MICROMASTER 430. Parameterliste Ausgabe 07/05. Anwender-Dokumentation 6SE6400-5AF00-0AP0

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1 MICROMASTER 4 Parameerlise Ausgabe 7/5 Anwender-Dokumenaion 6SE64-5AF-AP

2 Dokumenaion zum MICROMASTER 4 Kurzanleiung Is für die schnelle Inberiebnahme mi SDP und BOP-. Beriebsanleiung Liefer Informaionen über Merkmale des MICROMASTER 4, wie Insallaion, Inberiebnahme, Regelungsaren, Sysemparameersrukur, Sörungsbehebung, Technischen Daen sowie die verfügbaren Opionen des MICROMASTER 4. Parameerlise Die Parameerlise enhäl die Beschreibung aller Parameer in funkionaler Reihenfolge und srukurier sowie mi ausführlicher Beschreibung. Die Parameerlise enhäl auch eine Reihe von Funkionsplänen. Kaaloge Im Kaalog finden Sie alles, was benöig wird, um einen besimmen Umricher auszuwählen, sowie Filer, Drosseln, Bedienfelder oder Kommunikaionsopionen.

3 MICROMASTER 4 Parameerlise Anwender-Dokumenaion Blockschalbild und Anschlussklemmen Parameer Parameerbeschreibung Funkionspläne Fehler und Alarme Gülig für Ausgabe 7/5 Umricheryp MICROMASTER 4 Sofwaresand. Ausgabe 7/5

4 Inhalsverzeichnis Ausgabe 7/5! Warnung Bie lesen Sie alle Definiionen und Warnungen, die in der Bedienungsanleiung enhalen sind. Die Bedienungsanleiung finden Sie auf der Doku-CD, die zusammen mi Ihrem Wechselricher geliefer wird. Wenn Ihnen keine CD zur Verfügung seh, können sie diesese über Ihre Siemens-Niederlassung vor Or uner der Besellnummer: 6SE64-5AE-AP besellen. Weiere Informaionen finden Sie im Inerne uner: hp:// Geprüfe Siemens-Qualiä für Sofware und Training nach DIN ISO 9, Reg. Nr. 6- Weiergabe sowie Vervielfäligung dieser Unerlage, Verwerung und Mieilung ihres Inhals is nich gesae, sowei nich ausdrücklich zugesanden. Zuwiderhandlungen verpflichen zu Schadenersaz. Alle Reche vorbehalen, insbesondere für den Fall der Paenereilung oder GM- Einragung. Siemens AG, 5. All righs reserved. MICROMASTER is eine eingeragene Marke der Siemens AG. Es können weiere, in dieser Dokumenaion nich beschriebene Funkionen zur Verfügung sehen. Es beseh jedoch kein Anspruch auf diesese Funkionen bei Neulieferung bzw. im Servicefall. Wir haben den Inhal der Druckschrif auf Übereinsimmung mi der beschriebenen Hard- und Sofware geprüf. Dennoch können Abweichungen nich ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollsändige Übereinsimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrif werden jedoch regelmäßig überprüf, und nowendige Korrekuren sind in den nachfolgenden Auflagen enhalen. Für Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar. Der Inhal dieser Dokumenaion wurde auf umwelfreundlichem, chlorfrei gebleichem Papier gedruck, das aus verwaleen, nachgeforseen Waldbesänden samm. Für den Druck- oder Bindevorgang wurden keine Lösungsmiel verwende. Technische Änderungen vorbehalen. Siemens-Akiengesellschaf. MICROMASTER 4 Parameerlise 4 6SE64-5AF-AP

5 Ausgabe 7/5 Inhalsverzeichnis MICROMASTER 4 Parameer Diesese Parameerlise is nur in Verbindung mi der Beriebsanleiung des MICROMASTER 4 zu verwenden. Insbesondere sind alle Warnungen und Sicherheishinweise in diesesen Handbüchern zu beachen. Inhalsverzeichnis Blockschalbild und Anschlussklemmen...7. Blockschalbild...7. Leisungsanschlüsse...8. Seuerklemmen... Parameer.... Einführung zu MICROMASTER-Sysemparameern.... Schnell-Inberiebnahme (P = )...5. Übersich über Moor- und Befehlsdaensäze Binecor Inpu-Parameer....5 Connecor Inpu Parameer....6 Binecor Oupu Parameer....7 Connecor Oupu Parameer....8 Connecor/Binecor Oupu Parameer... Parameerbeschreibung...4. Allgemeine Parameer...4. Diagnoseparameer...8. Umricherparameer (HW) Moorparameer Drehzahlgeber Applikaionsmakros Mooremperaur Befehlsquelle Digiale Eingänge Digiale Ausgänge Analoge Eingänge Analoge Ausgänge Parameer- / Befehls- / Anriebsdaensaz BiCo-Befehlsparameer Kommunikaionsparameer Sollwerquelle Fesfrequenzen Moorpoeniomeer (MOP)... MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 5

6 Inhalsverzeichnis Ausgabe 7/5.9 Sollwerkanal.... Hochlaufgeber Fangen.... Auomaischer Wiederanlauf Moorhalebremse DC-Bremse Compound Bremse....6 Vdc-Regler....7 Bypass Regelungsar Schlupfkompensaion Resonanzdämpfung Imax-Regler Sanfanlauf Umricherparameer (Modulaor) Moordaenidenifikaion Referenzparameer Kommunikaionsparameer (USS, CB) Fehler, Alarme, Überwachungen Lasmomenenüberwachung Technologieregler (PID-Regler) Saging Engergiesparmode Freie Funkionsbauseine (FFB) Umricherparameer Funkionspläne Alarme und Warnungen Fehlermeldungen Alarmmeldungen Lise der Abkürzungen... 5 MICROMASTER 4 Parameerlise 6 6SE64-5AF-AP

7 Jog Ausgabe 7/5 Blockschalbild und Anschlussklemmen Blockschalbild und Anschlussklemmen. Blockschalbild PE AC 8-48 V SI 4 V exern + _ 4 V DIN DIN DIN DIN4 DIN5 DIN6 4.7 kω Moor- PTC/ KTY84 - ma max. 5 Ω PNP oder NPN DC- DCNA DCPA DCNS DCPS ADC+ ADC- 4 ADC+ ADC- DIN 5 DIN 6 DIN 7 DIN4 8 DIN5 6 DIN PTCA 4 PTCB 5 DAC+ DAC- + V V A/D A/D Opo-Isolierung Ausgang +4 V max. ma (po.-gerenn) Ausgang V max. ma (po.-gerenn) A/D D/A CPU BOP-Link Bauformen C bis F Bauformen FX und GX RS Hz5. I Fn P BOP- = PE ~ L/L, N/L,L oder L, L, L = B+/DC+ Anschlüsse nur für Messzwecke - ma max. 5 Ω DAC+ 6 DAC- 7 D/A ~ Relais COM NO 9 NC 8 6 Hz Nich verwende 5 Hz DIP-Schaler (auf Conrol Board) V DC / 5 A (ohmsch) 5 V AC / A (indukiv) Relais Relais COM NO COM 5 NO 4 NC - ma Srom - V Spannung ADC ADC DIP-Schaler (auf I/O-Board) P+ 9 N- RS485 COM-Link CB Opion auomaisch PE M U,V,W MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 7

8 Blockschalbild und Anschlussklemmen Ausgabe 7/5. Leisungsanschlüsse Nehmen Sie die Abdeckungen ab, um Kabel an die Nez- und Moorklemmen anschließen zu können. Bild - MICROMASTER 4-Anschlussklemmen (Bauform C bis F) MICROMASTER 4 Parameerlise 8 6SE64-5AF-AP

9 Ausgabe 7/5 Blockschalbild und Anschlussklemmen Hebeösen Schirmauflage Nezleiung PE Durchführung zum Nezanschluss U/L, V/L, W/L Nezanschluss Phase U/L, V/L, W/L Verbindung zum Y-Kondensaor Anschlüsse DCPA, DCNA obere Einsellschiene obere Haleschraube Anschlüsse DCPS, DCNS Saus Display Panel Elekronikbox unere Einsellschiene unere Haleschraube Lüferschrauben Lüfer Schirmauflage Seuerleiung Lüfersicherungen Transformaor-Anpassung Moorleiung Phase U, V, W Moorleiung PE Schirmauflage Bild - Bauform FX MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 9

10 Blockschalbild und Anschlussklemmen Ausgabe 7/5 Hebeösen Schirmauflage Nezleiung PE Durchführung zum Nezanschluss U/L, V/L, W/L Nezanschluss Phase U/L, V/L, W/L Verbindung zum Y-Kondensaor Anschlüsse DCPA, DCNA obere Einsellschiene obere Haleschraube Anschlüsse DCPS, DCNS Saus Display Panel Elekronikbox unere Einsellschiene unere Haleschraube Lüferschrauben Lüfer Schirmauflage Seuerleiung Lüfersicherungen Transformaor-Anpassung Moorleiung Phase U, V, W Moorleiung PE Schirmauflage Bild - Bauform GX MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

11 Ausgabe 7/5 Blockschalbild und Anschlussklemmen. Seuerklemmen Klemme Bezeichnung Funkion - Ausgang + V - Ausgang V ADC+ Analogeingang (+) 4 ADC- Analogeingang (-) 5 DIN Digialeingang 6 DIN Digialeingang 7 DIN Digialeingang 8 DIN4 Digialeingang Isolierer Ausgang +4 V / max. ma ADC+ Analogeingang (+) ADC- Analogeingang (-) DAC+ Analogausgang (+) DAC- Analogausgang (-) 4 PTCA Anschluss für PTC / KTY84 5 PTCB Anschluss für PTC / KTY84 6 DIN5 Digialeingang 5 7 DIN6 Digialeingang 6 8 DOUT/NC Digialausgang / Öffner 9 DOUT/NO Digialausgang / Schließer DOUT/COM Digialausgang / Wechsler DOUT/NO Digialausgang / Schließer DOUT/COM Digialausgang / Wechsler DOUT/NC Digialausgang / Öffner 4 DOUT/NO Digialausgang / Schließer 5 DOUT/COM Digialausgang / Wechsler 6 DAC+ Analogausgang (+) 7 DAC- Analogausgang (-) 8 - Isolierer Ausgang V / max. ma 9 P+ RS485-Anschluss N- RS485-Anschluss Bild -4 Seuerklemmen des MICROMASTER 4 MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

12 Parameer Ausgabe 7/5 Parameer. Einführung zu MICROMASTER-Sysemparameern Die Parameerbeschreibung ha folgendes Layou: Par.-Nr. Parameerex 9 Min: [Index] CSa: 5 Daenyp 7 Einhei: Def: 4 P-Gruppe: 6 akiv: 8 Schnell-IBN: Max: Ebene: Beschreibung:. Parameernummer Gib die jeweilige Parameernummer an. Die verwendeen Zahlen besehen aus vier Ziffern im Bereich von bis Zahlen mi einem vorangesellen "r zeigen an, dass der Parameer "schreibgeschüz" is und einen besimmen Wer anzeig, jedoch nich direk durch Angabe eines anderen Weres über diesese Parameernummer geänder werden kann (in solchen Fällen werden bei "Einhei, "Min, "Def und "Max in der Kopfzeile der Parameerbeschreibung Gedankensriche "-" eingegeben). Alle anderen Parameer beginnen mi einem "P. Die Were dieser Parameer können in dem Bereich, der durch die Einsellungen "Min und "Max in der Kopfzeile angegeben wird, direk geänder werden. [Index] gib an, dass der Parameer indizier is, und wieviele Indizes zur Verfügung sehen.. Parameerex Gib den Namen des jeweiligen Parameers an Besimme Parameerexe enhalen folgende abgekürze Präfixe: BI, BO, CI und CO gefolg von einem Doppelpunk. Diesese Abkürzungen haben folgende Bedeuungen: BI = P9999.C Binekor-Eingang, d.h. der Parameer wähl die Quelle () eines binären Signals BO = r9999 Binekor-Ausgang, d.h. der Parameer verbinde sich als ein binäres Signal CI = P9999.D Seckereingang, d.h. der Parameer wähl die Quelle eines (999:9) analogen Signals CO = r9999 [99] Seckerausgang, d.h. der Parameer verbinde sich als ein analoges Signal CO/BO = r9999 r9999 Secker-/Binekor-Ausgang, d.h. der Parameer verbinde sich als analoges Signal und/oder als ein binäres Signal Um BiCo verwenden zu können, benöigen Sie Zugriff auf die gesame Parameerlise. Auf dieser Ebene sind viele neue Parameereinsellungen möglich, einschließlich der BiCo-Funkionaliä. BiCo-Funkionaliä is eine andere, flexiblere Ar, Eingangs- und Ausgangsfunkionen einzusellen und zu kombinieren. Sie kann in den meisen Fällen in Verbindung mi den einfachen Ebene--Einsellungen verwende werden. Das BiCo-Sysem ermöglich es, komplexe Funkionen zu programmieren. Boolesche und mahemaische Beziehungen können zwischen Eingängen (digialen, analogen, seriellen ec.) und Ausgängen (Umrichersrom, Frequenz, Analogausgang, Relais, ec.) eingeriche werden. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

13 Ausgabe 7/5 Parameer. CSa Inberiebnahmesaus des Parameers. Drei Zusände sind möglich: Inberiebnahme C Berieb U Beriebsberei T Dieses gib an, wann der Parameer geänder werden kann. Ein, zwei oder alle Zusände können angegeben werden. Wenn alle drei Zusände angegeben sind, bedeue dieses, dass es möglich is, diesese Parameereinsellung in allen drei Umricherzusänden zu ändern 4. P-Gruppe Gib die funkionale Gruppe des jeweiligen Parameers an. Anmerkung Parameer P4 (Parameerfiler) dien beim Zugriff auf Parameer, gemäß der ausgewählen funkionalen Gruppe als Filer. 5. Daenyp Die verfügbaren Daenypen sind in der Tabelle unen aufgelise. Zeichen Bedeuung U6 U I6 I Floa 6-Bi ohne Vorzeichen -Bi ohne Vorzeichen 6-Bi Ganzzahl -Bi Ganzzahl Gleikomma 6. Akiv Gib an, ob Unmielbar Änderungen an Parameerweren unmielbar nach ihrer Eingabe wirksam werden, oder Besäigen die Schalfläche "P auf dem Bedienfeld (BOP- oder AOP) gedrück werden muss, dami die Änderungen wirksam werden. 7. Einhei Gib die Maßeinhei an, die auf die Parameerwere anzuwenden is 8. Schnell-IBN Gib an, ob (Ja oder Nein) ein Parameer nur während einer Schnell- Inberiebnahme geänder werden kann, d.h. wenn P (Parameergruppen für die Inberiebnahme) auf eingesell is (Schnell-Inberiebnahme). 9. Min Gib den niedrigsen Wer an, auf den der Parameer eingesell werden kann.. Def Gib den Vorgabewer an, d.h. den Wer, der gülig is, wenn der Benuzer keinen besimmen Wer für den Parameer fesleg.. Max Gib den höchsen Wer an, auf den der Parameer eingesell werden kann.. Ebene Gib die Ebene des Benuzerzugriffs an. Es gib vier Zugangsebenen: Sandard, Exended, Exper und Service. Die Anzahl der Parameer, die in der funkionalen Gruppe angezeig werden, häng von der in P eingesellen Zugangsebene ab (Benuzer-Zugangsebene). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

14 Parameer Ausgabe 7/5. Beschreibung Die Parameerbeschreibung beseh aus den unen aufgeliseen Abschnien und Inhalen. Einige dieser Abschnie und Inhale sind opional und werden, falls nich anwendbar, von Fall zu Fall weggelassen. Beschreibung: Kurze Erklärung der Parameerfunkion. Diagramm: Wo anwendbar, Diagramm zur Darsellung der Auswirkungen von Parameern mi Hilfe, z.b. einer Kennlinie Einsellungen: Lise der anwendbaren Einsellungen. Diesese umfassen Mögliche Einsellungen, Gebräuchlichse Einsellungen, Index und Bifelder Beispiel: Opionales Beispiel der Auswirkungen einer besimmen Parameereinsellung. Alle Bedingungen, die in Verbindung mi diesesem Parameer erfüll werden müssen. Ebenso alle speziellen Auswirkungen, die dieser Parameer auf andere oder andere Parameer auf diesesen haben. Warnung / Sicherheishinweise: Wichige Informaionen, die beache werden müssen, um Körperverlezung oder Sachschaden zu verhindern / spezielle Informaionen, die beache werden müssen, um Probleme zu vermeiden / Informaionen, die für den Benuzer hilfreich sein können Weiere Einzelheien: Alle Quellen mi deaillieren, den jeweiligen Parameer bereffenden Informaionen. MICROMASTER 4 Parameerlise 4 6SE64-5AF-AP

15 Ausgabe 7/5 Parameer. Schnell-Inberiebnahme (P = ) Die nachfolgenden Parameer werden für die Schnell-Inberiebnahme (P = ) benöig: Schnell-Inberiebnahme (P = ) Nr Name Zugangsebene Csa P Europa / Nordamerika C P5 Wechselricheranwendung C P Mooryp wählen C P4 Moornennspannung C P5 Moornennsrom C P7 Moornennleisung C P8 Nenn-Moorleisungsfakor C P9 Moornennwirkungsgrad C P Moornennfrequenz C P Moornenndrehzahl C P Moormagneisierungssrom CT P5 Moorkühlung CT P64 Moorüberlasungsfakor [%] CUT P7 Wahl der Befehlsquelle CT P Wahl des Frequenzsollweres CT P8 Min. Drehzahl CUT P8 Max. Drehzahl CT P Rampenhochlaufzei CUT P Rampenauslaufzei CUT P5 OFF Rampenauslaufzei CUT P Regelungsar CT P5 Anwahl Drehmomensollwer CT P9 Moordaen-Idenifizierung wählen CT P9 Ende der Schnell-Inberiebnahme C Wenn P = gewähl wird, kann P (Benuzer-Zugangssebene) verwende werden, um die Parameer auszuwählen, auf die zugegriffen werden soll. Dieser Parameer ermöglich auch die Auswahl einer benuzerdefinieren Parameerlise für die Schnell-Inberiebnahme. Am Ende der Schnell-Inberiebnahme sezen Sie P9 =, um die erforderlichen Moorberechnungen durchzuführen, und sezen Sie alle anderen Parameer (nich in P = enhalene) auf ihre Voreinsellungen zurück. Anmerkung Dieses gil nur für die Schnell-Inberiebnahme. Auf Werkseinsellungen zurücksezen Um alle Parameer auf Werksvoreinsellungen zurückzusezen, sollen folgende Parameer wie folg gesez werden: P = P97 = Anmerkung Das Rücksezen der Parameer dauer ca. Sekunden. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 5

16 Parameer Ausgabe 7/5 Sieben-Segmen-Anzeige Diesese Sieben-Segmen-Anzeige is folgendermaßen srukurier: Segmen Bi Segmen Bi Die Bedeuung der relevanen Bis in der Anzeige wird in den Saus- und Seuerworparameern beschrieben. Operaoren Die folgenden Operaoren werden in der Parameerlise zur Darsellung mahemaischer Zusammenhänge verwende: Arihmeische Operaoren + Addiion - Subrakion * Muliplikaion / Division Vergleichsoperaoren > Grösser >= Grösser-gleich < Kleiner <= Kleiner-gleich Äquivalenzoperaoren == Gleich!= Ungleich Logische Operaoren && UND-Verknüpfung ODER-Verknüpfung MICROMASTER 4 Parameerlise 6 6SE64-5AF-AP

17 Ausgabe 7/5 Parameer. Übersich über Moor- und Befehlsdaensäze Befehlsdaensäze P-Nr. Parameerex P7[] Auswahl Befehlsquelle P7[] Funkion Digialeingang P7[] Funkion Digialeingang P7[] Funkion Digialeingang P74[] Funkion Digialeingang 4 P-Nr. P74[] P75[] P76[] P[] P[] Parameerex BI: Zusazsollwer-Sperre CI: Auswahl Zusazsollwer CI: Auswahl ZUSW-Skalierung BI: Negaive Sollwersperre BI: Auswahl Reversieren P75[] Funkion Digialeingang 5 P76[] Funkion Digialeingang 6 P77[] Funkion Digialeingang 7 P78[] Funkion Digialeingang 8 P79[] Auswahl Befehls-/Sollwerquelle P4[] P4[] P4[] P4[] P[] BI: Auswahl JOG Hochlaufzeien BI: Auswahl HLG Freigabe BI: Auswahl HLG Sar BI: Auswahl HLG Sollwerfreigabe BI: Freigabe DC-Bremse P7[] BI: Funkion Digialausgang P7[] BI: Funkion Digialausgang P7[] BI: Funkion Digialausgang P8[] BI: Parameersaz laden P8[] BI: Parameersaz laden P66[] P7[] P[] P477[] P478[] BI: Bypass-Befehl BI: Servicefreigabe CI: Spannungssollwer BI: Inegraor Drehz.reg. sezen CI: Inegraor Drehz.reg. sezen P84[] BI: EIN/AUS P5[] Anwahl Drehmomensollwerquelle P84[] BI: EIN/AUS mi reversieren P5[] BI: Drehzahl- / Momenregelung P844[] BI:. AUS P5[] CI: Drehmomensollwer P845[] BI:. AUS P5[] CI: Drehmomen-Zusazsollwer P848[] BI:. AUS P5[] CI: Oberer Drehmomen-Grenzwer P849[] BI:. AUS P85[] BI: Impulsfreigabe P[] Auswahl Frequenzsollwerquelle P[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi P[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi P5[] P[] P4[] P6[] P5[] CI: Unerer Drehmomen-Grenzwer BI: Quelle. Fehlerquiung BI: Quelle. Fehlerquiung BI: Exerner Fehler CI: Freq.-sollwer für Meldung P[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi P[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi P6[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi 4 P8[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi 5 P5[] BI: Auswahl für MOP-Erhöhung P5[] P[] P[] P[] P[] CI: Is-Frequenz für Meldung BI: Freigabe PID-Regler BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi P6[] BI: Auswahl für MOP-Verringerung P[] BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi P55[] BI: Auswahl JOG rechs P6[] BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi4 P56[] BI: Auswahl JOG links P8[] BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi5 P7[] CI: Auswahl Haupsollwer (HSW) P5[] BI: Quelle PID-MOP höher P7[] CI: Auswahl HSW-Skalierung P6[] BI: Quelle PID-MOP iefer P5[] CI: PID-Sollwer P54[] CI: Quelle PID-Zusazsollwer MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 7

18 Parameer Ausgabe 7/5 Moordaensäze P-Nr. P5[] r5[] P9[] P[] P4[] Parameerex Wahl der Beriebsanzeige CO: Mooremperaur Konfiguraion des LT-Schuzes Auswahl Mooryp Moornennspannung P-Nr. Parameerex r7[] Sänderwidersand [%] r7[] Kabelwidersand [%] r7[] Sändernennwidersand [%] r74[] Läuferwidersand [%] r76[] Läufernennwidersand [%] P5[] P7[] P8[] P9[] P[] Moornennsrom Moornennleisung Moornennleisungsfakor Moornennwirkungsgrad Moornennfrequenz r77[] Gesam-Sreureakanz [%] r8[] Haupreakanz [%] r84[] Läuferzeikonsane r86[] Gesamsreuung Zeikonsane P4[] Auswahl Geberyp P[] Moornenndrehzahl P48[] Anzahl Geberimpulse r[] Moorpolpaare P49[] Reakion Drehzahlsignalverlus P4[] Anzahl Moorpolpaare P49[] Zulässige Frequenzdifferenz P[] Moormagneisierungssrom P494[] Verzög Drehzahlverlusreakion r[] Moornennschlupf P5[] Technische Anwendung r[] Nennmagneisierungssrom P6[] Moor-Temperaurfühler r[] Nennleisungsfakor P64[] Warnschwelle Moorüberemperaur r[] Moornenndrehmomen P65[] Umgebungsemperaur Moor P5[] Moorkühlung P66[] Überemperaur Sändereisen P4[] Berechnung der Moorparameer P67[] Überemperaur Sänderwicklung P4[] Moorrägheismomen [kg*m^] P68[] Überemperaur Läuferwicklung P4[] Trägheisverhälnis Gesam/Moor r6[] CO: Umgebungsemperaur P44[] Moorgewich r6[] CO: Sändereisen-Temperaur r45[] Moor-Anlaufzei r6[] CO: Sänderwicklung-Temperaur P46[] Magneisierungszei r6[] CO: Läuferwicklung-Temperaur P47[] P5[] P5[] P54[] P56[] Enmagneisierungszei Sänderwidersand (Phase-Phase) Kabelwidersand Läuferwidersand Sändersreuindukiviä P64[] Moorüberlasfakor [%] P[] Fesfrequenz P[] Fesfrequenz P[] Fesfrequenz P4[] Fesfrequenz 4 P58[] Läufersreuindukiviä P6[] Haupindukiviä P6[] Magneisierungskennlinie Fluss P6[] Magneisierungskennlinie Fluss P64[] Magneisierungskennlinie Fluss P5[] Fesfrequenz 5 P6[] Fesfrequenz 6 P7[] Fesfrequenz 7 P8[] Fesfrequenz 8 P9[] Fesfrequenz 9 P65[] Magneisierungskennlinie Fluss 4 P66[] Magneisierungskennlinie Srom P67[] Magneisierungskennlinie Srom P68[] Magneisierungskennlinie Srom P69[] Magneisierungskennlinie Srom 4 P[] Fesfrequenz P[] Fesfrequenz P[] Fesfrequenz P[] Fesfrequenz P4[] Fesfrequenz 4 MICROMASTER 4 Parameerlise 8 6SE64-5AF-AP

19 Ausgabe 7/5 Parameer P-Nr. Parameerex P5[] Fesfrequenz 5 P[] MOP-Sollwerspeicher P4[] Moorpoeniomeer - Sollwer P58[] JOG-Frequenz rechs P59[] JOG Frequenz links P-Nr. Parameerex P[] Konsane Spannungsanhebung P[] Spannungsanheb. bei Beschleunig. P[] Spannungsanhebung beim Anlauf P6[] Endfrequenz Spannungsanhebung P[] Programmierb. U/f Freq. Koord. P6[] JOG Hochlaufzei P6[] JOG Rücklaufzei P8[] Minimal Frequenz P8[] Max. Frequenz P9[] Ausblendfrequenz P[] Programmierb. U/f Spg. Koord. P[] Programmierb. U/f Freq. Koord. P[] Programmierb. U/f Spg. Koord. P4[] Programmierb. U/f Freq. Koord. P5[] Programmierb. U/f Spg. Koord. P9[] Ausblendfrequenz P9[] Ausblendfrequenz P94[] Ausblendfrequenz 4 P[] Bandbreie Ausblendfrequenz P[] Hochlaufzei P[] P5[] P6[] P8[] P4[] Anfahrfrequenz für FCC Schlupfkompensaion Schlupfgrenze Resonanzdämpfung Versärkung U/f Imax Frequenzregler Kp P[] Rücklaufzei P4[] Imax Frequenzregler Ti P[] Anfangsverrundungszei Hochlauf P45[] Imax Spannungsregler Kp P[] Endverrundungszei Hochlauf P46[] Imax Spannungsregler Ti P[] Anfangsverrundungszei Rücklauf P5[] Spannung Sanfanlauf P[] Endverrundungszei Rücklauf P4[] Konfig. Drehzahlregelung P4[] Verrundungsyp P44[] Filerzei für Is-Drehzahl P5[] AUS Rücklaufzei P45[] Filerz. f. Is-Frequenz (SLVC) P[] Moorsrom: Fangen P46[] Versärkungsfakor Drehzahlregl. P[] Suchgeschwindigkei: Fangen P46[] Inegraionszei Drehzahlregler P[] Srom DC-Bremse P47[] Versärkung Drehzahlregl. (SLVC) P[] Dauer der DC-Bremse P47[] Inegraionszei Drehz.r. (SLVC) P4[] Sarfrequenz der DC-Bremse P488[] Quelle Saik P6[] Compound Bremsung P489[] Skalierung Saik P4[] Konfiguraion des Vdc-Reglers P49[] Freigabe Saik P4[] Dynamik-Fakor Vdc-max Regler P496[] Skal. Beschleunig. Vorseuerung P5[] Versärkungsfakor Vdc-Regler P499[] Skal. Beschl. Drehmomenregelung P5[] Inegraionszei Vdc-Regler P5[] CO: Oberer Drehmomen-Grenzwer P5[] Differenzierzei Vdc-Regler P5[] CO: Unerer Drehmomen-Grenzwer P5[] Vdc-Regler Ausgangsbegrenzung P55[] Skal. un. Drehmomen-Grenzwer P6[] Bypass Umschalung P5[] Grenzwer moorische Leisung P6[] Bypass-Tozei P5[] Grenzw. generaorische Leisung P6[] Debypass-Zei P654[] Gläungszei Isq-Sollwer P64[] Bypass-Zei P75[] Versärkungsfakor Sromregler P65[] Bypass-Frequenz P77[] Inegraionszei Sromregler P[] Regelungsar P8[] Max. Modulaion MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 9

20 Parameer Ausgabe 7/5 P-Nr. Parameerex P-Nr. Parameerex P8[] Umgekehre Ausgangs-Phasenfolge P86[] Unerer Lasmomenschwelle M_u P[] Bezugsfrequenz P87[] Oberer Lasmomenschwelle M_o P[] Bezugsspannung P88[] Unerer Lasmomenschwelle M_u P[] Bezugssrom P89[] Oberer Lasmomenschwelle M_o P[] Bezugsdrehmomen P9[] Unerer Lasmomenschwelle M_u r4[] P5[] P5[] P55[] P56[] Bezugsleisung Hyserese-Frequenz f_hys Zeikonsane Frequenzfiler Frequenzschwellwer f_ Verzög.zei Frequenzschwelle f_ P9[] Verzög.zei Lasmomenüberw. P[] PID-Fessollwer P[] PID-Fessollwer P[] PID-Fessollwer P4[] PID-Fessollwer 4 P57[] P58[] P59[] P6[] P6[] Frequenzschwellwer f_ Verzög.zei Frequenzschwelle f_ Frequenzschwellwer f_ Verzög.zei Frequenzschwelle f_ Minimaler Frequenzschwellwer P5[] PID-Fessollwer 5 P6[] PID-Fessollwer 6 P7[] PID-Fessollwer 7 P8[] PID-Fessollwer 8 P9[] PID-Fessollwer 9 P6[] P6[] P64[] P65[] P66[] Hyseresefreq. für f_max Zulässige Frequenzabweichung Hyserese Frequenzabweichung Verzög.zei zulässige Abweichung Verzög.zei Hochlauf beende P[] PID-Fessollwer P[] PID-Fessollwer P[] PID-Fessollwer P[] PID-Fessollwer P4[] PID-Fessollwer 4 P67[] P68[] P7[] P7[] P7[] Abschalfrequenz f_off Verzögerungszei T_off Sromschwellwer I_Schwelle Verzögerungszei Sromschwellw. Zwischenkr.spannungsschwellwer P5[] PID-Fessollwer 5 P[] Sollwerspeicher PID-MOP P4[] Sollwer PID-MOP P7[] Auswahl Saging P7[] Saging-Konfiguraion P7[] Verzögerungszei Vdc P74[] Oberer Drehmomen-Schwellwer P76[] Verzög.zei Drehmom.schwellwer P77[] Verzögerungszei Moor blockier P78[] Verzögerungszei Moor gekipp P7[] P7[] P74[] P75[] P76[] Zyklische Saging-Freigabe Saging-Hyserese Saging-Verzögerung Desaging-Verzögerung Saging- Überseuerungverzög. P8[] Lasmomenüberwachung P8[] Lasmomenüberw. Freq.schwelle P8[] Lasmomenüberw. Freq.schwelle P84[] Lasmomenüberw. Freq.schwelle P85[] Oberer Lasmomenschwelle M_o P77[] P78[] Saging Verriegelungszei Saging Frequenz MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

21 Ausgabe 7/5 Parameer.4 Binecor Inpu-Parameer P-Nr. Parameerex P7[] BI: Funkion Digialausgang P7[] BI: Funkion Digialausgang P7[] BI: Funkion Digialausgang P8[] BI: Parameersaz laden P8[] BI: Parameersaz laden P-Nr. P[] P[] P[] P[] P[] Parameerex BI: Freigabe PID-Regler BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi P8 P8 P8 P8 P84[] BI: CDS Bi (local / remoe) BI: CDS Bi BI: Anriebsdaensaz (DDS) Bi BI: Anriebsdaensaz (DDS) Bi BI: EIN/AUS P6[] BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi4 P8[] BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi5 P5[] BI: Quelle PID-MOP höher P6[] BI: Quelle PID-MOP iefer P8[] BI: AND P84[] P844[] P845[] P848[] P849[] BI: EIN/AUS mi reversieren BI:. AUS BI:. AUS BI:. AUS BI:. AUS P8[] BI: AND P84[] BI: AND P86[] BI: OR P88[] BI: OR P8[] BI: OR P85[] BI: Impulsfreigabe P[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi P[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi P[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi P[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi P8[] BI: XOR P84[] BI: XOR P86[] BI: XOR P88 BI: NOT P8 BI: NOT P6[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi 4 P8[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi 5 P5[] BI: Auswahl für MOP-Erhöhung P6[] BI: Auswahl für MOP-Verringerung P74[] BI: Zusazsollwer-Sperre P8 BI: NOT P84[4] BI: D-FF P87[4] BI: D-FF P84[] BI: RS-FF P84[] BI: RS-FF P[] P[] P4[] P4[] P4[] BI: Negaive Sollwersperre BI: Auswahl Reversieren BI: Auswahl HLG Freigabe BI: Auswahl HLG Sar BI: Auswahl HLG Sollwerfreigabe P846[] BI: RS-FF P849 BI: Timer P854 BI: Timer P859 BI: Timer P864 BI: Timer 4 P[] P66[] P[] P4[] P6[] BI: Freigabe DC-Bremse BI: Bypass-Befehl BI: Quelle. Fehlerquiung BI: Quelle. Fehlerquiung BI: Exerner Fehler MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

22 Parameer Ausgabe 7/5.5 Connecor Inpu Parameer P-Nr. P95[] P77[] P7[] P7[] P75[] Parameerex CI: Auswahl PZD-Signale CI: DAC CI: Auswahl Haupsollwer (HSW) CI: Auswahl HSW-Skalierung CI: Auswahl Zusazsollwer P-Nr. Parameerex P5[] CI: PID-Sollwer P54[] CI: Quelle PID-Zusazsollwer P64[] CI: PID-Iswer P869[] CI: ADD P87[] CI: ADD P76[] P[] P6[8] P9[8] P5[8] CI: Auswahl ZUSW-Skalierung CI: Spannungssollwer CI: PZD an BOP-Link (USS) CI: PZD an COM-Link (USS) CI: PZD an CB P87[] CI: SUB P875[] CI: SUB P877[] CI: MUL P879[] CI: MUL P88[] CI: DIV P88[] CI: DIV P885[] CI: CMP P887[] CI: CMP.6 Binecor Oupu Parameer P-Nr. r6 r r r6 r7 Parameerex BO: Bypass Sauswor BO: Seuerwor v. BOP-Link(USS) BO: Seuerwor v. BOP-Link(USS) BO: Seuerwor v. COM-Link(USS) BO: Seuerwor v. COM-Link(USS) P-Nr. Parameerex r86 BO: NOT-Q D-FF r88 BO: Q D-FF r89 BO: NOT-Q D-FF r84 BO: Q RS-FF r84 BO: NOT-Q RS-FF r9 BO: Seuerwor von CB r9 BO: Seuerwor von CB r8 BO: AND r8 BO: AND r85 BO: AND r844 BO: Q RS-FF r845 BO: NOT-Q RS-FF r847 BO: Q RS-FF r848 BO: NOT-Q RS-FF r85 BO: Timer r87 BO: OR r89 BO: OR r8 BO: OR r8 BO: XOR r85 BO: XOR r85 BO: NOT-Ausgang Timer r857 BO: Timer r858 BO: NOT-Ausgang Timer r86 BO: Timer r86 BO: NOT-Ausgang Timer r87 BO: XOR r89 BO: NOT r8 BO: NOT r8 BO: NOT r85 BO: Q D-FF r867 BO: Timer 4 r868 BO: NOT-Ausgang Timer 4 r886 BO: CMP r888 BO: CMP MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

23 Ausgabe 7/5 Parameer.7 Connecor Oupu Parameer P-Nr. Parameerex P-Nr. Parameerex r CO: Sollwer vor Hochlaufgeber r7 CO: Sollwer nach HLG r CO: Gegläee Isfrequenz r4 CO: Einschalpegel Vdc-max Regl. r4 CO: Gegl. Umricher-Ausgangsfreq r7 CO: U/f Schlupffrequenz r5 CO: Gegläee Ausgangsspannung r4 CO: Imax Frequenzregler Ausgang r6 CO: Gegl. Zwischenkreisspannung r44 CO: Imax Spannungsregler Ausgang r7 CO: Gegläeer Ausgangssrom r8 CO: Akuelle Pulsfrequenz r CO: Gegläees Drehmomen r5[8] CO: PZD von BOP-Link (USS) r CO: Gegläee Wirkleisung r8[8] CO: PZD von COM-Link (USS) r5[] CO: Mooremperaur r5[8] CO: PZD von CB r7[5] CO: Umricher Temperaur [ C] r69 CO: gefilere Is-Frequenz r8 CO: Wirkleisungsfakor r4 CO: Akueller PID-Fessollwer r9 CO: Energieverbrauchszähler[kWh] r5 CO: Akueller Sollwer PID-MOP r5 CO/BO: Akiver Befehlsdaensaz r6 CO: PID-Sollwer nach PID-HLG r5[] CO: Akiver Anriebsdaensaz r6 CO: Gefile. PID-Sollw nach HLG r6 CO: Geberisfrequenz r66 CO: PID-Iswer gefiler r6 r65 r67 r68 r7 CO: Isfrequenz CO: Schlupffrequenz CO: Begrenzer Ausgangssrom CO: Ungefileer Ausgangssrom CO: Max. Ausgangsspannung r7 CO: Skalierer PID-Iswer r7 CO: PID-Reglerabweichung r94 CO: Akueller PID-Ausgang r87 CO: ADD r87 CO: ADD r8 CO: Drehmomen r86 CO: Wirksrom r95 CO: Sänderwidersand gesam [%] r96 CO: Läuferwidersand r755[] CO: ADC-Wer nach Skal. [4h] r874 CO: SUB r876 CO: SUB r878 CO: MUL r88 CO: MUL r88 CO: DIV r4 r5 r78 r4 r9 CO: Is-Fesfrequenz CO: MOP - Ausgangsfrequenz CO: Anzeige Gesamsollwer CO: Sollwer nach Reversiereinh. CO: Sollwer vor Hochlaufgeber r884 CO: DIV P889 CO: Fessollwer in [%].8 Connecor/Binecor Oupu Parameer P-Nr. Parameerex r9 CO/BO: BOP Seuerwor r5 CO/BO: Zusandswor r5 CO/BO: Zusandswor r54 CO/BO: Seuerwor r55 CO/BO: Zusaz Seuerwor r56 CO/BO: ZSW - Moorregelung r4 CO/BO: Ak. Geberzusandswor P-Nr. Parameerex P78 CO/BO: Hand / Auo r7 CO/BO: Saus Digialeingänge r747 CO/BO: Zusand Digialausgänge r97 CO/BO: Meldungen r98 CO/BO: Meldungen r79 CO/BO: Saging Sauswor MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

24 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung Hinweis: Level-4-Parameer werden mi BOP- oder AOP nich angezeig.. Allgemeine Parameer r Beriebsanzeige Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: ALWAYS Max: - Zeig den in P5 eingesellen Parameer im Zusand BETRIEB an. Hinweis: Wird die "Fn" Tase mindesens Sekunden beäig, werden die akuellen Were der Zwischenkreisspannung, des Ausgangssromes, die Isfrequenz, der Ausgangsspannung und des in P5 eingesellen Parameers angezeig. r Anriebszusand Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMMANDS Max: - Zeig den akuellen Zusand des Anriebs an. Mögliche Einsellungen: Inberiebnahmemodus (P!= ) Beriebsberei Fehler akiv Zwischenkreis-Vorladung 4 Berieb 5 Rücklauf an der Hochlaufgeberrampe Der Zusand is nur während der Vorladung des Zwischenkreises sichbar und wenn eine Kommunikaionsbaugruppe mi exerner Sromversorgung eingebau is. P Zugriffssufe Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: ALWAYS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4 Leg die für den Parameerzugriff fes. Für die meisen einfachen Anwendungen is die Voreinsellung (Sandard) ausreichend. Mögliche Einsellungen: Anwenderdefiniere Parameerlise (siehe P) Sandard: Zugriff auf die am häufigsen verwendeen Parameer Erweier: Erweierer Zugriff, z. B. auf Umricher-E/A-Funkionen. Expere: Nur für den erfahrenen Anwender 4 Service: Nur für auorisieres Warungspersonal - mi Kennworschuz. P4 Parameerfiler Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: ALWAYS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Filer verfügbare Parameer ensprechend der Funkionaliä, um eine zielgerichee Vorgehensweise bei der Inberiebnahme zu ermöglichen. Mögliche Einsellungen: Alle Parameer Umricher Moor 4 Drehzahlsensor 5 Technische Anwendung / Einheien 7 Befehle, Binar-I/O 8 ADC und DAC Sollwer Kanal / HLG Anriebseigenschafen Moorregelung Kommunikaion Alarme / Warnungen / Überwachung Technologie-Regler (z. B. PID) Beispiel: P4 = gib an, dass nur PID-Parameer angezeig werden. MICROMASTER 4 Parameerlise 4 6SE64-5AF-AP

25 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung Die Parameer sind nach ihrer Funkionaliä in Gruppen (P-Gruppe) eingeeil. Dies erhöh die Übersichlichkei bzw. ermöglich eine schnelle Suche eines Parameer. Des weieren kann über Parameer P4 die Sichbarkei für das Bedienfeld geseuer werden. Wer P-Gruppe ALWAYS INVERTER MOTOR ENCODER TECH_APL COMMANDS TERMINAL SETPOINT FUNC CONTROL COMM ALARMS TECH Gruppe Alle Parameer Umricherparameer Moorparameer Drehzahlgeber Technische Anwendungen / Einheien Seuerbefehle Digiale Ein-/Ausgänge Analoge Ein-/Ausgänge Sollwerkanal u. Hochlaufgeber Umricherfunkionen Moorseuerung-/regelung Kommunikaion Fehler, Warnungen, Überwachungen Technologieregler (PID-Regler) Parameerbereich Parameer, deren Kopf die Angaben "Schnell-IBN: Ja" enhäl, können nur bei P = (Schnellinberiebnahme) veränder werden. P5[] Wahl der Beriebsanzeige Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4 Wähl den Parameer aus der in r angezeig wird. P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Häufigse Einsellungen: Isfrequenz (r) 5 Ausgangsspannung (r5) 6 Zwischenkreisspannung (r6) 7 Ausgangssrom (r7) Noiz: Diese Einsellungen beziehen sich auf Anzeigeparameer ("rxxxx"). Deails: Weiere Informaionen finden Sie in der Beschreibung der bereffenden Parameer "rxxxx". P6 Anzeigemodus Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4 Leg den Anzeigemodus für r (Beriebsanzeige) fes. Mögliche Einsellungen: Beriebsberei: Zw. Sollwer und Ausgangsfreq. wechseln. Berieb: Ausgangsfreq. anzeigen. Beriebsberei: Sollwer anzeigen. Berieb: Ausgangsfreq. anzeigen. Beriebsberei: Zw. P5-Wer und r-wer wechseln. Berieb: P5-Wer anzeigen. Beriebsberei: Zw. r-wer und r-wer wechseln. Berieb: r-wer anzeigen. 4 In allen Beriebsaren nur P5 anzeigen Hinweis: - Wenn der Umricher nich in Berieb is, werden abwechselnd die Were für "Nich in Berieb" und "Berieb" angezeig. - Ensprechend der Voreinsellung werden abwechselnd der Frequenzsollwer (r) und die Isfrequenz (r) angezeig. P7 Display-Hinergrundbeleuchung Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Leg die Zei fes, nach der die Display - Hinergrundbeleuchung ausgeschale wird, wenn keine Tasen gedrück wurden. Were: P7 = : Hinergrundbeleuchung immer ein (Voreinsellung) P7 = - : Anzahl Sekunden, nach der die Hinergrundbeleuchung ausgeschale wird. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 5

26 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P Inberiebnahmeparameer Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: ALWAYS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Filer Parameer, so dass nur die einer besimmen Funkionsgruppe zugeordneen Parameer ausgewähl werden. Mögliche Einsellungen: Berei Schnellinberiebnahme Umricher 9 Download Werkseinsellung - Auf zurücksezen, dami Umricher arbeie. - P (Zugriffssufe) leg auch Zugriff auf Parameer fes. Hinweis: P = Der Umricher kann sehr schnell und problemlos in Berieb genommen werden, indem P auf gesez wird. Anschließend sind nur die wichigen Parameer (z. B. P4, P5 usw.) sichbar. Die einzelnen Parameerwere müssen nacheinander eingegeben werden. Die Schnellinberiebnahme wird beende und die inerne Berechnung gesare, wenn P9 auf - gesez wird. Anschließend werden die Parameer P und P9 auomaisch auf Null gesez. P = Nur zu Servicezwecken. P = 9 Zum Überragen einer Parameerdaei miels PC-Tool (z. B. DriveMonior, STARTER) wird der Parameer P durch das PC-Tool auf 9 gesez. Sobald die Daen herunergeladen worden sind, sez das PC- Tool den Parameer P auf Null zurück. P = Beim Zurücksezen der Parameer des Umrichers muss P auf gesez werden. Die Zurücksezung der Parameer wird gesare, sobald der Parameer P97 auf gesez worden is. Der Umricher sez alle eigenen Parameer auomaisch auf die Sandardeinsellung zurück. Dies kann von Voreil sein, wenn sich während der Parameerkonfiguraion Probleme ergeben und die Konfiguraion erneu durchgeführ werden soll. Zum Zurücksezen auf die Werkseinsellungen werden ewa 6 s benöig. P Parameersperre für P Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6555 Deails: Siehe Parameer P (anwenderdefinierer Parameer). P Parameerschlüssel für P Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6555 Deails: Siehe Parameer P (anwenderdefinierer Parameer). MICROMASTER 4 Parameerlise 6 6SE64-5AF-AP

