Realisierung des Kerncurriculums Deutsch im Lehrbuch deutsch.werk 6 Schuljahrgang 10
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- Kajetan Wagner
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1 Realisierung des Kerncurriculums Deutsch im Lehrbuch deutsch.werk 6 Schuljahrgang 10 Kapitel in deutsch.werk 1. Kommunizieren (S. 6 15) 2. Reden (S ) 3. Debattieren (S ) 4. Training: Mit Sprache bewusst umgehen - Satzverknüpfungen (S. 34) Sprechen und Zuhören Schreiben (Rechtschreiben) Lesen mit Texten und Medien umgehen zu anderen sprechen: Sie erörtern Bedürfnisse, Forderungen und Meinungen und gehen auf Auffassungen anderer ein. Verhaltensregeln bei Diskussion, Debatte und Streitgespräch beachten und zwischen konstruktivem Streiten und destruktivem Verhalten andere Meinungen respektieren und Kompromisse erarbeiten Argumentationsstrukturen und Gesprächsstrategien Inhalts- und Beziehungsebene rhetorische Mittel verwenden Sie komplexere Formen mündlicher Darstellung und wenden sie an. Kommentar und Plädoyer als mündliche Darstellungsform Sachverhalte des eigenen Erfahrungsbereichs kommentieren offizielle Gespräche (Bewerbungsgespräch, Behördengespräch) führen verstehend zuhören: Sie notieren zentrale Inhalte des Gehörten und werten diese aus. Verlaufsprotokoll und Gedächtnisprotokoll anfertigen Informationen auch während des Zuhörens durch Notizen sichern zentrale Inhalte in einem Thesen- oder Ergebnisprotokoll festhalten mit anderen sprechen: Sie gestalten eigene Redebeiträge, verfolgen konzentriert fremde Redebeiträge und setzen sich mit diesen auseinander. Sie gehen auf Gegenpositionen sachlich und argumentierend ein. Merkmale, Wirkungsweisen und Funktionen rhetorischer Mittel (Ironie, rhetorische Frage, Wiederholung, Vergleich) Merkmale, Wirkungsweisen und Funktionen von Redeformen (z.b. Moderation, Kommentar, Rede) vor anderen sprechen: Sie referieren und tragen Einbeziehung geeigneter Präsentationstechniken frei vor. Möglichkeiten der Informationsaufbereitung (Stichwortzettel, Gliederung, Mindmap, Moderationskarten) eine Präsentation planen Möglichkeiten zur Visualisierung von Inhalten (z.b. Grafiken, Tabellen) Rückmeldung zur Selbsteinschätzung Sprachlicher Umgang mit anderen (Man kann doch über alles reden) Sie Textverarbeitungs- und und anwenden: Präsentationsprogramme, um komplexe Texte, auch nichtlineare, und selektiven Lesen wesentliche Sie erfassen beim überfliegenden vorzubereiten und zu gestalten. Textaussagen. beim Aufbau und der Gestaltung von Referaten und Prä- die Textintention (Kritik, Infor- überfliegend und selektiv lesen sentationen Textverarbeitungsprogramme mation) wiedergeben Sie verschiedene Informationsquellen, und gewichwerke verwenden (z.b. Bedeu- unterschiedliche Nachschlageten tungswörterbuch, Herkunftswörterbuch) Informationsbeschaffung : Sie wenden produktions- und handlungsorientierte Verfahren an. richtig schreiben: Methoden anwenden Sie er Fehler und bei der Korrektur ihr orthographisches (innerer Monolog, Dialog) und grammatisches Wissen. Sach- und Gebrauchstexte verstehen und : orthographische Regeln und anwenden Sie prüfen und erörtern die Aussagen erweiterte Regeln der Zeichensetzung Texten und diese zur Klärung von Sachtexten sowie nichtlinearen und Darstellung von Sachverhalten. Sie erörtern Probleme, stellen Thesen auf und entwickeln den eigenen Informationen überprüfen Standpunkt. Argumente zu einer Argumentationskette verknüpfen unterschiedliche Standpunkte akzeptieren Gegenargumente berücksichtigen Sprache und Sprachgebrauch Sie er und komplexe Sprachhandlungsmuster. sachlich-informierende Formen (Gesprächsleitfaden, Tenor) kritisch-wertende Formen (Abwägung, Argumentation) und suggestiv-manipulative Formen (Übertreibung, rhetorische Fragen, Ironie) Sie analysieren Kommunikationssituationen und erarbeiten Lösungsansätze bei Kommunikationsstörungen. Gesprächsabsicht und Gesprächswirkung verbales und nonverbales Sprachhandeln Sie grundlegende Funktionen der Sprache. Textfunktionen wie Information, Regulierung, Appell und Selbstdarstellung Leistungen von Sätzen und Wortarten und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung : Varianten und ihre Wirkungsweise (Nominalstil, Verbalstil, Konkreta / Abstrakta) Merkmale und Funktionen anreihender und ausschließender Konjunktionen Sie sprachliche Umwandlungsverfahren unter Berücksichtigung des kommunikatives Kontextes und der Wirkungsweisen. rhetorisch-stilistische Mittel wie Apposition, nachgestellte Erläuterung, Parataxe / Hypotaxe und ihre Wirkungsmöglichkeiten 1
