Beratung und Beschlussfassung Haushaltsplan 2013 Sitzung des Gemeinderates Fahrenbach am
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- Martina Küchler
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1 Beratung und Beschlussfassung Haushaltsplan 2013 Sitzung des Gemeinderates Fahrenbach am
2 Rückblick auf 2012 Das vorläufige Rechnungsergebnis von 2012 ist sehr zufriedenstellend ausgefallen. Die bereits 2011 einsetzende positive Konjunkturentwicklung hat sich in 2012 fortgesetzt. Diese positiven Auswirkungen haben sich auch auf die Kommunalfinanzen übertragen. Die prognostizierte Finanzmisere ist erfreulicherweise nicht eingetreten.
3 Verwaltungshaushalt 2012 Schlüsselzuweisungen Einkommensteueranteil Gewerbesteuer erhöht Euro Euro Euro Euro Euro Euro Insgesamt stehen auf der Einnahmeseite ergebnismäßig ca Euro mehr zur Verfügung. Auf der Ausgabenseite sind die Umlagen um ca Euro höher, so dass ca Euro mehr Finanzmittel zur Verfügung stehen.
4 Verwaltungshaushalt 2012 Weitere erfreuliche Ergebnisse: Personalausgaben Euro Euro PV-Anlage BZ Euro Euro Überschuss Waldhaushalt Euro Euro sparsame Haushaltsführung zusammen mit den Mehreinahmen ergibt eine vorläufige Zuführung von ca Euro Planansatz Euro Steigerung um ca Euro
5 Vermögenshaushalt 2012 Rechnungsergebnis ca Euro unter Ansatz Endausbau Gewerbegebiet Rödern noch nicht schlussgerechnet Ausbau Talstraße noch nicht schlussgerechnet
6 Vermögenshaushalt 2012 Die wichtigsten Investitionen im Jahr 2012 waren: Mobiliar u. a. Grundschule Euro Erneuerung Dachfenster Kiga Fahrenbach Euro Zuschuss Sportvereine (Rasenmäher) Euro Talstraße (Straßenbau, Kanal, Wasserleitung) Euro Fertigstellung Rödern (Straße, Kanal, Wasser) Euro Wasserleitung Ringstraße Robern Euro Wasserleitung Friedhof Robern Euro Kostenanteil Wasserhochbehälter Fahrenbach Euro Ergänzungsausstattung u. a. DGH Robern Euro Ergänzungsausstattung DGH Trienz Euro Tilgung von Krediten Euro
7 Vermögenshaushalt 2012 Die Einnahmenseite hat sich wie folgt entwickelt: Zuschuss Ausgleichstock Talstraße Euro Förderung Wasserwirtschat (HB Fahrenbach) Euro Erschließungs-/Wasser-/Abwasserbeiträge Euro Grundstücksveräußerung Euro Zuführung Verwaltungshaushalt Euro
8 Vermögenshaushalt 2012 Verzicht auf Rücklagenentnahme in 2012 wegen hoher Zuführungsrate aus dem Verwaltungshaushalt Rücklagenstand ca Euro Ende 2012 Schuldenstand Euro Pro-Kopf-Verschuldung von 945 Euro/EW auf 895 Euro/EW verringert.
9 Vorbemerkungen Haushalt 2013 Aufgrund der Finanzbeziehungen zwischen Land und Kommunen gibt die Landesregierung jährlich einen Haushaltserlass heraus, in dem unter anderem die für die Berechnung wesentlicher Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden notwendigen Orientierungsdaten enthalten sind. Für das Haushaltsjahr 2013 wurde der Haushaltserlass am 24. September 2012 erlassen.
10 Vorbemerkungen Haushalt 2013 Der Erlass der Haushaltssatzung mit Haushaltsplan das Etatrecht ist eine der wichtigsten Aufgaben des Gemeinderates. Mit dem Erlass der Haushaltssatzung werden die Wirtschaftsführung eines Haushaltsjahres bestimmt und die wesentlichen Richtlinien für die Arbeit des Gemeinderates und der Verwaltung vorgegeben. Der Haushaltsplan zeigt sämtliche kommunale Aufgabenbereiche mit allen ihren Einnahmen und Ausgaben.
11 Vorbemerkungen Haushalt 2013 Der Haushaltsplan gliedert sich in einen Verwaltungshaushalt und einen Vermögenshaushalt. Während der Verwaltungshaushalt die Einnahmen und Ausgaben des laufenden Betriebes enthält, werden im Vermögenshaushalt die Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen der Gemeinde und deren Finanzierung nachgewiesen.
