Rechnung Februar 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rechnung Februar 2018"

Transkript

1 Rechnung 2017 Verwaltung FB Werderamt: Kaufmann + Bader GmbH Hauptgasse Solothurn Telefon lorenz.bader@kaufmann-bader.ch

2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Bericht und Antrag des Vorstandes zur Jahresrechnung Laufende Rechnung... 4 Laufende Rechnung Artengliederung Investitionsrechnung Bestandesrechnung Anhang zur Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle... 23

3 Seite 3 Bericht und Antrag des Vorstandes zur Jahresrechnung 2017 Bei weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen für die Waldwirtschaft schliesst die Jahresrechnung 2017 des Forstbetriebs Werderamt bei einem Gesamtertrag von Fr und einem Gesamtaufwand von Fr auch im vierten Betriebsjahr mit einem Ertragsüberschuss von Fr ab (vor der Gewinnausschüttung an die beteiligten Bürgergemeinden). In diesem Resultat sind die Auflösung der Vorfinanzierung von Fr für das zweite Betriebsfahrzeug und zusätzliche Abschreibungen von Fr enthalten. Für das Rechnungsjahr 2017 war ein Aufwandüberschuss von Fr budgetiert. Im abgelaufenen Betriebsjahr wurden Investitionen im Umfang von Fr für die Beschaffung des neuen Betriebsfahrzeuges getätigt. Der Nissan Navarra ersetzt den 17-jährigen Toyota Hilux. Mit der Beschaffung kann die 2014 gebildete Vorfinanzierung von Fr aufgelöst werden. Der Betrag wird für zusätzliche Abschreibungen in der Höhe der Nettoinvestition verwendet. Bedeutende Budgetabweichungen sind 2017 beim Ankauf Rohholz von Dritten (plus Fr ) und bei den übrigen Dienstleistungen (plus Fr ) zu verzeichnen. Diese Mehrausgaben waren die Folge von deutlich mehr Dienstleistungsaufträgen als budgetiert und wurden durch die deutlich höheren Einnahmen aus dem Verkauf von Rohholz von Dritten (plus Fr ) und den Arbeiten für Dritte (plus Fr ) problemlos wettgemacht. Intensiver als geplant war auch der Leistungsaustausch mit der FBG Gösgeramt (plus Fr ). Doch auch die Einnahmen lagen hier deutlich über dem Budget (plus 9 600). Aufgrund der zusätzlichen Dienstleistungsaufträge liegt der Gesamtaufwand insgesamt Fr oder 16 Prozent über dem budgetierten Wert. Mit insgesamt Festmetern wurde die geplante Nutzungsmenge (6 000 Fm) um 10 % überschritten. Damit lag der Holzertrag (plus Fr ), trotz deutlich geringerem Stammholzanteil, noch leicht über dem Budgetwert. Dank der höheren Erträge aus den Dienstleistungsaufträgen (vgl. oben) lag der Gesamtertrag rund Fr über dem Planwert und der höhere Gesamtaufwand konnte problemlos aufgefangen werden. Gemäss Artikel 17 der Statuten, wird ein Drittel des Ertragsüberschusses, das heisst Fr an die beteiligten Bürgergemeinden ausgeschüttet. Der verbleibende Ertragsüberschuss von Fr wird dem Eigenkapital zugewiesen. Der Forstbetrieb Werderamt verfügt damit per 31. Dezember 2017, vor dem Zusammenschluss mit den Gemeinden der FBG Gösgeramt, über ein Eigenkapital von Fr (bei einem Maximalbestand von Fr ). Die Revisionsstelle (PKO Treuhand GmbH, Subingen) hat die Jahresrechnung 2017 am geprüft und zur Genehmigung empfohlen. Der Vorstand beantragt den Gemeindeversammlungen der beteiligten Bürgergemeinden, die vorliegende Jahresrechnung 2017 zu genehmigen. Die Rechnung des Forstbetriebs Werderamt muss gemeinsam mit der Jahresrechnung der beteiligten Bürgergemeinden aufgelegt und unter einem separaten Traktandum beschlossen werden. Auflage und Beschluss sind zu protokollieren und der Protokollauszug ist der Verwaltung zuzustellen. Die Rechnung ist genehmigt, wenn die zustimmenden Bürgergemeinden die Mehrheit der Waldfläche vertreten. Däniken, 27. Februar 2018 Forstbetrieb Werderamt Frank Leuenberger, Präsident Lorenz Bader, Verwalter

4 Seite 4

5 Seite 5 Laufende Rechnung (mit Kurzkommentar zu den Budgetabweichungen)

6 FB Werderamt Laufende Rechnung 2017 Seite Besoldungen 200 Franken zu tief budgetiert. 304 Pensionskasse Franken zu tief budgetiert. 312 Wasser, Energie, Heizung Franken zu tief budgetiert; hohe Stromkosten für die Heizung; Zusatznutzung durch FBG Gösgeramt nicht einkalkuliert Treibstoff Geländefahrzeuge Franken zu tief budgetiert; letzte Diesellieferung von l erfolgte im November Ankauf Rohholz von Dritten Budgetiert war der Ankauf von 300 Fm (Hack-) Holz zu 25 Fr./Fm. Angekauft wurden tatsächlich 308 Fm unterschiedliche Sortimente zu einem Durchschnittspreis von 85 Fr./Fm (vgl. Konto ) Unterhalt Werkhof / Büro 200 Franken zu tief budgetiert Unterhalt Mobilien, Geräte 200 Franken zu tief budgetiert.

