IHK-Konjunkturanalyse für Mainfranken

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1 IHK-Konjunkturanalyse für Mainfranken Frühjahr 214 Aufschwung gewinnt an Breite Impulsgeber Binnenkonjunktur Positive Beschäftigungs- und Investitionspläne Dienstleister in bester Stimmung H 9 J 1 F 1 H1 J 11 F11 H11 J12 F 12 H 12 J 13 F 13 H 13 J 14

2 Aufschwung gewinnt an Breite Mainfränkisches Konjunkturklima steigt zum fünften Mal in Folge Konjunkturklimaindikator für Mainfranken Frühjahr ,1 125, 118, H 9 J 1 F 1 H1 J 11 F11 H11 J12 Konjunkturklima F 12 H 12 J 13 F 13 H 13 J 14 F 14 Die Vorzeichen für eine stabile und positive Konjunkturentwicklung im Wirtschaftsraum Mainfranken sind derzeit günstig. Die mainfränkischen Betriebe aus Industrie, Bau und Handel sowie dem Tourismus- und Dienstleistungsgewerbe melden in Summe bereits zum fünften Mal in Folge einen Anstieg des Konjunkturklimas. Dies geht aus der IHK-Konjunkturumfrage im Frühjahr 214 hervor. Der Wert des IHK-Konjunkturklimaindikators, der die Urteile zur aktuellen Geschäftslage und die en für die Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten zu gleichen Teilen miteinander verrechnet, ist von 12,4 zu Jahresbeginn auf aktuell 125, gestiegen. Dies bedeutet gleichzeitig den höchsten Wert seit der Umfrage aus dem Frühjahr 211. Die Wachstumsdelle der letzten beiden Jahre konnte damit durchschritten werden. Der stabile positive Trend basiert im Wesentlichen auf zwei Säulen. Hierbei kann zunächst festgehalten werden, dass sich die Exportgeschäfte der mainfränkischen Industriebetriebe zum Jahres wechsel wieder deutlich verbessert haben. Ausschlag gebend hierfür war eine Verbesserung der Geschäfte innerhalb der EU. Eine Stabilisierung der Exporte auf breiter Front ist bislang allerdings noch nicht erkennbar. Dies zeigen die aktuellen Beurteilungen der Auslandsauftragseingänge, die sich gegenüber Jahresbeginn erneut eingetrübt haben. Auch wenn sich das Auslandsgeschäft damit nach wie vor als volatil erweist, deuten die Exporterwartungen der mainfränkischen Industrie für die Eurozone darauf hin, dass sich der Handel gerade hier in den kommenden Monaten weiter verbessern wird. Als zweite wichtige Säule der mainfränkischen Konjunkturentwicklung hat sich zunehmend das Inlandsgeschäft erwiesen. Hierfür gibt es mehrere Gründe. Ein zentraler Baustein ist der stabile regionale Arbeitsmarkt. So liegt die Arbeitslosenquote in Mainfranken im April 214 bei 3,4 Pro zent - in den Landkreisen Main-Spessart, Würzburg und Schweinfurt sogar deutlich unter der oft zitierten Vollbeschäftigungs schwelle von drei Prozent. Der hohe Beschäftigungs grad in Verbindung mit steigenden Löhnen und einem stabilen Preis niveau ist elementarer Bestandteil für die Entwicklung des privaten Konsums, was insbesondere dem regionalen Handel, Dienstleistungs- und Tourismusgewerbe zu Gute kommt. Auf der anderen Seite hat das Vertrauen der Betriebe in eine Verstetigung des konjunkturellen Aufwärtstrends für das Jahr 214 dazu geführt, dass gerade die Investitionspläne für das Inland gegenüber dem Vorjahr wieder deutlich aus geweitet wurden. Dieser Trend ist Ausdruck für die hierzulande positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Ein Anstieg des Investitions volumens im Inland bringt einerseits konjunkturelle Impulse und führt andererseits zu einem regionalen und bundesweiten wirtschaftlichen Substanzgewinn. Fazit: Der Aufschwung der mainfränkischen Wirtschaft hat im Frühjahr angetrieben von vergleichsweise günstigen regional wirtschaftlichen Rahmenbedingungen - an Substanz gewonnen. Ob sich der Trend weiter fortsetzt, wird in den kommenden Monaten auch von der Exportentwicklung abhängen. Auch wenn die Aussichten für die Exporte in die Euro zone derzeit positiv sind, bleiben Risiken aufgrund der nach wie vor hohen Staatsverschuldung in Europa, der wirtschaftlichen Konsolidierung in einigen Schwellenländern sowie dem politischen Konflikt in der Ukraine bestehen. Für das Jahr 214 rechnet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) mit einem Wirtschaftswachstum von 2, Prozent.

