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1 MICROMASTER 44,2 kw - 25 kw Beriebsanleiung (kompak) Ausgabe 7/5 Anwenderdokumenaion

2 Warnungen, Vorsichshinweise und Hinweise Ausgabe 7/5 Warnungen, Vorsichshinweise und Hinweise Die nachsehenden Warnungen, Vorsichshinweise und Hinweise sind für die Sicherhei des Benuzers vorgesehen sowie als Hilfsmiel, um Schaden am Erzeugnis oder an Teilen der angeschlossenen Maschine zu verhindern. Spezifische Warnungen, Vorsichshinweise und Hinweise, die für besimme Täigkeien gelen, sind am Anfang der jeweiligen Abschnie zusammengesell. Lesen und befolgen Sie diese Informaionen, da diese für Ihre persönliche Sicherhei besimm sind und auch eine längere Lebensdauer des Umrichers und der daran angeschlossenen Geräe unersüzen. WARNUNG Das vorliegende Gerä führ gefährliche Spannungen und seuer umlaufende mechanische Teile, die gegebenenfalls gefährlich sind. Lebensgefahr, schwere Körperverlezung oder schwerwiegender Sachschaden können einreen. Beachen Sie die Warnungen und befolgen Sie die in dieser Anleiung enhalenen Anweisungen. An diesen Geräen darf nur qualifizieres Personal arbeien, nachdem es sich mi allen Sicherheishinweisen, Insallaions-, Beriebs- und Warungsanweisungen, die in dieser Anleiung vorhanden sind, verrau gemach ha. Der erfolgreiche und gefahrlose Berieb des Geräes häng von der ordnungsgemäßen Handhabung, Insallaion, Bedienung und Warung ab. Gefährliche Spannung lieg noch am Zwischenkreis aller MICROMASTER- Geräe an, nachdem Sie es abgeschale haben. Waren Sie 5 min nachdem Sie das Gerä abgeschale haben, bevor Sie mi Arbeien an einer der Baugruppen beginnen. Das Gerä enläd sich in dieser Zei. Das Gerä biee inernen Moorüberlasschuz nach UL58C, Abschni 42. Siehe P6 und P335, i 2 is gemäß Voreinsellung EIN. Der Moorüberlasschuz kann auch über einen exernen KTY84 oder PTC (Werkseinsellung: P6 deakivier) sichergesell werden. Dieses Gerä kann in Nezen eingesez werden, die einen symmerischen Srom von höchsens. A (eff) bei einer maximalen Spannung von 23 V / 46 V / 575 V liefern, wenn es durch eine Sicherung vom Typ H, J oder K, einen Leiungsschuzschaler oder durch einen abgesicheren Moorabzweig geschüz is. Verwenden Sie nur Klasse 6/75 C Kupferleiungen mi den in der ensprechendem Beriebsanleiung vorgegebenen Querschnien. Die Nezklemmen, Gleichspannungs- und Moorklemmen führen auch bei nich arbeiendem Umricher gefährliche Spannungen. Das Gerä muss sich ers enladen, nachdem Sie es abgeschale haben. Waren Sie ca. 5 min, bevor Sie mi Insallaionsarbeien beginnen. HINWEIS Lesen und befolgen Sie vor Insallaions- und Inberiebnahmearbeien alle Sicherheisanweisungen und Warnungen, ebenso alle am Gerä angebrachen Warnschilder. Achen Sie darauf, dass Warnschilder in leserlichem Zusand gehalen werden. Ersezen Sie fehlende oder beschädige Schilder. Die maximal zulässige Umgebungsemperaur beräg bei Bauform A-F: 5 C bei konsanem Drehmomen und % zulässigem Ausgangssrom 4 C bei variablem Drehmomen und % zulässigem Ausgangssrom Bauform FX und GX: 4 C bei % zulässigem Ausgangssrom MICROMASTER 44 2 Beriebsanleiung (kompak)

3 Ausgabe 7/5 Inhalsverzeichnis Inhalsverzeichnis Monage Monageabsände Monagemaße Elekrische Insallaion Technische Daen Leisungsanschlüsse Seuerklemmen Blockschalbild Werkseinsellung DIP5/6-Schaler Kommunikaion Kommunikaionsaufbau MICROMASTER 44 STARTER Kommunikaionsaufbau MICROMASTER 44 AOP Bus-Schniselle (CB) BOP / AOP (Opion) Tasen und deren Funkionen Parameer ändern am Beispiel P4 "Parameerfilerfunkion" Inberiebnahme Schnellinberiebnahme Moordaenidenifikaion Magneisierungssrom Applikaionsinberiebnahme Serielle Schniselle (USS) Auswahl Befehlsquelle Digialeingänge (DIN) Digialausgänge (DOUT) Auswahl Frequenzsollwerquelle Analogeingänge (ADC) Analogausgänge (DAC) Moorpoeniomeer (MOP) Fesfrequenzen (FF) Tippen (JOG) Hochlaufgeber (HLG) Bezugs-/Grenzfrequenzen Umricherschuz Moorschuz Drehzahlgeber U/f-Seuerung Feldorieniere Regelung Vekorregelung ohne Drehzahlgeber (SLVC) Vekorregelung mi Drehzahlgeber (VC) MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 3

4 Inhalsverzeichnis Ausgabe 7/ Umricherspezifische Funkionen Fangen Auomaischer Wiederanlauf Moorhalebremse DC-Bremse Compound Bremsung Widersandsbremse Vdc-Regler PID-Regler Freie Funkionsbauseine (FFB) Befehls- und Anriebsdaensaz Diagnoseparameer Serieninberiebnahme Parameerrese auf Werkseinsellung Anzeigen und Meldungen LED-Sausanzeige Fehler- und Alarmmeldungen MICROMASTER 44 4 Beriebsanleiung (kompak)

5 Ausgabe 7/5 Monage Monage. Monageabsände Die Umricher können ohne seilichen Absand nebeneinander monier werden. Bei der Monage dürfen für den Ansaug- und Lüfungssrom die zulässigen Umgebungsbedingungen nich überschrien werden. Unabhängig davon sind folgende Mindesabsände einzuhalen: Bauform A, B, C Bauform D, E Bauform F Bauform FX, GX ober- und unerhalb mm ober- und unerhalb 3 mm ober- und unerhalb 35 mm oberhalb 25 mm unerhalb 5 mm vorne 4 mm (FX), 5 mm (GX).2 Monagemaße Bauform Bohrmaße Anzugsdrehmomene H mm (Inch) W mm (Inch) Schrauben Nm (ibf.in) A 6 (6.3) 2 x M4 B 74 (6.85) 38 (5.43) 4 x M4 2,5 (22.2) H C 24 (8.3) 74 (6.85) 4 x M5 D 486 (9.3) 235 (9.25) 4 x M8 E 66,4 (24.27) 235 (9.25) 4 x M8 3, (26.54) W F 8 (3.89) 3 (.8) 4 x M8 FX 375,5 (54.4) 25 (9.84) 6 x M8 3, (5.2) GX 58,5 (59.38) 25 (9.84) 6 x M8 3, (5.2) Bild - Monagemaße MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 5

6 2 Elekrische Insallaion Ausgabe 7/5 2 Elekrische Insallaion 2. Technische Daen Eingangsspannungsbereich AC 2 V 24 V, ± % (mi inegrierem Filer der Klasse A) Besell-Nr. 2AB SE644-2UC 2AA 5AA 7AA 5AA 5AA BA 5BA 2BA CA Bauform A B C Nennleisung (CT) [kw],2,25,37,55,75,,5 2,2 3, [hp],6,33,5,75,,5 2, 3, 4, Ausgangsleisung [kva],4,7,,3,7 2,4 3,2 4,6 6, CT-Eingangssrom ) [A],8 3,2 4,6 6,2 8,2, 4,4 2,2 35,5 CT-Ausgangssrom [A],9,7 2,3 3, 3,9 5,5 7,4,4 3,6 Sicherung [A] Empfohlen 3NA UL vorgeschrieben * * * * * * * * * Eingangskabel, min. Eingangskabel, max. Ausgangskabel, min. Ausgangskabel, max. Gewich (mi inegrierem Filer der Klasse A) [mm 2 ],,,,5,5 2,5 2,5 4, 6, [awg] [mm 2 ] 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 6, 6, 6,, [awg] [mm 2 ],,,,,,,,,5 [awg] [mm 2 ] 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 6, 6, 6,, [awg] [kg],3,3,3,3,3 3,4 3,4 3,4 5,7 [lbs] 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 7,5 7,5 7,5 2,5 Gewich (ohne Filer) [kg],3,3,3,3,3 3,3 3,3 3,3 5,5 [lbs] 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 7,3 7,3 7,3 2, Anzugsmomene für [Nm],,5 2,25 Leisungsanschlüsse [lbf.in] () (3,3) (2) ) Randbedingungen: Eingangssrom im Nennpunk, gil bei Kurzschlussspannung des Nezes U k = 2 % bezogen auf die Umrichernennleisung und Neznennspannung von 24 V ohne Nezkommuierungsdrossel. Beim Einsaz einer Nezkommuierungsdrossel reduzieren sich die angegebenen Were auf 55 % bis 7 %. * Der Einsaz im amerikanischem Raum erforder UL-gelisee Sicherungen (z. B. Class NON von Bussmann) MICROMASTER 44 6 Beriebsanleiung (kompak)

7 Ausgabe 7/5 2 Elekrische Insallaion Eingangsspannungsbereich 3 AC 2 V 24 V, ± % (mi inegrierem Filer der Klasse A) Besell-Nr. 6SE644-2AC23- CA Bauform Nennleisung (CT) 2AC24- CA C 2AC25-5CA [kw] 3, 4, 5,5 [hp] 4, 5, 7,5 Ausgangsleisung [kva] 6, 7,7 9,6 CT Eingangssrom ) [A] 5,6 9,7 26,5 CT-Ausgangssrom [A] 3,6 7,5 22, VT Eingangssrom ) [A] - 28,3 34,2 VT-Ausgangssrom [A] - 22, 28, Sicherung [A] Empfohlen 3NA UL vorgeschrieben * * * Eingangskabel, min. Eingangskabel, max. Ausgangskabel, min. Ausgangskabel, max. Gewich [mm 2 ] 2,5 4, 4, [awg] [mm 2 ],,, [awg] [mm 2 ],5 4, 4, [awg] [mm 2 ],,, [awg] [kg] 5,7 5,7 5,7 [lbs] 2,5 2,5 2,5 Anzugsmomene für [Nm] 2,25 Leisungsanschlüsse [lbf.in] (2) ) Randbedingungen: Eingangssrom im Nennpunk, gil bei Kurzschlussspannung des Nezes U k = 2 % bezogen auf die Umrichernennleisung und Neznennspannung von 24 V ohne Nezkommuierungsdrossel. Beim Einsaz einer Nezkommuierungsdrossel reduzieren sich die angegebenen Were auf 55 % bis 7 %. * Der Einsaz im amerikanischem Raum erforder UL-gelisee Sicherungen (z. B. Class NON von Bussmann) MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 7