2 1. Materialien lesen, auswerten, sammeln (S ) 2. Argumentative Texte verfassen (S. 64) 3. Textgebundenes Erörtern (S. 65) spielen und szenisch gestalten: Sie interpretieren und gestalten literarische, ggf. auch regionalsprachliche Texte szenisch. Rollen gestalten Formen der szenischen Interpretation (innerer Monolog) unterschiedliche Darstellungsmöglichkeiten (Mimik, Gestik, Lautstärke, Artikulation und Betonung) Informative Texte (Man ist, was man isst?!) Sie verschiedene Informationsquellen, und gewichten Informationsbeschaffung auf die Intentionen unterschiedlicher Medien schließen Sie formulieren Aussagen zu nichtlinearen Texten und verwenden diese in anderen Textzusammenhängen. Grafiken, Statistiken auswerten Informationen nichtlinearer Texte z.b. für textgebundene Erörterungen und Referate Sie erörtern Probleme, stellen Thesen auf und entwickeln den eigenen Standpunkt. Strukturmerkmale einer Erörterung These Antithese Synthese Argumente zu einer Argumentationskette verknüpfen unterschiedliche Standpunkte akzeptieren Gegenargumente berücksichtigen Sie überprüfen und überarbeiten ihre Texte eigenständig. Überarbeitungsstrategien einsetzen. Aufbau, Inhalt und Formulierung eigener Texte hinsichtlich der Schreibabsicht prüfen. und anwenden: Sie formulieren und erörtern Hypothesen zu den Aussagen komplexer Textsorten. Textaussagen erfassen Hypothesen zu Textaussagen bilden Sach- und Gebrauchstexte verstehen und : Sie Struktur und Funktion von Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten. Strukturmerkmale von Sachund Gebrauchstexten bzw. nichtlinearen Texten Sie erschließen gezielt Inhalte von Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten und ordnen die inhaltlichen Aussagen. Diagramme, Schaubilder, Tabellen, einfache Statistiken auswerten unterschiedliche Medien (z.b. Zeitung, Film, Fernsehen, Internet) Informationen entnehmen Thematik erfassen Inhalte zusammenfassen Details benennen Sie prüfen und erörtern die Aussagen von Sachtexten sowie nichtlinearen Texten und diese zur Klärung und Darstellung von Sachverhalten. Informationen überprüfen Sie analysieren Informationsgehalt und Meinungsbildung in Sach- und Gebrauchstexten sowie in nichtlinearen Texten. Informationen kritisch hinterfragen Manipulationstechniken Begründungen anderer nachvollziehen Medien verstehen und : Sie entnehmen unterschiedlichen Quellen gezielt Informationen, vergleichen sie und werten sie aus. Informationen einholen, auswerten und verwenden Kernaussagen festhalten Sie recherchieren selbstständig in unterschiedlichen Medien, zitieren unter Angabe der Quellen und die Informationen zur Präsentation von Sachverhalten. Zitate kennzeichnen Quellenangaben in Texten machen Präsentationstechniken Sie kritisch Einfluss und Wirkung der Medien. Sie er und komplexe Sprachhandlungsmuster. sachlich-informierende Formen (Gesprächsleitfaden, Tenor) kritisch-wertende Formen (Abwägung, Argumentation) und suggestiv-manipulative Formen und : Sie und beurteilen die Leistungen komplexer semantischer Strukturen. Bedeutung von Fach- und Fremdwörtern sowie unbekannten Ausdrücken im Textzusammenhang klären 2
