Empfehlungen zu den Inhalten der Kolloquien zur Dopplersonographie und zur fetalen Echokardiographie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Empfehlungen zu den Inhalten der Kolloquien zur Dopplersonographie und zur fetalen Echokardiographie"

Transkript

1 A1 Empfehlungen zu den Inhalten der Kolloquien zur Dopplersonographie und zur fetalen Echokardiographie T. Schramm 1 Duplexsonographie des fetomaternalen Gefäßsystems Duplexsonographie des weiblichen Genitalsystems Fetale Echokardiographie 320 Die Prüfungen bzw. Kolloquien bestehen aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. 1 Duplexsonographie des fetomaternalen Gefäßsystems 1. Praktischer Teil Einstellung, Untersuchung und Auswertung der fetalen Gefäße A. umbilicalis A. cerebri media sowie fakultativ der A. descendens V. umbilicalis und des Ductus venosus Einstellung, Untersuchung und Auswertung der A. uterina oder einer A. arcuata Für eine bestandene praktische Prüfung sollten insgesamt 3 Gefäße mit guter Signalqualität eingestellt worden sein. 2. Theoretischer Teil Physiologie des uteroplazentaren Kreislaufs Technische Grundlagen der CW- und PW-Dopplersonographie Beschreibung der Untersuchungsmethodik, Untersuchungsfehler (z. B. Winkeleinstellung, Wandfilter) Definition der Blutflussindizes (A/B-Quotient, RI, PI) Indikationen zur Doppleruntersuchung Pathophysiologie des uteroplazentaren Kreislaufs Interpretation vorgelegter pathologischer Flussmuster sowie Angabe der diagnostischen Validität, klinischen Konsequenzen bzw. diagnostischen und therapeutischen Vorgehensweisen Biologische Sicherheit und Untersuchungsdauer

2 320 A1 Empfehlungen zu den Inhalten der Kolloquien zur Dopplersonographie und zur fetalen Echokardiographie 2 Duplexsonographie des weiblichen Genitalsystems 1. Praktischer Teil Einstellung, Untersuchung und Auswertung der Aa. Uterinae und einer A. ovarica sowie fakultativ eines endometrialen und/oder ovariellen Stromagefäßes Darstellung der Organvaskularisation des Uterus bzw. eines Ovars mittels Farbdopplersonographie Für eine bestandene praktische Prüfung sollten insgesamt 2 Gefäße jeweils des Uterus und eines Ovars mit guter Signalqualität eingestellt worden sein. 2. Theoretischer Teil Physiologie des uterinen und ovariellen Kreislaufs Zyklusabhängige Veränderungen Beschreibung der Veränderungen im Klimakterium und der Postmenopause Einflüsse der Hormonsubstitution Technische Grundlagen der CW- und PW-Dopplersonographie Beschreibung der Untersuchungsmethodik, Untersuchungsfehler (z. B. Winkeleinstellung, Wandfilter) Definition der Blutflussindizes (A/B-Quotient, RI, PI) Indikationen zur Doppleruntersuchung Pathophysiologie des uterinen und ovariellen Kreislaufs bei genignen und malignen Neubildungen Interpretation vorgelegter pathologischer Flussmuster sowie Angabe der diagnostischen Validität, klinischen Konsequenzen bzw. Vorgehensweisen Dopplersonographische Darstellung und Erläuterung der Blutflussspektren AV-Ebene Klappenebene der beiden großen Arterien Ductus arteriosus, fakultativ Große Venen 2. Theoretischer Teil Physiologie des fetalen Herzens und des Kreislaufs Methoden und technisch-physikalische Grundlagen der fetalen Echokardiographie Indikationen zur erweiterten fetalen Echokardiographie Epidemiologie der Herzfehler Definition und Erläuterung der klinischen Relevanz und Konsequenzen typischer Herzfehler (z. B. AV- Kanal, hypoplastisches Linksherzsyndrom, singulärer Ventrikel, Ebstein-Anomalie, Fallot-Tetralogie, d-tga) Interpretation vorgelegter pathologischer Befunde (Videoquiz) Differenzierung fetaler Arrhythmien sowie Angabe der klinischen Konsequenzen (z. B. fetale Tachyarrhythmien, kompletter AV-Block) Beschreibung der diagnostischen Validität der fetalen Echokardiographie Biologische Sicherheit und Untersuchungsdauer 3 Fetale Echokardiographie 1. Praktischer Teil B-Bild- und farbdopplersonographische Darstellung einschließlich biometrischer Messungen Vier-Kammer-Blick mit AV-Klappen Linksventrikulärer Ausflusstrakt mit Aortenklappe Rechtsventrikulärer Ausflusstrakt mit Pulmonalklappe und Ductus arteriosus Aortenbogen mit Arm-Kopf-Gefäßen Einmündung der Vv. cavae, fakultativ Einmündung der Lungenvenen M-Mode-Darstellung der Vorhof- und Kammerebene

3 A2 Häufige Prüfungsfragen bei der KV-Prüfung (fetomaternales Gefäßsystem) Welche Indikationen zur Doppleruntersuchung kennen Sie? (Mutterschaftsrichtlinien) Würden Sie weitere Indikationen für sinnvoll erachten? Welche Voraussetzungen für eine valide Messung müssen gegeben sein? Welche Bedeutung hat eine fetale Tachykardie/Bradykardie für die Messung des Gefäßwiderstands? Welche Voraussetzungen sollten gegeben sein, um ein optimales Dopplersignal zu erhalten? Welche Auswirkungen haben starke Kindsbewegungen auf die dopplersonographische Messung? Welche Rolle spielt die mütterliche Körperhaltung für das Ergebnis der dopplersonographischen Messung? Welche Bedeutung hat ein für den Gefäßquerschnitt zu schmal gewähltes Sample-Volume? Welche Bedeutung hat der Gefäßwandfilter bei der Messung? Welche Bedeutung hat der Dopplereinfallswinkel? Welche Bedeutung hat die Pulsrepetitionsfrequenz? Was bedeutet ein sog. Aliasing? Welcher Ultraschallmodus kann am ehesten Bioeffekte hervorrufen (Ultraschall-B-Mode, M-Mode, kontinuierlicher Doppler, Color-Flow-Mapping, gepulster Doppler)? Welche Bioeffekte kennen Sie? Was ist ein thermischer Index? Was ist ein mechanischer Index? Welche Maßnahmen ergreifen Sie um Bioeffekte gering zu halten? Bevorzugen Sie bei der Messung der A. cerebri media die schallkopfnahe oder die schallkopfferne Hemisphäre? Gibt es thermische Effekte bei der Anwendung der Dopplersonographie im diagnostischen Bereich? Welche Rolle spielt die Dopplersonographie in der ersten Schwangerschaftshälfte? Welche Rolle spielt die Dopplersonographie am fetalen Herzen? Wo sind die idealen Messorte für die Aa. uterinae, A. umbilicalis, A. fetalis, A. cerebri media? Welche Bedeutung hat ein uteriner Notch vor der 24. SSW? Welche Bedeutung haben erhöhte Gefäßwiderstände in den Uteringefäßen bzw. ein doppelseitiges Notching jenseits der 24. SSW? Welche Überwachungs- und klinische Konsequenzen ziehen Sie aus einem doppelseitigen Notch jenseits der 24. SSW? Welche Bedeutung hat ein diastolischer Null-Fluss in der A. umbilicalis vor der 20. SSW?

