Inside. Wien, im Oktober 2017
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- Johann Hausler
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1 Inside Prognose für Wien Einschätzung der Nächtigungsentwicklung und Zimmerpreise für die Monate Oktober, November und Dezember 2017 sowie für das gesamte Jahr 2017 Wien, im Oktober 2017 Der WienTourismus stellt im Rahmen des B2B Web-Auftritts der Wiener Hotellerie eine Planungshilfe für das operative Geschäft zur Verfügung. Teil der dort veröffentlichten Tourismus-Indikatoren ist die ÖHV-Inside Befragung der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV). Mit dieser Befragung kann der Wiener Hotellerie eine repräsentative Tendenz in Bezug auf die Nächtigungsentwicklung und die Zimmerpreise zur Verfügung gestellt werden. Die Befragung wird quartalsweise durchgeführt. Die vorliegende, von der ÖHV durchgeführte Befragung, bezieht sich auf die Einschätzung der Nächtigungsentwicklung und der Zimmerpreise für die Monate Oktober, November und Dezember 2017 sowie für das gesamte Jahr Sämtliche Einschätzungen basieren auf den bisherigen Buchungen sowie den Erfahrungen der Hoteliers und sind im Vergleich zum Vorjahr abgebildet. 1
2 Befragungsmethode Befragungssample Die ÖHV-Inside Befragung ist eine Online-Befragung. Es handelt sich um eine adhoc durchgeführte Einmalbefragung im Rahmen eines ÖHV-Sondernewsletters. Um die Anzahl der teilnehmen Betriebe zu maximieren, wurde zusätzlich ein Follow-up durchgeführt. Die Befragung wurde anonym durchgeführt. Grundgesamtheit Um von einer repräsentativen Untersuchung sprechen zu können, muss sich die Auswahl der Teilnehmer auf eine sachlich, regional und zeitlich klar definierte Grundgesamtheit beziehen. Bei den befragten Betrieben handelt es sich ausschließlich um Wiener ÖHV- Mitgliedsbetriebe. Derzeit zählt die ÖHV in Wien 200 aktive Mitglieder (Stand: September 2017). Das entspricht einer Bettenkapazität von gesamt Betten (davon Sterne bzw. 5-Sterne Superior, Betten 4-Sterne bzw. 4-Sterne Superior, Betten 3- Sterne bzw. 3-Sterne Superior und nicht kategorisierte Betten). Die Befragung wurde im Zeitraum 26. September bis 05. Oktober 2017 durchgeführt. An der ÖHV-Inside Befragung nahmen gesamt 46 Wiener ÖHV- Mitgliedsbetriebe teil (n=46). Für die vorliegende Befragung wurde eine Segmentierung nach Einzel- und Konzern-/Kettenbetrieben vorgenommen. 26 Teilnehmer der Befragung kamen dabei aus Einzelbetrieben und 20 aus Konzern-/Kettenbetrieben. Die ÖHV- Inside Befragung repräsentiert damit gesamt 23 Prozent der Wiener Mitgliedsbetriebe der ÖHV. Nachdem die Befragung von fünf Teilnehmern aus dem Einzelsegment frühzeitig abgebrochen wurde fiel die Entscheidung darauf, diese ab dem Zeitpunkt aus der Grundgesamtheit herauszurechnen, da es ansonsten zu stark merklichen Verzerrungen des Ergebnisses kommt. Dementsprechend ist n=41 bzw. bei den Einzelbetrieben n=21. Die Ergebnisse sind im engeren Sinn repräsentativ, bilden jedoch nicht den Beherbergungsmarkt in seiner gesamten Bandbreite ab. 2
