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1 PROTOKOLL DER E INWOHNE R GEMEINDEVE RS A MMLUNG vom 26. November 2010 Total Stimmberechtigte 120 Quorum 24 Anwesend 32 Absolutes Mehr 17 Gemeindeammann Stephan Müller begrüsst um Uhr die 32 anwesenden Stimmberechtigten zur Wintergemeindeversammlung. Entschuldigt haben sich Hans-Jörg und Therese Eich, Edith Wyss und Thomas Burgherr. Als Stimmenzähler amtet Andreas Zimmermann. Sämtliche Beschlüsse, die mit einer Stimmenzahl von 24 oder mehr gefasst werden, sind gemäss 31 des Gemeindegesetzes rechtskräftig. Sie unterliegen dem fakultativen Referendum nicht. Zur Traktandenliste werden keine Änderungswünsche angebracht. 1. Protokoll Das Protokoll der ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung vom 30. September 2010 wurde allen Stimmberechtigten termingerecht zugestellt. Diskussion: Da mit der Eröffnung der Privatschule Wannenhof-Wiliberg die Einwohnergemeinde keinen Beitrag mehr an die Kosten der Musikschule leistet, möchte Sonja Bossard wissen, wie hoch die Kosten für die Familien neu sein werden. Gemäss Gemeinderätin Susanne Aellig kostet z.b. der Klavier- bzw. Schlagzeugunterricht ca. CHF 1' und der Blockflötenunterricht ca. CHF im Jahr. Therese Bäni erkundigt sich, ob die Schüler nicht weiterhin in Reitnau in den Musikschulunterricht gehen können. Stephan Müller erklärt, dass dies grundsätzlich möglich ist, aber die Gemeinde wird nur noch einen Beitrag für die Oberstufenschüler leisten. Den Instrumentalunterricht der 1. bis 5. Klässler haben die Eltern selber zu finanzieren. Allfällige Ausnahmen sind bei Bedarf zu prüfen. Antrag: Es sei dem Protokoll der ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung vom 30. September 2010 zuzustimmen. Abstimmung: Das Protokoll wird einstimmig gutgeheissen.

2 2. Genehmigung des Voranschlages 2011 Der Voranschlag 2011 basiert auf einem gleichbleibenden Steuerfuss von 115 %. Mit einem Finanzausgleichsbeitrag von CHF 282'000 resultiert ein Ertragsüberschuss von CHF 37'100. Der Gemeinderat hat über eine Steuerfusssenkung diskutiert, ist jedoch der Meinung, dass damit momentan noch zugewartet werden sollte, um mindestens zuerst die Auswirkungen des Projektes Privatschule sowie der Pflegefinanzierung abzuwarten. Gemäss dem neuen Pflegegesetz haben die Gemeinden höhere Beiträge zu leisten. Es wird erwartet, dass diese in den nächsten drei, vier Jahren massiv ansteigen werden. Gemeindeammann Stephan Müller verweist auf die ausführlichen Erläuterungen und geht die Budgetbroschüre Seite um Seite durch. Diskussion: Hans Schär möchte wissen, weshalb der Kantonsbeitrag von CHF 3'000 für den Regionalverkehr zu bezahlen ist, obwohl nach Wiliberg kein öffentliches Verkehrsmittel mehr fährt. Der Vorsitzende Stefan Müller führt aus, dass der Gemeinderat diese Frage der kantonalen Behörde ebenfalls gestellt hatte und zur Antwort bekam, dass grundsätzlich jeder vom Regionalverkehr profitiert, auch wenn er etwas weiter davon entfernt ist. Jede Gemeinde muss einen gesetzlich verankerten Beitrag an den öffentlichen Verkehr bezahlen, auch wenn sie effektiv keine Haltestelle mehr hat. Hans Schär insistiert und stellt den Antrag, dass der Kantonsbeitrag ersatzlos gestrichen werden soll. Der Vorsitzende