Geschäftsbericht 2013/2014

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1 Swisscanto Anlagestiftung Geschäftsbericht 2013/2014 Swisscanto Anlagestiftung Avant

2 Kennzahlen per 30. Juni 2014 konsolidiert Anlagevermögen CHF 17,6 Mrd. Marktanteil (KGAST in %) 18,1 (Nr. 1 im Markt) Anzahl n 42 Angeschlossene Vorsorgeeinrichtungen > 1050

3 Unser Versprechen an Sie Wir bieten eine breite, zeitgemässe Palette an effizienten und BVG-konformen Anlagelösungen. Wir überzeugen mit Kompetenz, Zuverlässigkeit und Qualität. Wir vereinen die besten Ideen zum Nutzen unserer Kunden. Die Swisscanto Anlagestiftungen fühlen sich in jeder Hinsicht einer fortschrittlichen und umweltgerechten Unternehmensführung verpflichtet. Individuell anlegen macht glücklich. Gemeinsam gestalten und wachsen mit den Swisscanto Anlagestiftungen.

4 Erfolgskurs fortgesetzt Die Anlagestiftungen der Schweizer Kantonalbanken Die Swisscanto Anlagestiftung wurde 1973 von den 24 Schweizer Kantonalbanken gegründet. Seit mehr als 40 Jahren bieten die Swisscanto Anlagestiftungen erfolgreiche Anlageund Vorsorgelösungen für private und institutionelle Anleger an. Die einzelnen Kantonalbanken sind in erster Linie im Wirtschaftsraum ihres Heimatkantons tätig, viele von ihnen sind dort Marktleader. Zusammen mit den Kantonalbanken sind die Swisscanto Anlagestiftungen nahe am Kunden. Die Swisscanto Anlagestiftungen verwalteten per 30. Juni 2014 ein Anlagevermögen von CHF 17,6 Milliarden. Mit einem Marktanteil von 18,1 Prozent sind die Swisscanto Anlagestiftungen auf der Basis des Nettovermögens die Nummer 1 unter den im KGAST zusammengefassten Anlagestiftungen. Vermögensentwicklung (in Mrd. CHF) Aufteilung n (in %) Aktien Obligationen Mischvermögen Immobilien Aktuelle Daten und Informationen zu den Swisscanto Anlagestiftungen erfahren Sie hier beziehungsweise unter

5 Swisscanto Anlagestiftungen jetzt mit Rundum-Sorglos-Paket Auf der Anlageseite verfügen die Pensionskassen mit den Swisscanto Anlagestiftungen über einen verlässlichen Partner, der die BVG-Konformität der Anlagen jederzeit sicherstellt. Dort bleiben wir nicht stehen. Die Swisscanto Anlagestiftungen wollen für ihre Kunden in einem Umfeld, das von neuen regulatorischen und administrativen Herausforderungen geprägt ist, ein noch besserer Partner sein. Komplettlösungen aus einer Hand Deshalb haben wir im vergangenen Jahr mit dem Rundum-Sorglos-Paket für unsere Anleger ein Leistungs- und Servicepaket geschnürt, mit dem wir die Kundenorientierung konsequent ausbauen. Die Swisscanto Anlagestiftungen offerieren ihren Kunden in Verbindung mit der Swisscanto Vorsorge AG seit Beginn des Jahres 2014 zusätzliche Dienstleistungen, die je nach Umfang in einer kostenlosen oder kostenpflichtigen Variante zur Verfügung gestellt werden. Egal welche Form der Unterstützung unsere Anleger benötigen wir stellen im Rahmen unserer neuen Pakete eine Lösung zur Verfügung. Mit den neuen Zusatzdienstleistungen gelingt es unseren Anlegern deshalb noch besser, ihre Pensionskasse optimal zu bewirtschaften. Damit gehen die Swisscanto Anlagestiftungen mit den Pensionskassen einen weiteren Schritt zur Verwirklichung einer gelungenen Partnerschaft. Hier erfahren Sie mehr über das Rundum-Sorglos-Paket der Swisscanto Anlagestiftungen.

6 Editorial "Anleger wünschen Lösungen für komplexe Aufgaben aus einer Hand. Mit dem Rundum-Sorglos-Paket bieten wir diese Lösungen." Reto Siegrist, Präsident Stiftungsrat "BVG-konform seit 1973: Unsere Produkte sind auf die Bedürfnisse der Vorsorgeeinrichtungen ausgerichtet." Thomas Keller, Geschäftsführer 4

7 Liebe Leserin, lieber Leser Rundum sorglos mit den Swisscanto Anlagestiftungen. In einem Umfeld, das von neuen regulatorischen und administrativen Herausforderungen geprägt ist, wollen wir für Sie ein noch besserer Partner sein. Als Anleger der Swisscanto Anlagestiftungen profitieren Sie deshalb seit diesem Jahr mit dem Rundum-Sorglos-Paket von einem neuen Serviceund Leistungspaket. Welche Geschehnisse das Geschäftsjahr der Swisscanto Anlagestiftungen ebenfalls geprägt haben, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre. Reto Siegrist Präsident Stiftungsrat Thomas Keller Geschäftsführer 5

8 Zeitreise durch das Geschäftsjahr 2013/2014 Entlastung der Anleger bei administrativen Themen dank Sorglos-Paket Dezember 2013 Im Rahmen der Strukturreform BVG werden die Vorsorgeeinrichtungen verpflichtet, die Verwaltungskosten für ihre Vermögensanlagen im Geschäftsbericht transparent auszuweisen. Davon betroffen sind auch Investitionen in Kollektivanlagen. Massgebliche Kostenkennzahl bei den Kollektivanlagen ist die TER (Total Expense Ratio). Die Swisscanto Anlagestiftungen unterstützen ihre Anleger bei der Erfüllung der neuen Vorschriften. Sämtliche Anleger der Swisscanto Anlagestiftungen erhalten im Rahmen des Sorglos-Pakets ein individuelles TER-Reporting mit Stichtag 31. Dezember 2013, zusammen mit einer Erklärung zur Integrität und Loyalität für das Jahr Immobilien Schweiz Vorzeigeprodukt auf Kurs Januar 2014 Mit einem verwalteten Vermögen von CHF 5,2 Milliarden per Ende 2013 ist die Swisscanto AST Immobilien Schweiz das Vorzeigeprodukt unter den n. Dass auch ein Portfolio dieser Grösse für den Anleger Mehrwert bietet, zeigt der Performancevergleich per 31. Dezember Die liegt mit einer Performance von 5,9 Prozent über dem Wert des Referenz index KGAST Immo-Index mit 5,7 Prozent. Die liquiden Mittel konnten durch erfolgreiche Anlagen weitgehend abgebaut werden. 6

9 Attraktives Angebot März 2014 Die führende Anlagestiftung der Schweiz Juni 2014 Die Swisscanto Anlagestiftungen bieten seit 2011 für ausgewählte Aktien- und Obligationenmärkte passive n an. Während die Produkte für die Kernmärkte Aktien Schweiz, Aktien Welt oder Obligationen Schweiz bei den Anlegern auf grosse Nachfrage stossen, hält sich das Interesse bei verschiedenen n in Grenzen. Der Stiftungsrat der Swisscanto Anlagestiftungen beschloss deshalb im März 2014, die n Swisscanto AST Obligationen EMU Staatsanleihen Index, AST Aktien Europa Index und AST Aktien Japan Index zu schliessen. Die betroffenen n wurden im April 2014 liquidiert. Die nachhaltige Swisscanto AST Avant Oeko-Invest wurde im Januar 2014 zur aktuellen Swisscanto AST Avant Responsible Invest repositioniert. Sie ist nun für Pensionskassenmanager attraktiver. Das neue Konzept gewährleistet eine Performance, die weitgehend deckungsgleich mit dem wichtigen Aktienindex MSCI World ist, und investiert dabei in jene 50 Prozent von Unternehmen, die unter nachhaltigen Gesichtspunkten die bessere Hälfte des MSCI-World-Universums darstellen. Im KGAST-Performancevergleich vom 30. Juni 2014 bestätigten die Swisscanto Anlagestiftungen mit einem Gesamtvermögen von CHF 17,6 Milliarden, gemessen am Nettovermögen, den Spitzenplatz. Dies ist motivierender Ansporn für uns, im täglichen Einsatz für Sie weiterhin Ihre Interessen zu wahren und die versprochene Qualität zu liefern. Die Swisscanto Anlagestiftung erweiterte ihr Angebot im Bereich des Wertschriftensparens für Säule-3a- oder Freizügigkeitsgelder. Per 1. Juli 2014 führte die Swisscanto Anlagestiftung für die Mehrheit der BVG-3-n die neue R-Klasse ein. Die neue Anteilsklasse verzichtet vollständig auf Vertriebsentschädigungen oder Rückvergütungen. 7

10 Inhalt Swisscanto Anlagestiftung Teil I 11 Geschäftsbericht Performance 12 Marktentwicklung und Anlagepolitik bei den n Obligationen 14 Aktien 22 BVG-Mischvermögen 29 Mit Kapitalschutz 35 Nachhaltige 36 Immobilien Schweiz Finanzbericht und Corporate Governance Vermögens- und Erfolgsrechnungen 40 Verwaltung 59 Anhang (inkl. TER-Ausweis) 60 Bericht der Revisionsstelle 78 8

11 Inhalt Swisscanto Anlagestiftung Avant Teil II 81 Geschäftsbericht Performance 82 Marktentwicklung und Anlagepolitik bei den n Aktien 83 BVG-Mischvermögen 86 Nachhaltige n 88 Immobilien Ausland Finanzbericht und Corporate Governance Vermögens- und Erfolgsrechnungen 92 Verwaltung 97 Anhang (inkl. TER-Ausweis) 98 Bericht der Revisionsstelle 106 9

12 Die Swisscanto Anlagestiftungen in Kürze Kollektive Vermögensanlage für steuerbegünstigte Schweizer Vorsorgeeinrichtungen und Säule 3a (AST) CHF 17,6 Milliarden Vermögen konsolidiert 42 n konsolidiert Über 1050 angeschlossene Vorsorgeeinrichtungen konsolidiert Aktive, hochgradig risikokontrollierte Vermögensverwaltung Umfassendes Anlage-Know-how auch für kleine und mittelgrosse Vorsorgeeinrichtungen Breite Diversifikation und optimale Risikostreuung dank kollektiver Anlagen Wertschriftensparprogramm für Inhaber von Sparen 3- und Freizügigkeits-Konti (AST) Die Swisscanto Anlagestiftungen sind seit dem 1. Januar 2012 der Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge unterstellt Die Tageskurse der verschiedenen Swisscanto Anteile können auf Investdata (Telekurs), Reuters und Bloomberg mit der Valoren-Nummer abgefragt werden. Die Kurse werden ebenfalls auf den Websites anlagestiftungen und veröffentlicht. Mehr Informationen finden Sie unter: 10

13 Teil I Geschäftsbericht Swisscanto Anlagestiftung 2013/

14 Performance Kurs in CHF (NAV) per Performance in % per Vermögen in Mio. CHF per Benchmark Jahr 3 Jahre 5 Jahre Seite Obligationen Obligationen Schweiz Swiss Bond Index Domestic Obligationen Schweiz N Swiss Bond Index Domestic Obligationen Schweiz P Swiss Bond Index Domestic Obligationen CHF Index Swiss Bond Index Domestic Obligationen CHF Index P Swiss Bond Index Domestic Obligationen Ausland CHF Swiss Bond Index Foreign Obligationen Ausland CHF N Swiss Bond Index Foreign Obligationen Ausland CHF P Swiss Bond Index Foreign Obligationen Ausland Customized Benchmark Fremdwährungen Obligationen Ausland Customized Benchmark Fremdwährungen N Obligationen Ausland Customized Benchmark Fremdwährungen P Obligationen Ausland Customized Benchmark Fremdwährungen Hedged CHF Obligationen Ausland Customized Benchmark Fremdwährungen Hedged CHF N Obligationen Ausland Customized Benchmark Fremdwährungen Hedged CHF P Obligationen Ausland Customized Benchmark Fremdwährungen Unhedged Obligationen Ausland Customized Benchmark Fremdwährungen Unhedged N Obligationen Ausland Customized Benchmark Fremdwährungen Unhedged P Obligationen Europa Top Customized Benchmark Obligationen Europa Top N Customized Benchmark Obligationen Europa Top P Customized Benchmark Obligationen Europa Plus Merrill Lynch EMU Corp. Index Obligationen Europa Plus P Merrill Lynch EMU Corp. Index Obligationen EMU Citigroup EMU Government Staatsanleihen Index Bond Index Obligationen Dollar Top Customized Benchmark Obligationen Dollar Top N Customized Benchmark Obligationen Dollar Top P Customized Benchmark Obligationen Dollar Plus Merrill Lynch US Corp Years Obligationen Dollar Plus P Merrill Lynch US Corp Years Obligationen Yen JPMorgan Japan GBI TR Obligationen Yen N JPMorgan Japan GBI TR Obligationen Yen P JPMorgan Japan GBI TR Convertibles International Customized Benchmark Convertibles International N Customized Benchmark Convertibles International P Customized Benchmark

15 Kurs in CHF (NAV) per Performance in % per Vermögen in Mio. CHF per Benchmark Jahr 3 Jahre 5 Jahre Seite Aktien Aktien Schweiz SPI Aktien Schweiz N SPI Aktien Schweiz P SPI Aktien Schweiz Index SPI Aktien Schweiz Index N SPI Aktien Schweiz Index P SPI Aktien Schweiz Small & Mid Caps SPI EXTRA Aktien Schweiz Small & Mid Caps N SPI EXTRA Aktien Schweiz Small & Mid Caps P SPI EXTRA Aktien Ausland WT MSCI World ex. Switzerland Aktien Ausland WT P MSCI World ex. Switzerland Aktien Europa MSCI Europe ex. Switzerland Aktien Europa N MSCI Europe ex. Switzerland Aktien Europa P MSCI Europe ex. Switzerland Aktien Europa Index MSCI Europe ex. Switzerland Aktien Asien/Pazifik MSCI AC Asia Pacific Aktien Asien/Pazifik N MSCI AC Asia Pacific Aktien Asien/Pazifik P MSCI AC Asia Pacific Aktien Japan Index MSCI Japan BVG-Mischvermögen BVG Portfolio 10 WT Customized Benchmark BVG Portfolio 10 WT P Customized Benchmark BVG 3 Portfolio 10 Customized Benchmark BVG Portfolio 25 WT Customized Benchmark BVG Portfolio 25 WT P Customized Benchmark BVG 3 Portfolio 25 Customized Benchmark BVG Portfolio 45 WT Customized Benchmark BVG Portfolio 45 WT P Customized Benchmark BVG 3 Portfolio 45 Customized Benchmark BVG 3 Index 45 Customized Benchmark BVG 3 Life Cycle 2015 Kein Vergleichsindex BVG 3 Life Cycle 2020 Kein Vergleichsindex BVG 3 Life Cycle 2025 Kein Vergleichsindex BVG 3 Dynamic 0-50 Pictet BVG mit Kapitalschutz BVG 3 Capital Protect 2014 Kein Vergleichsindex Oeko BVG 3 Oeko 45 Customized Benchmark Immobilien Immobilien Schweiz KGAST Immo-Index Immobilien Schweiz N KGAST Immo-Index Immobilien Schweiz P KGAST Immo-Index