3 Zusammenfassung der Ergebnisse 1) Nächtigungsentwicklung Die Wiener Hotellerie blickt positiv auf das letzte Quartal des Jahres. Knappe zwei Drittel der Befragten rechnen im Oktober mit einem Plus. Keine Veränderung wird am ehesten im November ausgemacht: 41,8 % verorten ein Nächtigungsvolumen wie schon Am ehesten machen die Wiener Hoteliers einen Rückgang im Oktober aus (13,1 %). Das Gesamtjahr 2017: 80,5 % der Befragten sehen ein Plus, mehr als ein Drittel über der 5 %-Marke. Jeder Zehnte rechnet mit keiner Veränderung, weniger Nächtigungen verorten 8,7 %. 3) Entwicklung der Zimmerpreise Überwiegend positiv die Erwartungshaltung in punkto Zimmerpreise für Q4: 61,0 % rechnen mit Zuwächsen, mehr als jeder Zehnte jenseits der 5 %-Marke. 17,1 % sehen sich auf Level des Vorjahres, knapp jeder Fünfte (19,4 %) darunter. Wie schon in Q3 liegen Einzel- und Konzernbetriebe liegen bei der positiven Erwartungshaltung relativ gleichauf: 61,9 % stehen hier 60 % der Ketten gegenüber. Stagnation machen 28,6 % der Individualbetriebe bzw. 5,0 % der Multis aus. Mit einem sinkenden Preisniveau rechnen 4,8 % der Einzelunternehmen bzw. 35 % der Kettenbetriebe. 2) Nächtigungsentwicklung nach Gästesegmenten für das gesamte 4. Quartal Die Einschätzung bzgl. der unterschiedlichen Gästesegmente ( Freizeitgäste, Kongress- und Tagungsgäste und Individuelle Geschäftsreisende ): Die höchsten Wachstumserwartungen machen die Wiener Betriebe bei Freizeitgästen aus: 73,2 % glauben an ein Plus, gefolgt von 58,5 % bei der Gruppe Individuelle Geschäftsreisende. Für Kongress- und Tagungsgästen verorten die Befragten vermehrt ein Minus (48,8 %). 3
4 Detail-Ergebnisse der Befragung 1. Einschätzung der Nächtigungsentwicklung pro Monat Einzelbetriebe (n=26) Frage 1: Mit welcher Nächtigungsentwicklung rechnen Sie, auf Basis der bisherigen Buchungen sowie Ihrer Erfahrungen? 1.1. Einschätzung der Nächtigungsentwicklung Oktober 2017 Knappe zwei Drittel der Wiener Hotels rechnen mit einem Nächtigungsplus im Oktober, mehr als jeder Fünfte jenseits der 5 %- Marke. 21,7 % erwarten eine Performance auf Vorjahresniveau, 13,1 % sehen sich mit Rückgängen konfrontiert. Der Wachstumstrend wird stärker von den Konzernen und Ketten getragen: 70 % stehen 61,5 % der Einzelunternehmen gegenüber. Mehr als ein Viertel letzterer erwarten ein Nächtigungsvolumen wie 2016 (Ketten: 15,0 %) bzw. zu 11,5 % ein Minus (Ketten: 15,0 %). Einzel- und Konzern-/Kettenbetriebe gesamt (n=46) 4
5 1.2. Einschätzung der Nächtigungsentwicklung November 2017 Einzelbetriebe (n=26) Zwar erwarten die Hauptstadt-Hotels zum Großteil (47,8 %) ein Nächtigungsplus, dennoch schwächt sich der Trend gegenüber dem Vormonat deutlich ab. 41,3 % sehen sich auf einem Niveau wie schon 2016, jeder Zehnte verortet ein Minus. Der Gesamttrend wird, wie schon im Vormonat, von den Multis getragen: jeder zweite Kettenbetrieb rechnet mit Wachstum, 46,1 % der Einzelanbieter teilen diese Meinung. Keine Veränderung zu 2016 sehen 35 % der Konzernunternehmen (Einzelbetriebe: 46,2 %), 15 % erwarten Rückgänge (Einzelbetriebe: 7,6 %). Einzel- und Konzern-/Kettenbetriebe gesamt (n=46) 5