27 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P[] Anwender-Parameerlise Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6555 Leg eine Auswahl von Parameern fes, auf die der Endbenuzer Zugriff ha. Verwendung:. P = (Expere) sezen.. Über die P-Indizes bis 6 wird die Anwenderlise fesgeleg. D.h., ensprechender Index anwählen.. Im P-Index bis 6 die Parameernummer eingeben, die in der anwenderdefinieren Lise angezeig werden sollen. Folgende Were sind voreingesell und können nich geänder werden: - P-Index 9 = (Parameerschlüssel für anwenderdefinieren Parameer) - P-Index 8 = (Filer für Inberiebnahmeparameer) - P-Index 7 = (Anwenderzugangssufe) 4. P = sezen, um die anwenderdefinieren Parameer zu akivieren. P[] :. Anwenderparameer P[] :. Anwenderparameer P[] :. Anwenderparameer P[] : 4. Anwenderparameer P[4] : 5. Anwenderparameer P[5] : 6. Anwenderparameer P[6] : 7. Anwenderparameer P[7] : 8. Anwenderparameer P[8] : 9. Anwenderparameer P[9] :. Anwenderparameer P[] :. Anwenderparameer P[] :. Anwenderparameer P[] :. Anwenderparameer P[] : 4. Anwenderparameer P[4] : 5. Anwenderparameer P[5] : 6. Anwenderparameer P[6] : 7. Anwenderparameer P[7] : 8. Anwenderparameer P[8] : 9. Anwenderparameer P[9] :. Anwenderparameer Zunächs P ("Parameersperre") auf einen anderen Wer als P ("Parameerschlüssel") sezen, um Änderungen an dem anwenderdefinieren Parameer zu verhindern. Dann P auf sezen, um die anwenderdefiniere Lise zu akivieren. Wenn die Lise gesperr und der anwenderdefiniere Parameer akivier is, kann der anwenderdefiniere Parameer nur beende - und andere Parameer angezeig - werden, wenn für P ("Parameerschlüssel") der Wer von P ("Parameersperre") eingegeben wird. Hinweis: - Alernaiv dazu können für alle Parameer wieder die werkseiigen Voreinsellungen akivier werden; hierfür P = (Filer für Inberiebnahmeparameer = Werkseinsellungen) und P97 = (Werkseinsellungen) sezen." - Die Voreinsellungen von P ("Parameersperre") und P ("Parameerschlüssel") sind idenisch." MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 7

28 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5. Diagnoseparameer r8 Firmware-Version Min: - Daenyp: Floa Einhei - Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Zeig die Versionsnummer der insallieren Firmware an. r9 CO/BO: BOP Seuerwor Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMMANDS Max: - Zeig den Saus der Befehle des BOP an. Die nachfolgend beschriebenen Einsellungen werden bei Anschluss an die BICO-Eingangsparameer als "Quellen" für die Tasaureingaben verwende. Bifelder: Bi EIN / AUS NEIN JA Bi AUS: Elekr. Hal JA NEIN Bi8 JOG rechs NEIN JA Bi Reversieren NEIN JA Bi Hand Operaion NEIN JA Bi Moorpoeniomeer höher NEIN JA Bi4 Moorpoeniomeer iefer NEIN JA Bi5 Auo Operaion NEIN JA Hinweis: Bei Verwendung der BICO-Technik zur Verknüpfung von Funkionen mi besimmen Tasen der Bedienafel zeig dieser Parameer den akuellen Saus des bereffenden Befehls an. Folgende Funkionen können einzelnen Tasen zugewiesen werden: - EIN/AUS, - AUS, - JOG, - REVERSIEREN, - HÖHER, - TIEFER r CO: Sollwer vor Hochlaufgeber Min: - Daenyp: Floa Einhei Hz Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig den akuellen Frequenzsollwer am Eingang des Hochlaufgebers. JOG P P9 P8 P8 P P5... Reversieren Sollwerquelle Negaive Sollwersperre Ausblendfrequenz IfI HLG Moor- Regelung r79 r4 r r7 r78 r9 r CO: Gegläee Isfrequenz Min: - Daenyp: Floa Einhei Hz Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig die akuelle Umricher-Isfrequenz (r) ohne Schlupfkompensaion, Resonanzdämpfung und Frequenzbegrenzung an. r Gegläee Läuferdrehzahl Min: - Daenyp: Floa Einhei /min Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig die berechnee Läuferdrehzahl ensprechend der Umricher-Isfrequenz [Hz] x / Anzahl Pole an. r [/min] = r[hz] 6 r Hinweis: Bei dieser Berechnung wird der lasabhängige Schlupf nich berücksichig. MICROMASTER 4 Parameerlise 8 6SE64-5AF-AP

29 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r4 CO: Gegl. Umricher-Ausgangsfreq Min: - Daenyp: Floa Einhei Hz Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig die akuelle Umricher-Ausgangsfrequenz an. Im Gegensaz zu Isfrequenz (r) is in r4 die Schlupfkompensaion, Resonanzdämpfung und Frequenzbegrenzung enhalen. r5 CO: Gegläee Ausgangsspannung Min: - Daenyp: Floa Einhei V Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig den Effekivwer der an den Moor angelegen Spannung an. r6 CO: Gegl. Zwischenkreisspannung Min: - Daenyp: Floa Einhei V Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Zeig die akuelle Zwischenkreisspannung an. Nezspannung 8-48 V U DC_max_rip U DC_min_rip F F 8 V 4 V U DC_max_warn A5 U DC_max_crl (P4) U DC_Comp (P6) r4.98 r4 r7 CO: Gegläeer Ausgangssrom Min: - Daenyp: Floa Einhei A Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig den Effekivwer des Moorsroms an [A]. r CO: Gegläees Drehmomen Min: - Daenyp: Floa Einhei Nm Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig das elekische Drehmomen an. Lm mm = Zp Ψrd isq mm : Moormomen LR Zp : Polpaarzahl Ψrd : Roorfluss LR : Läuferindukiviä Bei U/f-Charakerisik gil: Lm : Haupindukiviä u is cosϕ Rs is isq : momenenbildender Srom isq e e : Moorgegenspannung Der Wer is bei kleinen Frequenzen gleich Null, wenn die DC-Bremse akiv is (r75.5 = ). Hinweis: Das elekrische Momen is nich idenisch mi dem mechanischen Momen, welches an der Moorwelle gemessen werden kann. Durch Verluse in den Windungen bzw. durch Reibung is das mechanische Momen ewas kleiner. r CO: Gegläee Wirkleisung Min: - Daenyp: Floa Einhei - Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig die Moorleisung (abgegebene Leisung an Moorwelle) an. Moor ω, M Pmech r [kw] = ω M = π f M = π r 6 [/min] r[nm] r [hp] =.75 r [kw] Der Wer wird in [kw] oder [hp] angezeig; dies is abhängig von der Einsellung für P (Berieb in Europa / Nordamerika). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 9

30 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 r5[] CO: Mooremperaur Min: - Daenyp: Floa Einhei C Def: - P-Gruppe: MOTOR Max: - Zeig die gemessene Mooremperaur an. r5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r7[5] CO: Umricher Temperaur [ C] Min: - Daenyp: Floa Einhei C Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Zeig die gemessene Kühlkörperemperaur und die berechnee Sperrschichemperaur von IGBTs auf der Grundlage des hermischen Modells an. r7[] : Gemessene Kühlkörperemperaur r7[] : Chip-Temperaur r7[] : Eingangsgleichricheremperaur r7[] : Zulufemperaur r7[4] : Baugruppenemperaur r8 CO: Wirkleisungsfakor Min: - Daenyp: Floa Einhei - Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig den Leisungsfakor an. Gil nur, wenn in P (Regelungsar) die U/f-Seuerung ausgewähl is; andernfalls wird der Wer angezeig. r9 CO: Energieverbrauchszähler[kWh] Min: - Daenyp: Floa Einhei kwh Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Zeig die elekrische Energie an, die von dem Umricher sei dem lezen Zurücksezen der Anzeige verbrauch wurde (siehe P4 - Energieverbrauchszähler zurücksezen). is is r9 = PW d = u i cos ϕ d Der Wer wird zurückgesez, wenn P4 = (Energieverbrauchszähler zurücksezen). P4 Energiezähler P9 rücksezen Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: INVERTER Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Sez den Wer von Parameer r9 (Energieverbrauchszähler) auf (Null) zurück. Mögliche Einsellungen: Kein Rese r9: Rese auf Zum Zurücksezen des Wers "P" drücken. r5 CO/BO: Akiver Befehlsdaensaz Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMMANDS Max: - Zeig den akuell ausgewählen und akiven BICO-Daensaz (Binekor und Konnekor) an. Mögliche Einsellungen:. Befehlsdaensaz (CDS). Befehlsdaensaz (CDS). Befehlsdaensaz (CDS) Deails: Siehe Parameer P8. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

31 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r5[] CO: Akiver Anriebsdaensaz Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMMANDS Max: - Zeig den akuell ausgewählen und akiven Anriebsdaensaz an. Mögliche Einsellungen:. Anriebsdaensaz (DDS). Anriebsdaensaz (DDS). Anriebsdaensaz (DDS) r5[] : Ausgewähl.Anriebsdaensaz r5[] : Akiver Anriebsdaensaz Deails: Siehe Parameer P8. r5 CO/BO: Zusandswor Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMMANDS Max: - Zeig das erse akive Zusandswor (ZSW) des Umrichers (Biforma) an und kann zur Diagnose des Umricherzusands verwende werden. Bifelder: Bi Einschalberei NEIN JA Bi Beriebsberei NEIN JA Bi Berieb / Impulsfreigabe NEIN JA Bi Sörung akiv NEIN JA Bi4 AUS akiv JA NEIN Bi5 AUS akiv JA NEIN Bi6 Einschalsperre akiv NEIN JA Bi7 Warnung akiv NEIN JA Bi8 Abweichung Soll- / Iswer JA NEIN Bi9 Seuerung von AG (PZD-Seuerung) NEIN JA Bi Maximalfrequenz erreich NEIN JA Bi Warnung: Moorsrom Grenzwer JA NEIN Bi Moor Halebremse akiv NEIN JA Bi Moor Überlas JA NEIN Bi4 Rechslauf NEIN JA Bi5 Umricher Überlas JA NEIN r5 Bi - Bi "Einschalberei / Beriebsberei / Berieb": Zusanddiagramm nach Nez ein und EIN/AUS-Befehl: ==> siehe unen Nez-EIN r5 Bi Einschalberei EIN/AUS r5 Bi Vorladung akiv Beriebsberei Impulsfreigabe Berieb r5 Bi Hoch-/Rücklauf beende r5 Bi9 MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

32 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 r5 Bi "Sörung akiv": Bei Ausgabe über einen digialen Ausgang wird die Meldung "Sörung akiv" (r5 Bi) inverier. r5 Bi8 "Abweichung Soll-/Iswer" ==> siehe Parameer P64 r5 Bi "f_ac >= P8 (f_max)" ==> siehe Parameer P8 r5 Bi "Moorhalebremse (MHB) akiv" ==> siehe Parameer P5 r5 Bi4 "Rechslauf" ==> siehe unen ON/OFF r54 Bi r54 Bi ON Reversieren f is Berieb r5 Bi Moor läuf rechs r5 Bi4 links nich definier lezer Zusand wir ausgegeben Deails: Die 7-Segmenanzeige für Bi-Parameer (binäre Parameer) is in der Parameerlise uner dem Abschni "Einführung" dargesell. r5 CO/BO: Zusandswor Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMMANDS Max: - Zeig das zweie Zusandswor (ZSW) des Umrichers (im Biforma) an. Bifelder: Bi DC-Bremse akiv NEIN JA Bi f_ac > P67 (f_off) NEIN JA Bi f_ac <= P8 (f_min) NEIN JA Bi i_ac r7 > P7 NEIN JA Bi4 f_ac > P55 (f_) NEIN JA Bi5 f_ac <= P55 (f_) NEIN JA Bi6 f_ac >= Sollw. NEIN JA Bi7 Vdc_ac r6 < P7 NEIN JA Bi8 Vdc_ac r6 > P7 NEIN JA Bi9 Hoch-/Rücklauf beende NEIN JA Bi PID-Ausg. r94 == P9 (PID_min) NEIN JA Bi PID-Ausg. r94 == P9 (PID_max) NEIN JA Bi4 Daensaz von AOP laden NEIN JA Bi5 Daensaz von AOP laden NEIN JA Hinweis: - r5 Bi ==> siehe Parameer P - r5 Bi ==> siehe Parameer P67 - r5 Bi ==> siehe Parameer P8 - r5 Bi ==> siehe Parameer P7 - r5 Bi4 ==> siehe Parameer P55 - r5 Bi5 ==> siehe Parameer P55 - r5 Bi6 ==> siehe Parameer P5 - r5 Bi7 ==> siehe Parameer P7 - r5 Bi8 ==> siehe Parameer P7 MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

33 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r5 Bi9 "Hoch-/Rücklauf beende" ==> siehe unen ON OFF f f soll f is Hoch-/Rücklauf beende r5 Bi9 Deails: Siehe 7-Segmenanzeige uner "Einführung zu den MICROMASTER-Sysemparameern". r54 CO/BO: Seuerwor Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMMANDS Max: - Zeig das erse Seuerwor (STW) des Umrichers an und kann zur Anzeige der akiven Befehle verwende werden. Bifelder: Bi EIN / AUS NEIN JA Bi AUS: Elekr. Hal JA NEIN Bi AUS: Schnellhal JA NEIN Bi Impulsfreigabe NEIN JA Bi4 HLG Freigabe NEIN JA Bi5 HLG Sar NEIN JA Bi6 Sollwer-Freigabe NEIN JA Bi7 Fehler-Quiierung NEIN JA Bi8 JOG rechs NEIN JA Bi9 JOG links NEIN JA Bi Seuerung von AG NEIN JA Bi Reversieren NEIN JA Bi Moorpoeniomeer höher NEIN JA Bi4 Moorpoeniomeer iefer NEIN JA Bi5 CDS Bi (Local/Remoe) NEIN JA Deails: Siehe 7-Segmenanzeige uner "Einführung zu den MICROMASTER 4xx-Sysemparameern". r55 CO/BO: Zusaz Seuerwor Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMMANDS Max: - Zeig das Zusaz Seuerwor (Zusaz STW) des Umrichers an und kann zur Anzeige der akiven Befehle verwende werden. Bifelder: Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi4 Anriebsdaensaz (DDS) Bi NEIN JA Bi5 Anriebsdaensaz (DDS) Bi NEIN JA Bi8 PID-Regler freigegeben NEIN JA Bi9 DC-Bremse freigegeben NEIN JA Bi Saik NEIN JA Bi Drehmomenregelung NEIN JA Bi Exerner Fehler JA NEIN Bi5 Befehlsdaensaz (CDS) Bi NEIN JA Deails: Siehe 7-Segmenanzeige uner "Einführung zu den MICROMASTER 4xx-Sysemparameern". MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

34 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 r56 CO/BO: ZSW - Moorregelung Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig das Zusandswor (ZSW) der Moorregelung an und kann zur Anzeige des Umricherzusands verwende werden. Bifelder: Bi Iniialisierung beende NEIN JA Bi Enmagneisierung abgeschl. NEIN JA Bi Impulsfreigabe NEIN JA Bi Sanfanlauf angewähl NEIN JA Bi4 Aufmagneisierung beende NEIN JA Bi5 Anlauf-Spg.anhebung akiv NEIN JA Bi6 Beschl-Spg.anhebung akiv NEIN JA Bi7 Frequenz is negaiv NEIN JA Bi8 Feldschwächung akiv NEIN JA Bi9 Spannungssollwer begrenz NEIN JA Bi Schlupffrequenz begrenz NEIN JA Bi F_aus > F_max Freq. begrenz NEIN JA Bi Phasenumkehr angewähl NEIN JA Bi I-max Regler akiv NEIN JA Bi4 Vdc-max Regler akiv NEIN JA Bi5 Vdc-min Regler akiv NEIN JA Deails: Siehe 7-Segmenanzeige uner "Einführung zu den MICROMASTER 4xx-Sysemparameern". r6 CO: Geberisfrequenz Min: - Daenyp: Floa Einhei Hz Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig die Isfrequenz an, die durch den Geber erfass wird. r6 CO: Isfrequenz Min: - Daenyp: Floa Einhei Hz Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig die akuelle Isfrequenz an. Dieser Wer is im Gegensaz zu r nich gegläe. Frequenz-Iswere: U/f Geber r 6 P48 P4, 6 ms 6 r Gegläeer Drehzahl-Iswer r Gegläeer Frequenz-Iswer r Frequenz-Iswer r6 Frequenz-Iswer vom Geber r6 r65 CO: Schlupffrequenz Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig die Schlupffrequenz des Moors in [%] relaiv zur Moornennfrequenz (P) an. Deails: Weiere Angaben zur U/f-Seuerung sind uner P5 (Schlupfkompensaion) zu finden. MICROMASTER 4 Parameerlise 4 6SE64-5AF-AP

35 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r67 CO: Begrenzer Ausgangssrom Min: - Daenyp: Floa Einhei A Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig den begrenzen Ausgangssrom des Umrichers an. Parameer r67 wird durch folgende Grössen besimm / beeinfluss: - Moornennsrom P5 - Moorüberlasfakor P64 - Moorschuz in Abhängigkei von P6 - r67 is kleiner oder gleich dem maximalen Umricherausgangssrom r9. - Umricherschuz in Abhängigkei von P9 P5 Moor Umricher P64 r9 Moorschuz Umricherschuz Min r67 Hinweis: Eine Reduzierung von r67 weis auf eine mögliche Umricher- bzw. Moorüberlas hin. r68 CO: Ungefileer Ausgangssrom Min: - Daenyp: Floa Einhei A Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig den ungefileren Effekivwer des Moorsroms [A] an. Hinweis: Wird für die Prozessseuerung verwende (im Gegensaz zum gefileren Ausgangssrom r7, der für die Anzeige verwende wird). r7 CO: Max. Ausgangsspannung Min: - Daenyp: Floa Einhei V Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig die maximale Ausgangsspannung an. r7 V max (Umricher) P4 V n V (Moor) V max = f(v dc,mod max ) V ou (Umricher) P f f n (Moor) P, Φ Leisung Fluss ~ f Feldschwächung - Die akuelle maximale Ausgangsspannung häng von der akuellen Eingangsnezspannung ab. - Die maximal mögliche Ausgangsspannung r7 des Umrichers wird von der Zwischenkreisspannung r6 und dem maximalen Modulaionsgrad P8 im Seuersaz besimm. - Die maximale Ausgangsspannung r7 wird mi der Zwischenkreisspannung migeführ, so daß auomaisch immer der größmögliche Wer erziel wird. - Die Ausgangsspannung erreich saionär ers uner Nennbelasung den berechneen Maximalwer. - Im Leerlauf- oder Teillasberieb sellen sich niedrigere Ausgangsspannungen r5 ein. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 5 f

36 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 r8 CO: Drehmomen Min: - Daenyp: Floa Einhei Nm Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig das akuelle Drehmomen an. r86 CO: Wirksrom Min: - Daenyp: Floa Einhei A Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig den Wirkaneil des Moorsroms an. Gil nur, wenn in P (Regelungsar) die U/f-Seuerung ausgewähl is; andernfalls wird der Wer (Null) angezeig. P95[] CI: Auswahl PZD-Signale Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: CONTROL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Wähl die Quellen von PZD-Signalen aus. P95[] :. PZD-Signal P95[] :. PZD-Signal P95[] :. PZD-Signal P95[] : 4. PZD-Signal P95[4] : 5. PZD-Signal P95[5] : 6. PZD-Signal P95[6] : 7. PZD-Signal P95[7] : 8. PZD-Signal P95[8] : 9. PZD-Signal P95[9] :. PZD-Signal r96[] Anzeige PZD-Signale Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig PZD-Signale in [%] an. r96[] :. PZD-Signal r96[] :. PZD-Signal r96[] :. PZD-Signal r96[] : 4. PZD-Signal r96[4] : 5. PZD-Signal r96[5] : 6. PZD-Signal r96[6] : 7. PZD-Signal r96[7] : 8. PZD-Signal r96[8] : 9. PZD-Signal r96[9] :. PZD-Signal Hinweis: % = 4 hex MICROMASTER 4 Parameerlise 6 6SE64-5AF-AP

37 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung. Umricherparameer (HW) P Europa / Nordamerika Min: ÄndSa: C Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: QUICK Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: Besimm, ob die Leisungseinsellungen (z. B. Typenschild-Nennleisung - P7) in [kw] oder [hp] ausgedrück werden. Die Voreinsellungen für die Typenschild-Nennfrequenz (P) und maximale Moorfrequenz (P8) werden ebenfalls an dieser Selle auomaisch eingesell, zusäzlich zur Bezugsfrequenz (P). Mögliche Einsellungen: Europa [kw], Sandardfrequenz 5 Hz Nordamerika [hp], Sandardfrequenz 6 Hz Nordamerika [kw], Sandardfrequenz 6 Hz Es gil: - Vor Änderung dieses Parameers zunächs den Anrieb anhalen (d. h. Impulse sperren). - Parameer P kann nur miels P = (Inberiebnahmemodus) über die ensprechende Parameerschniselle (z.b. BOP) geänder werden. - Bei Änderung von P werden alle Moornennparameer sowie alle anderen Parameer, die von den Moornennparameern abhängen, zurückgesez (siehe P4 - Berechnung der Moorparameer). Die Sellung des DIP5/6-Schalers besimm den Wer des Parameers P ensprechend dem nachfolgenden Diagramm:. Parameer P ha eine höhere Prioriä als die DIP5/6-Schalersellung. Wird jedoch die Nezspannung des Umricher aus-/eingeschale und P <, so wird die DIP5/6- Schalersellung in Parameer P übernommen.. Die DIP5/6-Schalersellung ha bei P = keine Wirkung. Í/O-Board abnehmen Nezspannung zuschalen P =? ja ja Schnell- Inberiebnahme P = P =? nein nein nein P =? DIP5/6 DIP5/6 = 5 Hz? nein ja ja Leisung in kw Frequenz 5Hz Leisung in kw Frequenz 6Hz Leisung in hp Frequenz 6Hz P = P = P = Noiz: Einsellung P = (==> [kw], Sandardfrequenz 6 [Hz]) wird nich durch den DIP-Schalers überschrieben (siehe Diagramm oben). P99 Geräenummer Min: ÄndSa: UT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: - Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 55 Geräenummer Dieser Parameer wirk sich nich auf den Berieb aus. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 7

38 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 r Is-Leisungseil Codenummer Min: - Daenyp: U Einhei - Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Kennzeichne das akuelle Leisungseil (LT) ensprechend der nachfolgenden Tabelle. Code- Nr. MM4 MLFB Eingangsspannung & -frequenz VT-Leis. kw Inernes Filer Schuzar Bauform 7 6SE64-UD7-5CA AC8-48V +% -% 47-6Hz 7.5 no IP C 7 6SE64-UD-CA AC8-48V +% -% 47-6Hz no IP C 7 6SE64-UD-5CA AC8-48V +% -% 47-6Hz 5 no IP C 74 6SE64-AD7-5CA AC8-48V +% -% 47-6Hz 7.5 Cl. A IP C 75 6SE64-AD-CA AC8-48V +% -% 47-6Hz Cl. A IP C 76 6SE64-AD-5CA AC8-48V +% -% 47-6Hz 5 Cl. A IP C 77 6SE64-UD-8DA AC8-48V +% -% 47-6Hz 8.5 no IP D 78 6SE64-UD-DA AC8-48V +% -% 47-6Hz no IP D 79 6SE64-UD-DA AC8-48V +% -% 47-6Hz no IP D 8 6SE64-AD-8DA AC8-48V +% -% 47-6Hz 8.5 Cl. A IP D 8 6SE64-AD-DA AC8-48V +% -% 47-6Hz Cl. A IP D 8 6SE64-AD-DA AC8-48V +% -% 47-6Hz Cl. A IP D 8 6SE64-UD-7EA AC8-48V +% -% 47-6Hz 7 no IP E 84 6SE64-UD4-5EA AC8-48V +% -% 47-6Hz 45 no IP E 85 6SE64-AD-7EA AC8-48V +% -% 47-6Hz 7 Cl. A IP E 86 6SE64-AD4-5EA AC8-48V +% -% 47-6Hz 45 Cl. A IP E 87 6SE64-UD5-5FA AC8-48V +% -% 47-6Hz 55 no IP F 88 6SE64-UD7-5FA AC8-48V +% -% 47-6Hz 75 no IP F 89 6SE64-UD8-8FA AC8-48V +% -% 47-6Hz 9 no IP F 9 6SE64-AD5-5FA AC8-48V +% -% 47-6Hz 55 Cl. A IP F 9 6SE64-AD7-5FA AC8-48V +% -% 47-6Hz 75 Cl. A IP F 9 6SE64-AD8-8FA AC8-48V +% -% 47-6Hz 9 Cl. A IP F 6SE64-UD4-FA AC8-48V +% -% 47-6Hz no IP FX 6SE64-UD4-FA AC8-48V +% -% 47-6Hz no IP FX 6SE64-UD4-6GA AC8-48V +% -% 47-6Hz 6 no IP GX 4 6SE64-UD4-GA AC8-48V +% -% 47-6Hz no IP GX 5 6SE64-UD4-5GA AC8-48V +% -% 47-6Hz 5 no IP GX Noiz: Parameer r = zeig an, dass kein Power-Sack gefunden wurde. P Soll-Leisungseil Codenummer Min: ÄndSa: C Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: INVERTER Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6555 Besäig das gefundene Leisungseil (LT). r Umricheryp Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Zeig den MICROMASTER - Typ (siehe Tabelle) an. Mögliche Einsellungen: MICROMASTER 4 MICROMASTER 44 MICRO- / COMBIMASTER 4 4 MICROMASTER 4 5 reservier 6 MICROMASTER 44 PX 7 MICROMASTER 4 8 MICROMASTER 4 PX MICROMASTER 4 Parameerlise 8 6SE64-5AF-AP

39 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r4 Leisungseil - Merkmale Min: - Daenyp: U Einhei - Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Zeig die Hardwareeigenschafen des Leisungseils (LT) an. Bifelder: Bi DC/AC-Umricher NEIN JA Bi Funk Ensörfiler NEIN JA Hinweis: Parameer r4 = zeig an, dass kein Leisungseil gefunden wurde. r6 Umrichernennleisung kw/hp Min: - Daenyp: Floa Einhei - Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Zeig die Nennleisung des Umrichers an. Der Wer wird in [kw] oder [hp] angezeig; dies is abhängig von der Einsellung für P (Berieb in Europa / Nordamerika). r6 [hp] =.75 r6 [kw] r7 Umrichernennsrom Min: - Daenyp: Floa Einhei A Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Zeig den maximalen Dauerausgangssrom des Umrichers an. r8 Umrichernennspannung Min: - Daenyp: U Einhei V Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Zeig die Nenn-Eingangsspannung des Umrichers an. Were: r8 = : - 4 V +/- % r8 = 4 : 8-48 V +/- % r8 = 575 : 5-6 V +/- % r9 Maximaler Umrichersrom Min: - Daenyp: Floa Einhei A Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Zeig den maximalen Ausgangssrom des Umrichers an. Parameer r9 is abhängig von der Deraingkennlinie, die von der Pulsfrequenz P8, Umgebungsemperaur und der Aufsellhöhe abhängig is. Die Deraingkennlinien können aus der Beriebsanleiung (OPI) ennommen werden. P Nezspannung Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei V Def: P-Gruppe: INVERTER Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Mi Parameer P wird die Nezspannung eingegeben. Dieser Wer wird abhängig vom Umricheryp vorbeleg. Der Parameer P muss angepass werden, wenn der Vorbelegungswer nich mi der Nezspannung übereinsimm. Wird P geänder, so werden die im folgenden Abschni aufgeliseen Schwellen modifizier. Opimier den Vdc-Regler durch Verlängerung der Rücklaufzei, falls die Energierückspeisung vom Moor zu einer Zwischenkreisüberspannung führen würde. Bei einem niedrigen Wer wird die Überspannungsgefahr durch einen frühen Eingriff des Reglers reduzier. P54 ("Auo-Erkennung Vdc-Einschalebenen") = sezen. Die Eingriffsschwellen des Vdc-Reglers und für Compound-Bremsen werden dann direk über P (Nezspannung) ermiel. Einschalschwelle Vdc_max Einschalschwelle Compound-Bremsung =.5 P =. P Hinweis: - Is die Nezspannung höher als der eingegebene Wer, wird der Vdc-Regler uner Umsänden auomaisch deakivier, um eine Beschleunigung des Moors zu verhindern. In diesem Fall wird ein Alarm ausgegeben (A9). - Der Vorbelegungswer is abhängig vom Umricheryp und seinen Nennweren. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 9

40 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 r[] Max. Kabellänge Min: - Daenyp: U6 Einhei m Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Noiz: Parameer zur Anzeige der maximal zulässigen Kabellänge zwischen Umricher und Moor. r[] : Max. ungeschirme Kabellänge r[] : Max. geschirme Kabellänge Die EMV - Verräglichkei is nur gewährleise, wenn das geschirme Kabel bei Verwendung des EMV- Filers eine maximale Länge von 5 m nich überschreie. P9 Umricher Überlasreakion Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: INVERTER Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Wähl die Reakion des Umrichers auf eine inerne Überemperaur aus. Folgende physikalischen Grössen beeinflussen die Umricherüberlasüberwachung (siehe Diagramm): - Kühlkörperemperaur - Sperrschichemperaur der IGBT - Umricher I² Überwachung Umricher Überlasreakion Umricher P9 r6 i P94 I-max- Regler A54 A55 r7 Kühlkörperemperaur P9 IGBT- Temperaur P9 Pulsfrequenzregler A56 F4 F5 Mögliche Einsellungen: Ausgangsfrequenz reduzieren Abschalen (F4) Pulsfrequenz und Ausgangsfrequenz reduzieren Pulsfrequenz reduzieren, dann Abschalen (F4) Noiz: P9 = : Eine Redukion der Ausgangsfrequenz is nur dann wirksam, wenn die Las dadurch reduzier wird. Dies is z.b. bei variablen Momenenanwendungen gülig, die eine quadraische Momenenkennlinie wie Pumpen oder Lüfer besizen. Eine Abschalung erfolg dann, wenn die inerne Temperaur durch die ergriffene Maßnahme nich ausreichend reduzier wird. Die Pulsfrequenz P8 wird nur dann reduzier, wenn die akuelle Pulsfrequenz größer als khz is. In Parameer r8 wird die Ispulsfrequenz angezeig. P9[] Konfiguraion des LT-Schuzes Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: INVERTER Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 7 Das Bi akivier bei phasigen Umricher die Phasenausfallserkennung (Eingangsphasen). Für die Voreinsellung gil: - Phasenausfallserkennung is deakivier bei den Umricher FSA - FSC - Phasenausfallserkennung is akivier bei Umricher die größer oder gleich FSD sind. Bifelder: Bi Reservier NEIN JA Bi Reservier NEIN JA Bi Phasenausfallerkennung akiv NEIN JA P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P9 (Umricherreakion bei Überlas) MICROMASTER 4 Parameerlise 4 6SE64-5AF-AP

41 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P9 LT-Überlaswarnung Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei C Def: 5 P-Gruppe: INVERTER Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 5 Leg die Temperaurdifferenz (in [ C]) zwischen der Überemperaurabschalschwelle und der Überemperaurwarnschwelle des Umrichers fes. Die Abschalschwelle is dabei im Umricher hinerleg und kann vom Anwender nich geänder werden. Temperaur-Warnschwelle des Umrichers T T warn = T rip - P9 warn : Temperaur-Abschalschwelle des Umrichers T rip : Temperaur Kühlkörper IGBT MM4, Bauform C D - E F C 95 C 9 C 4 C 45 C 45 C Überschreie die Umricheremperaur r7 die ensprechende Schwelle, so wird eine Warnung A54 bzw. ein Fehler F4 generier. P95 Verzögerung Lüferabschalung Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei s Def: P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6 Leg die Verzögerungszei für die Lüferabschalung in Sekunden nach dem Ausschalen des Anriebs fes. Hinweis: Bei der Einsellung wird der Lüfer bei Sillsand des Anriebs sofor, d. h. ohne Verzögerung, abgeschale..4 Moorparameer P4[] Moornennspannung Min: ÄndSa: C Daenyp: U6 Einhei V Def: P-Gruppe: MOTOR Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: Moornennspannung [V] von Typenschild. Die nachfolgende Abbildung zeig ein ypisches Typenschild mi der Posiion der relevanen Moordaen. Nezspannung MICROMASTER 4 MICROMASTER 4 MICROMASTER 4 MICROMASTER 4 MICROMASTER 44 AC V *) X AC V X - X - X AC V - - X - X AC 4 V - X X X X AC 5 V X *) Nezspannung AC V wird hoch gesez --> Umricher-Ausgangsspannung AC V P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) - Nur änderbar bei P = (Schnellinberiebnahme). - Der Vorbelegungswer is abhängig vom Umricheryp und seinen Nennweren. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 4

42 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 Vorsich: Die Eingabe der Typenschilddaen muß mi der Verschalung des Moors (Sern/Dreieck) korrespondieren. D.h., bei einer Dreieckschalung des Moors sind die Dreieck-Typenschilddaen einzuragen. IEC-Moor W U U V V W W U U V V W U U V W Dreieckschalung V W Sernschalung z.b.: Spannung V (Dreieckschalung) / 4 V (Sernschalung) NEMA-Moor T mieinander Spannung U V W Schalung verbunden niedrig T -T 7 T -T 8 T -T 9 T 4 -T 5 -T 6 Y Y hoch T T T T -T 7 T -T 8 T -T 9 Y z.b.: Spannung V YY (niedrig) / 46 V Y (hoch) T 4 T 7 T T T T 5 T T T Spannung niedrig hoch U V W mieinander verbunden Schalung T -T 6 -T 7 T -T 4 -T 8 T -T 5 -T 9 - T T T T 4 -T 7 T 5 -T 8 T 6 -T 9 T T 9 T 6 T 8 T 5 T 4 T 7 T P5[] Moornennsrom Min:. ÄndSa: C Daenyp: Floa Einhei A Def:.5 P-Gruppe: MOTOR Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max:. Moornennsrom [A] von Typenschild - siehe Abbildung in P4. P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) - Nur änderbar bei P = (Schnellinberiebnahme). - Der Vorbelegungswer is abhängig vom Umricheryp und seinen Nennweren. Hinweis: Der max. Wer von Parameer P5 is von dem maximalen Umrichersrom r9 und vom Mooryp wie folg abhängig: Asynchronmoor : P5 max, asyn = r9 Synchronmoor : P5 max, syn = r9 Für den minimal Wer wird empfohlen, dass das Verhälnis zwischen P5 (Moornennsrom) und r7 (Umrichernennsrom) nich kleiner wird als: U/f: 8 P5 r7 MICROMASTER 4 Parameerlise 4 6SE64-5AF-AP

43 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P7[] Moornennleisung Min:. ÄndSa: C Daenyp: Floa Einhei - Def:. P-Gruppe: MOTOR Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max:. Moornennleisung [kw/hp] von Typenschild. P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) - Wenn P =, werden die Were in [hp] angegeben - siehe Abbildung P4 (Typenschild). - Nur änderbar bei P = (Schnellinberiebnahme). - Der Vorbelegungswer is abhängig vom Umricheryp und seinen Nennweren. P8[] Moornennleisungsfakor Min:. ÄndSa: C Daenyp: Floa Einhei - Def:. P-Gruppe: MOTOR Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max:. Moornennleisungsfakor (cosphi) von Typenschild - siehe Abbildung P4. P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) - Nur änderbar bei P = (Schnellinberiebnahme). - Nur sichbar bei P = oder (Moorleisung eingegeben in [kw]). - Der Vorbelegungswer is abhängig vom Umricheryp und seinen Nennweren. - Bei Einsellung wird der Wer inern berechne. Der berechnee Wer wird in Parameer r angezeig. P9[] Moornennwirkungsgrad Min:. ÄndSa: C Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: MOTOR Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: 99.9 Moornennwirkungsgrad in [%] von Typenschild. P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) - Nur änderbar bei P = (Schnellinberiebnahme). - Nur sichbar bei P = (Moorleisung eingegeben in [hp]). - Der Vorbelegungswer is abhängig vom Umricheryp und seinen Nennweren. - Bei Einsellung wird der Wer inern berechne. Der berechnee Wer wird in Parameer r angezeig. Hinweis: % = supraleiend Deails: Siehe Abbildung in P4 (Typenschild) P[] Moornennfrequenz Min:. ÄndSa: C Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 5. P-Gruppe: MOTOR Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: 65. Moornennfrequenz [Hz] von Typenschild. P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) - Nur änderbar bei P = (Schnellinberiebnahme). - Die Anzahl der Polpaare wird bei Änderung des Parameers auomaisch neu berechne. Deails: Siehe Abbildung in P4 (Typenschild) MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 4

44 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P[] Moornenndrehzahl Min: ÄndSa: C Daenyp: U6 Einhei /min Def: P-Gruppe: MOTOR Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: 4 Moornenndrehzahl [/min] von Typenschild. P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) - Nur änderbar bei P = (Schnellinberiebnahme). - Bei Einsellung wird der Wer inern berechne. - Die Funkionsfähigkei der Schlupfkompensaion bei der U/f-Seuerung is nur bei paramerierer Moornenndrehzahl gewährleise. - Die Anzahl der Polpaare wird bei Änderung des Parameers auomaisch neu berechne. - Der Vorbelegungswer is abhängig vom Umricheryp und seinen Nennweren. Deails: Siehe Abbildung in P4 (Typenschild) r[] Moorpolpaare Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: MOTOR Max: - Zeig die Anzahl der Moorpolpaare an, die der Umricher akuell für inerne Berechnungen verwende. r[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Were: r = : -poliger Moor r = : 4-poliger Moor usw. Wird bei Änderung von P (Moornennfrequenz) oder P (Moornenndrehzahl) auomaisch neu berechne. r = 6 P P P[] Moormagneisierungssrom Min:. ÄndSa: CT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: MOTOR Akiv: Sofor Schnell-IBN: Ja Max: 99. Leg den Moormagneisierungssrom in [%] relaiv zu P5 (Moornennsrom) an. P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P = : Der Moormagneisierungssrom wird durch - P4 = oder durch - P9 = - (Ende Schnellinberiebnahme) berechne und im Parameer r angezeig. r[] Moornennschlupf Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: MOTOR Max: - Zeig den Moornennschlupf in [%] relaiv zu P (Moornennfrequenz) und P (Moornenndrehzahl) an. P P r r [%] = 6 % P r[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r[] :. Anriebsdaensaz (DDS) MICROMASTER 4 Parameerlise 44 6SE64-5AF-AP

45 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r[] Nennmagneisierungssrom Min: - Daenyp: Floa Einhei A Def: - P-Gruppe: MOTOR Max: - Zeig den berechneen Magneisierungssrom des Moors in [A] an. r[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r[] Nennleisungsfakor Min: - Daenyp: Floa Einhei - Def: - P-Gruppe: MOTOR Max: - Zeig den Leisungsfakor für den Moor an. r[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Der Wer wird inern berechne, wenn P8 (Moornennleisungsakor) auf gesez is; andernfalls wird der in P8 eingegebene Wer angezeig. P5[] Moorkühlung Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: MOTOR Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: Wähl das verwendee Moorkühlsysem aus. Mögliche Einsellungen: Eigenbelüfe: Lüfer auf der Moorwelle angebrach Fremdgekühl: Lüfer wird separa angerieben Eigenbelüfe und in. Lüfer Fremdgekühl und inerner Lüfer P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Achung: Folgende Einsellung solle nich kombinier werden: - P6 = und P5 = oder d.h. Warnung und Verringerung des max. Sroms (was zu einer reduzieren Ausgangsfrequenz führ) bei Erreichen des I-Schwellweres in Verbindung mi der Lüfereinsellung "eigenbelüfe" oder "eigenbelüf mi inernem Lüfer". Bei konsanem Lasspiel führ die Missachung dieser Vorgabe nur zu einer Reduzierung der Frequenz, während sich der Moor weier überhiz! - Ausnahme: Bei Anwendungen mi variablem Drehmomen führ die Reduzierung des maximalen Sroms auomaisch zu einer Las- und Sromreduzierung. Noiz: Mooren der Serien LA und LA8 sind mi einem eingebauem Lüfer ausgesae. Dieser eingebaue Lüfer darf jedoch nich mi dem Lüfer am Ende der Moorwelle verwechsel werden. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 45

46 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P4[] Berechnung der Moorparameer Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: MOTOR Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4 Berechne verschiedene Moorparameer (siehe Tabelle). Dieser Parameer wird bei der Inberiebnahme für die Opimierung des Umricher-Beriebsverhalens benöig. Mögliche Einsellungen: Keine Berechnung Komplee Paramerierung Ersazschalbilddaen berechnen U/f Regelung berechnen 4 Reglereinsellung berechnen P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: P4 = : Keine Berechnung P4 = : Ausgehend von den Typenschildparameern (P - P5) werden die Moor-Ersazschalbildparameer (ESB, P5 - P69) und das Moorgewich / -rägheismomen (P44, P4) ermiel. Anschließend werden die U/f-Seuerungsparameern und Bezugsgrössen vorbeleg (beinhale alle Rechnungen von P4 =,,4). P4 = : Ausgehend von den Typenschildparameern werden die Moor-Ersazschalbildparameer (ESB, P5 - P69) berechne (ohne weiergehende Vorbelegungen). P4 = : Ausgehend von den Moor-Ersazschalbildparameern (ESB, P5 - P69) und Moorgewich / - rägheismomen, Trägheisverhälnis (P44, P4, P4) werden die U/f-Seuerungsparameern ermiel (beinhale alle Rechnungen von P4 = 4). P4 = 4: Ausgehend von den Moor-Ersazschalbildparameern (ESB, P5 - P69) und Moorgewich / - rägheismomen, Trägheisverhälnis (P44, P4, P4) werden die U/f-Seuerungsparameern vorbeleg. P44[] Moorgewich P46[] Magneisierungszei P47[] Enmagneisierungszei P5[] Sänderwidersand (Phase-Phase) P5[] Kabelwidersand P65[] Umgebungsemperaur Moor P5[] Vdc-Regler Ausgangsbegrenzung P6[] Endfrequenz Spannungsanhebung P[] Bezugsfrequenz P[] Bezugssrom P[] Bezugsdrehmomen P74[] Oberer Drehmomen-Schwellwer P85[] Oberer Lasmomenschwelle M_o P86[] Unerer Lasmomenschwelle M_u P87[] Oberer Lasmomenschwelle M_o P88[] Unerer Lasmomenschwelle M_u P89[] Oberer Lasmomenschwelle M_o P9[] Unerer Lasmomenschwelle M_u P4 = x x x x x x x x x x x x x x x x x x P4 = x x x P4 = P4 = 4 x x x x MICROMASTER 4 Parameerlise 46 6SE64-5AF-AP

47 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P44[] Moorgewich Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei kg Def: 9.4 P-Gruppe: MOTOR Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Gib das Moorgewich [kg] an. P44[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P44[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P44[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: - Dieser Wer wird im hermischen Moormodell verwende. - Der Wer wird normalerweise über P4 (Moorparameer) auomaisch berechne, er kann jedoch auch manuell eingegeben werden. - Der Vorbelegungswer is abhängig vom Umricheryp und seinen Nennweren. P46[] Magneisierungszei Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: MOTOR Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Leg die Magneisierungszei [s] fes, d. h. die Warezei zwischen der Impulsfreigabe und dem Sar des Hochlaufs. Während dieser Zei wird die Moormagneisierung aufgebau. Die Magneisierungszei wird normalerweise über die Moordaen auomaisch berechne und ensprich der Läuferzeikonsanen (r84). P46[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P46[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P46[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: - Bei einer Spannungsanhebung über % kann die Magneisierungszei reduzier werden. - Der Vorbelegungswer is abhängig vom Umricheryp und seinen Nennweren. - Eine zu sarke Verkürzung dieser Zei kann jedoch zu einer unzureichenden Moormagneisierung führen. P47[] Enmagneisierungszei Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: MOTOR Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Besimm die Enmagneisierungszei für den angeschlossenen Asynchronmoor. Die Enmagneisierungszei is die Zei, die zwischen dem Ausschalen des Anriebs (AUS bzw. Umricherfehler) und dem Wiedereinschalen vergehen muß. Innerhalb dieser Zeispanne wird das Wiedereinschalen verhinder. Während der Enmagneisierungszei wird der Fluß im Asynchronmoor abgebau. ON OFF OFF inakiv akiv f OFF Moor rudel aus P47 P47[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P47[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P47[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: - Die Enmagneisierungszei beräg ewa das,5-fache der Läuferzeikonsanen (r84) in Sekunden. - Der Vorbelegungswer is abhängig vom Umricheryp und seinen Nennweren. - Nich akiv nach einem normal Rücklauf, d.h. nach AUS oder AUS. - Bei zu sarker Verkürzung dieser Zei komm es zu Übersromabschalungen. - Bei einem angeschlossenen Synchronmoor is die Enmagneisierungszei auf zu sezen. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 47

48 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P5[] Sänderwidersand (Phase-Phase) Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Ohm Def: 4. P-Gruppe: MOTOR Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Sänderwidersandswer in [Ohm] bei angeschlossenem Moor (von Phase-zu-Phase). Der Parameerwer enhäl auch den Kabelwidersand. P5 = (R Cable + R S ) Zur Besimmung des Wers dieses Parameers sehen drei Möglichkeien zur Verfügung:. Berechnung mi - P4 = (Daeneingabe von Typenschild) oder - P9 =, oder (Ende Schnellinberiebnahme).. Messung mi P9 = (Moordaenbesimmung - Wer für Sänderwidersand wird überschrieben).. Manuelle Messung mi Ohmmeer. P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: - Da die Messung von Phase zu Phase erfolg, erschein dieser Wer uner Umsänden höher als erware (bis zu doppel so hoch). - Der in P5 (Sänderwidersand) eingegebene Wer is der Wer, der mi der zulez verwendeen Mehode ermiel wurde. - Der Vorbelegungswer is abhängig vom Umricheryp und seinen Nennweren. P5[] Kabelwidersand Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Ohm Def:. P-Gruppe: MOTOR Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Gib den Kabelwidersand zwischen dem Umricher und dem Moor für eine Phase an. Umricher M d R = ρ l A l l : Leierlänge A : Leierquerschni ρ : Spez. Widersand d : Leierdurchmesser d A = π Ω mm ρcu =,78 m P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r84[] Läuferzeikonsane Min: - Daenyp: Floa Einhei ms Def: - P-Gruppe: MOTOR Max: - Zeig die berechnee Läuferzeikonsane [ms] an. r84[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r84[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r84[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r95 CO: Sänderwidersand gesam [%] Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: MOTOR Max: - Zeig den akuellen Sänderwidersand (kombinierer Sänder-/Kabelwidersand) des Moors in [%] in Abhängigkei der akuellen Sänderwicklungsemperaur an. Hinweis: Akuelle Sänderwicklungsemperaur siehe r6 Moornennimpedanz: Z N = U Sr I Sr = VN I N = P4 P5 <=> % MICROMASTER 4 Parameerlise 48 6SE64-5AF-AP