7 FB Werderamt Laufende Rechnung 2017 Seite 7 Bezeichnung Rechnung 2017 Budget 2017 Rechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 810 Forstbetrieb Behörden Besoldungen Sozialversicherungen Pensionskasse Unfall- und Krankentaggeld Sicherheitskleider Übriger Personalaufwand Büromaterial Anschaffung Mobilien Geräte Wasser, Energie, Heizung Treibstoff Traktor Treibstoff Geländefahrzeuge Treibstoff Motorsägen Übriges Verbrauchsmaterial Ankauf Rohholz von Dritten Pflanzen + Wildschadenverh Unterhalt Werkhof / Büro Unterhalt Strassen und Wege Unterhalt Traktor Unterhalt Geländefahrzeuge Unterhalt Motorsägen Unterhalt Mobilien, Geräte

8 FB Werderamt Laufende Rechnung 2018 Seite Leasing Geländefahrzeug 2017 wurden insgesamt 13 Leasingraten abgerechnet. 317 Personalspesen 300 Franken zu tief budgetiert Übrige Dienstleistungen Der budgetierte Kredit wurde um überschritten konnten erneut wesentlich mehr Arbeiten für Dritte als erwartet ausgeführt werden; der Umsatz erreichte knapp Franken; vgl. Konto MWST-Ablieferung Franken zu tief budgetiert. Der Umsatz aus den Arbeiten für Dritte wurde deutlich überschritten Skonti Nicht budgetiert Zusätzliche Abschreibungen Nicht budgetiert. Die zusätzliche Abschreibung auf dem neu beschafften Betriebsfahrzeug wird durch die Auflösung der entsprechenden Vorfinanzierung (vgl. Konto 485) gedeckt. 352 Entschädigungen an Gemeinden Die Zusammenarbeit mit der FBG Gösgeramt hat sich erneut sehr gut bewährt. Der Leistungsaustausch bewegte sich deutlich (plus Fr ) über dem Niveau des Vorjahres (vgl. auch Konto 452). Ab 2018 schliessen sich die beiden Betriebe zum FB Niederamt zusammen.

9 FB Werderamt Laufende Rechnung 2018 Seite 9 Bezeichnung Rechnung 2017 Budget 2017 Rechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Miete Werkhof Leasing Geländefahrzeug Personalspesen Unternehmer Jungwaldpflege Unternehmer Holzernte Unternehmer Energieholz Unternehmer Verwaltung Übrige Dienstleistungen Sachversicherungen MWST-Ablieferung Telefon, Porti Kredit Betriebskommission Kredit Betriebsleiter Verbandsbeiträge Skonti Ordentliche Abschreibungen Zusätzliche Abschreibungen Entschädigungen an Gemeinden Gewinnausschüttung Ertragsüberschuss

10 FB Werderamt Laufende Rechnung 2017 Seite Arbeiten für Dritte Das Umsatzpotenzial für Arbeiten für Dritte wurde auch für 2017 deutlich unterschätzt. Insbesondere die Arbeiten für die SwissGrid (mit einem Auftragsvolumen von rund Franken) sowie für die Einwohnergemeinden Gretzenbach ( Franken) und Schönenwerd ( Franken) waren zum Zeitpunkt der Budgetierung noch nicht gesichert. 435.xx Holzverkäufe Mit gut Fm wurde im eigenen Wald die geplante Nutzungsmenge zwar um rund 600 Fm oder 10 % überschritten. Aufgrund des hohen Hackholzanteil lag jedoch der Durchschnittsertrag für das Rohholz mit 65 Fr./Fm deutlich unter dem budgetierten Wert von 72 Fr./Fm. Der Holzertrag (ohne die Weiterverarbeitung zu Energie-Stückholz und Hackschnitzeln) erreichte damit gerade den budgetierten Wert von Franken Hackschnitzel frisch Der Planwert wurde um Franken oder 36 % überschritten; Bereitgestellt wurden knapp SRm à 35 Fr./SRm (inkl. MWST; Vorratszunahme SRm); geplant waren SRm /10 Brennstückholz trocken und frisch Verkauft wurden knapp 70 Rm à 103 Fr./Rm; geplant waren insgesamt 210 Rm à 99 Fr./Rm. Der Absatz von Energie- Stückholz ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurückgegangen und spielt nur noch eine untergeordnete Rolle Verkauf Rohholz von Dritten Verkauft wurden knapp 400 Fm à 88 Fr./Fm; budgetiert waren 300 Fm 50 Fr./Fm (vgl. Konto ) 452 Arbeiten für Partnergemeinden Der Leistungsaustausch mit der FBG Gösgeramt (Fr ) war wesentlich intensiver als budgetiert (vgl. Konto 352) Beiträge an erschw. Holzerei Die Beiträge an die Massnahmen im Schutzwald waren deutlich höher als ursprünglich erwartet..

11 FB Werderamt Laufende Rechnung 2017 Seite 11 Bezeichnung Rechnung 2017 Budget 2017 Rechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 422 Zinserträge Arbeiten für Dritte Nadelstammholz Laubstammholz Nadelindustrieholz Laubindustrieholz Energieholz lang / stehend Hackschnitzel frisch Brennstückholz frisch Brennstückholz trocken Nebennutzungen Materialverkäufe Verkauf Rohholz von Dritten Kinderzulagen Rückerstattungen Sozialvers Übrige Rückerstattungen Arbeiten für Partnergemeinden Beiträge an Wegsanierungen Beiträge an Revierleistungen Beiträge an Jungwaldpflege Beiträge an erschw. Holzerei Beiträge Biodiversität Beiträge an gemeinw. Leistung Auflösung Vorfinanzierungen Aufwandüberschuss

12 FB Werderamt Laufende Rechnung 2017 Seite 12 Kompetenz Budgetkontrolle Kreditüberschreitungen Betriebskommission Kreditüberschreitungen 301 Besoldungen Pensionskasse Sicherheitskleider Wasser, Energie, Heizung Treibstoff Geländefahrzeuge Ankauf Rohholz von Dritten Unterhalt Werkhof / Büro Unterhalt Strassen und Wege Unterhalt Geländefahrzeuge Unterhalt Mobilien, Geräte Leasing Geländefahrzeug Personalspesen Übrige Dienstleistungen MWST-Ablieferung Skonti Zusätzliche Abschreibungen Entschädigungen an Gemeinden Gewinnausschüttung TOTAL Kreditüberschreitungen

13 Seite 13 Laufende Rechnung (Artengliederung)

14 FB Werderamt Laufende Rechnung 2017 Artengliederung Seite 14 Bezeichnung Rechnung 2017 Voranschlag 2017 Rechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 3 Aufwand Personalaufwand Behörden und Kommissonen Löhne Betriebspersonal Sozialversicherungsbeiträg Personalversicherungsbeiträge Unfall- / Krankenkenversicherungsbeiträge Dienstkleider Uebriger Personalaufwand Sachaufwand Büromaterial, Drucksachen Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge Wasser, Energie, Heizung Verbrauchsmaterial Baulichen Unterhalt Übriger Unterhalt Mieten, Benützungskosten Spesenentschädigungen Dienstleistungen, Honorare Übriger Sachaufwand Passivzinsen Übrige Passivzinsen Abschreibungen Ordentl. Abschreibungen Übrige Abschreibungen