3 4. Training: Mit Sprache bewusst umgehen Die Wiedergabe anderer Meinungen (S ) 5. Training: Richtig schreiben Zusammensetzungen mit und ohne Bindestrich (S ) 5. Training: Richtig schreiben Satzzeichen (S ) 1. Sich der Zeit und der Autobiografie nähern (S ) 2. Einen Text durch einen Tagebucheintrag, einen Dialog und einen Brief ausgestalten (S ) 3. Einen Text durch einen inneren Monolog und eine Rede ausgestalten (S ) 4. Einen Text durch ein Plädoyer ausgestalten (S ) 5. Einen Text durch ein fiktives Interview ausgestalten (S ) zu anderen sprechen: Sie komplexere Formen mündlicher Darstellung und wenden sie an. Kommentar und Plädoyer als mündliche Darstellungsform vor anderen sprechen: Sie referieren und tragen Einbeziehung geeigneter Präsentationstechniken frei vor. eine Präsentation planen richtig schreiben: Sie er Fehler und bei der Korrektur ihr orthographisches und grammatisches Wissen. orthographische Regeln und anwenden (siehe auch Jg. 7/8): Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung (Nominalisierung verschiedener Wortarten, Schreibung von Eigennamen), der Zusammen- und Getrenntschreibung, der Schreibung von Fremdwörtern erweiterte Regeln der Zeichensetzung (z.b. Apposition, nachgestellte Erläuterung, erweiterter Infinitiv) Mit Texten produktiv umgehen - Autobiografie (Hans J. Massaquoi Neger, Neger, Schornsteinfeger! ) Sie sammeln und vergleichen Informationen unterschiedlicher Medien. Mittel der Informationsbeschaffung / Suchstrategien, auch Zeitungs- und Internetrecherche Mittel der Informationserfassung (vergleichendes Lesen, Markieren, Zusammenfassen) und Mittel der schriftlichen Informationsaufbereitung Sie Textverarbeitungs- und Präsentationsprogramme, um komplexe Texte, auch nichtlineare, vorzubereiten und zu gestalten. beim Aufbau und der Gestaltung von Referaten und Präsentationen Textverarbeitungsprogramme Sie verschiedene Informationsquellen, und gewichten Informationsbeschaffung auf die Intentionen unterschiedlicher Medien schließen Sie gehen produktiv mit Textvorgaben um. Tagebucheintrag, Dialog, Brief, innerer Monolog, Rede, fiktives Interview, Plädoyer schreiben Sie verfassen zu literarischen Vorlagen eigene Texte. Texte umschreiben Manipulationstechniken (z.b. in Werbung, Film, Internet) Sie analysieren und bewerten Informations- und Wahrheitsgehalt in verschiedenen Medien kritisch. Fakten und Fiktion und anwenden: unterschiedliche Nachschlagewerke verwenden (z.b. Bedeutungswörterbuch, Herkunftswörterbuch) : Sie ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen, auch der regionalen und regionalsprachlichen Literatur Sie ermitteln historische und biographische und stellen Bezüge zum Text her. beim Recherchieren auf verschiedene Informationsquellen zurückgreifen geschichtliche Grundkenntnisse Sie produktive Verfahren zur Deutung von Texten. Elemente des Ausgangstextes erschließen Verfahren anwenden: einen literarischen Text vertonen, einer Figur einen Brief schreiben, Texte fortsetzen, Paralleltexte entwerfen Elemente des Ausgangstextes in eigenen Produktionen umsetzen (Gegentexte, Perspektivenwechsel, sich in die Rolle einer literarischen Figur versetzen Sie ihre Einstellungen und Haltungen in der Auseinandersetzung mit literarischen Texten. eigene und fremde Wertvorstellungen Sie interpretieren ansatzweise epische Texte. historische und biographische ermitteln Textmerkmale (erlebte Rede, innerer Monolog) Leistungen von Sätzen und Wortarten und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung : Sie den Gebrauch von Wortarten und deren Leistungen für differenziertes Sprechen und Schreiben sowie für die Untersuchung von Texten. Varianten und ihre Wirkungsweise (Nominalstil, Verbalstil, Konkreta / Abstrakta) Merkmale und Funktionen anreihender und ausschließender Konjunktionen Flexionsformen, Merkmale und Leistungen des Konjunktiv II Sie verstehen Sprache zunehmend in ihrem historischen Wandel. veraltete bzw. nicht mehr gebräuchliche Wörter und Wendungen sowie ihre gegenwärtigen Entsprechungen Bedeutungswandel von Wörtern und an Beispielen belegen Sie er historisch und gesellschaftlich bedingte Sprachvarianten. Textfunktionen im Kontext von Thema, Zielgruppe, Mitteilungsabsicht und Wirkungsweise ausgewählte gesellschaftliche und historische Spracheinflüsse (politische Sprachregelungen, Medieneinfluss) und : Sie analysieren und verwenden komplexe stilistische Mittel zur Sicherung des Textzusammenhangs. Merkmale und Funktion komplexer stilistischer Mittel und ihr stilbildendes Zusammenwirken 3