49 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r96 CO: Läuferwidersand Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: MOTOR Max: - Zeig den akuellen Läuferwidersand des Moorersazschalbildes (Srangwer) in [%] in Abhängigkei der akuellen Läuferwicklungsemperaur an. Hinweis: - Akuelle Läuferwicklungsemperaur siehe r6 - Were über 5 % können zu einem sehr hohen Moorschlupf führen. Wer der Moornenndrehzahl [/min] prüfen (P). Moornennimpedanz: Z N = U Sr I Sr = VN I.5 Drehzahlgeber N = P4 P5 <=> % P4[] Auswahl Geberyp Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: ENCODER Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Wähl den Geberyp (Einspur- / Zweispurgeber) aus. Mögliche Einsellungen: Gesperr Einspuriger Impulsgeber Zweispuriger Impulsgeber P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Folgende Tabelle zeig die Were von P4 in Abhängigkei der Anzahl der Spuren. Parameer Klemme Spur Impulsgeberausgang P4 = P4 = A A AN A B A AN B BN massebezogen (single ended) differenziell massebezogen (single ended) differenziell Um einen zuverlässigen Berieb zu gewährleisen müssen die DIP-Schaler auf der Geberopionsbaugruppe in Abhängigkei vom Geberyp (TTL, HTL) und Geberausgang wie folg gesez werden: Typ Ausgang massebezogen (single ended) differenzielll TTL (z.b. XP8-) HTL (z.b. XP8-) Vorsich: P4 = (Einspuriger Impulsgeber) liefer nur ein vorzeichenloses Signal und erlaub daher den Berieb nur in eine Richung. Wird der Berieb in beiden Richungen benöig, so is ein Impulsgeber mi Kanälen (A und B) und die Parameereinsellung P4 = erforderlich. Weiere Informaion können aus der Beriebsanleiung der Impulsgeberbaugruppe ennommen werden. Hinweis: Impulsgeber mi einem Nullimpuls können ebenfalls angeschlossen werden. Der Nullimpuls wird dabei vom Umricher nich ausgewere. Die Einsellung P4 = bezieh sich auf die Anzahl der Spuren (A/B), die um 9 versez sind. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 49

50 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 r4 CO/BO: Ak. Geberzusandswor Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMMANDS Max: - Zeig das Zusandswor des Gebers (im Biforma) an. Bifelder: Bi Gebermodul akiv NEIN JA Bi Geberfehler NEIN JA Bi Signal o.k. NEIN JA Bi Verlus des Gebersignals NEIN JA Bi4 HW imer akiv NEIN JA Deails: Siehe Beschreibung der Siebensegmenanzeige uner "Einführung zu den MICROMASTER- Sysemparameern" dieses Handbuchs. P48[] Anzahl Geberimpulse Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: 4 P-Gruppe: ENCODER Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Gib die Anzahl der Geberimpulse pro Umdrehung an. P48[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P48[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P48[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: Die Anzahl der Geberimpulse pro Umdrehung P48 wird durch die max. Pulsfrequenz des Impulsgebermoduls (f_max = khz) begrenz. Die folgende Gleichung sell den Zusammenhang zwischen der Drehzahl (U/min), Anzahl der Geberimpulse pro Umdrehung und der daraus folgenden Impulsgeberfrequenz dar. Die Impulsgeberfrequenz muß dabei kleiner als die max. Pulsfrequenz des Impulsgebermoduls sein: p48 x U/min f max > f = 6 P49[] Zulässige Frequenzdifferenz Min:. ÄndSa: CT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: ENCODER Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Dieser Parameer P49 leg die Frequenzschwelle für den Verlus des Gebersignals (Fehler F9) fes. Dabei komm die Schwelle sowohl bei kleinen als auch bei großen Frequenzen zum Einsaz.. Signalverlus bei großen Frequenzen: Der Fehler F9 wird ausgegeben, wenn die Isfrequenz und die Frequenzdifferenz zwischen zwei Abasperioden größer als der Parameer P49 is. Bedingung: - Isfrequenz f_ac > P49 und f(_) - f(_) > P49. Signalverlus bei kleinen Frequenzen: Der Fehler F9 wird ausgegeben, wenn die Isfrequenz kleiner P49 is und die Bedingung a): - r6 = und das Momen begrenz wird und zusäzlich - die Sollfrequenz f_se > für die Zei > P494 anseh. oder Bedingung b): - die akuelle Isfrequenz kleiner P49 (f_ac < P49), die Isfrequenz zum lezen Abaszeipunk ebenfalls kleiner P49 (f(_) < P49) und das ASIC ein Fehler in Kanal B deekier. Dieser Parameer wird akualisier, nachdem die Mooranlaufzei P45 geänder oder die Drehzahlopimierung (P96 = ) ausgeführ wird. Im Umricher is eine fese Verzögerungszei von 4 ms hinerleg. Ers nach Ablauf dieser Verzögerungszei wird bei Verlus des Gebersignals bei hoher Frequenz der Fehler F9 akivier. Vorsich: P49 = (keine Überwachung): Mi P49 = wird sowohl der Verlus des Gebersignals bei hoher Frequenz als auch bei kleiner Frequenz deakivier. Folglich wird kein Verlus des Gebersignals überwach. Falls der Verlus des Gebersignals deakivier wird und der Fehler einri, so kann die Moorregelung insabil werden. MICROMASTER 4 Parameerlise 5 6SE64-5AF-AP

51 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P494[] Verzög Drehzahlverlusreakion Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: ENCODER Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 65 Wähl die Verzögerungszei nach Erkennen des Drehzahlsignalverluss bis zum Einleien der ensprechenden Reakion aus. Is die Läuferdrehzahl kleiner als der Wer in Parameer P49, so wird Verlus des Gebersignals miels eines Algorihmus fesgesell. P494[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P494[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P494[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Dieser Parameer wird akualisier, nachdem die Mooranlaufzei P45 geänder oder die Drehzahlopimierung (P96 = ) ausgeführ wird. Vorsich: P494 = (keine Überwachung): Mi P494 = wird der Verlus des Gebersignals bei kleinen Frequenz deakivier. Folglich wird bei diesen Frequenzen kein Verlus des Gebersignals erkann (Verlus des Gebersignals bei hoher Frequenz bleib akiv, sofern Parameer P49 > ). Falls der Verlus des Gebersignals deakivier wird und der Fehler einri, so kann die Moorregelung insabil werden..6 Applikaionsmakros P5[] Technische Anwendung Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH_APL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: Wähl die echnische Anwendung aus. Leg die Regelungsar fes (P). Mögliche Einsellungen: Kons. Drehmomen Pumpen und Lüfer P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Siehe Parameer P5 MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 5

52 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5.7 Mooremperaur P6[] Moor-Temperaurfühler Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: MOTOR Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Wähl den Moor-Temperaurfühler aus. Mögliche Einsellungen: Kein Sensor Kalleier (PTC) KTY84 P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Bei Auswahl von "kein Sensor" erfolg die Überwachung der Mooremperaur auf der Grundlage des Schäzwers des hermischen Moormodells. Is ein Sensor angeschlossen, so wird die Mooremperaur zusäzlich über das hermische Moormodell berechne (siehe Bild). Wird z.b. bei einem KTY-Sensor ein Drahbruch erkann (F5), so erfolg auomaisch eine Umschalung auf das hermische Moormodell. Die MooremperaurÜberwachung wird anschliessend miels des Schäzwers durchgeführ. Is hingegen ein PTC-Sensor angeschlossen, so wird die Mooremperaur zusäzlich durch das hermische Moormodell überwach. In diesem Fall is eine Redundanz der Mooremperaurüberwachung gegeben. 5 V Fehler F5 P6 = & r5 Bi ADC PTC KTY T = 4 s Überw. Signalverlus Ersazschalung Verlusleisung P V,mo P6 Kein Geber PTC KTY ϑ Therm. Moormodell V r6 r6 r6 r5 P64 Moor Temp.- Reakion P6 Thermische Moormodell: Die für das hermische Moormodell nowendigen Daen werden aus den während der Schnellinberiebnahme eingegeben Typenschilddaen abgeschäz, und erlauben einen sicheren, sabilen Berieb für Siemens-Sandardmooren. Für Mooren anderer Herseller sind gegebenenfalls Anpassungen in der Paramerierung vorzunehmen. Es wird prinzipiell empfohlen, nach der Schnellinberiebnahme eine auomaische Moordaenidenifikaion vorzunehmen, bei der die elekrischen Ersazschalbilddaen ermiel werden. Dami kann eine exakere Berechnung der aufreenden Verluse im Moor erziel werden, was sich voreilhaf auf die Genauigkei des hermischen Moormodells auswirk. PTC-Sensor: Ein PTC-Temperaurfühler (Posiive-Temperaure-Characerisic) is ein Widersand mi posiiver Temperaurkennlinie, der bei normalen Temperauren einen niedrigen Widersandswer ( 5- Ohm) ha. Im Normalfall sind im Moor drei PTC-Temperaurfühler in Serie geschale (Abhängig vom Moorherseller) und somi ergib sich ein "kaler Widersandswer" von 5 bis Ohm. Der PTC-Temperaurfühler wird ofmals auch als Kalleier bezeichne. Bei einer besimmen Schwellenemperaur seig der Widersand jedoch rasch an. Die Schwellenemperaur wird vom Moorherseller so gewähl, dass Sie dem Temperaurnennwer der Moorisolierung ensprich. Dami kann die Änderung des Widersandsweres zum Schuz des Moors eingesez werden, da die PTC s in die Moorwicklungen eingebee sind. Für die Temperaurmessung sind PTC-Temperaurfühler nich geeigne. Wenn der PTC an den Seuerklemmen 4 und 5 des MM4 angeschlossen is und der Moor- Temperaurfühler durch Einsellung P6 = (PTC Sensor) akivier wurde, dann schüz der PTC- Temperaurfühler miels dem Auslösegerä im MM4 den Moor. MICROMASTER 4 Parameerlise 5 6SE64-5AF-AP

53 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung Wird der Widersandswer von Ohm überschrien, zeig der Umricher den Fehler F (Moorüberemperaur) an. Is der Widersandswer uner Ohm so wird der Fehler F5 (Kein Moor-Temperaursignal) ausgegeben. Somi wird der Moor gegen Überemperaur und auch gegen Drahbruch des Sensors geschüz. Es wird zusäzlich der Moor durch das hermische Moormodell im Umricher überwach und somi is eine Redundanz der Moorüberwachung gegeben. KTY84 Sensor: Der KTY84 Sensor is im Grunde ein Halbleier-Thermosensor (Diode), dessen Widersandswer von ewa 5 Ohm bei C bis 6 Ohm bei C variier. Er besiz einen posiiven Temperaurkoeffizienen und weiß im Gegensaz zu den PTC s eine annähernd lineare Temperaurcharakerisik auf. Das Widersandsverhalen is vergleichbar dem eines Messwidersandes mi sehr großem Temperaurkoeffizienen. Zu beachen is beim Anschließen die Polariä. Der Sensor is so anzuschließen, dass die Diode in Durchlassrichung gepol is. Das bedeue, die Anode is an Klemme 4 = PTC A (+) und die Kahode an Klemme 5 = PTC B (-) anzuschließen. Is die Temperaurüberwachungsfunkion mi Einsellung P6 = akivier, wird die Temperaur des Sensors (also die der Moorwicklungen) auf Parameer r5 geschrieben. Die Warnschwelle Moorüberemperaur is mi Parameer P64 zu paramerieren (Werkseinsellung is C). Diese Warnschwelle is abhängig von der hermischen Klasse des Moors (siehe Tabelle). Auszug aus IEC 85 Thermische Klasse Max. zul. Temperaur Y 9 C A 5 C E C B C F 55 C H 8 C Die Sörschwelle Moorüberemperaur wird um % höher als die eingegebene Temperaur im Parameer P64 vom Umricher selbsäig gesez. Is der KTY84 Sensor akivier, so wird zusäzlich die Mooremperaur über das hermische Moormodell berechne. Wird bei dem KTY84 Sensor ein Drahbruch erkann so wird ein Alarm F5 (Verlus des Mooremperaursignals) generier und auomaisch auf das hermische Moormodell umgeschale. Kurzschluß oder Drahbruch: Is der Sromkreis zum PTC oder KTY84 Sensor offen oder komm es zu einem Kurzschluss, so wird der Fehler F5 (Kein Mooremperaursignal), angezeig. P64[] Warnschwelle Moorüberemperaur Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei C Def:. P-Gruppe: MOTOR Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Leg die Warnschwelle für den Moorüberemperaurschuz fes. Ausgehend von der Warnschwelle P64 wird MICROMASTER inern die Abschalschwelle berechne (siehe Formel). Bei Überschreiung der Abschalschwelle erfolg in Abhängigkei von P6 enweder eine Abschalung oder Imax-Redukion. ϑ ϑ warn : rip =. ϑwarn =. P64 Warnschwelle (P64) ϑ rip : Abschalschwelle (max. zul. Temperaur) P64[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P64[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P64[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Die Warnschwelle solle mindesens 4 C größer als die Umgebungsemperaur P65. P64 P C Hinweis: Sandardwer häng von P (Auswahl Mooryp) ab. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 5

54 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P6[] Reakion bei Moorüberemperaur Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: MOTOR Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Leg die Reakion bei Erreichen der Warnschwelle für die Mooremperaur fes. Mögliche Einsellungen: Warnung, keine Reakion, keine Sörung F Warnung, Imax-Redukion, Sörung F Warnung, keine Reakion, Sörung F P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) ϑ ϑ warn : rip =. ϑwarn =. P64 Warnschwelle (P64) ϑ rip : Abschalschwelle (max. zul. Temperaur) Hinweis: P6 = : Eine Redukion des max. zulässigen Sromes Imax führ zu einer verringeren Ausgangsfrequenz. Die Mooremperaur häng von zahlreichen Fakoren ab, daruner die Größe des Moors, die Umgebungsemperaur, die vorausgehende Moorlas und naürlich der Lassrom. Da die meisen Mooren von Lüfern, die bei Moorgeschwindigkei laufen, gekühl werden, spiel auch die Moordrehzahl eine wichige Rolle. Naürlich wird sich ein Moor, der mi hoher Sromsärke (evl. versärk) und niedriger Frequenz läuf, schneller erwärmen als ein Moor, der bei 5 oder 6 Hz und Volllas läuf. Bei MM4 finden diese Fakoren Berücksichigung. P65[] Umgebungsemperaur Moor Min: -4. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei C Def:. P-Gruppe: MOTOR Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 8. Umgebungsemperaur des Moors. Der Saorwidersand P5 bzw. Roorwidersand P54 beziehen sich dabei auf die Moorumgebungsemperaur. P66 P67 P68 P4 P5 P7 P8 P P r6 P65 Thermisches Moormodell r6 r6 Ersazschalung r6 P9 P65[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P65[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P65[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: Für Parameer P65 gelen folgende Anmerkungen : - Die Umgebungsemperaur is vor der Anwahl der Moordaenideifikaion einzuragen. - Eine Genauigkei von +/- 5 C is ausreichend. - Die Moordaenidenfikaion solle bei kalem Moor (Umgebungsemperaur = Saoremperaur = Rooremperaur) durchgeführ werden. - Die höchse Genauigkei bei der Temperauradapion des Saor- bzw. Roorwidersandes ergib sich bei angeschlossenem KTY84-Sensor. MICROMASTER 4 Parameerlise 54 6SE64-5AF-AP

55 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P64[] Moorüberlasfakor [%] Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: MOTOR Akiv: Sofor Schnell-IBN: Ja Max: 4. Besimm den Moorüberlasfakor in [%] relaiv zu P5 (Moornennsrom). P64[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P64[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P64[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Begrenz auf den maximalen Umrichersrom oder auf 4 % des Moornennsroms (P5), wobei der niedrigere Wer angewand wird. P64max = min (r9, 4 P5) P5 Deails: Siehe Funkionsplan für Srombegrenzung. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 55

56 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5.8 Befehlsquelle P7[] Auswahl Befehlsquelle Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: 6 Wähl die digiale Befehlsquelle aus. Mögliche Einsellungen: Werksseiige Voreinsellung BOP (Tasaur) Klemmenleise 4 USS an BOP-Link 5 USS an COM-Link 6 CB an COM-Link P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Beispiel: Bei Änderung von auf werden alle Digialeingänge auf die Sandardeinsellungen gesez. BOP Klemmen USS BOP link USS COM link CB COM link P7 = Ablaufseuerung Sollwerkanal Moorregelung Vorsich: Wird der Parameer P7 geänder, so werden alle BI-Parameer auf die Werkseinsellung (Defaul-Wer) bzw. auf den in der folgenden Tabelle aufgeliseen Wer zurückgesez. Hinweis: Wird Parameer P7 geänder, so werden die in der folgende Tabelle aufgeliseen BiCo-Parameer wie folg modifizier. P7 = P7 = P7 = P7 = 4 P7 = 5 P7 = 6 P7 P7 P P P P P77 P78 P P P P P MICROMASTER 4 Parameerlise 56 6SE64-5AF-AP

57 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P P P P P P P P7 = P7 = P7 = P7 = 4 P7 = 5 P7 = 6 P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P Die folgenden Parameer werden durch Änderung von P7 nich überschrieben: P8 P8 P8 P8 P8 P8 P84 P86 P88 P8 P8 P84 P86 P88 P8 P8 P84 P87 P84 P84 P846 P849 P854 P859 P864 MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 57

58 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5.9 Digiale Eingänge P7[] Funkion Digialeingang Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 99 Wähl die Funkion des Digialeingangs aus. DIN-Kanal (z.b. DIN - PNP (P75 = )) Kl.9 P4 (PNP) Kl.8 V (NPN) 4 V PNP/NPN DIN... P75 () Debounce ime: DIN... P74 () P7 4 V T & r7 Pxxxx BI:... r7. CO/BO: Bin.inp.val Funkion V Mögliche Einsellungen: Digialeingang gesperr EIN / AUS EIN+Reversieren / AUS AUS - Ausrudeln bis zum Sillsand 4 AUS - schneller Rücklauf 9 Fehler-Quiierung reservier reservier Reversieren Moorpoeniomeer (MOP) höher (Freq. größer) 4 Moorpoeniomeer (MOP) iefer (Freq. kleiner) 5 Fessollwer (Direkauswahl) 6 Fessollwer (Direkausw. + EIN) 7 Fessollwer (BCD-kodier + EIN) 5 Freigabe DC-Bremse 6 reservier 7 Freigabe PID-Regler 8 Bypass mode command inpu 9 Exerner Fehler Zusaz-Frequenzsollwer sperren 99 BICO Paramerierung freigeben P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Einsellung 99 (Freigabe BICO-Paramerierung) kann nur zurückgesez werden, wenn - P7 (Befehlsquelle) oder - P =, P9 = - Schnellinberiebnahme oder - P =, P97 = Werkseinsellung. Noiz: Die Einsellung 99 (BICO) solle nur von erfahrenen Anwendern verwende werden. MICROMASTER 4 Parameerlise 58 6SE64-5AF-AP

59 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P7[] Funkion Digialeingang Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 99 Wähl die Funkion des Digialeingangs aus. Mögliche Einsellungen: Digialeingang gesperr EIN / AUS EIN+Reversieren / AUS AUS - Ausrudeln bis zum Sillsand 4 AUS - schneller Rücklauf 9 Fehler-Quiierung reservier reservier Reversieren Moorpoeniomeer (MOP) höher (Freq. größer) 4 Moorpoeniomeer (MOP) iefer (Freq. kleiner) 5 Fessollwer (Direkauswahl) 6 Fessollwer (Direkausw. + EIN) 7 Fessollwer (BCD-kodier + EIN) 5 Freigabe DC-Bremse 6 reservier 7 Freigabe PID-Regler 8 Bypass mode command inpu 9 Exerner Fehler Zusaz-Frequenzsollwer sperren 99 BICO Paramerierung freigeben P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Deails: Siehe P7 (Funkion von Digialeingang ). P7[] Funkion Digialeingang Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: 9 P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 99 Wähl die Funkion des Digialeingangs aus. Mögliche Einsellungen: Digialeingang gesperr EIN / AUS EIN+Reversieren / AUS AUS - Ausrudeln bis zum Sillsand 4 AUS - schneller Rücklauf 9 Fehler-Quiierung reservier reservier Reversieren Moorpoeniomeer (MOP) höher (Freq. größer) 4 Moorpoeniomeer (MOP) iefer (Freq. kleiner) 5 Fessollwer (Direkauswahl) 6 Fessollwer (Direkausw. + EIN) 7 Fessollwer (BCD-kodier + EIN) 5 Freigabe DC-Bremse 6 reservier 7 Freigabe PID-Regler 8 Bypass mode command inpu 9 Exerner Fehler Zusaz-Frequenzsollwer sperren 99 BICO Paramerierung freigeben P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Deails: Siehe P7 (Funkion von Digialeingang ). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 59

60 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P74[] Funkion Digialeingang 4 Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: 5 P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 99 Wähl die Funkion des Digialeingangs 4 aus. Mögliche Einsellungen: Digialeingang gesperr EIN / AUS EIN+Reversieren / AUS AUS - Ausrudeln bis zum Sillsand 4 AUS - schneller Rücklauf 9 Fehler-Quiierung reservier reservier Reversieren Moorpoeniomeer (MOP) höher (Freq. größer) 4 Moorpoeniomeer (MOP) iefer (Freq. kleiner) 5 Fessollwer (Direkauswahl) 6 Fessollwer (Direkausw. + EIN) 7 Fessollwer (BCD-kodier + EIN) 5 Freigabe DC-Bremse 6 reservier 7 Freigabe PID-Regler 8 Bypass mode command inpu 9 Exerner Fehler Zusaz-Frequenzsollwer sperren 99 BICO Paramerierung freigeben P74[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P74[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P74[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Deails: Siehe P7 (Funkion von Digialeingang ). P75[] Funkion Digialeingang 5 Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: 5 P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 99 Wähl die Funkion des Digialeingangs 5 aus. Mögliche Einsellungen: Digialeingang gesperr EIN / AUS EIN+Reversieren / AUS AUS - Ausrudeln bis zum Sillsand 4 AUS - schneller Rücklauf 9 Fehler-Quiierung reservier reservier Reversieren Moorpoeniomeer (MOP) höher (Freq. größer) 4 Moorpoeniomeer (MOP) iefer (Freq. kleiner) 5 Fessollwer (Direkauswahl) 6 Fessollwer (Direkausw. + EIN) 7 Fessollwer (BCD-kodier + EIN) 5 Freigabe DC-Bremse 6 reservier 7 Freigabe PID-Regler 8 Bypass mode command inpu 9 Exerner Fehler Zusaz-Frequenzsollwer sperren 99 BICO Paramerierung freigeben P75[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P75[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P75[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Deails: Siehe P7 (Funkion von Digialeingang ). MICROMASTER 4 Parameerlise 6 6SE64-5AF-AP

61 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P76[] Funkion Digialeingang 6 Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: 5 P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 99 Wähl die Funkion des Digialeingangs 6 aus. Mögliche Einsellungen: Digialeingang gesperr EIN / AUS EIN+Reversieren / AUS AUS - Ausrudeln bis zum Sillsand 4 AUS - schneller Rücklauf 9 Fehler-Quiierung reservier reservier Reversieren Moorpoeniomeer (MOP) höher (Freq. größer) 4 Moorpoeniomeer (MOP) iefer (Freq. kleiner) 5 Fessollwer (Direkauswahl) 6 Fessollwer (Direkausw. + EIN) 7 Fessollwer (BCD-kodier + EIN) 5 Freigabe DC-Bremse 6 reservier 7 Freigabe PID-Regler 8 Bypass mode command inpu 9 Exerner Fehler Zusaz-Frequenzsollwer sperren 99 BICO Paramerierung freigeben P76[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P76[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P76[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Deails: Siehe P7 (Funkion von Digialeingang ). P77[] Funkion Digialeingang 7 Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 99 Wähl die Funkion des Digialeingangs 7 (über Analogeingang) aus. Mögliche Einsellungen: Digialeingang gesperr EIN / AUS EIN+Reversieren / AUS AUS - Ausrudeln bis zum Sillsand 4 AUS - schneller Rücklauf 9 Fehler-Quiierung reservier reservier Reversieren Moorpoeniomeer (MOP) höher (Freq. größer) 4 Moorpoeniomeer (MOP) iefer (Freq. kleiner) 5 Freigabe DC-Bremse 6 reservier 8 Bypass mode command inpu 9 Exerner Fehler Zus. Frequenzsollwer sperren 99 BICO Paramerierung freigeben P77[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P77[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P77[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Hinweis: Signale über 4 V sind akiv, Signale uner,6 V sind inakiv. Deails: Siehe P7 (Funkion von Digialeingang ). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 6

62 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P78[] Funkion Digialeingang 8 Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 99 Wähl die Funkion des Digialeingangs 8 (über Analogeingang) aus. Mögliche Einsellungen: Digialeingang gesperr EIN / AUS EIN+Reversieren / AUS AUS - Ausrudeln bis zum Sillsand 4 AUS - schneller Rücklauf 9 Fehler-Quiierung reservier reservier Reversieren Moorpoeniomeer (MOP) höher (Freq. größer) 4 Moorpoeniomeer (MOP) iefer (Freq. kleiner) 5 Freigabe DC-Bremse 6 reservier 8 Bypass mode command inpu 9 Exerner Fehler Zus. Frequenzsollwer sperren 99 BICO Paramerierung freigeben P78[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P78[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P78[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Hinweis: Signale über 4 V sind akiv, Signale uner,6 V sind inakiv. Deails: Siehe P7 (Funkion von Digialeingang ). P78 CO/BO: Hand / Auo Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Umricher mi Sandardeinsellung: = auomaischer Berieb, d. h. Seuerung über Analog- und Digialeingänge = manueller Berieb, d. h. Seuerung über das BOP Dieser Parameer kann mihilfe der Tasen Hand/Auo am BOP geänder werden. r9 Bi Hand r9 Bi5 Auo P78 Hand Auo Werkseinsellung: P8 = 78: Hand/Auo CDS/CDS P78 = : P7[] = P[] = P78 = : P7[] = P[] = (Klemmen) (ADC) (BOP) (MOP) Hinweis: Eine Änderung der CDS-Were wirk sich auf den manuellen/auomaischen Berieb aus. MICROMASTER 4 Parameerlise 6 6SE64-5AF-AP

63 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P79[] Auswahl Befehls-/Sollwerquelle Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 66 Auswahl der Befehls- und Sollwerquelle für den Umricher. Zum Umschalen der Befehls- und Sollwerquelle zwischen frei programmierbaren BICO-Parameern und fesen Befehls-/Sollwerprofilen. Die Befehls- und die Sollwerquelle können unabhängig voneinander ausgewähl werden. Mi der Zehnerselle wird die Befehlsquelle ausgewähl, mi der Einheienselle die Sollwerquelle. Mögliche Einsellungen: Cmd=BICO Parameer Sollwer = BICO Parameer Cmd=BICO Parameer Sollwer = MOP Sollwer Cmd=BICO Parameer Sollwer = Analog Cmd=BICO Parameer Sollwer = Fesfrequenz 4 Cmd=BICO Parameer Sollwer = USS BOP-Link 5 Cmd=BICO Parameer Sollwer = USS COM-Link 6 Cmd=BICO Parameer Sollwer = CB COM-Link Cmd=BOP Sollwer = BICO Param Cmd=BOP Sollwer = MOP Sollwer Cmd=BOP Sollwer = Analog Cmd=BOP Sollwer = Fesfrequenz 5 Cmd=BOP Sollwer = USS BOP-Link 6 Cmd=BOP Sollwer = USS COM-Link 4 Cmd=USS BOP-Link Sollwer = BICO Parameer 4 Cmd=USS BOP-Link Sollwer = MOP Sollwer 4 Cmd=USS BOP-Link Sollwer = Analog 4 Cmd=USS BOP-Link Sollwer = Fesfreq. 44 Cmd=USS BOP-Link Sollwer = USS BOP-Link 45 Cmd=USS BOP-Link Sollwer = USS COM-Link 46 Cmd=USS BOP-Link Sollwer = CB COM-Link 5 Cmd=USS COM-Link Sollwer = BICO Par. 5 Cmd=USS COM-Link Sollwer = MOP Sollwer 5 Cmd=USS COM-Link Sollwer = Analog 5 Cmd=USS COM-Link Sollwer = Fesfrequenz 54 Cmd=USS COM-Link Sollwer = USS BOP-Link 55 Cmd=USS COM-Link Sollwer = USS COM-Link 6 Cmd=CB COM-Link Sollwer = BICO Parameer 6 Cmd=CB COM-Link Sollwer = MOP Sollwer 6 Cmd=CB COM-Link Sollwer = Analog 6 Cmd=CB COM-Link Sollwer = Fesfrequenz 64 Cmd=CB COM-Link Sollwer = USS BOP-Link 66 Cmd=CB COM-Link Sollwer = USS COM-Link P79[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P79[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P79[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Hinweis: Zuvor eingerichee BICO-Verdrahungen bleiben unveränder. r7 Anzahl Digialeingänge Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMMANDS Max: - Zeig die Anzahl der Digialeingänge an. r7 CO/BO: Saus Digialeingänge Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMMANDS Max: - Zeig den Saus der Digialeingänge an. Bifelder: Bi Digialeingang AUS EIN Bi Digialeingang AUS EIN Bi Digialeingang AUS EIN Bi Digialeingang 4 AUS EIN Bi4 Digialeingang 5 AUS EIN Bi5 Digialeingang 6 AUS EIN Bi6 Digialeingang 7 (über ADC) AUS EIN Bi7 Digialeingang 8 (über ADC) AUS EIN Hinweis: Bei akivem Signal leuche das Segmen. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 6

64 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P74 Enprellzei für Digialeingänge Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Leg die Enprellzei (Filerzei) für Digialeingänge fes. Mögliche Einsellungen: Enprellung ausgeschale,5 ms Enprellzei 8, ms Enprellzei, ms Enprellzei P75 PNP / NPN Digialeingänge Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Schale zwischen high akiv (PNP) und low akiv (NPN) um. Gil für alle Digialeingänge gleichzeiig. Folgende Aussagen gelen bei Verwendung der inernen Versorgung: Mögliche Einsellungen: NPN Beriebsar ==> low akiv PNP Beriebsar ==> high akiv Were: NPN: Die Klemmen 5/6/7/8/6/7 müssen über Klemme 8 ( V) verbunden sein. PNP: Die Klemmen 5/6/7/8/6/7 müssen über Klemme 9 (4 V) verbunden sein. MICROMASTER 4 Parameerlise 64 6SE64-5AF-AP

65 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung. Digiale Ausgänge r7 Anzahl Digialausgänge Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMMANDS Max: - Zeig die Anzahl der Digialausgänge (Relais) an. P7[] BI: Funkion Digialausgang Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 5: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Leg die Quelle für Digialausgang fes. DOUT-Kanal Funkion xxxx.y rxxxx.y BI: Fc. of DOUT P7.C (5:) P7 = xxxx.y Inver DOUTs... 7 P748 () - CO/BO: Sae DOUTs r747 r747. in. 4 V max. ma Kl.9 COM Relais : max. Belasbarkei DC V / 5 A AC 5 V / A max. Öffnungs- / Schließzei 5 / ms P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 5. Einschalberei Geschlossen 5. Beriebsberei Geschlossen 5. Anrieb läuf Geschlossen 5. Sörung akiv Geschlossen 5.4 AUS akiv Geschlossen 5.5 AUS akiv Geschlossen 5.6 Einschalsperre akiv Geschlossen 5.7 Warnung akiv Geschlossen 5.8 Abweichung Soll- / Iswer Geschlossen 5.9 Seuerung von AG (PZD-Seuerung) Geschlossen 5.A Maximalfrequenz erreich Geschlossen 5.B Warnung: Moorsrombegrenzung Geschlossen 5.C Moorhalebremse (MHB) akiv Geschlossen 5.D Moorüberlas Geschlossen 5.E Moorlaufrichung rechs Geschlossen 5.F Umricherüberlas Geschlossen 5. DC-Bremse akiv Geschlossen 5. Is-Frequenz f_ac > P67 (f_off) Geschlossen 5. Is-Frequenz f_ac <= P8 (f_min) Geschlossen 5. Is-Srom r7 > P7 Geschlossen 5.4 Is-Frequenz f_ac > P55 (f_) Geschlossen 5.5 Is-Frequenz f_ac <= P55 (f_) Geschlossen 5.6 Is-Frequenz f_ac >= Sollwer Geschlossen 5.7 Is-Zwischenkreisspannung r6 < P7 Geschlossen 5.8 Is-Zwischenkreisspannung r6 > P7 Geschlossen 5.A PID-Ausgang r94 == P9 (PID_min) Geschlossen 5.B PID-Ausgang r94 == P9 (PID_max) Geschlossen NO NC Kl. Kl.9 oder Kl.8 Kl.8 MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 65

66 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P7[] BI: Funkion Digialausgang Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 5:7 P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Leg die Quelle für Digialausgang fes. P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 5. Einschalberei Geschlossen 5. Beriebsberei Geschlossen 5. Anrieb läuf Geschlossen 5. Sörung akiv Geschlossen 5.4 AUS akiv Geschlossen 5.5 AUS akiv Geschlossen 5.6 Einschalsperre akiv Geschlossen 5.7 Warnung akiv Geschlossen 5.8 Abweichung Soll- / Iswer Geschlossen 5.9 Seuerung von AG (PZD-Seuerung) Geschlossen 5.A Maximalfrequenz erreich Geschlossen 5.B Warnung: Moorsrombegrenzung Geschlossen 5.C Moorhalebremse (MHB) akiv Geschlossen 5.D Moorüberlas Geschlossen 5.E Moorlaufrichung rechs Geschlossen 5.F Umricherüberlas Geschlossen 5. DC-Bremse akiv Geschlossen 5. Is-Frequenz f_ac > P67 (f_off) Geschlossen 5. Is-Frequenz f_ac <= P8 (f_min) Geschlossen 5. Is-Srom r7 > P7 Geschlossen 5.4 Is-Frequenz f_ac > P55 (f_) Geschlossen 5.5 Is-Frequenz f_ac <= P55 (f_) Geschlossen 5.6 Is-Frequenz f_ac >= Sollwer Geschlossen 5.7 Is-Zwischenkreisspannung r6 < P7 Geschlossen 5.8 Is-Zwischenkreisspannung r6 > P7 Geschlossen 5.A PID-Ausgang r94 == P9 (PID_min) Geschlossen 5.B PID-Ausgang r94 == P9 (PID_max) Geschlossen P7[] BI: Funkion Digialausgang Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Leg die Quelle für Digialausgang fes. P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 5. Einschalberei Geschlossen 5. Beriebsberei Geschlossen 5. Anrieb läuf Geschlossen 5. Sörung akiv Geschlossen 5.4 AUS akiv Geschlossen 5.5 AUS akiv Geschlossen 5.6 Einschalsperre akiv Geschlossen 5.7 Warnung akiv Geschlossen 5.8 Abweichung Soll- / Iswer Geschlossen 5.9 Seuerung von AG (PZD-Seuerung) Geschlossen 5.A Maximalfrequenz erreich Geschlossen 5.B Warnung: Moorsrombegrenzung Geschlossen 5.C Moorhalebremse (MHB) akiv Geschlossen 5.D Moorüberlas Geschlossen 5.E Moorlaufrichung rechs Geschlossen 5.F Umricherüberlas Geschlossen 5. DC-Bremse akiv Geschlossen 5. Is-Frequenz f_ac > P67 (f_off) Geschlossen 5. Is-Frequenz f_ac <= P8 (f_min) Geschlossen 5. Is-Srom r7 > P7 Geschlossen 5.4 Is-Frequenz f_ac > P55 (f_) Geschlossen 5.5 Is-Frequenz f_ac <= P55 (f_) Geschlossen 5.6 Is-Frequenz f_ac >= Sollwer Geschlossen 5.7 Is-Zwischenkreisspannung r6 < P7 Geschlossen 5.8 Is-Zwischenkreisspannung r6 > P7 Geschlossen 5.A PID-Ausgang r94 == P9 (PID_min) Geschlossen 5.B PID-Ausgang r94 == P9 (PID_max) Geschlossen MICROMASTER 4 Parameerlise 66 6SE64-5AF-AP

67 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r747 CO/BO: Zusand Digialausgänge Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMMANDS Max: - Zeig den Saus der Digialausgänge an (inklusive Umkehrung von Digialausgängen über P748). Bifelder: Bi Digialausgang akiv NEIN JA Bi Digialausgang akiv NEIN JA Bi Digialausgang akiv NEIN JA Bi = : Relais sromlos / Konake geöffne Bi = : Relais eingeschale / Konake geschlossen P748 Digialausgänge inverieren Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 7 Ermöglich eine Inverierung der auszugebenden Signale. Bifelder: Bi Digialausgang inverieren NEIN JA Bi Digialausgang inverieren NEIN JA Bi Digialausgang inverieren NEIN JA. Analoge Eingänge r75 ADC-Anzahl Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TERMINAL Max: - Zeig die Anzahl der verfügbaren Analogeingänge an. r75[] ADC-Eingangswer [V] oder [ma] Min: - Daenyp: Floa Einhei - Def: - P-Gruppe: TERMINAL Max: - Zeig den gegläeen Analogeingangswer in Vol vor dem Skalierungsblock an. ADC-Kanal KL ADC+ KL4 ADC DIP-Schaler ADC Typ A D P756 ADC Typ P75 P757 P758 P759 P76 ADC Skalierung r754 P76 ADC Tozone P r755 Sollwer Pxxxx P756 P76 P76 r75.7 V Drahbrucherkennung.9 V P77 T r7 r7.6 Pxxxx F8 r75 Funkion r75[] : Analogeingang (ADC ) r75[] : Analogeingang (ADC ) MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 67

68 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P75[] ADC-Gläungszei Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Leg die Filerzei (PT-Filer) in [ms] für den Analogeingang fes. P75[] : Analogeingang (ADC ) P75[] : Analogeingang (ADC ) Hinweis: Eine Erhöhung dieser Zei (gläe) reduzier die Welligkei, verlangsam jedoch auch die Reakion des Analogeinganges. P75 = : kein Filer r754[] ADC-Wer nach Skalierung [%] Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TERMINAL Max: - Zeig den gegläeen Wer des Analogeingangs in [%] nach dem Skalierungsblock an. r754[] : Analogeingang (ADC ) r754[] : Analogeingang (ADC ) P757 bis P76 legen den Bereich fes (ADC-Skalierung). r755[] CO: ADC-Wer nach Skal. [4h] Min: - Daenyp: I6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TERMINAL Max: - Zeig den Analogeingang an, der mi Hilfe von P757 - P76 skalier wurde. Der Analogsollwer (ASP) des Analogskalierungsblocks kann zwischen dem minimalen Analogsollwer (ASPmin) bis zu dem maximalen Analogsollwer (ASPmax) variieren. Der größe Berag (Wer ohne Vorzeichen) von ASPmin und ASPmax leg die Skalierung von 684 fes. Wird der Parameer r755 mi einer inernen Größe (z.b. Frequenzsollwer) verschale, so erfolg innerhalb von MM4 eine Skalierung. Der Frequenzwer ergib sich dabei aus folgender Gleichung: % ADC ASP max ASP min V V r755 [Hex] r755 [Hz] r755 [Hz] = r755 [Hex] 4 [Hex] max ( ASPmax, ASP P % r755[] : Analogeingang (ADC ) r755[] : Analogeingang (ADC ) Beispiel: Fall a: - ASPmin = %, ASPmax = %, dann ensprich 684 %. - Dieser Parameer variier von 546 bis 684 Fall b: - ASPmin = - %, ASPmax = %, dann ensprich 684 %. - Dieser Parameer variier von -684 bis +89. min ) MICROMASTER 4 Parameerlise 68 6SE64-5AF-AP

69 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung 4 h = max( ASPmax, ASPmin ) % ASP max 4 h 684 dez % % % a ASP min % V V ma ma ASP max % b V V ma ma - % ASP min - % 7FFF h -68 dez Hinweis: - Dieser Wer wird als Eingang für Analog-BICO-Konnekoren verwende. - ASPmax sell den höchsen Analogsollwer dar (kann bei V liegen). - ASPmin sell den niedrigsen Analogsollwer dar (kann bei V liegen). Deails: Siehe Parameer P757 bis P76 (ADC-Skalierung) P756[] ADC-Typ Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4 Leg den Typ des Analogeingangs fes und akivier die Analogeingangsüberwachung. Zum Umschalen von einem Spannungs- zu einem Sromanalogeingang is die Änderung des Parameers P756 nich ausreichend. Vielmehr müssen auch die DIP-Schaler auf der Klemmenplae in die richige Sellung gebrach werden. Dabei gelen folgende DIP-Einsellungen: - AUS = Spannungseingang ( V) - EIN = Sromeingang ( ma) Zuordnung der DIP-Schaler zu den Analogeingängen: - Linker DIP (DIP ) = Analogeingang - Recher DIP (DIP ) = Analogeingang ADC OFF = [V], - V ON = [A], - ma ADC OFF = [V], - V ON = [A], - ma Mögliche Einsellungen: Unipolarer Spannungseingang ( bis + V ) Unipolarer Spannungseingang mi Überwachung ( bis V ) Unipolarer Sromeingang ( bis ma) Unipolarer Sromeingang mi Überwachung ( bis ma) 4 Bipolarer Spannungseingang (- bis + V ) P756[] : Analogeingang (ADC ) P756[] : Analogeingang (ADC ) Noiz: Is die Überwachung akivier und eine Tozone fesgeleg (P76), dann wird ein Fehlerzusand generier (F8), wenn die analoge Eingangsspannung uner 5 % der Tozonenspannung absink. Aufgrund von Hardwarebeschränkungen kann die bipolare Spannung (siehe Enum-Deklarierung) für den Analogeingang (P756[] = 4) nich ausgewähl werden. Deails: Siehe Parameer P757 bis P76 (ADC-Skalierung) MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 69

70 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P757[] x-wer ADC-Skalierung [V / ma] Min: - ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei - Def: P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Über die Parameer P757 - P76 wird die Eingangsskalierung wie in der Abbildung konfigurier: P756 =..., P76 = % % ASPmax 4 h P76 P757 P759 V ma x % V ma P758 ASPmin Dabei gil folgendes: - Analogsollwere sellen einen Prozenaneil [%] der normieren Frequenz in P dar. - Analogsollwere können größer sein als %. - ASPmax sell den höchsen Analogsollwer dar (kann bei V oder ma liegen). - ASPmin sell den niedrigsen Analogsollwer dar (kann bei V oder ma liegen). - Voreinsellungswere ergeben eine Skalierung von V oder ma = %, und V oder ma = %. P756 = 4, P76 = % % ASPmax 4 h P76 P757 - V P759 V x % V P758 ASPmin P757[] : Analogeingang (ADC ) P757[] : Analogeingang (ADC ) MICROMASTER 4 Parameerlise 7 6SE64-5AF-AP

71 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung Hinweis: Die ADC-Kennlinie wird durch 4 Koordinaen miels der Punkgleichung beschrieben: y - P758 P76 P758 = x - P757 P759 P757 Für die Berechnung von Weren is die Geradengleichung besehend aus Seigung und Offse voreilhafer: y = m x + y Die Transformaion zwischen diesen beiden Formen is durch folgende Gleichungen gegeben: P76 P758 m = P759 P757 y P758 P759 P757 P76 = P759 P757 Die Eckpunke der Kennlinie y_max und x_min können mi folgenden Gleichungen besimm werden: y y max xmin y max P76 P757 P758 P759 = P76 P758 = (x max x min P76 P758 ) P759 P757 P76 y P758 y y Noiz: x min m P757 x P759 x Der x-wer der ADC-Skalierung P759 muß größer sein als der x-wer der ADC-Skalierung P757. P758[] y-wer ADC-Skalierung Min: ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Sez den Y-Wer in [%] wie in P757 beschrieben (ADC-Skalierung). P758[] : Analogeingang (ADC ) P758[] : Analogeingang (ADC ) Beeinfluss P bis P (Bezugsfrequenz, -spannung, -srom oder -drehmomen) ensprechend des zu generierenden Sollwers. P759[] x-wer ADC-Skalierung [V / ma] Min: - ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei - Def: P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Noiz: Sez den X-Wer wie in P757 beschrieben (ADC-Skalierung). P759[] : Analogeingang (ADC ) P759[] : Analogeingang (ADC ) Der x-wer der ADC-Skalierung P759 muß größer sein als der x-wer der ADC-Skalierung P757. P76[] y-wer ADC-Skalierung Min: ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Sez den Y-Wer in [%] wie in P757 beschrieben (ADC-Skalierung). P76[] : Analogeingang (ADC ) P76[] : Analogeingang (ADC ) Beeinfluss P bis P (Bezugsfrequenz, -spannung, -srom oder -drehmomen) ensprechend des zu generierenden Sollwers. x max x MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 7

72 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P76[] Breie der ADC-Tozone [V / ma] Min: ÄndSa: UT Daenyp: Floa Einhei - Def: P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Besimm die Breie der Tozone am Analogeingang. Dies wird durch die nachfolgenden Abbildungen näher erläuer. P76[] : Analogeingang (ADC ) P76[] : Analogeingang (ADC ) Beispiel: Das folgende Beispiel ergib bei bis V Analogeingang bis 5 Hz (ADC-Wer - V, - 5 Hz): - P = 5 Hz - P759 = 8 V P76 = 75 % - P757 = V P758 = % - P76 = V - P756 = oder P76 > und ( < P758 < P76 oder > P758 > P76) % % ASPmax 4 h P76 P757 > P76 P758 P76 P757 P759 V ma x % V ma ASPmin P757 = P76 P757 < P76 Das folgende Beispiel ergib einen bis V Analogeingang ( Hz) mi Mielnullpunk und einem, V breien "Halepunk" (ADC-Wer - V, Hz): - P = 5 Hz - P759 = 8 V P76 = 75 % - P757 = V P758 = -75 % - P76 =. V - P756 = oder P76 > und P758 < < P76 % % ASPmax 4 h P76 P757 P758 P76 P759 V ma x % V ma ASPmin MICROMASTER 4 Parameerlise 7 6SE64-5AF-AP