4 322 A2 Häufige Prüfungsfragen bei der KV-Prüfung (fetomaternales Gefäßsystem) Zu welcher Zusatzdiagnostik veranlasst Sie die Feststellung eines diastolischen Null-Flusses im 3. Trimenon? Welche Flussveränderungen weisen auf eine drohende Rechtsherzinsuffizienz hin? Wie können pulsatile Flussveränderungen in der V. umbilicalis von venösen Fluktuationen durch»fetal-breathing«unterschieden werden? Warum sind dopplersonographische Messungen in der A. fetalis in Terminnähe oft schlechter reproduzierbar als in der A. umbilicalis? Skizzieren Sie eine Kaskade chronologisch sich verschlechternder Blutflussmuster! Welche Blutflussmuster sind im Regelfall persistierend und irreversibel? Welches Gefäß weist physiologischerweise ein Reverse-Flow-Muster auf? Wie könnte man einen rhythmischen Reverse-Flow in der A. umbilicalis bei ansonsten überwiegend positivem enddiastolischen Fluss interpretieren? Was bezeichnet man als Brain-sparing-Effekt? Wann tritt dieser relativ häufig auf? Welche Bedeutung hat ein Brain-sparing-Effekt bei Terminüberschreitung? Könnten Sie aus Dopplersignalen auch im Bereich der Terminüberschreitung eine Rückversicherung über die kindliche Nichtgefährdung erhalten? Welche Bedeutung hat der Schallkopfdruck bei der Messung des Blutflussmusters in der A. cerebri media? Ab welchem Blutflussmuster halten Sie eine stationäre Einweisung für erforderlich? Bei welchen Fehlbildungen ist die Farbkodierung hilfreich? Wie interpretieren Sie die Anwesenheit eines Oligohydramnions bei gleichzeitigem Vorliegen eines ausgeprägten Brain-sparing-Effekts? Welche Bedeutung spielt die Dopplersonographie in der Überwachung von Mehrlingsschwangerschaften? In welchen Intervallen würden Sie eine Patientin mit intrauteriner Wachstumsretardierung und Vorliegen eines Brain-sparing-Effekts dopplersonographisch überwachen? Wie sehen Sie die Wertigkeit von CTG-Mustern und dopplersonographischen Befunden im Bereich der extremen Frühgeburtlichkeit? Welche Flussmuster bzw. zusätzlichen Parameter wären für Sie ausschlaggebend für eine Entbindung eines wachstumsretardierten Feten vor der 32. SSW? Welche Bedeutung haben Flussgeschwindigkeitsmessungen bei der fetalen Anämiediagnostik? Beschreiben Sie welche Untersuchungsverfahren im Regelfall am frühesten eine kindliche Gefährdung anzeigen (Ultraschall, Hormonuntersuchungen, CTG, Doppler)? Welchem Verfahren (CTG, Doppler) räumen Sie im Bereich der Frühgeburtlichkeit die höhere Prädiktivität in der Vorhersage der kindlichen Gefährdung ein? Können dopplersonographische Messungen Nabelschnurkomplikationen bzw. Plazentalösungen mit hoher Treffsicherheit vorhersagen bzw. ausschließen?

5 Dokumentationsbogen A3

6 324 A3 Dokumentationsbogen

7 Referenzkurven A4

8 326 A4 Referenzkurven

9 A4 Referenzkurven 327 A4

10 328 A4 Referenzkurven

11 Stichwortverzeichnis A A-Mode-Verfahren 14 A. cerebri media 127, 136 A. fetalis 127 A. hepatica 106 A. umbilicalis 29, 106, 127, 182, 183 A. uterina 29, 116, 119, 120 A/B-Ratio 24 Aa. renales 128 Aa. uterinae 127 abnorme Plazentation 84 Acardius acranius 104 Acceleration-Time 23 Adenomyom 280 akustischer Output 63 ALARA Prinzip 68 Aliasing 40 Amniotic-Fluid-Index 77 Anastomosen 105 Aneuploidie 148 Angiogenesefaktoren 259 Anomalien, extrakardiale 203 Anwenderempfehlungen 68 Aorta fetalis 183 Arkadenarterien 84 Arteria arcuata 29 Arteria cerebri anterior 96 asymmetrisches Wachstum 75 Ausgangsleistung 61 Auswirkungen auf den Feten 64 AV-Block 217 AV-Klappeninsuffizienz 199 Axillasonographie 310 B β-hcg 273 B-Mode 59, 63 B-Mode-Verfahren 14 Beeinflussung, thermische 64 Belastungstest, fetaler 166 Bewegungsaktivität, fetale 165 Bewegungsprofil, fetales 167 Bildfolgefrequenz, hohe 228 Bioeffekte 59, 62 biophysikalisches Profil 129, 174 Blut, fetales 4 Blutfluss 9 Blutflussklassen 26 Blutflussmuster 21, 123 pathologisches 9 Blutflussvolumen 23 Blutumverteilung 78 Brain-sparing-Effekt 182, 184 C Cardiac-Output 133, 204 Cardiovascular-Profile-Score 205 Chordozenteseergebnisse 77 Chorion frondosum 3 chronische Hypertension 85 circle and sausage view 212 Color-Flow-Mapping 59 computerisierte CTG-Überwachung 170 Conduction-System-Tachycardia 218 Continous Wave 16 Corpus callosum 151 Corpus luteum 252 CTG 158

12 330 Stichwortverzeichnis CTG-Überwachung, computerisierte 170 CW-Doppler 16, 63, 196 D D. venosus 106 Dawes-Redman-Kriterien 171 Decidua basalis 3 defekte Plazentation 115 Diabetes mellitus 10 Diagnostik beim IUGR-Feten 77 diagnostischer Wert 156 diagnostische Kriterien 306 diastolischer Flussverlust 78 diastolische Flussumkehr 78 digitaler Powerdoppler 149 Dignitätsbeurteilung 307 diskordantes Wachstum 101 Doppler 16 Dopplergleichung 48 Dopplersignal, venöses 26 Dopplersonographie 15, 158, 180 intrapartale 155 wann? 183 Dopplersonographie am Termin 127, 129 Dopplersonographie bei Übertragung 127 Dopplersonographie sub partu 129 Dopplerspektrum 16 Dottersack 114 Druckanstieg, intrazerebraler 98 Ductus arteriosus Botalli 8 Ductus venosus (DV) 34, 120 Ductus venosus Arantii 6 Durchblutung, uterine 8 durchschnittliche Intensität 61 Dynamic-Flow 149 E Echokardiographie, fetale 319 Einheit, maternofetoplazentare 3 Elektrokardiographie (EKG) 211 Empfehlungen zur Geräteeinstellung 68 enddiastolische Maximum 23 Endometriumhyperplasie 279 Endometriumkarzinom 281 Endometriumpolypen 279 extrakardiale Anomalien 203 F Farbdoppler 18 Farbdopplersonographie 161 embryonaler Strukturen 124 Farbdopplerverfahren 63 Farbsensitivität 247 FBA 158 fetaler Belastungstest 166 fetaler Kreislauf 6 fetales Blut 4 fetale Aorta 31 fetale Arteria cerebri media 32 fetale Bewegungsaktivität 165 fetales Bewegungsprofil 167 fetale Echokardiographie 319 fetale Entwicklung nach Ultraschallexposition 66 fetale Gewichtsschätzung 75 fetale Hypoxämie 142 fetale Vena cava inferior 35 fetale Verhaltenszustände 92 fetale Zustandsverschlechterung 174, 175 fetofetales Transfusionssyndrom 105 fetoplazentarer Kreislauf 3, 6 FFTS 106 Flussumkehr, diastolische 78 Flussverlust, diastolischer 78 Follikel 239 Frank-Starling-Mechanismus 214 Frequenz, kritische 222 Fruchtwassermenge 77 Fruchtwassermetrik 172 Frühschwangerschaft 113 G Gefäße 181 Gefäßsystem uterines 181 venöses fetales 183 Gefäßwiderstand 25 gekreuzte Nabelschnurumschlingungen 104 gepulster Doppler 17, 59, 63 Geräteeinstellung 306 Gerätetechnik 67, 306 Gewichtsschätzung, fetale 75 Gonadotropin-Releasing-Hormon 239 GRIT-Studie 144 Größen mechanische 62 thermische 62 H häufige Prüfungsfragen 321 Heart-Sparing 94 Herzfehler, struktureller 123 Herzfunktion 203 Herzgröße 205 Herzminutenvolumen 204 High-Definition-Flow 149 High-Frame-Rate 228 Hirnödem 96 Histogramm 21 Hochpassfilter 18 hohe Bildfolgefrequenz 228 hormonelle Schwangerschaftsüberwachung 176 HRT 282 Hypertension, chronische 85 Hypophysenvorderlappen 239 Hypothalamus 239 Hypoxämie, fetale 142 I Impedanz 13 Implantation 297 In-vitro-Fertilisation 293 Index, thermischer 65 Indikationen 180 Insertio velamentosa 105 Intensität, durchschnittliche 61 Intensitätsgrößen 62 intervillöser Raum 114 intrapartale Dopplersonographie 155 intrauterine Mangelentwicklung 10 intrauterine Transfusion 137 intrauterine Wachstumsrestriktion 73 intrazerebraler Druckanstieg 98 intrazerebrale Pathologie Invasion 5 Inzisur (Notch), postsystolische 84 Inzisur (Notching), postsystolische 39

