1 Diskrete Fourier Transformation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Diskrete Fourier Transformation"

Transkript

1 Disree Fourier Trnsormion Im vorhergehenden Kpiel wurde die Beschreibung des Verhlens signlverrbeiender Syseme im Zeibereich mi Hile des Flungsinegrls bzw. mi Hile der disreen Flung vorgesell. Häuig lssen sich solche Syseme llerdings eincher und nschulicher im Sperlbereich beschreiben. Beispielsweise läss sich ein digiles Filer im Sperlbereich einch ls mulipliive Vernüpung des Sperums des Eingngssignls mi der Überrgungsunion des Filers drsellen. Dher wird im Folgenden die disree Fourier Trnsormion DFT eingeühr, mi deren Hile ein die Abswere eines Zeisignls in den Sperlbereich rnsormier und dor nlysier werden önnen. Es wird ebenlls die zugehörige inverse Disree Fourier Trnsormion IDFT vorgesell, mi der ein DFT Sperum wieder in den Zeibereich zurücrnsormier werden nn. Die Eigenschen von DFT und IDFT werden erläuer. Anschließend wird die Verwendung der Fourier Trnsormion zur Beschreibung nchrichenechnischer Überrgungssyseme drgesell. Eine weiere Anwendung der DFT inde sich in der Sperlnlyse von Signlen oder urzen Signlbschnien, wobei dzu meis eine recheneiziene Vrine der DFT, die schnelle s Fourier Trnsormion FFT eingesez wird. Die disree Cosinus Trnsormion DCT wird bschließend vorgesell, die in verschiedenen Bereichen der Sprch- und Bildverrbeiung eingesez wird.. Einührung der disreen Fourier-Trnsormion DFT Besimme Eigenschen von Signlen oder Signlverrbeiungsvorgängen önnen im Sperlbereich besser und nschulicher drgesell werden. Bei den meisen Signlen önnen die sperlen Mermle durch Anwendung einer Fourier Trnsormion ermiel werden. Die Fourier Trnsormion is ür zeioninuierliche Signle deinier zu e jπ d [ cosπ j sinπ ]d Ds Ergebnis dieser Trnsormion bezeichne mn ls Fourier Sperum. Der omplee Wer des Fourier Sperums bei der Frequenz ergib sich dbei ls Inegrl über ds Produ des Signls und einer Cosinus- bzw. Sinusunion mi der Frequenz. Für zeidisree Signle geh ds H.G. Hirsch DSS-WS /

2 Inegrl in eine Summe über und ds requenzoninuierliche Sperum läß sich berechnen zu nt b n n T e jπ nt Zur prischen Anwendung der Fourier-Trnsormion beschrän mn die Berchung u einen zeilich begrenzen Signlbschni. Bei einer numerischen Berechnung über einen zeilich begrenzen Abschni und dmi eine begrenze Zhl von Absweren muss llerdings die Bedingung erüll sein, dss die Abswere genu einer oder mehrerer Perioden des Cosinus oder Sinus in den Abschni pssen. Somi nn ds Sperum jedoch nur ür endlich viele disree Frequenzen berechne werden. Bei der Berchung eines zeilichen begrenzen Signlbschnis mi Absweren und einer zeilichen Länge von T nn ds Sperum nur ür die Frequenzen besimm werden, bei denen der berchee Signlbschni der zeilichen Duer einer Periode oder eines gnzzhligen Vielches einer Periode ensprich: T Bei der Anwendung der Fourier-Trnsormion u einen zeilich begrenzen Signlbschni wird ds Sperum bei den gennnen Frequenzen besimm, ws mn uch ls eine Absung im Frequenzbereich nsehen nn. Als Ergebnis erhäl mn ein sogennnes Liniensperum, bei dem äquidisn im Absnd Sperlwere ureen, die Were ungleich ull uweisen. Berche mn eine Folge von Absweren, so nn ds requenzdisree Sperum bei den Frequenzen b berechne werden zu n n T e jπ nt jπ n n n T e Im Abschni zur Absung wurde gezeig, dss ds Sperum eines zeidisreen Signls n unendlich usgedehn is, wobei die Sperlneile im Bereich wiederhol bei Vielchen der Absrequenz ureen. Drus nn mn bleien, dss eine Berechnung der Were b im Bereich genüg, um ds Sperum vollsändig beschreiben und drsellen zu önnen. Beispielsweise würde dies ür einen gerden Wer von bedeuen, die Were b ür zu berechnen. Tsächlich berechne mn die Disree Fourier H.G. Hirsch DSS-WS /