73 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung Das folgende Beispiel ergib einen - o + V Analogeingang (-5 bis +5 Hz) mi Mielnullpunk und einem, V breien "Halepunk" (je, rechs und links vom Halepunk, ADC-Wer - bis + V, -5 o +5 Hz): P756 = 4 und P76 > und P758 < < P76 % % ASPmax 4 h P76 - V P757 P76 P759 V x % V P758 ASPmin Hinweis: P76[x] = : keine Tozone akiv. Die Tozone verläuf von V bis zum Wer von P76, wenn die Were von P758 und P76 (y- Koordinaen der ADC-Skalierung) das gleiche Vorzeichen aufweisen. Die Tozone is in beiden Richungen ab dem Schnipunk (x-achse mi ADC-Skalierungskurve) akiv, wenn P758 und P76 unerschiedliche Vorzeichen aufweisen. Bei Verwendung der Konfiguraion mi Nullpunk in der Mie solle die min. Frequenz P8 = sein. Am Ende der Tozone ri keine Hyserese auf. P76[] Verzögerung ADC-Signalverlus Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: TERMINAL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Besimm die Verzögerungszei zwischen dem Verlus des Analogsollwers und der Anzeige der Fehlermeldung F8. P76[] : Analogeingang (ADC ) P76[] : Analogeingang (ADC ) Hinweis: Erfahrene Anwender können die gewünsche Reakion auf F8 wählen (die Sandardeinsellung is AUS). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 7

74 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5. Analoge Ausgänge r77 DAC-Anzahl Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TERMINAL Max: - Zeig die Anzahl der verfügbaren Analogausgänge an. P77[] CI: DAC Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Leg die Funkion des - ma-analogausgangs fes. P77[] : Analogausgang (DAC ) P77[] : Analogausgang (DAC ) Häufigse Einsellungen: CO: Ausgangsfrequenz (skalier nach P) 4 CO: Umricher-Ausgangsfrequenz (skalier nach P) 5 CO: Ausgangsspannung (skalier nach P) 6 CO: Zwischenkreisspannung (skalier nach P) 7 CO: Ausgangssrom (skalier nach P) DAC-Kanal P77 P777 P778 P779 P78 r774 P78 Funkion xxx rxxx P77 P77 = xxx DAC Skalierung DAC Tozone D A P77[] DAC-Gläungszei Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Besimm die Gläungszei [ms] für Analogausgangssignale. Dieser Parameer gib die Gläung für den DAC mi einem PT-Filer frei. P77[] : Analogausgang (DAC ) P77[] : Analogausgang (DAC ) P77 = : Filer deakivier. r774[] DAC-Wer [ma] Min: - Daenyp: Floa Einhei - Def: - P-Gruppe: TERMINAL Max: - Zeig den Wer des Analogausgangs in [ma] nach dem Filer- und Skaliervorgang an. r774[] : Analogausgang (DAC ) r774[] : Analogausgang (DAC ) P776[] DAC-Typ Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Besimm den Typ des Analogausgangs. Mögliche Einsellungen: Sromausgang Spannungsausgang P776[] : Analogausgang (DAC ) P776[] : Analogausgang (DAC ) Hinweis: Der Analogausgang is als Sromausgang von bis ma ausgeleg. Bei einem Spannungsausgang mi einem Bereich von... V muss ein exerner Widersand von 5 Ohm an die Klemmen (/ oder 6/7) angeschlossen werden. MICROMASTER 4 Parameerlise 74 6SE64-5AF-AP

75 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P777[] x-wer DAC-Skalierung Min: ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Besimm den Ausgangskennwer x in [%]. Der Skalierungsblock is veranworlich für die Anpassung des in P77 (DAC-Konnekoreingang) definieren Ausgangswers. Die Parameer des DAC-Skalierungsblocks (P P78) werden wie folg eingesez: Ausgangssignal (ma) P78 y P778 y P777 x P779 x % % Dabei gil folgendes: Die Punke P (x, y) und P (x, y) sind frei wählbar. P777[] : Analogausgang (DAC ) P777[] : Analogausgang (DAC ) Beispiel: Die Sandardwere des Skalierungsblocks führen zu einer Skalierung von P:, % = ma P:, % = ma Beeinfluss P bis P (Bezugsfrequenz, -spannung, -srom oder -drehmomen) ensprechend des zu generierenden Sollwers. Hinweis: Die DAC-Kennlinie wird durch 4 Koordinaen miels der Punkgleichung beschrieben: y - P778 P78 P778 = x - P777 P779 P777 Für die Berechnung von Weren is die Geradengleichung besehend aus Seigung und Offse voreilhafer: y = m x + y Die Transformaion zwischen diesen beiden Formen is durch folgende Gleichungen gegeben: P78 P778 m = P779 P777 y P778 P779 P777 P78 = P779 P777 % Die Eckpunke der Kennlinie y_max und x_min können mi folgenden Gleichungen besimm werden: y y max xmin P78 P777 P778 P779 = P78 P778 P78 P778 y max = (x max x min) P779 P777 P78 y P778 y y m x x min P777 x P779 x x max MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 75

76 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P778[] y-wer DAC-Skalierung Min: ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei - Def: P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Besimm y der Ausgangskennlinie. P778[] : Analogausgang (DAC ) P778[] : Analogausgang (DAC ) P779[] x-wer DAC-Skalierung Min: ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Besimm x der Ausgangskennlinie in [%]. P779[] : Analogausgang (DAC ) P779[] : Analogausgang (DAC ) Beeinfluss P bis P (Bezugsfrequenz, -spannung, -srom oder -drehmomen) ensprechend des zu generierenden Sollwers. P78[] y-wer DAC-Skalierung Min: ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei - Def: P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Besimm y der Ausgangskennlinie. P78[] : Analogausgang (DAC ) P78[] : Analogausgang (DAC ) P78[] Breie der DAC-Tozone Min: ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei - Def: P-Gruppe: TERMINAL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Sell die Breie einer Tozone für den Analogausgang in [ma] ein. ma P78 y P78 P778 y P777 x P78[] : Analogausgang (DAC ) P78[] : Analogausgang (DAC ) P779 x % % MICROMASTER 4 Parameerlise 76 6SE64-5AF-AP

77 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung. Parameer- / Befehls- / Anriebsdaensaz P8[] BI: Parameersaz laden Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Befehlsquelle für den Beginn des Ladevorgangs des Parameersazes von dem angeschlossenen AOP. P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO). Parameersaz kann nur in Verbindung mi AOP geladen werden. Hersellen der Kommunikaion zwischen Umricher und AOP. Umricher muss über das AOP angewähl werden, wenn AOP an der COM-Link-Schniselle (RS485) angeschlossen wird 4. Anwahl des Umricherzusandes "Beriebsberei" (r = ) 5. Signal von P8: = Nich laden. = Laden des Parameersazes von AOP saren. Umricher AOP BI: Dwnl.par.se P8.C (:) r = "Beriebsberei" & BOP-Link oder COM-Link Parameersaz Parameersaz. Parameersaz 9 Überagung "Parameersaz " vom AOP in den Umricher P8[] BI: Parameersaz laden Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Befehlsquelle für den Beginn des Ladevorgangs des Parameersazes von dem angeschlossenen AOP. P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) Hinweis: Siehe Parameer P8 MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 77

78 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P89[] Befehlsdaensaz kopieren Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Ruf die Funkion "Befehlsdaensaz (CDS) kopieren" auf. Die Lise aller Befehlsdaenparameer (CDS) kann aus der Einleiung der Parameerlise ennommen werden. P89[] : Von CDS kopieren P89[] : In CDS kopieren P89[] : Kopieren saren Beispiel: Kopieren aller. CDS-Were nach. CDS kann wie folg vorgenommen werden: P89[] = P89[] = P89[] =. CDS. CDS Kopieren saren P7 P7 P7 P7 P74.. P5 P54 P64 [] [] []. CDS. CDS. CDS Hinweis: Der Sarwer in Index wird nach Ausführung der Funkion auomaisch auf zurückgesez MICROMASTER 4 Parameerlise 78 6SE64-5AF-AP

79 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P8 BI: CDS Bi (local / remoe) Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 78: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 495: Wähl die Befehlsquelle aus, in der Bi für die Auswahl eines Befehlsdaensaz (CDS) ausgelesen werden soll. Auswahl CDS BI: CDS Bi P8 BI: CDS B loc/rem P8 (:) (:) akiver CDS r5 Umschalzei ca. 4 ms Umschalzei ca. 4 ms CO/BO: Zusaz STW r55.5 r55.5 CO/BO: STW r54.5 r54.5 CO/BO: Akiver CDS r5 Der akuelle akive Befehlsdaensaz (CDS) wird über den Parameer r5 angezeig: CDS akiver wählen CDS r5 r55 Bi5 r54 Bi5. CDS. CDS. CDS. CDS Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) Beispiel: Prinzipielle Vorgehensweise der CDS-Umschalung an Hand des folgenden Beispiels: - CDS: Befehlsquelle über Klemmen und Sollwerquelle über Analogeingang (ADC) - CDS: Befehlsquelle über BOP und Sollwerquelle über MOP - CDS-Umschalung erfolg über Digialeingang 4 (DIN 4) Schrie:. IBN auf CDS durchführen (P7[] = und P[] = ). P8 (P8 wenn erforderlich) mi CDS-Umschalquelle verdrahen (P74[] = 99, P8 = 7.). Kopieren von CDS nach CDS (P89[] =, P89[] =, P89[] = ) 4. CDS-Parameer anpassen (P7[] = und P[] = ) P8 = 7. DIN4 Klemmen BOP ADC MOP P7[] = P7[] = P[] = P[] = Ablaufseuerung Sollwerkanal Moorregelung Hinweis: P8 is für die Auswahl des Befehlsdaensaz (CDS) ebenfalls relevan. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 79

80 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P8 BI: CDS Bi Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 495: Wähl die Befehlsquelle aus, in der Bi für die Auswahl eines Befehlsdaensaz (CDS) ausgelesen werden soll (siehe Parameer P8). Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) Hinweis: P8 is für die Auswahl des Befehlsdaensaz (CDS) ebenfalls relevan. P89[] Anriebsdaensaz kopieren Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Ruf die Funkion "Anriebssdaensaz (DDS) kopieren" auf. Die Lise aller Anriebsdaenparameer (DDS) kann aus der Einleiung der Parameerlise ennommen werden. P89[] : Von DDS kopieren P89[] : In DDS kopieren P89[] : Kopieren saren Beispiel: Kopieren aller. DDS-Were nach. DDS kann wie folg vorgenommen werden: P89[] = P89[] = P89[] =. DDS. DDS Kopieren saren P5 P9 P P4 P5.. P484 P487 P488 [] [] []. DDS. DDS. DDS Hinweis: Der Sarwer in Index wird nach Ausführung der Funkion auomaisch auf zurückgesez MICROMASTER 4 Parameerlise 8 6SE64-5AF-AP

81 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P8 BI: Anriebsdaensaz (DDS) Bi Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 495: Wähl die Befehlsquelle aus, in der Bi für die Auswahl eines Anriebsdaensazes ausgelesen werden soll. Berieb Beriebsberei Auswahl DDS BI: DDS bi P8 BI: DDS bi P8 (:) (:) akiver DDS r5[] Umschalzei ca. 5 ms Umschalzei ca. 5 ms CO/BO: Ac CrlWd r55.5 r55.5 CO/BO: Ac CrlWd r55.4 r55.4 CO: Acive DDS r5. [] Der akuell akive Anriebsdaensaz (DDS) wird über die Parameer r5[] angezeig: r55 Bi5 DDS wählen r54 Bi4. DDS. DDS. DDS. DDS r5 [] akiver DDS r5 [] Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) Beispiel: a) IBN-Schrie mi einem Moor: - IBN auf DDS durchführen - P8 (P8 wenn erforderlich) mi DDS-Umschalquelle verdrahen (z.b. über DIN 4: P74[] = 99, P8 = 7.) - Kopieren von DDS nach DDS (P89[] =, P89[] =, P89[] = ) - DDS-Parameer anpassen (z.b. Hoch- / Rücklaufzeien P[] und P[]) MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 8

82 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 DIN Ablaufseuerung ADC SUM Sollwer AFM HLG Moorregelung Seuersaz M DIN4 P8 = 7. P P [] DDS [] DDS [] DDS b) IBN-Schrie mi Moore (Moor, Moor ): - IBN mi Moor durchführen; die überige DDS-Parameer anpassen - P8 (P8 wenn erforderlich) mi DDS-Umschalquelle verdrahen (z.b. über DIN 4: P74[] = 99, P8 = 7.) - Umschalen auf DDS (Überprüfung miels r5) - IBN mi Moor durchführen; die überige DDS-Parameer anpassen M Moor MM4 K M Moor K Hinweis: P8 is für die Auswahl des Anriebsdaensaz (DDS) ebenfalls relevan. P8 BI: Anriebsdaensaz (DDS) Bi Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 495: Wähl die Befehlsquelle aus, in der Bi für die Auswahl eines Anriebsdaensazes ausgelesen werden soll (siehe Parameer P8). Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) Hinweis: P8 is für die Auswahl des Anriebsdaensaz (DDS) ebenfalls relevan. MICROMASTER 4 Parameerlise 8 6SE64-5AF-AP

83 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung.4 BiCo-Befehlsparameer P84[] BI: EIN/AUS Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 7: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Ermöglich die Auswahl, der EIN/AUS-Quelle über BICO. Die ersen drei Sellen sellen die Parameernummer der Befehlsquelle dar, die leze Selle bezieh sich auf die Bieinsellung für den Parameer. Die Sandardeinsellung (EIN rechs) laue Digialeingang (7.). Eine andere Quelle is nur möglich, wenn die Funkion von Digialeingang geänder wird (über P7), bevor der Wer von P84 geänder wird. f ON OFF f max (P8) f is,moor f P68 f is,umricher P67 P68 f down,off down,off = P P8 P P r5 Bi Berieb Impulslöschung P84[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P84[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P84[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) 9. = EIN/AUS über BOP Nur akiv, wenn P79 <. Siehe Parameer P79 (Auswahl der Befehls-/Sollwerquelle). Hinweis: - AUS bedeue Rampensopp bis miels P. - AUS is low-akiv. - Für die Prioriä aller AUS-Befehle gil: AUS, AUS, AUS MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 8

84 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P84[] BI: EIN/AUS mi reversieren Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Ermöglich die Auswahl der EIN/AUS-Befehlsquelle mi reversieren über BICO. Dabei wird i.a. bei einem posiiven Frequenzsollwer dieser engegen dem Uhrzeigersinn (negaive Frequenz) angefahren. Die ersen drei Sellen sellen die Parameernummer der Befehlsquelle dar, die leze Selle bezieh sich auf die Bieinsellung für den Parameer. P84[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P84[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P84[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) 9. = EIN/AUS über BOP Deails: Siehe Parameer P84. P844[] BI:. AUS Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die erse Quelle von AUS. Die ersen drei Sellen sellen die Parameernummer der Befehlsquelle dar, die leze Selle bezieh sich auf die Bieinsellung für den Parameer. Bei Auswahl eines der Digialeingänge für AUS kann der Umricher nur berieben werden, wenn der Digialeingang akiv is. P8 f max f is AUS f is,moor r5 Bi f is,umricher Berieb Impulslöschung P844[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P844[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P844[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) 9. = EIN/AUS über BOP 9. = AUS: elekrischer Sopp über BOP Nur akiv, wenn P79 <. Siehe Parameer P79 (Auswahl der Befehls-/Sollwerquelle). Hinweis: - AUS bedeue soforige Impulssperre; der Moor rudel aus. - AUS is low-akiv. - Für die Prioriä aller AUS-Befehle gil: AUS, AUS, AUS MICROMASTER 4 Parameerlise 84 6SE64-5AF-AP

85 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P845[] BI:. AUS Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 9: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die zweie Quelle von AUS. Die ersen drei Sellen sellen die Parameernummer der Befehlsquelle dar, die leze Selle bezieh sich auf die Bieinsellung für den Parameer. Bei Auswahl eines der Digialeingänge für AUS kann der Umricher nur berieben werden, wenn der Digialeingang akiv is. P845[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P845[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P845[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) 9. = EIN/AUS über BOP Deails: Siehe Parameer P844. P848[] BI:. AUS Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die erse Quelle von AUS. Die ersen drei Sellen sellen die Parameernummer der Befehlsquelle dar, die leze Selle bezieh sich auf die Bieinsellung für den Parameer. Bei Auswahl eines der Digialeingänge für AUS kann der Umricher nur berieben werden, wenn der Digialeingang akiv is. f OFF f max (P8) f is,moor f P68 f is,umricher P67 P68 f down,off = P5 down,off P8 P5 r5 Bi Berieb Impulslöschung P848[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P848[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P848[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) 9. = EIN/AUS über BOP Nur akiv, wenn P79 <. Siehe Parameer P79 (Auswahl der Befehls-/Sollwerquelle). Hinweis: - AUS bedeue schneller Rampensopp bis Hz miels P5. - AUS is low-akiv. - Für die Prioriä aller AUS-Befehle gil: AUS, AUS, AUS MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 85

86 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P849[] BI:. AUS Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die zweie Quelle von AUS. Die ersen drei Sellen sellen die Parameernummer der Befehlsquelle dar, die leze Selle bezieh sich auf die Bieinsellung für den Parameer. Bei Auswahl eines der Digialeingänge für AUS kann der Umricher nur berieben werden, wenn der Digialeingang akiv is. P849[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P849[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P849[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) 9. = EIN/AUS über BOP Im Gegensaz zu P848 (erse Quelle von AUS) is dieser Parameer unabhängig von P79 (Auswahl von Befehls- und Frequenzsollwer) immer akiv. Deails: Siehe Parameer P848. P85[] BI: Impulsfreigabe Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Quelle des Impulsfreigabe-/Impulssperresignals. P85[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P85[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P85[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) Nur akiv, wenn P79 <. Siehe Parameer P79 (Auswahl der Befehls-/Sollwerquelle)..5 Kommunikaionsparameer P98 CB-Adresse Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMM Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6555 Besimm die Adresse der Kommunikaionsbaugruppe (CB) oder anderen Opionsmodule. Für die Feslegung der Busadresse sehen zwei Möglichkeien zur Auswahl: - über DIP-Schaler an dem PROFIBUS-Modul - über einen vom Anwender eingegebenen Wer Hinweis: Mögliche PROFIBUS-Einsellungen: , 6, 7 sind unzulässig. Bei Verwendung eines PROFIBUS-Moduls gil folgendes: - DIP-Schaler = Die in P98 (CB-Adresse) definiere Adresse is gülig - DIP-Schaler nich = DIP-Schalereinsellung ha Vorrang; DIP-Schalersellung wird durch P98 angezeig. MICROMASTER 4 Parameerlise 86 6SE64-5AF-AP

87 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P97 Parameer änderbar über Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: 5 P-Gruppe: COMM Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 5 Gib die Schniselle zum Ändern von Parameern an. Durch diesen Parameer kann z.b. der Umricher einfach vor Parameeränderungen geschüz werden. Anmerkung: Parameer P97 besiz keinen Passworschuz. Bifelder: Bi PROFIBUS / CB NEIN JA Bi BOP NEIN JA Bi USS an BOP-Link NEIN JA Bi USS an COM-Link NEIN JA Beispiel: Bis,, und = : Die Voreinsellung erlaub Parameer über alle 4 Schnisellen zu ändern. Bei dieser Einsellung wird der Parameer P97 wie folg auf dem BOP dargesell: BOP: P97 Bis,, und = : Bei dieser Einsellung kann abgesehen von P und P97 kein Parameer über diese Schniselle geänder werden. Parameer P97 wird dabei wie folg auf dem BOP dargesell: BOP: P97 Deails: Die Beschreibung des binären Anzeigeformaes wird uner "Einführung zu den MICROMASTER- Sysemparameern" erläuer. r947[8] Leze Fehlermeldung Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: ALARMS Max: - Zeig die Fehlerhisorie ensprechend des nachfolgenden Abbildung an. Dabei gil folgendes: - "F" is der erse akive Fehler (noch nich quiier). - "F" is der zweie akive Fehler (noch nich quiier). - "Fe" is die Durchführung der Fehlerquiierungen für F & F. Die Indizes & enhalen die akiven Fehler. Wird ein Fehler quiier, so werden die beiden Wer in das nächse Indexpaar verschoben und dor gespeicher. Mi der Quiierung der Fehler werden die Indizes & auf zurückgesez. r947[] r947[] r947[] r947[] r947[4] r947[5] r947[6] r947[7] F Fe Fe Fe Fe Fe Fe F Akive Fehler Leze Sörung - Leze Sörung - Leze Sörung - r947[] : Lezer Fehler --, Fehler r947[] : Lezer Fehler --, Fehler r947[] : Lezer Fehler -, Fehler r947[] : Lezer Fehler -, Fehler4 r947[4] : Lezer Fehler -, Fehler5 r947[5] : Lezer Fehler -, Fehler6 r947[6] : Lezer Fehler -, Fehler7 r947[7] : Lezer Fehler -, Fehler8 Beispiel: Wenn der Umricher wegen Unerspannung abschale und danach einen exernen Ausschalbefehl erhäl, bevor die Unerspannung quiier wird, ergib sich folgende Siuaion: - r947[] = Unerspannung (F) - r947[] = 85 Exerne Fehler (F85) Sobald ein Fehler in Index quiier wird (Fe), verschieb sich die Fehlerhisorie wie in der obigen Abbildung dargesell. Index wird nur verwende, wenn der zweie Fehler vor der Quiierung des ersen Fehlers einri. Deails: Siehe "Fehler und Alarme". MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 87

88 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 r948[] Fehlerzei Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: ALARMS Max: - Zeisempel, der den Zeipunk des Aufreens eines Fehlers anzeig. r948[] : Leze Fehlerabschalung --, Zeisempel r948[] : Leze Fehlerabschalung --, Zeisempel r948[] : Leze Fehlerabschalung --, Zeisempel r948[] : Leze Fehlerabschalung -, Zeisempel r948[4] : Leze Fehlerabschalung -, Zeisempel r948[5] : Leze Fehlerabschalung -, Zeisempel r948[6] : Leze Fehlerabschalung -, Zeisempel r948[7] : Leze Fehlerabschalung -, Zeisempel r948[8] : Leze Fehlerabschalung -, Zeisempel r948[9] : Leze Fehlerabschalung -, Zeisempel r948[] : Leze Fehlerabschalung -, Zeisempel r948[] : Leze Fehlerabschalung -, Zeisempel Deails: Parameer r4 (Laufzeizähler) is eine mögliche Quelle des Zeisempels. Bei Verwendung des Laufzeizählers wird die Zei analog zu r4 in die ersen beiden Indizes der Fehlerabschalung eingeragen. Zeisempel bei Verwendung von r4 (Siehe Parameer r4): r948[] : r948[] : r948[] : r948[] : r948[4] : r948[5] : r948[6] : r948[7] : r948[8] : r948[9] : r948[] : r948[] : Leze Fehlerabschalung --, Sysemzei, Sekunden, oberes Wor Leze Fehlerabschalung --, Sysemzei, Sekunden, uneres Wor Leze Fehlerabschalung --, Sysemzei, Sekunden, oberes Wor Leze Fehlerabschalung --, Sysemzei, Sekunden, uneres Wor Leze Fehlerabschalung --, Sysemzei, Sekunden, oberes Wor Leze Fehlerabschalung --, Sysemzei, Sekunden, uneres Wor Leze Fehlerabschalung --, Sysemzei, Sekunden, oberes Wor Leze Fehlerabschalung --, Sysemzei, Sekunden, uneres Wor r949[8] Fehlerwer Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: ALARMS Max: - Zeig für Servicezwecke den Fehlerwer des ensprechenden Fehlers an. Besiz der Fehler kein Fehlerwer so wird r949 = gesez. Die Were sind in der Fehlerlise bei dem jeweiligen Fehler dokumenier. r949[] : Lezer Fehler --, Fehlerwer r949[] : Lezer Fehler --, Fehlerwer r949[] : Lezer Fehler -, Fehlerwer r949[] : Lezer Fehler -, Fehlerwer 4 r949[4] : Lezer Fehler -, Fehlerwer 5 r949[5] : Lezer Fehler -, Fehlerwer 6 r949[6] : Lezer Fehler -, Fehlerwer 7 r949[7] : Lezer Fehler -, Fehlerwer 8 P95 Summe der gespeicheren Fehler Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 8 Zeig die Anzahl der in r947 (lezer Fehlercode) gespeicheren Fehler an. Bei Einsellung wird die Fehlerhisorie zurückgesez (bei Änderung auf wird auch der Parameer r948, Fehlerzei, zurückgesez). MICROMASTER 4 Parameerlise 88 6SE64-5AF-AP

89 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r964[5] Firmware Versionsdaen Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Firmware Versionsdaen r964[] : Firma (Siemens = 4) r964[] : Produkyp r964[] : Firmware-Version r964[] : Firmware-Daum (Jahr) r964[4] : Firmware-Daum (Tag/Mona) Beispiel: Nr. Wer Bedeuung r964[] 4 SIEMENS r964[] MICROMASTER 4 MICROMASTER 44 MICRO- / COMBIMASTER 4 4 MICROMASTER 4 5 reservier 6 r964[] 5 MICROMASTER 44 PX 7 MICROMASTER 4 Firmware V.5 r964[] r964[4] r965 PROFIBUS-Profil Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Kennzeichnung der Profilnummer/-version für PROFIDrive. r967 Seuerwor Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig das Seuerwor an. Bifelder: Bi EIN / AUS NEIN JA Bi AUS: Elekr. Hal JA NEIN Bi AUS: Schnellhal JA NEIN Bi Impulsfreigabe NEIN JA Bi4 HLG Freigabe NEIN JA Bi5 HLG Sar NEIN JA Bi6 Sollwer-Freigabe NEIN JA Bi7 Fehler-Quiierung NEIN JA Bi8 JOG rechs NEIN JA Bi9 JOG links NEIN JA Bi Seuerung von AG NEIN JA Bi Reversieren NEIN JA Bi Moorpoeniomeer höher NEIN JA Bi4 Moorpoeniomeer iefer NEIN JA Bi5 CDS Bi (Local/Remoe) NEIN JA MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 89

90 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 r968 Zusandswor Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig das akive Zusandswor des Umrichers (im Binärforma) an und kann zur Anzeige der akiven Befehle verwende werden. Bifelder: Bi Einschalberei NEIN JA Bi Beriebsberei NEIN JA Bi Berieb / Impulsfreigabe NEIN JA Bi Sörung akiv NEIN JA Bi4 AUS akiv JA NEIN Bi5 AUS akiv JA NEIN Bi6 Einschalsperre akiv NEIN JA Bi7 Warnung akiv NEIN JA Bi8 Abweichung Soll- / Iswer JA NEIN Bi9 Seuerung von AG (PZD-Seuerung) NEIN JA Bi Maximalfrequenz erreich NEIN JA Bi Warnung: Moorsrom Grenzwer JA NEIN Bi Moor Halebremse akiv NEIN JA Bi Moor Überlas JA NEIN Bi4 Rechslauf NEIN JA Bi5 Umricher Überlas JA NEIN P97 Rücksezen auf Werkseinsellung Min: ÄndSa: C Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: PAR_RESET Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Bei P97 = werden alle Parameer auf ihre Sandardwere zurückgesez. Mögliche Einsellungen: Gesperr Parameer auf Defaulwere zurücksezen - Zunächs P = (Werkseinsellung) sezen. - Die Parameer können nur auf ihre Sandardwere zurückgesez werden, wenn zuvor der Anrieb angehalen wurde, d. h. alle Impulse gesperr wurden. Hinweis: Folgende Parameer behalen ihre Were bei einer Zurücksezung auf die Werkseinsellungen bei: - r9 CO: Energieverbrauchszähler[kWh] - P Europa / N-Amerika - P98 CB-Adresse - P USS-Baudrae - P USS-Adresse P97 Were vom RAM ins EEPROM laden Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMM Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Überräg bei Einsellung P97 = alle Were aus dem RAM in den EEPROM. Mögliche Einsellungen: Gesperr Sar RAM->EEPROM Hinweis: Alle Were im RAM werden in den EEPROM überragen. Nach erfolgreicher Überragung wird der Parameer auomaisch auf (Sandardeinsellung) zurückgesez. Wird das Speichern von RAM nach EEPROM über P97 gesare, so wird nach Beendigung der Überragung der Kommunikaionsspeicher neu iniialisier. Dadurch fäll für die Dauer des Rücksezvorgangs die Kommunikaion sowohl über USS als auch über das CB-Board aus. Dies führ zu folgenden Reakionen: - PLC (z.b. SIMATIC S7) geh in Sop - Sarer überbrück den Kommunikaionsausfall - Drivemonior wird "NC" (no conneced) in der Sauszeile bzw. "drive busy" angezeig. - BOP wird der Tex "busy" angezeig Nach Abschluß des Rücksezvorgangs wird bei Sarer, Drivemonior bzw. BOP die Kommunikaion auomaisch wieder hergesell. MICROMASTER 4 Parameerlise 9 6SE64-5AF-AP

91 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung.6 Sollwerquelle P[] Auswahl Frequenzsollwerquelle Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: 77 Wähl die Quelle des Sollwers (Frequenzsollwer) aus. In der nachfolgenden Tabelle der mögliche Einsellungen werden der Haupsollwer über die niederwerigse Ziffer (d.h. bis 7) und alle Zusazsollwere über die höchswerige Ziffer (d. h. x bis x7) ausgewähl. Mögliche Einsellungen: Kein Haupsollwer Moorpoeniomeersollwer Analogsollwer Fesfrequenz 4 USS an BOP-Link 5 USS an COM-Link 6 CB an COM-Link 7 Analogsollwer Kein Haupsollwer + MOP-Sollwer MOP-Sollwer + MOP-Sollwer Analogsollwer + MOP-Sollwer Fesfrequenz + MOP-Sollwer 4 USS an BOP-Link + MOP-Sollwer 5 USS an COM-Link + MOP-Sollwer 6 CB an COM-Link + MOP-Sollwer 7 Analogsollwer + MOP-Sollwer Kein Haupsollwer + Analogsollwer MOP-Sollwer + Analogsollwer Analogsollwer + Analogsollwer Fesfrequenz + Analogsollwer 4 USS an BOP-Link + Analogsollwer 5 USS an COM-Link + Analogsollwer 6 CB an COM-Link + Analogsollwer 7 Analogsollwer + Analogsollwer Kein Haupsollwer + Fesfrequenz MOP-Sollwer + Fesfrequenz Analogsollwer + Fesfrequenz Fesfrequenz + Fesfrequenz 4 USS an BOP-Link + Fesfrequenz 5 USS an COM-Link + Fesfrequenz 6 CB an COM-Link + Fesfrequenz 7 Analogsollwer + Fesfrequenz 4 Kein Haupsollwer + USS an BOP-Link 4 MOP-Sollwer + USS an BOP-Link 4 Analogsollwer + USS an BOP-Link 4 Fesfrequenz + USS an BOP-Link 44 USS an BOP-Link + USS an BOP-Link 45 USS an COM-Link + USS an BOP-Link 46 CB an COM-Link + USS an BOP-Link 47 Analogsollwer + USS an BOP-Link 5 Kein Haupsollwer + USS an COM-Link 5 MOP-Sollwer + USS an COM-Link 5 Analogsollwer + USS an COM-Link 5 Fesfrequenz + USS an COM-Link 54 USS an BOP-Link + USS an COM-Link 55 USS an COM-Link + USS an COM-Link 57 Analogsollwer + USS an COM-Link 6 Kein Haupsollwer + CB an COM-Link 6 MOP-Sollwer + CB an COM-Link 6 Analogsollwer + CB an COM-Link 6 Fesfrequenz + CB an COM-Link 64 USS an BOP-Link + CB an COM-Link 66 CB an COM-Link + CB an COM-Link 67 Analogsollwer + CB an COM-Link 7 Kein Haupsollwer + Analogsollwer 7 MOP-Sollwer + Analogsollwer 7 Analogsollwer + Analogsollwer 7 Fesfrequenz + Analogsollwer 74 USS an BOP-Link + Analogsollwer 75 USS an COM-Link + Analogsollwer 76 CB an COM-Link + Analogsollwer 77 Analogsollwer + Analogsollwer MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 9

92 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Beispiel: Bei Einsellung werden der Haupsollwer () durch Analogeingang ("Analogsollwer") und der Zusazsollwer () durch das Moorpoeniomeer ("MOP-Sollwer") besimm. Beispiel P = : P = P7 = 755 P = P75 = 5 P7 r755 P75 r5 CI: Auswahl Haupsollwer CO: ADC-Wer nach Skal. [4h] CI: Auswahl Zusazsollwer CO: MOP-Ausgangsfrequenz MOP ADC Ablaufseuerung FF USS BOP link USS COM link P = P = Zusaz- Sollwer Haup- Sollwer Sollwer- Kanal Moor- Regelung CB COM link ADC Vorsich: Wird der Parameer P geänder, so werden ebenfalls alle BICO-Parameer in der folgenden Tabelle modifizier. Hinweis: Einzelne Ziffern sehen für Haupsollwere ohne Zusazsollwere. Wird Parameer P geänder, so werden die in der folgende Tabelle aufgeliseen BiCo-Parameer wie folg modifizier. MICROMASTER 4 Parameerlise 9 6SE64-5AF-AP

93 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P = xy x = x = x = x = x = 4 x = 5 x = 6 x = 7 P = xy y = y = y = y = y = 4 y = 5 y = 6 y = P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P76 Beispiel: P = P7 = 5. P7 =. P75 = 755. P76 =. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 9

94 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5.7 Fesfrequenzen P[] Fesfrequenz Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz (FF). Es gib drei Möglichkeien für die Auswahl der Fesfrequenzen.. Direkauswahl. Direkauswahl + EIN-Befehl. Binärcodiere Auswahl + EIN-Befehl. Direkauswahl (P7 - P76 = 5): - In dieser Beriebsar wähl ein Digialeingang eine Fesfrequenz aus. - Sind mehrere Eingänge gleichzeiig akiv, dann werden die ausgewählen Frequenzen addier. - Z. B.: FF + FF + FF + FF4 + FF5 + FF6.. Direkauswahl + EIN-Befehl (P7 - P76 = 6): - Bei dieser Fesfrequenzwahl werden die Fesfrequenzen mi einem EIN-Befehl kombinier. - Analog zu ), wähl ein Digialeingang eine Fesfrequenz aus. - Sind mehrere Eingänge gleichzeiig akiv, dann werden die ausgewählen Frequenzen addier. - Z. B.: FF + FF + FF + FF4 + FF5 + FF6.. Binärcodiere Auswahl + EIN-Befehl (P7 - P76 = 7): - Mi Hilfe dieses Verfahrens können bis zu 6 Fesfrequenzen ausgewähl werden. - Die Fesfrequenzen werden ensprechend nachsehender Tabelle besimm: P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Beispiel: Binärcodiere Auswahl : DIN4 DIN DIN DIN Hz FF P FF P FF P FF P4 FF4 P5 FF5 P6 FF6 P7 FF7 P8 FF8 P9 FF9 P FF P FF P FF P FF P4 FF4 P5 FF5 MICROMASTER 4 Parameerlise 94 6SE64-5AF-AP

95 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung Direkauswahl von FF P über DIN : P7 = 5 oder P7 = 99, P = 7., P6 = P7 = 5 oder P7 = 99, P = 7., P7 = DIN r7. DIN r P P P6, P7, P P Wähl den Fesfrequenzberieb (mi Hilfe von P) aus. Bei Direkauswahl is ein EIN-Befehl erforderlich, um den Umricher zu saren (P7 - P76 = 5). Hinweis: Fesfrequenzen können mi Hilfe der Digialeingänge gewähl und mi einem EIN-Befehl kombinier werden. P[] Fesfrequenz Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 5. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: r4 Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz (FF). P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P (Fesfrequenz ). P[] Fesfrequenz Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz (FF). P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P (Fesfrequenz ). P4[] Fesfrequenz 4 Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 5. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz 4 (FF4). P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P (Fesfrequenz ). P5[] Fesfrequenz 5 Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz 5 (FF5). P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P (Fesfrequenz ). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 95

96 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P6[] Fesfrequenz 6 Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 5. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz 6 (FF6). P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P (Fesfrequenz ). P7[] Fesfrequenz 7 Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz 7 (FF7). P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P (Fesfrequenz ). P8[] Fesfrequenz 8 Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 5. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz 8 (FF8). P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P (Fesfrequenz ). P9[] Fesfrequenz 9 Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 4. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz 9 (FF9). P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P (Fesfrequenz ). P[] Fesfrequenz Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 45. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz (FF). P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P (Fesfrequenz ). P[] Fesfrequenz Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 5. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz (FF). P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P (Fesfrequenz ). MICROMASTER 4 Parameerlise 96 6SE64-5AF-AP

97 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P[] Fesfrequenz Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 55. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz (FF). P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P (Fesfrequenz ). P[] Fesfrequenz Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 6. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz (FF). P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P (Fesfrequenz ). P4[] Fesfrequenz 4 Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 65. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz 4 (FF4). P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P (Fesfrequenz ). P5[] Fesfrequenz 5 Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 65. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für die Fesfrequenz 5 (FF5). P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P (Fesfrequenz ). P6 Fesfrequenz-Modus - Bi Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Fesfrequenzen können über drei verschiedene Mehoden ausgewähl werden. Parameer P6 besimm die Auswahlmehode, Bi. Mögliche Einsellungen: Direkauswahl Direkauswahl + EIN-Befehl Binärcodiere Auswahl + EIN-Befehl Deails: In der Tabelle in P (Fesfrequenz ) wird die Verwendung von Fesfrequenzen beschrieben. P7 Fesfrequenz-Modus - Bi Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Fesfrequenzen können über drei verschiedene Mehoden ausgewähl werden. Parameer P7 besimm die Auswahlmehode, Bi. Mögliche Einsellungen: Direkauswahl Direkauswahl + EIN-Befehl Binärcodiere Auswahl + EIN-Befehl Deails: In der Tabelle in P (Fesfrequenz ) wird die Verwendung von Fesfrequenzen beschrieben. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 97

98 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P8 Fesfrequenz-Modus - Bi Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Fesfrequenzen können über drei verschiedene Mehoden ausgewähl werden. Parameer P8 besimm die Auswahlmehode, Bi. Mögliche Einsellungen: Direkauswahl Direkauswahl + EIN-Befehl Binärcodiere Auswahl + EIN-Befehl Deails: In der Tabelle in P (Fesfrequenz ) wird die Verwendung von Fesfrequenzen beschrieben. P9 Fesfrequenz-Modus - Bi Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Fesfrequenzen können über drei verschiedene Mehoden ausgewähl werden. Parameer P9 besimm die Auswahlmehode, Bi. Mögliche Einsellungen: Direkauswahl Direkauswahl + EIN-Befehl Binärcodiere Auswahl + EIN-Befehl Deails: In der Tabelle in P (Fesfrequenz ) wird die Verwendung von Fesfrequenzen beschrieben. P[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Quelle mi der die Fesfrequenzauswahl erfolg. P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: P = 7. ==> Digialeingang P = 7. ==> Digialeingang P = 7. ==> Digialeingang P = 7. ==> Digialeingang 4 P6 = 7.4 ==> Digialeingang 5 P8 = 7.5 ==> Digialeingang 6 Zugriff nur möglich bei P7 - P76 = 99 (Funkion der Digialeingänge = BICO). P[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Quelle mi der die Fesfrequenzauswahl erfolg. P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Zugriff nur möglich bei P7 - P76 = 99 (Funkion der Digialeingänge = BICO). Deails: Die am häufigsen gewählen Einsellungen sind in P (Fesfrequenzauswahl Bi ) zu finden. P[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Quelle mi der die Fesfrequenzauswahl erfolg. P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Zugriff nur möglich bei P7 - P76 = 99 (Funkion der Digialeingänge = BICO). Deails: Die am häufigsen gewählen Einsellungen sind in P (Fesfrequenzauswahl Bi ) zu finden. MICROMASTER 4 Parameerlise 98 6SE64-5AF-AP

99 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 7: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Quelle mi der die Fesfrequenzauswahl erfolg. P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Zugriff nur möglich bei P7 - P76 = 99 (Funkion der Digialeingänge = BICO). Deails: Die am häufigsen gewählen Einsellungen sind in P (Fesfrequenzauswahl Bi ) zu finden. r4 CO: Is-Fesfrequenz Min: - Daenyp: Floa Einhei Hz Def: - P-Gruppe: SETPOINT Max: - Zeig die Summe der ausgewählen Fesfreqenzen an. P5 Fesfrequenz-Modus - Bi 4 Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Direkauswahl oder Direkauswahl + EIN für Bi 4 Mögliche Einsellungen: Direkauswahl Direkauswahl + EIN-Befehl Deails: Uner Parameer P wird die Verwendung von Fesfrequenzen beschrieben. P6[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi 4 Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 7:4 P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Quelle mi der die Fesfrequenzauswahl erfolg. P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Zugriff nur möglich bei P7 - P76 = 99 (Funkion der Digialeingänge = BICO). Deails: Die am häufigsen gewählen Einsellungen sind in P (Fesfrequenzauswahl Bi ) zu finden. P7 Fesfrequenz-Modus - Bi 5 Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Direkauswahl oder Direkauswahl + EIN für Bi 5 Mögliche Einsellungen: Direkauswahl Direkauswahl + EIN-Befehl Deails: Uner Parameer P wird die Verwendung von Fesfrequenzen beschrieben. P8[] BI: Fesfrequenz-Auswahl Bi 5 Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 7:5 P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Quelle mi der die Fesfrequenzauswahl erfolg. P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Zugriff nur möglich bei P7 - P76 = 99 (Funkion der Digialeingänge = BICO). Deails: Die am häufigsen gewählen Einsellungen sind in P (Fesfrequenzauswahl Bi ) zu finden. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 99

100 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5.8 Moorpoeniomeer (MOP) P[] MOP-Sollwerspeicher Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Speicher den lezen Moorpoeniomeersollwer, der vor dem AUS-Befehl oder dem Ausschalen akiv war. Mögliche Einsellungen: MOP-Sollwer wird nich gespeicher MOP-Sollwer wird gespeicher in P4 P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: Bei dem nächsen EIN-Befehl is der Moorpoeniomeersollwer der in Parameer P4 (MOP-Sollwer) gespeichere Wer. P Negaive MOP-Sollwersperre Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Sperr negaive Sollwere am MOP-Ausgang r5. Mögliche Einsellungen: Neg. MOP-Sollwere zulässig Neg. MOP-Sollwere gesperr Hinweis: Die Reversierfunkionen (z.b. BOP-Reversease bei P7 = ) werden durch den Parameer P nich beeinfluss. Eine Drehrichungsänderung im Sollwerkanal kann über den Parameer P verhinder werden. P5[] BI: Auswahl für MOP-Erhöhung Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 9: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Quelle für die Erhöhung des Moorpoeniomeersollwers. P5[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P5[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P5[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) 9.D = MOP auf über BOP P6[] BI: Auswahl für MOP-Verringerung Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 9:4 P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Quelle für die Verringerung des Moorpoeniomeersollwers. P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) 9.E = MOP ab über BOP MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

101 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P4[] Moorpoeniomeer - Sollwer Min: -65. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 5. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Besimm den Sollwer für das Moorpoeniomeer (P = ). P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: - Bei Auswahl des Moorpoeniomeer als Haup- oder als Zusazsollwer wird die Umkehrrichung sandardmäßig durch P (Umkehrrichung des MOP sperren) gesperr. - Zur erneuen Freigabe der Umkehrrichung P = sezen. r5 CO: MOP - Ausgangsfrequenz Min: - Daenyp: Floa Einhei Hz Def: - P-Gruppe: SETPOINT Max: - Zeig die akuelle Ausgangsfrequenz des Moorpoeniomeersollwers ([Hz]) an. DIN BOP USS BOP link USS COM link CB COM link P84 P5 P6 f P8 P8 -P8 P P -P8 r5 f ac Mögliche Parameereinsellung für die MOP-Anwahl: DIN BOP Auswahl P79 =, P7 =, P = oder P79 =, P7 = P79 =, P7 =, P = oder P79 =, P7 = oder P79 = P79 =, P7 = 4, P = USS an oder BOP-Link P79 =, P7 = 4 oder P79 = 4 P79 =, P7 = 5, P = USS an oder COM-Link P79 =, P7 = 5 oder P79 = 5 CB P79 =, P7 = 6, P = oder P79 =, P7 = 6 oder P79 = 6 MOP höher P7 = (DIN) Höher-Tase USS Seuerwor r Bi USS Seuerwor r6 Bi CB Seuerwor r9 Bi MOP iefer P7 = 4 (DIN) Tiefer-Tase USS Seuerwor r Bi4 USS Seuerwor r6 Bi4 CB Seuerwor r9 Bi4 MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

102 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5.9 Sollwerkanal P7[] CI: Auswahl Haupsollwer (HSW) Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 755: P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Quelle des Haupsollwers (HSW). P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 755 = Analogeingangssollwer 4 = Fesfrequenzsollwer 5 = Moorpoeniomeersollwer (MOP-Sollwer) P7[] CI: Auswahl HSW-Skalierung Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Quelle der Haupsollwerskalierung (HSW-Skalierung). P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P7[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 755 = Analogeingangssollwer 4 = Fesfrequenzsollwer 5 = Moorpoeniomeersollwer (MOP-Sollwer) P74[] BI: Zusazsollwer-Sperre Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Deakivier den Zusazsollwer (ZUSW). P74[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P74[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P74[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) P75[] CI: Auswahl Zusazsollwer Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Quelle des Zusazsollwers (ZUSW), der zusäzlich zum Haupsollwer (HSW, siehe P7) verwende werden soll. P75[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P75[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P75[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 755 = Analogeingangssollwer 4 = Fesfrequenzsollwer 5 = Moorpoeniomeersollwer (MOP-Sollwer) MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