13 Stichwortverzeichnis 331 C S isovolumetrische Relaxationszeit (IVR) 198 IUFT 80 IUGR 73, 74, 120, 187 K Kardiotokographie 164 Kavitationseffekte 60 Kavitationswirkung 65 Kinetokardiotokographie 165 klinisches Management 179 klinische Untersuchung 75 Kolloquien 319 Kontrastmittel 306 Konvexscanner 14 Korrekturformel 50 Kreislauf fetaler 6 fetoplazentarer 3, 6 maternoplazentarer 5 Kriterien, diagnostische 306 kritische Frequenz 222 monochoriale Zwillinge 105 Morbidität, perinatale 73 Mortalität 73 MQ-Mode 213 Mutagenität 65 Mutterschaftsrichtlinien 101 N Nabelschnurumschlingungen, gekreuzte 104 Nabelvene 106 Nachlast 206 rechtskardiale 142 Neovaskularisierung 240 Nierenagenesie 151 NIHF 148 Nyquist-Frequenz 17 Nyquist-Limit 17, 54 O Powerdoppler 19 digitaler 149 prädisponierende Risiken 76 Präeklampsie 10, 116, 118, 120 Preload 204 Primärwirkungen 64 Profil, biophysikalisches 129, 174 Prüfungsfragen, häufige 321 Pulsatility-Index 24 Pulsation 143 Pulsed-Mode 61 Pulsrepetitionsfrequenz (PRF) 248 Pulsrepititionsfrequenz 17 PW-Doppler 17 Q qualitative Signalanalyse 23 quantitative Signalanalyse 23 R L Leiomyom 280 Leiomyosarkom 282 Linearscanner 14 Lungenvenen 195 M M-(Motion)-Mode-Verfahren 14 M-Mode 59, 63 Mammakarzinom 305 Management, klinisches 179 Mangelentwicklung, intrauterine 10 maternofetoplazentare Einheit 3 maternoplazentarer Kreislauf 5 Maximalgeschwindigkeiten 21 Maximum enddiastolisches 23 systolisches 23 mechanische Größen 62 Mehrlingsschwangerschaften 101 Messtechnik 306 Missed-Abortion 277 Oligo-/Anhydramnie 148 Onkogenese 241 Optimierung des Entbindungszeitpunktes 185 Output, akustischer 63 P Pathologie, intrazerebrale 98 pathologische Blutflussmuster 9 Perfusionsstörungen, uteroplazentare 77 perinatale Morbidität 73 Plazentafunktion 9 Plazentagrading 172 Plazentainsuffizienz 9 Plazentalösung, vorzeitige 118 Plazentareifung 6 Plazentarest 275 Plazentation abnorme 84 defekte 115 Polyhydramnion-Oligohydramnion- Sequenz 105 postsystolische Inzisur (Notch) 84 postsystolische Inzisur (Notching) 39 räumliche Spitzenintensität 61 Real-time-Darstellung 14 rechtskardiale Nachlast 142 Redistribution 96 Reentry-Tachykardien 218 Referenzkurven 325 Resistance-Index 23 Rezeptivität, uterine 297 Rhesusinkompatibilität 10 Risiken, prädisponierende 76 Routine-Ultraschall 129 Routinescreening 76, 129 S Sample-Volume (Gate) 40 Schallausbreitung 60 Schalldruck 59 Schallfenster 60 Schallintensität I 13 Schallkopfdruck 42 Schallwellengeschwindigkeit 60 Schwangerschaftsüberwachung, hormonelle 176 Screening 86, 119 Screening im Hochrisikokollektiv 180

14 332 Stichwortverzeichnis Screening im Niedrigrisikokollektiv 180 Sektorscanner 14 Sekundärwirkungen 64 SGA 73 SGA-Fetus 73 Sicherheitsaspekte 59 Sicherheitsempfehlungen 66 Signal-Rausch-Verhältnis 50 Signalanalyse qualitative 23 quantitative 23 SIH 118 Sinustachykardie 218 small for gestational age 73 Sparschaltung 93 spätes 1. Trimenon 116 spatial average velocity 21 Speckle-Tracking 209 Spektralfenster 21 Spiralarterien 115, 116 Spitzenintensität, räumliche 61 Stehstresstest 166 Steißbeinteratom 153 Stieldrehung einer Ovarialzyste 268 Stimulation, vibroakustische 129 Stimulationstest, vibroakustischer 167 Störsignal 49 Strompuls 21 strukturelle Herzfehler 123 Studien bei Mehrlingen 102 Subduralhämatom 98 sub partu 156 symmetrisch wachstumsretardierte Feten 74 Synzytiotrophoblast 4 systolisches Maximum 23 T Tachykardie, ventrikuläre 222 Technik der Blutflussmessung 29 Teratogenität 65 Termineffekt 92, 128, 182 Thermaleffekt 113 thermischer Index 65 thermische Beeinflussung 64 thermische Größen 62 time average of spatial average velocity 21 Tissue-Velocity-Imaging 213 Tissuedoppler 209 Transfusion, intrauterine 137 Transfusionssyndrom, fetofetales 105 TRAP 104 Trikuspidalklappe 106, 123 Trikuspidalklappeninsuffizienz Trimenon 113 spätes 116 Triplex-Mode 19 Trophoblasterkrankung 115 Trophoblasttumore 278 Trophoblastzellinvasion 113 TRUFFLE-Studie 144 Tubendurchgängigkeit 290 Tumoren zystisch-solide 263 zystische 263 U Ultraschallbiometrie 173 Ultraschallexposition 59 Ultraschallkontrastmittel 307 Ultraschall, 3-D 63 Ultraschallwellen 13 Untersuchung, klinische 75 uterines Gefäßsystem 181 uterine Durchblutung 8 uterine Rezeptivität 297 uterine Widerstandserhöhung (Notch) 182 uteroplazentare Perfusionsstörungen 77 V V. Galeni 98 V. hepatica 106 V. portae sinistra 106 V. umbilicalis 182, 183 Vasa praevia 149 Vasa prävia 105 Venae hepaticae 35 Vena umbilicalis 35 venöses Dopplersignal 26 venöses fetales Gefäßsystem 183 ventrikuläre Tachykardie 222 Veränderungen, zyklische 250 Verhaltenszustände 165 fetale 92 Verkürzungsfraktion 208, 212 Via dextra 8 vibroakustischer Stimulationstest 167 vibroakustische Stimulation 129 Vorhofflattern 218 vorzeitige Plazentalösung 118 W Wachstum asymmetrisches 75 diskordantes 101 Wachstumsrestriktion, intrauterine 73 Wachstumsretardierung 116 Wall-Motion-Filter 18, 40, 248 Wehenbelastungstest 166 Wellenlänge 60 Wert, diagnostischer 156 Wertigkeit 163 Widerstandserhöhung (Notch), uterine 182 Z Zero- und Reverse-Flow 183 Zervixkarzinom 285 Zottenreifung 6 Zustandsverschlechterung, fetale 174, 175 Zwillinge, monochoriale 105 Zwillingsschwangerschaft 122 Zwischenzottenraum (intervillöser Raum) 6 zyklische Veränderungen 250 zystisch-solide Tumoren 263 zystische Tumoren 263 Zytotrophoblast (Langhans-Zellschicht) 4

Anhang. Empfehlungen zu den Inhalten der Kolloquien zur Dopplersonographie und zur fetalen Echokardiographie 357

Anhang. Empfehlungen zu den Inhalten der Kolloquien zur Dopplersonographie und zur fetalen Echokardiographie 357 A Anhang A1 A2 Empfehlungen zu den Inhalten der Kolloquien zur Dopplersonographie und zur fetalen Echokardiographie 357 Häufige Prüfungsfragen bei der KV-Prüfung (fetomaternales Gefäßsystem) 361 A3 Dokumentationsbogen

Mehr

Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie

Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie Leitfaden für die Praxis Bearbeitet von Horst Steiner, K.-T. M Schneider erweitert, überarbeitet 2007. Buch. XX, 332 S. Hardcover ISBN 978 3 540 72370

Mehr

Anhang A 1 A 2. Empfehlungen an die Kolloquien Prüfungskatalog Dokumentationsbogen Referenzkurven