16 n Obligationen Schweiz Marktentwicklung Die Märkte im ersten Halbjahr 2014 waren geprägt vom weiterhin billigen Geld der Zentralbanken. Während die Wirtschaft der USA sich rascher erholt als erwartet, bleibt Europa zurück. Geldpolitisch fahren die USA die Stimuli langsam zurück, gemessen am starken Rückgang der Arbeitslosigkeit vermutlich zu langsam. Europa hingegen hat ein neues Liquiditätsprogramm angekündigt, um die Kreditvergabe anzukurbeln. Da aber gleichzeitig zwei alte Programme auslaufen, wird dieser Schritt nur wenig neuen Schwung bringen. Aber auch so beginnt Europa, langsam zu wachsen. Die Arbeitslosigkeit geht zurück und der Konsum zieht an, vor allem in den vormals gebeutelten Peripheriestaaten. Die Schweiz ist verhältnismässig gut unterwegs und wächst weiterhin mit rund 2 Prozent pro Jahr. Die Arbeitslosigkeit sank weiter auf tiefe 2,9 Prozent, was aber hauptsächlich saisonal bedingt war. Es wurden wiederum neue Stellen geschaffen, welche wie in den Vorjahren vor allem durch zugewanderte Arbeitskräfte besetzt wurden. Die Inflation ist seit geraumer Zeit bei 0 Prozent und schwankt leicht um diesen Wert. Während die importierten Güter wegen der erzwungenen Weitergabe des Eurokurses immer noch leicht günstiger werden, steigen vor allem die Mieten und Versicherungen weiter an. Die Nationalbank hielt an der EUR/ CHF-Untergrenze von 1.20 fest, weshalb auch die kurzfristigen Zinsen unverändert bei 0,02 Prozent geblieben sind. Anlagepolitik Die tiefen Zinsen haben uns bewogen, die Zinsänderungsrisiken zu reduzieren und die Duration tiefer als diejenige der Benchmark zu halten. Dies hat sich als verfrüht herausgestellt. Im Umfeld von sinkenden Zinsen hat diese Positionierung etwas an Performance gekostet. Leicht wettgemacht wurde der Verlust dadurch, dass wir vorwiegend ganz lange Laufzeiten untergewichtet haben, welche im Halbjahresverlauf am wenigsten dazugewinnen konnten. Positiv hat sich das Untergewicht in AAA-Anleihen ausgewirkt. Im Inland waren das in erster Linie "Eidgenossen", im Ausland supranationale Organisationen und staatsnahe Emittenten. Das daraus resultierende Übergewicht in Unternehmensanleihen war in diesem Marktumfeld richtig, und die n konnten über das Halbjahr eine ansprechende Rendite erzielen. Auf der Kapitalmarktseite ist ein beispielloser Boom in den Obligationen zu verzeichnen. Dies gilt sowohl für Qualitätswerte (die zehnjährigen "Eidgenossen" rentierten Ende Juni noch 0,65 Prozent) als auch für Unternehmensanleihen. Die fallenden Kreditrisikoprämien sind inzwischen fast so tief wie vor der Krise. Im Schweizerfrankenmarkt nahmen vorwiegend einheimische Schuldner neues Geld auf. Die öffentliche Hand, aber auch einige Unternehmen nutzten das Marktumfeld, um langfristiges Kapital zu günstigen Kondi tionen aufzunehmen. 14

17 Obligationen Schweiz Obligationen CHF Index Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 0.92 Korrelation 0.99 Volatilität p.a. 2.64% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.46% Information Ratio p.a Verfallrendite 0.91% Modified Duration 6.39 Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.05 Korrelation 0.93 Volatilität p.a. 2.35% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.89% Information Ratio p.a Verfallrendite 0.95% Modified Duration 6.12 Wertentwicklung/Performance (in %) Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Portfolio Benchmark (SBI) Fälligkeitsstruktur (in %) 0 3 Jahre Jahre Jahre Jahre Über 10 Jahre Fälligkeitsstruktur (in %) 0 3 Jahre Jahre Jahre Jahre Über 10 Jahre Bonität (in %) AAA AA A BBB 9.70 Bonität (in %) AAA AA A BBB 8.30 BB 0.70 Grösste 5 Schuldner (in %) Switzerland Government Bond Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken Zürcher Kantonalbank 3.99 Alpiq Holding AG 3.03 Grösste 5 Positionen (in %) SWISS 4 04/08/ SWISS 4 02/11/ SWISS /08/ PSHYPO /30/ SWISS /08/

18 n Obligationen Ausland Marktentwicklung Die Zentralbanken mit ihrer Liquiditätspolitik sowie geopolitische Risiken dominierten die Obligationenmärkte im Geschäftsjahr 2013/2014. Zwar waren die unterschiedlichen wirtschaftlichen Entwicklungen der verschiedenen Regionen deutlich zu spüren, doch die Tiefzinspolitik beherrschte die Märkte weltweit. Mario Draghi hat mit seiner Politik nicht nur die Schuldenkrise gestoppt, sondern der europäischen Peripherie auch neues Selbstvertrauen eingehaucht. Das Fed wird den Aufkauf von Obligationen im Herbst abschliessen und benötigt genügend Wachstum, um nicht ins Ungleichgewicht zu fallen. Die Zinsen sind weltweit deutlich gesunken und haben teilweise neue Rekordtiefststände erreicht, wobei die Kurve in den USA etwas flacher geworden ist. Bei den Unternehmen beobachteten wir eine starke Kreditqualität, und die bereits tiefen Risikoprämien engten sich weiter ein. Staatsanleihen aus der europäischen Peripherie konnten die Zinsdifferenz zu Deutschland wiederum stark verkleinern, und eine Konvergenz ist durchaus möglich. Anlagepolitik Die Gewichte der Währungsblöcke und die Aufteilung zwischen Staats- und Unternehmensanleihen sind in der fixiert. Unser Anlagestil ist auf Kredit risiken fokussiert. Wir haben bei den europäischen Staatsanleihen vor allem Deutschland, Finnland und Belgien übergewichtet und dagegen Frankreich sowie Holland untergewichtet. Daneben halten wir ein Übergewicht in staats nahen Schuldnern, die eine attraktive Risikoprämie gegenüber Staatsanleihen aufweisen. Auch in den Nebenmärkten und im Yen haben wir einen starken Fokus auf Qualität gelegt. Bei den Unternehmensanleihen haben wir hingegen Kreditrisiken gezielt gesucht und halten an unserer neutralen bis leicht übergewichteten Positionierung fest. Nachrangige Finanzund Industrietitel bleiben übergewichtet. Das Zins risiko wurde über die Berichtsperiode kurz gehalten, aber gegen Ende des Geschäftsjahres haben wir die Duration in Europa aufgrund der aggressiven EZB-Politik neutralisiert. Obligationen Ausland CHF Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.16 Korrelation 0.94 Volatilität p.a. 2.55% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.91% Information Ratio p.a Verfallrendite 1.00% Modified Duration 4.08 Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Fälligkeitsstruktur (in %) 0 3 Jahre Jahre Jahre Jahre 6.50 Über 10 Jahre Bonität (in %) AAA AA A BBB BB 0.20 CCC 0.70 Grösste 5 Schuldner (in %) Compagnie de Financement Foncier SA 3.74 Danske Bank A/S 3.68 Crédit Agricole Home Loan SFH 2.94 Rabobank Nederland 2.76 Caisse Française de Financement Local

19 Obligationen Ausland Fremdwährungen Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 0.99 Korrelation 0.96 Volatilität p.a. 3.46% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.93% Information Ratio p.a Verfallrendite 2.22% Modified Duration 5.85 Obligationen Ausland Fremdwährungen Hedged CHF Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.00 Korrelation 0.94 Volatilität p.a. 3.13% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 1.09% Information Ratio p.a Verfallrendite 2.19% Modified Duration 5.77 Wertentwicklung/Performance (in %) Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Portfolio Benchmark (Customized) Fälligkeitsstruktur (in %) 0 3 Jahre Jahre Jahre Jahre Über 10 Jahre Fälligkeitsstruktur (in %) 0 3 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Bonität (in %) AAA AA A BBB BB 3.90 Bonität (in %) AAA AA A BBB BB 4.10 Aufteilung nach Währungen (in %) CHF EUR Übrige 1.30 Grösste 5 Schuldner (in %) Bundesrepublik Deutschland 4.22 United States Treasury Note/Bond 3.43 France Government Bond 3.34 United Kingdom Gilt 3.15 European Investment Bank 2.52 Grösste 5 Schuldner (in %) Bundesrepublik Deutschland 4.05 United Kingdom Gilt 3.66 United States Treasury Note/Bond 3.45 France Government Bond 3.22 European Investment Bank

20 Obligationen Ausland Fremdwährungen Unhedged Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 0.95 Korrelation 0.99 Volatilität p.a. 7.47% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.89% Information Ratio p.a Verfallrendite 2.22% Modified Duration 5.79 Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Fälligkeitsstruktur (in %) 0 3 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Bonität (in %) AAA AA A BBB BB 4.10 Grösste 5 Schuldner (in %) Bundesrepublik Deutschland 4.12 United States Treasury Note/Bond 3.49 United Kingdom Gilt 3.33 France Government Bond 3.26 European Investment Bank

21 n Obligationen Europa Obligationen Europa Top Obligationen Europa Plus Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 0.87 Korrelation 0.97 Volatilität p.a. 7.06% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 1.98% Information Ratio p.a Verfallrendite 1.37% Modified Duration 7.12 Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.03 Korrelation 0.96 Volatilität p.a. 6.12% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 1.77% Information Ratio p.a Verfallrendite 1.95% Modified Duration 4.65 Wertentwicklung/Performance (in %) Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Portfolio Benchmark (Customized) Fälligkeitsstruktur (in %) 0 3 Jahre Jahre Jahre Jahre Über 10 Jahre Fälligkeitsstruktur (in %) 0 3 Jahre Jahre Jahre Jahre Über 10 Jahre Bonität (in %) AAA AA A 2.70 Bonität (in %) AAA 2.30 AA 2.90 A BBB BB 8.60 Aufteilung nach Währungen (in %) EUR Übrige 0.00 Aufteilung nach Währungen (in %) EUR Übrige 0.00 Grösste 5 Schuldner (in %) Bundesrepublik Deutschland France Government Bond Belgium Government Bond 9.61 Netherlands Government Bond 9.47 Austria Government Bond 5.16 Grösste 5 Schuldner (in %) JPMorgan Chase & Co Standard Chartered PLC 1.56 TenneT Holding BV 1.56 DNB Bank ASA 1.54 Bundesrepublik Deutschland

22 n Obligationen Übersee Obligationen Dollar Top Obligationen Dollar Plus Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 0.96 Korrelation 1.00 Volatilität p.a % Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 1.23% Information Ratio p.a Verfallrendite 2.40% Modified Duration 5.81 Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 0.95 Korrelation 0.99 Volatilität p.a % Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 1.50% Information Ratio p.a Verfallrendite 3.44% Modified Duration 4.83 Wertentwicklung/Performance (in %) Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Portfolio Benchmark (Customized) Fälligkeitsstruktur (in %) 0 3 Jahre Jahre Jahre Jahre Über 10 Jahre Fälligkeitsstruktur (in %) 0 3 Jahre Jahre Jahre Jahre Über 10 Jahre Bonität (in %) AAA AA A 5.50 Bonität (in %) AA 3.20 A BBB BB 7.80 Aufteilung nach Währungen (in %) USD Übrige 0.00 Aufteilung nach Währungen (in %) USD Übrige 0.00 Grösste 5 Schuldner (in %) United States Treasury Note/Bond Province of Quebec, Canada 3.09 Bank Nederlandse Gemeenten 3.00 Province of Ontario, Canada 2.68 Inter-American Development Bank 2.51 Grösste 5 Schuldner (in %) Standard Chartered Bank 1.77 CEZ AS 1.52 Nationwide Building Society 1.44 RCI Banque SA 1.39 Petróleos Mexicanos

23 Obligationen Yen P Convertibles International Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.02 Korrelation 1.00 Volatilität p.a. 9.93% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.69% Information Ratio p.a Verfallrendite 0.65% Modified Duration 5.15 Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 0.91 Korrelation 0.94 Volatilität p.a. 7.35% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 2.62% Information Ratio p.a Wertentwicklung/Performance (in %) Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Portfolio Benchmark (Customized) Fälligkeitsstruktur (in %) 0 3 Jahre Jahre Jahre Jahre 6.80 Über 10 Jahre Bonität (in %) AAA AA A 7.20 Grösste 5 Schuldner (in %) European Investment Bank 9.88 Asian Development Bank 9.79 Nordic Investment Bank 9.72 Development Bank of Japan Inc KFW 8.65 Aufteilung nach Währungen (in %) EUR 57.2 USD 32.8 JPY 10.0 Abweichungen gegenüber Benchmark, deltagewichtet (in %) Benchmark Finanz Energie Industrie Technologie Basiskonsumgüter Nicht-Basiskonsumgüter Material Telekommunikation Übrige Aktiensensitivität (Delta) Benchmark USA Europa Japan Total Grösste 5 Schuldner (in %) Eni SpA 7.61 Unibail-Rodamco SE 7.17 Deutsche Post AG 6.47 Industrivarden AB 5.16 Intel Corp

24 n Aktien Schweiz Marktentwicklung Der Gesamtertrag des Schweizer Aktienmarktes belief sich gemessen am Swiss Performance Index (SPI) in der Berichtsperiode auf erfreuliche 16,7 Prozent. Dieser Ertrag stellte sich über das Berichtsjahr recht kontinuierlich und bei vergleichsweise geringen Schwankungen ein. Zu den treibenden Kräften am Aktienmarkt zählten unseres Erachtens: erstens die gute Gewinnentwicklung der Unternehmen, welche die doch eher hohen Erwartungen der Finanzanalysten knapp zu erfüllen vermochten, zweitens Konjunkturdaten, die in der Summe auf einen Aufschwung der Weltwirtschaft deuteten, und drittens die anhaltend expansive Geldpolitik der Notenbanken, deren Auswirkungen Aktien gegenüber anderen Anlagemöglichkeiten als attraktive Anlageklasse erscheinen liessen. Kleinere Dämpfer musste der Markt einzig Mitte Dezember und Ende Januar einstecken. Im ersten Fall sorgten Unsicherheiten über den Zeitpunkt und das Ausmass einer möglichen Straffung der Geldpolitik ("Tapering") durch die US- Notenbank Fed für Nervosität unter den Anlegern. Im anderen Fall waren es die Turbulenzen an den Finanzmärkten vieler Schwellenländer, die auf die Aktienmärkte entwickelter Länder durchschlugen. Die Erholung von den Rückschlägen erfolgte jeweils sofort. Anlagepolitik Der Anlagepolitik war im Berichtsjahr mässiger Erfolg beschieden. Die Performance des Teilvermögens blieb (nach Kosten) knapp hinter dem Referenzindex SPI zurück. Diesen Rückstand haben wir uns während der beiden letzten Monate der Berichtsperiode eingehandelt. Die Entwicklung des Anlagevermögens litt im Mai und Juni insbesondere unter der Übergewichtung von UBS, Credit Suisse, OC Oerlikon, Julius Bär, Logitech und EFG International, deren Titel teils deutlich hinter dem Markt zurückblieben. Gleichzeitig waren wir in den gut laufenden Aktien von Geberit, Actelion, Givaudan und AMS untergewichtet. In die neue Berichtsperiode starten wir mit Übergewichten in Banken (UBS, Credit Suisse, EFG, Julius Bär) und in Versicherungen (Swiss Re, Zurich, Baloise, Swiss Life) sowie in Adecco, Novartis, Transocean und Roche. Im Segment der Nebenwerte halten wir Übergewichte in Kudelski, OC Oerlikon, Logitech, Sonova, Sulzer, Komax, Huber & Suhner und Aryzta. Untergewichtet sind wir in den unseres Erachtens stolz bewerteten Aktien von Givaudan, Geberit, Nestlé, Sika, Richemont, Holcim, Dufry und Actelion. Unter den grosskapitalisierten Werten übertrafen Actelion (+100 Prozent, wegen Erfolgen in der Produktpipeline), Adecco, Geberit, Swisscom, Givaudan, Swiss Re (alle wegen guter Gewinnzahlen), Novartis (Ankündigung eines Konzernumbaus) und Holcim (Ankündigung der Fusion mit Lafarge) mit Gesamtrenditen von mehr als 20 Prozent den Markt. Syngenta und Transocean bildeten mit Kursverlusten von knapp 8 Prozent zusammen mit den Banken (Unsicherheiten wegen Rechtsfällen, Inaktivität der Kunden), welche aber ihrerseits immerhin positive Renditen abwarfen, die Schlusslichter unter den SMI-Werten. Das Segment der Nebenwerte (SPI EXTRA +26 Prozent) konnte im Kontrast zur Vorjahresperiode den Gesamtmarkt deutlich übertreffen. 22