8 2 Elekrische Insallaion Ausgabe 7/5 Eingangsspannungsbereich 3 AC 2 V 24 V, ± % (ohne Filer) Besell-Nr. 6SE644-2UC -2AA 2UC2-5AA 2UC3-7AA 2UC5-5AA 2UC7-5AA 2UC2 -BA 2UC2-5BA Bauform A B C Nennleisung (CT) 2UC22-2BA 2UC23 -CA [kw],2,25,37,55,75,,5 2,2 3, [hp],6,33,5,75,,5 2, 3, 4, Ausgangsleisung [kva],4,7,,3,7 2,4 3,2 4,6 6, CT-Eingangssrom ) [A],,9 2,7 3,6 4,7 6,4 8,3,7 5,6 CT-Ausgangssrom [A],9,7 2,3 3, 3,9 5,5 7,4,4 3,6 Sicherung [A] Empfohlen 3NA UL vorgeschrieben * * * * * * * * * Eingangskabel, min. Eingangskabel, max. Ausgangskabel, min. Ausgangskabel, max. [mm 2 ],,,,5,5 2,5 2,5 2,5 4, [awg] [mm 2 ] 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 6, 6, 6,, [awg] [mm 2 ],,,,,,,,,5 [awg] [mm 2 ] 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 6, 6, 6,, [awg] Gewich [kg],3,3,3,3,3 3,3 3,3 3,3 5,5 [lbs] 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 7,3 7,3 7,3 2, Anzugsmomene für [Nm],,5 2,25 Leisungsanschlüsse [lbf.in] () (3,3) (2) Besell-Nr. 6SE644-2UC24- CA 2UC25-5CA 2UC27-5DA 2UC3- DA 2UC3-5DA 2UC3-8EA 2UC32-2EA 2UC33- FA Bauform C D E F 2UC33-7FA 2UC34-5FA [kw] 4, 5,5 7,5, 5, 8,5 22, 3, 37, 45, Nennleisung (CT) [hp] 5, 7,5, 5, 2, 25, 3, 4, 5, 6, Ausgangsleisung [kva] 7,7 9,6 2,3 8,4 23,7 29,8 35, 45,6 57, 67,5 CT-Eingangssrom ) [A] 9,7 26,5 34,2 38, 5, 62, 7, 96, 4, 35, CT-Ausgangssrom [A] 7,5 22, 28, 42, 54, 68, 8, 4, 3, 54, VT-Eingangssrom ) [A] 28,3 34,2 38, 5, 62, 7, 96, 4, 35, 64, VT-Ausgangssrom [A] 22, 28, 42, 54, 68, 8, 4, 3, 54, - Sicherung [A] Empfohlen 3NA UL vorgeschrieben 3NE * * Eingangskabel, min. Eingangskabel, max. Ausgangskabel, min. Ausgangskabel, max Gewich [mm 2 ] 4, 4,, 6, 6, 25, 25, 7, 7, 95, [awg] / 2/ 3/ [mm 2 ],, 35, 35, 35, 35, 35, 5, 5, 5, [awg] [mm 2 ] 4, 4,, 6, 6, 25, 25, 5, 7, 95, [awg] / 2/ 3/ [mm 2 ],, 35, 35, 35, 35, 35, 5, 5, 5, [awg] [kg] 5,5 5,5 7, 6, 6, 2, 2, 55, 55, 55, [lbs] 2, 2, 37, 35, 35, 44, 44, 2, 2, 2, Anzugsmomene für [Nm] 2,25 5 Leisungsanschlüsse [lbf.in] (2) (89) (445) ) Randbedingungen: Eingangssrom im Nennpunk, gil bei Kurzschlussspannung des Nezes U k = 2 % bezogen auf die Umrichernennleisung und Neznennspannung von 24 V ohne Nezkommuierungsdrossel. Beim Einsaz einer Nezkommuierungsdrossel reduzieren sich die angegebenen Were auf 55 % bis 7 %. * Der Einsaz im amerikanischem Raum erforder UL-gelisee Sicherungen (z. B. Class NON von Bussmann) MICROMASTER 44 8 Beriebsanleiung (kompak)

9 Ausgabe 7/5 2 Elekrische Insallaion Eingangsspannungsbereich 3 AC 38 V 48 V, ± % (mi inegrierem Filer der Klasse A) Besell-Nr. 6SE644-2AD22-2BA 2AD23- BA 2AD24- BA 2AD25-5CA 2AD27-5CA 2AD3- CA Bauform B C D Nennleisung (CT) 2AD3-5DA [kw] 2,2 3, 4, 5,5 7,5, 5, [hp] 3, 4, 5, 7,5, 5, 2, Ausgangsleisung [kva] 4,5 5,9 7,8, 4, 9,8 24,4 CT-Eingangssrom ) [A] 7,5, 2,8 5,6 22, 23, 33,8 CT-Ausgangssrom [A] 5,9 7,7,2 3,2 8,4 26, 32, VT-Eingangssrom ) [A] 7,3 23, 33,8 37, VT-Ausgangssrom [A] 2,2 29, 39, 45,2 Sicherung [A] Empfohlen 3NA UL vorgeschrieben 3NE * * * * * * 87- Eingangskabel, min. Eingangskabel, max. Ausgangskabel, min. Ausgangskabel, max. Gewich [mm 2 ],5,5 2,5 2,5 4, 6,, [awg] [mm 2 ] 6, 6, 6,,,, 35, [awg] [mm 2 ],,, 2,5 4, 6,, [awg] [mm 2 ] 6, 6, 6,,,, 35, [awg] [kg] 3,4 3,4 3,4 5,7 5,7 5,7 7, [lbs] 7,5 7,5 7,5 2,5 2,5 2,5 37, Anzugsmomene für [Nm],,5 2,25 Leisungsanschlüsse [lbf.in] () (3,3) (2) Besell-Nr. 6SE644-2AD3-8DA 2AD32-2DA 2AD33- EA 2AD33-7EA 2AD34-5FA Bauform D E F 2AD35-5FA 2AD37-5FA [kw] 8,5 22, 3, 37, 45, 55, 75, Nennleisung (CT) [hp] 25, 3, 4, 5, 6, 75,, Ausgangsleisung [kva] 29, 34,3 47,3 57,2 68,6 83,8,5 CT-Eingangssrom ) [A] 37, 43, 59, 72, 87, 4, 39, CT-Ausgangssrom [A] 38, 45, 62, 75, 9,, 45, VT-Eingangssrom ) [A] 43, 59, 72, 87, 4, 39, 69, VT-Ausgangssrom [A] 45, 62, 75, 9,, 45, 78, Sicherung [A] Empfohlen 3NA UL vorgeschrieben 3NE Eingangskabel, min. Eingangskabel, max. Ausgangskabel, min. Ausgangskabel, max. Gewich [mm 2 ], 6, 25, 25, 35, 7, 95, [awg] / 3/ [mm 2 ] 35, 35, 35, 35, 5, 5, 5, [awg] [mm 2 ], 6, 25, 25, 5, 7, 95, [awg] / 2/ 3/ [mm 2 ] 35, 35, 35, 35, 5, 5, 5, [awg] [kg] 7, 7, 22, 22, 75, 75, 75, [lbs] 37, 37, 48, 48, 65, 65, 65, Anzugsmomene für [Nm] 5 Leisungsanschlüsse [lbf.in] (89) (445) ) Randbedingungen: Eingangssrom im Nennpunk, gil bei Kurzschlussspannung des Nezes U k = 2 % bezogen auf die Umrichernennleisung und Neznennspannung von 4 V ohne Nezkommuierungsdrossel. Beim Einsaz einer Nezkommuierungsdrossel reduzieren sich die angegebenen Were auf 7 % bis 8 %. * Der Einsaz im amerikanischem Raum erforder UL-gelisee Sicherungen (z. B. Class NON von Bussmann) MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 9

10 2 Elekrische Insallaion Ausgabe 7/5 Eingangsspannungsbereich 3 AC 38 V 48 V, ± % (ohne Filer) Besell-Nr. 6SE644-2UD3-7AA 2UD5-5AA 2UD7-5AA 2UD2 -AA 2UD2-5AA 2UD22-2BA 2UD23 -BA 2UD24 -BA 2UD25-5CA Bauform A B C Nennleisung (CT) 2UD27-5CA [kw],37,55,75,,5 2,2 3, 4, 5,5 7,5 [hp],5,75,,5 2, 3, 4, 5, 7,5, Ausgangsleisung [kva],9,2,6 2,3 3, 4,5 5,9 7,8, 4, CT-Eingangssrom ) [A] 2,2 2,8 3,7 4,9 5,9 7,5, 2,8 5,6 22, CT-Ausgangssrom [A],3,7 2,2 3, 4, 5,9 7,7,2 3,2 9, VT-Eingangssrom ) [A] ,3 23, VT-Ausgangssrom [A] , 26, Sicherung [A] Empfohlen 3NA UL vorgeschrieben * * * * * * * * * * Eingangskabel, min. Eingangskabel, max. Ausgangskabel, min. Ausgangskabel, max. [mm 2 ],,,,,,5,5 2,5 2,5 4, [awg] [mm 2 ] 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 6, 6, 6,,, [awg] [mm 2 ],,,,,,,, 2,5 4, [awg] [mm 2 ] 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 6, 6, 6,,, [awg] Gewich [kg],3,3,3,3,3 3,3 3,3 3,3 5,5 5,5 [lbs] 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 7,3 7,3 7,3 2, 2, Anzugsmomene für [Nm],,5 2,25 Leisungsanschlüsse [lbf.in] () (3,3) (2) Besell-Nr. 6SE644-2UD3 -CA 2UD3-5DA 2UD3-8DA 2UD32-2DA 2UD33 -EA 2UD33-7EA 2UD34-5FA Bauform C D E F Nennleisung (CT) 2UD35-5FA 2UD37-5FA [kw], 5, 8,5 22, 3, 37, 45, 55, 75, [hp] 5, 2, 25, 3, 4, 5, 6, 75,, Ausgangsleisung [kva] 9,8 24,4 29, 34,3 47,3 57,2 68,6 83,8,5 CT-Eingangssrom ) [A] 23, 33,8 37, 43, 59, 72, 87, 4, 39, CT-Ausgangssrom [A] 26, 32, 38, 45, 62, 75, 9,, 45, VT-Eingangssrom ) [A] 33,8 37, 43, 59, 72, 87, 4, 39, 69, VT-Ausgangssrom [A] 32, 38, 45, 62, 75, 9,, 45, 78, Sicherung [A] Empfohlen 3NA UL vorgeschrieben 3NE * Eingangskabel, min. Eingangskabel, max. Ausgangskabel, min. Ausgangskabel, max. [mm 2 ] 6,,, 6, 25, 25, 35, 7, 95, [awg] / 3/ [mm 2 ], 35, 35, 35, 35, 35, 5, 5, 5, [awg] [mm 2 ] 6,,, 6, 25, 25, 35, 7, 95, [awg] / 3/ [mm 2 ], 35, 35, 35, 35, 35, 5, 5, 5, [awg] Gewich [kg] 5,5 6, 6, 6, 2, 2, 56, 56, 56, [lbs] 2, 35, 35, 35, 44, 44, 23, 23, 23, Anzugsmomene für [Nm] 2,25 5 Leisungsanschlüsse [lbf.in] (2) (89) (445) ) Randbedingungen: Eingangssrom im Nennpunk, gil bei Kurzschlussspannung des Nezes U k = 2 % bezogen auf die Umrichernennleisung und Neznennspannung von 4 V ohne Nezkommuierungsdrossel. Beim Einsaz einer Nezkommuierungsdrossel reduzieren sich die angegebenen Were auf 7 % bis 8 %. * Der Einsaz im amerikanischem Raum erforder UL-gelisee Sicherungen (z. B. Class NON von Bussmann) MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak)