Anhang A 1 A 2. Empfehlungen an die Kolloquien Prüfungskatalog Dokumentationsbogen Referenzkurven Anhang A 1 A 2 A 3 A 4 Empfehlungen an die Kolloquien Prüfungskatalog Dokumentationsbogen Referenzkurven Anhang 1 287 Empfehlungen zu den Inhalten der Kolloquien zur Dopplersonographie und zur fetalen

Mehr

Serviceteil. Anhang 420. Stichwortverzeichnis 428

Serviceteil. Anhang 420. Stichwortverzeichnis 428 419 Serviceteil Anhang 420 Stichwortverzeichnis 428 Springer-Verlag GmbH Deutschland 2018 H. Steiner, K-T. M. Schneider (Hrsg.), Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie, https://doi.org/10.1007/978-3-662-54966-7

Mehr

Dopplersonographie Indikationen und Konsequenzen gyn to go

Dopplersonographie Indikationen und Konsequenzen gyn to go Indikationen und Konsequenzen gyn to go 09.11.2016 Susanne Fröhlich froehlich@praenatal.de susanne.froehlich@med.uni-duesseldorf.de Indikationen zur Dopplersonographie fetal maternal anamnestisch fetomaternal

Mehr

Dopplersonographie in der Geburtsmedizin Indikationen-Gefäße-Normwerte

Dopplersonographie in der Geburtsmedizin Indikationen-Gefäße-Normwerte Dopplersonographie in der Geburtsmedizin Indikationen-Gefäße-Normwerte Renaldo Faber Sabine Riße www.praenatalmedizin-leipzig.de 1 Dopplersonographie Farbdoppler Spektraldoppler 2 Doppler Indikationen!

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundkurs. 1 Physikalische und technische Grundlagen der Sonographie und Dopplersonographie. H. Frey VII. Lernziele...

Inhaltsverzeichnis. Grundkurs. 1 Physikalische und technische Grundlagen der Sonographie und Dopplersonographie. H. Frey VII. Lernziele... Lernziele... XIV Ultraschallvereinbarung... XV Grundkurs 1 Physikalische und technische Grundlagen der Sonographie und Dopplersonographie H. Frey Geschichte... 3 Schwingung, Schallwelle... 3 Ultraschallerzeugung...

Mehr

DOPPLER BEI IUGR. Dr. R.C. Müller Pränatalpraxis Winterthur Aerztezentrum Sihlcity Konsiliararzt Spital Uster

DOPPLER BEI IUGR. Dr. R.C. Müller Pränatalpraxis Winterthur Aerztezentrum Sihlcity Konsiliararzt Spital Uster DOPPLER BEI IUGR Dr. R.C. Müller Pränatalpraxis Winterthur Aerztezentrum Sihlcity Konsiliararzt Spital Uster FALLBEISPIEL: ZUWEISUNG BEI 22 SSW IUGR UND KEIN FRUCHTWASSER www.praenatalpraxis.ch 3 www.praenatalpraxis.ch

Mehr

Dopplersonographie in der Geburtshilfe

Dopplersonographie in der Geburtshilfe Dopplersonographie in der Geburtshilfe B. Kadoch-Lattorff KRANKENHAUS ST. ELISABETH UND ST. BARBARA HALLE (SAALE) Ziel der Dopplersonographie Risikoevaluierung Vorhersage einer (materno-) fetalen Gefährdung

Mehr

Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie

Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie Horst Steiner, Karl-Theo M. Schneider (Hrsg.) Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie Leitfaden für die Praxis 3., korrigierte Auflage Mit

Mehr

Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie. 2., vollständig überarbeitete Auflage

Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie. 2., vollständig überarbeitete Auflage H. Steiner (Hrsg.) K.T.M. Schneider (Hrsg.) Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie 2., vollständig überarbeitete Auflage H. Steiner (Hrsg.) K.T.M. Schneider (Hrsg.) Dopplersonographie in Geburtshilfe

Mehr

Dopplersonographie Wer Wann Wie oft. Susanne Fröhlich praenatal.de Symposion

Dopplersonographie Wer Wann Wie oft. Susanne Fröhlich praenatal.de Symposion Wer Wann Wie oft Susanne Fröhlich praenatal.de Symposion 18.11.2017 wer! wann! wie oft Ziel: Vermeidung von Azidämie/Asphyxie und intrauterinem Tod Entscheidung über Entbindung Einsatz von Kortikosteroiden

Mehr

Doppler der Weg zum optimalen Bild. Joachim Kohl Schwangerschafts- Ultraschallkurs Luzern

Doppler der Weg zum optimalen Bild. Joachim Kohl Schwangerschafts- Ultraschallkurs Luzern Doppler der Weg zum optimalen Bild Joachim Kohl Schwangerschafts- Ultraschallkurs Luzern 24.11.2018 1 Ein optimales Bild?! B-Mode Fenster passend kein aliasing Gefässverlauf auf Schallkopf zu PRF korrekt

Mehr

Das fetale Herz Anleitung zur Echokardiographie

Das fetale Herz Anleitung zur Echokardiographie Das fetale Herz Anleitung zur Echokardiographie Rainer Bald Leitender Arzt Pränatalmedizin Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Klinikum Leverkusen Verschiedene Untersuchungstechniken Nutzen

Mehr

Dopplersonographie im I. Trimenon

Dopplersonographie im I. Trimenon Dopplersonographie im I. Trimenon Dietmar Schlembach Universitätsfrauenklinik Jena Abteilung für Geburtshilfe dietmar.schlembach@med.uni-jena.de Doppler im I. Trimenon Aa. uterinae Plazentaperfusion Ductus

Mehr

Das fetale Herz Anleitung zur Echokardiographie in 15 Schritten

Das fetale Herz Anleitung zur Echokardiographie in 15 Schritten Das fetale Herz Anleitung zur Echokardiographie in 15 Schritten Rainer Bald Leitender Arzt Pränatalmedizin Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Klinikum Leverkusen 20 cm 10 cm 13 fps 24 fps Bildausschnitt

Mehr

Dopplersonographie des fetomaternalen Gefäßsystems. Horst Steiner Praxis für Pränataldiagnos4k Salzburg

Dopplersonographie des fetomaternalen Gefäßsystems. Horst Steiner Praxis für Pränataldiagnos4k Salzburg Dopplersonographie des fetomaternalen Gefäßsystems Horst Steiner Praxis für Pränataldiagnos4k Salzburg Chronische Plazentare Insuffizienz IUGR Gefährdungskaskade bei chron. progressiver IUGR early onset

Mehr

Mehrlingsschwangerschaft und Mehrlingsgeburt

Mehrlingsschwangerschaft und Mehrlingsgeburt Mehrlingsschwangerschaft und Mehrlingsgeburt Ein Leitfaden für die Praxis Bearbeitet von Willibald Schröder 1. Auflage 2000. Buch. 184 S. ISBN 978 3 13 118061 2 schnell und portofrei erhältlich bei Die

Mehr

Norbert Sell, Lübeck Druckerei Brüggmann OHG, Lübeck Januar 2007 Irrtümer und Änderungen vorbehalten!

Norbert Sell, Lübeck Druckerei Brüggmann OHG, Lübeck   Januar 2007 Irrtümer und Änderungen vorbehalten! Priv. Doz. Dr. med. R. AxtFliedner (DEGUM II, Seminarleiter) Priv. Doz. Dr. med. M. Krapp (DEGUM III) Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Campus Lübeck Bereich

Mehr

Differentialdiagnose des Hydrops fetalis. A. Geipel Abteilung für Geburtshilfe und Pränatale Medizin Universitätsklinikum Bonn

Differentialdiagnose des Hydrops fetalis. A. Geipel Abteilung für Geburtshilfe und Pränatale Medizin Universitätsklinikum Bonn Differentialdiagnose des Hydrops fetalis A. Geipel Abteilung für Geburtshilfe und Pränatale Medizin Universitätsklinikum Bonn Hydrops - Definition Inzidenz ca 1:2000 bis 4000 Geburten Flüssigkeitsansammlung

Mehr

Monochoriale diamniote Zwillinge: Prä und postnatale Befunde

Monochoriale diamniote Zwillinge: Prä und postnatale Befunde Aus der Sektion Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Leiter: Prof. Dr. med. Dominique Singer sowie der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin, Leiter: Prof. Dr. med. Kurt

Mehr

Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Universitätsklinik für Frauenheilkunde Abteilung für Geburtshilfe und feto-maternale Medizin DVR:

Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Universitätsklinik für Frauenheilkunde Abteilung für Geburtshilfe und feto-maternale Medizin DVR: Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Universitätsklinik für Frauenheilkunde Abteilung für Geburtshilfe und feto-maternale Medizin DVR: 0000191 Ambulante Betreuung von Mehrlingsschwangerschaften gültig

Mehr

Fetale Anämie. Horst Steiner und Gottfried Hasenöhrl. Praenamed Salzburg Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe A.ö.