3 Trnsormion ber in der Regel ür die Indices. Dmi erhäl mn eine vollsändige Periode des sich bei Vielchen der Absrequenz wiederholenden Sperums, die benöig wird, um eine Rücrnsormion in den Zeibereich mi einer inversen Fourier Trnsormion zu ermöglichen. Mi einer leich vereinchen Schreibweise, bei der mn sich u den Zeiinde n und den Frequenzinde beschrän, ergib sich somi die Deiniion der Disreen Fourier Trnsormion DFT zu jπ n n e ür,,..., n Als Ergebnis der DFT ergeben sich somi omplee Were, die ein Liniensperum bei den L deinieren. Frequenzen Hz,,, 3,, Aus der Beschränung u die Besimmung einer disreen Anzhl von Sperlweren nn mn olgern, dss mi der DFT e eigenlich nur Signle nlysier werden önnen, die bgesehen von einem möglichen Gleichneil Hz nur Frequenzneile bei und bei Vielchen dieser Frequenz besizen. Diese Vorussezung wird von periodischen Signlen erüll, bei denen e eine oder mehrere Perioden in dem zu nlysierenden Signlbschni liegen. An dieser Selle läss sich uch ein Bezug zur Drsellung eines periodischen Signls ls Fourier- Reihe hersellen, mi der mn einen periodischen Signlverlu ls eine Summe gewicheer Cosinus- und Sinusschwingungen drsellen nn: Fourier Re ihe : + [ cos π + b sin π ] Die Rel-und Imginäreile der us der disreen Fourier-Trnsormion resulierenden Fourier- Koeizienen ensprechen den Wichungsoeizienen und b. Im ncholgenden Abschni wird gezeig, wie mn die Wichungsoeizienen us den Fourier-Koeizienen besimmen nn. Die schon erwähne Rücrnsormion der ompleen Were in den Zeibereich sieh orml rech ähnlich us wie die DFT. Die inverse disree Fourier Trnsormion IDFT is deinier zu j π n n e ür n,,..., H.G. Hirsch 3 DSS-WS /

4 . Eigenschen der Disreen Fourier Trnsormion Um einige Eigenschen der DFT uzuzeigen, werden beispielh in Bild 3. die Abswere n ür n 9 einer Periode eines periodischen Zeisignls sowie der Releil und der Imginäreil des mi Hile der DFT besimmen Sperums ür 9 drgesell. n n Re{} Im{} Bild 3.: Eine Periode eines Zeisignls und der Rel- und Imginäreil der zugehörigen DFT Es wird ngenommen, dss die Absung bei diesem Beispiel im Absnd von ms erolge, so dss sich die Absrequenz ergib zu: T ms Hz T Die Sperlwere önnen mi der DFT im Absnd Hz T 5 berechne werden. Somi nn ds Sperum mi,,,- ür Hz, 5 Hz, Hz,..., 95 Hz berechne werden. Ersez mn die Eponenilunion bei der DFT und der IDFT durch eine Summe us Cosinus und Sinus Termen, so lssen sich die DFT und die IDFT uch drsellen ls H.G. Hirsch 4 DSS-WS /

5 n [ cos π n j sin π n ] n n [ cos π n + j sin π n ] Diese modiiziere Schreibweise verdeulich nochmls die Inerpreion der mi Hile der DFT besimmen Koeizienen ls Wichungsoeizienen der zugehörigen Cosinus- und Sinusschwingungen. Dbei gil der olgende Zusmmenhng zwischen den DFT Koeizienen und den Koeizienen der Fourier Reihe: Fourier Reihe : Re + [ cos π + b sin π ] [ ] ür,,,..., b Im[ ] ür,,..., Besimm mn ür ds berchee Beispiel us den DFT Koeizienen ür die zugehörigen Wichungsoeizienen, so läss sich ds zur Drsellung in Bild 3. gehörige nloge, periodische Zeisignl beschreiben ls: Re b Im cos [ ] 3,3 5,5 3 [ ] 5,5 b Im[ 4] 4 π 5 +,3 cos π 5,5 cos π 5 sin π,7 sin π 5,5 7,7 + Die Absung eines zeioninuierlichen Signls ühr zu einer periodischen Wiederholung des TP- Sperums bei Vielchen der Absrequenz. Drus ergib sich uch die in Bild 3. zu sehende Symmerie der Ausgngswere der DFT bezüglich des Frequenzwers bei /, der der hlben Absrequenz ensprich. Es gil die olgende Beziehung zwischen den Sperlweren unerhlb und oberhlb von /: gerde : ungerde : * + l l mi l,,..., * + l l mi l, 3,..., Dmi ergib sich ür ds Beispiel in Bild 3., dss z.b. der Wer des Releils der DFT Komponene bei 5 Hz dem Wer bei 95 Hz ensprich und der Wer des Imginäreils bei Hz bei umgeehrem Vorzeichen dem Wer bei 8 Hz ensprich. H.G. Hirsch 5 DSS-WS /