11 Ausgabe 7/5 2 Elekrische Insallaion Eingangsspannungsbereich 3 AC 38 V 48 V, ± % (ohne Filer) Besell-Nr. 6SE644-2UD38-8FA 2UD4-FA 2UD4-3GA 2UD4-6GA 2UD42-GA Bauform FX GX Nennleisung (CT) [kw] [hp] Ausgangsleisung [kva] 45,4 8 24,8 263,2 339,4 CT-Eingangssrom ) [A] CT-Ausgangssrom [A] VT-Eingangssrom ) [A] VT-Ausgangssrom [A] Empfohlene Sicherung [A] NE Rohrkabelschuh nach DIN [mm] Eingangskabel, min. [mm 2 ] x 95 oder x 5 oder x 85 oder x 24 oder 2 x 35 2 x 5 2 x 7 2 x 7 2 x 95 [awg] bzw. x 4/ oder x 3 oder x 4 oder x 5 oder [kcmil] 2 x 2 2 x / 2 x 2/ 2 x 2/ 2 x 4/ Eingangskabel, max. [mm 2 ] x 85 oder x 85 oder 2 x 2 2 x 2 2 x 24 2 x 24 2 x 24 [awg] bzw. x 35 oder x 35 oder [kcmil] 2 x 4/ 2 x 4/ 2 x 4 2 x 4 2 x 4 Ausgangskabel, min. [mm 2 ] x 95 oder x 5 oder x 85 oder x 24 oder 2 x 35 2 x 5 2 x 7 2 x 7 2 x 95 [awg] bzw. x 4/ oder x 3 oder x 4 oder x 5 oder [kcmil] 2 x 2 2 x / 2 x 2/ 2 x 2/ 2 x 4/ Ausgangskabel, max. [mm 2 ] x 85 oder x 85 oder 2 x 2 2 x 2 2 x 24 2 x 24 2 x 24 [awg] bzw. x 35 oder x 35 oder [kcmil] 2 x 4/ 2 x 4/ 2 x 4 2 x 4 2 x 4 Gewich [kg] [lbs] Anzugsmomene für [Nm] 25 Leisungsanschlüsse [lbf.in] (222,5) ) Randbedingungen: Eingangssrom im Nennpunk, gil bei Kurzschlussspannung des Nezes U k 2,33 % bezogen auf die Umrichernennleisung und Neznennspannung von 4 V ohne Nezkommuierungsdrossel. MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak)

12 2 Elekrische Insallaion Ausgabe 7/5 Eingangsspannungsbereich 3 AC 5 V 6 V, ± % (ohne Filer) Besell-Nr. 6SE644-2UE7-5CA 2UE2-5CA 2UE22-2CA 2UE24- CA 2UE25-5CA 2UE27-5CA 2UE3- CA Bauform C D Nennleisung (CT) 2UE3-5DA [kw],75,5 2,2 4, 5,5 7,5, 5, [hp], 2, 3, 5, 7,5, 5, 2, Ausgangsleisung [kva],3 2,6 3,7 5,8 8,6,5 6,2 2, CT-Eingangssrom ) [A] 2, 3,7 5,3 8,, 4,4 2,5 24,9 CT-Ausgangssrom [A],4 2,7 3,9 6, 9,, 7, 22, VT-Eingangssrom ) [A] 3,2 4,4 6,9 9,4 2,6 8, 24,9 3, VT-Ausgangssrom [A] 2,7 3,9 6, 9,, 7, 22, 27, Sicherung [A] Empfohlen 3NA UL vorgeschrieben 3NE * * * * * * * 83- Eingangskabel, min. Eingangskabel, max. Ausgangskabel, min. Ausgangskabel, max. Gewich [mm 2 ],,,,5,5 2,5 4, 6, [awg] [mm 2 ],,,,,,, 35, [awg] [mm 2 ],,,,, 2,5 4, 4, [awg] [mm 2 ],,,,,,, 35, [awg] [kg] 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 6, [lbs] 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 35, Anzugsmomene für [Nm] 2,25 Leisungsanschlüsse [lbf.in] (2) (89) Besell-Nr. 6SE644-2UE3-8DA 2UE32-2DA 2UE33- EA 2UE33-7EA 2UE34-5FA Bauform D E F Nennleisung (CT) 2UE35-5FA 2UE37-5FA [kw] 8,5 22, 3, 37, 45, 55, 75, [hp] 25, 3, 4, 5, 6, 75,, Ausgangsleisung [kva] 25,7 3,5 39, 49,5 59, 73,4 94,3 CT-Eingangssrom ) [A] 3, 35, 48, 58, 69, 83, 3, CT-Ausgangssrom [A] 27, 32, 4, 52, 62, 77, 99, VT-Eingangssrom ) [A] 35, 48, 58, 69, 83, 3, 38, VT-Ausgangssrom [A] 32, 4, 52, 62, 77, 99, 25, Sicherung [A] Empfohlen 3NA UL vorgeschrieben 3NE Eingangskabel, min. Eingangskabel, max. Ausgangskabel, min. Ausgangskabel, max. Gewich [mm 2 ],, 6, 25, 25, 5, 5, [awg] / / [mm 2 ] 35, 35, 35, 35, 5, 5, 5, [awg] [mm 2 ] 6,, 6, 6, 25, 35, 5, [awg] / [mm 2 ] 35, 35, 35, 35, 5, 5, 5, [awg] [kg] 6, 6, 2, 2, 56, 56, 56, [lbs] 35, 35, 44, 44, 23, 23, 23, Anzugsmomene für [Nm] 5 Leisungsanschlüsse [lbf.in] (89) (445) ) Randbedingungen: Eingangssrom im Nennpunk, gil bei Kurzschlussspannung des Nezes U k = 2 % bezogen auf die Umrichernennleisung und Neznennspannung von 24 V ohne Nezkommuierungsdrossel. Beim Einsaz einer Nezkommuierungsdrossel reduzieren sich die angegebenen Were auf 55 % bis 7 %. * Der Einsaz im amerikanischem Raum erforder UL-gelisee Sicherungen (z. B. Class NON von Bussmann) MICROMASTER 44 2 Beriebsanleiung (kompak)

13 Ausgabe 7/5 2 Elekrische Insallaion 2.2 Leisungsanschlüsse Bauform A Durch Abnehmen der Fronabdeckungen erhalen Sie Zugang zu den Nez- und Moorklemmen. Bauform A (Bild 2-) Bauformen B und C (Bild 2-2) Bauform D und E (Bild 2-3) Bauform F (Bild 2-4) Bauformen FX und GX (Bild 2-5) Anschlussklemmen für die Bauformen A-F (Bild 2-6) Anschlussübersich der Bauform FX (Bild 2-7) Anschlussübersich der Bauform GX (Bild 2-8) Bild 2- Fronabdeckung abnehmen (Bauform A) MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 3

14 2 Elekrische Insallaion Ausgabe 7/5 Bauformen B und C "! # Bild $ Fronabdeckung abnehmen (Bauformen B und C) MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak)

15 Ausgabe 7/5 2 Elekrische Insallaion Bauformen D und E 2 3 Bild 2-3 Fronabdeckung abnehmen (Bauformen D und E) MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 5

16 2 Elekrische Insallaion Ausgabe 7/5 Bauform F 2 9 mm AF 3 Bild 2-4 Fronabdeckung abnehmen (Bauform F) MICROMASTER 44 6 Beriebsanleiung (kompak)

17 Ausgabe 7/5 2 Elekrische Insallaion Bauformen FX und GX Bild 2-5 Fronabdeckung abnehmen (Bauformen FX und GX) MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 7

18 2 Elekrische Insallaion Ausgabe 7/5 Nachdem die Fronabdeckungen enfern und die Klemmen freigeleg wurden, können die Nez- und Mooranschlüsse hergesell werden. Bild 2-6 Anschlussklemmen für die Bauformen A-F MICROMASTER 44 8 Beriebsanleiung (kompak)

19 Ausgabe 7/5 2 Elekrische Insallaion Hebeösen Schirmauflage Nezleiung PE Durchführung zum Nezanschluss U/L, V/L2, W/L3 Durchführung zum Anschluss DCPA, DCNA exerne Bremseinhei Nezanschluss Phase U/L, V/L2, W/L3 Verbindung zum Y-Kondensaor Anschluss DCPA, DCNA exerne Bremseinhei obere Einsellschiene obere Haleschraube Anschluss für du/d-filer DCPS, DCNS Saus Display Panel Elekronikbox unere Einsellschiene unere Haleschraube Lüferschrauben Lüfer Schirmauflage Seuerleiung Lüfersicherungen Transformaor-Anpassung Moorleiung Phase U2, V2, W2 Moorleiung PE Schirmauflage Bild 2-7 Anschlussübersich der Bauform FX MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 9

20 2 Elekrische Insallaion Ausgabe 7/5 Hebeösen Schirmauflage Nezleiung PE Durchführung zum Nezanschluss U/L, V/L2, W/L3 Durchführung zum Anschluss DCPA, DCNA exerne Bremseinhei Nezanschluss Phase U/L, V/L2, W/L3 Verbindung zum Y-Kondensaor Anschluss DCPA, DCNA exerne Bremseinhei obere Einsellschiene obere Haleschraube Anschluss für du/d-filer DCPS, DCNS Saus Display Panel Elekronikbox unere Einsellschiene unere Haleschraube Lüferschrauben Lüfer Schirmauflage Seuerleiung Lüfersicherungen Transformaor-Anpassung Moorleiung Phase U2, V2, W2 Moorleiung PE Schirmauflage Bild Anschlussübersich der Bauform GX MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak)

21 Ausgabe 7/5 2 Elekrische Insallaion 2.3 Seuerklemmen Klemme Bezeichnung Funkion - Ausgang + V 2 - Ausgang V 3 ADC+ Analogeingang (+) 4 ADC- Analogeingang (-) 5 DIN Digialeingang 6 DIN2 Digialeingang 2 7 DIN3 Digialeingang 3 8 DIN4 Digialeingang Isolierer Ausgang +24 V / max. ma ADC2+ Analogeingang 2 (+) ADC2- Analogeingang 2 (-) 2 DAC+ Analogausgang (+) 3 DAC- Analogausgang (-) 4 PTCA Anschluss für PTC / KTY84 5 PTCB Anschluss für PTC / KTY84 6 DIN5 Digialeingang 5 7 DIN6 Digialeingang 6 8 DOUT/NC Digialausgang / Öffner 9 DOUT/NO Digialausgang / Schließer 2 DOUT/COM Digialausgang / Wechsler 2 DOUT2/NO Digialausgang 2 / Schließer 22 DOUT2/COM Digialausgang 2 / Wechsler 23 DOUT3/NC Digialausgang 3 / Öffner 24 DOUT3/NO Digialausgang 3 / Schließer 25 DOUT3/COM Digialausgang 3 / Wechsler 26 DAC2+ Analogausgang 2 (+) 27 DAC2- Analogausgang 2 (-) 28 - Isolierer Ausgang V / max. ma 29 P+ RS485-Anschluss 3 N- RS485-Anschluss Bild 2-9 Seuerklemmen des MICROMASTERS 44 MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 2