Fetale Anämie. Horst Steiner und Gottfried Hasenöhrl. Praenamed Salzburg Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe A.ö. Fetale Anämie Horst Steiner und Gottfried Hasenöhrl Praenamed Salzburg Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe A.ö. KH Braunau Univ. Prof. Dr. Horst Steiner Uptodate 2014 Parvovirus B 19 in der Schwangerschaft

Mehr

Risiko-Schwangerschaft Intra-Uterine-Retardierung (IUR) Frühgeburt Zwillinge und höhergradige Mehrlinge Übertragung

Risiko-Schwangerschaft Intra-Uterine-Retardierung (IUR) Frühgeburt Zwillinge und höhergradige Mehrlinge Übertragung Risiko-Schwangerschaft Intra-Uterine-Retardierung (IUR) Frühgeburt Zwillinge und höhergradige Mehrlinge Übertragung Blutgruppen-Inkompatibilität Fetale Infektionen Intrauterine Retardierung Definition

Mehr

Expektatives Management oder aktives Vorgehen?

Expektatives Management oder aktives Vorgehen? Terminüberschreitung Expektatives Management oder aktives Vorgehen? Keine maternale Erkrankung Keine fetale Erkrankung Einling Terminüberschreitung Absprache mit der Schwangeren Interventionen vermeiden

Mehr

Dopplersonographie bei fetalen Herzfehlern

Dopplersonographie bei fetalen Herzfehlern Kapitel 3.4 Dopplersonographie bei fetalen Herzfehlern R. Chaoui Fetale Dopplerechokardiographie: Spektral- und Farbdoppler Die Einführung der Dopplersonographie in die geburtshilfliche Diagnostik eröffnete

Mehr

VI. Bayern-Seminar 2009 Diagnostik im II. und III. Trimenon: Was gehört dazu? Frauenklinik

VI. Bayern-Seminar 2009 Diagnostik im II. und III. Trimenon: Was gehört dazu? Frauenklinik VI. Bayern-Seminar 2009 Diagnostik im II. und III. Trimenon: Was gehört dazu? Sonographische Untersuchungen im Rahmen der Mutterschaftsrichtlinien (Neufassung von 1996) 10-20-30-SSW-Untersuchung: 1. Ultraschall-Untersuchung:

Mehr

Teil 1. Zielstellung. Autoren R. Faber 1, Kai-Sven Heling 2, Horst Steiner 3,UlrichGembruch 4

Teil 1. Zielstellung. Autoren R. Faber 1, Kai-Sven Heling 2, Horst Steiner 3,UlrichGembruch 4 Dopplersonografie in der Schwangerschaft Qualitätsanforderungen der DEGUM und klinischer Einsatz (Teil 1) Doppler Sonography during Pregnancy DEGUM Quality Standards and Clinical Applications Autoren R.

Mehr

Fetales Herz-Screening in der niedergelassenen Praxis

Fetales Herz-Screening in der niedergelassenen Praxis Fetales Herz-Screening in der niedergelassenen Praxis FOKO 2014 Satelliten-Symposium - Die fetale Herzerkrankungen von der Entdeckung bis zur Geburt Thomas von Ostrowski FOKO 2014 Fetales Herz-Screening

Mehr

Dr. Bálint Alasztics. 1. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Semmelweis Universität

Dr. Bálint Alasztics. 1. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Semmelweis Universität Dr. Bálint Alasztics 1. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Semmelweis Universität Rhesus-Blutgruppensystem 50 Blutgruppensysteme Wichtigste sind: ABO, Rh Die Vererbung des Rhesusfaktors ist dominant

Mehr

Fetale Wachstumsretardierung. Was geht ambulant?

Fetale Wachstumsretardierung. Was geht ambulant? Fetale Wachstumsretardierung Was geht ambulant? Wissenschaftliche Sitzung Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Berlin 15.05.2013 Vivantes Klinikum Neukölln Babett Ramsauer Definition Normkurve

Mehr

Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen

Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen Hauptvorlesung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen David Hartge Schwangerschafts-induzierter Hypertonus Präeklampsie Ödeme Hypertonus Proteinurie HELLP-Syndrom

Mehr

Fehlbildungen des fetalen Herzens und der Thoraxorgane. Aufbaukurs

Fehlbildungen des fetalen Herzens und der Thoraxorgane. Aufbaukurs Fehlbildungen des fetalen Herzens und der Thoraxorgane Aufbaukurs Aufbaukurs Optimale Darstellung des fetalen Herzens im B- Bild 1. Höhere Frequenz des Schallkopfes (5MHz) 2. Bild härter einstellen: 3.

Mehr

Risikomanagement von Zwillingsschwangerschaften

Risikomanagement von Zwillingsschwangerschaften Risikomanagement von Zwillingsschwangerschaften Gundula Girschick, UFK Würzburg IV. Bayernseminar Regensburg 14. und 15. Dezember 2007 Anteil der Mehrlingsschwangerschaften in Bayern % 1,8 1,6 1,4 1,2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. Geburtshilfe und Pränatalmedizin. 1 Grundlagen des diagnostischen Ultraschalls 3

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. Geburtshilfe und Pränatalmedizin. 1 Grundlagen des diagnostischen Ultraschalls 3 Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Grundlagen des diagnostischen Ultraschalls 3 1.1 Physikalische Grundlagen und sonographische Grundbegriffe 3 1.2 Geräteeinstellungen und sonographische Artefakte 9 1.3

Mehr

Auffälliges Ersttrimesterscreening und normaler Karyotyp- was nun? Susanne Fröhlich praenatal.de Düsseldorf

Auffälliges Ersttrimesterscreening und normaler Karyotyp- was nun? Susanne Fröhlich praenatal.de Düsseldorf Auffälliges Ersttrimesterscreening und normaler Karyotyp- was nun? Susanne Fröhlich praenatal.de Düsseldorf Auffälliges ETS und normaler Karyotyp Auffälliger Ultraschall Verbreiterte Nackentransparenz

Mehr

Standards in der Perinatalmedizin. Dopplersonographie in der Schwangerschaft

Standards in der Perinatalmedizin. Dopplersonographie in der Schwangerschaft ± Dopplersonographie in der Schwangerschaft DEGUM III, Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin, Arbeitsgemeinschaft für materno-fetale Medizin, Board für Pränatal- und Geburtsmedizin, Ergebnisse der

Mehr

Pränataldiagnostik. Sonographie-Screening (10., 20., 30. SSW) und weiterführende Sonographie Ersttrimesterscreening

Pränataldiagnostik. Sonographie-Screening (10., 20., 30. SSW) und weiterführende Sonographie Ersttrimesterscreening Pränataldiagnostik Nicht-invasive Methoden der Pränataldiagnostik Sonographie-Screening (10., 20., 30. SSW) und weiterführende Sonographie Ersttrimesterscreening Methoden der invasiven Pränataldiagnostik

Mehr

Das zu kleine Kind. F. Kainer, Perinatalzentrum Klinikum Innenstadt LMU München

Das zu kleine Kind. F. Kainer, Perinatalzentrum Klinikum Innenstadt LMU München Das zu kleine Kind F. Kainer, Perinatalzentrum Klinikum Innenstadt LMU München Intrauterine Wachstumsrestriktion Zustand eines Feten - der sein Wachstumspotential nicht ausgeschöpft hat. Schätzgewicht

Mehr

Kardiale apparative Diagnostik Echokardiographie. Echokardiographie. Einführung in die Echokardiographie Standardschnitte

Kardiale apparative Diagnostik Echokardiographie. Echokardiographie. Einführung in die Echokardiographie Standardschnitte Kardiale apparative Diagnostik Echokardiographie Medizinische Klinik und Poliklinik I Direktor: Prof. Dr. Stefan Frantz Echokardiographie Nicht invasiv Bildgebung Diameter Wandstärken Klappen Einführung