6 Is mn nur n einer Drsellung des Ergebnisses der DFT ls Sperum ineressier, so nn mn die Berchung und uch die Berechnung von u den Bereich von,,,/ beschränen, der dem Frequenzbereich von Hz bis zur hlben Absrequenz ensprich. Zudem sell mn ds Sperum häuig nich ls Rel- und Imginäreil, sondern miels Berg und Phse dr..3 Beschreibung linerer, zeiinvriner Signlverrbeiungssyseme im Frequenzbereich Im vorhergehenden Kpiel wurde die Flung zur Beschreibung linerer, zeiinvriner Syseme im Zeibereich eingeühr: y h Ds Signl nn mi Hile der Fourier Trnsormion in den Sperlbereich rnsormier werden, wobei mn zur Beschreibung der Trnsormion die olgende Schreibweise benuz: jπ e d Ds Ergebnis is ein im llgemeinen omplees Fourier Sperum, ds mn uch ls Ampliudendichesperum bezeichne. In gleicher Weise läss sich die Sossnwor h in den Sperlbereich rnsormieren: jπ h H h e d Ds im llgemeinen omplee Fourier Sperum H bezeichne mn ls die Überrgungsunion des signlverrbeienden Sysems. D die Flung bei der Trnsormion in eine Mulipliion übergeh, ergib sich ds omplee Sperum Y des Ausgngssignls eines lineren zeiinvrinen Sysems ls ds lgebrische Produ von und H: Y H Dieser Zusmmenhng wird noch einml in Bild 3. visulisier. h y h H Y H Bild 3.: Lineres, zeiinvrines Sysem in Zei- und Frequenzbereich H.G. Hirsch 6 DSS-WS /

7 H.G. Hirsch 7 DSS-WS / Dem nn mn beispielsweise ennehmen, dss mn ds zeiliche Ausgngssignl y eines Sysems uch bei Kennnis der Fourier Speren durch die Mulipliion von und H und eine inverse Trnsormion des Sperums Y in den Zeibereich besimmen nn. Für zeidisree Signle gil ensprechend: H Y m n h m n h n n y b b b m Um die Fourier Trnsormion zur Anlyse verschiedener Augbensellungen us dem Bereich der Signlverrbeiung nwenden zu önnen, is es hilreich, einige Theoreme zu ennen. Aus der Kennnis der Beziehung δ nn mn bleien, dss die Fourier Trnsormiere des Dirc Impulses der Konsnen ensprechen muss. δ Dies bedeue, dss ds Sperum des Dirc-Sosses unbhängig von der Frequenz einen onsnen Wer nnimm und somi unendlich usgedehn is. Superposiion: + + Die linere Überlgerung von Zeisignlen ühr zu einer ebenlls lineren Überlgerung der zugehörigen Speren. Ähnlicheisheorem: b b b Wird ein Zeisignl beispielsweise gesuch, so wird ds zugehörige Sperum gedehn. Umgeehr ühr eine Dehnung im Zeibereich zu einer Suchung des Sperums. Verschiebungsheorem: j e π