22 Jog 2 Elekrische Insallaion Ausgabe 7/5 2.4 Blockschalbild PE /3 AC 2-24 V 3 AC V 3 AC 5-6 V SI 24 V exern + _ 24 V DIN DIN2 DIN3 DIN4 DIN5 DIN6 4.7 kω Moor- PTC/ KTY84-2 ma max. 5 Ω PNP oder NPN DC- 2 ADC+ 3 ADC- 4 ADC2+ ADC2- DIN 5 DIN2 6 DIN3 7 DIN4 8 DIN5 6 DIN PTCA 4 PTCB 5 DAC+ 2 DAC- 3 + V V A/D A/D Opo-Isolierung Ausgang +24 V max. ma (po.-gerenn) Ausgang V max. ma (po.-gerenn) A/D D/A CPU BOP-Link Bauformen A bis F Bauformen FX und GX RS232 Hz5. I Fn P BOP/AOP = PE ~ L/L, N/L2 oder L/L, N/L2,L3 oder L, L2, L3 = DCNA DCPA B+/DC+ B- DCNS DCPS R Anschluss für exerne Bremseinhei Anschluss für du/d-filer - 2 ma max. 5 Ω DAC2+ 26 DAC2-27 D/A 3 ~ Relais COM 2 NO 9 NC 8 6 Hz Nich verwende 5 Hz 2 DIP-Schaler (auf Conrol Board) 3 V DC / 5 A (ohmsch) 25 V AC / 2 A (indukiv) Relais2 Relais3 COM 22 NO 2 COM 25 NO 24 NC 23-2 ma Srom - V Spannung ADC ADC 2 2 DIP-Schaler (auf I/O-Board) P+ 29 N- 3 RS485 COM-Link CB Opion auomaisch PE M U,V,W Bild 2- Blockschalbild MICROMASTER Beriebsanleiung (kompak)

23 Ausgabe 7/5 3 Werkseinsellung 3 Werkseinsellung Der Umricher MICROMASTER 44 is werksseiig so eingesell, dass er ohne zusäzliche Paramerierung berieben werden kann. Dafür müssen die werksseiig eingesellen Moorparameer (P34, P35, P37, P3), die einem 4-poligen LA7-Siemens-Moor ensprechen, mi den Moorbemessungsdaen des angeschlossenen Moors (siehe Typenschild) übereinsimmen. Weiere Werkseinsellungen: Befehlsquelle P7 = 2 (Digialeingang, siehe Bild 3-) Sollwerquelle P = 2 (Analogeingang, siehe Bild 3-) Eigenbelüfeer Moor P335 = Moorüberlasfakor P64 = 5 % Minimal-Frequenz P8 = Hz Maximal-Frequenz P82 = 5 Hz Hochlaufzei P2 = s Rücklaufzei P2 = s U/f-Seuerung P3 = Bild 3- Eingänge Ein- und Ausgänge Klemmen Parameer Funkion Digialeingang 5 P7 = EIN / AUS (I/O) Digialeingang 2 6 P72 = 2 Reversieren ( ) Digialeingang 3 7 P73 = 9 Fehlerquiierung (Ack) Digialeingang 4 8 P74 = 5 Fessollwer (direk) Digialeingang 5 6 P75 = 5 Fessollwer (direk) Digialeingang 6 7 P76 = 5 Fessollwer (direk) Digialeingang 7 Über ADC P77 = Digialeingang gesperr Digialeingang 8 Über ADC2 P78 = Digialeingang gesperr 3. DIP5/6-Schaler Die Umricher sind für Mooren mi einer Nennfrequenz von 5 Hz voreingesell. Für Mooren, die für eine Nennfrequenz von 6 Hz ausgeleg sind, können die Umricher an diese Frequenz über den DIP5/6-Schaler angepass werden. Aus-Sellung: europäische Voreinsellungen (Moornennfrequenz = 5 Hz, Leisungseingabe in kw usw.) Ein-Sellung: nordamerikanische Voreinsellungen (Moornennfrequenz = 6 Hz, Leisungseingabe in hp usw.) Remove I/O board DIP5/6 MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 23

24 4 Kommunikaion Ausgabe 7/5 4 Kommunikaion 4. Kommunikaionsaufbau MICROMASTER 44 STARTER Für die Kommunikaion zwischen STARTER und MICROMASTER 44 sind folgende opionale Komponenen zusäzlich erforderlich: PC-Umricher-Verbindungssaz BOP, sofern die USS-Sandardwere (siehe Abschni 6.4. "Serielle Schniselle (USS)") im Umricher MICROMASTER 44 geänder werden PC-Umricher-Verbindungssaz MICROMASTER 44 USS-Einsellungen siehe Abschni 6.4. "Serielle Schniselle (USS)" STARTER Menu Exras --> PG/PC-Schniselle einsellen --> "PC COM-Por (USS)" auswählen --> Eigenschafen --> Schniselle "COM", Baudrae auswählen HINWEIS Die USS-Parameereinsellungen im Umricher MICROMASTER 44 und die Einsellungen im STARTER müssen übereinsimmen! 4.2 Kommunikaionsaufbau MICROMASTER 44 AOP Die Kommunikaion zwischen AOP und MM44 beruh auf dem USS-Prookoll, analog STARTER und MM44. Im Gegensaz zum BOP sind die ensprechenden Kommunikaionsparameer sowohl beim MM44 als auch beim AOP einzusellen, sofern die auomaische Schnisellendeekion nich durchgeführ wird (siehe Tabelle 4-). Mi den opionalen Komponenen kann das AOP an die Kommunikaionsschnisellen angeschlossen werden (siehe Tabelle 4-). Tabelle 4- MM44-Parameer - Baudrae - Bus-Adresse AOP-Parameer - Baudrae - Bus-Adresse Opionen - direker Anschluss - indireker Anschluss AOP an BOP-Link P2[] P8553 keine Opion nowendig BOP/AOP-Türeinbausaz (6SE64-PM-AA) AOP an COM-Link P2[] P2 P8553 P8552 nich möglich AOP-Türeinbausaz (6SE64-MD-AA) MICROMASTER Beriebsanleiung (kompak)

25 Ausgabe 7/5 4 Kommunikaion AOP als Seuereinhei Parameer / Tasen AOP an BOP-Link AOP an COM-Link Befehlsquelle / Sollwerquelle (MOP) P7 4 5 P P (232.D) (236.D) P (232.E) (236.E) MOP-Ausgangsfrequenz höher MOP-Ausgangsfrequenz iefer Fehler quiieren P * Das Quiieren eines Fehlers über AOP kann unabhängig von P7 bzw. P durchgeführ werden. 4.3 Bus-Schniselle (CB) Bus-Schniselle (CB) DeviceNe CANopen PROFIBUS P98 P98 P98 *) Baudrae auomaisch durch Maser vorgegeben P24 P24 P24 P24 P24 P24 P25 P25 P25 *) DIP-Schaler is für Hardwareadressierung zu beachen DeviceNe CANopen PROFIBUS P24[] P24[] PZD-Länge Saus-/Iswer PZD-Länge Seuer-/Sollwer P24[2] Baudrae : 25 kbaud : 25 kbaud 2: 5 kbaud Überragungsar von T_PD_, T_PD_5 Überragungsar T_PD_6 R_PD_ R_PD_5 R_PD_6 Mapping von CANopen <--> MM4 P24[3] Diagnose Mapping von CANopen <--> MM4 P24[4] _ - Reakion auf Kommunikaionsfehler - Baudrae Keine Einsellung erforderlich (nur in Sonderfällen). Siehe Beriebsanleiung "PROFIBUS- Opionsbaugruppe" MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 25

26 5 BOP / AOP (Opion) Ausgabe 7/5 5 BOP / AOP (Opion) 5. Tasen und deren Funkionen Bedienfeld/ Tase Funkion Moor saren Moor soppen Zusandsanzeige Richungsumkehr Moor Tippen Funkionen Parameerzugriff Wer erhöhen Wer verringern Wirkungen Die LCD zeig die Einsellungen, mi der der Umricher gerade arbeie. Durch Drücken der Tase wird der Umricher gesare. Diese Tase is durch Voreinsellung deakivier. Akivieren der Tase: BOP: P7 = oder P79 =... 6 AOP: P7 = 4 oder P79 = an BOP-Link P7 = 5 oder P79 = an COM-Link AUS AUS2 Das Drücken der Tase bewirk, dass der Moor innerhalb der gewählen Rücklaufzei zum Sillsand komm. Durch Voreinsellung deakivier. Akivieren der Tase: siehe Tase "Moor saren" Zweimaliges Drücken (oder einmaliges langes Drücken) der Tase bewirk das freie Auslaufen des Moors bis zum Sillsand. BOP: Diese Funkion is ses akivier (unabhängig von P7 bzw. P79). Drücken Sie diese Tase, um die Drehrichung des Moors umzukehren. Die Gegenrichung wird durch ein Minuszeichen (-) oder durch einen blinkenden Dezimalpunk angezeig. Durch Voreinsellung deakivier. Akivieren der Tase: siehe Tase "Moor saren". Im Zusand Einschalberei bewirk das Drücken dieser Tase das Anlaufen und Drehen des Moors mi der voreingesellen Tipp-Frequenz. Beim Loslassen der Tase häl der Moor an. Das Drücken dieser Tase bei laufendem Moor is wirkungslos. Diese Tase kann zur Darsellung zusäzlicher Informaionen benuz werden. Wenn Sie die Tase während des Beriebs, unabhängig von dem jeweiligen Parameer, zwei Sekunden lang drücken, werden folgende Angaben angezeig:. Spannung des Gleichsromzwischenkreises (gekennzeichne durch d - Einhei V). 2. Ausgangssrom (A) 3. Ausgangsfrequenz (Hz) 4. Ausgangsspannung (gekennzeichne durch o - Einhei V). 5. Der in P5 ausgewähle Wer (falls P5 so konfigurier wurde, dass eine der obigen Angaben ( bis 4) angezeig wird, erschein der bereffende Wer nich erneu). Durch weieres Drücken werden die obigen Anzeigen nacheinander durchlaufen. Sprungfunkion Von jedem Parameer (rxxxx oder Pxxxx) ausgehend, bewirk ein kurzes Drücken der Tase Fn den soforigen Sprung zu r. Sie können dann bei Bedarf einen weieren Parameer ändern. Nach der Rückkehr zu r bewirk das Drücken der Tase Fn die Rückkehr zum Ausgangspunk. Quiieren Wenn Alarm- und Fehlermeldungen ansehen, können diese durch Beäigung dertase Fn quiier werden. Das Drücken dieser Tase ermöglich den Zugriff auf die Parameer. Das Drücken dieser Tase erhöh den angezeigen Wer. Das Drücken dieser Tase verringer den angezeigen Wer. + AOP-Menü Aufruf der AOP-Menüführung (nur bei AOP verfügbar) MICROMASTER Beriebsanleiung (kompak)

27 Ausgabe 7/5 5 BOP / AOP (Opion) 5.2 Parameer ändern am Beispiel P4 "Parameerfilerfunkion" Schri Ergebnis auf Anzeige Drücken Sie, um auf Parameer zuzugreifen 2 Drücken Sie, bis P4 angezeig wird 3 Drücken Sie, um zur Parameerwerebene zu gelangen 4 Drücken Sie oder, um den erforderlichen Wer zu erhalen 5 Drücken Sie, um den Wer zu besäigen und zu speichern 6 Jez sind nur die Befehlsparameer für den Benuzer sichbar. MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 27