15 FB Werderamt Laufende Rechnung 2017 Artengliederung Seite 15 Bezeichnung Rechnung 2017 Voranschlag 2017 Rechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 35 Entschädigungen an Gemeinwesen Entschädigungen an Gemeinden Beiträge Beiträge an Gemeinden Einlagen in Spezialfinanzierungen Ertragsüberschuss Ertrag Vermögenserträge Anlagen des Finanzvermögen Entgelte Dienstleistungen Übrige Verkaufserlöse Rückerstattungen Rückerstattungen von Gememeinwesen Gemeinden und Gemeindeverbände Beiträge Kanton Gemeinden Entnahmen a. Spezialfinanzierungen Auflösung Vorfinanzierungen Aufwandüberschuss

16 Investitionsrechnung Seite 16

17 FB Werderamt Investitionsrechnung 2017 Seite 17 Rechnung 2017 Voranschlag 2017 Rechnung 2016 Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 810 Forstverwaltung Fahrezeuge Nettoinvestition

18 Seite 18

19 Bestandesrechnung Seite 19

20 FB Werderamt Bestandesrechnung 2017 Seite 20 Bezeichnung Bestand Veränderung Bestand Zuwachs Abgang AKTIVEN Finanzvermögen Flüssige Mittel RB Dulliken KK RB Dulliken KK Guthaben Diverse Debitoren Verrechnungssteuer Leasingkaution Nissan Anlagen Vorräte Wald Vorräte Holzschopf Transitorische Aktiven Transitorische Aktiven Verwaltungsvermögen Sachgüter Fahrzeuge

21 FB Werderamt Bestandesrechnung 2017 Seite 21 Bezeichnung Bestand Veränderung Bestand Zuwachs Abgang PASSIVEN Fremdkapital Laufende Verpflichtungen Diverse Kreditoren KK BG Däniken Übrige Verpflichtungen Verpflichtungen für Sonderrechnung Ersatzrente 01/14 bis 06/ Rückstellungen Rückstellung Strassen + Wege Transitorische Passiven Transitorische Passiven Spezialfinanzierungen Verpflichtungen für Speziafinnazierungen Vorfinanzierung Geländewagen Eigenkapital Eigenkapital Eigenkapital Solothurn,

22 Seite 22 Anhang zur Jahresrechnung 2017 (gemäss 150 Gemeindegesetz) A1 Eventualverpflichtungen Bürgschaften keine 0 0 Garantieverpflichtungen keine 0 0 A2 Rückzahlungskontrolle Projekte keine 0 0 A3 Leasingverpflichtungen Leasing Nissan X-Trail Vertragslaufzeit: bis A4 Brandversicherungswerte Toyota Hilux 4WD Turbo Nissan Navarra 1. Inverkehrsetzung 1999 (ausser Betrieb gesetzt 2017) 1. Inverkehrsetzung Total

23 Seite 23 A5 Ausgegebene eigene Anleihensobligationen Anleihen keine 0 0 A6 Aufwertungen im Finanzvermögen Aufwertungen keine 0 0 A7 Wesentliche Änderungen in der Rechnungslegung Änderungen keine 0 0 A8 Verzeichnis der wesentlichen Beteiligungen Beteiligungen keine 0 0 Anteil der Vertragspartner am Eigenkapital des Forstbetriebs Werderamt Die beteiligten Bürgergemeinden sind verpflichtet, ihren Anteil am Eigenkapital des Forstbetriebs Werderamt im Anhang zu ihrer Jahresrechnung aufführen (Verzeichnis der wesentlichen Beteiligungen). Bürgergemeinde Däniken Bürgergemeinde Dulliken Bürgergemeinde Gretzenbach Bürgergemeinde Schönenwerd Bürgergemeinde Starrkirch Wil 16.7 % 24.5 % 21.1 % 25.7 % 12.0 % Total % Solothurn,

24 Bericht der Revisionsstelle Seite 24

25 An die Bürgergemeinden des Forstbetriebes Werderamt Däniken, Dulliken, Gretzenbach, Schönenwerd, Starrkirch-Wil Bericht der Revisionsstelle über die Prüfung der Jahresrechnung an die Bürgergemeinden des Forstbetriebes Werderamt, 4558 Däniken Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung, bestehend aus Bilanz und Erfolgsrechnung des Forstbetriebes Werderamt mit Sitz in 4658 Däniken für das am 31. Dezember 2017 abgeschlossene Rechnungsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Aufgrund unserer stichprobenweise vorgenommenen Prüfungen bestätigen wir, dass - die Bestände der Bilanz nachgewiesen sind, - die Belege mit der Buchhaltung übereinstimmen, - die Buchhaltung ordnungsgemäss und sauber geführt ist. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung mit einem Gewinn von CHF 89' und einer Bilanzsumme von CHF 770' zu genehmigen. Subingen, 28. März 2018 PKO Treuhand GmbH Peter Kofmel Eidg. dipl. Treuhandexperte Mitglied von EXPERTSUISSE Marc Mischler Treuhänderin mit eidg. Fachausweis Beilage: Bilanz, Erfolgsrechnung

