Neuausschreibung der Eisenbahnverkehre auf Korsika mit FBS

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1 FBS-Anwendertreffen, Erfurt 10 Mai 2012 Romani Fosca

2 Inhalt > Korsika eine kurze Einführung > Ursprung und Ziele des Projektes > Aufgabenstellung > Das Netz heute > > Ziel > Daten und Annahmen: Infrastruktur, Fahrzeuge, betriebliche Annahmen > Szenarien: Basis Szenario und Entwicklungsszenarien > Die Ergebnisse der Simulation > Und wie geht es weiter? 2

3 Korsika eine kurze Einführung > Eine Insel im Mittelmeer, die stellenweise aus 2500 m Tiefe des Mittelmeers als imposante Gebirgslandschaft emporragt > Eine Region Frankreichs mit einer (teilweise gewalttätigen) Bewegung für die korsische Unabhängigkeit > Circa Einwohner mit einer starken Identität: eine eigene Sprache (Corsu) die mit den italienischen Dialekten verwandt ist 3

4 Ursprung und Ziele des Projektes Organisationsform und Netzbetrieb > Eigentümer > (CTC - Region) Ausnahme in Frankreich (i.d.r. RFF) > Aufgabenträger CTC > Betreiber > bis 2011 Chemins de Fer de Corse (CFC) Tochter von SNCF > Vertrag > Délégation de Service Public (Netto-Verkehrsvertrag) > bis 31 August 2010 und dann bis 31 August 2011 verlängert Unsere Aufgabe > Technische Assistenz für CTC > Arbeitsgemeinschaft Cloix & Mendès-Gil Calia TTK > Zeitraum geplant: > Jan 2011: Beginn der Studie > April 2011: Wettbewerbsöffnung > : Neuer Verkehrsvertrag > Bis Dez 2012: fachliche Begleitung 4

5 Die Aufgabe > Phase 1: Bestimmung des Vertragsbereichs > Organisationsform: Nettoverkehrsvertrag, Bruttoverkehrsvertrag, Öffentlicher Betreiber? > Leistung EVU > Finanzielle, juristische und administrative Aspekte Aufgabe TTK Abschätzung der Instandhaltungskosten (Infrastruktur) Analyse des geplanten Fahrplans > Phase 2: Auftragsvergabe > Erstellung des Lastenhefts > Angebotsanalyse > Vertragsverhandlung > Phase 3: Bestandsaufnahme zum Vertragsende / Vertragsbeginn Aufgabe TTK Technische Unterstützung > Phase 4 : 15-monatige Begleitung 5

6 Das Netz heute > 232 km eingleisige Meterspur Linie > Eine Linie zwischen dem Meer und den Bergen: quer durch die Insel ein Höhenunterschied von 930 m bei einer maximalen Steigung von 2,6% (höchster Punkt Colle di Vizzavona 1163 m) > Kurvige Strecke: min Radius 80 m > 6% der Strecke im Tunnel (längster bei Vizzavona ca. 4 km) > V max 80 km/h (100km/h nur selten) technisches Potential nach der Erneuerung der Infrastruktur nicht genutzt 6

7 Das Netz heute > Ein Y-förmiges Netz über die ganze Insel > Fernverkehr > Hauptlinie: Ajaccio Bastia (158 km) > Nebenstrecke - Ligne de la Balagne : Ponte Leccia - Calvi (74 km) > Umsteigepunkt in Ponte Leccia > Nahverkehr 3 Linien > Bastia Casamozza > Ajaccio Mezzana > Calvi Ile Rousse (Sommer) > 2 Betriebszeiten (Winter/Sommer) 7

8 Ziel 1. Machbarkeit- und Stabilitätsbeurteilung des geplanten Basis- Betriebsszenarios mit der aktuellen Infrastruktur: > Aktuell Mischbetrieb Bus/Eisenbahn (Mangel Fahrzeuge und Fahrer) möglichst kurzfristig wieder nur Eisenbahnbetrieb > Ist das Betriebsszenario machbar und stabil mit unveränderten Kosten (Investitionen und Instandhaltungskosten für die Infrastruktur, Fahrzeugbedarf)? 8

9 Ziel 2. Welche Infrastrukturmaßnahme ist empfehlenswert für die Entwicklungsszenarien? : NK Analyse: Betriebs- und Instandhaltungskosten gegen Betriebsstabilitätsgewinn > Szenario 1: Erhöhung des Taktes zwischen Bastia und Casamozza - welche Takte sind möglich mit der aktuellen Infrastruktur? > Szenario 2: automatisch und zentralgesteuerte Signalisierung für die Linien in Stadtraum welcher Takt ist möglich bei Minimierung der Anzahl der neuen Kreuzungsstellen (alles andere unverändert)? 9

10 Die Infrastruktur > 232 km Strecke (davon 74,5% erneuert) > 25 Bahnhöfe + 33 Bedarfshalte teilw. erneuert > 15 Kreuzungsstellen auf der Linie Ajaccio Bastia (158 km) und nur 3 auf der Linie Ponte Leccia Calvi (74 km) > Leit- und Sicherungstechnik > Bastia - Casamozza: automatisch und zentralgesteuert > Sonst: Zugleitbetrieb (Zugmeldung und Rückfallweichen) 10