103 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P76[] CI: Auswahl ZUSW-Skalierung Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Besimm die Quelle der Skalierung des Zusazsollwers (ZUSW), der zusäzlich zum Haupsollwer (HSW, siehe P7) verwende werden soll. P76[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P76[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P76[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: = Skalierung mi, (%) 755 = Analogeingangssollwer 4 = Fesfrequenzsollwer 5 = MOP-Sollwer r78 CO: Anzeige Gesamsollwer Min: - Daenyp: Floa Einhei Hz Def: - P-Gruppe: SETPOINT Max: - Zeig die Summe des Haup- und des Zusazsollwers in [Hz] an. P8[] Minimal Frequenz Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Ja Max: 65. Sell die minimal Moorfrequenz [Hz] ein, mi der der Moor unabhängig vom Frequenzsollwer arbeie. Unerschreie der Sollwer den Wer von P8, so wird mi Berücksichigung des Vorzeichen die Ausgangsfrequenz auf P8 gesez. Die minimal Freqeunz P8 sell für alle Frequenzsollwerquellen (z.b. ADC, MOP, FF, USS) abgesehen von der JOG-Sollwerquelle eine Ausblendfrequenz um Hz dar (analog P9). D.h. das Frequenzband +/- P8 wird zeiopimal miels der Hoch-/ Rücklauframpen durchfahren. Ein Verweilen innerhalb des Frequenzbandes is nich möglich (siehe Beipiel). Desweieren wird über folgende Meldefunkion das Unerschreien der Isfrequenz f_ac uner min. Frequenz P8 ausgegeben. P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Beispiel: ON/OFF f_se P8 -P8 f_is P8 + P5 P8 -P8 -P8 - P5 f_ac > f_min r5 Bi P5 = Hinweis: Der hier eingeselle Wer gil für beide Drehrichungen. Uner besimmen Umsänden (z. B. Hoch-/Rücklauf, Srombegrenzung) kann der Moor uner der Mindesfrequenz arbeien. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

104 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P8[] Max. Frequenz Min:. ÄndSa: CT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 5. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: 65. Sell die maximal Moorfrequenz [Hz] ein, mi der Moor unabhängig vom Frequenzsollwer arbeie. D.h. es finde eine Begrenzung der Ausgangsfrequenz sa, sofern der Sollwer den Wer P8 überschrien wird. Der hier eingeselle Wer gil für beide Drehrichungen. Desweieren wird die Meldefunkion f_ac >= P8 (r5 Bi, siehe Beispiel) durch diesen Parameer beeinfluss. P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Beispiel: f_ac P8 P8 - P6 f_ac P8 (f_max) r5 Bi Die max. Moorfrequenz is durch die Pulsfrequenz P8 durch folgende Deraing-Kennlinie begrenz: P8 khz 4 khz 6 khz 8-6 khz f max P8 -. Hz Hz - 4 Hz - 65 Hz Der akuell gülige Wer wird in Parameer r84 (resulierende max. Frequenz) angezeig. Die maximale Ausgangsfrequenz des Umrichers kann überschrien werden, wenn Folgendes akiv is: - p5 (Schlupfkompensaion akiv) fmax(p5) = fmax + fslip, max = p8 + - p (Fangen akiv) p6 fmax(p) = fmax + fslip, nom = p8 + Hinweis: Werden die Sollwerquellen - Analogeingang - USS - CB (z.b. Profibus) r r p p verwende, so wird die Sollfrequenz (in [Hz]) zyklisch durch den prozenuallen bzw. hexadezimalen Wer und der Bezugsfrequenz P berechne. Sind zum Beispiel P8 = 8 Hz, P = 5 Hz, P = und für den Analogeingang folgende Were P757 = V, P758 = %, P759 = V, P76 = % gegeben, so wird bei einem Analogeingangswer von V eine Sollfrequenz von 5 Hz vorgegben. MICROMASTER 4 Parameerlise 4 6SE64-5AF-AP

105 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P9[] Ausblendfrequenz Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Vermeide mechanische Resonanzeffeke und unerdrück Frequenzen im Bereich von +/- P (Ausblendbandbreie). f ou Noiz: P9 Ausblendfrequenz P Bandbreie Ausblendfrequenz P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) f in - Saionärer Berieb is im unerdrücken Frequenzbereich nich möglich; der Bereich wird einfach durchlaufen (auf der Rampe). - Wenn beispielsweise P9 = Hz und P = Hz, is ein ununerbrochener Berieb zwischen Hz +/- Hz (d.h. zwischen 8 und Hz) nich möglich. P9[] Ausblendfrequenz Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Vermeide mechanische Resonanzeffeke und unerdrück Frequenzen im Bereich von +/- P (Ausblendbandbreie). P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P9 (Ausblendfrequenz ). P9[] Ausblendfrequenz Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Vermeide mechanische Resonanzeffeke und unerdrück Frequenzen im Bereich von +/- P (Ausblendbandbreie). P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P9 (Ausblendfrequenz ). P94[] Ausblendfrequenz 4 Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Vermeide mechanische Resonanzeffeke und unerdrück Frequenzen im Bereich von +/- P (Ausblendbandbreie). P94[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P94[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P94[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P9 (Ausblendfrequenz ). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 5

106 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P[] Bandbreie Ausblendfrequenz Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Liefer Frequenzbandbreie, die auf Ausblendfrequenzen (P9 - P94) angewand werden (in [Hz]). P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P9 (Ausblendfrequenz ). P[] BI: Negaive Sollwersperre Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Unerdrück negaive Sollwere und verhinder somi eine Änderung der Drehrichung des Moors im Sollwerkanal. P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: = Deakivier = Akivier Noiz: Es gil: - Wird eine minimale Frequenz P8 und ein negaiver Sollwer vorgegeben, so wird bei akiver Sperre der Moor auf die minimale Frequenz in posiiver Drehrichung beschleunig. - Durch diese Funkion werden die Umkehrbefehlsfunkionen (z.b. Reversieren, EIN links) nich deakivier; sadessen bewirk ein Umkehrbefehl eine Begrenzung auf posiive Sollwere, wie oben beschrieben. P = ON/OFF Reversieren f f soll (r7) P8 -P8 f soll (r78) P[] BI: Auswahl Reversieren Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 7: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Quelle des Reversierbefehls. P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 9.B = Reversieren durch BOP Nur akiv, wenn P79 <. Siehe Parameer P79 (Auswahl der Befehls-/Sollwerquelle). r4 CO: Sollwer nach Reversiereinh. Min: - Daenyp: Floa Einhei Hz Def: - P-Gruppe: SETPOINT Max: - Zeig die Sollfrequenz nach dem Funkionsblock zur Drehrichungsumkehr. MICROMASTER 4 Parameerlise 6 6SE64-5AF-AP

107 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung. Hochlaufgeber r9 CO: Sollwer vor Hochlaufgeber Min: - Daenyp: Floa Einhei Hz Def: - P-Gruppe: SETPOINT Max: - Zeig den Sollwer vor dem Hochlaufgeber (HLG) nach Modifizierung durch andere Funkionen an, z.b. - P BI: Verhindere negaiven Frequenzsollwer - P9 - P94 Ausblendfrequenzen, - P8 Min. Frequenz, - P8 Max. Frequenz, - Begrenzungen, - ec. P[] Hochlaufzei Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: 65. Die Zei, die der Moor zur Beschleunigung aus dem Sillsand bis zur höchsen Moorfrequenz (P8) benöig, wenn keine Verrundung verwende wird. f (Hz) f max (P8) f f (s) up f f up = P P P8 Das Einsellen einer zu kurzen Rampenhochlaufzei kann zum Abschalen des Umrichers führen (Übersrom). P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: Bei Verwendung eines exernen Frequenzsollweres, bei dem bereis Rampenzeien eingesell sind (z. B. von einer PLC), wird ein opimales Anriebsverhalen erziel, wenn die Rampenzeien in P und P ewas kürzer eingesell werden, als die der PLC. Noiz: Rampenzeien wie folg: - P6 / P6 : Tippberieb (JOG-Berieb) akiv - P / P : Normalberieb (EIN/AUS) is akiv - P6 / P6 : Normalberieb (EIN/AUS) und P4 sind akiv MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 7

108 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P[] Rücklaufzei Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: 65. Die Zei, die der Moor für die Verzögerung der maximalen Moorfrequenz (P8) bis zum Sillsand benöig, wenn keine Verrundung verwende wird. f (Hz) f max (P8) f f (s) down f f down = P P8 P P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Noiz: Das Einsellen einer zu kurzen Rampenrücklaufzei kann zum Abschalen des Umrichers führen (Übersrom (F) / Überspannung (F)). Rampenzeien wie folg: - P6 / P6 : Tippberieb (JOG-Berieb) akiv - P / P : Normalberieb (EIN/AUS) is akiv - P6 / P6 : Normalberieb (EIN/AUS) und P4 sind akiv P[] Anfangsverrundungszei Hochlauf Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4. Besimm die Anfangsverrundungszei in Sekunden, wie im nachsehenden Diagramm gezeig. f f f P P P P up down Dabei gil folgendes: f - f für P (P + P) P8 up = (P + P) + f - f P P8 f - f für P (P + P) P8 down = (P + P) + f - f P P8 P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: - Wird eine kleine Rampenzei (P, P < P, P, P, P) vorgegeben, so is die Hochlaufzei (_up) bzw. Rücklaufzei (_down) nich abhängig von P. - Die obigen Gleichungen geben die güligen Were für die Rampenzeien _up bzw. _down an. - Rundungszeien werden empfohlen, da sie eine abrupe Reakion vermeiden und somi schädliche Auswirkungen auf die Mechanik verhindern. - Wird der Umricher in einem Regelkreis eingebunden, so könne die Rampengläung ein Überschwingen der Ausgangsfrequenz bewirken und solle abgeschale werden. MICROMASTER 4 Parameerlise 8 6SE64-5AF-AP

109 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P[] Endverrundungszei Hochlauf Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4. Definier Rundungszei am Ende des in P gezeigen Rampenhochlaufs. P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P P[] Anfangsverrundungszei Rücklauf Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4. Definier Rundungszei am Anfang des in P gezeigen Rampenrücklaufs. P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P P[] Endverrundungszei Rücklauf Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4. Definier Rundungszei am Ende des in P gezeigen Rampenrücklaufs. P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Parameer P MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 9

110 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P4[] Verrundungsyp Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: SETPOINT Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Definier Verrundung, welche bei einer Sollweränderung während des Beschleunigungs- bzw. Abbremsvorgangs (z.b. neuer Sollwer, AUS, AUS, REV) durchgeführ wird. Eine Verrundung wird durchgeführ, wenn der Anrieb in der Beschleunigungs- bzw. Abbremsphase is und - P4 =, - P > (Anfangsverrundungzei Rücklauf bzw. P > (Endverrundungszei Rücklauf), - Sollwer noch nich erreich is. P >, P > f f Soll Sollwer erreich P4 = Sollwer nich erreich f P P P P Sollwer erreich f Soll P4 = Sollwer nich erreich ON OFF P P P Mögliche Einsellungen: Seige Verrundung (ruckfrei) Unseige Verrundung P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Bei P4 = und P = P = erfolg keine Verrundung. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

111 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P5[] AUS Rücklaufzei Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def: 5. P-Gruppe: SETPOINT Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: 65. Definier Rampenrücklaufzei von der Maximalfrequenz bis zum Sillsand für den AUS-Befehl. f OFF f max (P8) f is,moor f P68 f is,umricher P67 P68 f down,off = P5 down,off P8 P5 r5 Bi Berieb Impulslöschung P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: Diese Zei kann überschrien werden, wenn die max. Zwischenkreisspannung erreich wird. P4[] BI: Auswahl HLG Freigabe Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier Befehlsquelle des HLG-Akivierungsbefehls (HLG: Hochlaufgeber). Is das Signal der Befehlsquelle =, wird der HLG-Ausgang sofor auf gesez. P4[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P4[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P4[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P4[] BI: Auswahl HLG Sar Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier Befehlsquelle des HLG-Sarbefehls (HLG: Hochlaufgeber). Is das Signal der Befehlsquelle =, behäl der HLG-Ausgang seinen akuellen Wer. P4[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P4[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P4[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P4[] BI: Auswahl HLG Sollwerfreigabe Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier Befehlsquelle des HLG-Sollwerbefehls (HLG: Hochlaufgeber). Is das Signal der Befehlsquelle =, wird der HLG-Eingang auf gesez und der HLG-Ausgang fähr auf. P4[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P4[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P4[] :. Befehlsdaensaz (CDS) r7 CO: Sollwer nach HLG Min: - Daenyp: Floa Einhei Hz Def: - P-Gruppe: SETPOINT Max: - Zeig den Gesamfrequenzsollwer nach Hochlaufgeber (HLG) an. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

112 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5. Fangen P Anwahl Fangen Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6 Das Fangen erlaub das Einschalen des Umrichers auf einen laufenden Moor. Dabei wird die Ausgangsfrequenz des Umrichers solange veränder, bis die akuelle Moorfrequenz gefunden is. Danach läuf der Moor mi normaler Rampenzei bis zum Sollwer hoch. (f max + f slip nom ) "Hochlauf zum Sollwer mi normaler Hochlaufzei" fou P I ou I dc Vn nach U/f- Kennlinie V ou Moordrehzahl gefunden Mögliche Einsellungen: Fangen gesperr Fangen immer akiv, Sar in Richung des Sollwers Fangen is akiv, bei Nez-Ein, Fehler, Sar in Richung des Sollwers Fangen is akiv, bei Fehler, AUS, Sar in Richung des Sollwers 4 Fangen immer akiv, nur in Richung des Sollwers 5 Fangen is akiv, bei Nez-Ein, Fehler, AUS, nur in Richung des Sollwers 6 Fangen is akiv, bei Fehler, AUS, nur in Richung des Sollwers Hinweis: - Zweckmäßig bei Mooren, deren Las ein hohes Trägheismomen aufweis. - Bei den Einsellungen bis erfolg die Suche in beiden Richungen. - Einsellungen 4 bis 6 suchen nur in der Richung des Sollweres. - Die Funkion Fangen muss in Fällen verwende werden, in denen der Moor möglicherweise noch läuf (z.b. nach einer kurzen Nezunerbrechung) oder durch die Las angerieben wird. Andernfalls komm es zu Abschalungen wegen Übersrom. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

113 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P[] Moorsrom: Fangen Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei % Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Definier den Suchsrom, der während des Fangens verwende wird. Wer is in [%] bezogen auf den Moornennsrom (P5). P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: - Eine Verringerung des Suchsromes kann das Verhalen des Fangens verbessern, wenn die Sysemräghei nich sehr hoch is. P[] Suchgeschwindigkei: Fangen Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei % Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Sell den Fakor ein, mi dem sich die Ausgangsfrequenz während des Fangens änder, um sich auf den laufenden Moor zu synchronisieren. Dieser Wer wird in [%] eingegeben und definier den Kehrwer der Anfangsseigung der Suchkurve (siehe Diagramm). Der Parameer P beeinfluss somi die Zei, die für die Suche der Moorfrequenz benöig wird. Die Suchzei is die für das Durchsuchen aller Frequenzen zwischen max. Frequenz P8 + x f_slip bis Hz verwendee Zei. r fmax + fslip, nom = P8 + P f fsearch ms fmoor [ms] f P [%] = f [Hz] [Hz] [%] [ms] slip,nom f [%] = P [%] r P P = % ergib eine Änderung der Frequenz von % des Nennschlupfes / [ms]. P = % ergib eine Änderung der Frequenz von % des Nennschlupfes / [ms]. P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Beispiel: Für einen Moor mi 5 Hz, 5 rpm, würden % eine maximale Suchzei von 6 ms ergeben. Wenn der Moor läuf, wird die Moorfrequenz in einer kürzeren Zei gefunden. Hinweis: - Ein höherer Wer der Suchgeschwindigkei führ zu einer flacheren Suchkurve und dami zu einer längeren Suchzei. - Ein niedigerer Wer ha den gegeneiligen Effek. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

114 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5. Auomaischer Wiederanlauf P Auomaischer Wiederanlauf Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6 Konfigurier die Wiedereinschalauomaik Mögliche Einsellungen: Gesperr Fehlerquiierung nach EIN, P gesperr Wiederanlauf nach Nezausfall, P gesperr Wiederanlauf nach Nezunerspannung oder Fehler, P freigegeben 4 Wiederanlauf nach Nezunerspannung, P freigegeben 5 Wiederanlauf nach Nezausfall und Fehler, P gesperr 6 Wiederanlauf nach Nezunerspannung/ -ausfall oder Fehler, P gesperr Bei der Wiedereinschalauomaik muss ein EIN-Befehl koninuierlich über eine digiale Eingangsleiung zur Verfügung sehen. Vorsich: Sofern P > gesez is, kann ein Wiederanlauf des Moors auomaisch durchgeführ werden, ohne dass der EIN-Befehl umgeschale wird! Noiz: Als "Nezunerspannung" wird eine Siuaion bezeichne, in der die Sromversorgung unerbrochen und sofor wieder anlieg, bevor sich die (gegebenenfalls insalliere) Anzeige am BOP verdunkel ha (eine sehr kurze Nezunerbrechung, bei der der Zwischenkreis nich vollsändig zusammengebrochen is). Als "Nezausfall" wird eine Siuaion bezeichne, in der sich die Anzeige verdunkel ha (eine längere Nezunerbrechung, bei der der Zwischenkreis vollsändig zusammengebrochen is), bevor die Sromversorgung wieder anlieg. P = : Die Wiedereinschalauomaik is deakivier. P = : Der Umricher quiier Fehler (sez sie zurück), d. h. ein Fehler wird vom Umricher zurückgesez, sobald die Nezspannung wieder anlieg. Dies bedeue, dass der Umricher vollsändig herunergefahren worden sein muss. Eine Nezunerspannung reich nich aus. Der Umricher arbeie ers wieder, nachdem der EIN- Befehl geschale worden is. P = : Der Umricher quiier den Fehler F beim Einschalen nach einem Nezausfall und führ einen Wiederanlauf des Anriebs durch. Der EIN-Befehl muss über einen Digialeingang (DIN) geschale sein. P = : Bei dieser Einsellung is es wichig, dass ein Wiederanlauf des Anriebs nur dann durchgeführ wird, wenn dieser sich zuvor im Zusand BETRIEB befand, als der Fehler (F) aufra. Der Umricher quiier den Fehler und führ einen Wiederanlauf des Anriebs nach einem Nezausfall oder einer Nezunerspannung aus. Der EIN-Befehl muss über einen Digialeingang (DIN) geschale sein. P = 4: Bei dieser Einsellung is es wichig, dass ein Wiederanlauf des Anriebs nur dann durchgeführ wird, wenn sich dieser zuvor im Zusand BETRIEB befand, als die Fehler (F usw.) aufraen. Der Umricher quiier den Fehler und führ einen Wiederanlauf des Anriebs nach einem Nezausfall oder einer Nezunerspannung aus. Der EIN-Befehl muss über einen Digialeingang (DIN) geschale sein. P = 5: Der Umricher quiier die Fehler F usw. beim Anlaufen nach einem Nezausfall und führ einen Wiederanlauf des Anriebs durch. Der EIN-Befehl muss über einen Digialeingang (DIN) geschale sein. P = 6: Der Umricher quiier die Fehler F usw. beim Anlaufen nach einem Nezausfall oder einer Nezunerspannung und führ einen Wiederanlauf des Anriebs durch. Der EIN-Befehl muss über einen Digialeingang (DIN) geschale sein. Wenn der Wer 6 gesez is, wird sofor ein Wiederanlauf des Moors durchgeführ. In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersich über den Parameer P und die zugehörigen Funkionen. MICROMASTER 4 Parameerlise 4 6SE64-5AF-AP

115 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P EIN immer akiv (dauernd) Fehler Quiieren Fehler Quiieren Fehler Quiieren Fehler Quiieren Wiederanlauf Wiederanlauf Wiederanlauf Wiederanlauf Fehler Quiieren Fehler Quiieren Wiederanlauf Wiederanlauf EIN im spannungslosen Zusand Fehler F bei Alle anderen Fehler bei Alle Fehler bei Keine Fehler bei Nezausfall Nezunerspg. Nezausfall Nezunerspg. Nezausfall Nezausfall Fehler Quiieren Fehler Quiieren Fehler Quiieren Fehler Quiieren + Wiederanlauf Wiederanlauf Fehler Quiieren + Wiederanlauf Fehler Quiieren Fehler Quiieren Fehler Quiieren Wiederanlauf Wiederanlauf Wiederanlauf Fehler Quiieren Fehler Quiieren Fehler Quiieren Fehler Quiieren Fehler Quiieren Wiederanlauf Wiederanlauf Wiederanlauf Wiederanlauf Wiederanlauf Wiederanlauf Wiederanlauf Die Funkion Fangen muss in Fällen verwende werden, in denen der Moor noch läuf (z. B. nach einer kurzen Nezunerbrechung) oder durch die Las angerieben wird (P). P Anzahl der Wiederanlaufversuche Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Leg fes, wie of der Umricher versuch, neu zu saren, wenn auomaischer Wiederanlauf P akivier is. P Zei bis erser Wiederanlauf Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei s Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Wähl die Zei, bevor der Umricher zum ersen Mal neu gesare wird, wenn auomaischer Wiederanlauf P akivier is. f f_soll f Moor Quiieren akiv P P P + + Fehler akiv P P s f* = f Moor Anzahl Wiederanlaufversuche P P Erhöhung Wiederanlaufzei Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei s Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Wähl den Berag aus, um den die Wiederanlaufzei für jeden Wiederanlauf des Umrichers erhöh wird, wenn auomaischer Wiederanlauf P akivier is. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 5

116 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5. Moorhalebremse P5 Freigabe Moorhalebremse Min: ÄndSa: T Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Akivier/deakivier die Moorhalebremse (MHB). Es is auch möglich, an den Punken und ein Relais schalen zu lassen, um eine Bremse zu seuern (wenn in P7 = 5.C programmier is). ON / OFF/OFF: ON OFF/OFF Aufmagneisierung beende r56 Bi4 f P46 fmin (P8) r5 Bi P6 Punk P7 Punk ON / OFF: OFF Inakiv Akiv ON OFF/OFF Aufmagneisierung beende r56 Bi4 f P46 fmin (P8) r5 Bi P6 Mögliche Einsellungen: Moor Halebremse gesperr Moor Halebremse freigegeben MICROMASTER 4 Parameerlise 6 6SE64-5AF-AP

117 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung Vorsich:. Zur Akivierung der Moorhalebremse muß neben Parameer P5 = das Zusandssignal r5 Bi Moorhalebremse akiv über einen digialen Ausgang ausgegeben werden. Die Auswahl des Signal muß z.b. in Parameer P7 zusäzlich vom Anwender durchgeführ werden.. Wird die Moorhalebremse durch den Frequenzumricher angeseuer, so darf bei gefahrbringenden Lasen (z.b. hängende Lasen bei Kranapplikaionen) die Inberiebnahme des Umrichers nich durchgeführ werden, sofern keine Sicherung der Las erfolg. Gefahrbringende Lasen können vor der Inberiebnahme wie folg gesicher werden: - Absenken der Las auf den Boden oder - Während der Inberiebnahme oder nach Umricherausch die Anseuerung der Moorhalebremse durch den Umricher unerbinden. Ers anschließend solle eine Schnellinberiebnahme bzw. ein Parameerdownload durch STARTER, ec. durchgeführ werden. Abschließend können die Klemmen der Moorhalebremse wieder belegen werden (Für die Moorhalebremse darf in diesem Fall die Inverierung des Digialausgangs P748 nich projekier sein).. Um den Moor gegen die mechanische Bremse auf einer besimmen Frequenz zu halen, is es wichig, dass die min. Frequenz P8 ungefähr der Schlupffrequenz ensprich. - Wird der Wer zu groß gewähl, so kann die aufgenommene Sromsärke zu hoch sein, so dass der Umricher mi Übersrom abschale. - Bei einem kleinen Wer, kann evl. das Momen nich aufgebrach werden, um die Las zu halen. 4. Der Einsaz der Moorhalebremse als Arbeisbremse is nich zulässig, da sie im allgemeinen nur für eine begrenze Anzahl von Nobremsungen ausgeleg is. Hinweis: Parameereinsellungen: - Zum Öffnen/Schließen seuer der digiale Ausgang an Punk / (siehe Bild) die Moorhalebremse an. Voraussezung is, die Akivierung der Moorhalebremse P5 als auch die Auswahl der Moorhalebremse beim Digialausgang. - Bremsöffnungszei P6 größer/gleich der Zeidauer zum Öffnen der Halebremse. - Bremsverzögerungszei P7 größer/gleich der Zeidauer zum Schließen der Halebremse. - Min. Frequenz P8 so wählen, dass sie wie ein Gewichsausgleich wirk. - Ein ypischer Wer der min. Frequenz P8 für die Moorhalebremse is die Schlupffrequenz des Moors r. Die Nenn-Schlupffrequenz kann nach folgender Formel berechne werden: f Slip [Hz] = r P = n n syn n syn n f n Folgende Regelungsparameer sind in Verbindung mi der Moorhalebremse zu beachen: - P, P, P, P5 bei U/f P6 Bremsöffnungszei MHB Min:. ÄndSa: T Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max:. Definier die Bremsöffnungszei der Moorhalebremse. Bei akivierer Moorhalebremse (P5) wird die Sollwerfreigabe um die eingeselle Zei verzöger. Da das Öffnen der mechanischen Bremse gewissen Schwankungen unerlieg, wird zusäzlich der Moor über den Umricher mi der min. Frequenz P8 während dieser Zei beaufschlag. Dami kann die Bremse vor Anlauf des Moors sicher öffnen. P6 Lüfzei der Bremse + Relaisöffnungszei(en) Deails: Siehe Parameer P5 P7 Bremsverzögerungszei MHB Min:. ÄndSa: T Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max:. Definier die Bremsverzögerungszei der Moorhalebremse. Bei akivierer Moorhalebremse (P5) wird nach einem AUS-Befehl die Impulssperre um die eingeselle Zei verzöger. Da das Schließen der mechanischen Bremse gewissen Schwankungen unerlieg, wird nach Abbremsen auf die min. Frequenz P8 der Moor während dieser Zei mi der min. Frequenz gehalen. Dami kann die Bremse sicher schließen, bevor der Moor sromlos geschalen wird. P7 Einfallzeizei der Bremse + Relaisschließzei(en) Deails: Siehe Parameer P5 MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 7

118 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5.4 DC-Bremse P[] BI: Freigabe DC-Bremse Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Ermöglich Gleichsrombremsung über ein Signal, das von einer exernen Quelle verwende wurde. Funkion bleib akiv, solange das exerne Eingangssignal akiv is. Die Gleichsrombremsung bewirk ein schnelles Soppen des Moors durch Einspeisen eines Gleichsromes (Der eingespeise Srom bewirk auch ein saionäres Bremsmomen). Wird das Gleichsrombremssignal akiv, dann werden die Ausgangsimpulse des Umrichers gesperr, und der Gleichsrom wird ers angeleg, nachdem der Moor ausreichend enmagneisier is. BI:DC-Brems P.C (:) f f* Gleichsrombremse f_soll f_is i P47 Gleichsrombremse akiv r5 Bi Hinweis: DC-Bremsung kann in den Beriebszusänden r =, 4, 5 akivier werden P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) Vorsich: Bei der DC-Bremse wird die kineische Energie des Moors in Verluswärme im Moor umgewandel. Dauer dieser Zusand zu lange an, so kann es zu einer Überhizung des Anriebs kommen! Noiz: Die DC-Bremse is nich möglich beim Einsaz von Synchronmaschinen (z.b. P = ). Diese Verzögerungszei wird in P47 eingesell (Enmagneisierungszei). Eine zu kurze Verzögerung kann zu Abschalungen wegen Übersrom führen. MICROMASTER 4 Parameerlise 8 6SE64-5AF-AP

119 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P[] Srom DC-Bremse Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei % Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 5 Definier Höhe des Gleichsroms in [%] relaiv zum Moornennsrom (P5). r7 Brake [A] DC P5 P % Der Srom der DC-Bremse wird durch r67 begrenz. P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] Dauer der DC-Bremse Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei s Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 5 Definier die Dauer der DC-Bremse in Sekunden nach einem AUS- oder AUS-Befehl. Wenn der Umricher einen AUS- oder AUS-Befehl erhäl, wird die Ausgangsfrequenz auf Hz heruner gefahren. Erreich die Ausgangsfrequenz den in P4 gesezen Wer, erfolg eine DC-Bremsung mi dem in P eingebenen Srom für die in P vorgebebenen Zei. ON OFF/OFF OFF P47 f P4 OFF Gleichsrombremse Gleichsrombremse akiv r5 Bi P ON OFF/OFF OFF P47 f P4 Rücklauframpe OFF Gleichsrombremse Gleichsrombremse akiv OFF r5 Bi P Der Gleichsrom, der während der Zei P eingepräg wird, is durch den Parameer P gegeben. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 9

120 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Were: P = : Nich akiv, auf AUS folgend. P = - 5 : Akiv für die angegebene Dauer. Vorsich: Bei der DC-Bremse wird die kineische Energie des Moors in Verluswärme im Moor umgewandel. Dauer dieser Zusand zu lange an, so kann es zu einer Überhizung des Anriebs kommen! Die DC-Bremse is nich möglich beim Einsaz von Synchronmaschinen (z.b. P = ). Noiz: Die DC-Bremsfunkion bewirk ein schnelles Soppen des Moors durch Einspeisen eines Gleichsromes (Der eingespeise Srom bewirk auch ein saionäres Bremsmomen). Wenn das Gleichsrombremssignal akiv wird, werden die Umricherausgangsimpulse gesperr und der Gleichsrom bleib solange gesperr, bis der Moor hinreichend enmagneisier wurde. Die Enmagneisierungszei wird auomaisch anhand der Moordaen berechne. P4[] Sarfrequenz der DC-Bremse Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 65. P-Gruppe: FUNC Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Sell Sarfrequenz für Gleichsrombremsung ein. Wenn der Umricher mi einem AUS oder AUS abgebrems wird, so wird durch den Hochlaufgeber die Ausgangsfrequenz auf Hz abgesenk. Unerschreie die Ausgangsfrequenz den Schwellwer P4, so wird während der Zei P der Gleichsrom P eingepräg. P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (Gleichsrombremsung akivieren) und P (Dauer der Gleichsrombremsung). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

121 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung.5 Compound Bremse P6[] Compound Bremsung Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei % Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 5 Parameer P6 definier den Gleichsrom, der nach Überschreien der Zwischenkreisspannungsschwelle (siehe Formel) dem Moorsrom überlager wird. Der Wer wird in [%] relaiv zum Moornennsrom (P5) eingegeben. Wenn P54 = : Einschalschwelle Compound-Bremsung sons: Einschalschwelle Compound-Bremsung U DC_Comp =. V U DC_Comp =.98 r4 mains =. P Die Compound-Bremse is eine Überlagerung der DC-Bremse mi der generaorischen Bremse (Nuzbremsung an der Rampe). Hiermi is ein Abbremsen mi geregeler Moorfrequenz und minimaler Energierückspeisung möglich. Durch Opimierung der Rampenrücklaufzei und der Compound-Bremse ergib sich ein effekives Abbremsen ohne Einsaz zusäzlicher HW-Komponenen. f P6 = Ohne Compound-Bremsung f_soll f P6 > Mi Compound-Bremsung f_soll f_is f_is i i u ZK u ZK U DC_Comp P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Were: P6 = : Compound-Bremsung deakivier. P6 = - 5 : Höhe des Gleichsroms in [%] des Moornennsroms (P5), der bei der Compound-Bremsung eingepräg wird. Die Compound-Bremsung häng nur von der Zwischenkreisspannung ab (siehe obigen Schwellwer). Sie erfolg bei AUS, AUS und allen Rückkopplungsbedingungen. Noiz: Sie is in den folgenden Fällen deakivier: - Die Gleichsrombremsung is akiv. - Die Funkion Fangen is akiv. Die Erhöhung des Weres verbesser im Allgemeinen die Bremswirkung; wird der Wer jedoch zu hoch eingesell, dann kann eine Abschalung wegen Übersrom erfolgen. Is sowohl die Widersandsbremsung als auch die Compoundbremse akivier, so ha die Compoundbremde die höhere Prioriä. Die Wirkung der Compoundbremse wird verminder, wenn zeigleich der Zwischenkreisspannungsregler (Vdc max Regler) akiv is. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

122 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5.6 Vdc-Regler P4[] Konfiguraion des Vdc-Reglers Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Akivier / deakivier Spannungszwischenkreis-Regler (Vdc-Regler). Der Vdc-Regler seuer die Zwischenkreisspannung, um bei Sysemen mi hoher Träghei Abschalungen wegen Überspannungen zu vermeiden. Mögliche Einsellungen: Vdc-Regler gesperr Vdc-max Regler freigegeben P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: Vdc max Regler erhöh die Rücklaufzeien auomaisch, um die Zwischenkreisspannung (r6) in Grenzen (r4) zu halen. Somi kann ein Überspannungsfehler F verhinder werden. r4 CO: Einschalpegel Vdc-max Regl. Min: - Daenyp: Floa Einhei V Def: - P-Gruppe: FUNC Max: - Zeig die Einschalsufe des Vdc-Max-Reglers an. V DC r4 -Regler akiv V DC_max r56 Bi4 f A9 f is f soll Die folgende Gleichung gil nur, wenn P54 = : r4 =.5 Vmains =.5 P sons: inerne Berechnung von r4 Hinweis: Der Einschalpegel r4 wird nach jedem Zuschalen ans Nez, nachdem die Vorladung des Zwischenkreises erfolg is, neu besimm. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

123 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P4[] Dynamik-Fakor Vdc-max Regler Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei % Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Definier den Dynamikfakor für den Zwischenkreisspannungs-Reglers (Vdc-Regler) in [%]. P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4 = % bedeue, dass die Parameer P5, P5 und P5 gemäß Einsellung verwende werden. Andernfalls werden sie mi P4 (Dynamikfakor von Vdc-max) muliplizier. Hinweis: Vdc-Regleranpassung wird auomaisch anhand der Moor- und Umricherdaen berechne. P5[] Vdc-Regler Ausgangsbegrenzung Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: FUNC Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 6. Begrenz den Ausgang des Vdc-max-Reglers. P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P54 Auom. Erf. Vdc-Regler Ein-pegel Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Akivier/deakivier die auomaische Besimmung die Einschalschwellen für die Regelung der Zwischenkreisspannung. Für folgende Funkionen werden die Einschalschwellen ermiel: - Einschalpegel Compound-Bremsung - Einschalpegel Vdc-Regler r4 Mögliche Einsellungen: Gesperr Freigegeben Hinweis: Die Einschalschwellen werden nur während des Umricherhochlaufs nach dem Zuschalen der Nezspannung berechne. Eine Nachjusierung wird während des Beriebs nich vorgenommen. D.h., eine Änderung von Parameer P54 ha keine unmielbare Auswirkung ebenso werden Nezspannungsschwankungen nich online berücksichig. P54 = (Auomaische Besimmung deakivier) Die obigen Einschalschwellen werden bei Deakivierung der auomaischen Besimmung über den Parameer P berechne. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

124 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5.7 Bypass P6[] Bypass Umschalung Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 7 Wähl die möglichen Quellen für das Umschalen der Bypass-Seuerung aus. Mögliche Einsellungen: Bypass gesperr Bypass nach Fehler Bypass über P66 Bypass über P66 oder Fehler 4 Bypass wenn Isfrequenz = P65 5 Bypass wenn Isfrequenz = P65 oder Fehler 6 Bypass wenn Isfrequenz = P65 oder P66 7 Bypass wenn Isfrequenz = P65 oder P66 oder Fehler P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Soll der Moor wahlweise am Nez oder am Umricher arbeien, so sprich man von Bypass. Bypass- Schalungen werden z.b. benöig, um im Sörungsfall des Umrichers den Moor direk auf das Nez zu schalen oder um bei großen Schwungmassen den Moor mi Hilfe des Umrichers hochzufahren und anschließend den Moor am Nez zu bereiben. Das Grundsaz-Schalbild einer Bypass-Schalung is in der folgenden Abbildung dargesell. Nez Mechanische Verriegelung Schaler Relaisausgang BI: Fc. of DOUT P7.C (5:) f P64 P6 f max + f Schlupf f Nez f Fangen f soll,umricher f Moor r6 Bi r6 Bi P6 P6 Hinweis: Das Fangen P solle in den Fällen akivier werden, bei denen beim Übergang von Bypass-Mode zu Umricher-Mode der Moor noch dreh. MICROMASTER 4 Parameerlise 4 6SE64-5AF-AP

125 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r6 BO: Bypass Sauswor Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: FUNC Max: - Sauswor der Bypass-Funkion, über die exerne Verbindungen hergesell werden können. Bifelder: Bi Moor am Umricher NEIN JA Bi Moor am Nez NEIN JA P6[] Bypass-Tozei Min: ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max:. In diesem Parameer wird die Zei zwischen Umschalen von einem Schüz auf das andere fesgeleg. Sie solle nich kleiner sein als die Enmagneiserungszei des Moors (P47). P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] Debypass-Zei Min: ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max:. Zeiverzögerung, beim Zurückschalen auf Umricherberieb. Dieser Zeiverzug gil immer, beim Zurückschalen von Bypass- auf Umricher-Berieb. P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P64[] Bypass-Zei Min: ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max:. Zeiverzögerung, beim Umschalen auf Bypass-Berieb. Dieser Zeiverzug gil immer beim Umschalen von Umricher- auf Bypass-Berieb. P64[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P64[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P64[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P65[] Bypass-Frequenz Min:. ÄndSa: CT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 5. P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 65. Bypass-Frequenz. P65[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P65[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P65[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P66[] BI: Bypass-Befehl Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: FUNC Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Der Bypass-Berieb P6 kann über ein exernes Signal akivier werden. Dieses Signal kann dabei sowohl über einen digialen Eingang angeschlossen als auch über eine der Kommunikaionsschnisellen (USS, CB) zugeführ werden. Mi Parameer P66 wird die Quelle besimm, mi der das exerne Signal verbunden is. P66[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P66[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P66[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 5

126 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5.8 Regelungsar P[] Regelungsar Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: CONTROL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: Mi diesem Parameer wird die Regelungsar ausgewähl. Bei der Regelungsar "U/f-Kennlinie" wird das Verhälnis zwischen der Umricherausgangsspannung und der Umricherausgangsfrequenz fesgeleg (siehe Diagramm unen). V V V max r7 V n V n P4 P = P = P5 P P = P P f n f f Hz f P f P f f n P4 P f max P8 f Mögliche Einsellungen: U/f mi linearer Kennlinie U/f mi FCC U/f mi quadraischer Kennlinie U/f mi programmierbarer Kennlinie 4 Reservier 5 U/f für Texilanwendungen 6 U/f mi FCC für Texilanwendungen 9 U/f-Seuerung mi unabhängigem Spannungssollwer reservier reservier reservier reservier P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Siehe Parameer P5, P5 Hinweis: P = : U/f mi FCC - Häl Moorfluss für verbessere Effizienz aufrech. - Wenn FCC gewähl wird, is lineare U/f bei niedrigen Frequenzen akiv. P = : U/f mi einer quadraischen Kennlinie - Passend für Venilaoren und Pumpen P = : U/f mi programmierbarer Kennlinie - Anwenderdefiniere Kennlinie (siehe P) - Für Synchronmoor (z.b. SIEMOSYN Moor) P = 5,6 : U/f für Texilanwendungen - Schlupfkompensaion gesperr. - Imax-Regler änder nur die Ausgangsspannung. - Imax-Regler ha keinen Einfluß auf die Ausgangsfrequenz. P = 9 : U/f-Seuerung mi unabhängigem Spannungssollwer MICROMASTER 4 Parameerlise 6 6SE64-5AF-AP

127 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung Folgende Tabelle gib eine Überblick auf die U/f-Regelungsparameer und deren Abhängigkei zu Parameer P: Par No. Parameername Level U/f P = P[] Regelungsar x x x x x x x P[] Konsane Spannungsanhebung x x x x x x x P[] Spannungsanheb. bei Beschleunig. x x x x x x x P[] Spannungsanhebung beim Anlauf x x x x x x x P6[] Endfrequenz Spannungsanhebung x x x x x x x P[] Programmierb. U/f Freq. Koord. x P[] Programmierb. U/f Spg. Koord. x P[] Programmierb. U/f Freq. Koord. x P[] Programmierb. U/f Spg. Koord. x P4[] Programmierb. U/f Freq. Koord. x P5[] Programmierb. U/f Spg. Koord. x P[] CI: V(Sollwer) x P[] Anfahrfrequenz für FCC x x P5[] Schlupfgrenze x x x x P6[] CO: V/f Schlupffrequenz x x x x P8[] Resonanzdämpfung Versärkung U/f x x x x P4[] Imax Freq.-Regler Kp x x x x x x x P4[] Imax Regler Inegraionszei x x x x x x x P45[] Imax Regler Prop. Versärkung x x x x x x x P46[] Imax Spannungsregler Ti x x x x x x x P5[] Spannung Sanfanlauf x x x x x x x P[] Konsane Spannungsanhebung Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def: 5. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 5. P bewirk eine Spannungsanhebung in Abhängigkei von der Ausgangsfrequenz (siehe Diagramm). Bei niedrigen Ausgangsfrequenzen sind die ohmschen Wirkwidersände der Wicklung nich mehr zu vernachlässigen, um den Moorfluss aufrech zu erhalen. Die Ausgangsspannung kann daher zu klein sein, für - die Magneisierung des Asynchronmoors - um die Las zu halen - um Verluse im Sysem auszugleichen. Um die Verluse auszugleich, die Las zu halen bzw. die Magneisierung aufrechzuhalen kann die Umricherausgangsspannung daher mi dem Parameer P angehoben werden. Parameer P definier die Spannungsanhebung in [%] relaiv zu P5 (Moornennsrom), der gemäß der unensehenden Diagramme sowohl auf die lineare als auch quadraische U/f-Kennlinie beeinfluß: V Boos-Spannung U/f linear Vmax Güligkeisbereich Vn (P4) V ConBoos, V is V ConBoos,5 Boos Ausgangsspannung U/f normal (P = ) ON OFF f P akiv f Boos,end fn (P6) (P) f max (P8) f MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 7

128 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 V Boos-Spannung U/f quadraisch Vmax Güligkeisbereich Vn (P4) V ConBoos, V is V ConBoos,5 Boos Ausgangsspannung Quadraisch Normal (P = ) ON OFF f P akiv f Boos,end (P6) fn (P) fmax (P8) f Die Spannung V_ConBoos, is wie folg definier: VConBoos, V ConBoos,5 = = P5 P5 VConBoos, P P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: - Die Spannungsanhebungen erhöhen die Moorerwärmung (insbesondere im Sillsand). - Die Anhebungswere werden mieinander kombinier, wenn konsane Spannungsanhebung (P) in Verbindung mi anderen Anhebungsparameer verwende wird (Beschleunigungsanhebung P und Saranhebung P). - Diesen Parameern werden allerdings Prioriäen zugewiesen, wie folg: P > P> P - Die Summe der Spannungsanhebungen wird auf folgenden Wer begrenz: V R I = P5 P5 Boos s Mo - Einsellung in P64 (Moorüberlasfakor [%]) begrenz die Anhebung. VBoos P64 P5 P5 MICROMASTER 4 Parameerlise 8 6SE64-5AF-AP

129 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P[] Spannungsanheb. bei Beschleunig. Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 5. P bewirk nur eine Spannungsanhebung im Hoch-/Rücklauf und erzeug zusäzliches Momen zum Beschleunigen/Abbremsen. Im Gegensaz zu Parameer P, der nur bei dem. Beschleunigungsvorgang nach dem EIN-Befehl akiv is, wirk P nach jedem Beschleunigungs- bzw. Abbremsvorgang. Diese Spannungsanhebung is akiv, wenn P > bzw. unensehende Bedinung nich verlez wird. Dieser Parameer sell die Spannungsanhebung bei Beschleunigungen ein (in [%] relaiv zu P5 (Moornennsrom)). Sie wird auf eine Sollweränderung akivier und bei Erreichen des Sollweres wieder abgebau. V Boos-Spannung Güligkeisbereich Vmax Vn (P4) V AccBoos, V AccBoos,5 V is Boos Ausgangsspannung U/f normal (P = ) f Boos,end fn (P6) (P) fmax (P8) f ON OFF f P akiv Die Spannung V_AccBoos, is wie folg definier: V AccBoos, V AccBoos,5 = = P5 P5 V AccBoos, P P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: Siehe Parameer P MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 9

130 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P[] Spannungsanhebung beim Anlauf Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 5. Versieh die eingeselle U/f-Kennlinie (linear oder quadraisch) nach einem EIN-Befehl mi einem konsanen linearen Offse (in [%] relaiv zu P5 (Moornennsrom)) und bleib akiv, bis ) der Sollwer ersmalig erreich wird bzw. ) der Sollwer reduzier wird auf einen Wer, der kleiner is als der augenblickliche Hochlaufgeberausgang. Zweckmäßig für das Saren von Lasen. Das Einsellen einer zu hohen Saranhebung (P) bewirk, dass der Umricher die Sromsärke begrenz, wodurch wiederum die Ausgangsfrequenz auf einen Wer unerhalb der Sollfrequenz begrenz wird. V Boos-Spannung Güligkeisbereich Vmax Vn (P4) V SarBoos, V SarBoos,5 V is Boos Ausgangsspannung U/f normal (P = ) f Boos,end fn (P6) (P) fmax (P8) ON OFF f P akiv f Die Spannung V_SarBoos, is wie folg definier: VSarBoos, V SarBoos,5 = = P5 P5 V SarBoos, P P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Beispiel: Umricher wird über den Hochlaufgeber auf den Sollwer = 5 Hz mi der Anlauf-Spannungsanhebung (P) beschleunig. Während des Beschleunigungsvorgangs wird der Sollwer auf Hz reduzier. Is der Hochlaufgeberausgang größer als der neue Sollwer, so wird die Spannungsanhebung beim Anlauf deakivier. Hinweis: Siehe Parameer P P6[] Endfrequenz Spannungsanhebung Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Gib die Frequenz an, bei der die programmiere Anhebung 5 % ihres paramerieren Spannungsweres beräg. Dieser Wer wird in [%] relaiv zu P (Moornennfrequenz) angegeben. Diese Frequenz wird folgendermaßen definier: f 5 Boos min = ( + moor P ) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: - Erfahrene Anwender können diesen Wer ändern, um die Form der Kurve zu verändern, z.b. um das Drehmomen bei einer besimmen Frequenz zu erhöhen. - Der Vorbelegungswer is abhängig vom Umricheryp und seinen Nennweren. Deails: Siehe Diagramm in P (seige Anhebung) MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