26 FORSTBETRIEB WERDERAMT Gröderstr Däniken Tel. / Fax Nat Mitteilung an die beteiligten Bürgergemeinden Solothurn, 27. Februar 2018 Verwendung des Ertragsüberschusses 2017 (Konto ) FBW - Hilfsbelege 2017.docx / / lb Ein Drittel des Ertragsüberschusses (vor der Gewinnausschüttung) aber maximal Fr werden gemäss Artikel 17 Absatz 2 der Statuten des Forstbetriebs an die beteiligten Bürgergemeinden ausgeschüttet. Der Ertragsüberschuss 2017 beträgt Fr und der Vorstand hat an seiner Sitzung vom 27. Februar 2018 die Ausschüttung von Fr beschlossen. Der übrige Gewinn wird dem Eigenkapital zugewiesen. Der Ertragsüberschuss wird demnach wie folgt verwendet: Gewinnverwendung Gewinnausschüttung Anteil Betrag Anteil Betrag Konto Einlage ins Eigenkapital 66.7 % Gewinnausschüttung 33.3 % BG Däniken 16.7 % BG Dulliken 24.5 % BG Gretzenbach 21.1 % BG Schönenwerd 25.7 % BG Starrkirch-Wil 12.0 % Total % % Die Auszahlung an die beteiligten Bürgergemeinden erfolgt erst 2018 nach der Genehmigung der Rechnung durch alle Bürgerversammlungen. Forstbetrieb Werderamt Lorenz Bader, Verwalter Forstbetrieb Werderamt Gröderstrasse Däniken Telefon werderamt@bluewin.ch Verwaltung: Kaufmann + Bader GmbH Hauptgasse Solothurn Telefon lorenz.bader@kaufmann-bader.ch

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013 Ortsbürgergemeinde Erläuterungen Rechnung 2013 Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung der Ortsbürgergemeinde pro 2013 a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit

Mehr

Budget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission

Budget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern

Mehr

Ortsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013

Ortsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013 Ortsbürgergemeinde Spreitenbach Voranschlag 2013 Bemerkungen zum Budget 2013 Löhne Die Lohnanpassung wird vom Gemeinderat im Zusammenhang mit der Festlegung der Löhne 2013 festgesetzt. 0 Ortsbürgergemeinde

Mehr

Rechnung 2007, Teil A

Rechnung 2007, Teil A , Teil A Antrag des Stadtrates an den Grossen Gemeinderat der Stadt Winterthur Die Jahresrechnung der Stadtgemeinde Winterthur wird wie folgt abgenommen: Die Laufende schliesst bei CHF 1 191 225 744.30

Mehr

Evang. Ref. Kirchgemeinde Reutigen. Voranschlag 2016

Evang. Ref. Kirchgemeinde Reutigen. Voranschlag 2016 Evang. Ref. Kirchgemeinde Reutigen Voranschlag 2016 Vorbericht zum Voranschlag 2016 1. Erarbeitung Der Voranschlag 2016 wurde durch die Firma Finances Publiques AG, Mandatsleiterin Alexandra Zürcher erarbeitet

Mehr

Rechnung 2010, Teil A

Rechnung 2010, Teil A , Teil A Antrag des Stadtrates an den Grossen Gemeinderat der Stadt Winterthur Die Jahresrechnung der Stadtgemeinde Winterthur wird wie folgt abgenommen: Die Laufende schliesst bei CHF 1 324 434 887.75

Mehr

1. Januar bis 31. Dezember, inchf

1. Januar bis 31. Dezember, inchf Jahresrechnung der Valora Holding AG Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember, inchf 000 2006 2005 Ertrag Beteiligungsertrag 31 600 29 950 Zinsertrag 1605 1532 Währungsgewinne 670 1 Wertschriftenertrag

Mehr

Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen

Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am 2015 2016-2021 A.K. Röthlisberger 1. September 2016 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr Prog 1 Prog

Mehr

Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach

Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach GEMEINDE ERLINSBACH Zentrum Rössli 5018 Erlinsbach 062 857 40 24 FAX 062 857 40 11 fiv@erlinsbach.ch Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach AG GEMEINDE ERLINSBACH Zentrum Rössli 5018 Erlinsbach 062

Mehr

EINLADUNG zur ordentlichen Rechnungs-Gemeindeversammlung

EINLADUNG zur ordentlichen Rechnungs-Gemeindeversammlung Bürgergemeinde Starrkirch-Wil Kanton Solothurn www.buergergemeinde.ch EINLADUNG zur ordentlichen Rechnungs-Gemeindeversammlung Datum: Montag, 30. Mai 2016 Zeit: Ort: 20.00 Uhr Dorfchäller (Kindergarten),

Mehr

Zweckverband Soziale Dienste Linthgebiet. Jahresrechnung 2015. Laufende Rechnung 2015, Gliederung nach Funktionen

Zweckverband Soziale Dienste Linthgebiet. Jahresrechnung 2015. Laufende Rechnung 2015, Gliederung nach Funktionen Zweckverband Soziale Dienste Linthgebiet Jahresrechnung 2015 Laufende Rechnung 2015, Gliederung nach Funktionen Laufende Rechnung 2015, Gliederung nach Kostenarten Bilanz per 31.12.2015 Anhang zur Jahresrechnung

Mehr

Erläuterungen zum Budget 2015

Erläuterungen zum Budget 2015 Angaben über Waldfläche und Sollbestand der Forstreserve 1. Waldfläche 131 ha 2. Sollbestand der Forstreserve auf Grund des Bruttoholzerlös 29 213 CHF 15 58.9 3. Doppelter Sollbestand der Forstreserve

Mehr

5.4 Kontenplan Forstwirtschaft für Bürgergemeinden, die die Betriebsabrechnung von Waldwirtschaft Verband Schweiz (WVS) n i c h t verwenden.

5.4 Kontenplan Forstwirtschaft für Bürgergemeinden, die die Betriebsabrechnung von Waldwirtschaft Verband Schweiz (WVS) n i c h t verwenden. Rechnungswesen Gemeinden TG 12.07.00/Register 5.4/Seite 1 5.4 Kontenplan Forstwirtschaft für Bürgergemeinden, die die Betriebsabrechnung von Waldwirtschaft Verband Schweiz (WVS) n i c h t verwenden. Laufende

Mehr

t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen

t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen (alle Verwaltungsabteilungen)

Mehr

BUDGET 2016 ORTSBÜRGERGEMEINDE UNTERKULM FORSTBETRIEB GRÄNICHEN-UNTERKULM

BUDGET 2016 ORTSBÜRGERGEMEINDE UNTERKULM FORSTBETRIEB GRÄNICHEN-UNTERKULM BUDGET 2016 ORTSBÜRGERGEMEINDE UNTERKULM FORSTBETRIEB GRÄNICHEN-UNTERKULM Erläuterungen zum Budget 2016 des Forstbetriebes Gränichen- Unterkulm A) ALLGEMEINES Das Budget des gemeinsamen Forstbetriebes