25 Aktien Schweiz Aktien Schweiz Index Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.02 Korrelation 1.00 Volatilität p.a % Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.49% Information Ratio p.a Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 0.99 Korrelation 1.00 Volatilität p.a. 6.07% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.15% Information Ratio p.a. 2.5 Wertentwicklung/Performance (in %) Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Swiss Performance Index TR) Portfolio Benchmark (Swiss Performance Index TR) Aufteilung nach Sektoren (in %) Benchmark Gesundheit Basiskonsumgüter Finanz Industrie Nicht-Basiskonsumgüter Material Energie Telekommunikation Technologie Übrige Aufteilung nach Sektoren (in %) Gesundheit Basiskonsumgüter Finanz Industrie Nicht-Basiskonsumgüter 6.50 Roh- und Betriebsstoffe 6.40 Übrige 4.00 Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Novartis AG-Reg Nestlé SA-Reg Roche Holding AG-Genussschein UBS AG-Reg 6.13 Credit Suisse Group AG-Reg 4.24 Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Nestlé SA-Reg Novartis AG-Reg Roche Holding AG-Genussschein UBS AG-Reg 4.70 Compagnie Financière Richemont-Reg

26 Aktien Schweiz Small & Mid Caps Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.07 Korrelation 1.00 Volatilität p.a % Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 1.32% Information Ratio p.a Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (SPI EXTRA) Aufteilung nach Sektoren (in %) Benchmark Finanz Industrie Gesundheit Basiskonsumgüter Material Nicht-Basiskonsumgüter Technologie Telekommunikation Energie Übrige Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Sika AG-Br 4.32 Aryzta AG 4.06 Swiss Life Holding AG-Reg 3.78 Sonova Holding AG-Reg 3.73 Swatch Group AG-Reg

27 Aktien Ausland Marktentwicklung Wir schauen auf ein erneut sehr ereignisreiches Börsenjahr zurück, das für die weltweiten Aktienmärkte, wenn auch mit unterschiedlichen Nuancen, positiv war. Die US-Wirtschaft steht mittlerweile auf soliden Beinen, und es erstaunt nicht, dass der US-Aktienmarkt seine Rekordfahrt fortgesetzt hat. Diese Leistung ist umso erstaunlicher, als der Markt sich immun zeigte gegenüber allen Unwägbarkeiten wie dem US-Government Shutdown, dem Budgetstreit zwischen den Republikanern und Demokraten und auch dem sehr kalten Winter. Letzterer hat vor allem während der Berichtssaison im ersten Quartal 2014 seine Spuren hinterlassen. Die Gründe für die weltweit positive Entwicklung der Aktienmärkte liegen bei der anhaltend lockeren Geldpolitik der Zentralbanken. Die Tatsache, dass Janet Yellen Nachfolgerin von Ben Bernanke im Amt des Notenbankchefs wurde, haben die Märkte mit Erleichterung aufgenommen, denn Yellen gilt als Vertreterin einer eher lockeren Geldpolitik. Geschlagen wurde die US-Performance nur noch von derjenigen in Europa, welche mit einem Plus von 23 Prozent den Spitzenplatz einnimmt. Die Eurozone konnte sich ab Sommer 2013 aus der Rezession verabschieden, und die günstige Bewertung überzeugte die Marktteilnehmer. Am Ende des Berichtsjahres hat die Europäische Zentralbank ebenfalls in den Werkzeugkasten gegriffen und zum ersten Mal in der gemeinsamen europäischen Geldpolitik den Einlagefazilitätssatz auf minus 0,1 Prozent gesenkt. Dies sollte die Kreditvergabe der Banken ankurbeln, was auf die Realwirtschaft durchschlagen wird. Das Schlusslicht bildet der japanische Leitindex, welcher seit Juli 2013 eine Pause einlegt. Konjunkturell geht es im Land der aufgehenden Sonne zwar weiter aufwärts, aber die angekündigte Erhöhung der Konsumsteuer, die grossen struk turellen Herausforderungen sowie das sehr hohe Haushaltsdefizit haben dem Leitindex keinen positiven Schub verliehen. Anlagepolitik Die aktuellen Marktbedingungen und das makroökonomische Umfeld sind ab Juli 2014 durch anhaltende Spannungen in Osteuropa und im Nahen Osten gekennzeichnet. Nach den hervorragenden Ergebnissen der europäischen und amerikanischen Börsen muss mit zwischenzeitlichen Korrekturen gerechnet werden. Unberechenbar bleibt die hohe politische und finanzpolitische Sensibilität der Börsen. Wir sind nach wie vor der Meinung, dass das Umfeld für Aktien relativ gesehen gut ist. Eine grosse Unbekannte ist die Volatilität, welche sich auf einem Mehrjahrestief befindet. Unser Ausblick hat sich nicht geändert, und wir gehen weiterhin von einer sich langsam erholenden Weltwirtschaft aus, was einen positiven Einfluss auf Risikoanlagen wie Aktien haben sollte. Das grösste Kurspotenzial sehen wir unverändert in Europa, wo die Märkte am deutlichsten unterbewertet sind. Es fällt zudem auf, dass viele US-Unternehmen ihre rekordhohen Cashbestände für strategische Investitionen nutzen, um in Europa Akquisitionen zu tätigen. Der Aktienmarkt insgesamt ist im Vergleich zu den Jahren 2011 oder 2012 nicht mehr so günstig bewertet. Aufgrund des mehrheitlich positiven Makroumfeldes und des damit verbundenen Gewinnwachstums bei den Unternehmen sehen wir aber keine Anzeichen einer Überbewertung. Eine weitere Stabilisierung der Märkte, das Ausbleiben von Schocks sowie die Erwartung steigender Unternehmensgewinne sind Schlüsselfaktoren weiterer Kursanstiege. 25

28 Aktien Ausland WT Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.02 Korrelation 0.98 Volatilität p.a % Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 1.82% Information Ratio p.a Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Aufteilung nach Sektoren (in %) Benchmark Finanz Technologie Nicht-Basiskonsumgüter Industrie Gesundheit Energie Basiskonsumgüter Material Telekommunikation Übrige Aufteilung nach Ländern (in %) Benchmark USA Japan Grossbritannien Kanada Frankreich Deutschland Australien Niederlande Italien Übrige Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Apple Inc Royal Dutch Shell PLC-A SHS 1.26 General Electric Co Wells Fargo & Co Merck & Co. Inc

29 Aktien Europa Aktien Europa Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.02 Korrelation 0.99 Volatilität p.a % Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 2.24% Information Ratio p.a Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Aufteilung nach Sektoren (in %) Benchmark Finanz Basiskonsumgüter Industrie Energie Nicht-Basiskonsumgüter Gesundheit Material Telekommunikation Technologie Übrige Aufteilung nach Ländern (in %) Benchmark Grossbritannien Frankreich Deutschland Niederlande Schweden Spanien Italien Belgien Finnland Übrige Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Royal Dutch Shell PLC-A SHS 2.60 HSBC Holdings PLC 1.76 Vodafone Group PLC 1.53 BP PLC 1.46 AstraZeneca PLC

30 Aktien Asien/Pazifik Aktien Asien/Pazifik Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 0.99 Korrelation 0.99 Volatilität p.a % Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 1.50% Information Ratio p.a Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Aufteilung nach Sektoren (in %) Benchmark Finanz Nicht-Basiskonsumgüter Technologie Industrie Material Basiskonsumgüter Telekommunikation Energie Gesundheit Übrige Aufteilung nach Ländern (in %) Benchmark Japan Australien China Südkorea Taiwan Hongkong Indien Singapur Malaysia Übrige Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Toyota Motor Corp BHP Billiton Ltd 2.05 Commonwealth Bank of Australia 1.78 Samsung Electronics Co. Ltd 1.71 Mitsubishi UFJ Financial Group

31 n BVG-Mischvermögen Marktentwicklung Die Finanzmärkte standen im zweiten Halbjahr 2013 im Banne des sogenannten Tapering, das heisst der Drosselung des Aufkaufs von Staatsanleihen und Immobilienpapieren durch die US-Notenbank. Auf die negative Erstreaktion folgte eine Erholung an den Aktienmärkten, welche nur temporär durch den Syrienkonflikt gestört wurde. Zu Beginn des neuen Kalenderjahres gerieten die Währungen mehrerer Schwellenländer unter Druck, wodurch an den wichtigsten Aktienmärkten innerhalb von wenigen Tagen deutliche Korrekturen eintraten. Die Ängste vor einer von den Emerging Markets ausgehenden Krise waren jedoch schnell verflogen, und die Aktienmärkte setzten ihren Aufwärtstrend fort. Diese Entwicklung wurde erst durch die politischen Diskussionen rund um die ukrainische Halbinsel Krim gebremst. Die Vermeidung einer wei teren Eskalation des Konflikts liess die Stimmung unter den Anlegern wieder deutlich steigen. Unterstützung boten zudem das anziehende Wachstum in den USA und Europa, die tiefen Zinsen sowie die weiterhin sehr expansive Geldpolitik der wichtigsten Notenbanken. Die Europäische Zentralbank bekräftigte Anfang Juni gar ihre expansive Geld politik und präsentierte ein ganzes Massnahmenpaket zur Bekämpfung der drohenden Deflation. Zusammen mit den geopolitischen Unsicherheiten führte dies insbesondere in Europa zu nochmals deutlich sinkenden Zinsen. Anlagepolitik Über das gesamte Geschäftsjahr betrachtet resultierte für sämtliche Anlagekategorien eine positive Rendite. Allen voran die Aktien konnten deutlich an Wert zulegen, während sich die Obligationen unterdurchschnittlich entwickelten. Dementsprechend zahlte sich die Übergewichtung von Aktien zulasten von Obligationen in der relativen Performance aus. Auch die Bevorzugung von Schweizer Immobilien gegenüber Obligationen führte zu einem positiven Allokationsbeitrag. Hingegen war innerhalb der Aktien neben der Sektorallokation auch die Titelselektion unvorteilhaft. Bei den Obligationen vermochte die Übergewichtung von Unternehmensanleihen den negativen Effekt aus der im Vergleich mit der Benchmark kürzeren Duration zu kompensieren. BVG Portfolio 10 WT Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 0.89 Korrelation 0.94 Volatilität p.a. 1.97% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.71% Information Ratio p.a Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Aufteilung nach Anlagekategorien (in %) Benchmark Obligationen Schweiz Obligationen Fremdwährungen Aktien Schweiz Aktien Ausland Liquidität Immobilien Aufteilung nach Währungen (in %) CHF USD 9.20 EUR 7.80 Übrige 5.40 Grösste 5 Schuldner (in %) Stadt Zürich 1.40 Kanton Genf 1.27 Basler Kantonalbank 0.96 Basellandschaftliche Kantonalbank 0.94 Luzerner Kantonalbank 0.93 Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Novartis AG-Reg 1.11 Nestlé SA-Reg 1.06 Roche Holding AG-Genussschein 0.94 UBS AG-Reg 0.38 Credit Suisse Group AG-Reg

32 BVG 3 Portfolio 10 BVG Portfolio 25 WT Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 0.93 Korrelation 0.95 Volatilität p.a. 2.04% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.66% Information Ratio p.a Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.05 Korrelation 0.97 Volatilität p.a. 3.01% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.71% Information Ratio p.a Wertentwicklung/Performance (in %) Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Portfolio Benchmark (Customized) Aufteilung nach Anlagekategorien (in %) Benchmark Obligationen Schweiz Obligationen Fremdwährungen Aktien Schweiz Aktien Ausland Liquidität Immobilien Aufteilung nach Anlagekategorien (in %) Benchmark Obligationen Schweiz Obligationen Fremdwährungen Aktien Schweiz Aktien Ausland Liquidität Immobilien Aufteilung nach Währungen (in %) CHF USD 8.80 EUR 7.90 Übrige 5.40 Aufteilung nach Währungen (in %) CHF USD EUR 8.50 Übrige 6.70 Grösste 5 Schuldner (in %) Stadt Zürich 1.43 Kanton Genf 1.30 Basler Kantonalbank 0.98 Basellandschaftliche Kantonalbank 0.96 Luzerner Kantonalbank 0.95 Grösste 5 Schuldner (in %) Stadt Zürich 1.04 Kanton Genf 0.94 Basler Kantonalbank 0.71 Basellandschaftliche Kantonalbank 0.70 Luzerner Kantonalbank 0.69 Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Novartis AG-Reg 1.12 Nestlé SA-Reg 1.07 Roche Holding AG-Genussschein 0.95 UBS AG-Reg 0.38 Credit Suisse Group AG-Reg 0.26 Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Novartis AG-Reg 2.87 Nestlé SA-Reg 2.73 Roche Holding AG-Genussschein 2.43 UBS AG-Reg 0.98 Credit Suisse Group AG-Reg

33 BVG 3 Portfolio 25 BVG Portfolio 45 WT Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.04 Korrelation 0.97 Volatilität p.a. 3.00% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.73% Information Ratio p.a Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.06 Korrelation 0.98 Volatilität p.a. 4.62% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.84% Information Ratio p.a Wertentwicklung/Performance (in %) Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Portfolio Benchmark (Customized) Aufteilung nach Anlagekategorien (in %) Benchmark Obligationen Schweiz Obligationen Fremdwährungen Aktien Schweiz Aktien Ausland Liquidität Immobilien Aufteilung nach Anlagekategorien (in %) Benchmark Obligationen Schweiz Obligationen Fremdwährungen Aktien Schweiz Aktien Ausland Liquidität Immobilien Aufteilung nach Währungen (in %) CHF USD EUR 8.50 Übrige 6.70 Aufteilung nach Währungen (in %) CHF USD EUR 6.30 Übrige 6.10 Grösste 5 Schuldner (in %) Stadt Zürich 0.99 Kanton Genf 0.90 Basler Kantonalbank 0.68 Basellandschaftliche Kantonalbank 0.67 Luzerner Kantonalbank 0.66 Grösste 5 Schuldner (in %) Stadt Zürich 0.66 Kanton Genf 0.60 Basler Kantonalbank 0.45 Basellandschaftliche Kantonalbank 0.44 Luzerner Kantonalbank 0.44 Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Novartis AG-Reg 2.86 Nestlé SA-Reg 2.72 Roche Holding AG-Genussschein 2.42 UBS AG-Reg 0.97 Credit Suisse Group AG-Reg 0.67 Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Novartis AG-Reg 4.28 Nestlé SA-Reg 4.06 Roche Holding AG-Genussschein 3.62 UBS AG-Reg 1.45 Credit Suisse Group AG-Reg