28 6 Inberiebnahme Ausgabe 7/5 6 Inberiebnahme 6. Schnellinberiebnahme P =, 2 START Mi der Schnellinberiebnahme wird der Umricher an den Moor angepass und es werden wichige Technologieparameer eingesell. Die Schnellinberiebnahme is nich durchzuführen, wenn die im Umricher hinerlegen Moornenndaen (4-poliger LA-Siemens-Moor, Sernschalung FU-spez.) mi den Typenschilddaen übereinsimmen. Die mi * gekennzeichneen Parameer bieen mehr Einsellmöglichkeien als hier aufgelise sind. Weiere Einsellmöglichkeien siehe Parameerlise. P3 = 3 Zugriffssufe * Sandard (Einfachanwendung) 2 Erweier (Sandardanwendung) 3 Expere (Komplexe Anwendung) Werkseinsellung P4 = Parameerfiler * Alle Parameer 2 Umricher 3 Moor 4 Drehzahlsensor P = Inberiebnahmeparameer * Berei Schnellinberiebnahme 3 Werkseinsellung HINWEIS Um die Daen des Moor-Typenschilds zu paramerieren, is P = zu sezen. P =... P =, 2 Europa/Nordamerika (Eingabe der Nezfrequenz) Europa [kw], Moornennfrequenz 5 Hz Nordamerika [hp], Moornennfrequenz 6 Hz 2 Nordamerika [kw], Moornennfrequenz 6 Hz HINWEIS Bei P = oder besimm die Sellung des Schalers DIP5/6 den Wer von P. OFF = kw, 5 Hz ON = hp, 6 Hz P25 =... P25 =... Umricheranwendung (Eingabe des benöigen Momens) Konsanes Drehmomen (z.b. Kompressoren, Verarbeiungsmaschinen) Variables Drehmomen (z.b. Pumpen, Lüfer) HINWEIS Dieser Parameer is ers bei Umrichern 5,5 kw / 4 V wirksam. P3 = P3 = Auswahl Mooryp Asynchronmoor 2 Synchronmoor HINWEIS Bei P3 = 2 (Synchronmoor) sind nur die U/f-Seuerungsaren (P3 < 2) erlaub. MICROMASTER Beriebsanleiung (kompak)

29 Ausgabe 7/5 6 Inberiebnahme P34 =... P34 =... P35 =... P35 =... P37 =... P37 =... P38 =... P38 =... P39 =... P39 =... P3 =... P3 =... P32 =... Moornennspannung FU-spez. (Eingabe lau Typenschild in V) Konrollieren Sie die Moornennspannung am Typenschild bezüglich der Sern/Dreieck-Schalung mi der Verschalung des Moorklemmbres. Moornennsrom FU-spez. (Eingabe lau Typenschild in A) Moornennleisung FU-spez. (Eingabe lau Typenschild in kw/hp). Wenn P = oder 2 erfolg die Eingabe in kw bei P = in hp. P3 P34 P37 P35 P38 P3 Moornennleisungsfakor FU-spez. (Eingabe lau Typenschild cos ϕ) Bei der Einsellung wird der Wer auomaisch berechne. P =,2: P38 bedeuungslos, keine Eingabe nowendig Moornennwirkungsgrad FU-spez. (Eingabe lau Typenschild in %) Bei der Einsellung wird der Wer auomaisch berechne. P = : P39 bedeuungslos, keine Eingabe nowendig Moornennfrequenz 5. Hz (Eingabe lau Typenschild in Hz) Die Anzahl der Polpaare wird auomaisch berechne. Moornenndrehzahl FU-spez. (Eingabe lau Typenschild in U/min) Bei der Einsellung wird der Wer inern berechne. HINWEIS Die Eingabe is bei Vekorregelung, U/f-Seuerung mi FCC und bei Schlupfkompensaion unbeding erforderlich. Moormagneisierungssrom. (Eingabe in % bezogen auf P35) Moormagneisierungssrom in % relaiv zu P35 (Moornennsrom). Mi P32 = wird der Moormagneisierungssrom durch P34 = oder durch P39 = - 3 (Ende Schnellinberiebnahme) berechne und im Parameer r33 angezeig. P335 =... Moorkühlung * (Eingabe des Moorkühlsysems) Eigenkühlung durch auf Moorwelle angebrachem Lüferrad Fremdgekühl miels separa angeriebenen Lüfers (Fremdlüfer) 2 Eigenbelüfe und inerner Lüfer 3 Fremdgekühl und inerner Lüfer P64 =... P7 =... Moorüberlasfakor (Eingabe in % bezogen auf P35) Besimm den Grenzwer des maximalen Ausgangssroms in % vom Moornennsrom (P35). Dieser Parameer wird durch P25 bei Konsanmomen auf 5 % und bei variablen Momen auf % gesez. Auswahl Befehlsquelle Leg die Befehlsquelle fes, über die der Umricher geseuer wird. Werksseiige Voreinsellung BOP (Umricherasaur) 2 Klemmenleise 4 USS an BOP-Link 5 USS an COM-Link (über Seuerklemmen 29 und 3) 6 CB an COM-Link (CB = Kommunikaionsbaugruppe) 5 % 2 MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 29

30 6 Inberiebnahme Ausgabe 7/5 BOP Klemmen USS BOP link USS COM link CB COM link P7 = 2 Ablaufseuerung Sollwerkanal Moorregelung P =... Auswahl Sollwerquelle * Leg die Frequenzsollwerquelle fes, durch die die Sollwervorgabe erfolg. Moorpoenziomeersollwer 2 Analogeingang 3 Fesfrequenz 4 USS an BOP-Link 5 USS an COM-Link 6 CB an COM-Link 7 Analogeingang 2 2 MOP ADC Ablaufseuerung FF USS BOP link USS COM link P = 2 P = 2 Zusaz- Sollwer Haup- Sollwer Sollwer- Kanal Moor- Regelung CB COM link ADC2 P8 =... P82 =... P2 =... P2 =... Minimal Frequenz. Hz (Eingabe der kleinsen Moorfrequenz in Hz) Eingabe der kleinsen Moorfrequenz, mi der der Moor unabhängig vom Frequenzsollwer arbeie. Der hier eingeselle Wer gil für beide Drehrichungen. Maximal Frequenz 5. Hz (Eingabe der höchsen Moorfrequenz in Hz) Eingabe der maximalen Frequenz, auf die z. B. der Moor unabhängig vom Frequenzsollwer begrenz wird. Der hier eingeselle Wer gil für beide Drehrichungen. Hochlaufzei. s (Eingabe der Beschleunigungszei in s) Eingabe der Zei, mi der z. B. der Moor vom Sillsand bis zur maximalen Frequenz P82 beschleunigen soll. Das Paramerieren einer zu kleinen Hochlaufzei kann zum Alarm A5 (Sromgrenzwer) bzw. zum Abschalen des Umrichers mi dem Fehler F (Übersrom) führen. Rücklaufzei. s (Eingabe der Verzögerungszei in s) Eingabe der Zei, mi der z. B. der Moor von der maximalen Frequenz P82 bis zum Sillsand abbremsen soll. Das Paramerieren einer zu kleinen Rücklaufzei kann zu den Alarmen A5 (Sromgrenzwer), A52 Überspannungsgrenzwer) bzw. zum Abschalen des Umrichers mi dem Fehler F (Übersrom) oder F2 (Überspannung) führen. MICROMASTER 44 3 Beriebsanleiung (kompak)

31 Ausgabe 7/5 6 Inberiebnahme P35 =... AUS 3 Rücklaufzei (Eingabe der Schnellhal-Rücklaufzei in s) 5. s Eingabe der Zei, mi der z. B. der Moor von der maximalen Frequenz P82 bis zum Sillsand bei einem AUS3-Befehl (Schnellhal) abbremsen soll. Das Paramerieren einer zu kleinen Rücklaufzei kann zu den Alarmen A5 (Sromgrenzwer), A52 (Überspannungsgrenzwer) bzw. zum Abschalen des Umrichers mi dem Fehler F (Übersrom) oder F2 (Überspannung) führen. P3 =... Regelungsar (Eingabe der gewünschen Regelungsar) U/f mi linearer Kennlinie U/f mi FCC 2 U/f mi quadraischer Kennlinie 3 U/f mi programmierbarer Kennlinie 5 U/f für Texilanwendungen 6 U/f mi FCC für Texilanwendungen 9 U/f-Seuerung mi unabhängigem Spannungssollwer 2 Vekorregelung ohne Sensor 2 Vekorregelung mi Sensor 22 Vekor-Drehmomenregelung ohne Sensor 23 Vekor-Drehmomenregelung mi Sensor P5 =... Anwahl Drehmomensollwerquelle * (Eingabe der Quelle für den Drehmomensollwer) Kein Haupsollwer 2 Analogsollwer 4 USS an BOP-Link 5 USS an COM-Link (Seuerklemmen 29 und 3) 6 CB an COM-Link (CB = Kommunikaionsbaugruppe) 7 Analogsollwer 2 P9 =... Anwahl Moordaenidenifikaion * Gesperr P96 =... Drehzahlregleropimierung * Gesperr Um die Drehzahlregleropimierung durchzuführen, muss die Vekorregelung (P3 = 2 oder 2) akivier werden. Nach der Anwahl der Opimierung (P96 = ) wird die Warnung A542 angezeig. P39 = Ende Schnellinberiebnahme (Sar der Moorberechnung) keine Schnell-IBN (keine Moorberechnungen) Moorberechnung und Rücksezen aller übrigen Parameer, die nich in der Schnellinberiebnahme enhalen sind (Aribu "Schnell-IBN = nein), auf Werkseinsellung. 2 Moorberechnung und Rücksezen der E/A-Einsellungen auf Werkseinsellung. 3 Nur Moorberechnung. Kein Rücksezen der übrigen Parameer. ENDE HINWEIS Bei P39 =,2,3 Inern wird P34 = gesez und die ensprechenden Daen berechne. Ende der Schnellinberiebnahme/Anriebseinsellung. Falls am Umricher weiere Funkionen realisier werden müssen, nuzen Sie den folgenden Abschni "Applikaionsinberiebnahme". Bei dynamischen Anrieben wird dies empfohlen. MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 3