6 Einschätzung der Nächtigungsentwicklung für Dezember 2017 Einzelbetriebe (n=26) Die mehrheitlich positive Erwartungshaltung der Befragten hält auch zu Jahresende an und verstärkt sich gegenüber dem Vormonat: 60,9 % der befragten Hotels rechnen mit steigenden Nächtigungen, ein knappes Viertel jenseits der 5 %-Marke. 28,3 % glauben an keine Veränderung zum Vorjahr, 6,6 % sind nach eigener Einschätzung mit einem Minus konfrontiert. Gegen den Trend der Vormonate die höheren Zuwachserwartungen der Konzernanbieter sind nun die Einzelhoteliers die treibende Kraft: mehr als drei Viertel machen ein wachsendes Volumen aus, gegenüber 40,0 % der Kettenhotels. Rund jeder fünfte Einzelbetrieb sieht ein Nächtigungsniveau wie schon im Vorjahresmonat (Ketten: 40,0 %). Mit sinkenden Zahlen rechnen 3,8 % (Einzelbetriebe) bzw. 5 % der Multis. Einzel- und Konzern-/Kettenbetriebe gesamt (n=46) 6
7 Einschätzung der Nächtigungsentwicklung für den Zeitraum Oktober bis Dezember 2017 (gesamt) Wie auch schon in den restlichen Quartalen des Jahres, ist auch Q4 von einer positiven Erwartungshaltung (in unterschiedlicher Stärke) geprägt. Am stärksten im Oktober: knappe zwei Drittel der Befragten rechnen mit einem Plus. Zur Quartalsmitte findet sich mit 47,8 % die geringste Ausprägung. Ebenso im November: die stärkste Ausprägung jener, die keine Veränderung zum Vorjahr ausmachen 41,8 % verorten ein Nächtigungsvolumen wie schon 2016 (Oktober: 21,7 %, Dezember: 28,3 %). Am ehesten sehen die Wiener Hoteliers einen Rückgang im Oktober (13,1 %). 7
8 Einschätzung der Nächtigungsentwicklung nach Segmenten Einzelbetriebe (n=21) Frage 2: Mit welcher Nächtigungsentwicklung rechnen Sie für das 4. Quartal 2017 nach Segmenten? 2.1 Einschätzung für das Segment Freizeitgäste 73,2 % der befragten Unternehmerinnen und Unternehmer rechnen mit einem Plus im Segment Freizeitgäste in Q4, mehr als ein Viertel jenseits der 5 %-Marke. 22 % sehen keine Bewegung, ein Minus verorten 4,8 %. Die Segmentierung zeigt, dass beide Anbietergruppen relativ gleich im Gesamttrend liegen, mit einer leicht positiveren Ausprägung bei den Einzelhoteliers: 76,2 % kalkulieren mit einem Plus gegenüber 70,0 % der Ketten. Jeder vierte Befragte der letzten Gruppe sieht zudem keine Veränderung zu 2016 (Einzelbetriebe: 19,0 %). Eine Negativ- Entwicklung machen konzernseitig 5 % aus (Einzelbetriebe 4,8 %). Einzel- und Konzern-/Kettenbetriebe gesamt (n=41) 8
9 2.2 Einschätzung für das Segment Kongress- und Tagungsgäste Einzelbetriebe (n=21) Knapp jeder zweite Befragte (48,8 %) rechnet im letzten Quartal mit Rückgängen bei Kongress- und Tagungsgästen. 22 % erwarten ein Plus, 29,3 % ein Nächtigungsvolumen wie schon im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Segmentierung führt vor Augen, wie unterschiedlich die beiden Anbietergruppen die Lage einschätzen. Während die Einzelbetriebe ein in Summe relativ ausgeglichenes Bild zeichnen (Plus: 33,3 %, Stagnation: 38,1 %, Minus: 28,5 %), sind die Konzerne und Ketten klar negativ gestimmt. 70 % der Befragten dieser Gruppe verorten sinkende Nächtigungszahlen, ein Viertel sogar jenseits der 5 %-Marke. Keine Bewegung macht jeder Fünfte aus, an einen Zuwachs glauben lediglich 10 %. Einzel- und Konzern-/Kettenbetriebe gesamt (n=41) 9