34 BVG 3 Portfolio 45 BVG 3 Index 45 Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.06 Korrelation 0.98 Volatilität p.a. 4.62% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.85% Information Ratio p.a Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.01 Korrelation 1.00 Volatilität p.a. 4.39% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.41% Information Ratio p.a Wertentwicklung/Performance (in %) Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Portfolio Benchmark (Customized) Aufteilung nach Anlagekategorien (in %) Benchmark Obligationen Schweiz Obligationen Fremdwährungen Aktien Schweiz Aktien Ausland Liquidität Immobilien Aufteilung nach Anlagekategorien (in %) Benchmark Obligationen Schweiz Obligationen Fremdwährungen Aktien Schweiz Aktien Ausland Liquidität Aufteilung nach Währungen (in %) CHF USD EUR 6.30 GBP 2.80 Übrige 3.50 Aufteilung nach Währungen (in %) CHF USD EUR 4.50 Übrige 8.50 Grösste 5 Schuldner (in %) Stadt Zürich 0.62 Kanton Genf 0.56 Basler Kantonalbank 0.42 Basellandschaftliche Kantonalbank 0.42 Luzerner Kantonalbank 0.41 Grösste 5 Schuldner (in %) Compagnie de Financement Foncier SA 0.90 Kanton Genf 0.78 European Investment Bank 0.77 ABN AMRO Bank NV 0.75 Raiffeisen Schweiz Genossenschaft 0.72 Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Novartis AG-Reg 4.24 Nestlé SA-Reg 4.03 Roche Holding AG-Genussschein 3.59 UBS AG-Reg 1.44 Credit Suisse Group AG-Reg 1.00 Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Nestlé SA-Reg 3.91 Novartis AG-Reg 3.83 Roche Holding AG-Genussschein 3.28 UBS AG-Reg 1.03 Compagnie Financière Richemont-Reg

35 BVG 3 Life Cycle 2015 BVG 3 Life Cycle 2020 Kennzahlen Valoren-Nr Volatilität p.a. 2.61% Sharpe Ratio p.a Kennzahlen Valoren-Nr Volatilität p.a. 4.38% Sharpe Ratio p.a Wertentwicklung/Performance (in %) Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Portfolio Aufteilung nach Anlagekategorien (in %) Benchmark Obligationen Schweiz Obligationen Fremdwährungen Aktien Schweiz Aktien Ausland Liquidität Immobilien Aufteilung nach Anlagekategorien (in %) Benchmark Obligationen Schweiz Obligationen Fremdwährungen Aktien Schweiz Aktien Ausland Liquidität Immobilien Aufteilung nach Währungen (in %) CHF USD 8.80 EUR 5.60 Übrige 4.60 Aufteilung nach Währungen (in %) CHF USD EUR 6.90 Übrige 7.30 Grösste 5 Schuldner (in %) Stadt Zürich 1.41 Kanton Genf 1.28 Basler Kantonalbank 0.97 Basellandschaftliche Kantonalbank 0.95 Luzerner Kantonalbank 0.94 Grösste 5 Schuldner (in %) Stadt Zürich 0.92 Kanton Genf 0.83 Basler Kantonalbank 0.63 Basellandschaftliche Kantonalbank 0.62 Luzerner Kantonalbank 0.61 Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Novartis AG-Reg 0.77 Nestlé SA-Reg 0.73 Roche Holding AG-Genussschein 0.65 UBS AG-Reg 0.26 Credit Suisse Group AG-Reg 0.18 Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Novartis AG-Reg 3.16 Nestlé SA-Reg 3.00 Roche Holding AG-Genussschein 2.67 UBS AG-Reg 1.07 Credit Suisse Group AG-Reg

36 BVG 3 Life Cycle 2025 BVG 3 Dynamic 0-50 Kennzahlen Valoren-Nr Volatilität p.a. 4.62% Sharpe Ratio p.a Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 0.63 Korrelation 0.69 Volatilität p.a. 2.22% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 1.83% Information Ratio p.a Wertentwicklung/Performance (in %) Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Portfolio Benchmark (Pictet BVG/LPP 25) Aufteilung nach Anlagekategorien (in %) Benchmark Obligationen Schweiz Obligationen Fremdwährungen Aktien Schweiz Aktien Ausland Liquidität Immobilien Aufteilung nach Anlagekategorien (in %) Benchmark Obligationen Schweiz Obligationen Fremdwährungen Aktien Schweiz Aktien Ausland Liquidität Aufteilung nach Währungen (in %) CHF USD EUR 6.50 GBP 2.80 Übrige 3.60 Aufteilung nach Währungen (in %) CHF USD 4.90 Übrige 5.10 Grösste 5 Schuldner (in %) Stadt Zürich 0.68 Kanton Genf 0.62 Basler Kantonalbank 0.47 Basellandschaftliche Kantonalbank 0.46 Luzerner Kantonalbank 0.45 Grösste 5 Schuldner (in %) Province of Ontario, Canada 1.49 Bank Nederlandse Gemeenten 1.35 Luzerner Kantonalbank 1.34 Rabobank Nederland 1.33 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken 1.15 Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Novartis AG-Reg 4.27 Nestlé SA-Reg 4.05 Roche Holding AG-Genussschein 3.61 UBS AG-Reg 1.45 Credit Suisse Group AG-Reg 1.00 Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Nestlé SA-Reg 4.82 Novartis AG-Reg 4.81 Roche Holding AG-Genussschein 4.73 UBS AG-Reg 1.92 Compagnie Financière Richemont-Reg

37 mit Kapitalschutz BVG 3 Capital Protect 2014 Kennzahlen Valoren-Nr Volatilität p.a. 0.46% Sharpe Ratio p.a Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Aufteilung nach Anlagekategorien (in %) Obligationen Liquidität Grösste 5 Schuldner (in %) Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute 7.63 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken 6.04 Kanton Solothurn 5.99 Kanton Genf 5.99 Export-Import Bank of Korea 5.98 Die wurde per 10. Februar 2009 für Zeichnungen geschlossen und wird am 14. November 2014 plangemäss liquidiert. 35

38 Nachhaltige Marktentwicklung Die Finanzmärkte standen im zweiten Halbjahr 2013 im Banne des sogenannten Tapering, das heisst der Drosselung des Aufkaufs von Staatsanleihen und Immobilienpapieren durch die US-Notenbank. Auf die negative Erstreaktion folgte eine Erholung an den Aktienmärkten, welche nur temporär durch den Syrienkonflikt gestört wurde. Zu Beginn des neuen Kalenderjahres gerieten die Währungen mehrerer Schwellenländer unter Druck, wodurch an den wichtigsten Aktienmärkten innert weniger Tage deutliche Korrekturen eintraten. Die Ängste vor einer von den Emerging Markets ausgehenden Krise waren jedoch schnell verflogen, und die Aktienmärkte setzten ihren Aufwärtstrend fort. Diese Entwicklung wurde erst durch die politischen Diskussionen rund um die ukrainische Halb insel Krim gebremst. Die Vermeidung einer weiteren Eskalation des Konflikts liess die Stimmung unter den Anlegern wieder deutlich steigen. Unterstützung boten zudem das anziehende Wachstum in den USA und Europa, die tiefen Zinsen sowie die anhaltend sehr expansive Geldpolitik der wichtigsten Notenbanken. Die Europäische Zentralbank bekräftigte Anfang Juni gar ihre expansive Geldpolitik und präsentierte ein ganzes Massnahmenpaket zur Bekämpfung der drohenden Deflation. Zusammen mit den geopolitischen Unsicherheiten führte dies insbesondere in Europa zu nochmals deutlich sinkenden Zinsen. Anlagepolitik Über das gesamte Geschäftsjahr betrachtet resultierte für sämtliche Anlagekategorien eine positive Rendite. Allen voran die Aktien konnten deutlich an Wert zulegen, während sich die Obligationen unterdurchschnittlich entwickelten. Dementsprechend zahlte sich die Übergewichtung von Aktien zulasten von Obligationen in der relativen Performance aus. Bei den Aktien war die Titelselektion insbesondere bei den Schweizer Werten sehr gut. Die grössten positiven Beiträge kamen von den nachhaltigen Unternehmen Sika, Meyer Burger und Actelion. Der internationale Aktienanteil entwickelte sich leicht schwächer als der Referenzindex. Während die Titelselektion im Industrie- sowie im Basiskonsumgütersektor einen positiven Beitrag leistete, entwickelten sich die nachhaltigen IT- und Gesundheitsfirmen unterdurchschnittlich. 36

39 BVG 3 Oeko 45 Kennzahlen Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 1.01 Korrelation 0.9 Volatilität p.a. 4.72% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 2.03% Information Ratio p.a Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (Customized) Aufteilung nach Anlagekategorien (in %) Benchmark Obligationen Schweiz Obligationen Fremdwährungen Aktien Schweiz Aktien Ausland Liquidität Aufteilung nach Währungen (in %) CHF USD EUR 8.00 Übrige 6.30 Grösste 5 Schuldner (in %) Roche Kapitalmarkt AG 2.34 Holcim Ltd 2.19 EUROFIMA 1.95 Coop-Gruppe Genossenschaft 1.68 Novartis AG 1.58 Grösste 5 Aktienpositionen (in %) Novartis AG-Reg 4.42 Nestlé SA-Reg 3.82 Roche Holding AG-Genussschein 2.21 UBS AG-Reg 2.06 Credit Suisse Group AG-Reg

40 Immobilien Schweiz Anlagepolitik Die Immobilien Schweiz investiert in Wohnliegenschaften und kommerziell genutzte Liegenschaften in der ganzen Schweiz. Bauten mit gemischter Nutzung sind ebenfalls zugelassen. Die breite geografische Verteilung der Liegenschaften, die Diversifikation in Bezug auf Nutzung und Anlagegrösse sowie eine solide Finanzierungsstruktur gewährleisten eine nachhaltige Entwicklung des Anlagegefässes. Marktentwicklung Die Schweizer Volkswirtschaft zeigt weiterhin ein robustes Wachstum. Das Staatssekretariat für Wirtschaft erwartet, dass sich der Konjunkturaufschwung in der Schweiz fortsetzt und das Bruttoinlandprodukt im laufenden Jahr um 2 Prozent und 2015 um 2,6 Prozent steigen wird. Das Wirtschaftswachstum wirkt sich positiv auf den Schweizer Arbeitsmarkt aus. Entsprechend wird mit einer Arbeitslosenquote unter 3 Prozent im kommenden Jahr gerechnet. Die Rahmenbedingungen für die Schweizer Wohnimmobilienmärkte sind weiterhin günstig: Steigende Haushaltseinkommen, anhaltende Zuwanderung und nach wie vor niedrige Zinsen. Allerdings müssen die sehr aktive Bautätigkeit und weitere Verschärfungen im Hypothekarmarkt im Auge behalten werden. Auf den Schweizer Geschäftsflächenmärkten präsentiert sich das Umfeld immer noch anspruchsvoll, denn das umfangreiche Angebot an Mietflächen insbesondere in den beiden Grosszentren Genf und Zürich wirkt sich weiterhin dämpfend auf die Mietpreisentwicklung aus. Geschäftsjahr im Überblick Kennzahlen/Vorjahresvergleich Die Darstellung der nachfolgenden Vermögens- und Erfolgsrechnung sowie die Kennzahlenberechnung erfolgen per 30. Juni 2014 gemäss der KGAST-Fachinformation Nr. 1 vom 23. August 2013 betreffend Kennzahlen von Immobilien- Sondervermögen (n) in Anlagestiftungen. Anlagetätigkeit Im vergangenen Geschäftsjahr konnten erstmals seit mehreren Jahren keine neuen baubewilligten Projekte oder Grundstücke für Projektentwicklungen erworben werden. Projekte an guter Lage mit genügenden Renditeaussichten sind im heutigen Marktumfeld ohne Preisübertreibungen kaum mehr erhältlich. Die Swisscanto Anlagestiftung konnte jedoch zwei bestehende Geschäftshäuser in Basel und Zürich sowie zwei gemischt genutzte Bestandesbauten in Bellinzona und in Chavannes-près-Renens erwerben. Zudem konnten die bestehenden Miteigentumsanteile bei Lausanne, Métropole, erneut erhöht werden. Des Weiteren fand in diesem Geschäftsjahr auch die Eigentumsübertragung der gemischt genutzten Überbauung Insiderpark in Dübendorf statt (Kauf schlüsselfertig). Ertragslage Liegenschaftenportfolio In der Berichtsperiode betrug die Mietzinsausfallquote 7,35 Prozent (Vorjahr 6,63 Prozent). Die per 1. Juli 2014 erhobene stichtagbezogene Leerstandsstatistik zeigt einen Leerstand beim aktiven Bestandesportfolio (ohne Projekte im Umbau und ohne Erstvermietungen) von 5,79 Prozent (Vorjahr 5,54 Prozent). Der leicht erhöhte Leerstand widerspiegelt die weiterhin anspruchsvolle Vermietungssituation im Bürobereich. Kommentar zur Jahresrechnung Die latenten Steuern haben sich infolge Zunahme der Verkehrswerte der Liegenschaften um CHF 19,5 Mio. erhöht. Die realisierten Kapitalverluste von CHF 2,2 Mio. im Geschäftsjahr 2013/2014 sind im Zusammenhang mit Verkauf/ Teilverkauf/Landabtretung von sieben Liegenschaften im Berichtsjahr entstanden. 38

41 Immobilien Schweiz Kennzahlen (vgl. Seite 72) Valoren-Nr Jensen's Alpha p.a Beta 0.14 Korrelation 0.19 Volatilität p.a. 0.51% Sharpe Ratio p.a Tracking Error p.a. 0.77% Information Ratio p.a Wertentwicklung/Performance (in %) Portfolio Benchmark (KGAST Immo-Index) Geografische Verteilung der Liegenschaften (nach Verkehrswerten) (in %) MR1 Zürich MR2 Ostschweiz 6.00 MR3 Innerschweiz 4.33 MR4 Nordwestschweiz MR5 Bern MR6 Südschweiz 3.69 MR7 Genfersee MR8 Westschweiz 6.56 Nutzungsstruktur der Liegenschaften (nach Mietertrag) (in %) Nutzungsanteile ohne anteilige Parkplätze Wohnen Büro Verkauf 8.37 Gewerbe 5.62 Parkplätze 7.09 Diverse 4.84 Altersstruktur der Liegenschaften (nach Verkehrswerten) (in %) im Bau 7.87 ab <

42 Vermögens- und Erfolgsrechnungen Obligationen Schweiz Obligationen CHF Index Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Erträge aus Rückvergütungen Klasse N Erträge aus Rückvergütungen Klasse P Erträge aus Rückvergütungen Klasse S 0 75 Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse N Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse P Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse N Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse P Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse N Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse P Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

43 Obligationen Ausland CHF Obligationen Ausland Fremdwährungen Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Erträge aus Rückvergütungen Klasse N Erträge aus Rückvergütungen Klasse P Erträge aus Rückvergütungen Klasse S 0 69 Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse N Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse P Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse N Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse P Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse N Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse P Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

44 Obligationen Ausland Fremdwährungen Hedged CHF Obligationen Ausland Fremdwährungen Unhedged Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Erträge aus Rückvergütungen Klasse N Erträge aus Rückvergütungen Klasse P Erträge aus Rückvergütungen Klasse S Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse N Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse P Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse N Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse P Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse N Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse P Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

45 Obligationen Europa Top Obligationen Europa Plus Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Erträge aus Rückvergütungen Klasse N Erträge aus Rückvergütungen Klasse P Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse N Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse P Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse N Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse P Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse N Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse P Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

46 Obligationen Dollar Top Obligationen Dollar Plus Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Erträge aus Rückvergütungen Klasse N Erträge aus Rückvergütungen Klasse P Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse N Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse P Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse N Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse P Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse N Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse P Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

47 Obligationen Yen Convertibles International Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Erträge aus Rückvergütungen Klasse N Erträge aus Rückvergütungen Klasse P Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse N Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse P Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse N Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse P Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse N Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse P Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

48 Aktien Schweiz Aktien Schweiz Index Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Erträge aus Rückvergütungen Klasse N Erträge aus Rückvergütungen Klasse P Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse N Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse P Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse N Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse P Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse N Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse P Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

49 Aktien Schweiz Small & Mid Caps Aktien Ausland WT Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Erträge aus Rückvergütungen Klasse N Erträge aus Rückvergütungen Klasse P Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse N Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse P Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse N Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse P Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse N Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse P Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

50 Aktien Europa Aktien Asien/Pazifik Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Erträge aus Rückvergütungen Klasse N Erträge aus Rückvergütungen Klasse P Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse N Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse P Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse N Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse P Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse N Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse P Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