131 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P[] Programmierb. U/f Freq. Koord. Min:. ÄndSa: CT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Sell U/f-Koordinaen (P/ bis P4/5) ein, um die U/f-Kennlinie zu definieren. V V max r7 V max = f(v dc, M max ) V n P4 P5 P P P f Hz f P f P f P4 f n P f max P8 f P[%] r95[%] P[V] = P4[V] [%] [%] P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Beispiel: Mi Hilfe dieses Parameers kann die U/f-Kennlinie frei definier werden. Ein Anwendungsfall is der Berieb von Synchronmooren. Um diesen Parameer zu sezen, wählen Sie P = (U/f mi programmierbaren Eigenschafen). Hinweis: Zwischen den Punken von P/ bis P4/5 wird linear inerpolier. Mehrpunk U/f-Kennlinie (P = ) besiz programmierbare Punke. Die zwei nichprogrammierbaren Punke sind: - Konsane Spannungsanhebung P bei Hz - Nennspannung bei Nennfrequenz Die Spannungsanhebung beim Beschleunigen und beim Anlauf, definier in P und P, werden auch auf die Mehrpunk U/f-Kennlinie angewende. P[] Programmierb. U/f Spg. Koord. Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei V Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Siehe P (programmierbare U/f-Frequenz- Koord. ). P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] Programmierb. U/f Freq. Koord. Min:. ÄndSa: CT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Siehe P (programmierbare U/f-Frequenz- Koord. ). P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

132 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P[] Programmierb. U/f Spg. Koord. Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei V Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Siehe P (programmierbare U/f-Frequenz- Koord. ). P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] Programmierb. U/f Freq. Koord. Min:. ÄndSa: CT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Siehe P (programmierbare U/f-Frequenz- Koord. ). P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] Programmierb. U/f Spg. Koord. Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei V Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Siehe P (programmierbare U/f-Frequenz- Koord. ). P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] CI: Spannungssollwer Min: : ÄndSa: T Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: CONTROL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: BICO-Parameer zum Auswählen der Quelle des Spannungssollweres für freie U/f-Seuerung. P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] Anfahrfrequenz für FCC Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier die FCC-Sarfrequenz in Prozen der Moornennfrequenz (P). Bei Akivierung von FCC durch P = wird in Abhängigkei von der FCC-Sarfrequenz plus Hyserese und der Isfrequenz zwischen FCC und der linearen U/f-Kennlinie (P = ) mi einem koninuierlichen Übergang umgeschale (siehe Diagramm). ffcc = P P P ffcc + Hys = + ( P 6% ) Umschalung FCC U/f Noiz: P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) f FCC f FCC+Hys - Ein zu niedriger Wer kann zu Insabiliäen führen. - Die konsane Spannungsanhebung P wird analog dem Zuschalen von FCC koninuierlich deakivier. - Im Gegensaz dazu bleiben die Spannungsanhebungen P und P im gesamen Frequenzbereich akiv. f MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

133 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung.8. Schlupfkompensaion P5[] Schlupfkompensaion Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 6. Pass die Ausgangsfrequenz des Umrichers dynamisch so an, dass die Moordrehzahl unabhängig von der Moorbelasung konsan gehalen wird. Die Moorfrequenz is bei der U/f-Kennlinie immer um die Schupffrequenz kleiner als die Sollfrequenz. Wird bei einer konsanen Sollfrequenz die Las erhöh, so verkleiner sich die Moorfrequenz. Dieser Nacheil kann durch die Schlupfkompensaion nahezu aufgehoben werden. Wird die Las von M auf M erhöh, so sink die Moordrehzahl wegen des Schlupfes von f auf f. Der Umricher kann dies kompensieren, indem der die Ausgangsfrequenz leich bei seigender Las erhöh. Der Umricher miss dazu den Srom und erhäh die Ausgangsfrequenz um den erwareen Schlupf zu kompensieren. Ohne Schlupfkompensaion M Mi Schlupfkompensaion M M M M M f f f P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Were: P5 = % : Schlupfkompensaion deakivier. f f f f f ou M f ou M f P5 = 5 % - 7 % : Vollsändig Schlupfkompensaion bei kalem Moor (Teillas). P5 = % : Vollsändig Schlupfkompensaion bei warmen Moor (Vollas). Bereich der Schlupfkompensaion : P5 % f ou f N mi Schlupfkompensaion ohne Schlupfkompensaion Noiz: 6 % % % f ou f N 6 % % Der berechnee Wer für die Schlupfkompensaion (skalier über P5) wird durch folgende Gleichung begrenz: f se f N P5 f Slip_comp_max P5 f Slip_comp_ max = P6 r f Slip_ac r65 r7 f se r78 Sollwerkanal f ac r6 f ou MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

134 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P6[] Schlupfgrenze Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei % Def: 5 P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 6 Grenzwer der Schlupfkompensaion in [%] relaiv zum r (Moornennschlupf). P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Schlupfkompensaion (P5) akiv. r7 CO: U/f Schlupffrequenz Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig asächlich kompensieren Moorschlupf als [%] Schlupfkompensaion (P5) akiv..8. Resonanzdämpfung P8[] Resonanzdämpfung Versärkung U/f Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei - Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier die Versärkung des Reglers zur Resonanzdämpfung bei Berieb mi U/f-Kennlinie. P8 i wirk - P8 T f Res.dämpfung P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: - Die Resonanzdämpfung dien zur Dämpfung von Schwingungen im Wirksrom. Diese reen vor allem bei leerlaufenden Drehfledmaschinen auf. Der Parameer dien nich dazu, das Einschwingverhalen zu opimieren. - In den U/f-Beriebsaren (Siehe P) is der Resonanzdämpfungsregler in einem Bereich von annäherend 5 % bis 7 % der Moornennfrequenz (P) akiv. - Ein zu großer Wer führ zur Insabiliä (Mikopplung). MICROMASTER 4 Parameerlise 4 6SE64-5AF-AP

135 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung.8. Imax-Regler P4[] Imax Frequenzregler Kp Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei - Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:.499 Proporionalversärkung des Imax-Reglers Der Imax-Regler senk den Umrichersrom, wenn der Ausgangssrom den maximalen Moorsrom überschreie (r67). Bei der linearen U/f-Seuerung, der parabolischen U/f-Seuerung, der Flusssromregelung und der programmierbaren U/f-Seuerung verwende der I_max-Regler sowohl einen Frequenzregler (siehe Parameer P4 und P4) als auch einen Spannungsregler (siehe Parameer P45 und P46). Der Frequenzregler verringer den Srom, indem er die Umricherausgangsfrequenz (auf ein Minimum der zweifachen Nennschlupffrequenz) begrenz. Wenn die Übersrombedingung durch diese Maßnahme nich erfolgreich beseiig werden kann, wird die Umricherausgangsspannung mihilfe des I_max- Spannungsreglers verringer. Wenn die Übersrombedingung erfolgreich beseiig werden konne, wird die Frequenzbegrenzung mihilfe der in P fesgelegen Rampenhochlaufzei beseiig. Moorsrom r67 -Regler akiv I max r56 Bi f A5 Bei der linearen U/f-Seuerung für Texilien, der Flusssromregelung für Texilien oder exernen U/f- Seuerung wird nur der I_max-Spannungsregler verwende, um den Srom zu verringern (siehe Parameer P45 und P46). P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: Der I_max-Regler kann deakivier werden, indem die Inegraionszei des Frequenzreglers (P4) auf Null gesez wird. Hierdurch werden sowohl der Frequenz- als auch der Spannungsregler deakivier. Wenn der I_max-Regler deakivier is, beachen Sie, dass dieser Regler den Srom nich verringer, aber dass dennoch Übersromwarnungen generier werden. Der Anrieb wird uner übermäßigen Übersrom- oder Überlasbedingungen abgeschale. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 5

136 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P4[] Imax Frequenzregler Ti Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 5. Inegraionszeikonsane des I_max-Reglers. P4 = : Imax-Frequenz- und Imax-Spannungsregler deakivier P4 = und P4 > : Imax-Frequenzregler (I-Regelung mi verbesserem Inegralverhalen) P4 > und P4 > : Imax-Frequenzregeler (PI-Regelung) Siehe Parameer P4 für weiere Informaion. P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r4 CO: Imax Frequenzregler Ausgang Min: - Daenyp: Floa Einhei Hz Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig effekive Frequenzbegrenzung an. Wenn der I_max-Regler nich in Berieb is, zeig der Parameer normalerweise max. Frequenz P8. r44 CO: Imax Spannungsregler Ausgang Min: - Daenyp: Floa Einhei V Def: - P-Gruppe: CONTROL Max: - Zeig den Berag, um den der I_max-Regler die Umricherausgangsspannung reduzier. P45[] Imax Spannungsregler Kp Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei - Def:.5 P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Besimm die Proporionalversärkung des Imax-Reglers (siehe Parameer P4). P45[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P45[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P45[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P46[] Imax Spannungsregler Ti Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: CONTROL Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 5. Inegraionszeikonsane des I_max-Spannungsreglers. P4 = : Imax-Frequenz- und Imax-Spannungsregler deakivier P45 = und P46 > : Imax-Spannungsregler (I-Regelung mi verbesserem Inegralverhalen) P45 > und P46 > : Imax-Spannungsregler (PI-Regelung) Siehe Parameer P4 für weiere Informaion. P46[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P46[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P46[] :. Anriebsdaensaz (DDS) MICROMASTER 4 Parameerlise 6 6SE64-5AF-AP

137 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung.8.4 Sanfanlauf P5[] Spannung Sanfanlauf Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: CONTROL Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Anwahl der Funkion Sanfanlauf. Bei Sanfanlauf wird der Fluß im Moor verzöger aufgebau. Dadurch soll sichergesell werden, daß der Moor auch bei vorhandener Resmagneisierung nur in der gewünschen Drehrichung dreh. Bei Akivierung wird die Ausgangsspannung beim Einschalen (EIN-Befehl) innerhalb der Magneisierungszei P46 rampenförmig auf den Wer der Kennlinienspannung aufgebau. P5 P46 V nach U/f-Kennlinie f P46 Sanfanlauf V f Mögliche Einsellungen: AUS EIN P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: Die Einsellungen für diesen Parameer besizen Vor- und Nacheile: - P5 = : (direk auf Spannungsanhebung springen) Voreil: Fluss wird schnell aufgebau Nacheil: Moor kann sich bewegen - P5 = : (seiger Spannungsaufbau) Voreil: Bewegung des Moors weniger wahrscheinlich Nacheil: Aufbau des Flusses dauer länger f.9 Umricherparameer (Modulaor) P8 Pulsfrequenz Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei khz Def: 4 P-Gruppe: INVERTER Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 6 Sell die Pulsfrequenz des Umrichers ein. Die Pulsfrequenz kann in n von khz veränder werden. Die minimale Pulsfrequenz häng von P8 (Maximalfrequenz) und P (Moornennfrequenz) ab. - siehe Deraing-Kennlinie in P8 - P8 > * P Hinweis: - Bei Erhöhung der Pulsfrequenz P8 is es möglich, daß der max. Umricherausgangssrom r9 reduzier wird (Deraing). Das Deraing häng dabei von dem Umricheryp als auch von der Umricherleisung ab (siehe Bedienungsanleiung). - Is ein geräuscharmer Berieb nich unbeding erforderlich, dann können die Umricherverluse und die hochfrequene Söraussendung des Umrichers durch die Wahl niedrigerer Pulsfrequenzen verringer werden. - Uner besimmen Umsänden kann der Umricher die Pulsfrequenz verringern, um sich selbsäig vor Überhizung zu schüzen (siehe P9). r8 CO: Akuelle Pulsfrequenz Min: - Daenyp: U6 Einhei khz Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Noiz: Zeig die asächliche Pulsfrequenz des Umrichers an. Uner besimmen Bedingungen (Schuz vor Umricherüberhizung, siehe P9), kann sich diese von den in P8 (Pulsfrequenz) ausgewählen Weren unerscheiden. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 7

138 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P8 Beriebsar Modulaor Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: INVERTER Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Wähl Beriebsar des Modulaors aus. Mögliche Einsellungen: SVM/ASVM auomaische Auswahl Asymmerische Raumzeigermodulaion (ASVM) Raumzeigermodulaion (SVM) SVM/ASVM conrolled mode Noiz: - ASVM-Modulaion (asymmerische Raumzeigermodulaion) erzeug geringere Umschalverluse als SVM (space vecor modulaion), kann jedoch bei sehr niedrigen Frequenzen die Qualiä des Rundlaufs beeinrächigen. - SVM mi Übermodulaion kann bei hohen Ausgangsspannungen zu Verzerrung der Kurvenform des Sroms führen. - SVM ohne Übermodulaion reduzier die für den Moor verfügbare maximale Ausgangsspannung. P8[] Umgekehre Ausgangs-Phasenfolge Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: INVERTER Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Änder die Moordrehrichung ohne den Sollwers zu inverieren. Mögliche Einsellungen: AUS EIN P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Wenn posiive und negaive Drehrichung freigegeben sind, wird der Frequenzsollwer direk verwende. Wenn sowohl posiive als auch negaive Drehrichung gesperr sind, wird der Sollwer auf Null gesez. Deails: Siehe P (Frequenzsollwer auswählen). Moordaenidenifikaion P9 Anwahl Moordaen-Idenifikaion Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: MOTOR Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: Führ eine Moordaenidenifikaion durch. Nimm die Messung des Sänderwidersandes vor. Mögliche Einsellungen: Gesperr Idenifizierung von Rs mi Parameeränderung Idenifizierung von Rs ohne Parameeränderung Spannungsvekor einsellen Kein Messvorgang bei inkorreken Moordaen. P9 = : Berechneer Wer für Sänderwidersand (siehe P5) wird überschrieben. P9 = : Bereis berechnee Were werden nich überschrieben. Hinweis: - Dami die Moordaenidenifikaion korreke Daen liefer, muß vor der Anwahl die Schnell-IBN durchgeführ werden. - Wird die Moordaenidenifikaion akivier (z.b. P9 = ), so wird beim nächsen Befehl EIN der Messvorgang gesare und die Warnung A54 generier. Nach Abschluß der Messung wird sowohl P9 als auch die Warnung zurückgesez. Noiz: Bei der Auswahl der Einsellung für den Messvorgang, beobachen Sie Folgendes:. "mi Parameeränderung" bedeue, dass der Wer als P5-Parameereinsellung übernommen und auf die Seuerung angewende sowie bei den schreibgeschüzen Parameern unen gezeig wird.. "ohne Parameeränderung" bedeue, dass der Wer nur angezeig wird, d. h. zu Überprüfungszwecken beim schreibgeschüzen Parameer r9 (erkanner Sänderwidersand) gezeig. Der Wer wird nich für die Regelung verwende. MICROMASTER 4 Parameerlise 8 6SE64-5AF-AP

139 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P9 Anzahl Moorphasen (Mooriden.) Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: INVERTER Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Wähl die Anzahl der bei der Mooridenifikaion zu berachenden Phasen aus. r9[] Idenifizierer Sänderwiders. Min: - Daenyp: Floa Einhei Ohm Def: - P-Gruppe: MOTOR Max: - Zeig den gemessenen Sänderwidersandswer (verkeeer Wer) in [Ohm] an r9[] : Phase U r9[] : Phase V r9[] : Phase W Hinweis: Dieser Wer wird uner Verwendung von P9 = oder gemessen, d. h. Erkennung aller Parameer mi/ohne Änderung. r95 Idenifiziere Durchlassspannung Min: - Daenyp: Floa Einhei V Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Zeig die idenifiziere Durchlass-Spannung der IGBTs an. r96 Iden. Tozei IGBT-Anseuerung Min: - Daenyp: Floa Einhei us Def: - P-Gruppe: INVERTER Max: - Zeig die idenifiziere Tozei der IGBT-Anseuerung an.. Referenzparameer P[] Bezugsfrequenz Min:. ÄndSa: CT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 5. P-Gruppe: COMM Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 65. Parameer P sell die Bezugsfrequenz für Frequenzwere dar, die prozenual bzw. hexadezimal dargesell / überragen werden. Es gil: - hexadezimal 4 H ==> P (z.b.: USS-PZD) - prozenual % ==> P (z.b.: ADC) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Beispiel: Wird eine Verbindung zwischen BiCo-Parameern oder über P79 bzw. P geschlossen, die eine unerschiedliche Darsellung besizen (normierer (Hex) bzw. physikalischer Wer (d.h. Hz)), so wird implizi im MICROMASTER eine ensprechende Normierung auf den Zielwer vorgenommen. x[hz] r P6 [] [] [] [] y[hex] USS-PZD BOP-Link r[hz] y[hex] = 4[Hex] P[Hz] USS-PZD BOP-Link x[hex] r5 [] [] [] [] P7 y[hz] y[hz] = r5[] 4[Hex] P MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 9

140 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 Vorsich: Parameer P sell die Bezugsfrequenz für die obigen Schnisellen dar (Schnisellenparameer!). Über die ensprechende Schniselle kann maximal ein Frequenzsollwer von *P vorgegeben werden. Der Parameer P8 (max. Frequenz) begrenz im Gegensaz hierzu im Umricher die Frequenz unabhängig von der Bezugsfrequenz. Bei Änderung von P solle daher immer Parameer P8 ensprechend angepaß werden! PZD f (Hex) P8 ADC f (%) f [Hz] Normierung f_is Begrenzung f_is,grenz Sollwerkanal Moorregelung Noiz: f(hex) f(%) f[hz] = P = P f_is,grenz = min(p8, f_is) 4(Hex) % Bezugsgrößen sind dafür gedach, Soll- und Issignale in einheilicher Weise darsellbar zu machen. Dies gil ebenso für fes einsellbare Parameer, die in der Einhei % vorgegeben werden. Eine Wer von % bei USS bzw. CB ensprich außerdem einem Prozeßdaenwer von 4H bzw 4 H bei Doppelworen. Alle prozenuale Soll- / Issignale beziehen sich auf die physikalisch zugehörige Bezugsgröße. Dafür sehen folgende Parameer zu Verfügung: P Bezugsfrequenz P Bezugsspannung P Bezugssrom P Bezugsdrehmomen P4 Bezugsleisung Hz V A Nm kw hp f(p) P[] Bezugsspannung Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei V Def: P-Gruppe: COMM Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Die Bezugsspannung (Ausgangsspannung) ensprich einem Wer von % in der Normierung 4H, wie sie z.b. bei den seriellen Schnisellen verwende wird. P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Beispiel: P = gib an, dass 4H, über USS empfangen, V bedeue. Wird eine Verbindung zwischen BiCo-Parameern geschlossen, die eine unerschiedliche Darsellung besizen (normierer (Hex) bzw. physikalischer Wer (d.h. V)), so wird implizi im MICROMASTER eine ensprechende Normierung auf den Zielwer vorgenommen. r6 P77 DAC r6[v] y[hex] = 4[Hex] P[V] x[v] y[hex] MICROMASTER 4 Parameerlise 4 6SE64-5AF-AP

141 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P[] Bezugssrom Min:. ÄndSa: CT Daenyp: Floa Einhei A Def:. P-Gruppe: COMM Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max:. Der Bezugssrom (Ausgangssrom) ensprich einem Wer von % in der Normierung 4H, wie sie z.b. bei den seriellen Schnisellen verwende wird. P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Beispiel: Wird eine Verbindung zwischen BiCo-Parameern geschlossen, die eine unerschiedliche Darsellung besizen (normierer (Hex) bzw. physikalischer Wer (d.h. A)), so wird implizi im MICROMASTER eine ensprechende Normierung auf den Zielwer vorgenommen. x[a] r7 P6 [] [] [] [] y[hex] USS-PZD BOP-Link r7[a] y[hex] = 4[Hex] P[A] P[] Bezugsdrehmomen Min:. ÄndSa: CT Daenyp: Floa Einhei Nm Def:. P-Gruppe: COMM Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Das Bezugsdrehmomen ensprich einem Wer von % in der Normierung 4H, wie sie z.b. bei den seriellen Schnisellen verwende wird. P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Beispiel: Wird eine Verbindung zwischen BiCo-Parameern oder über P5 geschlossen, die eine unerschiedliche Darsellung besizen (normierer (Hex) bzw. physikalischer Wer (d.h. Nm)), so wird implizi im MICROMASTER eine ensprechende Normierung auf den Zielwer vorgenommen. x[nm] r8 P5 [] [] [] [] y[hex] CB-PZD COM-Link r8[nm] y[hex] = 4[Hex] P[Nm] r4[] Bezugsleisung Min: - Daenyp: Floa Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Die Bezugsleisung ensprich einem Wer von % in der Normierung 4H, wie sie z.b. bei den seriellen Schnisellen verwende wird. r4 = π f M = π P P r4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Beispiel: Wird eine Verbindung zwischen BiCo-Parameern geschlossen, die eine unerschiedliche Darsellung besizen (normierer (Hex) bzw. physikalischer Wer (d.h. kw oder hp)), so wird implizi im MICROMASTER eine ensprechende Normierung auf den Zielwer vorgenommen. r x[kw] oder x[hp] abhänig von P P9 [] [] [] [] y[hex] USS COM-Link r y[hex] = 4[Hex] r4 MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 4

142 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5. Kommunikaionsparameer (USS, CB) P9[] USS De-Normierung Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMM Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Wähl die De-Normierung für USS an. Mögliche Einsellungen: Gesperr Freigegeben P9[] : Serielle Schniselle COM-Link P9[] : Serielle Schniselle BOP-Link Hinweis: Wenn freigegeben, wird der Haupsollwer (Wor in PZD) nich als % = 4H, sondern sa dessen als Absoluwer (z. B. 4H = 684 bedeue 6,84 Hz als Frequenzwer) inerpreier. De-Normierung (P9 = ) is nur für Frequenzwere gülig um zu MM eine Aufwärskompaibiliä zu gewährleisen. P[] USS Baudrae Min: 4 ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: 6 P-Gruppe: COMM Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Sell die Baudrae für die USS-Daenüberragung ein. Mögliche Einsellungen: 4 4 Baud 5 48 Baud 6 96 Baud 7 9 Baud 8 84 Baud Baud 768 Baud 975 Baud 5 Baud P[] : Serielle Schniselle COM-Link P[] : Serielle Schniselle BOP-Link P[] USS Adresse Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMM Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Sell die eindeuige Adresse des Umrichers ein. P[] : Serielle Schniselle COM-Link P[] : Serielle Schniselle BOP-Link Hinweis: Es is möglich, über die serielle Leiung bis zu weiere Umricher (d. h. insgesam Umricher) anzuschließen und sie mi dem USS-Prookoll für den seriellen Bus zu seuern. MICROMASTER 4 Parameerlise 4 6SE64-5AF-AP

143 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P[] USS PZD-Länge Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMM Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 8 Noiz: Definier die Anzahl der 6-Bi-Wörer im PZD-Teil des USS-Telegramms. P[] : Serielle Schniselle COM-Link P[] : Serielle Schniselle BOP-Link Das USS-Prookoll beseh aus den Besandeilen PZD und PKW, die vom Anwender über die Parameer P bzw. P angepaß werden können. USS-Telegramm Parameer Prozessdaen STX LGE ADR BCC PKW PZD PKE IND PWE PZD PZD PZD PZD4 STX LGE ADR PKW PZD BCC Sar Tex Länge Adresse Parameerkennung Wer Prozessdaen Konrollblock PKE IND PWE Parameerkennung Subindex Parameerwer Mi dem PZD-Teil werden die Seuerwore und Sollwere oder Sauswore und Iswere überragen. Die Anzahl von PZD-Woren wird über den Paramer P fesgeleg, wobei die ersen beiden Wore (P >= ) enweder - Seuerwor und Haupsollwer oder - Sauswor und Haupiswer sind. Einschränkungen: - Das. Seuerwor (STW) muss im. PZD-Wor überragen werden, wenn über die Schniselle der Umricher geseuer wird (P7 bzw. P79). - Der Haupsollwer (HSW) muss im. PZD-Wor überragen werden, wenn die Sollwerquelle über Parameer P oder P79 fesgeleg wird. - Mi P >= 4 muss das Zusazseuerwor (STW) im 4. PZD-Wor überragen werden, wenn über die Schniselle der Umricher geseuer wird (P7 bzw. P79). STW ZSW HSW HIW STW PZD PZD PZD PZD4 P STW ZSW PZD Seuerwor Zusandswor Prozessdaen HSW HIW Haupsollwer Haupiswer MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 4

144 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P[] USS PKW-Länge Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: 7 P-Gruppe: COMM Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 7 Definier die Anzahl der 6-Bi-Wörer im PKW-Teil des USS-Telegramms. Der PKW-Teil beseh aus den Aneilen PKE (. Wor), IND (. Word) bzw. PWE (. - n.es Wor). Mi P kann die PWE-Länge geänder werden im Gegensaz zu PKE und IND, die fes vorgegeben sind. Abhängig von der Anwendung kann die PKW-Länge von, 4 bzw. variable gewähl werden. Der PKW-Teil des USS-Telegramms wird zum Lesen und Schreiben einzelner Parameerwere verwende. Mögliche Einsellungen: kein PKW Wore 4 4 Wore 7 Variable P[] : Serielle Schniselle COM-Link P[] : Serielle Schniselle BOP-Link Beispiel: Noiz: P = Daenyp U6 (6 Bi) U ( Bi) Floa ( Bi) X Paramerierfehler Paramerierfehler P = 4 X X X P = 7 X X X Das USS-Prookoll beseh aus den Besandeilen PZD (siehe P) und PKW. Die Länge kann dabei vom Anwender individuell angepaß werden. Der Parameer P besimm die Anzahl der PKW-Wore im USS-Telegramm. Die PKW-Länge kann auf eine fese Worlänge (P =,4) als auch auf eine variable Worlänge (P = 7) eingesell werden. P = P PKE IND PWE Wor à 6 Bi P = 4 P PKE IND PWE PKE IND PWE Parameerkennung Subindex Parameerwer Wurde eine fese Worlänge gewähl, so kann nur ein Wer überragen werden. Dies is auch bei indizieren Parameern zu berücksichigen, im Gegensaz zu der variablen PKW-Länge wo auch der gesame indiziere Parameer mi einem Aufrag überragen werden kann. Bei der fesen PKW-Länge muß die PKW-Länge so gewähl werden, daß der Wer auch im Telegramm aufgenommen werden kann. P = (fese PKW-Wor-Länge) erlaub nich den Zugriff auf alle Parameerwere. Ein Paramerierfehler (fehlerhafer Wer wird nich übernommen, Umricher wird nich beeinfluß) wird generier, wenn der Wer nich in die PKW-Anwor aufgenommen werden kann. Parameer P = is dann sinnvoll, wenn die Parameer nich geänder werden sollen und MM ebenfalls in der Anlage genuz werden. Der Boadcasmode is nich möglich mi dieser Einsellung. P = 4 (fese PKW-Wor-Länge) erlaub den Zugriff auf alle Parameer. Im USS-Telegramm is jedoch die Worreihenfolge bei 6 Bi Weren unerschiedlich zu P = oder 7 (siehe Beispiel). P = 7 (variable PKW-Wor-Länge) sell die Sandardeinsellung dar. Die PKW-Länge der Rückanwor wird dabei auf den Wer angepass. Mi dieser Einsellung können desweiern alle Were eines indizieren Parameers mi einem Aufrag überragen werden (z.b. Fehlerparameer r947). Beispiel: Parameer P7 der Wer 5 zugewiesen werden (7 = BC (hex)) P = P = 4 P = 7 Maser MM4 BC 5 BC 5 BC 5 MM4 Maser BC 5 BC 5 BC 5 MICROMASTER 4 Parameerlise 44 6SE64-5AF-AP

145 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P4[] USS Telegramm Ausfallzei Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: COMM Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 6555 Definier die Telegrammausfallzei für die serielle Schnisellen mi USS-Prookoll. Die Telegrammausfallzei definier die Zei, innerhalb der ein güliges Telegramm empfangen werden muß. Wird innerhalb der angegebenen Zei kein güliges Telegramm empfangen, lös der Umricher die Sörung F7 aus. P4[] : Serielle Schniselle COM-Link P4[] : Serielle Schniselle BOP-Link Noiz: In der Sandardeinsellung (Zei auf gesez) wird kein Fehler ausgelös (d. h. Überwachung ausgeschale). r5[8] CO: PZD von BOP-Link (USS) Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig Prozeßdaen an, die über USS auf der BOP-Schniselle (RS USS) empfangen wurden. PZD4 STW PZD PZD HSW P PZD STW r5 [] r [] [] []. r [7] BCC PZD Prozessdaen PKW Parameer USS-Telegramm ADR LGE STX STX LGE ADR PKW PZD BCC STW HSW Sar Tex Länge Adresse Parameerkennung Wer Prozessdaen Konrollblock Seuerwor Haupsollwer USS an BOP-Link PZD auf Parameer r5 abbilden r5[] : Empfangenes Wor r5[] : Empfangenes Wor r5[] : Empfangenes Wor r5[] : Empfangenes Wor r5[4] : Empfangenes Wor 4 r5[5] : Empfangenes Wor 5 r5[6] : Empfangenes Wor 6 r5[7] : Empfangenes Wor 7 Hinweis: Die Seuerwörer der Schniselle werden über die Bi-Parameer in r und r angezeig. Einschränkungen: - Das. Seuerwor (STW) muss im. PZD-Wor überragen werden, wenn über die obige Schniselle (USS an BOP-Link) der Umricher geseuer wird (P7 bzw. P79). - Der Haupsollwer (HSW) muss im. PZD-Wor überragen werden, wenn die obige Sollwerquelle (USS an BOP-Link) über Parameer P oder P79 fesgeleg wird. - Mi P >= 4 muss das Zusazseuerwor (STW) im 4. PZD-Wor überragen werden, wenn über die obige Schniselle (USS an BOP-Link) der Umricher geseuer wird (P7 bzw. P79). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 45

146 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P6[8] CI: PZD an BOP-Link (USS) Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 5: P-Gruppe: COMM Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 4: Wähl Signale (Prozeßdaen PZD) aus, die über die BOP-Schniselle miels USS überragen werden. STX LGE ADR PKW PZD BCC ZSW HIW r5 r5 r r5 r5 Sar Tex Länge Adresse Parameerkennung Wer Prozessdaen Konrollblock Zusandswor Haupiswer P6 [] [] [] []. PZD4 PZD PZD PZD [7] ZSW HIW ZSW P BCC PZD Prozessdaen PKW Parameer USS-Telegramm ADR LGE STX PZD-Abbildung von P6 USS an BOP-Link P6[] : Überragenes Wor P6[] : Überragenes Wor P6[] : Überragenes Wor P6[] : Überragenes Wor P6[4] : Überragenes Wor 4 P6[5] : Überragenes Wor 5 P6[6] : Überragenes Wor 6 P6[7] : Überragenes Wor 7 Beispiel: P6[] = 5. (Sandard). In diesem Fall wird der Wer von r5[] (CO/BO: Sauswor) als. PZD an die BOP-Schniselle überragen. Hinweis: Wenn r5 nich indizier is, zeig die Anzeige keinen Index ("."). MICROMASTER 4 Parameerlise 46 6SE64-5AF-AP

147 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r8[8] CO: PZD von COM-Link (USS) Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig Prozeßdaen an, die über USS auf der COM-Schniselle empfangen wurden. PZD4 STW PZD PZD HSW P PZD STW r8 [] r6 [] [] []. r7 [7] BCC PZD Prozessdaen PKW Parameer USS-Telegramm ADR LGE STX STX LGE ADR PKW PZD BCC STW HSW Sar Tex Länge Adresse Parameerkennung Wer Prozessdaen Konrollblock Seuerwor Haupsollwer USS an COM-Link PZD auf Parameer r8 abbilden r8[] : Empfangenes Wor r8[] : Empfangenes Wor r8[] : Empfangenes Wor r8[] : Empfangenes Wor r8[4] : Empfangenes Wor 4 r8[5] : Empfangenes Wor 5 r8[6] : Empfangenes Wor 6 r8[7] : Empfangenes Wor 7 Hinweis: Die Seuerwörer der Schniselle werden über die Bi-Parameer r6 und r7 angezeig. Einschränkungen: - Das. Seuerwor (STW) muss im. PZD-Wor überragen werden, wenn über die obige Schniselle (USS an COM-Link) der Umricher geseuer wird (P7 bzw. P79). - Der Haupsollwer (HSW) muss im. PZD-Wor überragen werden, wenn die obige Sollwerquelle (USS an COM-Link) über Parameer P oder P79 fesgeleg wird. - Mi P >= 4 muss das Zusazseuerwor (STW) im 4. PZD-Wor überragen werden, wenn über die obige Schniselle (USS an COM-Link) der Umricher geseuer wird (P7 bzw. P79). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 47

148 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P9[8] CI: PZD an COM-Link (USS) Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 5: P-Gruppe: COMM Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 4: Wähl Signale (Prozeßdaen PZD) aus, die über die COM-Schniselle miels USS überragen werden. STX LGE ADR PKW PZD BCC ZSW HIW r5 r5 r r5 r5 P9 [] [] [] [] Sar Tex Länge Adresse Parameerkennung Wer Prozessdaen Konrollblock Zusandswor Haupiswer. PZD4 PZD PZD PZD [7] ZSW HIW ZSW P BCC PZD Prozessdaen PKW Parameer USS-Telegramm ADR LGE STX PZD-Abbildung von P9 USS an COM-Link P9[] : Überragenes Wor P9[] : Überragenes Wor P9[] : Überragenes Wor P9[] : Überragenes Wor P9[4] : Überragenes Wor 4 P9[5] : Überragenes Wor 5 P9[6] : Überragenes Wor 6 P9[7] : Überragenes Wor 7 Deails: Siehe P6 (PZD-zu-BOP-Schniselle) r4[] USS fehlerfreie Telegramme Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig die Anzahl der fehlerfrei empfangenen USS-Telegramme an. r4[] : Serielle Schniselle COM-Link r4[] : Serielle Schniselle BOP-Link r5[] USS abgelehne Telegramme Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig die Anzahl der verworfenen USS-Telegramme an. In Parameer r5 wird die Summe aller USS- Fehler (r6 - r) angezeig. Folgende Überwachungsmechanismen sind implemenier: - Beim Empfang eines Telegramms muß zuers der richige Sar eines Telegramms (Sarpause + STX) erkann und anschließend die Länge (LGE) ausgewere werden. Ensprich die Angabe der Länge nich dem eingesellen Wer bei feser Telegrammlänge oder ha sie keinen güligen Wer bei variabler Telegrammlänge, wird das Telegramm verworfen. - Vor und während des Empfangs von Telegrammen werden die ensprechenden Zeien überwach. - Während des Empfangs wird das Block Check Characer (BCC) gebilde und nach dem Einlesen des gesamen Telegramms mi dem empfangenen BCC verglichen. Simmen diese nich überein, wird das Telegramm nich ausgewere. - Is in keinem empfangenen Zeichen ein Zeichenrahmenfehler oder ein Pariy-Fehler aufgereen, so kann die Teilnehmernummer (ADR) des empfangenen Telegramms ausgewere werden. - Ensprich das Adreßbye (ADR) nich der Teilnehmernummer (beim Slave) oder der erwareen Slave- Teilnehmernummer (beim Maser), so wird das Telegramm verworfen. r5[] : Serielle Schniselle COM-Link r5[] : Serielle Schniselle BOP-Link MICROMASTER 4 Parameerlise 48 6SE64-5AF-AP

149 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r6[] USS Framefehler Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig die Anzahl der USS-Framefehler an. r6[] : Serielle Schniselle COM-Link r6[] : Serielle Schniselle BOP-Link r7[] USS Overrun-Fehler Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig die Anzahl der USS-Telegramme mi Overrun-Fehler an. r7[] : Serielle Schniselle COM-Link r7[] : Serielle Schniselle BOP-Link r8[] USS Pariäsfehler Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig die Anzahl der USS-Telegramme mi Pariäsfehler an. r8[] : Serielle Schniselle COM-Link r8[] : Serielle Schniselle BOP-Link r9[] USS Telegr. Sar nich erkann Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig die Anzahl der USS-Telegramme mi nich erkannem Anfang an. r9[] : Serielle Schniselle COM-Link r9[] : Serielle Schniselle BOP-Link r[] BCC-Fehler Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig die Anzahl der USS-Telegramme mi BCC-Fehler an. r[] : Serielle Schniselle COM-Link r[] : Serielle Schniselle BOP-Link r[] USS Längenfehler Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig die Anzahl der USS-Telegramme mi falscher Länge an. r[] : Serielle Schniselle COM-Link r[] : Serielle Schniselle BOP-Link r BO: Seuerwor v. BOP-Link(USS) Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig Seuerwor von der BOP-Schniselle (Wor innerhalb von USS) an. Bifelder: Bi EIN / AUS NEIN JA Bi AUS: Elekr. Hal JA NEIN Bi AUS: Schnellhal JA NEIN Bi Impulsfreigabe NEIN JA Bi4 HLG Freigabe NEIN JA Bi5 HLG Sar NEIN JA Bi6 Sollwer-Freigabe NEIN JA Bi7 Fehler-Quiierung NEIN JA Bi8 JOG rechs NEIN JA Bi9 JOG links NEIN JA Bi Seuerung von AG NEIN JA Bi Reversieren NEIN JA Bi Moorpoeniomeer höher NEIN JA Bi4 Moorpoeniomeer iefer NEIN JA Bi5 CDS Bi (Local/Remoe) NEIN JA MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 49

150 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 r BO: Seuerwor v. BOP-Link(USS) Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig Seuerwor von der BOP-Schniselle (Wor 4 innerhalb von USS) an. Bifelder: Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi4 Anriebsdaensaz (DDS) Bi NEIN JA Bi5 Anriebsdaensaz (DDS) Bi NEIN JA Bi8 PID-Regler freigegeben NEIN JA Bi9 DC-Bremse freigegeben NEIN JA Bi Saik NEIN JA Bi Drehmomenregelung NEIN JA Bi Exerner Fehler JA NEIN Bi5 Befehlsdaensaz (CDS) Bi NEIN JA P7 = 4 (USS an BOP-Schniselle) und P79 = (Befehl / Sollwer = BICO-Parameer). r6 BO: Seuerwor v. COM-Link(USS) Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig Seuerwor von der COM-Schniselle (Wor innerhalb von USS) an. Bifelder: Bi EIN / AUS NEIN JA Bi AUS: Elekr. Hal JA NEIN Bi AUS: Schnellhal JA NEIN Bi Impulsfreigabe NEIN JA Bi4 HLG Freigabe NEIN JA Bi5 HLG Sar NEIN JA Bi6 Sollwer-Freigabe NEIN JA Bi7 Fehler-Quiierung NEIN JA Bi8 JOG rechs NEIN JA Bi9 JOG links NEIN JA Bi Seuerung von AG NEIN JA Bi Reversieren NEIN JA Bi Moorpoeniomeer höher NEIN JA Bi4 Moorpoeniomeer iefer NEIN JA Bi5 CDS Bi (Local/Remoe) NEIN JA Deails: Siehe r (Seuerwor von der BOP-Schniselle) r7 BO: Seuerwor v. COM-Link(USS) Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig Seuerwor von der COM-Schniselle (Wor 4 innerhalb von USS) an. Bifelder: Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi4 Anriebsdaensaz (DDS) Bi NEIN JA Bi5 Anriebsdaensaz (DDS) Bi NEIN JA Bi8 PID-Regler freigegeben NEIN JA Bi9 DC-Bremse freigegeben NEIN JA Bi Saik NEIN JA Bi Drehmomenregelung NEIN JA Bi Exerner Fehler JA NEIN Bi5 Befehlsdaensaz (CDS) Bi NEIN JA Deails: Siehe r (Seuerwor von der BOP-Schniselle). MICROMASTER 4 Parameerlise 5 6SE64-5AF-AP

151 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P4 Telegramm Ausfallzei CB Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: COMM Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 6555 Definier die Telegrammausfallzei für die CB-Schnisellen. Die Telegrammausfallzei definier die Zei, innerhalb der ein güliges Telegramm empfangen werden muß. Wird innerhalb der angegebenen Zei kein güliges Telegramm empfangen, lös der Umricher die Sörung F7 aus. Einsellung = Überwachung ausgeschale. P4[5] CB Parameer Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: COMM Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6555 Konfigurier eine Kommunikaionsbaugruppe (CB). P4[] : CB-Parameer P4[] : CB-Parameer P4[] : CB-Parameer P4[] : CB-Parameer P4[4] : CB-Parameer 4 Deails: Informaionen zur Prookolldefiniion und den erforderlichen Einsellungen biee das Handbuch zur Kommunikaionsbaugruppe. r5[8] CO: PZD von CB Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig die von der Kommunikaionsbaugruppe (CB) empfangenen Prozeßdaen (PZD) an. PZD4 STW PZD PZD HSW PZD STW r5 [] r9 [] [] []. r9 [7] PZD PKW CB-Frame Prozessdaen Parameer P4[] CB-Telegramm CB-Frame PKW PZD STW HSW Parameerkennung Wer Prozessdaen Seuerwor Haupsollwer CB an COM-Link PZD auf Parameer r5 abbilden r5[] : Empfangenes Wor r5[] : Empfangenes Wor r5[] : Empfangenes Wor r5[] : Empfangenes Wor r5[4] : Empfangenes Wor 4 r5[5] : Empfangenes Wor 5 r5[6] : Empfangenes Wor 6 r5[7] : Empfangenes Wor 7 Hinweis: Die Seuerwörer der Schniselle werden über die Bi-Parameer r9 und r9 angezeig. Einschränkungen: - Das. Seuerwor (STW) muss im. PZD-Wor überragen werden, wenn über die obige Schniselle (CB an COM-Link) der Umricher geseuer wird (P7 bzw. P79). - Der Haupsollwer (HSW) muss im. PZD-Wor überragen werden, wenn die obige Sollwerquelle (CB an COM-Link) über Parameer P oder P79 fesgeleg wird. - Mi P >= 4 muss das Zusazseuerwor (STW) im 4. PZD-Wor überragen werden, wenn über die obige Schniselle (CB an COM-Link) der Umricher geseuer wird (P7 bzw. P79). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 5

152 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P5[8] CI: PZD an CB Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 5: P-Gruppe: COMM Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 4: Wähl Signale (Prozeßdaen PZD) aus, die über die COM-Schniselle miels CB überragen werden. r5 r5 r r5 r5 P5 [] [] [] []. [7] PZD4 ZSW PZD PZD HIW PZD ZSW PKW PZD ZSW HIW Parameerkennung Wer Prozessdaen Zusandswor Haupiswer PZD PKW CB-Frame Prozessdaen Parameer P4[] USS-Telegramm CB-Frame PZD-Abbildung von P5 CB an COM-Link P5[] : Überragenes Wor P5[] : Überragenes Wor P5[] : Überragenes Wor P5[] : Überragenes Wor P5[4] : Überragenes Wor 4 P5[5] : Überragenes Wor 5 P5[6] : Überragenes Wor 6 P5[7] : Überragenes Wor 7 Häufigse Einsellungen: - Sauswor = 5 CO/BO: Is-Sauswor (siehe r5) - Iswer = Umricherausgangsfrequenz (siehe r) - Andere BICO-Einsellungen sind möglich r5[5] CB Idenifikaion Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig Idenifikaionsdaen der Kommunikaionsbaugruppe (CB) an. Die verschiedenen CB-Typen (r5[]) werden in der Enum-Deklarierung angegeben. Mögliche Einsellungen: Baugruppe ohne CB-Opion PROFIBUS DP DeviceNe 56 nich definier r5[] : CB-Typ (PROFIBUS = ) r5[] : Firmware-Version r5[] : Firmware-Version Daum r5[] : Firmware-Daum (Jahr) r5[4] : Firmware-Daum (Tag/Mona) r54[7] CB Diagnose Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig Diagnoseinformaionen zur Kommunikaionsbaugruppe (CB) an. r54[] : CB-Diagnose r54[] : CB-Diagnose r54[] : CB-Diagnose r54[] : CB-Diagnose r54[4] : CB-Diagnose 4 r54[5] : CB-Diagnose 5 r54[6] : CB-Diagnose 6 Deails: Siehe dazu das Handbuch zur ensprechenden Kommunikaionsbaugruppe. MICROMASTER 4 Parameerlise 5 6SE64-5AF-AP

153 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r9 BO: Seuerwor von CB Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig Seuerwor an, das von der Kommunikaionsbaugruppe (CB) empfangen wurde. Bifelder: Bi EIN / AUS NEIN JA Bi AUS: Elekr. Hal JA NEIN Bi AUS: Schnellhal JA NEIN Bi Impulsfreigabe NEIN JA Bi4 HLG Freigabe NEIN JA Bi5 HLG Sar NEIN JA Bi6 Sollwer-Freigabe NEIN JA Bi7 Fehler-Quiierung NEIN JA Bi8 JOG rechs NEIN JA Bi9 JOG links NEIN JA Bi Seuerung von AG NEIN JA Bi Reversieren NEIN JA Bi Moorpoeniomeer höher NEIN JA Bi4 Moorpoeniomeer iefer NEIN JA Bi5 CDS Bi (Local/Remoe) NEIN JA Deails: Informaionen zur Prookolldefiniion und den erforderlichen Einsellungen biee das Handbuch zur Kommunikaionsbaugruppe. r9 BO: Seuerwor von CB Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: COMM Max: - Zeig Seuerwor an, das von der Kommunikaionsbaugruppe (CB) empfangen wurde. Bifelder: Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi Fesfrequenz Bi NEIN JA Bi4 Anriebsdaensaz (DDS) Bi NEIN JA Bi5 Anriebsdaensaz (DDS) Bi NEIN JA Bi8 PID-Regler freigegeben NEIN JA Bi9 DC-Bremse freigegeben NEIN JA Bi Saik NEIN JA Bi Drehmomenregelung NEIN JA Bi Exerner Fehler JA NEIN Bi5 Befehlsdaensaz (CDS) Bi NEIN JA Deails: Informaionen zur Prookolldefiniion und den erforderlichen Einsellungen biee das Handbuch zur Kommunikaionsbaugruppe.. Fehler, Alarme, Überwachungen P[] Auswahl Alarmnummer Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6555 Wähl bis zu Fehler oder Warnungen für nich-sandardmäßige Reakionen aus. P[] : Fehler Nummer P[] : Fehler Nummer P[] : Fehler Nummer Beispiel: Wenn von F5 ein AUS sa eines AUS durchgeführ werden soll, P[] = 5 einsellen, dann die gewünsche Reakion in P[] auswählen (in diesem Fall P[] = einsellen). Hinweis: Alle Sörungen weisen als Sandardreakion AUS auf. Für manche Sörungen, die durch Hardwareausfälle (z. B. Übersrom) verursach werden, können die Sandardreakionen nich geänder werden. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 5