3 Konjunkturuhr für Mainfranken y- Achse - Geschäftserwartungen (Salden) Aufschwungsphase Frühjahr 1 Rezession Jahresbeginn 1 Frühjahr 9 Herbst 9 Jahresbeginn 9 Frühjahr 13 Herbst 8 Herbst 13 Jahresbeginn 11 Herbst 1 Frühjahr 11 Jahresbeginn 14 Frühjahr 8 Herbst 12 Jahresbeginn 13 Frühjahr 14 Herbst 11 Jahresbeginn 12 Frühjahr 12 Hochphase Abschwung x- Achse - beurteilungen (Salden) Quelle: IHK Würzburg-Schweinfurt, Konjunkturumfrage Dipl.-Vw. Lukas Kagerbauer Konjunkturelle Entwicklung in den Wirtschaftszweigen Industrie % 3 2 2% F12 H12 J13 F13 H13 Die Konjunkturentwicklung im mainfränkischen Industriegewerbe hat sich im Frühjahr 214 auf einem vergleichsweise hohen Niveau stabilisiert. Derzeit schätzen 38,3 Prozent (Jahresbeginn 214: 39,1 Prozent) die Geschäftslage als gut und 52,3 Prozent (Jahresbeginn 214: 53, Prozent) als befriedigend ein. Beim Vergleich der industriellen Hauptgruppen heben sich die Investitionsgüterhersteller (u.a. Maschinenbau) in der einschätzung von den Vorleistungs- sowie Ge- und Verbrauchsgüterherstellern ab. Der aktuelle Auftragsbestand wird derzeit von 27,6 Prozent der Industriebetriebe als relativ groß und von 52,4 Prozent als ausreichend eingeschätzt. Allerdings zeigt sich in nahezu allen Bereichen des Industriegewerbes, dass die dynamische Entwicklung der Auftragsvolumina im Laufe des ersten Quartals 214 nachgelassen hat. Dieser Trend drückt allerdings keinen Einbruch aus, sondern spiegelt eine Verschiebung des prozentualen Anteils positiver Einschätzungen ( gestiegen ) zum Anteil gleich gebliebener Auftragsvolumina wider. Die Geschäftserwartungen der mainfränkischen Industrie deuten auf eine überwiegend stabile Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten hin. Der Trend bleibt aufwärtsgerichtet, allerdings bleibt die wirtschaftliche Dynamik angesichts der nach wie vor volatilen Exportentwicklung vorerst verhalten. Bauwirtschaft % % F12 H12 J13 F13 H13 Der milde Winter hat die Geschäftsentwicklung der mainfränkischen Baubetriebe im ersten Quartal 214 positiv beeinflusst. Der Saldo aus positiven und negativen prozentualen einschätzungen ist von 3,4 zu Jahresbeginn auf aktuell 32,1 Punkte gestiegen. Der derzeitige Auftragsbestand wird vom Großteil der Betriebe (57,7 Prozent) als saisonal üblich eingeschätzt. Mit positiven Impulsen rechnen die Baubetriebe im Bereich Wohnungs- und Wirtschaftsbau. Begünstigend wirkt sich dabei das vergleichsweise niedrige Zinsniveau aus. Angesichts der Unsicherheit auf den Finanzmärkten und einem geringen Anlagezins erweisen sich Investition in Betongold für viele als echte Alternative. Vor diesem Hintergrund fällt der Ausblick für die Geschäftsentwicklung des mainfränkischen Baugewerbes in den kommenden Monaten überwiegend zuversichtlich aus. Der Saldo aus den positiven und negativen Zukunfts einschätzungen der Baubetriebe ist von 13,5 zu Jahresbeginn auf 8, im Frühjahr 214 leicht gesunken, liegt allerdings weiter im positiven Bereich. Parallel zum Industriegewerbe deuten die Einschätzungen der Baubetriebe auf eine stabile, wenig dynamische, jedoch positive Entwicklung in den kommenden Monaten hin. Als größtes Konjunkturrisiko nennen die Baubetriebe nach wie vor das Thema Fachkräftemangel (66,7 Prozent) und die die Entwicklung der Arbeitskosten (58,3 Prozent).