51 BVG Portfolio 10 WT BVG 3 Portfolio 10 Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Erträge aus Rückvergütungen Klasse P 0 0 Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse P 1 0 Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse P Stand zu Beginn des Geschäftsjahres 0 0 Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse P Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

52 BVG Portfolio 25 WT BVG 3 Portfolio 25 Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Erträge aus Rückvergütungen Klasse P 1 0 Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse P 2 0 Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse P Stand zu Beginn des Geschäftsjahres 0 0 Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse P Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

53 BVG Portfolio 45 WT BVG 3 Portfolio 45 Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Erträge aus Rückvergütungen Klasse P 4 0 Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg Klasse P 6 1 Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse P Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht Klasse P Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

54 BVG 3 Index 45 BVG 3 Life Cycle 2015 Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

55 BVG 3 Life Cycle 2020 BVG 3 Life Cycle 2025 Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

56 BVG 3 Dynamic 0-50 BVG 3 Capital Protect 2014 Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten Total Erträge Passivzinsen Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Nettoerfolg Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

57 BVG 3 Oeko 45 Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen /. Verbindlichkeiten Nettovermögen Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Erträge flüssige Mittel 0 0 Erträge Ansprüche/Anrechte anderer Anlagefonds/n 0 0 Erträge aus Rückvergütungen bisherige Klasse Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anrechten 0 0 Total Erträge Passivzinsen 0 0 Verwaltungskommissionen Auszahlung von laufenden Erträgen bei Rücknahmen von Anrechten 0 0 Sonstige Aufwendungen 0 0 Total Aufwand Nettoerfolg 1 1 Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Nettoerfolg des Rechnungsjahres 1 1 Verrechnung Nettoerfolg mit kumuliertem Kapitalerfolg 1 1 Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg bisherige Klasse 0 0 Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Saldo aus Anrechtsverkehr Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Saldo aus Zeichnungen und Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Bisherige Klasse Kapitalwert je Anrecht Aufgelaufener Ertrag je Anrecht Inventarwert je Anrecht

58 Immobilien Schweiz Vermögensrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Immobilien Bauland (inkl. Abbruchobjekte) Angefangene Bauten (inkl. Land) Fertige Bauten (inkl. Land) Total Immobilien Übrige Aktiven Langfristige Forderungen Kurzfristige Forderungen Anzahlungen Aktive Rechnungsabgrenzung Flüssige Mittel (Sichtguthaben) Beteiligungen Total übrige Aktiven Gesamtvermögen Passiven Fremdkapital./. Hypotheken./. Langfristige Verbindlichkeiten./. Rückstellungen /. Kurzfristige Verbindlichkeiten /. Passive Rechnungsabgrenzung Total Fremdkapital Nettovermögen vor geschätzten Liquidationskosten /. Latente Steuern Nettovermögen

59 Immobilien Schweiz Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Soll-Mietertrag (netto) /. Minderertrag Leerstand /. Inkassoverluste Übrige Erträge aus Liegenschaften Total Liegenschaftenertrag Instandhaltung Instandsetzung Total Unterhalt Immobilien Nicht verrechenbare Heiz- und Betriebskosten Forderungsverluste Versicherungen Verwaltungshonorar Vermietungs- und Insertionskosten Steuern und Abgaben Abschreibungen Maschinen und Mobiliar 17 5 Übriger Betriebsaufwand Total Betriebsaufwand Operatives Ergebnis Aktivzinsen Aktivierte Bauzinsen Baurechtszinserträge Übrige Erträge Total sonstige Erträge Hypothekarzinsen 106 Sonstige Passivzinsen Baurechtszinsen Total Finanzierungsaufwand Geschäftsführungshonorar Schätzungs- und Revisionsaufwand Übriger Verwaltungsaufwand Total Verwaltungsaufwand Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Ansprüchen /. Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Ansprüchen Total Ertrag/Aufwand aus Mutation Ansprüche Nettoertrag des Rechnungsjahres Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Total realisierte Kapitalgewinne/-verluste Realisierter Erfolg des Rechnungsjahres Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste /. Veränderung latente Steuern Total nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste Gesamterfolg des Rechnungsjahres

60 Immobilien Schweiz Verwendung des Erfolgs (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Nettoerfolg Zur Verteilung verfügbarer Erfolg Zur Wiederanlage zurückbehaltener Ertrag bisherige Klasse Zur Wiederanlage zurückbehaltener Ertrag Klasse N Zur Wiederanlage zurückbehaltener Ertrag Klasse P Veränderung des Netto-Sondervermögens (in 1000 CHF) Nettovermögen Beginn Geschäftsjahr Zeichnungen Rücknahmen Gesamterfolg des Geschäftsjahres Nettovermögen Ende Geschäftsjahr Anzahl Anrechte im Umlauf (in Stück) Bisherige Klasse Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Zeichnungen Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse N Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Zeichnungen Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Klasse P Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Zeichnungen Rücknahmen Stand am Ende des Geschäftsjahres Inventarwert je Anrecht (in CHF) Inventarwert je Anrecht bisherige Klasse Inventarwert je Anrecht Klasse N Inventarwert je Anrecht Klasse P

61 Verwaltung Bilanz per 30. Juni 2014 (1. Juli Juni 2014) der Verwaltung Anlagestiftung Aktiven (in 1000 CHF) Berichtsjahr Vorjahr Flüssige Mittel Kurzfristige Forderungen Trans. Aktiven Total Aktiven Passiven (in 1000 CHF) Kreditoren 0 1 Trans. Passiven Stammvermögen Widmungsvermögen Reserve Gewinnvortrag Ergebnis Total Passiven Erfolgsrechnung per 30. Juni 2014 (1. Juli Juni 2014) der Verwaltung Anlagestiftung Ertrag (in 1000 CHF) Ertrag aus Verwaltungskommissionen Übrige Erträge Total Ertrag Aufwand (in 1000 CHF) Aufwand für Vertriebsentschädigungen und Rückvergütungen Personalaufwand Verwaltungsaufwand Übriger Verwaltungsaufwand Total Aufwand Ergebnis Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung auf Seite

62 Anhang zur Jahresrechnung 30. Juni 2014 Anhang Allgemein Grundlagen und Organisation Rechtsform und Zweck Die Swisscanto Anlagestiftung wurde 1973 vom Verband Schweizerischer Kantonalbanken als Prevista Anlagestiftung gegründet wurde die Namensänderung von Prevista Anlagestiftung zu Swisscanto Anlagestiftung voll - zogen. Sie ist eine Stiftung im Sinne von Art. 80 ff. ZGB in Verbindung mit Art. 53g ff. des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG). Stifter sind die Mitglieder des Verbandes Schweize rischer Kantonalbanken und Anleger sind die in der Schweiz domizilierten, steuerbegünstigten Vorsorgeeinrichtungen, die der Stiftung beitreten. Der Sitz befindet sich in Zürich. Aufsichtsbehörde ist die Oberaufsichtskommission Beruf liche Vorsorge mit Sitz in Bern. Stiftungsorgane sind die Anlegerversammlung, der Stiftungsrat sowie die Revisionsstelle. Die Befugnisse der Anlegerversammlung sind in Art. 8 der Statuten geregelt. Die Anlagestiftung bezweckt die kollektive Verwaltung von Vermögen, die ihr von schweizerischen Pensionskassen und Inhabern von Freizügigkeits- und Sparen 3-Konten ihrer Partnerbanken anvertraut werden. Die Anleger erhalten die Möglichkeit, an mehreren grossen n zu partizipieren und sich zu vergleichsweise tiefen Kosten an professionell verwalteten Portefeuilles zu beteiligen. Die Swisscanto Anlagestiftung bietet Produkte in verschiedenen Gruppen von Aktien, Obligationen, Mischvermögen und Immobilien an. Pensionskassen jeder Grösse erhalten somit die Gelegenheit, von einem Know-how zu profitieren, das sonst nur den grössten Institutionellen vorbehalten ist. Die Anlagestiftung zeichnet sich durch eine hohe Transparenz aus. Die Wertschriften-n werden nach genauen Vorgaben der Swisscanto Anlagestiftung von qualifi zierten Portfolio Managern der Swisscanto Asset Management AG Zürich betreut. Informationen über die Zusammensetzung der n und die erzielte Performance werden den Mitgliedern regel mässig zur Verfügung gestellt. Die anlegenden Pensionskassen sind Anleger der Anlagestiftung. Durch diese besondere Stellung erhalten sie weitgehende Mitwirkungsrechte. Um den Anlegern die Rückerstattung der US-Withholding Tax auf Dividendenpapiere zu ermöglichen, wurde die Swisscanto Stiftung Avant gegründet, die ihre operative Tätigkeit per 1. März 2007 aufnahm. Mit Ausnahme der Mehrwertsteuer, der Grundstückgewinnsteuer und liegenschaftsspezifischer Objektsteuern ist die Swisscanto Anlagestiftung nicht steuerpflichtig. Führungsorgan Der Stiftungsrat ist das oberste geschäftsleitende Organ und trägt gemäss Art. 53h BVG die Gesamtverantwortung für die Stiftung. Zu diesem Zweck verfügt er über Kom petenzen, die nicht der Anlegerversammlung vorbehalten sind. Der Stiftungsrat kann Aufgaben delegieren, insbesondere kann er An lagekommissionen, Schätzungsexperten für die Liegenschaften und einen Geschäftsführer einsetzen. Der Stiftungsrat genehmigt die von der Geschäftsführung vorgeschlage nen Anlagerichtlinien sowie die Schaffung beziehungsweise die Aufhebung von n. 60

63 Mitglieder Stiftungsrat 2013/2014 Vorname Nachname Jahrgang Titel Bank/Unternehmen im Amt seit Mitglied Dr. Hans Furthmüller 1951 Mitglied der Geschäftsleitung Berner Kantonalbank Austritt 2013 Präsident/Stiftungsrat Reto Siegrist 1961 Mitglied der Direktion Zürcher Kantonalbank 2007 Präsident/Stiftungsrat Dr. Thomas Vock 1956 Leiter Asset Management Berner Kantonalbank 2013 Vizepräsident/Stiftungsrat Dr. Gérard Fischer 1959 CEO Swisscanto Holding AG 2003 Stiftungsrat Luzius Heil 1951 Direktor Bernische 2010 Stiftungsrat Lehrerversicherungskasse Thomas Hug 1971 Stv. Geschäftsführer PVS SIX Group 2008 Stiftungsrat Ueli Manser 1964 CEO Appenzeller Kantonalbank 2008 Stiftungsrat Davide Pezzetta 1967 Geschäftsführer Swisscanto Sammelstiftungen 2005 Stiftungsrat der Kantonalbanken Patrice Vernier 1961 Geschäftsführer Pensionskasse des Staates Wallis 2012 Stiftungsrat Präsidenten Anlagekommissionen 2013/2014 Vorname Nachname Jahrgang Titel Bank/Unternehmen im Amt seit Mitglied Dr. Richard Gerster 1946 Berater und Publizist Gerster Consulting 1997 Präsident Nachhaltigkeitsbeirat Charles Stettler 1949 CHS-Stettler-Consulting 2006 Präsident Anlagekommission Immobilien Thomas Stucki 1962 Mitglied der Geschäftsleitung St. Galler Kantonalbank 2007 Präsident Anlagekommission Wertschriften Die Zusammensetzung der Anlagekommission Wertschriften ist identisch mit dem Beirat Wertschriften der Swisscanto Asset Management AG. Der gemeinsame Sitzungsrhythmus und das darauf abgestimmte Reporting bringen wesentliche Rationalisierungseffekte. Das Gremium tagt quartalsweise. Der Präsident rapportiert dem Stiftungsrat das Geschehen und die getroffenen Massnahmen. Mitglieder der Anlagekommission Wertschriften Vorname Nachname Jahrgang Titel Bank/Unternehmen im Amt seit Roland Armbruster 1967 Mitglied der Direktion Bank Coop AG 2010 Matthias Baumgartner 1968 Leiter Vermögensverwaltung Schaffhauser Kantonalbank 2005 Marco Curti 1953 Mitglied der Direktion Zürcher Kantonalbank Austritt 2014 Olivier Maillard 1979 Leiter Portfolio Management Banque Cantonale de Fribourg 2009 Christoph Schenk 1965 Chief Investment Officer Zürcher Kantonalbank 2014 Rolf Schneider 1972 Leiter Anlageberatung Institutionelle Kunden Berner Kantonalbank 2012 Mitglieder der Anlagekommission Immobilien Vorname Nachname Jahrgang Titel Bank/Unternehmen im Amt seit Pierre Godet 1944 Generaldirektor (pensioniert) Banque Cantonale Neuchâteloise Austritt 2013 Stephan Kloess 1966 Inhaber Kloess Real Estate 2011 Gian Reto Lazzarini 1967 Geschäftsführer CMI Partner AG 2011 Pierre-Alain Leuenberger 1971 Directeur Gestion des crédits Banque Cantonale Neuchâteloise 2014 David Michaud 1974 Immobilien-Experte Banque Cantonale Vaudoise 2013 Nachhaltigkeitsbeirat Vorsitz Dr. Richard Gerster, Konsultant für Nord-Süd-Fragen, Richterswil Mitglieder Elvira Bieri, Managing Director, SGS Société Générale de Surveillance, Zürich Paola Ghillani, Inhaberin Paola Ghillani & Friends, Zürich Florianne Koechlin, Geschäftsführerin Blauen-Institut, Münchenstein Prof. Dr. Thomas Stocker, Professor für Klima- und Umweltphysik, Universität Bern Georg Wüest, CEO georg wüest inspiration, Wädenswil 61

64 Beauftragte Unternehmen/Partner Vermögensverwaltung Wertschriften und Immobilien Swisscanto Asset Management AG, Europaallee 39, 8021 Zürich Bewertungsexperten Immobilien Zürcher Kantonalbank, Immobilien-Dienstleistungen, Zürich Der Stiftungsrat hat die Swisscanto Asset Management AG mit der Geschäftsführung und Verwaltung der Anlagestiftungen beauftragt. Diese setzt ihrerseits einen Geschäftsführer ein. Geschäftsführung und Verwaltung Swisscanto Asset Management AG, Europaallee 39, 8021 Zürich Geschäftsleitung Swisscanto Anlagestiftung Geschäftsführer Thomas Keller Stv. Geschäftsführer Daniel Gerber Der Stiftungsrat vertritt die Stiftung nach aussen. Der Geschäftsführer ist für die operative Abwicklung der Geschäfte verantwortlich. Revisionsstelle KPMG AG, Zürich Aufsichtsbehörde Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge, Bern Die Anlegerversammlung ist das oberste Organ der Anlagestiftung. Sie findet einmal jährlich innerhalb von sechs Monaten nach Ende des Geschäftsjahres statt. Die Anzahl Stimmen pro Anleger bemisst sich nach Massgabe des Anteils der Ansprüche an den gesamten Ansprüchen der jeweiligen. Die An legerversammlung wählt die Mitglieder des Stiftungsrates für eine Amtszeit von vier Jahren. Der Stiftungsrat besteht aus mindestens fünf Mitgliedern. Maximal ein Drittel der Mitglieder des Stiftungsrates dürfen Personen sein, welche mit der Geschäftsführung, Verwaltung oder Vermögensverwaltung der Anlagestiftung betraut sind. Die Mitglieder des Stiftungsrates sind nach vier Jahren wieder wählbar. Eine Amtszeitbeschränkung wie auch ein Höchst alter gibt es nicht. Bei Pensionierung wird in der Regel ein Nachfolger in den Stiftungsrat gewählt. Die Anlegerversammlung hat die oberste Entscheidungsgewalt im Unternehmen. Ihr unterstellt ist der Stiftungsrat. Er trifft sich jährlich zu mindestens vier Sitzungen. Die Traktanden für die Sitzungen des Stiftungsrates werden durch den Präsidenten festgelegt. Jedes Mitglied des Stiftungsrates und der Geschäftsführer können die Aufnahme eines Traktandums beantragen. Die Mitglieder des Stiftungsrates erhalten vor den Sitzungen Unterlagen, die ihnen die ordentliche Vor bereitung auf die Behandlung der Tagesordnungspunkte erlauben. Die Entscheidungen werden vom Gesamtstiftungsrat getroffen. Er wird durch die beiden Anlagekommis sionen Wertschriften und Immobilien sowie den Sozial- und Umweltbeirat unterstützt. Corporate Governance Die Swisscanto Anlagestiftung verfolgt im Sinne der Prin zipien von Corporate Governance eine transparente Unter nehmens führung. Das Regelwerk der Stiftung sowie die Statuten, das Reglement und die Anlagerichtlinien sind jederzeit in deutscher und französischer Sprache in elektronischer und in ge druckter Form verfügbar. Die Anlagestiftung erstellt einen Jahresbericht sowie für die n vier Quartals berichte. Die Anlage gruppen werden täglich bewertet. Deren Kurse werden auf den Websites und veröffentlicht. Die Hauptaufgaben des Stiftungsrates sind: Bestimmung der strategischen Ausrichtung des Unternehmens Festlegung der Organisation und der Grundsätze der Unternehmensführung Oberaufsicht über die Geschäftstätigkeit Rechnungslegung, finanzielle Kontrolle und Planung Verabschiedung und Veröffentlichung von wichtigen Grundsätzen der Unternehmensführung, insbesondere betreffend finanzielle Angelegenheiten Vorbereitung der Anträge an die Anlegerversammlung, inklusive der Jahresrechnung. 62