Mehr

Pränatale Diagnostik bei intrauteriner Wachstumsrestriktion mittels Tissue Doppler Imaging Echokardiographie

Pränatale Diagnostik bei intrauteriner Wachstumsrestriktion mittels Tissue Doppler Imaging Echokardiographie Aus dem Universitätsklinikum Münster Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe -Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Ludwig Kiesel- Pränatale Diagnostik bei intrauteriner Wachstumsrestriktion mittels Tissue

Mehr

Ultraschallpraxis in Geburtshilfe und Gynäkologie

Ultraschallpraxis in Geburtshilfe und Gynäkologie Ultraschallpraxis in Geburtshilfe und Gynäkologie Bearbeitet von,, Thomas Müller 3. Auflage 2016. Buch. Rund 480 S. Softcover ISBN 978 3 662 49492 9 Format (B x L): 19,3 x 26 cm Weitere Fachgebiete > Medizin

Mehr

Überwachung und Leitung der Hoch-Risikogeburt Stellenwert der Dopplersonographie. H.J. Prömpeler UFK Freiburg

Überwachung und Leitung der Hoch-Risikogeburt Stellenwert der Dopplersonographie. H.J. Prömpeler UFK Freiburg Überwachung und Leitung der Hoch-Risikogeburt Stellenwert der Dopplersonographie H.J. Prömpeler UFK Freiburg Intrapartale Dopplersonographie Das CTG subpartu weist in 40-50% falsch positive Befunde auf:

Mehr

Risikostratefizierung bei Mehrlingen. A. Geipel Abteilung für Geburtshilfe und Pränatale Medizin Universitätsklinikum Bonn

Risikostratefizierung bei Mehrlingen. A. Geipel Abteilung für Geburtshilfe und Pränatale Medizin Universitätsklinikum Bonn Risikostratefizierung bei Mehrlingen A. Geipel Abteilung für Geburtshilfe und Pränatale Medizin Universitätsklinikum Bonn Chorionizität und Zygosität 2/3 dizygot 1/3 monozygot 30% 69% 1-2% dichorial-diamniot

Mehr

Standards in derperinatalmedizin - Dopplersonographie in der Schwangerschaft

Standards in derperinatalmedizin - Dopplersonographie in der Schwangerschaft publiziert bei: AWMF-Register Nr. 015/019m Klasse: S1 Leitlinie der Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v. Arbeitsgemeinschaft für materno-fetale Medizin (AGMFM), Board für Pränatal-

Mehr

Dopplersonographie der Vena femoralis und Hydratationszustand bei Hämodialysepatienten. Dissertation

Dopplersonographie der Vena femoralis und Hydratationszustand bei Hämodialysepatienten. Dissertation Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor Prof. Dr. med. B. Osten) und der Medizinischen Klinik I des Krankenhauses St. Elisabeth

Mehr

Präeklampsie - Screening

Präeklampsie - Screening Präeklampsie - Screening Ultraschall-Screening in der Schwangerschaft: Schall und Rauch M: Nun sag` wie hälst du`s mit der Religion F:... Nenn`s Glück! Liebe! Gott! Ich hab keinen Namen Dafür! Gefühl ist

Mehr

Anwendung von CTG während Schwangerschaft und Geburt

Anwendung von CTG während Schwangerschaft und Geburt Anwendung von CTG während Schwangerschaft und Geburt Anwendung von CTG während Schwangerschaft und Geburt Gültig bis: 03/2018 Evidenzlevel: S1 Anwendung von CTG während Schwangerschaft und Geburt http://www.dggg.de/leitlinien

Mehr

ULTRASCHALL bei TROPHOBLASTTUMOREN

ULTRASCHALL bei TROPHOBLASTTUMOREN ULTRASCHALL bei TROPHOBLASTTUMOREN Markus Hodel Leiter Ultraschallabteilung NFKL KURSLEITER SGUMGG ULTRASCHALL bei TROPHOBLASTTUMOREN Einführung Fallbeispiel Diagnose im Ultraschall Wie gut sind wir? Blasenmole

Mehr

Mehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,8 59,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

Mehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,8 59,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren 4965 1 1 Mehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 Anamnestische Risiken (Schlüssel

Mehr

Mehrlingsschwangerschaften ,9 1,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,0 67,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

Mehrlingsschwangerschaften ,9 1,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,0 67,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren 53144 1 1 Mehrlingsschwangerschaften 131 1,9 1,9 Anamnestische Risiken (Schlüssel

Mehr

Mehrlingsschwangerschaften 881 1,9 1,7 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,2 60,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

Mehrlingsschwangerschaften 881 1,9 1,7 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,2 60,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Mehrlingsschwangerschaften 881 1,9 1,7,,,, Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) 312 63,2 6,9,,,, Diabetes

Mehr

Handbuch der Echokardiographie

Handbuch der Echokardiographie Handbuch der Echokardiographie Ursula Wilkenshoff Irmtraut Kruck Unter Mitarbeit von Felix Mühr-Wilkenshoff '4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 190 Abbildungen 82 Tabellen Georg Thieme

Mehr

Angenommen von dem Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg am:

Angenommen von dem Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg am: Aus der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf Klinikdirektor: Prof. Dr. med. Kurt Hecher Uterine Blutflussgeschwindigkeitsmessung und maternale

Mehr

Dopplersonographische Diagnostik der Hämodyamik des Neugeborenen. Eva Robel - Tillig

Dopplersonographische Diagnostik der Hämodyamik des Neugeborenen. Eva Robel - Tillig Dopplersonographische Diagnostik der Hämodyamik des Neugeborenen Eva Robel - Tillig Neonatologische Problemstellungen Ermöglichung und Sicherung der Atmung mit Optimierung der Ventilation und Oxygenierung

Mehr

Management und Prävention der IUGR

Management und Prävention der IUGR Management und Prävention der IUGR Aufbaukurs Gabriele Kamin Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden Seite 1 Begriffsdefinition

Mehr

Warum zu empfehlen? nicht invasiv gut reproduzierbar statische morphologische Informationen haemodinamische Messungen Nachfolgeuntersuchungen

Warum zu empfehlen? nicht invasiv gut reproduzierbar statische morphologische Informationen haemodinamische Messungen Nachfolgeuntersuchungen Echokardiograpie Warum zu empfehlen? nicht invasiv gut reproduzierbar statische morphologische Informationen haemodinamische Messungen Nachfolgeuntersuchungen physische Grundlagen mechanische Welle: C=f

Mehr

http://www.springer.com/3-540-30522-x Sektionsverzeichnis I Frühschwangerschaft 1 II Abklärung und Beratung während der Schwangerschaft 79 III Schwangerschaftsinduzierte Erkrankungen/Erkrankungen in der

Mehr

Das kindliche Herz. Dr. Dominik Stambach, LA Kinderkardiologie; OKS

Das kindliche Herz. Dr. Dominik Stambach, LA Kinderkardiologie; OKS Das kindliche Herz Dr. Dominik Stambach, LA Kinderkardiologie; OKS Kind vs Erwachsene 14.09.2016 / 2 Unterschied Kind vs Erwachsene Grösse Art der Herzschädigung Kooperation Strahlenbelastung 14.09.2016

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einsatz des Ultraschalls. in der Geburtshilfe 2. Abdominale Sonographie Transvaginalsonographische Beckenmessung

Inhaltsverzeichnis. Einsatz des Ultraschalls. in der Geburtshilfe 2. Abdominale Sonographie Transvaginalsonographische Beckenmessung XI Einsatz des Ultraschalls in der Geburtshilfe 1 1 Anwendungsgebiete und Untersuchungstechniken in der Geburtshilfe 2 Apparative Mindestanforderung 2 Transvaginalsonographie 2 Abdominalsonographie 3 2

Mehr

Vivantes-Klinikum am Urban Frauenklinik CA Dr. G. Nohe

Vivantes-Klinikum am Urban Frauenklinik CA Dr. G. Nohe Vivantes-Klinikum am Urban Frauenklinik CA Dr. G. Nohe Äußere Wendung des Feten aus Beckenendlage Vivantes - Klinikum Am Urban Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin Gerhard Nohe Häufigkeit BEL 21 24