erklärt, dass es Kosten gibt, auf die eine Gemeinde keinen Einfluss hat und deshalb bezahlt werden müssen. Hans Schär fragt sich, welchen Zweck dann eine Gemeindeversammlung hat und besteht darauf, über seinen Antrag abstimmen zu lassen. Hans Bärtschi unterstützt den Antrag im Bewusstsein, dass der Gemeindebeitrag wohl trotzdem bezahlt werden muss. Damit soll aber ein Zeichen gesetzt werden und der Regierungsrat soll merken, dass das Fussvolk in der heutigen Zeit auch noch Rechte hat. Der Beitrag soll aus dem Budget gestrichen werden und der Gemeinderat soll abwarten, was passiert. René Rindlisbacher möchte wissen, aus welchem Grund sich der Beitrag an den Abwasserverband Kölliken beinahe verdoppelt hat. Der Voranschlag 2010 war zu tief, so Vizeammann Urs Baumann. Die Kostenberechnung basiert erstens auf den Einwohnergleichwerten und den Betrieben und zweitens auf dem Fremdwasseranteil. Es musste festgestellt werden, dass der Fremdwasseranteil in Wiliberg effektiv höher ist, als für das Budget angenommen. Dieser muss mit der Generellen Entwässerungsplanung massiv reduziert werden, damit auch die Kosten sinken. Ausserdem hat Kölliken bei der Budgetierung die Einwohnergleichwerte vom Gebiet Hintermoos vergessen. Nachdem das Wort nicht mehr gewünscht wird, schreitet der Vorsitzende zur Abstimmung. Antrag Hans Schär: Der Gemeindebeitrag in der Höhe von CHF 3'000 an den Regionalverkehr sei aus dem Budget zu streichen.

3 Abstimmung: Die Streichung des Budgetpostens Gemeindebeitrag an den Regionalverkehr von CHF 3'000 wird mit 16 Ja-Stimmen zu 4 Nein-Stimmen angenommen und unterliegt damit dem fakultativen Referendum. Antrag Gemeinderat: Dem Voranschlag 2011 (ohne den Gemeindebeitrag an den Regionalverkehr), basierend auf einem Steuerfuss von 115 %, sei zuzustimmen. Abstimmung: Der Voranschlag 2011 wird ohne Gegenstimme angenommen. 3. Verpflichtungskredit von CHF 5' für den (Netto-) Gemeindeanteil für die Ersatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeuges Bereits beim Zusammenschluss der Feuerwehr Uerkental war man sich bewusst, dass die beiden Tanklöschfahrzeuge Bottenwil und Wiliberg in absehbarer Zeit ersetzt werden müssen. Nun stehen Reparaturen von rund CHF 50'000 an, damit diese beiden noch einsatzfähig bleiben können. Vorgesehen war, dass beim Ausstieg der beiden alten Fahrzeuge diese durch ein neues ersetzt werden sollen. Da die Zukunft der Feuerwehr Uerkental relativ ungewiss ist (allfällige Fusion von Uerkheim mit Zofingen), hat sich die Feuerwehrkommission auf dem Occasions-Markt umgesehen und ist in der Gemeinde Stetten fündig geworden. Infolge Fusion wird dort ein Tanklöschfahrzeug verkauft. Der Gesamtpreis beträgt CHF 100'000, inkl. der notwendigen Anpassungen. Die Aargauische Gebäudeversicherung subventioniert 50 %. Die Gemeindeversammlung von Bottenwil hat diesem Kauf am letzten Montag zugestimmt, in Uerkheim und Wiliberg wird dieses Traktandum heute Abend an deren Versammlungen beraten. Worüber die Gemeindeversammlung heute nicht mehr abstimmen muss, ist die nun fällige Teilzahlung an Uerkheim für ihr damals bei der Fusion eingebrachtes Tanklöschfahrzeug. Diskussion: keine Antrag: Dem Verpflichtungskredit von CHF 5' für den (Netto-) Gemeindeanteil für die Ersatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeuges sei zuzustimmen. Abstimmung: Der Verpflichtungskredit von CHF 5' wird ohne Gegenstimme angenommen. 