4 6. Training: Richtig schreiben: Gedankenstrich und Auslassungszeichen (S. 106) richtig schreiben: Sie er Fehler und bei der Korrektur ihr orthographisches und grammatisches Wissen. erweiterte Regeln der Zeichensetzung (z.b. Apposition, nachgestellte Erläuterung, erweiterter Infinitiv Sie stellen literarische Werke vor und belegen ihre Auszüge mit geeigneten Zitaten. biographische und historische Zusammenhänge ermitteln einige bedeutende Schriftsteller und deren Werke Quellen zitieren Sie erschließen und deuten literarische Texte und beziehen bei der Textanalyse auch den gesellschaftlichen und historischen bzw. zeitgenössischen Hintergrund ein. wesentliche politische und gesellschaftliche Hintergründe der jeweiligen Epoche berücksichtigen sprachliche Gestaltungsmittel wie Wort-, Satz- und Gedankenfiguren, Bildsprache (Metaphern) Merkmale der verwendeten Textformen Sie interpretieren und kommentieren mit analytischen Verfahren grundlegende Strukturen eines literarischen Textes, deren Funktion und stellen Bezüge zu anderen Texten her. Merkmale von Interpretation, Charakterisierung, Kommentar und Buchbesprechung Textbezüge herstellen, Textvergleiche anstellen Funktionen erschließen Figurenentwicklung und Beziehungen erschließen Raum-Zeit-Darstellung ermitteln Handlungs- und Konfliktverlauf Verhaltensmotive er und bewerten formale und inhaltliche Gestaltungsmittel berücksichtigen Sie wenden produktions- und handlungsorientierte Verfahren an. Methoden anwenden (Formulierung eines Tagebucheintrags, innerer Monolog, Handlung fortsetzen) Sie begründen eigene und erörtern fremde Deutungen literarischer Texte mit Zitaten. Zitiertechniken anwenden offensichtlichen Inhalt und verborgene Botschaft erfassen Sie erörtern und kommentieren komplexe Verhaltensweisen, Handlungen und Motive in literarischen Texten. Beweggründe und Tatmotive er Charakterisierungsmerkmale Struktur von Erörterung und Kommentar 4
5 1. Textbeschreibung / Interpretation Lyrik (S ) 2. Textbeschreibung / Interpretation Prosa (S ) 3. Weitere Texte: entdecken, erschließen, entschlüsseln (S ) Training: Mit Sprache bewusst umgehen Zusätze und Nachträge (S ) mit anderen sprechen: Sie gestalten eigene Redebeiträge, verfolgen konzentriert fremde Redebeiträge und setzen sich mit diesen auseinander. Sie gehen auf Gegenpositionen sachlich und argumentierend ein. Merkmale, Wirkungsweisen und Funktionen von Redeformen (Impulsreferat) vor anderen sprechen: Sie bereiten Informationen zu einem umfangreicheren Sachverhalt auf und präsentieren diese zunehmend mediengestützt und strukturiert. notwendige Informationen beschaffen Inhalte, z.b. mit einer Gliederung, strukturieren geeignete Präsentationsformen auswählen (Folie, Wandtafel) Sie tragen auch umfangreichere lyrische Texte auswendig vor und setzen sich mit der Wirkung unterschiedlicher Sprech- und Wirkungsweisen kritisch auseinander. unterschiedliche lyrische Formen Metrum (Jambus, Trochäus, Anapäst, Daktylus) Beurteilungskriterien für einen Vortrag aufstellen und die Umsetzung bewerten Sie referieren und tragen Einbeziehung geeigneter Präsentationstechniken frei vor. Möglichkeiten der Informationsaufbereitung (Stichwortzettel, Gliederung, Mindmap, Moderationskarten) eine Präsentation planen Möglichkeiten zur Visualisierung von Inhalten (z.b. Grafiken, Tabellen) Rückmeldung zur Selbsteinschätzung Texte, beschreiben und interpretieren ( Die Luft war elektrisch geladen Die Literatur der 20er Jahre) Sie verschiedene Informationsquellen, und gewichten Informationsbeschaffung auf die Intentionen unterschiedlicher Medien schließen richtig schreiben: Sie er Fehler und bei der Korrektur ihr orthographisches und grammatisches Wissen. orthographische Regeln und anwenden Sie beschreiben und charakterisieren literarische