65 Den Kommissionen kommen in erster Linie beurteilende, beratende und überwachende Funktionen im Auftrag des Stiftungsrates zu. Die Entschädigung für die Mitglieder des Stiftungsrates und der Kommissionen zusammen betrug für das Geschäftsjahr 2013/2014 CHF (beide Stiftungen konsolidiert). Revisionsstelle ist seit Oktober 2007 die KPMG AG, Zürich. Die Revisionsstelle wird jeweils jährlich von der Anleger versammlung gewählt. Leitende Revisorin ist Frau Astrid Keller. Gebühren und Entschädigungen Verwaltungskommissionen Die Swisscanto Anlagestiftung und die Swisscanto Asset Management AG erheben im nachfolgenden Umfang Verwaltungskommissionen auf den Vermögen: Valor Pauschale Verwaltungs kommission (in %) TER inkl. Kosten (in %) Swisscanto AST Obligationen Schweiz Swisscanto AST Obligationen Schweiz N Swisscanto AST Obligationen Schweiz P Swisscanto AST Obligationen CHF Index Swisscanto AST Obligationen CHF Index P Swisscanto AST Obligationen Ausland CHF Swisscanto AST Obligationen Ausland CHF N Swisscanto AST Obligationen Ausland CHF P Swisscanto AST Obligationen Ausland Fremdwährungen Swisscanto AST Obligationen Ausland Fremdwährungen N Swisscanto AST Obligationen Ausland Fremdwährungen P Swisscanto AST Obligationen Ausland Fremdwährungen Hedged CHF Swisscanto AST Obligationen Ausland Fremdwährungen Hedged CHF N Swisscanto AST Obligationen Ausland Fremdwährungen Hedged CHF P Swisscanto AST Obligationen Ausland Fremdwährungen Unhedged Swisscanto AST Obligationen Ausland Fremdwährungen Unhedged N Swisscanto AST Obligationen Ausland Fremdwährungen Unhedged P Swisscanto AST Obligationen Europa Top Swisscanto AST Obligationen Europa Top N Swisscanto AST Obligationen Europa Top P Swisscanto AST Obligationen Europa Plus Swisscanto AST Obligationen Europa Plus P Swisscanto AST Obligationen Dollar Top Swisscanto AST Obligationen Dollar Top N Swisscanto AST Obligationen Dollar Top P Swisscanto AST Obligationen Dollar Plus Swisscanto AST Obligationen Dollar Plus P Swisscanto AST Obligationen Yen Swisscanto AST Obligationen Yen N Swisscanto AST Obligationen Yen P Swisscanto AST Convertibles International Swisscanto AST Convertibles International N Swisscanto AST Convertibles International P

66 Valor Pauschale Verwaltungs kommission (in %) TER inkl. Kosten (in %) Swisscanto AST Aktien Schweiz Swisscanto AST Aktien Schweiz N Swisscanto AST Aktien Schweiz P Swisscanto AST Aktien Schweiz Index Swisscanto AST Aktien Schweiz Index N Swisscanto AST Aktien Schweiz Index P Swisscanto AST Aktien Schweiz Small & Mid Caps Swisscanto AST Aktien Schweiz Small & Mid Caps N Swisscanto AST Aktien Schweiz Small & Mid Caps P Swisscanto AST Aktien Ausland WT Swisscanto AST Aktien Ausland WT P Swisscanto AST Aktien Europa Swisscanto AST Aktien Europa N Swisscanto AST Aktien Europa P Swisscanto AST Aktien Asien/Pazifik Swisscanto AST Aktien Asien/Pazifik N Swisscanto AST Aktien Asien/Pazifik P Swisscanto AST BVG Portfolio 10 WT Swisscanto AST BVG Portfolio 10 WT P Swisscanto AST BVG 3 Portfolio Swisscanto AST BVG Portfolio 25 WT Swisscanto AST BVG Portfolio 25 WT P Swisscanto AST BVG 3 Portfolio Swisscanto AST BVG Portfolio 45 WT Swisscanto AST BVG Portfolio 45 WT P Swisscanto AST BVG 3 Portfolio Swisscanto AST BVG 3 Life Cycle Swisscanto AST BVG 3 Life Cycle Swisscanto AST BVG 3 Life Cycle Swisscanto AST BVG 3 Capital Protect Swisscanto AST BVG 3 Oeko Swisscanto AST BVG 3 Index Swisscanto AST BVG 3 Dynamic Swisscanto AST Immobilien Schweiz Swisscanto AST Immobilien Schweiz N Swisscanto AST Immobilien Schweiz P Rückvergütungen Die Erträge aus Rückvergütungen aus anderen Kollektivanlagen sind in den Erfolgsrechnungen der betroffenen n ausgewiesen (vgl. Jahresrechnungen ab Seite 40). TER Die bei der Verwaltung der n anfallenden Kosten werden unter der Kennzahl "TER" publiziert. Die TER enthält die Kommissionen und Kosten, die laufend dem Vermögen der belastet werden. Die Berechnung der TER richtet sich nach der Richtlinie der KGAST zur Berechnung und Publikation der Betriebsaufwandquote TER KGAST. 64

67 Die Anlagestiftung als Empfängerin von Rückvergütungen: Die Anlagestiftung hat im Geschäftsjahr 2013/2014 ausschliesslich von der Swisscanto Asset Management AG folgende Rückvergütungen erhalten beziehungsweise abgegrenzt: Zahlungsempfänger Art und Umfang der Anlage (Stand ) Betrag (in 1000 CHF) Obligationen Schweiz SIBF CHF DOMESTIC AST Obligationen CHF Index SIBF CHF Bond Market Tracker 10 Obligationen Ausland CHF SIBF CHF FOREIGN AST Obligationen Ausland Fremdwährungen SIBF EUR PLUS AST SIBF USD TOP AST SIBF USD PLUS AST SIBF JPY AST SIBF EUR TOP AST MIX SIBF Top Nebenmärkte AST Obligationen Ausland Fremdwährungen Hedged CHF SIBF EUR PLUS AST SIBF USD TOP AST SIBF USD PLUS AST SIBF JPY AST SIBF EUR TOP AST MIX SIBF Top Nebenmärkte AST Obligationen Ausland Fremdwährungen Unhedged SIBF EUR PLUS AST 684 SIBF USD TOP AST SIBF USD PLUS AST SIBF JPY AST SIBF EUR TOP AST MIX SIBF Top Nebenmärkte AST Obligationen Europa Top SIBF EUR TOP AST 246 Obligationen Europa Plus SIBF EUR PLUS AST 192 Obligationen Dollar Top SIBF USD TOP AST 124 Obligationen Dollar Plus SIBF USD PLUS AST 62 Obligationen Yen SIBF JPY AST 16 Convertibles International Swisscanto (CH) Bond Fund Convertible International 598 Aktien Schweiz SIF EQ SWITZERLAND AST Aktien Schweiz Index Swisscanto (CH) SPI Index Fund I-Tranche 896 Aktien Schweiz Small & Mid Caps Swisscanto (CH) Equity Fund Small & Mid Caps Switzerland Aktien Ausland WT SIF EQ INTERNATIONAL AST 44 Aktien Europa SIF EQ EUROPE GROWTH AST REGION 547 Aktien Asien/Pazifik SIF EQ ASIA/PACIFIC VALUE AST REGION 137 BVG Portfolio 10 WT SIF EQ SWITZERLAND AST BVG 129 SIF EQ INTERNATIONAL AST BVG SIBF GLOBAL HIGH YIELD I SIBF CHF DOMESTIC AST BVG Profil Swisscanto (CH) Real Estate Fund Swiss Commercial BVG 3 Portfolio 10 SIF EQ SWITZERLAND AST BVG SIF EQ INTERNATIONAL AST BVG3 SIBF GLOBAL HIGH YIELD I SIBF CHF DOMESTIC AST BVG Profil 3 Swisscanto (CH) Real Estate Fund Swiss Commercial BVG Portfolio 25 WT SIF EQ SWITZERLAND AST BVG 167 SIF EQ INTERNATIONAL AST BVG SIBF GLOBAL HIGH YIELD I SIBF CHF DOMESTIC AST UNI Swisscanto (CH) Real Estate Fund Swiss Commercial BVG 3 Portfolio 25 SIF EQ SWITZERLAND AST BVG SIF EQ INTERNATIONAL AST BVG3 SIBF GLOBAL HIGH YIELD I SIBF CHF DOMESTIC AST UNI 3 Swisscanto (CH) Real Estate Fund Swiss Commercial BVG Portfolio 45 WT SIF EQ SWITZERLAND AST BVG SIF EQ INTERNATIONAL AST BVG SIBF GLOBAL HIGH YIELD I SIBF CHF DOMESTIC AST DIV Swisscanto (CH) Real Estate Fund Swiss Commercial

68 Zahlungsempfänger Art und Umfang der Anlage (Stand ) Betrag (in 1000 CHF) BVG 3 Portfolio 45 SIF EQ SWITZERLAND AST BVG SIF EQ INTERNATIONAL AST BVG3 SIBF GLOBAL HIGH YIELD I SIBF CHF DOMESTIC AST DIV 3 Swisscanto (CH) Real Estate Fund Swiss Commercial BVG Life Cycle 2015 SIF EQ SWITZERLAND AST BVG3 160 SIF EQ INTERNATIONAL AST BVG3 SIBF GLOBAL HIGH YIELD I SIBF CHF DOMESTIC AST BVG Profil 3 IBF CHF DOMESTIC AST BVG 3 Life Cycle 2015 Swisscanto (CH) Real Estate Fund Swiss Commercial BVG Life Cycle 2020 SIF EQ SWITZERLAND AST BVG3 211 SIF EQ INTERNATIONAL AST BVG3 SIBF GLOBAL HIGH YIELD I IBF CHF DOMESTIC AST BVG 3 Life Cycle 2020 Swisscanto (CH) Real Estate Fund Swiss Commercial BVG Life Cycle 2025 SIF EQ SWITZERLAND AST BVG3 270 SIF EQ INTERNATIONAL AST BVG3 SIBF GLOBAL HIGH YIELD I SIBF CHF DOMESTIC AST BVG Profil 3 IBF CHF DOMESTIC AST BVG 3 Life Cycle 2025 Swisscanto (CH) Real Estate Fund Swiss Commercial BVG 3 Oeko 45 SIF PF GREEN INVEST AST BVG BVG 3 Index 45 Swisscanto (CH) SPI Index Fund I-Tranche 228 Swisscanto (CH) Bond Market Tracker EMU Governments Swisscanto (CH) MSCI World ex Switzerland Index Fund I-Tranche Swisscanto (CH) Bond Market Tracker CHF AST BVG3 Index 45 BVG 3 Dynamic 0-50 SIF Target Risk 5% AST BVG3 264 Gestützt auf einheitliche, sachgerechte Gründe kann der Stiftungsrat die Ausrichtung von Rückvergütungen beschliessen. Rückvergütungen werden grundsätzlich nach Massgabe des Anlagevolumens (grösser als CHF 1,5 Mrd.) ausgerichtet. Die Abrechnung erfolgt semesterweise. Die Anlagestiftung hat für das Geschäftsjahr 2013/2014 folgende Rückvergütungen erbracht: Zahlungserbringer Höhe der Gutschrift (in 1000 CHF) Swisscanto AST Obligationen Schweiz 52 Swisscanto AST Obligationen Ausland Fremdwährungen 18 Swisscanto AST Obligationen Europa Plus 2 Swisscanto AST Obligationen Dollar Plus 2 Swisscanto AST Convertibles International 17 Swisscanto AST Aktien Schweiz 7 Swisscanto AST Aktien Europa 6 Swisscanto AST Aktien Asien/Pazifik 2 Swisscanto AST BVG 3 Portfolio Swisscanto AST BVG 3 Portfolio Swisscanto AST BVG 3 Portfolio Swisscanto AST BVG 3 Life Cycle Swisscanto AST BVG 3 Life Cycle Swisscanto AST BVG 3 Life Cycle Swisscanto AST BVG 3 Index 45 7 Swisscanto AST BVG 3 Dynamic Swisscanto AST BVG 3 Oeko Swisscanto AST Immobilien Schweiz 9 66

69 Vertriebsnetz der Swisscanto Anlagestiftung Kundenberatung und Vertrieb von Swisscanto Ansprüchen erfolgen zur Hauptsache durch die Partnerbanken, insbesondere durch die Kantonalbanken. Die Partnerbanken sind für die Anwerbung neuer Anleger und Sparen 3-/Freizügigkeitskunden, aber auch für die Betreuung der bestehenden Kunden zuständig. Dabei können sie bei Bedarf auf die Unterstützung der Spezialisten der Swisscanto Gruppe zurückgreifen. Vertriebs- und Betreuungsentschädigungen Diese Vertriebs- und Betreuungsaufgabe wird auf dem wertmässig durchschnittlichen Anrechtsbestand entschädigt. Die Gestaltung der Vergütungen trägt den unterschiedlichen Aufwendungen für die Beratung und den Verkauf anspruchsvoller n Rechnung. Die Abrechnung mit den Partnerbanken erfolgt semesterweise. Finanziert wurden diese Aufwendungen über die erwähnten pauschalen Verwaltungskommissionen, welche mit Ausnahme der Depotbankgebühren und Transaktionskosten grundsätzlich alle Aufwendungen der Stiftungen abgelten. Auf den N- und P-Klassen der n werden keine Vertriebs- und Betreuungsentschädigungen ausgerichtet. Die Anlagestiftung hat für das Geschäftsjahr 2013/2014 folgende Vertriebsentschädigungen erbracht: Zahlungserbringer Pauschale Verwaltungskommission (in %) Höhe der Gutschrift (in 1000 CHF) Swisscanto AST Obligationen Schweiz Swisscanto AST Obligationen CHF Index Swisscanto AST Obligationen Ausland CHF Swisscanto AST Obligationen Ausland Fremdwährungen Swisscanto AST Obligationen Ausland Fremdwährungen Hedged CHF Swisscanto AST Obligationen Ausland Fremdwährungen Unhedged Swisscanto AST Obligationen Europa Top Swisscanto AST Obligationen Europa Plus Swisscanto AST Obligationen Dollar Top Swisscanto AST Obligationen Dollar Plus Swisscanto AST Obligationen Yen Swisscanto AST Convertibles International Swisscanto AST Aktien Schweiz Swisscanto AST Aktien Schweiz Index Swisscanto AST Aktien Schweiz Small & Mid Caps Swisscanto AST Aktien Ausland WT Swisscanto AST Aktien Europa Swisscanto AST Aktien Asien/Pazifik Swisscanto AST BVG Portfolio 10 WT Swisscanto AST BVG 3 Portfolio Swisscanto AST BVG Portfolio 25 WT Swisscanto AST BVG 3 Portfolio Swisscanto AST BVG Portfolio 45 WT Swisscanto AST BVG 3 Portfolio Swisscanto AST BVG 3 Life Cycle Swisscanto AST BVG 3 Life Cycle Swisscanto AST BVG 3 Life Cycle Swisscanto AST BVG 3 Oeko Swisscanto AST BVG 3 Index Swisscanto AST BVG 3 Dynamic Swisscanto AST Immobilien Schweiz