4. Genehmigung von neuen Reglementen a) Wasserreglement b) Abwasserreglement c) Strassenreglement d) Reglement über die Finanzierung von Erschliessungsanlagen e) Abfallreglement Das Wasserreglement, das Abwasserreglement und das Abfallreglement sind bereits älter und mussten auf den neusten Stand gebracht werden. Das Strassenreglement sowie das Reglement über die Finanzierung von Erschliessungsanlagen wurden neu erarbeitet. Am 27. September 2011 hat eine Informationsveranstaltung über die Neuerungen und Ände-

4 rungen dieser Reglemente stattgefunden, bei welcher der zuständige Ingenieur zur Beantwortung von Fragen anwesend war. a) Wasserreglement Diskussion: Hans Bärtschi möchte wissen, weshalb die Wasseruhr neu CHF 20 mehr kostet. Gemeindeammann Stephan Müller gibt zu bedenken, dass die Uhren teurer geworden sind und die Gemeinde für den Unterhalt sowie den Ersatz aufkommen muss. René Rindlisbacher wünscht, dass nicht nur die Pflichten sondern auch die Rechte der Grundeigentümer im Reglement vermerkt sind. Insbesondere möchte er einen minimalen Druck im gesamten Haus garantiert haben. Der Vorsitzende führt aus, dass dies technisch nicht möglich ist und es ist ihm auch nicht bekannt, dass jemals von einer Gemeinde eine solche Garantie gegeben worden sei. Grundsätzlich weiss jeder, wo er baut und mit welchen Problemen er rechnen muss. Jeder Liegenschaftsbesitzer hat die Möglichkeit, im Innern des Hauses eine Lösung zu finden. Der vorgeschriebene Minimaldruck für die Feuerwehr wird beim höchst gelegenen Hydranten erreicht. Dies haben Messungen gezeigt, die von der Aarg. Gebäudeversicherung durchgeführt worden sind. Bei der Wasserversorgung hat sich nichts geändert, deshalb sollte auch der Druck gleich geblieben sein. Allenfalls ist es möglich, dass zum Beispiel Leitungen/Filter im Haus verstopft sind oder Kalk angesetzt haben. Hans Bärtschi weist auf 25 Abs. 3 im neuen Wasserreglement hin. Hier ist festgehalten, dass der Liegenschaftsbesitzer selber dafür besorgt sein muss, den gewünschten Druck zu erhalten. Adrian Räss fragt sich, was mit dem Druck geschieht, wenn an der neuen Strasse immer mehr Häuser gebaut werden. Das Druckproblem wird wahrscheinlich damit immer schlimmer. Der Vorsitzende meint, dass mit der grösser dimensionierten Leitung das Problem nicht entstehen sollte. Vizeammann Urs Baumann wird nach Rücksprache mit dem Brunnenmeister Peter Lehmann versuchen, einige Messungen durchzuführen, um zu sehen, wie viel Druck effektiv aus dem Hahn kommt, wenn vermehrt Wasser läuft. Der Gemeinderat wird der Sache auf den Grund gehen und allenfalls auch mit einem Fachmann Rücksprache nehmen, so Gemeindeammann Stephan Müller. Nachdem keine weiteren Fragen mehr gestellt werden, schreitet der Gemeindeamman zur Abstimmung. Antrag: Dem Wasserreglement sei zuzustimmen. Abstimmung: Das Wasserreglement wird mit 25 Ja-Stimmen zu 1 Nein-Stimme angenommen. b) Abwasserreglement Nach dem nun die meisten bestehenden Häuser an die Kanalisation angeschlossen sind, ist der Gemeinderat der Meinung, dass das bereits in die Jahre gekommene Reglement (1975) ersetzt werden sollte.