8 jπ Der Verschiebungsor e weis den Berg u. Eine Mulipliion dmi ühr somi zu einer bergsmäßigen Veränderung, sondern nur zu einer Phsenverschiebung. Symmerie: Fourier- und inverse Fourier Trnsormion unerscheiden sich nur durch ds Vorzeichen des Eponenen. Drus läss sich die olgende Symmeriebeziehung bleien: Mi Hile der Symmeriebeziehung läss sich weierhin bleien, dss ds Produ zweier Zeisignle zu einer Flung der zugehörigen Speren ühr: n Die Energie eines Signlbschnis läss sich im Zeibereich berechnen zu E [ n ] oder im Frequenzbereich zu E [ ] [ n ] Diesen Zusmmenhng zwischen der Berechnung der Energie im Frequenz- und im Zeibereich bezeichne mn ls ds Prsevlsche Theorem. n Die Theoreme der Fourier Trnsormion sollen beispielh ngewende werden, um die Fourier Trnsormiere eines Rechecimpulses zu besimmen und drus umgeehr ds zugehörige Zeisignl eines idel rechecörmigen verluenden Tiepss-Sperums bzuleien. rec -/ / Bild 3.3: Rechecimpuls mi der Bezeichnung rec Ein Einheis -Rechecimpuls mi der zeilichen Breie von und einer Ampliude von is deinier ls: rec ür / > / Ds Sperum des Rechecimpulses läss sich mi Hile der Fourier-Trnsormion besimmen zu H.G. Hirsch 8 DSS-WS /

9 Mi e rec e d e jπ d j π + jπ e d j π j + π jπ jπ [ e ] e e j π [ cos π j sin π cos π j sin π ] sin π π Bei dem Term sin π π ls Si-Funion bezeichne und ür ds Argumen hndel es sich um eine gedämpe Sinusschwingung, die mn uch π die Schreibweise Si π verwende. Die Fourier-Trnormiere des Rechecimpulses is die Si-Funion: rec Si π Uner Verwendung der Symmeriebeziehung ergib sich eine Si-Funion im Zeibereich ls Rechecunion im Frequenzbereich: Si π rec rec Die Funion rec beschreib einen idelen Tiepss mi unendlich großer Flnenseilhei. Um nun einen Tiepss mi einer rei wählbren Grenzrequenz zu berchen, wird ds Ähnlicheisheorem verwende, mi dem eine Funion im Zeibereich beliebig gedehn oder gesuch werden nn und in ensprechender Weise im Frequenzbereich gesuch oder gedehn werden nn: Si π T T rec T Der Zusmmenhng zwischen der Si-Funion im Zeibereich und dem Rechecimpuls im Frequenzbereich wird nochmls in Bild 3.4 vernschulich:.8.6 T.4. 3T -/T +/T Bild 3.4: Si-Funion im Zeibereich ls zugehörige Funion des idelen Tiepsses T T. Der idele Tiepss wird im Zeibereich durch die unendlich usgedehne Si-Funion beschrieben. Eine Tiepssilerung nn somi ls Flung eines Signls mi der Si-Funion relisier werden. D die Si-Funion unendlich usgedehn is, mn ber bei der prischen Relisierung die H.G. Hirsch 9 DSS-WS /

10 Funion zeilich begrenzen muss, läss sich drus die grundsäzliche Erennnis bleien, dss mn einen idelen Tiepss nich relisieren nn. Der Frequenzgng eines relen Tiepssilers besiz dher im Bereich der Grenzrequenz eine endliche Flnenseilhei..4 Sperlnlyse mi Hile der DFT Die DFT wird in vielen Geräen zur Besimmung der Frequenzzusmmensezung unbenner Signle verwende. Wie im Abschni 3. gezeig wurde, düren die zu nlysierenden Signle sreng genommen nur periodische Signle sein. Zudem müsse die Bedingung erüll sein, dss der zu rnsormierende Signlbschni, der us Absweren beseh, genu eine oder mehrere Perioden des periodischen Signls beinhle. D eine oder beide Bedingungen von einem zu nlysierenden Signl häuig nich erüll werden, wird im Folgenden unersuch, welchen Einluss dies u ds Ergebnis der DFT besiz. Die Beschränung u einen Signlbschni, der us Absweren beseh und dmi eine zeiliche Länge von Rechecunion der Länge T besiz, nn mn mhemisch ls eine Mulipliion mi einer T beschreiben. Ausgehend von einem nlogen Signlverlu läss sich die Absung ls Mulipliion mi der Summe us Dirc-Impulsen δ n T und n die zeiliche Beschränung u einen Abschni der Länge der Rechecunion n rec drsellen: T δ n T rec T T ls eine weiere Mulipliion mi T n δ n T Si π T Trnsormier mn ds Produ mi einer Fourier-Trnsormion in den Frequenzbereich, so ergib sich eine Flung des TP-Sperums mi der Folge von Dirc-Sößen bei Vielchen der Absrequenz sowie eine weiere Flung mi der zur Rechecunion gehörigen Si-Funion. Die Flung mi der Folge von Dirc-Sößen ühr zu einer sperlen Wiederholung bei Vielchen der Absrequenz. Der Einluss der zeilichen Beschränung u einen Signlbschni spiegel sich dher im Wesenlichen in der Flung des TP-Sperums mi der Si-Funion wieder. H.G. Hirsch DSS-WS /