Mehr

Amt für Gemeinden Gemeindef inanzen w ww.agem.so.ch. Abgrenzungen, Konsoliderung und Anhang

Amt für Gemeinden Gemeindef inanzen w ww.agem.so.ch. Abgrenzungen, Konsoliderung und Anhang Amt für Gemeinden Gemeindef inanzen w ww.agem.so.ch Abgrenzungen, Konsoliderung und Anhang 1 - Aktive und passive Rechnungsabgrenzungen - (FE05 / Punkt 2.5 / Seite 20) 2 Abgrenzungen (1) Allgemeines Transitorische

Mehr

Zusammenführung der Haushalte bei Fusionen

Zusammenführung der Haushalte bei Fusionen Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Zusammenführung der Haushalte bei Fusionen Fachaustausch Gemeindefusion Mittwoch, 23. März 2016 Alexander Gulde Zielsetzung Kombinationsfusion

Mehr

EINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015

EINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015 EINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015 Gemeinde 3929 Täsch Telefon 027 / 966 46 66 Telefax 027 / 966 46 67 VORWORT Werte Mitbürgerinnen & Mitbürger, werte Burgerinnen & Burger An der

Mehr

Jahresrechnung Antrag an den Stadtrat: Abnahme durch den Stadtrat: Ablieferung an den Gemeinderat:

Jahresrechnung Antrag an den Stadtrat: Abnahme durch den Stadtrat: Ablieferung an den Gemeinderat: Jahresrechnung 2010 Inhaltsverzeichnis Seite Uebersicht 2 Laufende Rechnung Spezifikation Ergebnis Laufende Rechnung 4 Übersicht gebührenfinanzierte Bereiche 5 Zusammenzug nach Sachgruppen 7 Zusammenzug

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Christkatholische Kirchgemeinde Bern Jahresrechnung 2013. Vorbericht

Christkatholische Kirchgemeinde Bern Jahresrechnung 2013. Vorbericht II Vorbericht 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2013 der Kirchgemeinde Bern wurde nach dem "Neuen Rechnungsmodell" (NRM) des Kantons Bern erstellt; für die Buchhaltung stand die Gemeindesoftware

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Inhalt

Mehr

17 ZWECKVERBÄNDE. 17.1 Allgemeines. 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung. Kapitel 17. Zweckverbände Inhalt

17 ZWECKVERBÄNDE. 17.1 Allgemeines. 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung. Kapitel 17. Zweckverbände Inhalt 17 ZWECKVERBÄNDE 17.1 Allgemeines 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung Zweckverbände Inhalt Kapitel 17 Seite 1-8 17.1 Allgemeines Zweckverbände sind im Sinne des Gemeindegesetzes selbständig und führen eine

Mehr

Laufende Rechnung Voranschlag 2012 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Laufende Rechnung Voranschlag 2012 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Ref. KG Köniz V O R A N S C H L A G 2012 Datum 20.09.2011/ Seite 1 3 KULTUR UND FREIZEIT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900 8'173'643.15 8'183'540.70 39 KIRCHENGUT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900

Mehr

t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen

t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen (alle Verwaltungsabteilungen)

Mehr

Finanzabteilung. Voranschlag 2011

Finanzabteilung. Voranschlag 2011 Finanzabteilung Voranschlag 2011 Voranschlag 2011 Politische Gemeinde 8953 Dietikon Inhaltsverzeichnis Seite Übersicht Zusammenfassung 2 Spezifikation Ergebnis 5 Übersicht gebührenfinanzierte Betriebe

Mehr

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen 42.01 e Schlussbilanz e Schlussbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Umlaufvermögen 40 Fremdkapital 30 Umlaufvermögen Fremdkapital Anlagevermögen 50 Aktienkapital 50 Anlagevermögen Aktienkapital Offene

Mehr

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen

Mehr

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite

Mehr

Aufwand 955 900.O0 955 900.00

Aufwand 955 900.O0 955 900.00 1 Erlolgsrechnu ng Budget 8.09.2014 1.1.201 5 -.12.201 5 Burgergem&nde Nummer Artengliedecung Zusammenzug Budget 2015 Budget 2014 Rechnung 201 955 900.O0 997 600.00 94 200.00 979600.00 0690.47 1 64 06.55

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Neuheim Traktandum 4: Rechnung 2011

Kath. Kirchgemeinde Neuheim Traktandum 4: Rechnung 2011 Verwaltungsrechnung Die laufende Rechnung schliesst mit einem Gewinn von CHF 233'014 gegenüber dem budgetierten Verlust von CHF 16'600. Folgende Faktoren haben dazu geführt: 47'400 mehr Steuereinnahmen,

Mehr

Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg)

Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Vernehmlassungsvorlage 511.1 Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Änderung vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 der Kantonsverfassung, beschliesst: I.

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2011 Währung AKTIVEN Umlaufvermögen 1000 Kassa 774.90 1'894.90 1020 RB 43814.10 KK 0.00 62'677.98 1023 RB 43814.25 KK Buchprojekt Komturei 15'993.65 16'001.50 1025 Alternative Bank 310.630.100-01

Mehr

Jahresrechnung (mit Vorjahresvergleich) Reha-Pflegeklinik Eden AG, Ringgenberg

Jahresrechnung (mit Vorjahresvergleich) Reha-Pflegeklinik Eden AG, Ringgenberg Jahresrechnung 2015 (mit Vorjahresvergleich) Reha-Pflegeklinik Eden AG, Ringgenberg Erfolgsermittlungsbilanz per 31.12. AKTIVEN Kasse 17'819.60 12'355.35 Portokasse 243.05 362.80 Bargeld Stock Portemonnayée

Mehr

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand ) 1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:

Mehr

EINLADUNG ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG MONTAG, 30. JUNI 2014, 19:30 UHR PRIMARSCHULTURNHALLE

EINLADUNG ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG MONTAG, 30. JUNI 2014, 19:30 UHR PRIMARSCHULTURNHALLE ä1ò3 EINLADUNG ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG MONTAG, 30. JUNI 2014, 19:30 UHR PRIMARSCHULTURNHALLE ä1ò3 ä1ò3 INHALTSVERZEICHNIS TRAKTANDEN ü6ª2 ü6ª2 ü6ª2 ä1ò3 KURZ-PROTOKOLL DER VERSAMMLUNG VOM 27. FEBRUAR 2014