5 Diskussion: Hans Bärtschi fragt, was in Wiliberg unter den Begriff Gewerbe fällt. In Wiliberg sind dies die Käserei und die Firma Eich, Moosersagi, so der Gemeindeammann. Es werden keine weiteren Wortmeldungen mehr gewünscht. Antrag: Dem Abwasserreglement sei zuzustimmen. Abstimmung: Das Abwasserreglement wird mit 28 Ja-Stimmen ohne Gegenstimme angenommen. c) Strassenreglement Der Gemeindeammann führt aus, dass Wiliberg bisher kein Strassenreglement hatte, obwohl man schon länger verpflichtet gewesen wäre, ein solches zu erstellen. Es regelt die Finanzierung von Neuerschliessungen durch die Anstösser und dass die Kosten für Unterhaltsarbeiten, Neuteerungen usw. durch die Gemeinde zu tragen sind. Wie beim Wasserund Abwasserreglement sind auch hier die einzelnen Gebühren im Erschliessungsfinanzierungsreglement geregelt. Diskussion: Keine Antrag: Dem Strassenreglement sei zuzustimmen. Abstimmung: Das Strassenreglement wird mit 29 Ja-Stimmen ohne Gegenstimme angenommen. d) Reglement über die Finanzierung von Erschliessungsanlagen Diskussion: Hans Bärtschi möchte wissen, ob die Strassen, welche als Feinerschliessung durchgehend bzw. Feinerschliessung Stichstrasse betitelt werden, nicht Gemeindestrassen sind. Weshalb muss dann der Anstösser für etwas bezahlen, für das er bereits beim Bau bezahlt hat. Gemeindeammann Stephan Müller erklärt, dass die Erneuerung (Verbesserung) und der Unterhalt Sache der Gemeinde ist. Nur wenn eine neue Strasse erstellt wird oder wesentliche bauliche Anpassungen, wie z.b. Änderung der Linienführung oder Errichtung einer Strassenbeleuchtung notwendig werden, müssen die Anstösser mitfinanzieren. Diese Finanzierung wird durch Erstellung eines Beitragsplanes festgelegt, der öffentlich aufzulegen ist und eine Einsprachemöglichkeit hat. Mit grösster Wahrscheinlichkeit wird in Wiliberg ein solcher Fall in den nächsten Jahren jedoch kaum eintreffen. Weiter führt der Vorsitzende aus, dass als Grundlage für die Berechnung der Anschlussgebühren beim Wasser und Abwasser nicht mehr die Bruttogeschossfläche genommen wird, sondern die Gesamtgeschossfläche. Aufgrund von Berechnungsbeispielen bleiben die Anschlussgebühren im ähnlichen Rahmen. Die Gesamtgeschossfläche wurde beim Abwasser vor allem auch deswegen gewählt, weil bisher bei einem Umbau der Mehrwert ausgeschieden worden ist und der Bauherr damit eine erneute Anschlussgebührenrechnung erhalten hat. Mit der Gesamtgeschossfläche werden solche Nachrechnungen reduziert.

6 Martin Suter gibt zu bedenken, dass dies bei Landwirtschaftsbetrieben sehr hohe Kosten verursacht, wenn die Gesamtgeschossfläche zu berücksichtigen ist. Der Gemeindeammann erklärt, dass für Ökonomiegebäude ein niedrigerer Ansatz zum Tragen kommt. Die Benützungsgebühren für die Abwasserbeseitigung muss auf nächstes Jahr etwas erhöht werden. Bisher wurde für die Benützungsgebühr jeweils eine Pauschale verrechnet. Neu setzt sie sich aus Grundgebühr sowie Verbrauchsgebühr zusammen. Hingegen bleiben die Anschlussgebühren wie bei der Wasserversorgung im ähnlichen Rahmen. Nachdem keine weiteren Wortmeldungen mehr gewünscht werden, lässt der Vorsitzende abstimmen. Antrag: Dem Reglement über die Finanzierung von Erschliessungsanlagen sei zuzustimmen. Abstimmung: Das Reglement über die Finanzierung von Erschliessungsanlagen wird mit 26 Ja-Stimmen ohne Gegenstimme angenommen. c) Abfallreglement Der Gemeindeammann erklärt, dass hier lediglich eine Anpassung an die gesetzliche Vorlage betr. Kadaverentsorgung notwendig war. Diskussion: Hans Schär möchte wissen, was bei der Kadaverentsorgung geändert hat. Bisher sind die Kosten für die Abholung von Grossvieh über den Kanton gelaufen. Neu werden sie der Gemeinde in Rechnung gestellt und diese benötigt eine gesetzliche Grundlage, damit sie die Abholkosten den Tierhaltern weiterverrechnen kann. Es werden keine weiteren Wortmeldungen gewünscht. Antrag: Dem Abfallreglement sei zuzustimmen. Abstimmung: Das Abfallreglement wird mit 30 Ja-Stimmen ohne Gegenstimme angenommen. 5. Verschiedenes und Umfrage Stephan Müller informiert, dass Irene Aeschbach ihr Amt als Hauswartin der Schule Wiliberg per Ende Schuljahr 2010/2011 gekündigt hat. Mögliche Interessenten sollen sich melden, ansonsten wird die Stelle Ende Januar 2011 ausgeschrieben. Es liegt die Antwort des Kreisförsters betr. Realisierung einer Feuerstelle im Buchacker vor. Die Gemeinde hat dafür ein Baugesuch einzureichen. Der Platz darf höchstens 30 m2 gross sein, ein Tisch mit Sitzbänken, eine Feuerstelle, kein fixes Dach für Holz, der Platz darf nicht eingekiest werden und Parkierungsmöglichkeiten müssen ausserhalb des Fahrverbots liegen. Ausserdem soll der Platz nicht hinten bei der bestehenden Ruhebank zu liegen kommen sondern anfangs Wald auf der linken Seite.