11 Beispielh werden dzu in Bild 3.5 eine Rechecunion mi einer Länge von ms und der Berg des zugehörigen, Si-örmig verluenden Sperums drgesell. Bild 3.5: Zeisignl und Sperum eines Rechecensers Ds Sperum der Rechecunion nimm bei der Frequenz Hz T,s 5 und Vielchen dieser Frequenz den Wer n. Die Flung des Si-örmigen Sperums mi dem Sperum eines Cosinussignls wird in Bild 3.6 vernschulich. Dbei besiz ds Cosinussignl eine Frequenz von 5 Hz, so dss ds zugehörige Fourier Sperum us Dirc-Impulsen bei -5 Hz und bei +5 Hz beseh. Anlysier mn einen Signlbschni mi einer Länge von ms, so äll genu eine Periode in ds berchee Zeienser. Die zugehörige Si-örmige Frequenzchrerisi ensprich dbei dem in Bild 3.5 drgesellen Verlu. Ds Lösen des Flungsinegrls wird in nschulicher Form in Bild 3.6 durch eine Verschiebung des Si-örmigen Verlus über der Frequenz ngedeue. Als Ergebnis der Flung ergib sich die ddiive Überlgerung zweier Si-Funionen. D bei der Disreen Fourier- H.G. Hirsch DSS-WS /

12 Trnsormion nur die Were bei Vielchen der Frequenz Hz T 5 berche werden, besiz ds DFT Sperum nur Were ungleich ull bei der sächlichen Frequenz des Cosinussignls. Mn nn dies uch ls eine Absung des Ergebnisses der Flung bei Vielchen von nsehen..5 Sperum eines 5 Hz Cosinussignls Anschuliche Lösung des Flungsinegrls durch Verschieben der Si-Funion über der Frequenz.5 Ergebnis der Flung DFT Sperum nch Absung des Ergebnisses der Flung Bild 3.6: Flung des Sperums eines 5Hz-Cosinussignls mi der Si-örmigen Frequenzchrerisi eines ms lngen Anlyseensers Vergleichend wird die Anlyse des ms lngen Abschnis eines Cosinussignls mi einer Frequenz von 75 Hz berche. In diesem Fll llen,5 Schwingungen des Cosinus in ds berchee Zeienser, so dss die Vorussezungen zur Anwendung der DFT nich erüll sind. Ds sich dbei einsellende Ergebnis wird in Bild 3.7 vernschulich, in dem wiederum die Flung des Signlsperums mi dem Sperum der Rechecunion gezeig wird. H.G. Hirsch DSS-WS /

13 .5 Sperum eines 75 Hz Cosinussignls Anschuliche Lösung des Flungsinegrls durch Verschieben der Si-Funion über der Frequenz.5 Ergebnis der Flung Resulierendes DFT Sperum Bild 3.7: Flung des Sperums eines 75Hz-Cosinussignls mi der Si-örmigen Frequenzchrerisi eines ms lngen Anlyseensers Ds DFT Sperum, ds us der Absung des Ergebnisses der Flung bei Vielchen von 5 Hz resulier, besiz bei llen bercheen Frequenzweren von ull bweichende Were. Mn bezeichne diese Beobchung ls lege Lec- Ee. Ds DFT Sperum weis Sperlomponenen us, die rel nich in dem Signl enhlen sind. Es gib verschiedene Möglicheien, um die Fehler bei der Sperlnlyse mi der DFT zu verleinern. Eine einche Möglichei beseh in der Anlyse eines längeren Signlbschnis, so dss die Anzhl der Abswere vergrößer wird. Dmi wird ds Sperum mi einer größeren Anzhl von Weren bei einer Verringerung des Absnds zwischen den Sperlomponenen beschrieben. Mn erziel eine höher ugelöse Sperlnlyse, bei der die Fehler u Grund des Lecees geringer usllen. H.G. Hirsch 3 DSS-WS /