Mehr

7 Typische Geldflüsse, welche in den Geldfluss aus operativer Tätigkeit eingehen, sind bei öffentlichen

7 Typische Geldflüsse, welche in den Geldfluss aus operativer Tätigkeit eingehen, sind bei öffentlichen Nr. 14: Empfehlung 1 Die stellt einerseits die Einzahlungen oder die Einnahmen der Berichtsperiode (Liquiditätszufluss) und andererseits die Auszahlungen oder die Ausgaben derselben Periode (Liquiditätsabfluss)

Mehr

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand Jahresbericht 1 Organe der Baugenossenschaft Uster Vorstand Schenkel Ueli Präsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Strickler René Vizepräsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Joos Roger Tannenzaunstrasse

Mehr

Erläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal

Erläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal Erläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal Allgemeines Das Kader und das Kommando haben auch im Geschäftsjahr 2010 versucht, die Betriebskosten der regionalen Feuerwehr so tief wie möglich

Mehr

Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010

Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010 Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010 INHALTSVERZEICHNIS Seite Seite Gesamtergebnisse der Verwaltungsrechnung... 3 Artengliederung, Übersichten... 4 Artengliederung Investitionsrechnung,

Mehr

Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG. Total ALLGEMEINE VERWALTUNG 11'900.00 11'400.00 10'179.30 KIRCHLICHES LEBEN

Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG. Total ALLGEMEINE VERWALTUNG 11'900.00 11'400.00 10'179.30 KIRCHLICHES LEBEN Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG Legislative 011.300 Entschädigungen Revisoren, 1'200.00 1'000.00 420.00 Wahlbüro, Kommissionen 011.310 Botschaften, Budget, Rechnung, 5'500.00 6'000.00 5'214.20

Mehr

HRM2 - Einführungsinstruktion 4

HRM2 - Einführungsinstruktion 4 Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2 - Einführungsinstruktion 4 Fokus I: Geldflussrechnung in Anwendung 29.11.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 4 1 Themen / Zielsetzung Definition der

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

SCHULGEMEINDE MÜHLETHURNEN-LOHNSTORF B U D G E T (korrigierte Vorlage)

SCHULGEMEINDE MÜHLETHURNEN-LOHNSTORF B U D G E T (korrigierte Vorlage) SCHULGEMEINDE MÜHLETHURNEN-LOHNSTORF B U D G E T 2 0 1 7 (korrigierte Vorlage) Budget 2017 Budget 2016 2 Bildung 1'192'580.00 760'290.00 1'309'380.00 917'310.00 0.00 0.00 21 Obligatorische Schule 1'095'460.00

Mehr

Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann)

Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann) Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann) Die beiden unterzeichnenden Revisoren haben die Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft

Mehr

Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft. Jahresrechnung 2015

Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft. Jahresrechnung 2015 Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft Jahresrechnung 2015 Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft Jahresrechnung 2015 erstellt am 18. März 2016 Bilanz per 31. Dezember 2015

Mehr

Musterrechnung Burgergemeinde

Musterrechnung Burgergemeinde Musterrechnung Burgergemeinde Musterrechnung Burgergemeinde Grundlage der Musterrechnung Grundlage für die Musterrechnung bildet eine Burgergemeinde im voralpinen Gebiet. Rahmeninformationen: Der Forstbetrieb

Mehr

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015 Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015 476 010 BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1'685.64

Mehr

Budget 2015 Laufende Rechnung

Budget 2015 Laufende Rechnung Budget 2015 Laufende Rechnung KG Gerzensee Aufwand Ertrag 3 Kultur und Freizeit 317'700.00 318'050.00 Ertragsüberschuss 350.00 Total 318'050.00 318'050.00 390 Kirchengut 390.300.01 Sitzungs- und Taggelder

Mehr

Voranschlag 2015. Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen

Voranschlag 2015. Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen F e u e r w e h r v e r b a n d M i t t e l k l e t t g a u V o r a n s c h l a g 2 0 1 5 Voranschlag 2015 Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen Inhaltsverzeichnis Seite

Mehr

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 FC St. Gallen Event AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen Event AG St.

Mehr

Muster AG 5600 Lenzburg. Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014

Muster AG 5600 Lenzburg. Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014 Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014 - Bilanz - Erfolgsrechnung - Anhang zur Jahresrechnung - Erfolgsverwendung - Abschreibungstabelle, 25.08.2014 - Kennzahlen/Grafiken Bilanz 31.12.2014 31.12.2013 Veränderung

Mehr

Positives Jahresergebnis 2014 im Kanton Appenzell Innerrhoden

Positives Jahresergebnis 2014 im Kanton Appenzell Innerrhoden Finanzdepartement Departementssekretariat Marktgasse 2 9050 Appenzell Telefon 071 788 93 88 Telefax 071 788 93 87 www.ai.ch Appenzell, 20. März 2015 Medienmitteilung Finanzdepartement Positives Jahresergebnis

Mehr

Einwohnergemeinde Nusshof

Einwohnergemeinde Nusshof Einwohnergemeinde Nusshof Rechnung 2011 GEMEINDE NUSSHOF Bemerkungen des Gemeinderates zur Rechnung 2011 Die Rechnung 2011 der Einwohnerkasse schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 97 435.11 ab.