32 6 Inberiebnahme Ausgabe 7/5 6.2 Moordaenidenifikaion ja START P625 =? Mooremp. P625 nein Moor abkühlen lassen Werkseinsellungng Umgebungsemperaur Moor (Eingabe in C) 2 C Eingabe der Umgebungsemperaur des Moors zum Zeipunk der Moordaenbesimmung (Werkseinsellung: 2 C). Die Differenz aus Mooremperaur und Moorumgebungsemperaur P625 muss im Toleranzbereich von ca. ± 5 C liegen. Is dies nich der Fall, so kann die Moordaenidenifikaion ers nach Abkühlung des Moors durchgeführ werden. P9 = A54 EIN AUS P9 = 3 A54 EIN AUS ENDE Anwahl Moordaenidenifikaion mi P9 = P9 = : Idenifizierung der Moorparameer mi Parameeränderung. Mi der Anwahl von P9 = wird Alarm A54 (Moordaenidenifikaion akiv) ausgegeben und nach Ablauf der Messung die Daenberechnung gesare (P34 = 3). Saren Moordaenidenifikaion mi P9 = Der Messvorgang muss mi einem dauerhafen EIN-Befehl gesare werden. Der Moor riche sich dabei aus und führ Srom. Eine Diagnose über r69 (CO: Phasensröme) is möglich. Nach Beendigung der Moordaenidenifikaion wird P9 zurückgesez (P9 =, Moordaenidenifikaion gesperr) und der Alarm A54 erlisch. Um den Umircher in einen definieren Zusand zu sezen, muss vor dem nächsen Schri ein AUS-Befehl gegeben werden. Anwahl Moordaenidenifikaion mi P9 = 3 P9 = 3: Idenifizierung der Säigungskurve mi Parameeränderung Mi der Anwahl von P9 = 3 wird Alarm A54 (Moordaenidenifikaion akiv) ausgegeben und nach Ablauf der Messung die Daenberechnung gesare (P34 = 2). Saren Moordaenidenifikaion mi P9 = 3 Der Messvorgang muss mi einem dauerhafen EIN-Befehl gesare werden. Nach Beendigung der Moordaenidenifikaion wird P9 zurückgesez (P9 =, Moordaenidenifikaion gesperr) und der Alarm A54 erlisch. Um den Umircher in einen definieren Zusand zu sezen, solle die Moordaenidenifikaion mi einem AUS-Befehl beende werden. 6.3 Magneisierungssrom Besonderen Einfluss auf die Regelung ha der Wer des Magneisierungssromes r33/p32. Da dieser im Sillsand nich gemessen werden kann wird der Wer durch die Auomaische Paramerierung P34= für ein 4- poligen LA7 - SIEMENS Sandardmooren abgeschäz (P32=; Ergebnis in r33). Is die Abweichung des Magneisierungssromes zu groß, so sind auch die Were für die Haupreakanz und des Roorwidersand nich genau besimm-bar. Besonders bei Fremdmooren solle der ermiele Magneisierungssrom überprüf und gegebenenfalls korrigier werden. MICROMASTER Beriebsanleiung (kompak)

33 Ausgabe 7/5 6 Inberiebnahme START Die folgende Darsellung beschreib die Vorgehensweise für eine manuelle Besimmung des Magneisierungssroms und eine Neuberechung der Ersazschalbilddaen bei Berieb des Anriebs in Vekorregelung (P3 = 2/2). Schnell- Inberiebnahme Schnell-Inberiebnahme Mi der Schnellinberiebnahme wird der Umricher an den Moor angepass und es werden wichige Technologieparameer eingesell. Moordaendenifikaion Berieb im Leerlauf Moordaenidenifikaion Mi der Moordaenidenifikaion werden durch Meßverfahren die Moorersazschalbilddaen ermiel. Magneisierungssrom besimmen Für die Besimmung des Magneisierungssrom (P32/r33) solle der Moor im Leerlauf auf ca. 8% seiner Nenndrehzahl beschleunig werden. Dabei sind folgende Bedingungen einzuhalen: Akivierung der Vekorregelung P3 = 2,2 keine Feldschwächung (r56.8 = ) Flusssollwer r598 = % keine Wirkungsgradopimierung P58 = % Leerlauf bedeue, dass der Moor ohne angekoppeler Las berieben wird. Saionär sell sich dabei ein Srom r27 ein, der ewa dem Nennmagneisierungssrom r33 ensprich. (Der Srom is immer kleiner als der Leerlaufsrom bei reiner U-f-Seuerung). Krierium Das Ausmessen und Einragen des Magneiserungssromes und dami erfüll? verbundene Neuberechung der ESB-Daen des Moors is ein ieraiver Vorgang. Er solle mindesen 2-3mal wiederhol werden bis die folgenden nein ja Krierien erfüll sind: Je besser der Magneisierungssrom eingeragen wurde, um so besser simmen der Flusssollwer (r598=%) mi den Flussiswer (r84=96..4%) des Beobachermodells überein. Die Ausgabe Xm-Adapion (r787) des Beobachermodells solle möglich gering sein. Gue Were liegen zwischen -5%. Je geringer die Xh-Adapion des Beobacher arbeien muss, deso geringer is auch die Empfindlichkei der Moorparameer nach Nezausfällen. Hinweis: Für die Anzeige von r84 am BOP/AOP müssen die LEVEL 4-Parameer mi Hilfe des Service-Parameers P395=46 freigeschalen werden. P32 =... P34 = Berechnung von P32 Aus den ermielen flussbildenden Sromaneil r29 kann nun durch folgende Gleichung der neue Wer in P32 eingeragen werden. P32 = r29 * / P35 Berechnung der Moorparamer Die Were des Moor-ESB werden aus den eingegebenen Typenschilddaen berechne. Zusäzlich werden die Parameer der Regelungen voreingesell gesare (P34 = 3). Ende MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 33

34 6 Inberiebnahme Ausgabe 7/5 6.4 Applikaionsinberiebnahme Die Applikaionsinberiebnahme dien zur Anpassung/Opimierung der Umricher- Moor-Kombinaion an die Anwendung. Der Umricher biee eine Vielzahl von Funkionen, die nich alle für die jeweilige Anwendung benöig werden. Diese Funkionen können in der Applikaionsinberiebnahme übersprungen werden. Hier wird ein Großeil der möglichen Funkionen beschrieben, weiere Funkionen siehe Parameerlise. Die mi * gekennzeichneen Parameer bieen mehr Einsellmöglichkeien als hier aufgelise sind. Für weiere Einsellmöglichkeien siehe Parameerlise. START P3 = 3 Zugriffssufe * Sandard (Einfachanwendung) 2 Erweier (Sandardanwendung) 3 Expere (Komplexe Anwendung) Werkseinsellung 6.4. Serielle Schniselle (USS) P2 =... P2 =... P22 =... P23 =... USS Baudrae Sell die Baudrae für die USS-Daenüberragung ein. USS Adresse Sell die USS-Adresse des Umrichers ein. USS PZD-Länge Definier die Anzahl der 6-Bi-Wörer im PZD-Teil des USS-Telegramms. USS PKW-Länge Definier die Anzahl der 6-Bi-Wörer im PKW-Teil des USS-Telegramms Mögliche Einsellungen: 4 24 Baud 5 48 Baud 6 96 Baud 7 92 Baud Baud Baud 768 Baud 9375 Baud 2 52 Baud Auswahl Befehlsquelle P7 =... Auswahl Befehlsquelle 2 Leg die digiale Befehlsquelle fes. Werksseiige Voreinsellung BOP (Tasaur) 2 Klemmenleise 4 USS an BOP-Link 5 USS an COM-Link 6 CB an COM-Link BOP Klemmen USS BOP link USS COM link CB COM link P7 = 2 Ablaufseuerung Sollwerkanal Moorregelung MICROMASTER Beriebsanleiung (kompak)

35 Ausgabe 7/5 6 Inberiebnahme Digialeingänge (DIN) P7=... Funkion Digialeingang Klemme 5 P72 =... Funkion Digialeingang 2 Klemme 6 P73 =... Funkion Digialeingang 3 Klemme 7 P74 =... Funkion Digialeingang 4 Klemme 8 P75 =... Funkion Digialeingang 5 Klemme 6 P76 =... Funkion Digialeingang 6 Klemme 7 P77 = Funkion Digialeingang 7 Über Analogeingang, Klemme 3 P78 = Funkion Digialeingang 8 Über Analogeingang, Klemme Mögliche Einsellungen: Digialeingang gesperr EIN / AUS 2 EIN + Reversieren / AUS 3 AUS2 Ausrudeln bis zum Sillsand 4 AUS3 schneller Rücklauf 9 Fehlerquiierung JOG rechs JOG links 2 Reversieren 3 Moorpoeniomeer (MOP) höher(freq. größer) 4 Moorpoeniomeer (MOP) iefer (Freq. kleiner) 5 Fessollwer (Direkauswahl) 6 Fessollwer (Direkausw. + EIN) 7 Fessollwer (BCD-kodier + EIN) 2 Voror-/ Fern-Bedienung 25 Freigabe DC-Bremse 29 Exerner Fehler 33 Zusaz-Frequenzsollwer sperren 99 BICO Paramerierung freigeben DIN7 EIN > 3,9 V, AUS <,7 V DIN r722 P724 =... P725=... CO/BO: Saus Digialeingänge Zeig den Saus der Digialeingänge an (/). Enprellzei für Digialeingänge 3 Leg die Enprellzei (Filerzei) für Digialeingänge fes. Enprellung ausgeschale 2,5 ms Enprellzei 2 8,2 ms Enprellzei 3 2,3 ms Enprellzei PNP / NPN Digialeingänge Schale zwischen high akiv (PNP) und low akiv (NPN) um. Gil für alle Digialeingänge gleichzeiig. NPN Beriebsar ==> low akiv PNP Beriebsar ==> high akiv DIN-Kanal (z.b. DIN - PNP (P725 = )) Kl.9 P24 (PNP) Kl.28 V (NPN) 24 V PNP/NPN DIN... P725 () Enprellzei: DIN... 3 P724 (3) P7 Kl. x 24 V T & r722 Pxxxx BI:... r722. CO/BO: Saus DIN Funkion V MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 35

36 6 Inberiebnahme Ausgabe 7/ Digialausgänge (DOUT) P73 =... P732 =... P733 =... r747 P748 =... BI: Funkion Digialausgang * 52.3 Leg die Quelle für Digialausgang fes. BI: Funkion Digialausgang 2 * 52.7 Leg die Quelle für Digialausgang 2 fes. BI: Funkion Digialausgang 3 *. Leg die Quelle für Digialausgang 3 fes. CO/BO: Zusand Digialausgänge Zeig den Saus der Digialausgänge an (/), inklusive Umkehrung von Digialausgängen über P748. Digialausgänge inverieren Ermöglich eine Inverierung der auszugebenden Signale. Häufige Einsellungen: 52. Einschalberei Geschlossen 52. Beriebsberei Geschlossen 52.2 Anrieb läuf Geschlossen 52.3 Sörung akiv Geschlossen 52.4 AUS2 akiv Geschlossen 52.5 AUS3 akiv Geschlossen 52.6 Einschalsperre akiv Geschlossen 52.7 Warnung akiv Geschlossen 52.8 Abweichung Soll- / Iswer Geschlossen 52.9 Seuerung von AG (PZD-Seuerung) Geschlossen 52.A Maximalfrequenz erreich Geschlossen 52.B Warnung: Moorsrombegrenzung Geschlossen 52.C Moorhalebremse (MHB) akiv Geschlossen 52.D Moorüberlas Geschlossen 52.E Moorlaufrichung rechs Geschlossen 52.F Umricherüberlas Geschlossen 53. DC-Bremse akiv Geschlossen 53. Is-Frequenz f_ac > P267 (f_off) Geschlossen 53.2 Is-Frequenz f_ac <= P8 (f_min) Geschlossen 53.3 Is-Srom r27 > P27 Geschlossen 53.4 Is-Frequenz f_ac > P255 (f_) 53.5 Is-Frequenz f_ac <= P255 (f_) Geschlossen 53.6 Is-Frequenz f_ac >= Sollwer Geschlossen 53.7 Is-Zwischenkreisspannung r26 < P272 Geschlossen 53.8 Is-Zwischenkreisspannung r26 > P272 Geschlossen 53.A PID-Ausgang r2294 == P2292 (PID_min) Geschlossen 53.B PID-Ausgang r2294 == P229 (PID_max) Geschlossen Digialausgang Funkion xxxx.y rxxxx.y BI: DOUT P73.C (52:3) P73 = xxxx.y DOUT inverieren... 7 P748 () - CO/BO:Zusand DOUT r747 r747. Relais : max. Belasbarkei DC 3 V / 5 A AC 25 V / 2 A max. Öffnungs- / Schließzei 5 / ms in. 24 V max. ma Kl.9 COM NO NC Kl.2 Kl.9 oder Kl.8 Kl.28 MICROMASTER Beriebsanleiung (kompak)