10 2.3 Einschätzung für das Segment Individuelle Geschäftsreisende Einzelbetriebe (n=21) Wie im restlichen Jahr, verorten die Wiener Hoteliers Steigerungen im Segment Individuelle Geschäftsreisende : 58,5 % der Befragten rechnen mit mehr Nächtigungen als noch im Vergleichszeitraum % sehen das Wachstum jenseits der 5 %-Marke. Rund jeder Dritte erwartet keine Veränderungen, 9,5 % machen ein Minus aus. Die Differenzierung zeigt, dass beide Anbietergruppe relativ im Gesamttrend liegen, mit einem leicht positiveren Spin bei den Multis: 60 % hegen Wachstumserwartungen gegenüber 57,1 % der Einzelunternehmer. Letztere zeichnen sich aber durch eine höhere Qualität der Wachstumserwartungen aus: 23,8 % rechnen mit einem Plus jenseits der 5 % (Konzerne: 10 %). Stagnation machen ein Drittel der Einzelbetriebe (Konzerne: 35 %), eine negative Entwicklung 9,5 % aus (Konzerne: 5 %). Einzel- und Konzern-/Kettenbetriebe gesamt (n=41) 10
11 3. Einschätzung der Nächtigungsentwicklung für 2017 Einzelbetriebe (n=26) Frage 3: Mit welcher Nächtigungsentwicklung rechnen Sie aus derzeitiger Sicht insgesamt für das Jahr 2017? Der Trend der Vormonat verstärkt sich noch einmal: 80,5 % der Wiener Hotels glauben an ein Plus für das Gesamtjahr 2017, mehr als ein Drittel sehen es über 5 %. 10,9 % rechnen mit keiner Veränderung, weniger Nächtigungen verorten 8,7 %. Die Unterscheidung nach Segmenten streicht die positivere Stimmung der Konzerne hervor: 90,0 % stehen hier 73,0 % der Einzelanbieter gegenüber. 15,4 % der Individualunternehmer machen Stagnation aus 11,5 % kalkulieren mit Rückgängen (Ketten: jeweils 5 %). Einzel- und Konzern-/Kettenbetriebe gesamt (n=46) 11
12 4. Einschätzung der Entwicklung der Zimmerpreise Einzelbetriebe (n=21) Frage 4: Mit welcher Entwicklung der Zimmerpreise rechnen Sie auf Basis der bisherigen Buchungen und Ihrer Erfahrungen? 4.1 Einschätzung der Entwicklung der Zimmerpreise Oktober 2017 Über die Hälfte der Wiener Hotels (53,6 %) sehen im Oktober ein steigendes Preisniveau, zum größten Teil im Bereich zwischen 1 % und 5 %. 19,5 % sehen keine Bewegung, mehr als ein Viertel (26,8 %) fürchtet Rückgänge. Die segmentierte Betrachtung zeigt, dass beide Gruppen im positiven Gesamttrend liegen (Einzel: 52,4 % Multis: 55 %), bei den restlichen Einschätzungen unterscheiden sie sich jedoch deutlich. Ein Drittel der Einzelhoteliers rechnet mit keinen Preisbewegungen (Ketten: 5,0 %). bzw. fürchten zu 14,3 % sinkende Preise (Ketten: 40,0 %). Einzel- und Konzern-/Kettenbetriebe gesamt (n=41) 12