7 Hans Peter Hochuli macht darauf aufmerksam, dass es haarsträubend ist, wie viel Kehricht manchmal bei den Sitzbänken liegen gelassen wird. Auch Pfähle sind rausgerissen worden. Deshalb braucht es jemand, der für die Feuerstelle verantwortlich sein muss. Der Vorsitzende ist sich bewusst, dass das Betreiben einer solchen Feuerstelle mit Aufwand verbunden ist. Sie muss betreut und mit Holz versorgt werden. Auf die Frage vom Vorsitzenden, ob überhaupt noch ein Interesse der Bevölkerung besteht, meint Erhard Müller, dass das Interesse sicher noch vorhanden ist, nachdem jahrelang darüber diskutiert wurde. Der Gemeinderat wird die Kosten zusammen tragen und das weitere Vorgehen näher abklären. Weiter informiert Gemeindeammann Stephan Müller, dass am die Vertragsunterzeichnung mit der Privatschule Wannenhof-Wiliberg stattfinden wird. Der Neujahrsapéro wird im gewohnten Rahmen durchgeführt. Die Weihnachtsbäume können auch dieses Jahr am gratis auf dem Schulhausplatz abgeholt werden. Erhard Müller möchte wissen, ob die geplante Sanierung/Erweiterung der Kantonsstrasse in den nächsten zwei Jahren realisiert wird. Der Vorsitzende führt aus, dass nach Rückfrage durch die Gemeindekanzlei beim Kanton bezüglich Zeitrahmen, die Antwort kam, dass das Projekt eigentlich gestorben ist, denn die Wiliberger wissen ja, wo die Fahrbahn enger wird und wie sie fahren müssen. Daraufhin schrieb der Gemeinderat Herrn Regierungsrat Beyeler einen nicht gerade netten Brief. Die Reaktion liegt in diesem Sinne vor, dass es einige Verzögerungen gegeben hat. Das Projekt soll nun im Januar 2011 vorgestellt und ca. 2012/2013 realisiert werden. Andres Aellig wünscht, dass sich der Gemeinderat, bei einer allfälligen Durchführung der Sanierung, beim Kanton für eine durchgehende Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 km/h stark macht. Denn er stellt in letzter Zeit vermehrt fest, dass zum Teil ziemlich zügig auf der Bergstrasse gefahren wird und wenn diese ausgebaut ist, befürchtet er, dass sie zur Autobahn mutiert. Stephan Müller erläutert, dass bereits einmal ein solches Begehren für die Innerortsstrecke gestellt worden ist, dies aber abgelehnt wurde, weil es angeblich eine gewisse Häuserdichte entlang der Strasse benötigt. Aber der Gemeinderat wird das Anliegen vorbringen. Hans Bärtschi fragt sich, weshalb Attelwil (gemäss Zeitungsartikel) bei einem Steuerfuss von unter 100 % trotzdem noch CHF 400'000 Finanzausgleich erhält. Sind die Wiliberger so dumm oder die Attelwiler so schlau? Der Gemeindeammann erklärt, wie bereits beim Voranschlag erwähnt, dass der Steuerfuss momentan noch bei 115 % belassen und die finanzielle Entwicklung beobachtet wird. Falls der Rechnungsabschluss nächstes Jahr wieder so positiv ausfällt, ist eine Steuerfusssenkung sicher wieder ein Thema. Die Gemeinden, die in den Finanzausgleich zahlen müssen sind auf Attelwil ziemlich sauer, weil sie selber zum Teil einen höheren Steuerfuss haben. Aber grundsätzlich ist dieses Vorgehen von Attelwil möglich, da sich die Bedingung für den Erhalt von Finanzausgleichszahlungen geändert hat. Der Steuerfuss muss nämlich nicht mehr mindestens 10 % über dem Kantonsmittel sein.