Figuren. Merkmale von Personenbeschreibung und Charakterisierung (z.b. Berücksichtigung von Gedanken, Haltungen, Einstellungen und Motiven) Sie analysieren und interpretieren Texte nach vorgegebenen Kriterien. Strukturmerkmale einer Interpretation (Inhaltsangabe, Analyse unter formalen und sprachlichen Gesichtspunkten, Deutung) Sie verfassen zu literarischen Vorlagen eigene Texte. Texte umschreiben (z.b. literarische Textvorlage in Alltagssprache, Parodie, Texten einen veränderten Schluss geben) und anwenden: Sie formulieren und erörtern Hypothesen zu den Aussagen komplexer Textsorten. Textaussagen erfassen Hypothesen zu Textaussagen bilden unterschiedliche Nachschlagewerke verwenden (z.b. Bedeutungswörterbuch, Herkunftswörterbuch) : Sie ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen, auch der regionalen und regionalsprachlichen Literatur. Sie ermitteln historische und biographische und stellen Bezüge zum Text her. beim Recherchieren auf verschiedene Informationsquellen zurückgreifen geschichtliche Grundkenntnisse Sie wenden grundlegende Fachbegriffe zur Erschließung zentraler Inhalte literarischer Texte an und er die Funktion und Wirkung sprachlicher Gestaltungsmittel. Fachbegriffe wie wörtliche Rede, Übertreibung, Bildlichkeit und erklären konkrete Poesie, Metapher, Vergleiche, Klänge, Alliterationen, lyrisches Ich Bilder, Erzählzeit, erzählte Zeit, Erzählperspektive, Figuren, Handlungsfolge Sie interpretieren ansatzweise lyrische, epische und dramatische Texte. historische und biographische ermitteln Textmerkmale (erlebte Rede, innerer Monolog) einige Merkmale von Lyrik wie Anapher, Metrum (Jambus, Trochäus, Daktylus, Anapäst) Sie stellen literarische Werke vor und belegen ihre Auszüge mit geeigneten Zitaten. biographische und historische Zusammenhänge ermitteln einige bedeutende Schriftsteller und deren Werke Quellen zitieren Sie erschließen und deuten literarische Texte und beziehen bei der Textanalyse auch den gesellschaftlichen und historischen bzw. zeitgenössischen Hintergrund ein. wesentliche politische und gesellschaftliche Hintergründe der jeweiligen Epoche berücksichtigen sprachliche Gestaltungsmittel wie Wort-, Satz- und Gedankenfiguren, Bildsprache (Metaphern) Merkmale der verwendeten Textformen Sie verstehen Sprache zunehmend in ihrem historischen Wandel. veraltete bzw. nicht mehr gebräuchliche Wörter und Wendungen sowie ihre gegenwärtigen Entsprechungen Bedeutungswandel von Wörtern und an Beispielen belegen Sie er historisch und gesellschaftlich bedingte Sprachvarianten. Textfunktionen im Kontext von Thema, Zielgruppe, Mitteilungsabsicht und Wirkungsweise ausgewählte gesellschaftliche und historische Spracheinflüsse (politische Sprachregelungen, Medieneinfluss) 5
6 1. Ursprung des Theaters (S ) 2. Abriss der Theatergeschichte von den Anfängen bis heute (S ) 3 Der Autor Bertolt Brecht und sein Theater (S ) 4. Training: Mit Sprache bewusst umgehen So ein Theater (S. 168) vor anderen sprechen: Sie referieren und tragen Einbeziehung geeigneter Präsentationstechniken frei vor. Möglichkeiten der Informationsaufbereitung (Stichwortzettel, Gliederung, Mindmap, Moderationskarten) eine Präsentation planen Möglichkeiten zur Visualisierung von Inhalten (z.b. Grafiken, Tabellen) spielen und szenisch gestalten: Sie interpretieren und gestalten literarische, ggf. auch regionalsprachliche Texte szenisch. Rollen gestalten Formen der szenischen Interpretation (innerer Monolog, Teichoskopie) unterschiedliche Darstellungsmöglichkeiten (Mimik, Gestik, Lautstärke, Artikulation und Betonung) Nachschlagen Glossar Recherchen, Präsentieren Sie interpretieren und kommentieren mit analytischen Verfahren grundlegende Strukturen eines literarischen Textes, deren Funktion und stellen Bezüge zu anderen Texten her. Merkmale von Interpretation, Charakterisierung, Kommentar und Buchbesprechung Textbezüge herstellen, Textvergleiche anstellen Funktionen erschließen Figurenentwicklung und Beziehungen erschließen Raum-Zeit-Darstellung