70 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Jahresrechnung entspricht in Darstellung und Bewertung Swiss GAAP FER 26 sowie der Verordnung über die Anlagestiftungen (ASV). Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entspre chendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true and fair view). Securities Lending Die Swisscanto Anlagestiftung verzichtet bei sämtlichen n auf das Securities Lending. Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Einhaltung des Rechnungslegungsgrundsatzes Swiss GAAP FER 26 verlangt die konsequente Anwendung von aktuellen Werten (im Wesentlichen Marktwerte) für alle Vermögensanlagen. Die Effekten zu Tageskursen werden zu den am 30. Juni 2014 ermittelten Kurswerten bewertet. Die Liegenschaften in der Immobilien werden zu dem zu erwartenden Ertrag beziehungsweise Geldfluss unter Berücksichtigung eines risikogerechten Kapitalisierungszinssatzes bewertet (DCF-Methode) und entsprechen den Verkehrs werten vom 30. Juni Wenn für einen Vermögensgegenstand kein aktueller Wert bekannt ist beziehungsweise festgelegt werden kann, gelangt ausnahmsweise der Anschaffungswert abzüglich erkennbarer Werteinbussen zur Anwendung. Auf fremde Währungen lautende Aktiven und Passiven werden zum Stichtagskurs, Aufwendungen und Erträge zum jeweiligen Tageskurs umgerechnet. Am Bilanzstichtag galten gegenüber dem CHF folgende Umrechnungskurse: EUR USD GBP JPY Reinvestition der Erträge (Thesaurierung) An der Anlegerversammlung vom 26. Oktober 2008 haben die Anleger beschlossen, die aufgelaufenen Erträge nicht mehr auszuschütten, sondern diese den jeweiligen Sondervermögen gutzuschreiben (Thesaurierung). Per 30. Juni wird der aufgelaufene Ertrag im jeweiligen Sondervermögen verbucht. Erläuterung der Vermögensanlage Organisation der Anlagetätigkeit Der Stiftungsrat trägt die Verantwortung für die Vermögensanlage. Er hat die Organisation der Vermögensverwaltung und die Ziele, Grundsätze und Kompetenzen festgehalten. Das Stiftungsvermögen gliedert sich am 30. Juni 2014 in 32 Sondervermögen sowie das Stammvermögen. Die Anlage der Sondervermögen richtet sich nach den von der Anlegerversammlung genehmigten Reglementen und den vom Stiftungsrat genehmigten Anlagerichtlinien. Die Swisscanto Anlagestiftung investiert teilweise in insti tutionelle Fonds der Swisscanto Asset Management AG. Die Anlagetätigkeit der n Wertschriften wird durch die Anlagekommission Wertschriften überwacht. Die Einhaltung der Anlagerichtlinien über sämtliche n Wertschriften wird durch ein internes Investment Controlling seitens der Swisscanto Asset Management AG sichergestellt. Die Swisscanto Asset Management AG führt gemäss Geschäftsbesorgungsvertrag mit der Swisscanto Anlagestiftung die Immobilien Schweiz. Durch die Bündelung des Know-hows im Immobilienbereich bei Swisscanto wird die Qualität der Dienstleistung verbessert und die Effizienz der Prozesse erhöht. Die Anlagetätigkeit der Immobilien wird durch die Anlagekommission Immobilien überwacht. Das Auswahlverfahren für die Anlageprodukte in der BVG 3 Oeko 45 wird durch den Umweltund Sozialbeirat überwacht. 68

71 Depotbanken Die Swisscanto Anlagestiftung hat folgende Banken mit der Depotführung beauftragt: Zürcher Kantonalbank Banque Cantonale Vaudoise Weitere Informationen Verwaltungskosten Die Swisscanto Anlagestiftung erhebt auf den n eine Verwaltungskommission. Diese Verwaltungskommission deckt die Aufwendungen für die Administration und Geschäftsführung, das Asset Management der Immobilien-Direktanlagen, die Revision und den Vertrieb. In den transitorischen Aktiven ist die Abgrenzung der Verwaltungskommission für das erste Semester 2014 von CHF 22,4 Mio. enthalten. Die transitorischen Passiven enthalten die Abgrenzung für Vertriebsentschädigungen und Rückvergütungen für das erste Semester 2014 über CHF 16,4 Mio. Richtlinien zur Qualitätssicherung Der Stiftungsrat hat die Anlagestiftung sowie ihre Mit arbeitenden und Beauftragten im Januar 1997 den Richt linien zur Qualitätssicherung der KGAST (Konferenz der Ge schäftsführer von Anlagestiftungen) unterstellt. Renditeberechnungen a) Performance Die im Geschäftsbericht ausgewiesene Performance je entspricht dem innerhalb einer bestimmten Periode erzielten Gesamterfolg pro Anteil. Da sämtliche n ihre Erträge thesaurieren, erfolgt die Berechnung der Performance über die Veränderung des Nettoinventarwerts. Die Performance über drei und fünf Jahre ergibt sich aus der geometrischen Verknüpfung der in den einzelnen Jahren erzielten Performance. b) Rendite auf Verfall Die Rendite auf Verfall einer zeigt die gewichtete Rendite auf Verfall aller im Portefeuille enthaltenen Titel zum Stichtag 30. Juni Liquidation von n Im vergangenen Geschäftsjahr 2013/2014 wurden auf Beschluss des Stiftungsrats folgende n liquidiert: AST Obligationen EMU Staatsanleihen Index AST Aktien Europa Index AST Aktien Japan Index Prospekte Für die Immobilien Schweiz existiert ein Prospekt. Der Prospekt kann unter anlagestiftung abgerufen werden. Überschreitung von Schuldner- und Gesellschaftsbeschränkungen Die Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge hat im Juni 2014 unter Anwendung des Art. 26 Abs. 3 ASV eine Weisung mit den Bedingungen für Anlagestiftungen bei Überschreitung der Schuldner- und Gesellschaftsbegrenzungen erlassen. Die Anpassungen bei den betroffenen n sind derzeit noch nicht vollständig abgeschlossen. Auf eine Offenlegung allfälliger Überschreitungen wurde entsprechend verzichtet. 69

72 Anhang n Obligationen Ausland Fremdwährungen In der Obligationen Ausland Fremdwährungen (FoF) werden Devisentermingeschäfte zur Währungsabsicherung eingesetzt. Per 30. Juni 2014 sind die folgenden Devisentermingeschäfte offen: Engagement-reduzierende Derivate Marktwert Devisentermingeschäft (in Mio. CHF) (Netting mit Long Leg) Ökonomisches Exposure (in Mio. CHF) Benötigte Deckung durch Basiswerte (in Mio. CHF) Vorhandene Deckung durch Basiswerte (in Mio. CHF) Derivattyp Anzahl Positionen Exposure BVV 2 (in Mio. CHF) 1 USD Short AUD Short DKK Short GBP Short JPY Short NZD Short SEK Short CAD Short Das Exposure gemäss BVV 2 entspricht dem ökonomischen Exposure. Obligationen Ausland Fremdwährungen Hedged CHF In der Obligationen Ausland Fremdwährungen Hedged CHF (FoF) werden Devisentermingeschäfte zur Währungsabsicherung eingesetzt. Per 30. Juni 2014 sind die folgenden Devisentermingeschäfte offen: Engagement-reduzierende Derivate Marktwert Devisentermingeschäft (in Mio. CHF) (Netting mit Long Leg) Ökonomisches Exposure (in Mio. CHF) Benötigte Deckung durch Basiswerte (in Mio. CHF) Vorhandene Deckung durch Basiswerte (in Mio. CHF) Derivattyp Anzahl Positionen Exposure BVV 2 (in Mio. CHF) 1 USD Short AUD Short DKK Short GBP Short JPY Short NZD Short SEK Short EUR Short CAD Short Das Exposure gemäss BVV 2 entspricht dem ökonomischen Exposure. 70

73 Immobilien Schweiz Bewertungsgrundsätze Liegenschaften Die Bewertung erfolgt durch unabhängige Schätzungsexperten. Sämtliche Liegenschaften werden jährlich nach der Discounted-Cash-Flow-Methode (DCF) bewertet und zu Marktwerten bilanziert. Angefangene Bauten werden generell zu Anschaffungswerten (value at cost) bilanziert. Die Erstbewertung erfolgt grundsätzlich beim Kauf der Liegenschaft. Neubauprojekte werden hingegen erstmalig bei der Inbetriebnahme bewertet. Der durchschnittliche Diskontsatz der Bestandesliegenschaften beträgt per Bilanzstichtag 30. Juni ,27 Prozent (Vorjahr 4,44 Prozent). Aktivierte Bauzinsen Bauzinsen werden als Teil der Gestehungskosten aktiviert, solange die Gestehungskosten unter dem voraussichtlichen DCF-Wert liegen und sofern die Bauzinsen durch das entsprechende Gremium bewilligt worden sind. Kommissionen Basierend auf dem Geschäftsbesorgungsvertrag wurden der Immobilien insgesamt CHF 1,9 Mio. Kauf-/Verkaufskommissionen sowie CHF 0,2 Mio. Baukommissionen belastet. Die Belastung durch die Kauf-/ Verkaufskommission beträgt maximal 1 Prozent des Liegenschaftskauf-/verkaufspreises. Die Belastung durch die Baukommissionen beträgt maximal 3 Prozent der Bau-/ Umbaukosten. Instandsetzungen/Mieterausbauten Bei den im Berichtsjahr durchgeführten Instandsetzungen wurden durchschnittlich 55 Prozent (Vorjahr 74 Prozent) der Investitionen über die Erfolgsrechnung abgeschrieben (werterhaltender Anteil). Nicht bilanzierte Verpflichtungen/ Eventualverpflichtungen Aus laufenden Bau- oder Instandsetzungsprojekten sind Verpflichtungen in der Höhe von CHF 114,6 Mio. (Vorjahr CHF 238,5 Mio.) offen. Die Eventualverpflichtungen belaufen sich auf CHF 324,0 Mio. (Vorjahr CHF 252,7 Mio.). Eigentumsbeschränkungen für eigene Verpflichtungen/ Verpfändung von Aktiven Über den gesamten Immobilienbestand sind per Bilanzstichtag CHF 250 Mio. verpfändet (Vorjahr CHF 250 Mio.). Sonderspesen Der Sonderspesensatz beträgt seit 9. März Prozent mit der Einschränkung des Zeichnungsvolumens auf maximal CHF 5 Mio. pro Anleger und Geschäftsjahr. Liquidationssteuern Die Bilanzposition beinhaltet Rückstellungen für Grundstückgewinnsteuern, Handänderungssteuern sowie Verkaufskommissionen, welche bei einem allfälligen Verkauf voraussichtlich anfallen würden. Bei der Grundstückgewinnsteuer wird eine Mindesthaltedauer von fünf Jahren berücksichtigt. Bei Liegenschaften, welche zum Verkauf stehen, wird mit der effektiven Haltedauer gerechnet. Die Handänderungssteuern werden in vier Kantonen je hälftig zwischen Erwerber und Veräusserer geteilt. In allen anderen Kantonen trägt die Handänderungssteuer der Erwerber. 71

74 Kennzahlen Berichtsjahr Vorjahr Konsolidiert Mietzinsausfallquote 7.35% 6.63% Fremdfinanzierungsrate 0.00% 0.00% Betriebsgewinnmarge (EBIT-Marge) 79.66% 80.35% Betriebsaufwandsquote (TERisa) 0.52% 0.56% Eigenkapitalrendite (ROE) 4.54% 4.53% Ausschüttungsrendite 1 Ausschüttungsquote 1 Nettorendite der fertigen Bauten 4.32% 4.51% Fremdkapitalquote 4.21% 3.77% Rendite des investierten Kapitals (ROIC) 4.47% 5.56% Benchmark Als Benchmark wird seit dem 1. Januar 2005 der KGAST- Immo-Index angewendet. Klassenspezifisch Anlagerendite bisherige Klasse 4.68% 5.93% Anlagerendite Klasse N % 2.01% Anlagerendite Klasse P % 3.13% TERisa (NAV) bisherige Klasse 0.61% 0.61% TERisa (NAV) Klasse N 0.21% 0.21% TERisa (NAV) Klasse P 0.51% 0.51% 1 Kein Ausweis, die Erträge werden thesaurierend zum Vermögen geschlagen. 2 Die Anlagerendite der N-Klasse des Vorjahres bezieht sich auf die Periode vom bis Die Anlagerendite der P-Klasse des Vorjahres bezieht sich auf die Periode vom bis

75 Wohnliegenschaften Liegenschaften per Eigentumsverhältnis Baujahr Marktwert in 1000 CHF Marktwert in 1000 CHF Adliswil Bernhofstrasse 8 AEG Aesch BL St. Jakobstrasse 42, 44, 46, Arlesheimerstrasse 22 AEG Au ZH Alte Landstrasse 50, 52, 54, 56 AEG Baar Mühlegasse 12a, b, c, d AEG Bachenbülach Länggenstrasse 1, 3, 5 AEG Basel Sevogelstrasse 19 AEG Basel Neuweilerstrasse 97 AEG Basel Kannenfeldplatz 2 AEG Basel St. Alban-Ring 225, 227, 229 AEG Basel St. Jakobs-Strasse 110, 112 AEG Bassersdorf Dietlikonerstrasse 30, 32, Bahnhofstrasse 41, 43 AEG Benglen Bodenacherstrasse 6, 8, 10, 49, 51 AEG Beringen Zelgstrasse 35, 37, 39, Bahnhofstrasse 36, 38 AEG Bern Schützenweg 19, 21, 23 AEG Bern Spitalackerstrasse 21 AEG Bern Tellstrasse 28, 30, 30a AEG Biel/Bienne Alexander-Schöni-Strasse, Salomegasse AEG Binz Im Gassacher 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 12 AEG Birr Wydenstrasse 16, 18, 20 AEG Bronschhofen AMP-Strasse 11, 15, 17, 17a AEG Buchs ZH Meierwiesenstrasse 34, 36, 38, 40, 42, 44, 46 AEG Bülach Im Rietpark 13, 15, 17, 19 AEG Burgdorf Amietstrasse AEG Burgdorf Thunstrasse AEG Bussigny-près-Lausanne Chemin de Riettaz 4, 6 AEG Bussigny-près-Lausanne Route de Condémine 40, 42 AEG Chardonne Chemin Bosquets de Paudille 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 25 AEG Chur Sägenstrasse 18, 32, 34 AEG Dietlikon Aufwiesenstrasse 2, 4, 6, 8, 14, 16 AEG Dottikon Mitteldorfstrasse, Bahnhofstrasse AEG Dübendorf Giessenstrasse 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31 AEG Egg b. Zürich Büelstrasse 33, 35, 37, 39 AEG Erlinsbach Bläuenstrasse 8, 10, 12, 14 AEG Etoy Route de la Plantay AEG Frauenfeld Eisenwerkstrasse 47, 47a AEG Genf Chemin Frisco 2, 3, 5, 7 AEG Gland Chemin de la Chavanne 5, 7, 9 AEG Gland Allée du Communet AEG Gossau SG Neuchlenstrasse 7, 7a AEG Grüt (Gossau ZH) Im Zelgli 12, 14, 16 AEG Hombrechtikon Mythenweg 4, 6, 8 AEG Jona Hummelbergstrasse 8, 10, 12, 14, 16 STWE (882/1000) Kirchlindach Nüchternweg 12 AEG Kreuzlingen Burgstrasse 31, 33 AEG La Chaux-de-Fonds Rue Fritz-Courvoisier 34c, d AEG Lachen SZ Heerstrasse, Gweerhofstrasse AEG Langenthal Oberhardstrasse 16, 16a, 18, 20, 20a, 22, Bäreggstrasse 65a AEG Lausanne Avenue Edouard-Rod 6, 8, 10, 12 AEG AEG: Alleineigentum MEG: Miteigentum (Anteil) BR: Baurecht STWE: Stockwerkeigentum (Anteil) 73