Mehr

Protokoll der 13. Generalversammlung des Vereins Kinderkrippe Tatzelwurm Uetikon vom 16. Mai 2013

Protokoll der 13. Generalversammlung des Vereins Kinderkrippe Tatzelwurm Uetikon vom 16. Mai 2013 Protokoll der 13. Generalversammlung des Vereins Kinderkrippe Tatzelwurm Uetikon vom 16. Mai 2013 Vorstand anwesend: Monica Herzog, Präsidentin Petra Wüthrich, Vizepräsidentin Manuela Lanz, Gemeinderätint

Mehr

Jahresrechnung 2013. Ausbildungszentrum für Sicherheit Büren an der Aare

Jahresrechnung 2013. Ausbildungszentrum für Sicherheit Büren an der Aare Jahresrechnung 2013 Ausbildungszentrum für Sicherheit Büren an der Aare [1] Inhaltsverzeichnis Seite Vorbericht 3-11 Abschreibungstabelle 12 Verpflichtungskreditkontrolle 13 Nachkredittabelle 14-15 Laufende

Mehr

Total Umlaufvermögen 462' '913.24

Total Umlaufvermögen 462' '913.24 QH New KFGS Bau Horizons GmbH Training () AG Rosenbergstrasse Glatt Kabelfernsehgenossenschaft Com 5024 Neue Wiggerweg 301Glattzentrum CH-402 Finanzbericht 2014 / Jahresrechnung / Bilanz Bilanz Aktiven

Mehr

ALLGEMEINE GRUNDLAGEN RECHNUNGSPRÜFUNG 1 LIEGENSCHAFTEN UND BETRIEBSEINRICHTUNGEN 7 PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN 9

ALLGEMEINE GRUNDLAGEN RECHNUNGSPRÜFUNG 1 LIEGENSCHAFTEN UND BETRIEBSEINRICHTUNGEN 7 PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN 9 INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE GRUNDLAGEN RECHNUNGSPRÜFUNG 1 FLÜSSIGE MITTEL 2 FORDERUNGEN 3 VORRÄTE 4 AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN 5 WERTSCHRIFTEN / AKTIVDARLEHEN 6 LIEGENSCHAFTEN UND BETRIEBSEINRICHTUNGEN

Mehr

FC St. Gallen AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016

FC St. Gallen AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht

Mehr

Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r

Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r R e c h n u n g 2 0 13 Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r Tu r n h a l l e S c h w e r z i, F r e i e n b a c h U r n e n a b s t i m m u n g z u d e n S a c h

Mehr

S T A T U T E N. Forstmaschinengemeinschaft (FMG) Cadi

S T A T U T E N. Forstmaschinengemeinschaft (FMG) Cadi FMG Cadi S T A T U T E N Cuminonza da maschinas forestalas Cadi Forstmaschinengemeinschaft (FMG) Cadi als selbstständig öffentlich-rechtliche Anstalt der Forstbetriebe der Gemeinden Disentis/Mustér, Sumvitg,

Mehr

Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales. Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015

Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales. Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015 Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015 Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Sonnenblumenfeld bei Dotnacht

Mehr

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung 3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen

Mehr

Rechnung 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Rechnung 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Laufende Rechnung 5'423'200 5'391'800 5'529'314 5'583'912 5'416'945 5'487'075 1 Allgemeine Verwaltung 230'050 2'500 231'784 14'400 186'752 2'955 101 Bürgergemeinde 10'000 15'035 10'632 310.01 Druckkosten

Mehr

Informationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden

Informationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden Informationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden Graubünden AfG, März 2012 2 Gesetzliche Grundlagen für HRM2 Finanzhaushaltsgesetz

Mehr

Wir laden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, sowie Gäste ganz herzlich zur Teilnahme an dieser Kirchgemeindeversammlung ein.

Wir laden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, sowie Gäste ganz herzlich zur Teilnahme an dieser Kirchgemeindeversammlung ein. Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH l235 Nr. 5.2 15. Mai 2015 Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Donnerstag, 18. Juni 2015 um 19 Uhr im Kirchgemeindehaus Bassersdorf Wir laden Stimmbürgerinnen

Mehr

R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n

R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n st.gallen R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen

Mehr

Übergang und weitere Neubewertungen

Übergang und weitere Neubewertungen Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2-Einführungsinstruktion 3 Übergang und weitere Neubewertungen 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Ausgangslage (1) Grundsätzlich sind neben

Mehr

Ordnung des Verbandes der evangelisch-reformierten Synoden des Kantons Solothurn

Ordnung des Verbandes der evangelisch-reformierten Synoden des Kantons Solothurn 45. Ordnung des Verbandes der evangelisch-reformierten Synoden des Kantons Solothurn Vom 8. März 989 A. Allgemeines Art.. Name und Rechtsform Unter dem Namen Verband der evangelisch-reformierten Synoden

Mehr

1. Tatsächlicher, kontrollierter Kassabestand Fr. 2. Postchecksaldo gemäss Konto-Auszug Fr. 3. WIR-Konto gemäss Konto-Auszug Fr.

1. Tatsächlicher, kontrollierter Kassabestand Fr. 2. Postchecksaldo gemäss Konto-Auszug Fr. 3. WIR-Konto gemäss Konto-Auszug Fr. 1. Tatsächlicher, kontrollierter Kassabestand 2. Postchecksaldo gemäss Konto-Auszug (Kopie Saldomeldung beilegen) 3. WIR-Konto gemäss Konto-Auszug (Kopie Auszug beilegen) 4. Bank-Konto-Korrent gemäss Konto-Auszug

Mehr

Budget 2012 des Kantons Graubünden

Budget 2012 des Kantons Graubünden La Fiamma, Val Bregaglia Budget 2012 des Kantons Graubünden Medienorientierung Chur, 14. Oktober 2011 1 Wichtiges im Überblick: Konjunktur: Eingetrübte Aussichten mit deutlich schwächerem Wachstum und

Mehr

Finanzberichterstattung Swisscom

Finanzberichterstattung Swisscom Finanzberichterstattung 1997 Swisscom Inhalt 1 3 11 12 13 14 15 17 18 39 40 41 42 Wichtiges in Kürze Finanzkommentar Konzernrechnung Bericht der unabhängigen Prüfer Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte

Mehr

Einwohnergemeinde Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Einwohnergemeinde Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Einwohnergemeinde 10'946'140 10'946'140 10'665'990 10'665'990 11'004'028.68 11'004'028.68 0 Allgemeine Verwaltung 1'433'190 792'180 1'465'460 810'650 1'303'751.95 719'986.70 641'010 654'810 583'765.25

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015 ERFOLGSRECHNUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 Nettoergebnis 47'100.00 3 AUFWAND 16'429'500.00 30 Personalaufwand 11'475'200.00 300 Behörden und Kommissionen 206'000.00 3000.00 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder

Mehr

Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation

Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation 27. November 2015 Hinweise individuell zu ergänzen Veränderungen / Ergänzungen gegenüber der letzten Version vom 9. Dezember 2014 65 2012