ermitteln Handlungs- und Konfliktverlauf Verhaltensmotive er und bewerten formale und inhaltliche Gestaltungsmittel berücksichtigen Sie begründen eigene und erörtern fremde Deutungen literarischer Texte mit Zitaten. Zitiertechniken anwenden offensichtlichen Inhalt und verborgene Botschaft erfassen Umgang mit dramatischen Texten (Theater, Theater) Sie verschiedene Informationsquellen, und gewichten Informationsbeschaffung auf die Intentionen unterschiedlicher Medien schließen und anwenden: unterschiedliche Nachschlagewerke verwenden (z.b. Bedeutungswörterbuch, Herkunftswörterbuch) : Sie ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen, auch der regionalen und regionalsprachlichen Literatur. Sie ermitteln historische und biographische und stellen Bezüge zum Text her. beim Recherchieren auf verschiedene Informationsquellen zurückgreifen geschichtliche Grundkenntnisse Sie ihre Einstellungen und Haltungen in der Auseinandersetzung mit literarischen Texten. eigene und fremde Wertvorstellungen Sie interpretieren ansatzweise lyrische, epische und dramatische Texte. historische und biographische ermitteln Textmerkmale (erlebte Rede, innerer Monolog) Tragödie und Komödie als zwei Beispiele dramatischer Formen szenischen Aufbau, Figurenkonstellation, auch den inneren Monolog und die Katastrophe als Merkmal vieler Dramen Sie stellen literarische Werke vor und belegen ihre Auszüge mit geeigneten Zitaten. biographische und historische Zusammenhänge ermitteln Sie verstehen Sprache zunehmend in ihrem historischen Wandel. veraltete bzw. nicht mehr gebräuchliche Wörter und Wendungen sowie ihre gegenwärtigen Entsprechungen Bedeutungswandel von Wörtern und an Beispielen belegen bedeutende fremdsprachliche Einflüsse und ihre Ursachen (Lehnwörter aus dem Lateinischen, Anglizismen) benennen Sie er historisch und gesellschaftlich bedingte Sprachvarianten. Textfunktionen im Kontext von Thema, Zielgruppe, Mitteilungsabsicht und Wirkungsweise ausgewählte gesellschaftliche und historische Spracheinflüsse (politische Sprachregelungen, Medieneinfluss) Sie Erscheinungen des Sprachwandels. ausgewählte Erscheinungsformen des Sprachwandels und : Sie und beurteilen die Leistungen komplexer semantischer Strukturen. Bedeutung von Fach- und Fremdwörtern sowie unbekannten Ausdrücken im Textzusammenhang klären 6
7 1. Etwas durch die Blume sagen (S ) 2. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen (S ) 3. Zwischen den Zeilen lesen (S ) 4. Handwerker und Heimwerker (S ) zu anderen sprechen: Sie erörtern Bedürfnisse, Forderungen und Meinungen und gehen auf Auffassungen anderer ein. Verhaltensregeln bei Vorstellungsgesprächen beachten Kompromisse erarbeiten Argumentationsstrukturen und Gesprächsstrategien Inhalts- und Beziehungsebene rhetorische Mittel verwenden Sie komplexere Formen mündlicher Darstellung und wenden sie an. Sachverhalte des eigenen Erfahrungsbereichs kommentieren Sprache betrachten (Den Nagel auf den Kopf getroffen Sprache im Handwerk) Sie füllen komplexe, auch elektronische Formulare korrekt aus. Aufbau und Terminologie von komplexen, auch elektronischen Formularen (Ausbildungsvertrag) Sie verschiedene Informationsquellen, und gewichten Informationsbeschaffung Sie verfassen Texte nach standardisierten Formen. einige bedeutende Schriftsteller und deren Werke Quellen zitieren Sie erschließen und deuten literarische Texte und beziehen bei der Textanalyse auch den gesellschaftlichen und historischen bzw. zeitgenössischen Hintergrund ein. wesentliche politische und gesellschaftliche Hintergründe der jeweiligen Epoche berücksichtigen sprachliche Gestaltungsmittel wie Wort-, Satz- und Gedankenfiguren, Bildsprache (Metaphern) Merkmale der verwendeten Textformen Sie interpretieren und kommentieren mit analytischen Verfahren grundlegende Strukturen eines literarischen Textes, deren Funktion und stellen Bezüge zu anderen Texten her. Merkmale von Interpretation, Charakterisierung, Kommentar und Buchbesprechung Textbezüge herstellen, Textvergleiche