154 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P[] Sop Reakionswer Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 5 Sell die Anriebssoppreakionswere für den durch P ausgewählen Fehler ein (Alarmnummer Soppreakion). Dieser indiziere Parameer gib die Reakion auf Fehler/Warnungen an, die in den P-Indizes bis definier sind. Mögliche Einsellungen: Keine Reakion, keine Anzeige AUS Sopp-Reakion AUS Sopp-Reakion AUS Sopp-Reakion 4 Keine Reakion, nur Warnung 5 Umschalen auf Fesfrequenz 5 P[] : Sop Reakion P[] : Sop Reakion P[] : Sop Reakion Hinweis: - Die Einsellungen - sind nur für Sörungen verfügbar. - Die Einsellungen und 4 sind nur für Warnungen verfügbar. - Index (P) bezieh sich auf Fehler/Warnung in Index (P). - Der Wer 5 is nur für folgende Fehlernummern verwendbar: 7, 7, 7, 8. - Bei Verlus des Sollweres kann diese Funkionaliä genuz werden, den Anrieb auf die Fesfrequenz 5 umzuschalen. D.h., bei Sollwerverlus kann ein Anlagensillsand verhinder werden. P[] BI: Quelle. Fehlerquiung Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 7: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die. Quelle der Sörungsquiierung, z. B. Tasenblock/DIN ec. (abhängig von der Einsellung). P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) P4[] BI: Quelle. Fehlerquiung Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Wähl die zweie Quelle der Sörungsquiierung aus. P4[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P4[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P4[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) MICROMASTER 4 Parameerlise 54 6SE64-5AF-AP

155 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P6[] BI: Exerner Fehler Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Wähl die Quelle exerner Sörungen aus. P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) r[4] Warnnummer Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: ALARMS Max: - Zeig Warnungsinformaionen an. Maximal akive Warnungen (Indizes und ) und Warnungen der Vergangenhei (Indizes und ) können angezeig werden. r[] : Leze Warnungen --, Warnung r[] : Leze Warnungen --, Warnung r[] : Leze Warnungen -, Warnung r[] : Leze Warnungen -, Warnung 4 Hinweis: - Die Indizes und werden nich gespeicher. - Die Bedienfeldanzeige blink, wenn eine Warnung akiv is. In diesem Fall geben die LED-Anzeigen den Warnungssaus an. P Gesamzahl Warnungen Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4 Zeig die Nummer der Warnung (bis zu 4) sei dem lezen Rücksezen an. Auf sezen, um das Warnungsprookoll zu löschen. r4[] Laufzei-Zähler Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: ALARMS Max: - Zeig den Laufzeizähler an. Hierbei handel es sich um die Gesamzei, über die der Anrieb eingeschale is. Beim Abschalen wird der Wer gespeicher. Beim erneuen Anlaufen wird er wieder abgerufen, und der Zähler sez die Zählung for. Beim Laufzeizähler r4 wird die folgende Rechnung durchgeführ: - Der Wer aus r4[] wird mi 6556 muliplizier und anschließend zum Wer r4[] addier. - Die Einhei der resulierenden Anwor sind Sekunden. r4[] : Sysemzei, Sekunden, oberes Wor r4[] : Sysemzei, Sekunden, uneres Wor Beispiel: Wenn r4[] = und r4[] = 864 is, erhäl man * = 864 Sekunden. Diese Anzahl ensprich Tag. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 55

156 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P5[] AOP Echzeiuhr Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 6555 Zeig AOP-Echzei an. Alle Umricher besizen eine inerne Zeigeberfunkion, mi der fehlerhafe Bedingungen zeigesempel und prookollier werden können. Eine baeriegesüze Echzeiuhr (RTC) is jedoch nich vorhanden. Die Umricher können eine sofwaregeseuere RTC unersüzen, bei der die RTC vom AOP oder über eine Schniselle gesez werden muss. Bei Verwendung des AOP geschieh diese Synchronisaion auomaisch. Bei Verwendung einer serieller Schniselle muss ein Aufrag zum Schreiben der Parameer von der überlageren Seuerung gesende werden. Wenn während des Beriebes das AOP abgezogen wird bzw. der Bus unerbrochen wird, läuf die Echzeiuhr miels des Laufzeizählers weier. Ers nach Spannung aus wird die Echzeiuhr wieder auf Null gesez. Die Zei wird in einem Worfeldparameer P5 gespeicher. Diese Parameernummer is allen Umrichern gemeinsam. Umricher, die diese Eigenschaf nich unersüzen, anworen mi "Parameer nich erkann" - ein Maser ignorier dies. Die Zei wird von USS-Prookollsandard-Telegrammen "Worfeldparameer schreiben" eingesell. Wenn das AOP als USS Maser äig is, wird die Lise der verfügbaren USS Slaves bei jedem Ticken des Hearbea mi einer Zeiakualisierungs-anforderung gekennzeichne. Wenn der Maser sich bei seinem nächsen USS-Akualisierungszyklus um die Lise der USS Slaves dreh, wenn keine Aufgaben von höherer Prioriä zu leisen sind, und der Slave sein Zeiakualisierungszeichen gesez ha, dann wird ein Feldparameer Telegramm schreiben ausgegeben, der die laufende Zei enhäl. Die Anforderung für diesen Slave wird gelösch, wenn der Slave korrek anwore. Der AOP muss die Zei vom Slave nich lesen. Die Zei wird in einem Worfeldparameer verwale und wie folg codier - das gleiche Forma wird in Sörungsmeldungsprookollen verwende. Index High Bye (MSB) Sekunden ( - 59) Sunden ( - ) Monae ( - ) Low Bye (LSB) Minuen ( - 59) Tage ( - ) Jahre ( - 5) Die Zei wird ab dem. Jan. gemessen. Die Were sind Binärwere. P5[] : Echzei, Sekunden + Minuen P5[] : Echzei, Sunden + Tage P5[] : Echzei, Mona + Jahr Beispiel: P5[] = 65 P5[] = 579 P5[] = 56 Die Umrechnung in binäre Größen (U6) ergib die folgenden Bimuser: Sekunden + Minuen: - High Bye (MSB) = ensprechend der Zahl 5, d.h. Sekunde 5 - Low Bye (LSB) = ensprechend der Zahl 57, d.h. Minue 57 Sunden + Tage: - High Bye (MSB) = ensprechend der Zahl, d.h. Sunde - Low Bye (LSB) = ensprechend der Zahl 9, d.h. Tag 9 Monae + Jahr: - High Bye (MSB) = ensprechend der Zahl, d.h. Mona - Low Bye (LSB) = ensprechend der Zahl 4, d.h. Jahr 4 Die in P5 angezeige Echzei is demnach der 9..4, :57:5. MICROMASTER 4 Parameerlise 56 6SE64-5AF-AP

157 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P5[] Hyserese-Frequenz f_hys Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier die Hyserese-Frequenz für die unerschiedlichen Meldefunkionen (siehe dazu die folgenden Diagramme). f_is > f_is f_is > { r97 Bi r5 Bi4 f_soll Hys. freq. f_hys..... [Hz] P5.D (.) {- f_is >= f_soll r97 Bi4 r5 Bi6 f_is >= f_soll - Hys. freq. f_hys..... [Hz] P5.D (.) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] Zeikonsane Frequenzfiler Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: 5 P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Gib die Zeikonsane der des PT-Gliedes and, mi dem der Is-Wer der Frequenz gegläe wird. Die gefilere Frequenz wird dann mi den Schwellweren verglichen. P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Diagramm in P55, P57 und PP59 P55[] Frequenzschwellwer f_ Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Sell einen Schwellwer f_ für den Vergleich mi der Is-Frequenz) ein. Dieser Schwellwer seuer die Saus-Bis 4 und 5 in Sauswor (r5). f_ac <= f_ f_ac > f_ r69 Threshold freq f_ [Hz] P55.D (.) Delay ime of f_... [ms] P56.D () f_ac Tcons. speed fil... [ms] P5.D (5) P55[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P55[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P55[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Threshold freq f_ [Hz] P55.D (.) { Hys. freq. f_hys..... [Hz] P5.D (.) { Hys. freq. f_hys..... [Hz] P5.D (.) T T Delay ime of f_... [ms] P56.D () f_ac <= f_ r97 Bi r5 Bi5 f_ac > f_ r97 Bi r5 Bi4 MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 57

158 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P56[] Verzög.zei Frequenzschwelle f_ Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Sell die Verzögerungszei vor dem Vergleich mi dem Frequenzschwellwer f_ (P55) ein. P56[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P56[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P56[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe das Diagramm in P55 (Frequenzschwellwer f_). P57[] Frequenzschwellwer f_ Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Frequenzschwellwer f_ für Meldefunkion f_ac > f_ (siehe dazu das folgende Diagramm). f_ac <= f_ f_ac > f_ r69 Threshold freq f_ [Hz] P57.D (.) Delay ime of f_... [ms] P58.D () f_ac Tcons. speed fil... [ms] P5.D (5) Threshold freq f_ [Hz] P57.D (.) { Hys. freq. f_hys..... [Hz] P5.D (.) { Hys. freq. f_hys..... [Hz] P5.D (.) T T Delay ime of f_... [ms] P58.D () P57[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P57[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P57[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P58[] Verzög.zei Frequenzschwelle f_ Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Sell die Verzögerungszei vor dem Vergleich mi dem Frequenzschwellwer f_ (P57) ein. P58[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P58[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P58[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe das Diagramm in P57 (Frequenzschwellwer f_). f_ac <= f_ r98 Bi f_ac > f_ r98 Bi MICROMASTER 4 Parameerlise 58 6SE64-5AF-AP

159 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P59[] Frequenzschwellwer f_ Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Frequenzschwellwer f_ für Meldefunkion f_ac > f_ (siehe dazu das folgende Diagramm). f_ac <= f_ f_ac > f_ r69 Threshold freq f_ [Hz] P59.D (.) Delay ime of f_... [ms] P6.D () f_ac Tcons. speed fil... [ms] P5.D (5) Threshold freq f_ [Hz] P59.D (.) { Hys. freq. f_hys..... [Hz] P5.D (.) { Hys. freq. f_hys..... [Hz] P5.D (.) T T Delay ime of f_... [ms] P6.D () P59[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P59[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P59[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] Verzög.zei Frequenzschwelle f_ Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: f_ac <= f_ r98 Bi f_ac > f_ r98 Bi Sell die Verzögerungszei vor dem Vergleich mi dem Frequenzschwellwer f_ (P59) ein. P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe das Diagramm in P59 (Frequenzschwellwer f_) P6[] Minimaler Frequenzschwellwer Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Frequenzschwellwer P6 für Meldefunkion f_se <= P6 f_soll <= P6 Sep.min.hreshold..... [Hz] P6.D (.) f_soll f_soll <= P6 { r98 Bi4 Hys. freq. f_hys..... [Hz] P5.D (.) f_soll > { r98 Bi5 f_soll > Hys. freq. f_hys..... [Hz] P5.D (.) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 59

160 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P6[] Hyseresefreq. für f_max Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Hyserese-Frequenz für die Meldefunkion f_ac > f_max (siehe dazu das folgende Diagramm). f_ac > f_max Max. frequency [Hz] P8.D (5.) f_ac f_ac = f_max { r97 Bi6 Overspd. hys.freq [Hz] P6.D (.) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] Zulässige Frequenzabweichung Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Zulässige Frequenzabweichung für die Meldefunkion f_ac == f_se (siehe dazu das P64-Diagramm). P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P64[] Hyserese Frequenzabweichung Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier eine Hyserese, mi der die zulässige Frequenzabweichung (siehe Meldefunkion f_ac == f_se) modulier wird. Diese Frequenz seuer Bi 8 in Sauswor (r5) und Bi 6 in Sauswor (r5). f_is == f_soll Enry freq. devia..... [Hz] P6.D (.) Delay_T perm. dev.... [ms] P65.D () f_is T f_is == f_soll + f_soll { r97 Bi7 r5 Bi8 r5 Bi6 Hyser freq devia..... [Hz] P64.D (.) P64[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P64[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P64[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P65[] Verzög.zei zulässige Abweichung Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Verzögerungszei für die Meldefunkion f_ac == f_se. P65[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P65[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P65[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Diagramm zu P64. MICROMASTER 4 Parameerlise 6 6SE64-5AF-AP

161 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P66[] Verzög.zei Hochlauf beende Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Verzögerungszei des Signals, das das Ende des Hochlaufen angib. P66[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P66[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P66[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Diagramm zu P74 P67[] Abschalfrequenz f_off Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier die Schwelle für die Meldefunkion f_ac > P67 (f_off). P67 beeinfluss folgende Funkionen: - Wenn die Isfrequenz diese Schwelle unerschreie und die Verzögerungszei abgelaufen is, wird Bi in Sauswor (r5) zurückgesez. - Wird ein AUS oder AUS angewähl und die obige Bedingung erfüll, so werden die Umricherimpulse gelösch (AUS). Einschränkung: - Die Meldefunkion f_ac > P67 (f_off) wird nich akualisier und die Pulse werden nich gelösch, wenn die Moorhalebremse (MHB, P5 = ) akivier is. ON OFF/OFF f f is OFF/OFF P67 f_ac > P67 r5 Bi OFF Inakiv Akiv P68 P68 P68 P67[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P67[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P67[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P68[] Verzögerungszei T_off Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Definier, wie lange der Umricher unerhalb der Abschalfrequenz (P67) berieben werden kann, bevor die Abschalung erfolg. P68[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P68[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P68[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Akiv, wenn Halebremse (P5) nich paramerier is. Deails: Siehe das Diagramm in P67 (Abschalfrequenz). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 6

162 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 r69 CO: gefilere Is-Frequenz Min: - Daenyp: Floa Einhei Hz Def: - P-Gruppe: ALARMS Max: - Gefilere Isfrequenz für die Meldefunkionen - f_ac > f_ (siehe P55) - f_ac > f_ (siehe P57) - f_ac > f_ (siehe P59) P7[] Sromschwellwer I_Schwelle Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 4. Definier den Sromschwellwer in [%], relaiv zu P5 (Moornennsrom), der beim Vergleich von I_ac und I_Thresh verwende wird (siehe dazu das folgende Diagramm). I_is > I_Schwelle I_is T I_is > I_Schwelle r5 Bi Threshold curren [%] P7.D (.) Delay ime curren... [ms] P7.D () P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: Dieser Schwellwer seuer Bi in Sauswor (r5). P7[] Verzögerungszei Sromschwellw. Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Definier die Verzögerungszei vor der Akivierung des Sromvergleichs. P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Diagramm zu P7 (Sromschwellwer I_Schwell). MICROMASTER 4 Parameerlise 6 6SE64-5AF-AP

163 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P7[] Zwischenkr.spannungsschwellwer Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei V Def: 8 P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Definier den Zwischenkreisspannungsschwellwer, der mi der Isspannung verglichen wird (siehe dazu das folgende Diagramm). V dc P7 V dc_ac < P7 r5 Bi7 V dc_ac > P7 P7 r5 Bi8 P7 P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: Diese Spannung seuer die Bis 7 und 8 in Sauswor (r5). P7[] Verzögerungszei Vdc Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Definier die Verzögerungszei vor der Akivierung des Schwellwervergleichs. P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe Diagramm zu P7 (Zwischenkreisspannungsschwellwer). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 6

164 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P74[] Oberer Drehmomen-Schwellwer Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Nm Def: 5. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Oberer Drehmomenschwellwer für den Vergleich mi dem Isdrehmomen. M_ac > M_hresh M_acNoAcc > M_hresh Delay ime orque... [ms] P76.D () M_ac > M_hresh r98 Bi M_is Enry freq. devia..... [Hz] P6.D (.) Delay_T rampupcmpl Torque hreshold... [ms] P66.D () [Nm] P74.D (5.) T T Hochlauf beende (acive-high) SET (Q=) Q & M_acNoAcc > M_hresh r98 Bi9 f_is + f_soll { Hyser freq devia..... [Hz] P64.D (.) HLG akiv RESET (Q=) Q Prioriä RESET SET P74[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P74[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P74[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P76[] Verzög.zei Drehmom.schwellwer Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Verzögerungszei für den Vergleich des Isdrehmomens mi dem Schwellwer. P76[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P76[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P76[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P77[] Verzögerungszei Moor blockier Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Verzögerungszei für die Erkennung, dass der Moor blockier is. P77[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P77[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P77[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P78[] Verzögerungszei Moor gekipp Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Verzögerungszei für die Erkennung, dass der Moor gekipp is. P78[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P78[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P78[] :. Anriebsdaensaz (DDS) MICROMASTER 4 Parameerlise 64 6SE64-5AF-AP

165 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P79 Sromschwelle Leerlauferkennung Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Sromschwellwer für A9 (fehlende Las) in [%], relaiv zu P5 (Moornennsrom), wie im folgenden Diagramm dargesell. Keine Las I_is Impulsfreigabe Cur.lim:no-load ID..... [%] P79 (.) & T Keine Las r97 Bi V_is Load missing delay... [ms] P8 () Hinweis: - Möglicherweise is der Moor nich angeschlossen (fehlende Las), oder es fehl eine Phase. - Wenn kein Moorsollwer eingegeben werden kann und die akuelle Grenze (P79) nich überschrien is, wird Alarm A9 (keine Las angewende) abgesez, nachdem die Verzögerungszei (P8) versrichen is. P8 Verzög.zei Leerlauferkennung Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei ms Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Verzögerungszei der Erkennung, dass der Srom kleiner als die in P79 definiere Schwelle is. Deails: Siehe das Diagramm in P79 (akuelle Grenze für Leerlauf-Idenifikaion).4 Lasmomenenüberwachung P8[] Lasmomenüberwachung Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6 Der Parameer P8 akivier bzw. deakivier die Lasmomenenüberwachung und leg die Reakion auf einen Lasmomenenfehler fes. Mi Hilfe der Lasmomenenüberwachung kann ein mechanischer Ausfall oder Überlasungen des Anriebssranges, wie z. B. ein gerissener Anriebsriemen oder ein blockierestransporband, erkann werden. Dabei wird der akuelle Drehmomenen-/Frequenziswer mi einer programmieren Hüllkurve verglichen (siehe P8 - P9). Lieg der akuelle Drehmomenen-/Frequenziswer oberhalb bzw. unerhalb der Hüllkurve wird nach Ablauf der Verzögerungszei P9 in Abhängigkei von P8 die Warnung A95 oder die Abschalung mi der Fehlermeldung F45 generier. Mögliche Einsellungen: Ausfallüberwachung deakivier Warnung:Drehmomen/Frequenz ief Warnung:Drehmomen/Frequenz hoch Warnung:Drehmomen/Frequenz außerhalb der Toleranz 4 Fehler: Drehmomen/Frequenz ief 5 Fehler: Drehmomen/Frequenz hoch 6 Fehler: Drehmomen/Frequenz außerhalb der Toleranz P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 65

166 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P8[] Lasmomenüberw. Freq.schwelle Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 5. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Leg einen Frequenzschwellwer zum Vergleichen des Isdrehmomens mi dem Drehmomen der Hüllkurve fes. Über diesen Vergleich kann ein Riemenausfall erkann werden. Die Frequenz-/Drehmomenhüllkurve wird durch 9 Parameer definier: Diese umfassen Frequenzparameer (P8 - P84). Mi den weieren 6 Parameern werden der unere und obere Drehmomengrenzwer (P85 - P9) für jede Frequenz definier (siehe nachsehendes Diagramm). Drehmomen [Nm] P8 Minimal Frequenz P8 Maximal Frequenz P89 Oberer Drehmomen-Schwellwer P9 Unerer Drehmomen-Schwellwer P87 Oberer Drehmomen-Schwellwer P88 Unerer Drehmomen-Schwellwer P85 Oberer Drehmomen-Schwellwer P86 Unerer Drehmomen-Schwellwer P8 Frequenzschwelle P8 Frequenzschwelle Frequenz [Hz] P84 Frequenzschwelle Randzonen deakiviere Überwachung Hüllkurve akive Überwachung Der zulässige Beriebsbereich is durch die schaiere Fläche gekennzeichne. Wenn das Lasdrehmomen sich ausserhalb dieses Bereiches befinde, wird die in P8 definiere Reakion (Warnung oder Sörung) ausgelös. P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: - Unerhalb der in P8 definieren Frequenz und oberhalb der in P84 definieren Frequenz is die Funkion zur Lasdrehmomenüberwachung nich akiv. - Im gesamen Frequenzbereich sind weierhin die Srom- bzw. Momenengrenzen des Umrichers bzw. Moors gegeben. - Die Ausgangsfrequenz des Umrichers wird durch die Parameer P8 bzw. P8 besimm. Diese Grenzen sind bei den Frequenzen der Lasmomenüberwachung zu beachen. P8[] Lasmomenüberw. Freq.schwelle Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Gib die Frequenz f_ an, bei der das akuelle Lasdrehmomen mi dem oberen Drehmomenschwellwer M_o und dem unereren Drehmomenschwellwer M_u verglichen wird. P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe auch P8 (Lasmomenüberwachung). MICROMASTER 4 Parameerlise 66 6SE64-5AF-AP

167 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P84[] Lasmomenüberw. Freq.schwelle Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Hz Def: 5. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Gib die Frequenz f_ an, bei der das akuelle Lasdrehmomen mi dem oberen Drehmomenschwellwer M_o und dem unereren Drehmomenschwellwer M_u verglichen wird. P84[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P84[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P84[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe auch P8 (Lasmomenüberwachung). P85[] Oberer Lasmomenschwelle M_o Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Nm Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Gib den Drehmomenschwellwer M_o an, der bei der Frequenz f_ mi dem Lasdrehmomen verglichen wird. P85[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P85[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P85[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe auch P8 (Lasmomenüberwachung). P86[] Unerer Lasmomenschwelle M_u Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Nm Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Gib den Drehmomenschwellwer M_u an, der bei der Frequenz f_ mi dem Lasdrehmomen verglichen wird. P86[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P86[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P86[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe auch P8 (Lasmomenüberwachung). P87[] Oberer Lasmomenschwelle M_o Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Nm Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Gib den Drehmomenschwellwer M_o an, der bei der Frequenz f_ mi dem Lasdrehmomen verglichen wird. P87[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P87[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P87[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe auch P8 (Lasmomenüberwachung). P88[] Unerer Lasmomenschwelle M_u Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Nm Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Gib den Drehmomenschwellwer M_u an, der bei der Frequenz f_ mi dem Lasdrehmomen verglichen wird. P88[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P88[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P88[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe auch P8 (Lasmomenüberwachung). P89[] Oberer Lasmomenschwelle M_o Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Nm Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Gib den Drehmomenschwellwer M_o an, der bei der Frequenz f_ mi dem Lasdrehmomen verglichen wird. P89[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P89[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P89[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe auch P8 (Lasmomenüberwachung). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 67

168 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P9[] Unerer Lasmomenschwelle M_u Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei Nm Def:. P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Gib den Drehmomenschwellwer M_u an, der bei der Frequenz f_ mi dem Lasdrehmomen verglichen wird. P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe auch P8 (Lasmomenüberwachung). P9[] Verzög.zei Lasmomenüberw. Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei s Def: P-Gruppe: ALARMS Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65 Mi P9 wird eine Verzögerung definier, die versreichen muss, bevor die Warnung generier bzw. die Abschalung durchgeführ wird. Die Verzögerung wird verwende, um Ereignisse herauszufilern, die durch nichsaionäre Zusände verursach werden. Sie wird für beide Fehlererkennungsverfahren eingesez. P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r97 CO/BO: Meldungen Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: ALARMS Max: - Das Überwachungswor gib den Zusand der Überwachungsfunkionen an. Jedes Bi sell eine Überwachungsfunkion dar. Bifelder: Bi f_ac <= P8 (f_min) NEIN JA Bi f_ac <= P55 (f_) NEIN JA Bi f_ac > P55 (f_) NEIN JA Bi f_ac > Null NEIN JA Bi4 f_ac >= Sollw (f_se) NEIN JA Bi5 f_ac > P67 (f_off) NEIN JA Bi6 f_ac >= P8 (f_max) NEIN JA Bi7 f_ac == Sollw (f_se) NEIN JA Bi8 i_ac r68 > P7 NEIN JA Bi9 Ungef. Vdc_ac < P7 NEIN JA Bi Ungef. Vdc_ac > P7 NEIN JA Bi Keine Las NEIN JA r98 CO/BO: Meldungen Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: ALARMS Max: - Das Überwachungswor gib den Zusand der Überwachungsfunkionen an. Jedes Bi sell eine Überwachungsfunkion dar. Bifelder: Bi f_ac <= P57 (f_) NEIN JA Bi f_ac > P57 (f_) NEIN JA Bi f_ac <= P59 (f_) NEIN JA Bi f_ac > P59 (f_) NEIN JA Bi4 f_se < P6 (f_min_se) NEIN JA Bi5 f_se > NEIN JA Bi6 Moor blockier NEIN JA Bi7 Moor gekipp NEIN JA Bi8 i_ac r68 > P7 NEIN JA Bi9 m_ac >P74 & Sollw. err. NEIN JA Bi m_ac >P74 NEIN JA Bi Lasmomenüberw.: Warnung NEIN JA Bi Lasmomenüberw.: Fehler NEIN JA MICROMASTER 4 Parameerlise 68 6SE64-5AF-AP

169 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung.5 Technologieregler (PID-Regler) P[] BI: Freigabe PID-Regler Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Freigeben/Sperren des PID-Reglers. P-Einsellungen : BICO-Parameer : PID-Regler deakivier : PID-Regler permanen akivier : PID-Regler ereignisgeseuer deakivier/akivier PID MOP ADC PID FF USS BOP-Link P54 P5 PID SUM P57 P58 PID HLG P69 P6 PID PT P7 P8 P85 PID PID PID Ausgang Moorregelung USS COM-Link CB COM-Link P64 P PID PT P65 PID SCL P7 ADC P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: Parameer Parameerex Einsellung Bedeuung P BI: Freigabe PID-Regler PID-Regler deakivier. PID-Regler immer akiv 7.x Digialeingang x BICO BICO-Parameer P5 CI: PID-Sollwer 4 PID-Fessollwer (PID-FF) PID-MOP Analogeingang USS an BOP-Link USS an COM-Link 5. CB an COM-Link P64 CI: PID-Iswer 755. Analogeingang 755. Analogeingang Mi der Einsellung werden auomaisch die normalen Rampenzeien, die in P und P eingesell sind, und die normalen Frequenzsollwere ausgeschale. Nach einem Befehl AUS oder AUS wird jedoch die Umricherfrequenz uner Verwendung der in P eingesellen Rampenzei (bei AUS: P5) auf Null herunergefahren. Hinweis: Die PID-Sollwerquelle wird miels P5 ausgewähl. Der PID-Sollwer und das PID-Rückführungssignal werden als Prozenwere (nich [Hz]) inerpreier. Die Ausgabe des PID-Reglers wird als Prozenwer angezeig und anschließend durch P in Hz normier, wenn PID freigegeben is. In Level kann die Quellenfreigabe für den PID-Regler auch von den Digialeingängen in den Einsellungen 7. bis 7.5 für DIN bis DIN6 oder von einer sonsigen BICO-Quelle kommen. Die iefse und die höchse Moorfrequenz (P8 und P8) sowie die ausblendbaren Frequenzen (P9 bis P94) sind an dem Umricherausgang nach wie vor akiv. Das Akivieren von ausblendbaren Frequenzen bei PID-Regelung kann allerdings zu Insabiliäen führen. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 69

170 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P[] PID-Fessollwer Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer Es gib drei Möglichkeien für die Auswahl der PID-Fessollwere.. Direkauswahl. Direkauswahl + EIN-Befehl. Binärcodiere Auswahl + EIN-Befehl. Direkauswahl (P7 - P76 = 5): - In dieser Beriebsar wähl ein Digialeingang einen PID-Fessollwer aus. - Sind mehrere Eingänge gleichzeiig akiv, dann werden die angewählen PID-Fessollwere addier. - Z. B.: PID-FF + PID-FF + PID-FF + PID-FF4 + PID-FF5 + PID-FF6.. Direkauswahl + EIN-Befehl (P7 - P76 = 6): - Bei dieser Anwahl werden die PID-Fessollwere mi einem EIN-Befehl kombinier. - Analog zu ) wähl ein Digialeingang einen PID-Fessollwer aus. - Sind mehrere Eingänge gleichzeiig akiv, dann werden die angewählen PID-Fessollwere addier. - Z. B.: PID-FF + PID-FF + PID-FF + PID-FF4 + PID-FF5 + PID-FF6.. Binärcodiere Auswahl + EIN-Befehl (P7 - P76 = 7): - Mi Hilfe dieses Verfahrens können bis zu 6 PID-Fessollwere gewähl werden. - Die PID-Fessollwere werden ensprechend nachsehender Tabelle ausgewähl: P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Beispiel: Binärcodiere Auswahl : DIN4 DIN DIN DIN % P P P P4 P5 P6 P7 P8 P9 P P P P P4 P5 PID - FF PID - FF PID - FF PID - FF PID - FF4 PID - FF5 PID - FF6 PID - FF7 PID - FF8 PID - FF9 PID - FF PID - FF PID - FF PID - FF PID - FF4 PID - FF5 Direkauswahl von PID-FF P über DIN : P7 = 5 oder P7 = 99, P = 7., P6 = DIN r7. P P6, P.... r4 P = erforderlich in Anwenderzugriffssufe zur Freigabe der Sollwerquelle. Hinweis: Es können verschiedene Aren von Frequenzen ausgewähl werden; sie werden bei gleichzeiiger Anwahl addier. P = % ensprich 4 Hex. MICROMASTER 4 Parameerlise 7 6SE64-5AF-AP

171 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P[] PID-Fessollwer Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (PID-Fessollwer ). P[] PID-Fessollwer Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (PID-Fessollwer ). P4[] PID-Fessollwer 4 Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer 4 P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (PID-Fessollwer ). P5[] PID-Fessollwer 5 Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def: 4. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer 5 P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (PID-Fessollwer ). P6[] PID-Fessollwer 6 Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def: 5. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer 6 P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P6[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (PID-Fessollwer ). P7[] PID-Fessollwer 7 Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def: 6. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer 7 P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (PID-Fessollwer ). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 7

172 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P8[] PID-Fessollwer 8 Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def: 7. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer 8 P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P8[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (PID-Fessollwer ). P9[] PID-Fessollwer 9 Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def: 8. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer 9 P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P9[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (PID-Fessollwer ). P[] PID-Fessollwer Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def: 9. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (PID-Fessollwer ). P[] PID-Fessollwer Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (PID-Fessollwer ). P[] PID-Fessollwer Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (PID-Fessollwer ). P[] PID-Fessollwer Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (PID-Fessollwer ). MICROMASTER 4 Parameerlise 7 6SE64-5AF-AP

173 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P4[] PID-Fessollwer 4 Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer 4 P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (PID-Fessollwer ). P5[] PID-Fessollwer 5 Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Definier den PID-Fessollwer 5 P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P5[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Deails: Siehe P (PID-Fessollwer ). P6 PID-Fessollwer-Modus - Bi Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: PID-Fessollwere können auf drei Aren ausgewähl werden. Parameer P6 besimm die Auswahlmehode, Bi. Mögliche Einsellungen: Direkauswahl Direkauswahl + EIN-Befehl Binärcodiere Auswahl + EIN-Befehl P7 PID-Fessollwer-Modus - Bi Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: BCD oder Direkwahl-Bi für PID-Fessollwer. Mögliche Einsellungen: Direkauswahl Direkauswahl + EIN-Befehl Binärcodiere Auswahl + EIN-Befehl P8 PID-Fessollwer-Modus - Bi Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: BCD oder Direkwahl-Bi für PID-Fessollwer. Mögliche Einsellungen: Direkauswahl Direkauswahl + EIN-Befehl Binärcodiere Auswahl + EIN-Befehl P9 PID-Fessollwer-Modus - Bi Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: BCD oder Direkwahl-Bi für PID-Fessollwer. Mögliche Einsellungen: Direkauswahl Direkauswahl + EIN-Befehl Binärcodiere Auswahl + EIN-Befehl MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 7

174 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P[] BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Befehlsquelle des Wahl-Bis für den PID-Fessollwer P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) P[] BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Befehlsquelle des Wahl-Bis für den PID-Fessollwer P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) P[] BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Befehlsquelle des Wahl-Bis für den PID-Fessollwer P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) P[] BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 7: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Befehlsquelle des Wahl-Bis für den PID-Fessollwer P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) r4 CO: Akueller PID-Fessollwer Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig die Summe der angewählen PID-Fessollwere an. Hinweis: % = 4 Hex MICROMASTER 4 Parameerlise 74 6SE64-5AF-AP

175 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P5 PID-Fessollwer-Modus - Bi 4 Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Direkwahl oder Direkwahl + EIN-Bi 4 für PID-Fessollwer. Mögliche Einsellungen: Direkauswahl Direkauswahl + EIN-Befehl P6[] BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi4 Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 7:4 P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Befehlsquelle des Wahl-Bis 4 für den PID-Fessollwer. P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) P7 PID-Fessollwer-Modus - Bi 5 Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Direkwahl oder Direkwahl + EIN-Bi 5 für PID-Fessollwer. Mögliche Einsellungen: Direkauswahl Direkauswahl + EIN-Befehl P8[] BI: PID-Fessollwer Anwahl Bi5 Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 7:5 P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Befehlsquelle des Wahl-Bis 5 für den PID-Fessollwer P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P8[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) P[] Sollwerspeicher PID-MOP Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Sollwer-Speicher Mögliche Einsellungen: PID-MOP-Sollwer wird nich gespeicher PID-MOP-Sollwer wird gespeicher in P4 P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Bei Wahl von kehr der Sollwer nach einem AUS-Befehl zu dem in P4 (Sollwer von PID-MOP) eingesellen Wer zurück. Bei Wahl von wird der akive Sollwer in P4 gespeicher und ensprechend dem Momenanwer akualisier. Deails: Siehe P4 (Sollwer von PID-MOP). MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 75

176 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P Negaive PID-MOP-Sollwersperre Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Sperr negaive Sollwere am PID-MOP-Ausgang r5. Mögliche Einsellungen: Neg. PID-MOP-Sollwere zulässig Neg. PID-MOP-Sollwere gesperr Hinweis: Bei der Einsellung is eine Änderung der Moordrehrichung mi Hilfe des Moorpoeniomeersollweres zulässig (Erhöhen/Verringern der Frequenz enweder über die Digialeingänge oder den Auf/Ab-Tasen des Moorpoeniomeers). P5[] BI: Quelle PID-MOP höher Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 9: P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Quelle des Befehls "Moorpoeniomeer höher". P5[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P5[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P5[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 9.D = Höher-Tase Sollwer ändern:. Höher- / Tiefer-Tase auf BOP verwenden oder. P7/P7 = /4 (Funkion der Digialeingänge und ) sezen P6[] BI: Quelle PID-MOP iefer Min: : ÄndSa: CT Daenyp: U Einhei - Def: 9:4 P-Gruppe: COMMANDS Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Quelle des Befehls "Moorpoeniomeer iefer". P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P6[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang (P7 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7. = Digialeingang 4 (P74 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.4 = Digialeingang 5 (P75 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.5 = Digialeingang 6 (P76 muss auf 99 gesez sein, BICO) 7.6 = Digialeingang 7 (über Analogeingang, P77 muss auf 99 gesez sein) 7.7 = Digialeingang 8 (über Analogeingang, P78 muss auf 99 gesez sein) 9.E = Tiefer-Tase Sollwer ändern:. Höher- / Tiefer-Tase auf BOP verwenden oder. P7/P7 = /4 (Funkion der Digialeingänge und ) sezen P4[] Sollwer PID-MOP Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Sollwer des Moorpoeniomeers. Ermöglich einem Anwender, einen PID-Sollwer als Prozenwer feszulegen. P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P4[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: % = 4 Hex MICROMASTER 4 Parameerlise 76 6SE64-5AF-AP

177 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r5 CO: Akueller Sollwer PID-MOP Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den akuellen Sollwer des Moorpoeniomeers als Prozenwer. DIN BOP USS CB COM link P84 P5 P6 % P8 % P P8 % P Hinweis: % = 4 Hex P8 % P P8 % P r5 f ac P % MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 77

178 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P5[] CI: PID-Sollwer Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 5: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Quelle für die PID-Sollwereingabe. PID MOP ADC PID FF USS BOP-Link P54 P5 PID SUM P57 P58 PID HLG P69 P6 PID PT P7 P8 P85 PID PID PID Ausgang Moorregelung USS COM-Link CB COM-Link P64 P PID PT P65 PID SCL P7 ADC P5[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P5[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P5[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: Parameer Parameerex Einsellung Bedeuung P BI: Freigabe PID-Regler PID-Regler deakivier. PID-Regler immer akiv 7.x Digialeingang x BICO BICO-Parameer P5 CI: PID-Sollwer 4 PID-Fessollwer (PID-FF) PID-MOP Analogeingang USS an BOP-Link USS an COM-Link 5. CB an COM-Link P64 CI: PID-Iswer 755. Analogeingang 755. Analogeingang P54[] CI: Quelle PID-Zusazsollwer Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Wähl die Quelle für den PID-Zusazsollwer (Abgleichsignal). Dieses Signal wird mi der Versärkung für den Zusazsollwer muliplizier und zum PID-Sollwer addier. P54[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P54[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P54[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: Siehe Parameer P5 P55 PID Sollwer Versärkung Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei - Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Versärkungsfakor für PID-Sollwer. Der PID-Sollwer wird mi diesem Versärkungsfakor muliplizier, um ein geeignees Verhälnis zwischen Haup- und Zusaz-Sollwer zu erhalen. P56 PID Zus.sollwer Versärkung Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei - Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Versärkungsfakor für den PID-Zusazsollwer. Dieser Versärkungsfakor skalier den Zusazsollwer, das zum PID-Haupsollwer addier wird. MICROMASTER 4 Parameerlise 78 6SE64-5AF-AP

179 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P57 Hochlaufzei für PID-Sollwer Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Sell die Hochlaufzei für den PID-Sollwer ein. PID Sollwer (%) % x x P57 (s) x x % = P = (PID-Regler is freigegeben) deakivier die normale Hochlaufzei P. Noiz: PID-Hochlaufzei ha nur Einfluss auf PID-Sollwere und is nur akiv, wenn - PID-Sollwer geänder oder - ein EIN-Befehl gegeben wird. P57 Das Einsellen einer zu kurzen Hochlaufzei kann zum Abschalen des Umrichers führen, z. B. wegen Übersrom. P58 Rücklaufzei für PID-Sollwer Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Sell die Rücklaufzei für den PID-Sollwer ein. PID Sollwer (%) % x x P58 (s) x x % = P58 - P = (PID-Regler is freigegeben) deakivier die normale Hochlaufzei P. - PID-Sollwerrampe nur akiv bei PID-Sollweränderungen. - P (Rücklaufzei) und P5 (AUS Rücklaufzei) definieren die Rampenzeien, die nach AUS bzw. AUS verwende werden. Noiz: Das Einsellen einer zu kurzen Rücklaufzei kann wegen Überspannung (F) / Übersrom (F) zum Abschalen des Umrichers führen. r6 CO: PID-Sollwer nach PID-HLG Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den akuellen PID-Sollwer nach dem PID-Hochlaufgeber (PID-RFG) in [%] an. Hinweis: % = 4 Hex MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 79

180 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P6 Zeikonsane PID Sollwerfiler Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 6. Sell eine Zeikonsane zur Gläung des PID-Sollwers ein. Hinweis: = keine Gläung r6 CO: Gefile. PID-Sollw nach HLG Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den gefileren PID-Sollwer nach dem PID-Hochlaufgeber (PID_HLG) als Prozenwer. Parameer r6 ergib sich dabei aus dem gefileren Parameer r6, der über das PT-Filer mi der Zeikonsane P6 gefiler wird. Hinweis: % = 4 Hex P6 PID-Regleryp Min: ÄndSa: T Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Sell den PID-Regleryp ein. Mögliche Einsellungen: D-Aneil des Is-Weres D-Aneil der Regelabweichung P64[] CI: PID-Iswer Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 755: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Wähl die Quelle des PID-Iswersignals aus. P64[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P64[] :. Befehlsdaensaz (CDS) P64[] :. Befehlsdaensaz (CDS) Häufigse Einsellungen: Parameer Parameerex Einsellung Bedeuung P BI: Freigabe PID-Regler PID-Regler deakivier. PID-Regler immer akiv 7.x Digialeingang x BICO BICO-Parameer P5 CI: PID-Sollwer 4 PID-Fessollwer (PID-FF) 5 PID-MOP 755. Analogeingang 5. USS an BOP-Link 9. USS an COM-Link 5. CB an COM-Link P64 CI: PID-Iswer Analogeingang Analogeingang Hinweis: Wenn die Analogeingabe ausgewähl wird, können Offse und Versärkung mi den Parameern P756 bis P76 (ADC-Skalierung) eingesell werden. P65 PID Iswer-Filerzeikonsane Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 6. Besimm die Zeikonsane des PID-Iswerfilers. r66 CO: PID-Iswer gefiler Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig das gefilere PID-Iswersignal als Prozenwer an. Hinweis: % = 4 Hex MICROMASTER 4 Parameerlise 8 6SE64-5AF-AP

181 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P67 Maximaler PID-Iswer Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Sell die Obergrenze für den Wer des PID-Iswerignals (in %) ein. Hinweis: - % = 4 Hex - Wenn das PID akivier is (P = ) und das Signal diesen Wer überseig, schale der Umricher mi F aus. P68 Min. PID-Iswer Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Sell die Unergrenze für den Wer des PID-Iswersignals (in %) ein. Hinweis: - % = 4 Hex - Wenn das PID akivier is (P = ) und das Signal diesen Wer unerschreie, schale der Umricher mi F aus. P69 Versärkung PID-Iswer Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei - Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 5. Ermöglich dem Anwender, den PID-Iswer als Prozenwer zu skalieren. Eine Versärkung von, % bedeue, dass das Iswersignal nich veränder wird. P7 PID-Iswer Funkionswahl Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Wende arihmeische Funkionen auf das PID-Iswersignal an, was die Muliplikaion des Ergebnisses mi P69 (auf PID-Iswer angewendee Versärkung) ermöglich. Mögliche Einsellungen: Gesperr Quadrawurzel (Wurzel(x)) Quadra (x*x) Drie Poenz (x*x*x) P7 PID-Geberyp Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Ermöglich es dem Benuzer, den Geberyp für das PID-Rückführungssignal auszuwählen. Mögliche Einsellungen: Gesperr Inverierung des PID-Is-Weres Noiz: Es is wichig, den korreken Geberyp zu wählen. Bei Unsicherhei bezüglich der Eingabe von oder kann der korreke Typ wie folg fesgesell werden:. Die Funkion PID sperren (P = ).. Die Moorfrequenz erhöhen und dabei das Iswersignal messen.. Seig das Iswersignal bei zunehmender Moorfrequenz, dann muss der PID-Geberyp sein. 4. Nimm das Iswersignal bei zunehmender Moorfrequenz ab, dann muss der PID-Geberyp sein. r7 CO: Skalierer PID-Iswer Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig das skaliere PID-Iswersignal als Prozenwer an. Hinweis: % = 4 Hex r7 CO: PID-Reglerabweichung Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig die PID-Reglerabweichung zwischen Sollwer- und Iswersignal in % an. Hinweis: % = 4 Hex MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 8

182 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P74 PID Differenzierzeikonsane Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 6. Sell die PID-Differenzierzeikonsane ein. P74 = : Die Regelabweichung wird zu durch das PID-Differenzierglied durchgeführ ( ==> Proporionalglied mi Fakor ). P8 PID Proporionalversärkung Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei - Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65. Ermöglich dem Anwender, die Proporionalversärkung für den PID-Regler einzusellen. Der PID-Regler is uner Verwendung des Sandardmodells ausgeführ. P9 P9 P6 P8 P85 Moorregelung PID- Sollwer P67 r6 + - d d Kp r7 Tn y x r94 PID- Iswer y x P74 r7 P9 P9 P68 Zur Erzielung der besmöglichen Ergebnisse sind sowohl der P- als auch der I-Aneil zu akivieren. P8 = (PID-Proporionalversärkung = ): Wird der P-Aneil auf eingesell, dann wird dem I-Aneil des PID-Reglers das Quadra der Regelabweichung zugeführ. P85 = (PID-Inegraionszei = ): Wird der I-Aneil auf eingesell, dann ergib sich das Verhalen eines P-/PD-Reglers. Hinweis: - Treen im Sysem plözliche, sprungförmige Änderungen des Iswersignals auf, dann muss der P-Aneil gewöhnlich auf einen kleinen Wer eingesell werden (,5) und gleichzeiig der I-Aneil verkleiner werden. - Der D-Aneil (P74) muliplizier die Differenz zwischen dem akuellen und dem vorherigen Iswersignal und beschleunig dadurch die Reakion des Reglers auf eine plözliche Reglerabweichung. - Der D-Aneil solle vorsichig eingesell werden, da er zu Schwankungen der Reglerausgabe führen kann. Jede Änderung des Iswersignals wird durch die Differenzierung versärk. P85 PID Inegral-Zei Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 6. Sell die Inegraionszeikonsane für den PID-Regler ein. Deails: Siehe P8 (PID-Proporionalversärkung). P9 Maximalwer PID-Ausgang Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Sell die Obergrenze für die PID-Reglerausgang ein (in %). Wenn Fmax (P8) größer is als P (Bezugsfrequenz), dann muss enweder P oder P9 (Obergrenze für PID-Ausgang) geänder werden, um Fmax zu erreichen. Hinweis: % = 4 Hex (wie durch P (Bezugsfrequenz) definier). MICROMASTER 4 Parameerlise 8 6SE64-5AF-AP

183 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P9 Minimalwer PID-Ausgang Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Sell die Unergrenze für die PID-Reglerausgang ein (in %). Ein negaiver Wer ermöglich die bipolare Arbeisweise des PID-Reglers. Hinweis: % = 4 Hex P9 Hoch-/Rücklaufz. des PID-Grenzw. Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Sell die maximale Hoch- bzw. Rücklaufzei des PID-Ausgangs ein. Wenn der PID-Regler akivier is, laufen die Ausgangsbegrenzungen in der durch P9 definieren Zei von auf die in P9 (Obergrenze für PID-Ausgang) und P9 (Unergrenze für PID-Ausgang) eingesellen Grenzen hoch. Diese Begrenzungen verhindern große Sprünge des PID-Reglerausgangs, wenn der Umricher gesare wird. Sobald die Grenzen erreich sind, is die Dynamik des PID-Reglers nich mehr durch diese Hoch-/Rücklaufzei (P9) begrenz. Diese Rampenzeien werden mi dem EIN-Befehl akiv. Hinweis: Wenn ein AUS oder AUS abgesez wird, läuf die Umricherausgabefrequenz zurück, wie in P (Rücklaufzei) oder P5 (AUS-Rücklaufzei) eingesell. r94 CO: Akueller PID-Ausgang Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den PID-Ausgang als Prozenwer an Hinweis: % = 4 Hex.6 Saging P7[] Auswahl Saging Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: Mi diesem Parameer wird die Auswahl exerner Mooren bei freigegebenem Moor Saging eingesell. Mögliche Einsellungen: Normal Hal Sequenieller Hal P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 8