Mehr

Echokardiographie: Das Flaggschiff der Bildgebung in der Herzinsuffizienz

Echokardiographie: Das Flaggschiff der Bildgebung in der Herzinsuffizienz Echokardiographie: Das Flaggschiff der Bildgebung in der Herzinsuffizienz Caroline Morbach Academic Core Lab Ultrasound-based Cardiovascular Imaging Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz und Medizinische

Mehr

Aus der Klinik für Geburtshilfe der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION

Aus der Klinik für Geburtshilfe der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Aus der Klinik für Geburtshilfe der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Retrospektive Analyse von pränatalen Dopplerparametern und des Oxford-CTGs bei Feten mit Intrauteriner

Mehr

Handbuch der Echokardiographie

Handbuch der Echokardiographie Handbuch der Echokardiographie Bearbeitet von Irmtraut Kruck, Ursula Wilkenshoff, Felix Mühr-Wilkenshoff Neuausgabe 2008. Buch. 288 S. ISBN 978 3 13 138014 2 Format (B x L): 12,7 x 19 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

Aus der Frauenklinik des Klinikum Krefeld. Direktor: Prof. Dr. med. J. Baltzer. Dopplersonographisch darstellbare, reversible Widerstandserhöhungen

Aus der Frauenklinik des Klinikum Krefeld. Direktor: Prof. Dr. med. J. Baltzer. Dopplersonographisch darstellbare, reversible Widerstandserhöhungen Aus der Frauenklinik des Klinikum Krefeld Direktor: Prof. Dr. med. J. Baltzer Dopplersonographisch darstellbare, reversible Widerstandserhöhungen der Arteria umbilicalis bei Einlingsschwangerschaften Dissertation

Mehr

Die Mehrlingsschwangerschaften

Die Mehrlingsschwangerschaften Die Mehrlingsschwangerschaften Dr. E. Hruby PhD I. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Semmelweis Universität Fakultät für Allgemeinmedizin Die Mehrlingsschwangeschaft Definition: mehr als ein Fötus

Mehr

Dorsten, Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Dorsten, Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Dorsten, 05.01.2015 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, am 22.010.2014 fand die achte Sitzung des Qualitätszirkels (QZ) Pränatal- und Sterilitätsmedizin in Marl statt. Wir haben uns sehr gefreut, Sie

Mehr

Grundkurs. Tragbare Echokardiographiegeräte... 6 Wert echokardiographischer Befunde in der kardiovaskulären Diagnostik... 7

Grundkurs. Tragbare Echokardiographiegeräte... 6 Wert echokardiographischer Befunde in der kardiovaskulären Diagnostik... 7 I Grundkurs 1 Rolle der Echokardiographie in der Kardiologie und Indikationen zur echokardiographischen Untersuchung... 4 Rolle der Echokardiographie in der Inneren Medizin und Kardiologie... 4 Indikationsstellung...

Mehr

Bildgebende Verfahren in der Medizin Bildgebung in der Medizin mit Ultraschall

Bildgebende Verfahren in der Medizin Bildgebung in der Medizin mit Ultraschall Bildgebende Verfahren in der Medizin Bildgebung in der Medizin mit Ultraschall INSTITUT FÜR BIOMEDIZINISCHE TECHNIK 2008 Google - Imagery 2008 Digital Globe, GeoContent, AeroWest, Stadt Karlsruhe VLW,

Mehr

H. Steiner und K.T. M. Schneider Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie

H. Steiner und K.T. M. Schneider Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie H. Steiner und K.T. M. Schneider Dopplersonographie in Geburtshilfe und Gynäkologie Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH H. Stein er. K. T. M. Schneider (Hrsg.) Dopplersonographie in Geburtshilfe und

Mehr

Sonographische Diagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe

Sonographische Diagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe Sonographische Diagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe Lehrbuch und Atlas in zwei Bänden Band 2 Geburtshilfe Herausgegeben von Eberhard Merz Mit Beiträgen von G. Bernaschek R. Bollmann R. Chaoui J.

Mehr

8 Angeborene Herzfehler (s.a. Pädiatrie, Kap. 11.2) Besonderheiten von Vorhofseptumdefekt, Ventrikelseptumdefekt, Ductus Botalli, Pulmonalstenose,

8 Angeborene Herzfehler (s.a. Pädiatrie, Kap. 11.2) Besonderheiten von Vorhofseptumdefekt, Ventrikelseptumdefekt, Ductus Botalli, Pulmonalstenose, 8 Angeborene Herzfehler (s.a. Pädiatrie, Kap. 11.2) Besonderheiten von Vorhofseptumdefekt, Ventrikelseptumdefekt, Ductus Botalli, Pulmonalstenose, Aortenstenose und Aortenisthmusstenose im Erwachsenenalter

Mehr

(( ( Grundlagen Dopplertechniken. Physikal. Grundlagen Tipps zur Geräteeinstellung Anwendungsbeispiele aus der Praxis

(( ( Grundlagen Dopplertechniken. Physikal. Grundlagen Tipps zur Geräteeinstellung Anwendungsbeispiele aus der Praxis Grundlagen Dopplertechniken Physikal. Grundlagen Tipps zur Geräteeinstellung Anwendungsbeispiele aus der Praxis (( ( DR. KLAUS DIRKS INTERDISZIPLINÄRE SONOGRAPHIE REMS-MURR-KLINIKUM WINNENDEN Dopplerprinzip

Mehr

Hinweis für eine fetale Fehlbildung. Auffällige Strukturen im Körperinnern. Kopf. Porenzephalie. Arachnoidalzyste. Porenzephalie nach Verkehrsunfall

Hinweis für eine fetale Fehlbildung. Auffällige Strukturen im Körperinnern. Kopf. Porenzephalie. Arachnoidalzyste. Porenzephalie nach Verkehrsunfall Hinweis für eine fetale Fehlbildung Auffällige Strukturen im Körperinnern Kopf Porenzephalie Arachnoidalzyste Porenzephalie nach Verkehrsunfall HC Hinweis für eine fetale Fehlbildung auffällige Körperoberfläche

Mehr

Aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität zu Lübeck Direktor: Univ.- Prof. Dr. med. K. Diedrich. in Kooperation mit dem

Aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität zu Lübeck Direktor: Univ.- Prof. Dr. med. K. Diedrich. in Kooperation mit dem Aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität zu Lübeck Direktor: Univ.- Prof. Dr. med. K. Diedrich in Kooperation mit dem Zentrum für Pränatale Medizin amedes Hamburg Priv. Doz.

Mehr

Folie 1. Herz-Kreislauf

Folie 1. Herz-Kreislauf Folie 1 Herz-Kreislauf Blutkreislauf Kopf und Arme rechte Lunge linke Lunge Herz Leber, Magen, Milz Darmtrakt, Pfortader, Nieren Körperstamm und Beine Folie 2 Lage des Herzens Im Mittelfellraum (Mediastinum)

Mehr

NIPT- konkret für die Praxis mit Fallbeispielen

NIPT- konkret für die Praxis mit Fallbeispielen ERSTTRIMESTER-UTRASCHALLKURS 24.02.2018 NIPT- konkret für die Praxis mit Fallbeispielen Stefanie Pelikan, Oberärztin mbf Wir müssen informieren Recht auf Nichtwissen muss ebenfalls aufgeklärt werden! Expertenbrief

Mehr

Atlas der morphologischen Plazentadiagnostik

Atlas der morphologischen Plazentadiagnostik Martin Vogel Atlas der morphologischen Plazentadiagnostik 2. Auflage Mit 385 Abbildungen in 472 Einzeldarstellungen Springer Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 Morphologie der Plazenta 1 1.1 Anatomie 1 1.2 Reifung

Mehr

Ersttrimesterscreening

Ersttrimesterscreening Universitäts-Frauenklinik Essen Ersttrimesterscreening Was ist das Ersttrimesterscreening? Im Ersttrimesterscreening wird das individuelle Risiko der Mutter/des Paares für ein Kind mit einer numerischen

Mehr

Bundesauswertung 2002 Modul 16/1 Geburtshilfe 5. Basisauswertung. Alle Geburten ,0 100, , ,0

Bundesauswertung 2002 Modul 16/1 Geburtshilfe 5. Basisauswertung. Alle Geburten ,0 100, , ,0 5.4 Entbindung In das Krankenhaus weitergeleitete Haus-/Praxisgeburt 5.137 0,86 1,08 1.087 0,47 4.050 1,10 5.4.1 Aufnahmediagnosen 2002 2002 2002 ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle Geburten