anstellen Funktionen erschließen Figurenentwicklung und Beziehungen erschließen Raum-Zeit-Darstellung ermitteln Handlungs- und Konfliktverlauf Verhaltensmotive er und bewerten formale und inhaltliche Gestaltungsmittel berücksichtigen Sach- und Gebrauchstexte verstehen und : Sie prüfen und erörtern die Aussagen von Sachtexten sowie nichtlinearen Texten und diese zur Klärung und Darstellung von Sachverhalten. Informationen überprüfen Medien verstehen und : Sie recherchieren selbstständig in unterschiedlichen Medien, zitieren unter Angabe der Quellen und die Informationen zur Präsentation von Sachverhalten. Zitate kennzeichnen Quellenangaben in Texten machen Präsentationstechniken und anwenden: unterschiedliche Nachschlagewerke verwenden (z.b. Bedeutungswörterbuch, Herkunftswörterbuch) : Sie ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen, auch der regionalen und regionalsprachlichen Literatur. Sach- und Gebrauchstexte verstehen und : Sie Struktur und Funktion von Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten. Sie grundlegende Sprachvarietäten und ihre Wirkungsabsichten in gesprochenen und geschriebenen Texten. charakteristische Merkmale grundlegender Sprachvarietäten (Standard-, Umgangs-, Regionalsprache) Funktionen und Verwendungszusammenhänge benennen Sie er und komplexe Sprachhandlungsmuster. sachlich-informierende Formen (Gesprächsleitfaden, Tenor) 7
8 1. Die Truman Show Filme verstehen 2. Neger, Neger, Schornsteinfeger! die Literaturverfilmung (S ) offizielle Gespräche (Bewerbungsgespräch, Behördengespräch) führen mit anderen sprechen Sie gestalten eigene Redebeiträge, verfolgen konzentriert fremde Redebeiträge und setzen sich mit diesen auseinander. Sie gehen auf Gegenpositionen sachlich und argumentierend ein. Merkmale, Wirkungsweisen und Funktionen rhetorischer Mittel (Ironie, rhetorische Frage, Wiederholung, Vergleich) spielen und szenisch gestalten: Sie interpretieren und gestalten literarische, ggf. auch regionalsprachliche Texte szenisch. Rollen gestalten unterschiedliche Darstellungsmöglichkeiten (Mimik, Gestik, Lautstärke, Artikulation und Betonung) spielen und szenisch gestalten: Sie interpretieren und gestalten literarische, ggf. auch regionalsprachliche Texte szenisch. Rollen gestalten Formen der szenischen Interpretation (innerer Monolog) unterschiedliche Darstellungsmöglichkeiten (Mimik, Gestik, Lautstärke, Artikulation und Betonung) Strukturmerkmale von Lebenslauf, Bewerbung, Praktikumsbericht Texte überarbeiten: Sie überprüfen und überarbeiten ihre Texte eigenständig. Überarbeitungsstrategien einsetzen. Aufbau, Inhalt und Formulierung eigener Texte hinsichtlich der Schreibabsicht prüfen. Medien (Aus dem Leben Filme machen) Sie analysieren und interpretieren Texte nach vorgegebenen Kriterien. Strukturmerkmale einer Interpretation (Inhaltsangabe, Analyse unter formalen und sprachlichen Gesichtspunkten, Deutung) Sie beschreiben und charakterisieren literarische Figuren. Merkmale von Personenbeschreibung und Charakterisierung (z.b. Berücksichtigung von Gedanken, Haltungen, Einstellungen und Motiven) Drehbuchszene schreiben Strukturmerkmale von Sachund Gebrauchstexten bzw. nichtlinearen Texten Sie erschließen gezielt Inhalte von Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten und ordnen die inhaltlichen Aussagen. Diagramme, Schaubilder, Tabellen, einfache Statistiken auswerten unterschiedliche Medien (z.b. Zeitung, Film, Fernsehen, Internet) Informationen entnehmen Thematik erfassen Inhalte zusammenfassen Sie prüfen und erörtern die Aussagen von Sachtexten sowie nichtlinearen Texten und diese zur Klärung und Darstellung von Sachverhalten. Informationen überprüfen Sie analysieren Informationsgehalt und Meinungsbildung in Sach- und Gebrauchstexten sowie in nichtlinearen Texten. Informationen kritisch hinterfragen Manipulationstechniken Begründungen anderer nachvollziehen Medien verstehen und : Sie recherchieren selbstständig in unterschiedlichen Medien, zitieren unter Angabe der