184 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P7[] Saging-Konfiguraion Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 8 Konfiguraion von exernen Mooren (M, M, M) der Saging Funkion. Mögliche Einsellungen: Moor saging gesperr M = X, M =, M = M = X, M = X, M = M = X, M = X, M = 4 M = X, M = X, M = X 5 M = X, M = X, M = X 6 M = X, M = X, M = X 7 M = X, M = X, M = X 8 M = X, M = X, M = X P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Vorsich: Für diese Ar von Anwendungen is es zwingend negaive Sollwerfrequenzen auszuschließen! Deails: Durch das Zuschalen von Mooren können maximal zusäzlich zugeschalee Pumpen oder Gebläse mihilfe eines PID-Sysems angeseuer werden. Das vollsändige Sysem beseh aus einer Pumpe, die durch den Umricher geseuer wird, und maximal weieren Pumpen/Lüfern, die über Schüze oder Mooranlasser angeseuer werden. Die Schüze oder Mooranlasser werden durch die Ausgänge des Umrichers angeseuer. Das nachsehende Diagramm zeig ein ypisches Pumpsysem. Ein ähnliches Sysem könne mi Lüfern und Lufkanälen anselle von Pumpen und Rohrleiungen eingeriche werden. Mains Nez Inverer Umricher Moorsarer Sarers Pressure Drucksensor Sensor To Inverer PID Inpu Zum PID-Eingang Umricher Sandardmäßig werden die Mooranlasser durch Relaisausgänge angeseuer (DOUT). Im nachfolgenden Tex wird die folgende Terminologie verwende: MV - variable Frequenz (Moor mi Umricherseuerung) M - durch Relais (DOUT ) geschaleer Moor M - durch Relais (DOUT ) geschaleer Moor M - durch Relais (DOUT ) geschaleer Moor Zuschalung: Einer der Mooren mi unveränderlicher Drehzahl wird hochgefahren. Wegschalung: Einer der Mooren mi unveränderlicher Drehzahl wird gesopp. Wenn der Umricher mi Höchsfrequenz berieben wird und die PID-Rückführung ergib, dass eine höhere Frequenz erforderlich is, schale der Umricher einen der relaisgeseueren Mooren M bis M ein (zu). Gleichzeiig muss beim Umricher ein Rampenrücklauf auf die Mindesfrequenz durchgeführ werden, um die Regelgröße so konsan wie möglich zu halen. Aus diesem Grund muss während Zuschalung die PID- Regelung zeiweilig ausgesez werden (siehe P78 und folgendes Diagramm). MICROMASTER 4 Parameerlise 84 6SE64-5AF-AP

185 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung Lasabhängiges Zuschalen exerner Mooren (M, M, M) Zuschalung P7 = M M M M M M M M - M M+M M M+M M M M+M M - M M+M M+M M+M+M M+M M+M M M - M M+M M+M M+M+M M+M+M M+M M+M M+M - M M+M M+M M+M+M M+M+M M+M+M M+M+M M+M - M M+M M+M M+M+M M+M+M M+M+M M+M+M M+M+M - M M+M M+M M+M+M M+M+M M+M+M M+M+M M+M+M Wenn der Umricher mi Mindesfrequenz berieben wird und die PID-Rückführung angib, dass eine geringere Frequenz erforderlich is, schale der Umricher einen der relaisgeseueren Mooren M bis M aus (weg). In diesem Fall muss ein Rampenhochlauf des Umrichers von der Mindesfrequenz auf die Höchsfrequenz außerhalb der PID-Regelung durchgeführ werden (siehe P78 und folgendes Diagramm). Lasabhängies abschalen exerner Mooren (M, M, M) Ausschalung P7 = M M+M M M+M M M M+M+M M+M M M+M+M M+M M M M+M+M M+M M+M M M M+M+M M+M M M+M M M+M+M M+M M+M M M M - - P7[] Zyklische Saging-Freigabe Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Freigabe der zyklischen Saging-Funkion. Bei Akivierung häng die Auswahl des Moors, der zugeschale bzw. weggeschale werden soll, vom Beriebssundenzähler P8 ab. Beim Zuschalen wird der Moor mi den wenigsen Beriebssunden eingeschale. Beim Wegschalen wird der Moor mi den meisen Beriebssunden abgeschale. Wenn die zugeschaleen Mooren unerschiedlich groß sind, wird der Moor zunächs nach der erforderlichen Moorgröße und anschließend bei weierhin vorhandenen Auswahlmöglichkeien anhand der Beriebssunden ausgewähl. Mögliche Einsellungen: Gesperr Freigegeben P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] Saging-Hyserese Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Die Regelungsabweichung die mi diesem Parameer fesgelege Hyserese überschreien (als Prozenwer vom Sollwer), dami die Saging Funkion akiv wird. P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P7[] :. Anriebsdaensaz (DDS) MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 85

186 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P74[] Saging-Verzögerung Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei s Def: P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65 Die Regelungsabweichung muß mindesens die in diesem Parameer eingeselle Zei anliegen, bevor ein zusäzlicher Moor zugeschale wird. P74[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P74[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P74[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P75[] Desaging-Verzögerung Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei s Def: P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65 Die Regelungsabweichung muß mindesens die in diesem Parameer eingeselle Zei anliegen, bevor ein zusäzlicher Moor abgeschale wird. P75[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P75[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P75[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P76[] Saging- Überseuerungverzög. Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def: 5. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Wenn die Regelungsabweichung den in diesem Parameer eingesellen Wer überschreie, wird das Zubzw. Abschalen von exernen Mooren augenblcklich erfolgen, d.h. unverzöger. P76[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P76[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P76[] :. Anriebsdaensaz (DDS) Hinweis: Der Wer dieses Parameers muss immer größer als die Zuschalungshyserese P7 sein. P77[] Saging Verriegelungszei Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei s Def: P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 65 Für die in diesem Parameer eingeselle Zei wird nach einem Zu- bzw. Abschalen von exernen Mooren die Überseuerung der Verzögerungszeien unerdrück. Auf diese Weise wird ein zweies Zuschalereignis verhinder, das durch insaionäre Bedingungen nach einem ersen Zuschalungsereignis unmielbar auf dieses erses Zuschalereignis folg. P77[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P77[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P77[] :. Anriebsdaensaz (DDS) MICROMASTER 4 Parameerlise 86 6SE64-5AF-AP

187 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P78[] Saging Frequenz Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def: 5. P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Dies is die Frequenz, die einem prozenualen Aneil der Höchsfrequenz ensprich. Bei einer Zuschalung/Wegschalung is dies die Frequenz, bei der das Relais (DOUT) geschale wird, während ein Rampenrücklauf des Umrichers von der Höchs- zur Mindesfrequenz (oder umgekehr) durchgeführ wird. Dies wird in den folgenden Diagrammen veranschaulich. Lasabhängiges Zuschalen: f P8 f soll P78 P8 f is y P % PID P7 r79 Bi Bi Bi P74 Bedingung für lasabhängiges Zuschalen: a b c f is PID a b P8 P7 > P74 P78 y = P MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 87

188 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 Lasabhängiges Abschalen: P78 P8 f f soll f is P8 x P % PID -P7 r79 Bi Bi Bi P75 Bedingung für lasabhängiges Abschalen: a b c f is P8 PID -P7 > P75 a b P78 P8 x = P P8 P78[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P78[] :. Anriebsdaensaz (DDS) P78[] :. Anriebsdaensaz (DDS) r79 CO/BO: Saging Sauswor Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Sauswor (ZSW) der Saging Funkion. Bifelder: Bi Sar Moor NEIN JA Bi Sar Moor NEIN JA Bi Sar Moor NEIN JA P8[] Saging Beriebssunden Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei h Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max:. Zeig die Beriebssunden der exernen Mooren an. Die Anzeige kann zurückgesez werden, indem der Parameer auf Null eingesell wird. Alle anderen Einsellungen werden ignorier. P8[] : Moor Beriebssunden P8[] : Moor Beriebssunden P8[] : Moor Beriebssunden Beispiel: P8 =. ==> 6 min P8 =. ==> 6 min = h MICROMASTER 4 Parameerlise 88 6SE64-5AF-AP

189 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung.7 Engergiesparmode P9 Sollwer Engergiesparmode Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def: P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Wenn der Umricher im Rahmen der PID-Regelung uner den Sollwer für den Energiesparberieb fäll, wird die Verzögerungszei P9 für den Energiesparberieb gesare. Wenn die Verzögerungszei für den Energiesparberieb abgelaufen is, wird ein Rampenrücklauf des Umrichers bis zum Sillsand durchgeführ und anschließend der Energiesparberieb akivier (siehe nachfolgendes Diagramm). Druckmesser Energiesparmode PID- SOLL PID- IST Moorregelung PID- HLG PID P7 ( PID ) PID Limi f Moor f() Verbraucher % PID-Rückmeldung (Sensor) PID-Sollwer P9 f PID f se, PID-Sollwer f Moor f Resar P9 [Hz] P8 P9 x y PID akiv Energiesparmode akiv PID akiv fresar P9 + 5% = P % P9 P9 [Hz] = P % x y = = P8 P P8 fresar P P8 Hinweis: Wenn der Sollwer für den Energiesparberieb is, is die Energiesparfunkion deakivier. Noiz: Der Energiesparberieb is eine Zusazfunkion zur Erweierung der PID-Funkionen. Im Energiesparberieb wird der Moor abgeschale, sofern der Umricher am uneren Sollwer läuf. Beachen Sie, dass diese Funkion unabhängig von der Zuschalfunkion is, obwohl sie zusammen mi der Zuschalfunkion verwende werden kann. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 89

190 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P9 Verzögerungszei Energiesparmode Min: ÄndSa: CT Daenyp: U6 Einhei s Def: P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max: 54 Energiesparberieb Zei: nach Unerschreien der Energiesparberieb Frequenz verbleib der Anrieb diese Zei im ausgeschaleen Zusand. P9 Wiederanlaufwer Energiesparmode Min: -. ÄndSa: CT Daenyp: Floa Einhei % Def: P-Gruppe: TECH Akiv: Sofor Schnell-IBN: Nein Max:. Während des Energiesparberiebs generier der PID-Regler weierhin einen "erforderlichen Umrichersollwer" und dami eine PID-Regelabweichung. Überschreie die Regelabweichung den Wiederanlaufwer P9, so wird sofor ein Rampenhochlauf des Umrichers bis zu P9 + 5 % durchgeführ (siehe Beschreibung und Diagramm für den Parameer P9). Sobald der Energiesparberieb des Umrichers deakivier worden is, kann er ers wieder akivier werden, wenn der Ausgangssollwer des Umrichers den Wiederanlaufsollwer erreich ha..8 Freie Funkionsbauseine (FFB) P8 Freigabe FFB Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Freie Funkionsbauseine (FFB) werden in zwei Schrien freigegeben.. Mi dem Parameer P8 werden alle freien Funkionsbauseine freigegeben (im Allgemeinen wird P8 auf gesez).. Mi dem Parameer P8 bzw. P8 wird jeder freie Funkionsbausein einzeln freigegeben (P8[x] > bzw. P8[x] > ). Mögliche Einsellungen: Gesperr Freigegeben Alle akiven Funkionsbauseine werden alle ms berechne. MICROMASTER 4 Parameerlise 9 6SE64-5AF-AP

191 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P8[7] Akivierung FFB Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Freie Funkionsbauseine (FFB) werden in zwei Schrien freigegeben.. Mi dem Parameer P8 werden alle freien Funkionsbauseine freigegeben (im Allgemeinen wird P8 auf gesez).. Mi dem Parameer P8 bzw. P8 wird jeder freie Funkionsbausein einzeln freigegeben (P8[x] > bzw. P8[x] > ). Darüber hinaus wird mi Parameer P8 und P8 die chronologische Reihenfolge aller Funkionsbauseine fesgeleg. Die folgende Tabelle zeig, dass die Prioriä von links nach rechs und von unen nach oben zunimm. niedrig Prioriä hoch Level Level Level Inakiv P8 [] CMP P8 [] CMP P8 [] DIV P8 [] DIV P8 [9] MUL P8 [8] MUL P8 [7] SUB P8 [6] SUB P8 [5] ADD P8 [4] ADD P8 [] Timer 4 P8 [] Timer P8 [] Timer P8 [] Timer P8 [6] RS-FF P8 [5] RS-FF P8 [4] RS-FF P8 [] D-FF P8 [] D-FF P8 [] NOT P8 [] NOT P8 [9] NOT P8 [8] XOR P8 [7] XOR P8 [6] XOR P8 [5] OR P8 [4] OR P8 [] OR P8 [] AND P8 [] AND P8 [] AND Prioriä niedrig Mögliche Einsellungen: Inakiv Level Level Level P8[] : AND akivieren P8[] : AND akivieren P8[] : AND akivieren P8[] : OR akivieren P8[4] : OR akivieren P8[5] : OR akivieren P8[6] : XOR akivieren P8[7] : XOR akivieren P8[8] : XOR akivieren P8[9] : NOT akivieren P8[] : NOT akivieren P8[] : NOT akivieren P8[] : D-FF akivieren P8[] : D-FF akivieren P8[4] : RS-FF akivieren P8[5] : RS-FF akivieren P8[6] : RS-FF akivieren Beispiel: P8[] =, P8[4] =, P8[] =, P8[4] = Die FFB werden in der folgenden Reihenfolge berechne: P8[], P8[], P8[4], P8[4] - P8 muss auf gesez werden, um Funkionsbauseine zu akivieren. - Alle akiven Funkionsbauseine werden alle ms berechne. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 9

192 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P8[4] Akivierung FFB Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Freie Funkionsbauseine (FFB) werden in zwei Schrien freigegeben.. Mi dem Parameer P8 werden alle freien Funkionsbauseine freigegeben (im Allgemeinen wird P8 auf gesez).. Mi dem Parameer P8 bzw. P8 wird jeder freie Funkionsbausein einzeln freigegeben (P8[x] > bzw. P8[x] > ). Darüber hinaus wird mi Parameer P8 und P8 die chronologische Reihenfolge aller Funkionsbauseine fesgeleg. Die folgende Tabelle zeig, dass die Prioriä von links nach rechs und von unen nach oben zunimm. niedrig Prioriä hoch Level Level Level Inakiv Prioriä P8 [] CMP P8 [] CMP P8 [] DIV P8 [] DIV P8 [9] MUL P8 [8] MUL P8 [7] SUB P8 [6] SUB P8 [5] ADD P8 [4] ADD P8 [] Timer 4 P8 [] Timer P8 [] Timer P8 [] Timer P8 [6] RS-FF P8 [5] RS-FF P8 [4] RS-FF P8 [] D-FF P8 [] D-FF P8 [] NOT P8 [] NOT P8 [9] NOT P8 [8] XOR P8 [7] XOR P8 [6] XOR P8 [5] OR P8 [4] OR P8 [] OR P8 [] AND P8 [] AND P8 [] AND niedrig Mögliche Einsellungen: Inakiv Level Level Level P8[] : Timer akivieren P8[] : Timer akivieren P8[] : Timer akivieren P8[] : Timer 4 akivieren P8[4] : ADD akivieren P8[5] : ADD akivieren P8[6] : SUB akivieren P8[7] : SUB akivieren P8[8] : MUL akivieren P8[9] : MUL akivieren P8[] : DIV akivieren P8[] : DIV akivieren P8[] : CMP akivieren P8[] : CMP akivieren Beispiel: P8[] =, P8[4] =, P8[] =, P8[4] = Die FFB werden in der folgenden Reihenfolge berechne: P8[], P8[], P8[4], P8[4] - P8 muss auf gesez werden, um Funkionsbauseine zu akivieren. - Alle akiven Funkionsbauseine werden alle ms berechne. P8[] BI: AND Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P8[] und P8[] werden die Eingänge des AND -Elemens definier. Den Ausgang bilde P8. P8 P8[] P8 Index Index A B & C r8 P8[] : Binecor-Eingang (BI ) P8[] : Binecor-Eingang (BI ) P8[] enhäl den akiven Wer des AND-Elemens. A B C MICROMASTER 4 Parameerlise 9 6SE64-5AF-AP

193 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r8 BO: AND Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ausgang des AND -Elemens. Zeig die AND-Logik der in P8[], P8[] definieren Bis an. P8[] enhäl den akiven Wer des AND-Elemens. P8[] BI: AND Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P8[] und P8[] werden die Eingänge des AND -Elemens definier. Den Ausgang bilde P8. P8[] : Binecor-Eingang (BI ) P8[] : Binecor-Eingang (BI ) P8[] enhäl den akiven Wer des AND-Elemens. r8 BO: AND Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ausgang des AND -Elemens. Zeig die AND-Logik der in P8[], P8[] definieren Bis an. P8[] enhäl den akiven Wer des AND-Elemens. P84[] BI: AND Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P84[] und P84[] werden die Eingänge des AND -Elemens definier. Den Ausgang bilde P85. P84[] : Binecor-Eingang (BI ) P84[] : Binecor-Eingang (BI ) P8[] enhäl den akiven Wer des AND-Elemens. r85 BO: AND Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ausgang des AND -Elemens. Zeig die AND-Logik der in P84[], P84[] definieren Bis an. P8[] enhäl den akiven Wer des AND-Elemens. P86[] BI: OR Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P86[] und P86[] werden die Eingänge des OR -Elemens definier. Den Ausgang bilde P87. P8 P8[] P86 Index Index A B C r87 A B C P86[] : Binecor-Eingang (BI ) P86[] : Binecor-Eingang (BI ) P8[] enhäl den akiven Wer des OR-Elemens. r87 BO: OR Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ausgang des OR -Elemens. Zeig die OR-Logik der in P86[], P86[] definieren Bis an. P8[] enhäl den akiven Wer des OR-Elemens. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 9

194 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P88[] BI: OR Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P88[] und P88[] werden die Eingänge des OR -Elemens definier. Den Ausgang bilde P89. P88[] : Binecor-Eingang (BI ) P88[] : Binecor-Eingang (BI ) P8[4] enhäl den akiven Wer des OR-Elemens. r89 BO: OR Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ausgang des OR -Elemens. Zeig die OR-Logik der in P88[], P88[] definieren Bis an. P8[4] enhäl den akiven Wer des OR-Elemens. P8[] BI: OR Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P8[] und P8[] werden die Eingänge des OR -Elemens definier. Den Ausgang bilde P8. P8[] : Binecor-Eingang (BI ) P8[] : Binecor-Eingang (BI ) P8[5] enhäl den akiven Wer des OR-Elemens. r8 BO: OR Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ausgang des OR -Elemens. Zeig die OR-Logik der in P8[], P8[] definieren Bis an. P8[5] enhäl den akiven Wer des OR-Elemens. P8[] BI: XOR Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P8[] und P8[] werden die Eingänge des XOR -Elemens definier. Den Ausgang bilde P8. P8 P8[6] P8 Index Index A B = C r8 A B C P8[] : Binecor-Eingang (BI ) P8[] : Binecor-Eingang (BI ) P8[6] enhäl den akiven Wer des XOR-Elemens. r8 BO: XOR Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ausgang des Elemens XOR. Zeig die XOR-Logik der in P8[], P8[] definieren Bis an. P8[6] enhäl den akiven Wer des XOR-Elemens. P84[] BI: XOR Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P84[] und P84[] werden die Eingänge des XOR -Elemens definier. Den Ausgang bilde P85. P84[] : Binecor-Eingang (BI ) P84[] : Binecor-Eingang (BI ) P8[7] enhäl den akiven Wer des XOR-Elemens. MICROMASTER 4 Parameerlise 94 6SE64-5AF-AP

195 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r85 BO: XOR Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ausgang des XOR -Elemens. Zeig die XOR-Logik der in P84[], P84[] definieren Bis an. P8[7] enhäl den akiven Wer des XOR-Elemens. P86[] BI: XOR Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P86[] und P86[] werden die Eingänge des XOR -Elemens definier. Den Ausgang bilde P87. P86[] : Binecor-Eingang (BI ) P86[] : Binecor-Eingang (BI ) P8[8] enhäl den akiven Wer des XOR-Elemens. r87 BO: XOR Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ausgang des XOR -Elemens. Zeig die XOR-Logik der in P86[], P86[] definieren Bis an. P8[8] enhäl den akiven Wer des XOR-Elemens. P88 BI: NOT Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P88 wird der Eingang des NOT -Elemens definier. Den Ausgang bilde P89. P8 P8[9] P88 Index A r89 C A C P8[9] enhäl den akiven Wer des NOT-Elemens. r89 BO: NOT Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ausgang des NOT -Elemens. Zeig die NOT-Logik des in P88 definieren Bis an. P8[9] enhäl den akiven Wer des NOT-Elemens. P8 BI: NOT Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P8 wird der Eingang des NOT -Elemens definier. Den Ausgang bilde P8. P8[] enhäl den akiven Wer des NOT-Elemens. r8 BO: NOT Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ausgang des NOT -Elemens. Zeig die NOT-Logik des in P8 definieren Bis an. P8[] enhäl den akiven Wer des NOT-Elemens. P8 BI: NOT Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P8 wird der Eingang des NOT -Elemens definier. Den Ausgang bilde P8. P8[] enhäl den akiven Wer des NOT-Elemens. r8 BO: NOT Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ausgang des NOT -Elemens. Zeig die NOT-Logik des in P8 definieren Bis an. P8[] enhäl den akiven Wer des NOT-Elemens. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 95

196 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P84[4] BI: D-FF Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P84[], P84[], P84[], P84[] werden die Eingänge des D-Speichergliedes definier. Die Ausgänge bilden P85, P86. P8 P8[] P84 Index SET (Q=) Index Index D Q r85 Index STORE Q r86 RESET (Q=) SET RESET D STORE Q Q x x POWER ON x x x x Q n- Q n- POWER-ON P84[] : Binecor-Eingang: Se P84[] : Binecor-Eingang: D inpu P84[] : Binecor-Eingang: Sore pulse P84[] : Binecor-Eingang: Rese P8[] enhäl den akiven Wer des D-Speichergliedes. r85 BO: Q D-FF Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den Ausgang des D-Speichergliedes an. Die Eingänge werden mi P84[], P84[], P84[], P84[] definier. P8[] enhäl den akiven Wer des D-Speichergliedes. r86 BO: NOT-Q D-FF Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den NOT-Ausgang des D-Speichergliedes an. Die Eingänge werden mi P84[], P84[], P84[], P84[] definier. P8[] enhäl den akiven Wer des D-Speichergliedes. P87[4] BI: D-FF Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P87[], P87[], P87[], P87[] werden die Eingänge des D-Speichergliedes definier. Die Ausgänge bilden P88, P89. P87[] : Binecor-Eingang: Se P87[] : Binecor-Eingang: D inpu P87[] : Binecor-Eingang: Sore pulse P87[] : Binecor-Eingang: Rese P8[] enhäl den akiven Wer des D-Speichergliedes. MICROMASTER 4 Parameerlise 96 6SE64-5AF-AP

197 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung r88 BO: Q D-FF Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den Ausgang des D-Speichergliedes an. Die Eingänge werden mi P87[], P87[], P87[], P87[] definier. P8[] enhäl den akiven Wer des D-Speichergliedes. r89 BO: NOT-Q D-FF Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den NOT-Ausgang des D-Speichergliedes an. Die Eingänge werden mi P87[], P87[], P87[], P87[] definier. P8[] enhäl den akiven Wer des D-Speichergliedes. P84[] BI: RS-FF Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P84[], P84[] werden die Eingänge des RS-Speichergliedes definier. Die Ausgänge bilden P84, P84. P84 Index Index POWER ON P8 SET (Q=) RESET (Q=) P8[4] Q Q r84 r84 SET RESET Q Q Q n- Q n- Q n- Q n- POWER-ON P84[] : Binecor-Eingang: Se P84[] : Binecor-Eingang: Rese P8[4] enhäl den akiven Wer des RS-Speichergliedes. r84 BO: Q RS-FF Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den Ausgang des RS-Speichergliedes an. Die Eingänge werden mi P84[], P84[] definier. P8[4] enhäl den akiven Wer des RS-Speichergliedes. r84 BO: NOT-Q RS-FF Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den NOT-Ausgang des RS-Speichergliedes an. Die Eingänge werden mi P84[], P84[] definier. P8[4] enhäl den akiven Wer des RS-Speichergliedes. P84[] BI: RS-FF Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P84[], P84[] werden die Eingänge des RS-Speichergliedes definier. Die Ausgänge bilden P844, P845. P84[] : Binecor-Eingang: Se P84[] : Binecor-Eingang: Rese P8[5] enhäl den akiven Wer des RS-Speichergliedes. r844 BO: Q RS-FF Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den Ausgang des RS-Speichergliedes an. Die Eingänge werden mi P84[], P84[] definier. P8[5] enhäl den akiven Wer des RS-Speichergliedes. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 97

198 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 r845 BO: NOT-Q RS-FF Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den NOT-Ausgang des RS-Speichergliedes an. Die Eingänge werden mi P84[], P84[] definier. P8[5] enhäl den akiven Wer des RS-Speichergliedes. P846[] BI: RS-FF Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Mi P846[], P846[] werden die Eingänge des RS-Speichergliedes definier. Die Ausgänge bilden P847, P848. P846[] : Binecor-Eingang: Se P846[] : Binecor-Eingang: Rese P8[6] enhäl den akiven Wer des RS-Speichergliedes. r847 BO: Q RS-FF Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den Ausgang des RS-Speichergliedes an. Die Eingänge werden mi P846[], P846[] definier. P8[6] enhäl den akiven Wer des RS-Speichergliedes. r848 BO: NOT-Q RS-FF Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den NOT-Ausgang des RS-Speichergliedes an. Die Eingänge werden mi P846[], P846[] definier. P8[6] enhäl den akiven Wer des RS-Speichergliedes. MICROMASTER 4 Parameerlise 98 6SE64-5AF-AP

199 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P849 BI: Timer Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier das Eingangssignal des Timers. P849, P85, P85 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P85, P85. P85 (.) P85() P8 P8.Verzögerungszei Modus Einschalverzug T P849 Index In Abschalverzug T Ein-/Ausschalverzug T T Pulsgerneraor T Ou r85 NOu r85 In Ou P85 = (Einschalverzug) P85 P85 = (Abschalverzug) P85 P85 = (Ein-/Ausschalverzug) P85 P85 = (Pulsgeneraor) P85 In Ou In Ou P85 P85 P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. P85 Verzögerung des Timers Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6. Definier die Verzögerung des Timers. P849, P85, P85 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P85, P85. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 99

200 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P85 Mode des Timers Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Wähl den Mode des Timers aus. P849, P85, P85 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P85, P85. Mögliche Einsellungen: Einschalverzögerung Ausschalverzögerung Ein-/Ausschalverzögerung Pulsgeneraor P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. r85 BO: Timer Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den Ausgang des Timers an. P849, P85, P85 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P85, P85. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. r85 BO: NOT-Ausgang Timer Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den NOT-Ausgang des Timers an. P849, P85, P85 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P85, P85. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. P854 BI: Timer Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier das Eingangssignal des Timers. P854, P855, P856 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P857, P858. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. P855 Verzögerung des Timers Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6. Definier die Verzögerung des Timers. P854, P855, P856 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P857, P858. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. P856 Mode des Timers Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Wähl den Mode des Timers aus. P854, P855, P856 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P857, P858. Mögliche Einsellungen: Einschalverzögerung Ausschalverzögerung Ein-/Ausschalverzögerung Pulsgeneraor P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. r857 BO: Timer Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den Ausgang des Timers an. P854, P855, P856 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P857, P858. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. r858 BO: NOT-Ausgang Timer Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den NOT-Ausgang des Timers an. P854, P855, P856 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P857, P858. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

201 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P859 BI: Timer Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier das Eingangssignal des Timers. P859, P86, P86 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P86, P86. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. P86 Verzögerung des Timers Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6. Definier die Verzögerung des Timers. P859, P86, P86 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P86, P86. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. P86 Mode des Timers Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Wähl den Mode des Timers aus. P859, P86, P86 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P86, P86. Mögliche Einsellungen: Einschalverzögerung Ausschalverzögerung Ein-/Ausschalverzögerung Pulsgeneraor P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. r86 BO: Timer Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den Ausgang des Timers an. P859, P86, P86 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P86, P86. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. r86 BO: NOT-Ausgang Timer Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den NOT-Ausgang des Timers an. P859, P86, P86 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P86, P86. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. P864 BI: Timer 4 Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: : P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier das Eingangssignal des Timers 4. P864, P865, P866 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P867, P868. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. P865 Verzögerung des Timers 4 Min:. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei s Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 6. Definier die Verzögerung des Timers 4. P864, P865, P866 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P867, P868. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. P866 Mode des Timers 4 Min: ÄndSa: CUT Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: Wähl den Mode des Timers 4 aus. P864, P865, P866 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P867, P868. Mögliche Einsellungen: Einschalverzögerung Ausschalverzögerung Ein-/Ausschalverzögerung Pulsgeneraor P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

202 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 r867 BO: Timer 4 Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den Ausgang des Timers 4 an. P864, P865, P866 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P867, P868. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. r868 BO: NOT-Ausgang Timer 4 Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig den NOT-Ausgang des Timers 4 an. P864, P865, P866 sind die Eingänge des Timers. Die Ausgänge bilden P867, P868. P8[] enhäl den akiven Wer des Timers. P869[] CI: ADD Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 755: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Eingänge des Addierers. P87 enhäl das Ergebnis. P8 P8[4] P869 Index Index x x x + x % Ergebnis -% r87 Ergebnis = x + x Wenn: x + x > % Ergebnis = % x + x < -% Ergebnis = -% P869[] : Connecor-Eingang (CI ) P869[] : Connecor-Eingang (CI ) P8[4] enhäl den akiven Wer des Addierers. r87 CO: ADD Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ergebnis des Addierers. P8[4] enhäl den akiven Wer des Addierers. P87[] CI: ADD Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 755: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Eingänge des Addierers. P87 enhäl das Ergebnis. P87[] : Connecor-Eingang (CI ) P87[] : Connecor-Eingang (CI ) P8[5] enhäl den akiven Wer des Addierers. r87 CO: ADD Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ergebnis des Addierers. P8[5] enhäl den akiven Wer des Addierers. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

203 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P87[] CI: SUB Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 755: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Eingänge des Subrahierers. P874 enhäl das Ergebnis. P8 P8[6] P87 Index Index x x x - x % Ergebnis -% r874 Ergebnis = x - x Wenn: x - x > % Ergebnis = % x - x < -% Ergebnis = -% P87[] : Connecor-Eingang (CI ) P87[] : Connecor-Eingang (CI ) P8[6] enhäl den akiven Wer des Subrahierers. r874 CO: SUB Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ergebnis des Subrahierers. P8[6] enhäl den akiven Wer des Subrahierers. P875[] CI: SUB Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 755: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Eingänge des Subrahierers. P876 enhäl das Ergebnis. P875[] : Connecor-Eingang (CI ) P875[] : Connecor-Eingang (CI ) P8[7] enhäl den akiven Wer des Subrahierers. r876 CO: SUB Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ergebnis des Subrahierers. P8[7] enhäl den akiven Wer des Subrahierers. P877[] CI: MUL Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 755: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Eingänge des Muliplizierers. P878 enhäl das Ergebnis. P877 Index Index x x P8 x x % P8[8] % Ergebnis -% r878 x x Ergebnis = % Wenn: x x % > % Ergebnis = % x x % < -% Ergebnis = -% P877[] : Connecor-Eingang (CI ) P877[] : Connecor-Eingang (CI ) P8[8] enhäl den akiven Wer des Muliplizierers. r878 CO: MUL Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ergebnis des Muliplizierers. P8[8] enhäl den akiven Wer des Muliplizierers. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

204 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5 P879[] CI: MUL Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 755: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Eingänge des Muliplizierers. P88 enhäl das Ergebnis. P879[] : Connecor-Eingang (CI ) P879[] : Connecor-Eingang (CI ) P8[9] enhäl den akiven Wer des Muliplizierers. r88 CO: MUL Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ergebnis des Muliplizierers. P8[9] enhäl den akiven Wer des Muliplizierers. P88[] CI: DIV Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 755: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Eingänge des Dividierers. P88 enhäl das Ergebnis. P88 Index Index! x x P8 P8[] x % X % Ergebnis -% r88 x % Ergebnis = x x % Wenn: x > % x % x < -% P88[] : Connecor-Eingang (CI ) P88[] : Connecor-Eingang (CI ) P8[] is der akive Wer des Dividierers. r88 CO: DIV Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ergebnis = % Ergebnis = -% Ergebnis des Dividierers. P8[] is der akive Wer des Dividierers. P88[] CI: DIV Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 755: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Eingänge des Dividierers. P884 enhäl das Ergebnis. P88[] : Connecor-Eingang (CI ) P88[] : Connecor-Eingang (CI ) P8[] is der akive Wer des Dividierers. r884 CO: DIV Min: - Daenyp: Floa Einhei % Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Ergebnis des Dividierers. P8[] is der akive Wer des Dividierers. MICROMASTER 4 Parameerlise 4 6SE64-5AF-AP

205 Ausgabe 7/5 Parameerbeschreibung P885[] CI: CMP Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 755: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Eingänge des Komparaors (CMP ). Den Ausgang bilde P886. P8 P8[] P885 Index Index x x CMP Ou = x x Ou x x Ou = r886 x < x Ou = P885[] : Connecor-Eingang (CI ) P885[] : Connecor-Eingang (CI ) P8[] enhäl den akiven Wer des Komparaors. r886 BO: CMP Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig das Ergebnisbi des Komparaors (CMP ) an. P8[] enhäl den akiven Wer des Komparaors. P887[] CI: CMP Min: : ÄndSa: CUT Daenyp: U Einhei - Def: 755: P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max: 4: Definier die Eingänge des Komparaors. Den Ausgang bilde P888. P887[] : Connecor-Eingang (CI ) P887[] : Connecor-Eingang (CI ) P8[] enhäl den akiven Wer des Komparaors. r888 BO: CMP Min: - Daenyp: U6 Einhei - Def: - P-Gruppe: TECH Max: - Zeig das Ergebnisbi des Komparaors an. P8[] enhäl den akiven Wer des Komparaors. P889 CO: Fessollwer in [%] Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max:. Fese Prozeneinsellung. Konnekor-Einsellung in % P889 P89 Bereich: - %... % P89 CO: Fessollwer in [%] Min: -. ÄndSa: CUT Daenyp: Floa Einhei % Def:. P-Gruppe: TECH Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Nein Max:. Fese Prozeneinsellung. MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 5

206 Parameerbeschreibung Ausgabe 7/5.9 Umricherparameer P9 Ende Schnellinberiebnahme Min: ÄndSa: C Daenyp: U6 Einhei - Def: P-Gruppe: QUICK Akiv: nach Bes. Schnell-IBN: Ja Max: Führ Berechnungen durch, die für einen opimieren Moorberieb erforderlich sind. Nach Abschluss der Berechnung werden P9 und P (Parameergruppen für die Inberiebnahme) auomaisch auf den ursprünglichen Wer zurückgesez. Mögliche Einsellungen: Keine Schnell-IBN Schnell-IBN mi Rücksezen auf Werkseinsellungen Schnell-IBN beenden Schnell-IBN nur für Moordaen beenden Eine Änderung is nur möglich, wenn P auf gesez is (Schnellinberiebnahme). Hinweis: P9 = : Bei P9 = werden nur die Parameereinsellungen beibehalen, die über das Menü "Schnellinberiebnahme" geänder wurden. Alle anderen Parameer einschließlich der E/A-Einsellungen werden auf die Werkseinsellung zurückgesez. Nach Abschluß der Werkseinsellung wird die Berechnung der Moordaen durchgeführ. P9 = : Wenn Einsellung ausgewähl wird, werden nur die Parameer berechne, die von den Parameern im Menü "Schnellinberiebnahme" abhängen (P = ). Die E/A-Einsellungen werden auch auf den Sandardwer zurückgesez, und die Moorberechnungen werden durchgeführ. P9 = : Wenn Einsellung ausgewähl wird, werden nur die Moor- und Reglerberechnungen durchgeführ. Wenn die Schnellinberiebnahme mi dieser Einsellung beende wird, kann Zei gespar werden (beispielsweise dann, wenn nur Moorypenschilddaen geänder wurden). Die Einsellung berechne eine Vielzahl von Moorparameern. Hierbei werden älere Were überschrieben (siehe Parameer P4, Einsellung P4 = ). MICROMASTER 4 Parameerlise 6 6SE64-5AF-AP

207 Ausgabe 7/5 Funkionspläne 4 Funkionspläne Erläuerung der in Funkionsplänen verwendeen Symbole Einsellparameer ParName Min... Max [Dim] PNumber.C/D [] (Defaul) Parameerex Minimal-... Maximalwer [Dimension] Parameernummer.Befehls-/Anriebsdaensaz [Anzahl Indizes] (Werkseinsellung) Beobachungsparameer ParName [Dim] PNumber.C/D [] Parameerex [Dimension] Parameernummer.Befehls-/Anriebsdaensaz [Anzahl Indizes] BICO-Parameer Binekoreingang (Einsellparameer) ParName [Dim] Parameerex [Dimension] PNum.C/D Parameernummer.Befehls-/Anriebsdaensaz (Defaul) (Werkseinsellung) T Binekorausgang (Beobachungsparameer) ParName Parameerex PNum Parameernummer Konnekoreingang (Einsellparameer) ParName (Defaul) PNum.C/D [] Konnekorausgang (Beobachungsparameer) ParName [Hz] Parameerex [Dimension] PNum [] Parameernummer [Anzahl Indizes] Konnekor-/Binekorausgang (Beobachungsparameer) ParName PNum PNum Parameerex Parameernummer.Befehls-/Anriebsdaensaz [Anzahl Indizes] (Werkseinsellung) Parameerex Parameernummer T T T & _Symbols.vsd Symbole in Funkionsplänen 4..5 V. y x Kp Tn Hyserese 7 8 Funkionsplan MICROMASTER { x y Summaion Muliplikaion Division Schaler Auswahlschaler ( aus 4) Einschalverzögerung Ausschalverzögerung Einschal- und Ausschalverzögerung UND-Glied ODER-Glied NOT-Glied NOT-Glied A D Analog-/Digialwandler D A Digial-/Analogwandler Gläungsglied Versärkungsglied Inegraor PI-Regler Differenzierer Begrenzer Begrenzer Kennlinie MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 7

208 Funkionspläne Ausgabe 7/5 Exerne Schnisellen USS BOP-Link USS COM-Link Impulsgeber Übersich Allgemeine Übersich Inerne Sollwerquelle 4 Sollwerkanal Moorregelung Seuersaz 5 U/f-Seuerung AFM RFG MOD DIN DOUT ADC DAC BOP CB COM-Link 7 MOP FF Feser PID-Sollwer PID MOP Überwachung Bremsung Auomaische r Wiederanlauf Fangen Technologiefunkionen Vdc_max- Regelung 46 Bypass Bel failure deecion Moor saging Energiesparmode Freie Funkionsbauseine SUM-Sollwer 5 PID-Regler Mooridenifikaion Moor- und Umricherschuz, Anpassung der Moorparameer Ablaufseuerung Paramerierung 5 6 _Overview.vsd 4..5 V. 7 Funkionsplan MICROMASTER MICROMASTER 4 Parameerlise 8 6SE64-5AF-AP

209 Ausgabe 7/5 Funkionspläne DIN CO/BO: Saus DIN r7 r7 BI: Fc. of DOUT P7.C DOUT (5:) ADC DAC BOP USS (COM-link) RS485 CB (COM-link) USS (BOP-link) RS CO:ADC-Skal[4h] r755 [] CI: DAC P77 [] (:) CO/BO: BOP STW r9 r9 CO:PZD<-COM r8 [8] BO: STW <- COM r6 BO: STW <- COM r7 CI:PZD->COM P9 [8] (5:) CO: PZD<-CB r5 [8] BO: STW von CB r9 BO: STW von CB r9 CI: PZD->CB P5 [8] (5:) CO:PZD<-BOP r5 [8] BO: STW <-BOP-USS r BO:ST<-BOP r CI:PZD->BOP P6 [8] (5:) BI:MOP höh. P5.C (9:) BI:MOP ief P6.C (9:4) BI: FF-SEL P.C (:) BI: FF-SEL P.C (:) BI: FF-SEL P.C (:) BI: FF-SEL P.C (7:) BI: FSWBi P.C (:) BI: FSWBi P.C (:) BI: FSWBi P.C (:) BI: FSWBi P.C (7:) BI:PIDMOP h P5.C (9:) BI:PIDMOP P6.C (9:4) MOP FF FF PID PID MOP Übersich Verknüpfung exerner und inerner Sollwere CI: ZSW P75.C (:) CO: MOP-Ausg.freq. r5 CI:ZSW-Skal P76.C (:) BI: ZUSW-Sperre P74.C (:) CI:HSW-Skal P7.C (:) CO: Is-Fesfreq. r4 CI: Haupsollwer (755:) P7.C CI: PID-Sollwer (5:) P5.C CI: PID-Zus.sollw. P54.C (:) CO: PID-Fessollw. r4 CI: PID-Iswer (755:) P64.C BI:BI:FreigPID P.C (:) CO: Akuel. MOP SW r5 4 BI: EIN/AUS P84.C (7:) BI: EIN/AUS rev. P84.C AFM (:) SUM BI:. AUS P844.C (:) CO: Anz Sollw ges. [Hz] r78 CO:Ak.PID-Ausgang [%] PID-Regler r94 BI:NegSW-Sp P.C (:) BI: Ausw. Revers. P.C (7:) BI:HLGFreig P4.C... (:) RFG V/f FOC Imax Reg.... CO/BO: ZSW r5 r5 CO/BO: ZSW r5 r5 CO/BO: STW r54 r54 CO/BO: Zusaz STW r55 r55 BI:. AUS P845.C (9:) BI:. AUS P848.C (:) BI:. AUS P849.C (:) BI: Impulsfreigabe P85.C... (:) 5 6 _BICO_Overv.vsd 4..5 V. 7 Funkionsplan MICROMASTER 4 Ablaufseuerung MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP 9

210 Funkionspläne Ausgabe 7/5 P4 (KL9) oder V (KL8) Exerne Schnisellen Digiale Eingänge KL5 KL6 KL7 KL8 KL6 KL7 PNP/NPN DIN... P75 () 4 V Enprellzei: DIN... P74 () 4 V T V 4 V Enprellzei: DIN... P74 () 4 V T 4 V Enprellzei: DIN... V P74 () 4 V T V 4 V Enprellzei: DIN... P74 () 4 V T 4 V Enprellzei: DIN V... P74 () 4 V T V 4 V Enprellzei: DIN... P74 () 4 V T V _DIN.vsd 4..5 V. & & & & CO/BO: Saus DIN r7 r7 r7 r7 r7 r7 r & & 7 Funkionsplan MICROMASTER MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

211 Ausgabe 7/5 Funkionspläne Exerne Schnisellen Digiale Ausgänge BI: DOUT P7.C (5:) BI: DOUT P7.C (5:7) BI: DOUT P7.C (:) DOUT inverieren... 7 P748 () CO/BO:Zusand DOUT r747 r DOUT inverieren... 7 P748 () CO/BO:Zusand DOUT r747 r DOUT inverieren... 7 P748 () CO/BO:Zusand DOUT r747 r COM NO NC Kl. Kl.9 Kl.8 COM Kl. NO Kl. COM NO NC Kl.5 Kl.4 Kl. 6 _DOUT.vsd 4..5 V. 7 Funkionsplan MICROMASTER MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

212 Funkionspläne Ausgabe 7/5 ADC-Typ... 4 P756 [] () A Umschalen bipolar unipolar D Exerne Schnisellen Analogeingang (ADC) ADC-Gläungszei... [ms] P75 [] () ADC-Typ... 4 P756 [] () x-wer ADC-Skal P757 [] () x-wer ADC-Skal P759 [] () Breie ADC-Tozone... P76 [] () y-wer ADC-Skal [%] P76 [] (.) y-wer ADC-Skal [%] P758 [] (.) ADC-Wer Skal. [%] [%] r754 [] V or ma Analogeingang % % ASP max y y ASP min x d 4 h x x V ma x % V ma CO:ADC-Skal[4h] r755 [] Selle Spannung oder ma ADC-Wer [V / ma] r75 [] ADC-Typ... 4 P756 [] () 5 % von P76 Verz ADC-Signverl.... [ms] P76 [] (), T Warnmeldung verloren (F8).7.9 V CO/BO: Saus DIN r7 r7.6 r _ADC.vsd 4..5 V. 7 Funkionsplan MICROMASTER MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

213 Ausgabe 7/5 Funkionspläne DAC-Gläungszei... [ms] P77 [] () CI: DAC P77 [] (:) Exerne Schnisellen Analogausgang (DAC) y-wer DAC-Skal.... P78 [] () y-wer DAC-Skal.... P778 [] () x() DAC-Typ... P776 [] () ma y % ma y y P78 x-wer DAC-Skal [%] P777 [] (.) 4 h ma x 4 Breie DAC-Tozone... P78 [] () x-wer DAC-Skal [%] P779 [] (.) DAC-Wer [ma] r774 [] x Analogausgang D % x ma % A 5 6 _DAC.vsd 4..5 V. 7 Funkionsplan MICROMASTER MICROMASTER 4 Parameerlise 6SE64-5AF-AP

214 Funkionspläne Ausgabe 7/5 Hinweis: Die Höher- und Tiefer-Tasen sind nur wirksam, wenn das Bedienfeld (r) angewähl is, ein Wechsel zur Wer-Anzeige über die Toggle-Tase sagefunden ha und der Umricher sich im Zusand "Berieb" befinde CO/BO: BOP STW Bedienfeldanzeige (r) angewähl und Berieb = der Ablaufseuerung Wer Moorpoenziomeer vom BOP erhöhen Sieben-Segmen- Anzeige Höher-Tase Funkions-Tase Hand-Tase Ein-Tase Aus-Tase Auomaik-Tase Parameer-Tase Tiefer-Tase r9.d r9.d 5 V CO/BO: BOP STW Wer Moorpoenziomeer vom BOP verringern r9.e r9.e Funkionsase, Fehler quiieren P 5 V Parameerzugriff akivieren der Sieben- Segmen-Anzeige Prioriä RESET SET RESET POWER ON Funkionsplan MICROMASTER _BOP.vsd 4..5 V. Basic Operaor Panel BOP- Exerne Schnisellen Basic Operaor Panel (BOP-) 5 V Fn 5 V Fn P CO/BO: Hand / Auo Auswahl Hand / Auo akiver DDS / P78 P78 Q SET (Q=) H & Hand 5 V POWER ON Prioriä RESET SET Q RESET (Q=) & A 5 V Auo CO/BO: BOP STW Q SET (Q=) Befehlseingabe ON/OFF, OFF, OFF von BOP r9. r9. 5 V Q RESET (Q=) 5 V MICROMASTER 4 Parameerlise 4 6SE64-5AF-AP

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