11 Die Topographie : Steigung max 2,6% aber häufige Neigungswechsel Hauptstrecke Bastia - Ajaccio Nebenstrecke Ponte Leccia - Calvi 11

12 Vmax der Hauptlinie (nur teilweise 100 km/h auch nach der Erneuerung) km/h Vmax Nebenstrecke Calvi - Ponte Leccia - in der Regel unter 60 km/h PK ligne (m) 12

13 Die Fahrzeuge > 5 verschiedene Fahrzeuge im Betrieb - in FBS Vereinfachung: 1 Fahrzeugtyp pro Linie > AMG800 Bastia-Ajaccio > X9700 (erste Generation) Mezzana-Ajaccio, > X9700 (zweite Generation) Bastia Casamozza > X5000 Calvi-Ponte Leccia, > X2000 Calvi-Ile Rousse > neue AMG800 gekauft, im Frühjahr 2010 wegen schwerwiegender technischer Mängel (u. a. Bremsen, Kardanwellen und Klimaanlage) für mehrere Monate aus dem Verkehr gezogen 13

14 Die Fahrzeuge > Wie viele Fahrzeuge werden für den laufenden Betrieb benötigt? > Zugraft-Geschwindigkeit Diagramm erstellt mit Unterstützung des irfp- Teams > Alle vorliegenden Daten wurden von TTK gesammelt (Quellen: Aufgabenträger, Internet, ) > Erstellung der Fahrzeuge von irfp auf Basis dieser Daten + vorhandener Erfahrung > Test der Fahrzeit für verschiedene Fahrzeugtypen in FBS auf derselben Strecke > Fahrzeuge in FBS 14

15 Betriebliche Vorgaben > Treffpunkt der IC Linien in Ponte Leccia (Spurplan Umbau notwendig) > Fernverkehr hat Vorrang > Haltezeiten abhängig von Betriebszeiten und Haltestelle (Bahnhof, Haltestelle, Haltepunkte und Bedarfshaltepunkte) Treffpunkt der IC Linien in Ponte Leccia > Fahrzeitzuschlag: 5% > Kreuzungszeit: 1 min nie gleichzeitige Abfahrt und Ankunft, die Züge müssen oft warten > Mindestbeharrungszeit: 0 Sek. > Wichtig für Vorortverkehr, kein Einfluss auf den Fernverkehr > Einige Besonderheiten von Korsika (Kaffeepause ) 15

16 Der geplante Basis Betriebsszenario Anzahl Zugpaare pro Tag Winter Sommer

17 Ergebnisse > Die größten Einschränkungen > Wenige Kreuzungsstellen (bis zu 51 km ohne Kreuzungsmöglichkeiten) > Treffpunkt in Ponte Leccia (Minimum 6 Min. Umsteigezeit) > Geringe Geschwindigkeit > Linientopographie (kleine Radien und Steigung) > Korsische Besonderheiten (viele Bedarfshalte, Kaffeepause ) 17

18 Basisszenario Nebenstrecke 18

19 Die Ergebnisse für das Basisszenario > Kein Taktfahrplan möglich wegen zu wenig Kreuzungsstellen > Ein regulärer Fahrplan möglich nur mit längeren Haltezeiten und deshalb längeren Fahrzeiten > Probleme für die Betriebsstabilität (Folgeverspätung) wegen zu wenigen Kreuzungsstellen und des sehr einschränkenden Treffpunktes in Ponte Leccia Neue Kreuzungsstellen anlegen 19

20 - Entwicklungsszenarien Szenario 1 - geringe Entwicklungsmöglichkeiten 20

21 Die Ergebnisse für die Entwicklungsszenarien > Szenario 1: Erhöhung des Taktes zwischen Bastia und Casamozza > Erhörung des Taktes mit neuen Kreuzungsstellen möglich nur in der Lastrichtung, unregelmäßiger Takt in der Gegenlastrichtung > Steigerung des Fahrzeugbedarfs Nur die teilweise Verdoppelung der Gleisen zwischen Bastia und Casamozza könnte einen min Takt der Vorortlinie Bastia - Casamozza in beiden Richtungen ermöglichen 21

22 Die Ergebnisse für die Entwicklungsszenarien > Szenario 2: automatisch und zentral gesteuerte Signalisierung für die Linien im Stadtraum > die automatisch und zentral gesteuerte Signalisierung für die Linien im Stadtraum alleine ermöglicht keinen min Takt ohne den Aufbau neuer Kreuzungsstellen > Steigerung des Fahrzeugbedarfs Neue Kreuzungsstellen notwendig + die teilweise Verdoppelung der Gleisen zwischen Bastia und Casamozza um einen min Takt der Vorortlinien zu ermöglichen 22

23 Und wie geht es weiter? Auftragsvergabe: nur 1 Angebot von SNCF und extrem teuer > CTC Beitrag 2009 : 15 M > CTC Beitrag 2012 : 52 M > Kein Engagement für eine Verbesserung der Fahrgastzahlen Zusammenfassung > Studie noch nicht fertig (noch Bestandsaufnahme und Begleitung) > Schwierigkeiten beim Umgang zwischen den Protagonisten des Projektes (SNCF, Korsika ) > Schlussfolgerung: neue Studie Sozial Statut der Angestellten 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. Fosca Romani TransportTechnologie-Consult GmbH (TTK) Gerwigstraße Karlsruhe +49 (0721)

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