4 Großhandel F12 32% H12 J13 F13 H13 Die Geschäftslageeinschätzung der befragten mainfränkischen Großhändler hat sich im Vergleich zum Jahresbeginn noch einmal verbessert. Der saldo stieg von 21,1 Punkten in der Vorumfrage auf 32,1 Punkte im Frühjahr 214. Die positive Geschäftsentwicklung ist zum überwiegenden Teil auf die Entwicklung des Inlandsgeschäftes zurückzuführen. In diesem Zusammen hang berichtet nahezu jedes zweite Unternehmen von einem Anstieg der Inlandsumsätze in den zurückliegenden Monaten. Die regionalen Großhändler fungieren generell als Scharnier zwischen den herstellenden Industriezweigen und dem Endverbraucher markt und profitieren dabei maßgeblich von der günstigen binnenkonjunkturellen Entwicklung. Die Geschäftserwartungen der Betriebe für die kommenden Monate haben sich darüber hinaus noch einmal gegenüber der Umfrage zu Jahresbeginn verbessert. Dies spiegelt sich im Anstieg des ssaldos von 29,4 auf 32, wider. Neben der Entwicklung des Inlandsgeschäfts sowie der Energie- und Rohstoffpreise wird zunehmend auch der Anstieg der Arbeitskosten von den mainfränkischen Großhändlern als potenzielles Konjunkturrisiko gesehen. Einzelhandel % % F12 H12 J13 F13 H13 Die derzeitigen konjunkturellen Rahmenbedingungen für den Einzelhandel sind günstig. Das zeigt nicht zuletzt die Entwicklung des GfK-Konsumklimaindex, der aktuell auf dem höchsten Wert der letzten sechs Jahre liegt. Die Basis hierfür ist die gute Arbeitsmarktlage, ein vergleichs weise geringes Preisniveau und positive en bezogen auf die Einkommens entwicklung. Die gute Stimmung ist auch im mainfränkischen Einzelhandel angekommen. Die Einschätzungen der aktuellen Geschäftslage hat sich, ausgehend von einem hohen Niveau zu Jahresbeginn (saldo: 24,3 Punkte), in der Frühjahrsumfrage noch einmal deutlich verbessert (saldo Frühjahr 214: 36,6 Punkte). Insgesamt beurteilen etwa neun von zehn befragten Einzelhändlern die Geschäftsentwicklung der letzten Monate als gut oder befriedigend. Die positive entwicklung spiegelt sich auch in der Umsatzentwicklung wider. Der regionale Einzelhandel schätzt den aktuellen Trend als stabil ein und geht überwiegend von einer zunehmenden Verbesserung der Geschäftsentwicklung in den nächsten Monaten aus. Konkret rechnet ein Drittel mit einer besseren und 61,1 Prozent mit einer unveränderten wirtschaftlichen Branchenentwicklung. Dienstleistungsbranche % % F12 H12 J13 F13 H13 Der aktuelle konjunkturelle Aufwärtstrend ist Ausdruck einer positiven Binnenkonjunktur und damit maßgeblich von der Entwicklung des Dienstleistungsgewerbes bestimmt. Das mainfränkische Dienstleistungsgewerbe steuert insgesamt rund zwei Drittel zur gesamten regionalen Wertschöpfung bei und ist vorwiegend auf das Inlandsgeschäft ausgerichtet. Die Einschätzungen der aktuellen Geschäftslage der regionalen Dienstleister liegen mit einem Saldowert von 46,2 auf dem höchsten Wert der letzten zehn Jahre. Insgesamt sprechen 52,6 Prozent der befragten regionalen Dienstleistungsbetriebe von einer guten und 41, von einer gleichbleibenden Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 214. Von dem des branchenmäßig breiten konjunkturellen Aufschwung profitieren vor allem beratende und unternehmensnahe Dienstleister. Vor dem Hintergrund der erfreulichen Branchenentwicklung haben die mainfränkischen Dienstleister zudem die Investitions- und Beschäftigungspläne ausgeweitet. Die Einschätzungen der Dienstleistungsbetriebe hinsichtlich der zukünftigen Geschäftsentwicklung deuten auf eine Fortsetzung der günstigen Konjunkturentwicklung hin. Hierbei gehen 28,6 Prozent der befragten Betriebe von einer Verbesserung, 58,4 Prozent von gleichbleibenden Geschäften und nur 13, Prozent von einer Verschlechterung in den kommenden Monaten aus.