76 Wohnliegenschaften Liegenschaften per Eigentumsverhältnis Baujahr Marktwert in 1000 CHF Marktwert in 1000 CHF Lausanne Avenue de France 39, 41 AEG Lausanne Chemin du Grandchamp 5, 7 AEG Liebefeld Gebhartstrasse 30 AEG Luzern Büttenenhalde 38 AEG Lyss Birkenweg 16, 18, 22 AEG Meilen In der Au 28, 30, 36, 38, 42, 44, 48, 50 AEG Mels Stadtergasse, Bahnweg, Sarganserstrasse AEG Mollis Rosenhofstrasse AEG Münsingen Belpbergstrasse 32a 32g AEG Muri AG Klosterfeldmatt 1, 3, 34, 36 AEG Muri AG Kirchenfeldstrasse 68, 70, 72, 74, 76, 78 AEG Murten Engelhardstrasse 60 66, AEG Muttenz Heissgländstrasse 40, 42 AEG Nyon Chemin des Plantaz 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 58, 60 AEG Nyon Chemin de la Fontaine 4, 6a, 6b AEG Nyon Route de l'etraz AEG Oetwil am See Glärnischstrasse 62, 64, 66, 68, 70 AEG Penthalaz La Loëttaz-Barges AEG Pratteln Habertürliweg 10, 12, Mühleweg 23, 25 AEG Regensdorf Roosstrasse 42a e, 44a e AEG Reinach BL Zihlackerstrasse 48, 50 AEG Reinach BL Brunngasse 27, 29 AEG Reiden Parkweg 8 14 AEG Rolle Avenue du Jura 50, 52, 54, 56, 58, 60 AEG Romont FR Route d'arruffens 22, 24, Route de la Condémine 1, 3 AEG Rothrist Parkweg 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13 AEG Rüfenacht BE Längimoosstrasse 3 17 AEG Schindellegi Aeschstrasse 1, 3, 4, 5, 6, Wolleraustrasse 49 AEG Schöftland Luzernerstrasse, Suhrematt AEG Siders/Sierre Rue de l'industrie AEG Sitten/Sion Avenue du Bietschhorn 21a, 21b, 21c, 21d, 23a, 23b AEG St. Gallen Turnerstrasse 32, 34 AEG St. Gallen Zweibruggenmühlestrasse 5 17 AEG Steffisburg Günzenenstrasse 5, 5a, 5b, 5c AEG Steffisburg Ziegeleistrasse AEG Steffisburg Astrastrasse 20, 20a AEG St-Sulpice VD Rue du Centre 42a, 42b, 42c, 42d, 42e AEG Thun Frutigenstrasse 68, 68a, 68b, 68e AEG Thun Siedlungsstrasse 1 12 AEG Tolochenaz Route de la Petite-Caroline 3a, 3b, 3c AEG Uetendorf Dorfstrasse 27a, 33a, 33b AEG Uettligen Grossackerweg 1, 5, 7 AEG Urtenen-Schönbühl Feldeggstrasse 59 61, 69, AEG Urtenen-Schönbühl Gmeinmatt 1a 10 AEG Uster Seeweg 1, 3, Strandbadweg 2, 4 AEG Versoix Grand-Montfleury 18, 20, 22, 24 AEG Vevey Route de St-Légier 15 AEG Villars-sur-Glâne Route du Coteau 1 3, AEG Villars-sur-Glâne Chemin des Mampes 7, 9, 11 AEG Visp Mattaweg 1 11 AEG Wallisellen Zwickystrasse 2 36 AEG Weinfelden Amriswilerstrasse 72 AEG Wetzikon ZH Langfurrenstrasse AEG

77 Wohnliegenschaften Liegenschaften per Baujahr Marktwert in 1000 CHF Marktwert in 1000 CHF Wetzikon ZH Weststrasse AEG Wil SG St. Gallerstrasse 60, 60a, 62, 62a, 62b, 64, 64a, 64b, 66, 66a, 66b, 68, 68a AEG Winterthur Rebenweg 40, 42, 44 AEG Zollikofen Alpenstrasse AEG Zollikofen Häberlimatteweg 17, 19, 21, 23, 25, Fellenbergstrasse 24, 26, 30, 32, 34 AEG Zürich Mutschellenstrasse 182 AEG Zürich Schwandenholzstrasse 226, 228, 230, 232 AEG/BR Zürich Hagenholzstrasse 66, 68, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84 MEG (50/100) Zürich Bachmannweg AEG Zürich Badenerstrasse 434 AEG Total Wohnliegenschaften Liegenschaften mit gemischter Nutzung Liegenschaften per Baujahr Marktwert in 1000 CHF Marktwert in 1000 CHF Basel Ahornstrasse 3 AEG Bellinzona Viale Stazione AEG Binningen Hauptstrasse 38, 40 AEG Bottighofen Schulstrasse 6, 8 AEG Buchs SG Bahnhofstrasse 17, 21 AEG Burgdorf Dammstrasse 18 28, Typonweg 1 19 AEG Chavannes-près-Renens Avenue du Tir-Fédéral AEG Dübendorf Überlandstrasse AEG Genf Rue Chantepoulet 12 AEG Genf Avenue Ernest Pictet 20, 22, 26a AEG Grosshöchstetten Dorfstrasse 4c, Gerbergasse 1, 3, 4, 5, 7, 9, 11, 13, 15 AEG Martigny Rue du Rhône 2 AEG Monthey Centre Trollietta MEG (1/3) Oberwil Bachstrasse 2 6, Bottmingerstrasse 62 AEG Peseux Rue du Clos 1, 3, 5 AEG Pregassona Via alla Bozzoreda 37, 39, Via Cereso 55 AEG Zürich Schauenbergstrasse 8 12 AEG Total Liegenschaften mit gemischter Nutzung Liegenschaften mit kommerzieller Nutzung Liegenschaften per Eigentumsverhältnis Eigentumsverhältnis Eigentumsverhältnis Baujahr Marktwert in 1000 CHF Marktwert in 1000 CHF Baar Blegistrasse 21, 23 AEG Baar Neuhofstrasse 23, 25 STWE (485/1000) Basel Gerbergasse 70 (Altstadt-Liegenschaft) AEG Basel Dufourstrasse 9, 11 AEG Basel Schützengraben 21 AEG Basel Steinenvorstadt 19, 21 (Altstadt-Liegenschaft) AEG Basel Peter Merian-Weg 6, 8, 10 AEG Bern Spitalgasse 2, Waisenhausplatz 6 AEG/BR Bern Nordring 4, 4a, Viktoriarain 14 AEG Biel/Bienne Collègegasse 7, 7a, 9, Marktgasse 33 AEG

78 Liegenschaften mit kommerzieller Nutzung Liegenschaften per Eigentumsverhältnis Baujahr Marktwert in 1000 CHF Marktwert in 1000 CHF Bremgarten AG Zufikerstrasse 2 (La Plaza), 4 (Plaza Market) AEG Cham Riedstrasse 3, 5 AEG Dietikon Silbernstrasse 20 AEG Genf Rue Ami-Lullin 4 AEG Genf ICC-International Center MEG (3/100) Genf Route de Florissant 81 STWE (329.4/1000) Genf Rue Pierre-Fatio 7, 9, Rue du Roveray 9 AEG Givisiez Route du Mont Carmel 1, 3, 5 AEG Gümligen Bahnhofstrasse 4, Mattenhof West STWE (816/1000) Hombrechtikon Etzelstrasse 37, 39 AEG Ilanz Via Grüneck 5 AEG Kloten Lindenstrasse 23 AEG La Chaux-de-Fonds Allée du Quartz 1, 3, 5 AEG Lausanne Rue de Bourg 30, Rue de la Paix 2, 4 AEG Lausanne Avenue de Sévelin 44 AEG Lausanne Rue Centrale 6, 8, 10 AEG Lausanne Métropole 2000 I + II MEG (45.5/100) Lausanne Route de Berne 46 AEG Lenzburg Merkurstrasse 6 AEG Lupfig Hauserstrasse 1, Einkaufszentrum Seebli AEG Luzern Winkelriedstrasse 37 AEG Marin-Epagnier Champs-Montants 12a, b, c AEG Meilen Dorfstrasse 94 AEG Muri b. Bern Fachmarkt Tannental AEG Neuenburg Rue du Puits-Godet 20, 22, 24 AEG Neuenburg Rue de la Pierre à Mazel, Stade de la Maladière MEG (50/100) Nyon Reverdil 12, 14 AEG Petit-Lancy Avenue des Morgines 18, Chemin L-Hubert 1 3 AEG Pully Avenue de Lavaux 35 AEG Pully Chemin du Pré-de-la-Tour 7 AEG Quartino Via Luserte 2, 4 STWE (788/1000) Reinach BL Christoph Merian-Ring 29, 31 AEG Renens VD Avenue de Longemalle 1 AEG Rolle A-One Businesscenter AEG St. Gallen Vadianstrasse 7 AEG St. Gallen St. Leonhard-Strasse 74, 76, 78, 80 AEG Steinhausen Hinterbergstrasse 32, 32a, 34, 34a AEG Steinhausen Chollerstrasse 21, 23 AEG Thalwil Zürcherstrasse 59, 61 AEG Urdorf In der Luberzen 40, 42 AEG Urtenen-Schönbühl Zentrum 30, 32, 34 AEG Volketswil Chriesbaumstrasse 2 AEG Volketswil Javastrasse 2, 4 AEG Volketswil Bauarena Volketswil AEG Wallisellen Handelszentrum MEG (8.24/100) Wallisellen OCTA-Building, Geerenstrasse 10 AEG Wetzikon ZH Bahnhofstrasse 148, 150, 152, 154, 156 AEG Willisau Ettiswilerstrasse 12, 14 AEG Winterthur Hinterdorfstrasse 40 AEG Zürich Seefeldstrasse 15, Othmarstrasse 2 MEG (80/100) Zürich Bederstrasse 115, Rieterstrasse 6 AEG Zürich Bahnhofstrasse 71 MEG (24/100) Total Liegenschaften mit kommerzieller Nutzung

79 Liegenschaften per Im Bau befindliche Objekte, Bauland und Bauprojekte (zu Buchwerten) Eigentumsverhältnis Marktwert in 1000 CHF Marktwert in 1000 CHF Bussigny-près-Lausanne Veillon-Areal AEG Genf Rue de Lyon AEG Gland Allée du Communet AEG Grosshöchstetten Dorfstrasse 4c, Gerbergasse 1, 3, 4, 5, 7, 9, 11, 13, 15 AEG Monthey Centre Trollietta MEG (1/3) Moosseedorf Sandstrasse AEG Opfikon Glattpark The Burb AEG Pfäffikon ZH Tumbelenstrasse AEG Reiden Parkweg 8 14 AEG St. Gallen Rosenbergstrasse 95, Villa Wiesenthal AEG Winterthur Zürcherstrasse 5 AEG Zürich Badenerstrasse 565 AEG Zürich Werdstrasse , 126a, Westrasse AEG Total im Bau befindliche Objekte, Bauland und Bauprojekte (zu Buchwerten) Total Liegenschaften Liegenschaften per Veränderungen im Liegenschaftsbestand Art Anteil (in %) Datum der Eigentumsübertragung Käufe Basel Schützengraben 21 Bestandesliegenschaft Bellinzona Viale Stazione Bestandesliegenschaft Chavannes-près-Lausanne Avenue du Tir-Fédéral Bestandesliegenschaft Dübendorf Überlandstrasse Bestandesliegenschaft Lausanne Métropole 2000 I + II Bestandesliegenschaft Lausanne Métropole 2000 I + II Bestandesliegenschaft Zürich Bederstrasse 115, Rieterstrasse 6 Bestandesliegenschaft Verkäufe Dottikon Mitteldorfstrasse, Bahnhofstrasse Teilverkauf Pfäffikon ZH Tumbelenstrasse Teilverkauf Pfäffikon ZH Tumbelenstrasse Teilverkauf Reinach BL Zihlackerstrasse 48, 50 Bestandesliegenschaft Reinach BL Brunngasse 27, 29 Bestandesliegenschaft Steinhausen Hinterbergstrasse 32, 32a, 34, 34a Landabtretung St. Gallen Rosenbergstrasse 95, Villa Wiesenthal Bauliegenschaft

80 Bericht der Revisionsstelle KPMG AG Badenerstrasse 172 Postfach 1872 Telefon CH-8004 Zürich CH-8026 Zürich Telefax Internet An die Anlegerversammlung der Swisscanto Anlagestiftung, Zürich Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Swisscanto Anlagestiftung, bestehend aus Vermögens- und Erfolgsrechnungen des Anlagevermögens, Bilanz und Erfolgsrechnung des Stammvermögens und Anhang (Seiten des Geschäftsberichts), für das am 30. Juni 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften, den Statuten und den Reglementen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung einer internen Kontrolle mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer die interne Kontrolle, soweit diese für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrolle abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 30. Juni 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz, den Statuten und den Reglementen. 78

81 Swisscanto Anlagestiftung, Zürich Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher und anderer Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung (Art. 9 ASV) und die Unabhängigkeit (Art. 34 BVV 2) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. Wir haben die weiteren in Art. 10 ASV und Art. 35 BVV 2 vorgeschriebenen Prüfungen vorgenommen. Der Stiftungsrat ist für die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben und die Umsetzung der statutarischen und reglementarischen Bestimmungen zur Organisation, zur Geschäftsführung und zur Vermögensanlage verantwortlich, soweit diese Aufgaben nicht von der Anlegerversammlung wahrgenommen werden. Wir haben geprüft, ob die Organisation und die Geschäftsführung den gesetzlichen, statutarischen und reglementarischen Bestimmungen entsprechen und ob eine der Grösse und Komplexität angemessene interne Kontrolle existiert; die Vermögensanlage den gesetzlichen, statutarischen und reglementarischen Bestimmungen einschliesslich der Anlagerichtlinien entspricht; die Vorkehren zur Sicherstellung der Loyalität in der Vermögensverwaltung getroffen wurden und die Einhaltung der Loyalitätspflichten sowie die Offenlegung der Interessenverbindungen durch das zuständige Organ hinreichend kontrolliert wird; die vom Gesetz verlangten Angaben und Meldungen an die Aufsichtsbehörde gemacht wurden; in den offen gelegten Rechtsgeschäften mit Nahestehenden die Interessen der Anlagestiftung gewahrt sind. Wir bestätigen, dass die diesbezüglichen anwendbaren gesetzlichen, statutarischen und reglementarischen Vorschriften einschliesslich der Anlagerichtlinien eingehalten sind. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. KPMG AG Astrid Keller Zugelassene Revisionsexpertin Heinz Weidmann Zugelassener Revisionsexperte Zürich, 22. September

82 Individuell anlegen macht glücklich. Gemeinsam gestalten und wachsen mit den Swisscanto Anlagestiftungen. 80

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