Quellen und die Informationen zur Präsentation von Sachverhalten. Zitate kennzeichnen Quellenangaben in Texten machen Präsentationstechniken und anwenden: Sie fassen zentrale Inhalte von Texten zusammen. Kernaussagen ermitteln Fragen an einen Text stellen Handlungsablauf wiedergeben Sie formulieren und erörtern Hypothesen zu den Aussagen komplexer Textsorten. Textaussagen erfassen Hypothesen zu Textaussagen bilden Sie erfassen Struktur und Inhalt auch von komplexen Texten und stellen Bezüge zwischen Textteilen her. Zusammenhang von Buch, Drehbuch, Film : Sie produktive Verfahren zur Deutung von Texten. Elemente des Ausgangstextes erschließen Verfahren anwenden: einen literarischen Text vertonen, einer Figur einen Brief schreiben, Texte fortsetzen, Paralleltexte entwerfen Elemente des Ausgangstextes in eigenen Produktionen umsetzen (Gegentexte, Perspektivenwechsel, sich in die Rolle einer literarischen Figur versetzen) kritisch-wertende Formen (Abwägung, Argumentation) und suggestiv-manipulative Formen (Übertreibung, rhetorische Fragen, Ironie) Sie analysieren Kommunikationssituationen und erarbeiten Lösungsansätze bei Kommunikationsstörungen. Gesprächsabsicht und Gesprächswirkung verbales und nonverbales Sprachhandeln Sie er historisch und gesellschaftlich bedingte Sprachvarianten. Textfunktionen im Kontext von Thema, Zielgruppe, Mitteilungsabsicht und Wirkungsweise unterschiedliche Sprachen in der Sprache (Fachsprache) und : Sie analysieren und verwenden komplexe stilistische Mittel zur Sicherung des Textzusammenhangs. Merkmale und Funktion komplexer stilistischer Mittel und ihr stilbildendes Zusammenwirken (Ironie, Euphemismus) Sie und beurteilen die Leistungen komplexer semantischer Strukturen. Bedeutung von Fach- und Fremdwörtern sowie unbekannten Ausdrücken im Textzusammenhang klären und : Sie analysieren und verwenden komplexe stilistische Mittel zur Sicherung des Textzusammenhangs. Merkmale und Funktion komplexer stilistischer Mittel und ihr stilbildendes Zusammenwirken Sie und beurteilen die Leistungen komplexer semantischer Strukturen. Bedeutung von Fach- und Fremdwörtern sowie unbekannten Ausdrücken im Textzusammenhang klären Sie und erschließen bildhafte Strukturen und ihre Wirkungsweise in komplexen Texten. Strukturmerkmale und Wirkungsweisen komplexer bildhafter Texte 8
9 Methoden des Zeitmanagements und anwenden Erstellen eines Tages-, Wochen-. und Jahresplanes Verschiedene Lerntypen und für das eigene Lernen Lerntipps und anwenden Sie ihre Einstellungen und Haltungen in der Auseinandersetzung mit literarischen Texten. eigene und fremde Wertvorstellungen Sie interpretieren ansatzweise lyrische, epische und dramatische Texte. historische und biographische ermitteln Textmerkmale szenischen Aufbau, Figurenkonstellation, auch den inneren Monolog und die Katastrophe als Merkmal vieler Dramen Mittel der filmischen Gestaltung Sie interpretieren und kommentieren mit analytischen Verfahren grundlegende Strukturen eines literarischen Textes, deren Funktion und stellen Bezüge zu anderen Texten her. Figurenentwicklung und Beziehungen erschließen Raum-Zeit-Darstellung ermitteln Handlungs- und Konfliktverlauf Verhaltensmotive er und bewerten formale und inhaltliche Gestaltungsmittel berücksichtigen Sie wenden produktions- und handlungsorientierte Verfahren an. Methoden anwenden Sie erörtern und kommentieren komplexe Verhaltensweisen, Handlungen und Motive in literarischen Texten. Beweggründe und Tatmotive er Charakterisierungsmerkmale Medien verstehen und : Sie medienspezifische Formen nach ihrer Funktion. medienspezifische Formen (z.b. Hypertexte, Infotainment, Werbekommunikation) Informations- und Unterhaltungsfunktion Sie kritisch Einfluss und Wirkung der Medien. Manipulationstechniken (z.b. in Werbung, Film, Internet) Sie analysieren und bewerten Informations- und Wahrheitsgehalt in verschiedenen Medien kritisch. Fakten und Fiktion Lernmethoden: Selbstmanagement 9
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