5 Die wesentlichen Ergebnisse der IHK-Konjunkturanalyse für Mainfranken Frühjahr 214 Geschäftslage gut befriedigend schlecht Die Geschäftslage der mainfränkischen Wirtschaft hat sich im Frühjahr 214 erneut verbessert. Der seit Frühjahr 213 eingeschlagene Erholungskurs nimmt damit weiter an Fahrt auf. Derzeit bewerten 41,4 Prozent der befragten mainfränkischen Betriebe die Geschäftslage mit gut und 49,4 Prozent als befriedigend. Lediglich 9,3 Prozent der Unternehmen schätzen die aktuelle als schlecht ein. Die einschätzungen aller Branchen liegen aktuell deutlich über dem langjährigen Mittelwert seit dem Jahr 21. Entscheidend für die günstigen einschätzungen ist zum einen die positive Entwicklung der Binnenkonjunktur und zum anderen das Durchschreiten der Talsohle bezogen auf die Exporte in die Eurozone. Geschäftserwartung verbessern nicht verändern verschlechtern Der Ausblick der mainfränkischen Betriebe für die Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten deutet an, dass sich der eingeschlagene stabile Aufwärtstrend vorerst fortsetzt. Während die Zahl der optimistischen Urteile mit 28, Prozent gegenüber Jahresbeginn kaum verändert hat (28,4 Prozent), ist die Zahl der pessimistischen Zukunftseinschätzungen von 14, Prozent auf 9,7 Prozent gesunken. Aufgrund der derzeit günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Inland erwarten die Unternehmen vor allem spürbare Impulse vom Inlandsgeschäft. In der Summe deuten die Einschätzungen zur Geschäftserwartung darauf hin, dass sich der stabile Aufwärtstrend fortsetzt. Die Dynamik des Aufschwungs ist eng an die Entwicklung des Auslandsgeschäftes gekoppelt. Exporterwartung steigen gleich bleiben sinken Die Exporterwartungen der mainfränkischen Industriebetriebe deuten darauf hin, dass sich das Auslandsgeschäft in den kommenden Monaten stabilisiert. Der Exporterwartungssaldo sinkt zwar leicht von 25,8 auf 22, Punkte ab, insgesamt gehen jedoch rund neun von zehn mainfränkischen Industrie betrieben von einer stabilen oder steigenden Exportentwicklung aus. Differenziert nach ausgewählten Zielregionen zeigen sich jedoch Unterschiede. Während sich vor allem der Ausblick für die Exporte in EU-Länder weiter aufhellt, fallen die en bezogen auf das Auslandsgeschäft im nordamerikanischen und asiatischen Wirtschaftsraum eher verhalten aus. Vor dem Hintergrund des politischen Konflikts in der Ukraine gehen die Exporterwartungen für Russland deutlich zurück. Beschäftigungspläne steigen gleich bleiben sinken Der mainfränkische Beschäftigungssaldo setzt den Aufwärtstrend vom Jahresbeginn auch im Frühjahr fort. Erstmals seit dem Frühjahr 211 überwiegt wieder der Anteil der Betriebe mit expansiven Beschäftigungs plänen (19, Prozent) den Anteil derer, die eine Reduktion der Belegschaft planen (15,3 Prozent). Der Großteil der Betriebe (65,7 Prozent) rechnet mit einer konstanten Personaldecke in den kommenden Monaten. Dieser Trend deckt sich mit der positiven Entwicklung des regionalen Arbeits marktes. Die positive Entwicklung der Binnenkonjunktur schlägt sich besonders im Handels- und Dienstleistungsgewerbe nieder und führt zu einem wachsenden Personalbedarf. Investitionspläne steigen gleich bleiben sinken keine Inv. Das Investitionsklima der mainfränkischen Wirtschaft erweist sich auch im Frühjahr 214 günstig. Der Saldo aus den Einschätzungen der Unternehmen, die planen, das Investitionsvolumen aufzustocken bzw. zurückzufahren, liegt mit 16,6 Punkten deutlich im positiven Bereich. Bei einer differenzierten Betrachtung zeigt sich, dass hiervon insbesondere die Inlandsinvestitionen betroffen sind. Als Vorteil erweist sich dabei das aktuell niedrige Zinsniveau. Angesichts der inländischen Investitionsschwäche der vergangenen Jahre ist diese Entwicklung als äußerst positives Signal zu werten. Investitionen im Inland kurbeln die regionale Konjunktur an und tragen zu einem wirtschaftlichen Substanzgewinn bei.