14 In der Pris nn die Anzhl jedoch nich immer beliebig erhöh werden. Eine weiere Möglichei beseh in der Wichung der Abswere mi einer Fenserunion wn. Die DFT wende mn u die mi den Foren wn gewicheen Abswere n n: jπ n n w n e ür,,..., n Berche mn die unveränderen Abswere, so wurde dies zuvor mhemisch ls die Mulipliion mi einer Rechecunion beschrieben. Die Fenserunion is lso in diesem Fll die Rechecunion, die die in Bild 3.5 drgeselle Frequenzchrerisi besiz. Die Überlegungen gingen dhin, Wichungsunionen zu inden, deren Sperum ein deulich geringeres Schwingungsverhlen über einen weien Frequenzbereich besizen. Dbei nd mn herus, dss Wichungsunionen geeigne sind, bei denen die Abswere in der Mie des Fensers mi großen Foren im Bereich von und die Abswere n den Rändern des Fensers mi Foren nhe ull muliplizier werden. Ds Muliplizieren mi leinen Foren n den Rändern des Fensers nn mn im Zeibereich uch so inerpreieren, dss mn die Ampliudensprünge zwischen den Weren m Ende und m Anng eines Fensers reduzieren möche. Solche Ampliudensprünge önnen dnn ureen, wenn mn ein nichperiodisches Signl oder ein nich gnzzhlig Vielches einer Periode des Signls nlysier. Als Beispiel einer Wichungsunion wird in Bild 3.8 ds sogennne Hmmingenser mi seinem zugehörigen logrihmieren Bergssperum drgesell. Im Vergleich zum Sperum des Rechecensers in Bild 3.5, ds liner drgesell wurde, weis die Frequenzchrerisi des Hmmingensers eine wesenlich höhere Dämpung der ebenzipel u. Somi resulieren us diesen leinen Weren im Sperum der Fenserunion uch eine größeren Fehler bei der Flung. cheilh is die im Vergleich zum Si-örmigen Sperum breiere Hupeule. Drus resulier eine Anlyse mi einer geringeren Frequenzulösung. Es gib verschiedene Fenserunionen, die in den meisen Fällen nch den Personen, die sie eingeühr hben, bennn wurden, z.b. Hmming-Fenser, Hnning-Fenser, Blcmn-Fenser, Kiser-Fenser, Die Speren der Fenserunionen unerscheiden sich in der Höhe der ebenzipeldämpung und der Breie der Hupeule. Funionen, die eine höhere ebenzipeldämpung gewährleisen, besizen eine bereiere Hupeule. Umgeehr weisen Funionen mi einer schmäleren Hupeule eine geringere ebenzipeldämpung u. H.G. Hirsch 4 DSS-WS /

15 Hmming-Fenser: n +,5,54,46 cos π w n ür n,,,- Bild 3.8: Zeisignl und logrihmieres Bergssperum des Hmmingensers Eine eiziene Berechnung der DFT is möglich, wenn mn Signlbschnie, die Abswere beinhlen, nlysier. Diese recheneiziene Relisierung der DFT bezeichne mn ls Fs Fourier Trnsormion FFT. Der Rechenuwnd einer DFT ergib sich im Wesenlichen us der Anzhl der durchzuührenden Mulipliionen. Zur Besimmung der Were n [ cos n j sin π n ] n π ür werden Mulipliionen zur Besimmung der Releile Mulipliionen von n mi den Absweren der Cosinusunionen und Mulipliionen zur Besimmung der Imginäreile Mulipliionen von n mi den Absweren der Sinusunionen benöig. Bei einer Beschränung u Signlbschnie, die Abswere beinhlen, nehmen die Abswere der Cosinus- und Sinusunionen n mehreren Sellen den gleichen Wer n, so dss bei einer vorherigen Addiion der Abswere n n diesen Sellen die Anzhl der Mulipliionen H.G. Hirsch 5 DSS-WS /