Mehr

PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG DER ELEKTRA GENOSSENSCHAFT OBERLUNKHOFEN VOM MITTWOCH, 14. APRIL 1999, 20.00 UHR IM RESTAURANT CENTRAL

PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG DER ELEKTRA GENOSSENSCHAFT OBERLUNKHOFEN VOM MITTWOCH, 14. APRIL 1999, 20.00 UHR IM RESTAURANT CENTRAL Protokoll der Generalversammlung vom Mittwoch, den 14. April 1999 PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG DER ELEKTRA GENOSSENSCHAFT OBERLUNKHOFEN VOM MITTWOCH, 14. APRIL 1999, 20.00 UHR IM RESTAURANT CENTRAL

Mehr

Schulgemeinde Mühlethurnen - Lohnstorf Laufende Rechnung 2014

Schulgemeinde Mühlethurnen - Lohnstorf Laufende Rechnung 2014 2 Bildung 1'274'973.42 917'112.20 1'277'040.00 940'790.00 1'289'976.03 1'289'976.03 20 Kindergarten und Spielgruppe 148'398.60 150'727.80 148'580.00 142'400.00 111'964.50 110'663.80 200 Kindergarten 148'398.60

Mehr

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

Kontenrahmen der Erfolgsrechnung nach Sachgruppen

Kontenrahmen der Erfolgsrechnung nach Sachgruppen 1 170.511-A3 Anhang 3 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Erfolgsrechnung nach n Kontenstruktur: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 1- bis 4-stellige n sind generell verbindlich. Aufwandminderung: Ziffer x9

Mehr

Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung

Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung Grundlage aller Beschreibungen sind die Verhältnisse im Kanton Aargau. Entsprechend der Erfolgsrechnung und der Bilanz in der kaufmännischen Buchführung gibt

Mehr

Konzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft.

Konzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft. Konzernrechnung 2014 Raurica WAld AG Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft. Bilanz Bilanz per 31. Dezember 2014 A K T I V

Mehr

JUNGSCHARARBEIT IN EUROPA (JUROPA), KALTBRUNN BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015

JUNGSCHARARBEIT IN EUROPA (JUROPA), KALTBRUNN BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 -1- BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 A K T I V E N 31.12.2015 Vorjahr Veränderung gegenüber Vorjahr CHF CHF CHF in % Umlaufvermögen Flüssige Mittel 92'601.51 79'293.30 13'308.21 16.8 Übrige Forderungen 603.60

Mehr

Einladung. zur. Ortsbürger-Gemeindeversammlung. Samstag, 3. Mai 2014, 16.00 Uhr Forstschopf Rotchrüz

Einladung. zur. Ortsbürger-Gemeindeversammlung. Samstag, 3. Mai 2014, 16.00 Uhr Forstschopf Rotchrüz Einladung zur Ortsbürger-Gemeindeversammlung Samstag, 3. Mai 2014, 16.00 Uhr Forstschopf Rotchrüz Aufbau der Photovoltaikanlage auf dem Forstschopf Rotchrüz Waldumgang (bei jeder Witterung) Start Forstschopf

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz

Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz Medienkonferenz Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz 2013-2016 Dienstag, 15. März 2016 1 Jahresrechnung 2015 der Stadt Wil 2 Operativer Gewinn von 4,6 Millionen und Schuldenabbau um 14 Millionen

Mehr

Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach. S t a t u t e n

Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach. S t a t u t e n Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach S t a t u t e n Art. 1 Unter dem Namen ZWECKVERBAND ALTERS- UND PFLEGEHEIM BAUMGARTEN besteht eine Körperschaft des öffentlichen Rechts

Mehr

ANHANG zur Jahresrechnung 2015

ANHANG zur Jahresrechnung 2015 ANHANG zur Jahresrechnung 2015 1. Grundlagen der Buchführung und Rechnungslegung Die Jahresrechnung 2015 des Vereins Pro Senectute Kanton Schwyz wurde in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung

Mehr

Kontenrahmen der Bilanz

Kontenrahmen der Bilanz 1 170.511-A1 Anhang 1 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Bilanz Kontenstruktur: 5+2 Stellen; Muster 99999.99 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich,

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

Kirchgemeinde Grossaffoltern. Jahresrechnung 2012

Kirchgemeinde Grossaffoltern. Jahresrechnung 2012 Grossaffoltern 2012 Grossaffoltern 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Vorbericht Seiten 2 bis 7 Abschreibungstabelle Seite 8 Nachkredittabelle Seite 9 Laufende Rechnung Seiten 10 bis 13 Bestandesrechnung

Mehr

Vorbericht zum Budget 2016

Vorbericht zum Budget 2016 Budget 2016 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2016 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2016 1. Erarbeitung Das Budget 2016 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf

Mehr

Ip!J viitgireo oer rreuhono-v,ammer. die Jahresrechnung per 31. Dezember 2015 PROGRESSIA PROFOND-VERE?NIGUNG THALWIL. Bericht der Revisionsstelle über

Ip!J viitgireo oer rreuhono-v,ammer. die Jahresrechnung per 31. Dezember 2015 PROGRESSIA PROFOND-VERE?NIGUNG THALWIL. Bericht der Revisionsstelle über PROGRESSIA WITITS«,HAmPRüFUNG AG PROFOND-VERE?NIGUNG THALWIL Bericht der Revisionsstelle über die Jahresrechnung per 31. Dezember 2015 Ip!J viitgireo oer rreuhono-v,ammer PRO RESSlA WlrlTSCHAFTSF'RÜFuNG

Mehr

Bewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung)

Bewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung) 52.02 Schlussbilanz (Überbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat Übrige Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserve Gewinn Schlussbilanz (Unterbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat

Mehr

BILANZ

BILANZ BILANZ 30.09.2015 30.09.2016 AKTIVEN CHF CHF Postcheck 103'868.44 125'702.54 Bank 108.15 72.60 Postcheck JO 35'602.44 38'053.29 Total Flüssige Mittel 139'579.03 163'828.43 Übrige kurzfristige Forderungen

Mehr

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung HRM2 Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 3 Aufwand 23'907'290.55 23'170'140.00 24'075'184.34 30 Personalaufwand 7'635'570.00 7'659'970.00 7'472'914.60 3000 Behörden und Kommissionen 47'000.00 50'600.00

Mehr