13 4.2 Einschätzung der Entwicklung der Zimmerpreise November 2017 Einzelbetriebe (n=21) Die Mehrheit (48,8 %) der Wiener Beherberger verortet einen Aufwärtstrend bei den Zimmerpreisen im Vergleich zum Vorjahresmonat, vor allem im Bereich zwischen 1 % und 5 %. Mehr als ein Drittel (34,1 %) sieht Stagnation, 17 % rechnen mit einem Minus. Im Vergleich zu den Multis (45 %) sind die Einzelbetriebe (52,4 %) leicht positiver gestimmt. Zu einer Entwicklung wie schon im Vergleichszeitraum 2016 tendieren 38,1 % der Individualunternehmen bzw. 30,0 % der Konzerne. Sinkende Preise sieht knapp jeder zehnte Einzelbetrieb wie auch ein Viertel der Ketten. Einzel- und Konzern-/Kettenbetriebe gesamt (n=41) 13
14 4.3 Einschätzung der Entwicklung der Zimmerpreise Dezember 2017 Einzelbetriebe (n=21) Auch das Jahresende ist von einer mehrheitlich positiven Grundstimmung geprägt: 61,0 % erwarten steigende Preise, 17,5 % jenseits der 5 %-Marke. Etwas weniger als ein Drittel macht keine Veränderung des Niveaus aus, 7,3 % rechnen mit Rückgängen. Die Einzelbetrachtung zeigt, dass beide Gruppen relativ im Gesamttrend liegen. 61,9 % der Einzelunternehmen verorten eine Steigerung (Konzerne: 60,0 %), ein Drittel sieht sich auf Vorjahresniveau (Konzerne: 30,0 %). An sinkende Preise glauben 4,8 % bzw. jeder zehnte Multi. Einzel- und Konzern-/Kettenbetriebe gesamt (n=41) 14
15 Einschätzung der Entwicklung der Zimmerpreise 4. Quartal 2017 Einzelbetriebe (n=21) Die Wiener Betriebe blicken dem letzten Quartal positiv entgegen: 61,0 % erwarten Preiszuwächse, mehr als jeder Zehnte jenseits der 5 %. 17,1 % sehen sich auf Level des Vorjahres, knapp jeder Fünfte (19,4 %) darunter. Die Segmentierung zeigt, dass die Einzel- und Konzernbetriebe in ihrer positiven Erwartungshaltung beinahe gleichauf liegen. 61,9 % stehen hier 60 % der Ketten gegenüber. Wie auch schon bei der letzten Quartalsbeurteilung gehen auch diesmal die Meinungen bei den restlichen Punkten auseinander: Stagnation machen 28,6 % der Individualbetriebe bzw. 5,0 % der Multis aus. Mit einem zurückgehenden Preisniveau rechnen 4,8 % der Einzelunternehmen bzw. 35 % der Kettenbetriebe. Einzel- und Konzern-/Kettenbetriebe gesamt (n=41) 15
16 5. Revenue Management in der Wiener Hotellerie Einzelbetriebe (n=21) Frage 5: Nutzen Sie in Ihrem Betrieb Revenue Management? 95,1 % der befragten Wiener Hotels gaben an, ihre Preise dynamisch zu gestalten. Technisiertes Revenue Managemnet betreiben 58,5 %, 36,6 % arbeiten mit nicht technisiertem Pricing. 4,9 % verzichten komplett darauf. Die Einzelbetrachtung zeigt auf, dass drei Viertel der Multis mit Software arbeiten (Einzelbetreiber: 42,9 %). Letztere nutzen mehrheitlich (47,6 %) nicht technisierte Pricing-Methoden (Ketten: 25 %). Komplett darauf verzichtet rund jeder zehnte Individualunternehmer für Multis undenkbar. Einzel- und Konzern-/Kettenbetriebe gesamt (n=41) 16
17 Rückfragen: Österreichische Hoteliervereinigung Hofburg 1010 Wien Kontakt: Oliver Schenk, MA Public Affairs & Research Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0)
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