37 Ausgabe 7/5 6 Inberiebnahme Auswahl Frequenzsollwerquelle P =... Auswahl Frequenzsollwerquelle Kein Haupsollwer Moorpoenziomeersollwer 2 Analogsollwer 3 Fesfrequenz 4 USS an BOP-Link 5 USS an COM-Link 6 CB an COM-Link 7 Analogsollwer 2 Kein Haupsollwer + MOP-Sollwer MOP-Sollwer + MOP-Sollwer 2 Analogsollwer + MOP-Sollwer CB an COM-Link + Analogsollwer 2 77 Analogsollwer 2 + Analogsollwer 2 HINWEIS Neben dem Haupsollwer kann ein Zusazsollwer über P eingegeben werden Beispiel P = 2 : P = 2 P7 = 755 P = 2 P75 = 5 P7 r755 P75 r5 CI: Auswahl Haupsollwer CO: ADC-Wer nach Skal. [4h] CI: Auswahl Zusazsollwer CO: MOP-Ausgangsfrequenz MOP ADC P76 P74 Ablaufseuerung FF USS BOP link USS COM link x P = 2 P = 2 Zusaz- Sollwer Haup- Sollwer Sollwer- Kanal Moor- Regelung CB COM link ADC2 P74 =... P76 =... BI: Zusazsollwer-Sperre Deakivier den Zusazsollwer (ZUSW). CI: Auswahl ZUSW-Skalierung Besimm die Quelle der Skalierung des Zusazsollwers. Häufige Einsellungen: Skalierung mi, ( %) 755 Analogeingangssollwer 24 Fesfrequenzsollwer 5 MOP-Sollwer : : MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 37

38 6 Inberiebnahme Ausgabe 7/ Analogeingänge (ADC) P756 =... P757 =... P758 =... P759 =... P76 =... P76 =... P762 =... ADC-Typ Leg den Typ des Analogeingangs fes und akivier die Überwachung des Analogeingangs. Unipolarer Spannungseingang ( bis + V) Unipolarer Spannungseingang mi Überwachung ( bis V) 2 Unipolarer Sromeingang ( bis 2 ma) 3 Unipolarer Sromeingang mi 4 Überwachung ( bis 2 ma) ADC Bipolarer Spannungseingang OFF = [V], - V ( bis + V) ON = [A], - 2 ma HINWEIS ADC2 Für P756 bis P76 gil: OFF = [V], - V Index : Analogeingang (ADC), ON = [A], - 2 ma Klemme 3, 4 Index : Analogeingang 2 (ADC2), Klemme, Bipolarer Spannungseingang seh nur für Analogeingang zur Verfügung x-wer ADC-Skalierung [V / ma] y-wer ADC-Skalierung. % P76 > < P758 < P76 > P758 > P76 % Dieser Parameer sell in % von % P2 (Bezugsfrequenz) den Wer 4 h ASPmax bei x dar. x2-wer ADC-Skalierung [V / ma] y2-wer ADC-Skalierung. % Dieser Parameer sell in % von P2 (Bezugsfrequenz) den Wer bei x2 dar. Breie der ADC-Tozone [V / ma] Besimm die Breie der Tozone am Analogeingang. P76 P758 ASPmin P76 P757 P757 = P76 P759 V 2 ma Verzögerung ADC-Signalverlus ms Besimm die Verzögerungszei zwischen dem Verlus des Analogsollwers und der Anzeige der Fehlermeldung F8. ADC-Kanal KL3 ADC+ KL4 ADC DIP-Schaler ADC Typ A D P756 ADC Typ P753 P757 P758 P759 P76 ADC Skalierung r754 P76 ADC Tozone P r755 x % Sollwer Pxxxx V ma P756 P76 P762 r752.7 V Drahbrucherkennung 3.9 V P77 T r722 r722.6 Pxxxx F8 r75 Funkion MICROMASTER Beriebsanleiung (kompak)

39 Ausgabe 7/5 6 Inberiebnahme Analogausgänge (DAC) P77 =... P773 =... P777 =... P778 =... P779 =... P78 =... P78 =... CI: DAC 2 Leg die Funkion des - 2-mA-Analogausgangs fes. 2 CO: Ausgangsfrequenz (skalier nach P2) 24 CO: Umricher-Ausgangsfrequenz (skalier nach P2) 25 CO: Ausgangsspannung (skalier nach P2) 26 CO: Zwischenkreisspannung (skalier nach P2) 27 CO: Ausgangssrom (skalier nach P22) HINWEIS Für P77 bis P78 gil: Index : Analogausgang (DAC), Klemme 2, 3 Index : Analogausgang 2 (DAC2), Klemme 26, 27 DAC-Gläungszei (Eingabe in ms) 2 ms Besimm die Gläungszei [ms] für Analogausgangssignale. Dieser Parameer gib die Gläung für den DAC mi einem PT-Filer frei. Bei DAC als Spannungsausgang müssen die DAC-Ausgänge mi einem 5-Ω-Widersand abgeschlossen werden x-wer DAC-Skalierung. % Besimm den Ausgangskennwer x in %. Dieser Parameer sell den niedrigsen Analogwer in % von P2x (je nach Einsellung von P77) dar. y-wer DAC-Skalierung Dieser Parameer sell in ma den Wer bei x dar. x2-wer DAC-Skalierung. % Besimm den Ausgangskennwer x2 in %. Dieser Parameer sell den niedrigsen Analogwer in % von P2x (je nach Einsellung von P77) dar. ma 2 P78 y2 P78 P778 y y2-wer DAC-Skalierung Dieser Parameer sell in ma den Wer bei x2 dar. Breie der DAC-Tozone Sell die Breie einer Tozone für den Analogausgang in ma ein. P777 x P779 x 2 % 2 % DAC-Kanal P773 P777 P788 P779 P78 r774 P78 Funkion xxx rxxx P77 P77 = xxx DAC Skalierung DAC Tozone D A MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 39

40 6 Inberiebnahme Ausgabe 7/ Moorpoeniomeer (MOP) P3 =... P32 =... P4 =... MOP-Sollwerspeicher Der leze Moorpoenziomeersollwer, der vor dem AUS-Befehl oder dem Ausschalen akiv war, kann gespeicher werden. MOP-Sollwer wird nich gespeicher MOP-Sollwer wird gespeicher in P4 MOP-Reversierfunkion sperren Reversieren zulässig Reversieren gesperr Moorpoenziomeer-Sollwer Besimm den Sollwer für das Moorpoenziomeer. MOP-Hoch- und Rücklaufzei werden durch die Parameer P2 und P2 besimm. Mögliche Parameereinsellung für die MOP-Anwahl: 5. Hz DIN BOP USS an BOP-Link USS an COM-Link CB Auswahl P79 =, P7 = 2, P = oder P79 =, P7 = 2 P79 =, P7 =, P = oder P79 = P79 =, P7 = 4, P = oder P79 = 4 P79 =, P7 = 5, P = oder P79 = 5 P79 =, P7 = 6, P = oder P79 = 6 MOP höher P72 = 3 (DIN2) Höher-Tase USS Seuerwor r232 Bi3 USS Seuerwor r236 Bi3 CB Seuerwor r29 Bi3 MOP iefer P73 = 4 (DIN3) Tiefer-Tase USS Seuerwor r232 Bi4 USS Seuerwor r236 Bi4 CB Seuerwor r29 Bi4 MICROMASTER 44 4 Beriebsanleiung (kompak)

41 Ausgabe 7/5 6 Inberiebnahme Fesfrequenzen (FF) P =... P2 =... P3 =... P4 =... P5 =... P6 =... P7 =... P8 =... P9 =... P =... P =... P2 =... P3 =... P4 =... P5 =... Fesfrequenz Über DIN direk anwählbar (P7 = 5, 6) Fesfrequenz 2 Über DIN2 direk anwählbar (P72 = 5, 6) Fesfrequenz 3 Über DIN3 direk anwählbar (P73 = 5, 6) Fesfrequenz 4 Über DIN4 direk anwählbar (P74 = 5, 6) Fesfrequenz 5 Über DIN5 direk anwählbar (P75 = 5, 6) Fesfrequenz 6 Über DIN6 direk anwählbar (P76 = 5, 6) Fesfrequenz 7 Fesfrequenz 8 Fesfrequenz 9 Fesfrequenz Fesfrequenz Fesfrequenz 2 Fesfrequenz 3 Fesfrequenz 4 Fesfrequenz 5. Hz 5. Hz. Hz 5. Hz 2. Hz 25. Hz 3. Hz 35. Hz 4. Hz 45. Hz 5. Hz 55. Hz 6. Hz 65. Hz 65. Hz Bei der Feslegung der Funkion der digialen Eingänge (P7 bis P76) können für Fesfrequenzen drei verschiedene Aren ausgewähl werden: 5 = Direkauswahl (binärkodier) In dieser Beriebsar wähl immer der ensprechende Digialeingang die dami verknüpfe Fesfrequenz an, z. B.: Digialeingang 3 = Anwahl der Fesfrequenz 3. Sind mehrere Eingänge gleichzeiig akiv so werden diese summier. Es is zusäzlich noch ein EIN-Befehl erforderlich. 6 = Direkauswahl + EIN-Befehl (binärkodier + EIN / AUS ) In dieser Beriebsar werden die Fesfrequenzen wie bei 5 angewähl, jedoch werden diese mi einem EIN-Befehl kombinier. 7 = BCD-Auswahl + EIN-Befehl (BCD-kodier + EIN / AUS ) Die BCD-kodiere Beriebsar is bei Digialeingang bis 6 wirksam. P6 =... P7 =... P8 =... P9 =... Fesfrequenz-Modus - Bi Feslegung der Auswahlmehode für Fesfrequenzen. Fesfrequenz-Modus - Bi Fesfrequenz-Modus - Bi 2 Fesfrequenz-Modus - Bi 3 Fesfrequenz binärkodier 2 Fesfrequenz binärkodier + EIN-Befehl 3 Fesfrequenz BCD-kodier + EIN-Befehl HINWEIS Bei den Einsellungen 2 und 3 müssen alle Parameer P6 bis P27 auf den gewählen Wer gesell sein, dami der Umricher den EIN- Befehl akzepier. P25 =... P27 =... Fesfrequenz-Modus - Bi 4 Fesfrequenz-Modus - Bi 5 Fesfrequenz binärkodier 2 Fesfrequenz binärkodier + EIN-Befehl MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 4

42 6 Inberiebnahme Ausgabe 7/ Tippen (JOG) P58 =... JOG-Frequenz rechs 5. Hz Frequenz in Hz bei Rechslauf des Moors im Tippberieb. JOG P59 =... P6 =... JOG-Frequenz links 5. Hz Frequenz in Hz bei Linksslauf des Moors im Tippberieb. JOG Hochlaufzei. s Hochlaufzei in s von auf Maximalfrequenz (P82). JOG Hochlauf wird durch P58 bzw. P59 begrenz. P82 (f max ) P58 f P6 =... JOG Rücklaufzei. s Rücklaufzei in s von Maximalfrequenz (P82) auf. P6 P6 A923 A923 DIN BOP Tippen rechs P55 () "" "" USS BOP link USS COM link CB COM link "" Tippen links P56 "" () P82 P58 f P59 -P82 P6 P6 P6 P6 MICROMASTER Beriebsanleiung (kompak)