6 Stabile Binnenkonjunktur - wechselhaftes Auslandsgeschäft Die Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage im Frühjahr 214 zeigen an, dass der derzeitige wirtschaftliche Aufwärtstrend maßgeblich von einer günstigen inländischen Konjunkturentwicklung angetrieben wird. Dies spiegelt sich in der Geschäfts entwicklung der binnenwirtschaftlich ausgerichteten Branchen wider. Gleichzeitig zeichnet sich eine Ausweitung der unternehmerischen Inlands investitionen ab, die die regionale Konjunktur antreiben und zu einem Substanzgewinn in der Region beitragen. Die Exporte haben sich in den zurückliegenden beiden Jahren - maßgeblich beeinflusst von der Euroschuldenkrise und den damit verbundenen Haushaltskonsolidierungen und Reformanstrengungen europäischer Handelspartner - nur punktuell als Impuls geber für die regionale Konjunktur erwiesen. Seit Ende des Vorjahres mehren sich Anzeichen dafür, dass die Talsohle der Exporte in die Eurozone durchschritten sein könnte. Dies hat sich im mainfränkischen Industriegewerbe in einer Verbesserung der Auftragseingänge zum Jahreswechsel gezeigt. Dass dieser Trend noch auf wackeligen Beinen steht, zeigen die Urteile der mainfränkischen Industriebetriebe bezogen auf die Entwicklung der Auftragseingänge in den letzten Monaten, die den positiven Trend zu Jahresbeginn nicht weiter fortsetzen konnten. Für die kommenden Monate rechnen die Industriebetriebe mehrheitlich mit einer weiteren Aufhellung der Exportaufträge aus Ländern der EU. Tatsächliche und erwartete Entwicklung der Inlandsaufträge (Gesamtwirtschaft) und der Auslandsaufträge der mainfränkischen Industrie aus den EU-Ländern (Saldowerte) Auftragseingänge (EU) erwartete Auftragseingänge (EU) J11 F11 H11 J12 F12 H12 J13 F13 H Auftragseingänge Inland erwartete Auftragseingänge Inland J11 F11 H11 J12 F12 H12 J13 F13 H13 Quelle: IHK Würzburg-Schweinfurt, Konjunkturumfrage Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt K. d. ö. R. Bereich Standortpolitik Dipl.-Vw. Lukas Kagerbauer Mainaustraße Würzburg Tel.: Fax: info@wuerzburg.ihk.de Bildnachweise: Fotografien Titelseite: Thinkstock und CTW Würzburg Die IHK-Konjunkturanalyse spiegelt das aktuelle Stimmungsbild von Industrie, Bauwirtschaft, Großhandel, Einzelhandel, Dienstleistungen und Tourismuswirtschaft zum Jahresbeginn (J), im Frühjahr (F) und Herbst (H) wider. Von 718 befragten Unternehmen haben 318 geantwortet. Im Konjunkturklimaindikator werden die momentanen einschätzungen in Relation zu den en gesetzt. Die - und sindikatoren berechnen sich aus den Salden der Prozentwerte positiver und negativer Einschätzungen.

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