Mehr

4 Ergebnisse. 4.1 Indikationen der Amniozentese. Ergebnisse

4 Ergebnisse. 4.1 Indikationen der Amniozentese. Ergebnisse 4 Ergebnisse Die vorliegende Arbeit beschreibt die Ergebnisse der klinischen prospektiven Studie. Es wurden alle Schwangere in die Studie eingeschlossen, die sich im Zeitraum von 12 Monaten (August 23

Mehr

Notchindex und systolischer Anstiegswinkel als prädiktive Parameter für die Entstehung von Präeklampsie und IUGR

Notchindex und systolischer Anstiegswinkel als prädiktive Parameter für die Entstehung von Präeklampsie und IUGR Aus der Klinik für Geburtsmedizin des Vivantes Klinikums Neukölln DISSERTATION Notchindex und systolischer Anstiegswinkel als prädiktive Parameter für die Entstehung von Präeklampsie und IUGR zur Erlangung

Mehr

MC-Prüfung Gynäkologie und Geburtshilfe 01.12.2008

MC-Prüfung Gynäkologie und Geburtshilfe 01.12.2008 MC-Prüfung Gynäkologie und Geburtshilfe 01.12.2008 Nur eine Antwort gilt! 1. Was entwickelt sich aus dem Müller-Gang? A) die Ovarien B) die Ductus deferentes C) das Corpus uteri D) die Liqamenta teretia

Mehr

Die quantitative dopplersonographische Blutflussmessung in der Vena umbilicalis zur Prädiktion des fetalen Outcomes

Die quantitative dopplersonographische Blutflussmessung in der Vena umbilicalis zur Prädiktion des fetalen Outcomes Aus der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf Direktor: Prof. Dr. med. K. Hecher Die quantitative dopplersonographische Blutflussmessung

Mehr

Kursb iographie. Unter Berü. der Deutschen und der KBV. der Richtlinien laft für Kardiologie. Frank A. Flachska.

Kursb iographie. Unter Berü. der Deutschen und der KBV. der Richtlinien laft für Kardiologie. Frank A. Flachska. Kursb iographie Unter Berü. der Deutschen und der KBV der Richtlinien laft für Kardiologie Frank A. Flachska. 2., vollst jeitete und aktualisierte Auflage 460 Ab 42 Tat Georg Thieme Verlag Stuttgart New

Mehr

1 Fetale Überwachung. 1.1 Technik. Fetale Überwachung

1 Fetale Überwachung. 1.1 Technik. Fetale Überwachung Fetale Überwachung Fetale Überwachung Kardiotokografie CTG ist die kontinuierliche Aufzeichnung der fetalen Herzfrequenz und der Wehentätigkeit ( Abb..).. Technik Die fetale Herzfrequenz wird mit der Dopplertechnik

Mehr

IUGR. mögliche Detek5on im ETS und Bedeutung der CPR (cerebroplazentare Ra5o) D. Schlembach

IUGR. mögliche Detek5on im ETS und Bedeutung der CPR (cerebroplazentare Ra5o) D. Schlembach IUGR mögliche Detek5on im ETS und Bedeutung der CPR (cerebroplazentare Ra5o) D. Schlembach IUGR - Epidemiologie ca. 5-10 % aller SchwangerschaFen maternale, plazentare und fetale Ursachen resuljeren of

Mehr

Ultraschalltagung.de. Nabelschnur-Anomalien und Management. Renaldo Faber Sabine Riße. www.praenatalmedizin-leipzig.de

Ultraschalltagung.de. Nabelschnur-Anomalien und Management. Renaldo Faber Sabine Riße. www.praenatalmedizin-leipzig.de Nabelschnur-Anomalien und Management Ultraschalltagung.de Renaldo Faber Sabine Riße www.praenatalmedizin-leipzig.de Nabelschnur-Anomalien NS-Anatomie NS-Insertion NS-Schlinge Anomalien der NS-Anatomie

Mehr

Akute und langfristige hämodynamische Auswirkungen einer MitraClip-Implantation auf eine vorbestehende sekundäre Rechtsherzinsuffizienz

Akute und langfristige hämodynamische Auswirkungen einer MitraClip-Implantation auf eine vorbestehende sekundäre Rechtsherzinsuffizienz Akute und langfristige hämodynamische Auswirkungen einer MitraClip-Implantation auf eine vorbestehende sekundäre Rechtsherzinsuffizienz Dr. Mark Hünlich, Göttingen Die Mitralklappeninsuffizienz ist nach

Mehr

Pränatale Ultraschall-Diagnostik im Rahmen der Schwangersvorsorge PD Dr. M. Hoopmann

Pränatale Ultraschall-Diagnostik im Rahmen der Schwangersvorsorge PD Dr. M. Hoopmann Pränatale Ultraschall-Diagnostik im Rahmen der Schwangersvorsorge PD Dr. M. Hoopmann In der Regel beinhaltet die Schwangerschaft eine Zeit der guten Hoffnung! Aber..Es gibt Risiken und Ziel der Mutterschaftsvorsorge

Mehr

Risiken von Geminigraviditäten. Peter Kozlowski praenatal.de

Risiken von Geminigraviditäten. Peter Kozlowski praenatal.de Risiken von Geminigraviditäten Peter Kozlowski praenatal.de IQN Düsseldorf 9. Juni 2010 Risiken von Geminigraviditäten Genetik Fehlbildungen Gemini- gravidität Intrauteriner Tod eines Zwillings Zervix-

Mehr

ZELLFREIE FETALE DNA IM MÜTTERLICHEN BLUT UND ERSTTRIMESTERTEST

ZELLFREIE FETALE DNA IM MÜTTERLICHEN BLUT UND ERSTTRIMESTERTEST ZELLFREIE FETALE DNA IM MÜTTERLICHEN BLUT UND ERSTTRIMESTERTEST Welche Bedeutung hat der Ersttrimestertest nach der Einführung der Bestimmung der zellfreien fetalen DNA im maternalen Blut? Fetalmedizin

Mehr

1 Fetale und neonatale Physiologie Morphologie und Terminologie... 3

1 Fetale und neonatale Physiologie Morphologie und Terminologie... 3 Inhaltsverzeichnis 1 Fetale und neonatale Physiologie... 1 2 Morphologie und Terminologie... 3 2.1 Vorhofmorphologie... 3 2.2 Atrioventrikularverbindung... 4 2.3 Ventrikelmorphologie... 5 2.4 Ventrikuloarterielle

Mehr

Kardiotokographie und Mikroblutuntersuchung. Sven Schiermeier

Kardiotokographie und Mikroblutuntersuchung. Sven Schiermeier Kardiotokographie und Mikroblutuntersuchung Sven Schiermeier Anwendung des CTG während Schwangerschaft und Geburt AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

Mehr

Physiologie des Herz- PDF created with pdffactory trial version

Physiologie des Herz- PDF created with pdffactory trial version Physiologie des Herz- Kreislaufsystems Fakten über das Herz ca. 3 Milliarden Schläge im Leben pumpt ca. 250 Millionen Liter Blut durch den Körper wiegt in etwa 300 g das Herz bildet zusammen mit den Blutgefäßen

Mehr

Echokardiographie. Definition: Verschiedene Verfahren: Lernhilfen zur Blockpraktikum Kardiologie WS 2015/2016 Mahabadi/Schmidt/Baars

Echokardiographie. Definition: Verschiedene Verfahren: Lernhilfen zur Blockpraktikum Kardiologie WS 2015/2016 Mahabadi/Schmidt/Baars Definition: Def.: Echokardiographie : Echokardiographie Sonographisches Verfahren zur Beurteilung von Herz und Perikard Liefert detaillierte Informationen über Struktur und Funktion der Herzwände und klappen,

Mehr

Perinatalsymposium. München/Salzburg. Freitag, Sonntag, München

Perinatalsymposium. München/Salzburg. Freitag, Sonntag, München Perinatalsymposium München/Salzburg Dopplersonographie Grundkurs Dopplersonographie Aufbaukurs Fetale Echokardiographie Kreißsaal-Führerschein Freitag, 05.11.2010 Sonntag, 07.11.2010 München Abteilung

Mehr