12 Vorbemerkungen Haushalt 2013 Oktobersteuerschätzung 2012 prognostiziert Verbesserungen für 2013, aber Vorsicht ist geboten Für steuerschwache Gemeinden bleibt die Finanzlage in etwa auf gleichem Niveau Haushaltskonsolidierung ist nach wie vor oberstes Gebot Kommunale Leistungen sind auf ihre Notwendigkeit zu prüfen insbesondere Freiwilligkeitsleistungen Rückführung der Verschuldung ist Pflicht Haushalt 2013 auf Sicht fahren Haushaltsplanentwurf wurde gemäß Haushaltserlass vom erstellt Volumen Verwaltungshaushalt Euro
13 Verwaltungshaushalt 2013 Verwaltungshaushalt RE RE RE RE RE RE RE P la n P la n
14 Verwaltungshaushalt 2013 Volumen Verwaltungshaushalt Euro Schlüsselzuweisungen Einkommensteueranteil Umsatzsteueranteil Familienleistungsausgleich Grundsteuer A + B Gewerbesteuer Mehreinnahmen bei Steuern und Zuweisungen in 2013 ca Euro
15 Verwaltungshaushalt 2013 Steuern, Finanzzuweisungen RE 2005 RE 2006 RE 2007 RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 vorl. RE 2012 Plan 2013
16 Verwaltungshaushalt 2013 Gewerbesteuerumlage FAG-Umlage Kreisumlage Minderausgaben bei Steuern und Zuweisungen in 2013 ca Euro
17 Verwaltungshaushalt 2013 Der Personalkostenansatz beträgt für das Haushaltsjahr Euro. Dies ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von Euro. Diese Steigerung ist bedingt durch die Einplanung einer allgemeinen Lohnerhöhung von 2,5%. Die Steuer- und Gebührensätze der Gemeinde Fahrenbach wurden nicht verändert. Bei den Wasser- und Abwassergebühren sind zwar Unterdeckungen eingeplant, denen stehen jedoch noch Überdeckungen aus Vorjahren zum Ausgleich gegenüber.
18 Verwaltungshaushalt 2013 Entwicklung der Personalausgaben RE 2007 RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 RE 2012 Plan 2013
19 Verwaltungshaushalt 2013 Zuführung zum Vermögenshaushalt Euro Tilgung von Krediten Euro Mindestzuführung um Euro überschritten, bestes planmäßiges Ergebnis seit Jahren Haushalt 2013 ist damit rechtmäßig
20 Verwaltungshaushalt 2013 Zuführungsrate RE 2007 RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 vorl. RE 2012 Plan 2013
21 Vermögenshaushalt 2013 Haushaltvolumen Euro Ausstattung Schule Feuerwehr (Sprechfunk) Spielplätze Fertigstellung Grabenäcker Trienz Hundetoiletten Straßenbeleuchtung Breitband Fahrenbach Süd Leichenhalle Fahrenbach Friedhof Robern Ausstattung Bauhof Erneuerung Brühlstraße (DSL) Wasserleitung Brühlstraße/Gartenstraße Umbau Appartement Lehrerwohnhaus Grunderwerb Kredittilgung
22 Vermögenshaushalt 2013 Entwicklung Vermögenshaushalt RE 2005 RE 2006 RE 2007 RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 Plan 2012 Plan 2013
23 Vermögenshaushalt 2013 Schuldenstand = 895 Euro/EW Schuldenstand = 830 Euro/EW
24 Vermögenshaushalt 2013 Entwicklung der Schulden RE 2005 RE 2006 RE 2007 RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 RE 2012 Plan 2013
25 Vermögenshaushalt 2013 Rücklagenbestand ca = 434 Euro/EW Rücklagenbestand ca = 398 Euro/EW
26 Vermögenshaushalt 2013 Rücklage RE 2005 RE 2006 RE 2007 RE 2008 RE 2009 RE 2010 Plan 2011 vorl. RE 2012 Plan 2013
27 Schlussbemerkungen zum Haushalt 2013 Die Prognosen der Steuerschätzung 2013 und die Finanzplanungsjahre lassen verhalten positive Zukunftserwartungen für die Gemeinden in Baden-Württemberg zu. Nach 2012 kommt die Gemeinde Fahrenbach ein weiteres Jahr ohne Kreditaufnahme aus und hat dennoch ein Investitionsvolumen von ca. 1 Mio Euro. Das stark schwankende und nicht ausreichende Gewerbesteueraufkommen der Gemeinde Fahrenbach wird auch im Jahr 2013 und den Folgejahren die große Unbekannte im kommunalen Haushalt sein. Es bleibt zu hoffen, dass die derzeitige positive wirtschaftliche Entwicklung anhält, von der auch unsere Gemeinde über den Finanzausgleich profitieren kann.
28 Schlussbemerkung zum Haushalt 2013 Die Menschen begreifen nicht, welch große Einnahmequelle in der Sparsamkeit liegt. (Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Schriftsteller und Philosoph) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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