8 Nachdem sich niemand mehr zu Wort meldet, dankt der Vorsitzende für das Erscheinen und die angeregten Diskussionen und verabschiedet die Anwesenden mit den besten Wünschen auf eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit. Die Versammlung endet um Uhr. Für getreues Protokoll Der Gemeindeammann: Stephan Müller Die Gemeindeschreiberin: Gabriela Murè

9 PROTOKOLL DER O RTSBÜRGE R GEMEINDEVE RS A MMLUNG vom 26. November 2010 Total Stimmberechtigte 25 Quorum 5 Anwesend 8 Absolutes Mehr 5 Um Uhr wird die Ortsbürgergemeindeversammlung eröffnet. Sämtliche Beschlüsse, die mit einer Stimmenzahl von 5 oder mehr gefasst werden, sind gemäss 31 des Gemeindegesetzes rechtskräftig. Sie unterliegen dem fakultativen Referendum nicht. Zur Traktandenliste werden keine Änderungswünsche angebracht. 1. Protokoll Das Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 4. Juni 2010 wurde allen Stimmberechtigten rechtzeitig zugestellt. Diskussion: keine Antrag: Das Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 4. Juni 2010 sei zu genehmigen. Abstimmung: Das Protokoll wird einstimmig genehmigt. 2. Genehmigung des Voranschlages 2011 Das Budget der Ortsbürgergemeinde schliesst mit einer Entnahme aus der Forstreserve ab, welche anschliessend noch einen Bestand von rund CHF 23' aufweist. Diskussion: keine Antrag: Der Voranschlag 2011 sei zu genehmigen. Abstimmung: Dem Voranschlag der Ortsbürgergemeinde wird einstimmig zugestimmt.

10 3. Verschiedenes und Umfrage Der Gemeindeammann informiert, dass die Pelletwerk AG in Schöftland Konkurs angemeldet hat und der Aktienanteil von Wiliberg in der Höhe von CHF 1'000 abgeschrieben werden muss. Über die eigentlichen Gründe muss man spekulieren. Tatsache ist, dass der Verwaltungsrat auf Fragen stets ausweichende Antworten gegeben hat. Zuerst brachte der Hacker zu wenig Leistung. Dieses Problem wurde finanziell geregelt. Die zu hohe Restfeuchte im Waldholz hat dem Werk schlussendlich das Genick gebrochen. Hier sind die Verantwortlichen von falschen Zahlen ausgegangen. Normalerweise werden Pellets aus Sagereiholz mit einem Feuchtigkeitswert von ca. 30 % hergestellt. In Schöftland wollte man sie aus Waldholz produzieren, welches aber einen Feuchtigkeitswert von rund 50 % aufweist. Dies wiederum verursachte höhere Stromkosten beim Trocknen. Im Sommer wurde darüber informiert, dass Investoren gesucht worden sind und nun die Firma Erdgas Zürich einsteigt. Als die Aktionäre an die darauf folgende Generalversammlung erschienen sind, wurden sie wieder nach Hause geschickt, denn angeblich waren neue Fakten zum Vorschein gekommen, so dass die Generalversammlung nicht stattfinden konnte. Seither gibt es nur die Information, dass der Konkurs über die Pelletwerk AG eröffnet werden musste. Der Betrieb des Forstverbandes Oberes Suhrental läuft gut. Momentan herrscht ein Manko an Fichtenholz, da seit dem Lothar-Sturm keine Fichten mehr gepflanzt werden durften. Der Buchenholzpreis liegt im Keller, da keine Nachfrage dafür besteht. Der Verband rechnet für das Jahr 2011 mit einem bescheidenen Reingewinn von CHF 4'000. Das Personal besteht aktuell aus dem Förster, zwei Forstwarten und zwei Lehrlingen. Nachdem sich niemand mehr zu Wort meldet, wünscht der Vorsitzende auch den anwesenden Ortsbürgern frohe Festtage und schliesst die Versammlung um Uhr. Für getreues Protokoll Der Gemeindeammann: Stephan Müller Die Gemeindeschreiberin: Gabriela Murè

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