43 Ausgabe 7/5 6 Inberiebnahme 6.4. Hochlaufgeber (HLG) P9 =... P92 =... P93 =... P94 =... P =... P2 =... Ausblendfrequenz. Hz Vermeide mechanische Resonanzeffeke und unerdrück Frequenzen im Bereich der Ausblendfrequenz ± P (Ausblendbandbreie). Ausblendfrequenz 2. Hz Ausblendfrequenz 3 Ausblendfrequenz 4 Bandbreie Ausblendfrequenz (Eingabe in Hz). Hz. Hz 2. Hz Hochlaufzei. s (Eingabe der Beschleunigungszei in s) P82 (f max ) f ou f P9 Ausblendfrequenz P Bandbreie Ausblendfrequenz f in P2 =... Rücklaufzei. s (Eingabe der Verzögerungszei in s) f P3 =... P3 =... P32 =... P33 =... P34 =... P35 =... Anfangsverrundungszei Hochlauf (Eingabe in s) Endverrundungszei Hochlauf (Eingabe in s) Anfangsverrundungszei Rücklauf (Eingabe in s) Endverrundungszei Rücklauf (Eingabe in s) Verrundungsyp Seige Verrundung (ruckfrei) Unseige Verrundung. s. s. s. s f 2 f f P3 up P2 P3 P32 P2 down P33 Die Verrundungszeien werden empfohlen, da abrupe Reakionen und somi schädliche Auswirkung auf die Mechanik vermieden werden. Die Hoch- und Rücklaufzeien verlängern sich um den zeilichen Aneil der Verrundungsrampen. AUS3 Rücklaufzei 5. s Definier Rampenrücklaufzei von der Maximalfrequenz bis zum Sillsand für den AUS3- Befehl. MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 43

44 6 Inberiebnahme Ausgabe 7/ Bezugs-/Grenzfrequenzen P8 =... P82 =... P2 =... P2 =... P22 =... P23 =... Minimal Frequenz (Eingabe in Hz). Hz Sell die minimal Moorfrequenz [Hz] ein, mi der der Moor unabhängig vom Frequenzsollwer arbeie. Unerschreie der Sollwer den Wer von P8, so wird mi Berücksichigung des Vorzeichen die Ausgangsfrequenz auf P8 gesez. Max. Frequenz (Eingabe in Hz) 5. Hz Sell die maximal Moorfrequenz [Hz] ein. Überschreie der Sollwer den Wer P82, so finde eine Begrenzung der Ausgangsfrequenz sa. Der hier eingeselle Wer gil für beide Drehrichungen. Bezugsfrequenz (Eingabe in Hz) 5. Hz Die Bezugsfrequenz in Hz ensprich einem Wer von %. Diese Einsellung is zu ändern, wenn eine höhere maximale Frequenz als 5 Hz geforder is. Sie wird auomaisch auf 6 Hz geänder, wenn über DIP5/6-Schaler bzw. P die Sandardfrequenz 6 Hz ausgewähl wurde. HINWEIS Diese Bezugsfrequenz wirk sich auf die Sollfrequenz aus, da sich sowohl die Analogsollwere ( % P2) als auch die Frequenzsollwere über USS (4H P2) auf diesen Wer beziehen. Bezugsspannung (Eingabe in V) V Die Bezugsspannung in Vol (Ausgangsspannung) ensprich einem Wer von %. HINWEIS Diese Einsellung is nur dann zu ändern, wenn eine Ausgabe der Spannung mi einer anderen Skalierung erforderlich is. Bezugssrom (Eingabe in A). A Der Bezugssrom in Ampere (Ausgangssrom) ensprich einem Wer von %. Werkseinsellung = 2 % des Moornennsroms (P35). HINWEIS Diese Einsellung is nur dann zu ändern, wenn eine Ausgabe der Srom mi einer anderen Skalierung erforderlich is. Bezugsdrehmomen (Eingabe in Nm).2 Mn Das Bezugsdrehmomen in Nm ensprich einem Wer von %. Werkseinsellung = 2 % des aus den Moordaen ermielen Moornennmomens bei konsanem Moormomen. HINWEIS Diese Einsellung is nur dann zu ändern, wenn eine Ausgabe des Momens mi einer anderen Skalierung erforderlich is. MICROMASTER Beriebsanleiung (kompak)

45 Ausgabe 7/5 6 Inberiebnahme Umricherschuz P29 =... Umricher Überlasreakion Leg die Reakion des Umrichers auf eine inerne Überemperaur fes. Ausgangsfrequenz reduzieren Abschalen (F4 / F5) 2 Pulsfrequenz und Ausgangsfrequenz reduzieren 3 Pulsfrequenz reduzieren, dann abschalen (F4) Überwachung Umricher Überlasreakion Umricher P29 r36 r37 i 2 P294 Pulsfrequenzregler Kühlkörperemperaur P292 IGBT- Temperaur P292 I-max-Regler (U/f) Sromregler (SLVC, VC) A54 A55 A56 F4 F5 P292 =... LT-Überlaswarnung 5 C Leg die Temperaurdifferenz (in C) zwischen der Überemperaur-Abschalschwelle und der Überemperaur-Warnschwelle des Umrichers fes. Die Abschalschwelle is dabei im Umricher hinerleg und kann vom Anwender nich geänder werden. Temperaur-Warnschwelle des Umrichers T_Warn: T = T - P292 Warn Absch Temperaur-Abschalschwelle des Umrichers T_Absch: Temperaur Kühlkörper A - C C D - F 95 C F 6 V 8 C MM44, Bauform FX 95 kw kw 32 kw CT CT CT 88 C 9 C 8 C GX 6 kw CT 82 C 2 kw CT 88 C IGBT 4 C 45 C 45 C 5 C 5 C 45 C 47 C 5 C Eingangsgleichricher C 75 C 75 C 75 C 75 C Zuluf C 55 C 55 C 55 C 5 C Baugruppe C 65 C 65 C 65 C 65 C P295 =... Verzögerung Lüferabschalung s Leg die Verzögerungszei für die Lüferabschalung in Sekunden nach dem Ausschalen des Umrichers fes. Einsellung bedeue soforige Abschalung Moorschuz Neben dem hermischen Moorschuz fließ die Mooremperaur in die Adapion der Moorersazschalbilddaen ein. Diese Adapion ha insbesondere bei einer großen hermischen Moorbelasung einen wesenlichen Einfluss auf die Sabiliä der Vekorregelung. Eine Messung der Mooremperaur is bei MM44 nur durch einen KTY84-Sensor möglich. Bei den Parameer-eininsellungen P6 =, wird die Mooremperaur über das hermische Moormodell berechne / geschäz. Wird der Umricher durch eine exerne 24V-Spannung dauernd versorg, so wird die Mooremperaur über die Mooremperaurzeikonsane auch mi abgeschaleer Nezspannung nachgeführ. MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 45

46 6 Inberiebnahme Ausgabe 7/5 Eine große hermische Moorbeslasung und ein häufiges Ab-/Zuschalen der Nezspannung erforder bei der Vekorregelung die Verwendung des KTY84-Sensors oder den Anschluß der exernen 24V-Spannungsversorgung P335 =... P6 =... Moorkühlung (Eingabe des Moorkühlsysems) Eigenkühlung durch auf Moorwelle angebrachem Lüferrad Fremdgekühl miels separa angeriebenen Lüfers (Fremdlüfer) 2 Eigenbelüfe und inerner Lüfer 3 Fremdgekühl und inerner Lüfer Mooremperaurfühler Wähl den Mooremperaurfühler aus. Kein Sensor Kalleier (PTC) 2 KTY84 5 V Fehler F5 P6 = 2 & r52 Bi3 ADC PTC KTY T = 4 s Überw. Signalverlus Ersazschalung Verlusleisung P V,mo 2 P6 Kein Geber PTC KTY ϑ Therm. Moormodell V r63 r632 r633 r35 P64 Moor Temp.- Reakion P6 P64 =... P6 =... P64 =... Warnschwelle Moorüberemperaur 3. C Leg die Warnschwelle für den Moorüberemperaurschuz fes. Die Schwelle, bei der enweder eine Abschalung oder Imax-Redukion ausgelös wird (P6), lieg immer um % über der Warnschwelle. ϑ ϑ warn : rip =. ϑwarn =. P64 Warnschwelle (P64) ϑ rip : Abschalschwelle (max. zul. Temperaur) Die Warnschwelle solle mindesens 4 C größer als die Umgebungsemperaur P625 sein. P64 P C Reakion bei Moorüberemperaur Leg die Reakion bei Erreichen der Warnschwelle für die Mooremperaur fes. Keine Reakion, nur Warnung Warnung und Redukion von I max (führ zu einer verringeren Ausgangsfrequenz) 2 Warnung und Sörung (F) Moorüberlasfakor [%] Besimm den Moorüberlasfakor in [%] relaiv zu P35 (Moornennsrom). Begrenz auf den maximalen Umrichersrom oder auf 4 % des Moornennsroms (P35), wobei der niedrigere Wer angewand wird % MICROMASTER Beriebsanleiung (kompak)

47 Ausgabe 7/5 6 Inberiebnahme Drehzahlgeber P4 =... Auswahl Geberyp Wähl den Geberyp aus. Gesperr Einspuriger Impulsgeber 2 Zweispuriger Impulsgeber Bei Hubwerken is der Einspurige Impulsgeber nich geeigne, da mi ihm die Drehrichung nich erkann werden kann. Die Tabelle zeig die Were von P4 in Abhängigkei von der Anzahl der Spuren: Parameer Klemme Spur Impulsgeberausgang P4 = A massebezogen (single ended) A AN differenziell P4 = 2 A B A AN B BN massebezogen (single ended) differenziell Um einen zuverlässigen Berieb zu gewährleisen müssen die DIP-Schaler auf der Geberbaugruppe in Abhängigkei vom Geberyp (TTL, HTL) und Geberausgang wie folg gesez werden: Typ TTL (z.b. HTL XP8-2) (z.b. XP8-) Ausgang massebezogen differenziell (single ended) P48 =... Anzahl Geberimpulse Gib die Anzahl der Geberimpulse pro Umdrehung an. 24 P49 =... P492 =... P494 =... Reakion Drehzahlsignalverlus Leg die Berechnungsmehode fes. Kein Übergang Übergang in SLVC Zulässige Frequenzdifferenz. Hz Parameer P492 leg die Frequenzschwelle für den Verlus des Gebersignals (Fehler F9) fes. VORSICHT P492 = ((keine Überwachung): Mi P492 = wird sowohl der Verlus des Gebersignals bei hoher Frequenz als auch bei kleiner Frequenz deakivier. Folglich wird kein Verlus des Gebersignals überwach. Verzögerung Drehzahlverlusreakion ms P492 wird für die Erkennung des Verluss des Gebersignals bei kleinen Frequenzen verwende. Wenn die Moordrehzahl kleiner als der Wer von P492 is, wird der Verluss des Gebersignals über einen Algorihmus ermiel. P494 leg die Verzögerungszei nach Erkennen des Drehzahlsignalverluss bis zum Einleien der ensprechenden Reakion aus. VORSICHT P494 = (keine Überwachung): Mi P494 = wird der Verlus des Gebersignals bei kleiner Frequenz deakivier. Folglich wird bei diesen Frequenzen kein Verlus des Gebersignals erkann (Verlus des Gebersignals bei hoher Frequenz bleib akiv, sofern Parameer P492 > ). MICROMASTER 44 Beriebsanleiung (kompak) 47

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