16 deulich reduzier werden nn. Konre läss sich die Anzhl von Mulipliionen u ld reduzieren. Beispielsweise läss sich so die Anzhl der Mulipliionen bei einer 56 8 u Pune FFT von reduzieren. Möche mn einen Signlbschni, der weniger ls Abswere beinhle, in Form einer FFT nlysieren, so nn mn ensprechend viele ullen nügen bis zum Erreichen der Länge von. Diese Vorgehensweise bezeichne mn ls zero pdding. Dbei ergib sich uch eine größere Anzhl von Sperlweren, so dss sich eine höhere Aulösung des Sperums einsell..5 Periodische Flung im Frequenzbereich Die DFT läss sich zur Relisierung einer periodischen Flung im Frequenzbereich einsezen. Bei Einsz der FFT verwende mn uch die Bezeichnung ls schnelle Flung. Will mn beispielsweise ein digilisieres Signl einer Filerung mi einer deinieren Chrerisi unerweren, so nn dies durch Anwendung der disreen Flung im Zeibereich geschehen, bei der ds Signl mi der Impulsnwor des Filers gele wird. Is die Impulsnwor des Filers jedoch sehr lng, so nn es eiziener sein, die Filerung durch - eine Trnsormion des Signls und der Impulsnwor des Filers in den Sperlbereich mi Hile einer DFT FFT, - einer Filerung des Signls durch Mulipliion der beiden Speren und - einer Rücrnsormion des berechneen Sperums in den Zeibereich mi Hile einer IDFT IFFT zu relisieren. Berche mn die Flung eines zeilich begrenzen Signls n mi einer ebenlls zeilich begrenzen Impulsnwor hn, so läss sich ds Ausgngssignl durch Einsz der Disreen Fourier Trnsormion besimmen, mi der sowohl n ls uch hn in den Sperlbereich rnsormier werden. n besiz L Abswere ungleich ull ür n<l, nsonsen gil n ür n< und n L. hn besiz P Abswere ungleich ull ür n<p, nsonsen gil hn ür n< und n P. Die Länge der DFT muss dbei der zeilichen Länge L+P- des Flungsprodus von n und hn ensprechen. y n n h n DFTs der Länge L+P- H Y y n H.G. Hirsch 6 DSS-WS /

17 Viele Signle sind jedoch zeilich nich begrenz. In diesem Fll nn mn ds Prinzip der schnellen Flung dennoch nwenden, in dem mn ein Signl n zunächs in zeilich begrenze Abschnie der Länge L zerleg. Die einzelnen Abschnie des Signls n, ds nur Ampliudenwere ungleich ull ür n besizen soll, werden mi dem Inde r durchnummerier. Die Abswere des Abschnis mi dem Inde r lssen sich dnn beschreiben ls r i r L + i mi i,,..., L und r,,,..., wobei i ür i < und i L r Umgeehr läss sich ds Signl n dnn drsellen ls ddiive Überlgerung ller Abschnie: n r r n r L Jeder dieser Abschnie nn mi Hile einer DFT FFT in den Sperlbereich rnsormieren werden, um so ds Kurzzei-Sperum r dieses Abschnis zu besimmen. Jedes Kurzzei- Sperum r wird mi dem Sperum H der ebenlls in den Frequenzbereich rnsormieren Impulsnwor des Überrgungssysems muliplizier: Y H Ds Ergebnis Y r der Mulipliion wird wieder mi Hile einer IDFT IFFT in den Zeibereich zurücrnsormier. Die rücrnsormieren Signlbschnie werden bschließend ddiiv zum r Ausgngssignl yn überlger: y n y n r L r r r.6 Disree Cosinus Trnsormion Eine weiere Trnsormion, die in einigen Verhren der Bildcodierung JPEG, MPEG und uch in der Sprchverrbeiung verwende wird, is die disree Cosinus Trnsormion DCT. Die DCT is deinier zu DCT π n n +.5 n cos ür,,..., Die Besimmung der inversen disreen Cosinus Trnsormion IDCT ühr zu einer nhezu gleich ussehenden Deiniion wie die DCT selbs: n +.5 n DCT π n cos ür n,,..., Die DCT wird u ein reeles Signl ngewende und erzeug im Gegensz zur DFT uch ls Ausgngswere reele Were. Im Vergleich zur DFT werden die Abswere n bei der DCT nur mi den Weren bgeseer Cosinusunionen muliplizier. Sinusunionen werden nich H.G. Hirsch 7 DSS-WS /

18 verwende. Die DCT bsier olglich u dem Ansz einen Signlverlu nur ls Summe gewicheer Cosinusunionen zu beschreiben. Die Cosinus Bsisunionen ür,,,6 sind in Bild 3.9 drgesell. Bild 3.9: Bsisunionen der DCT ür,,,6 Dieser Drsellung nn mn ennehmen, dss die Bsisunion ür eine hlbe Periode einer Cosinusschwingung is, wobei die zeiliche Länge dieser hlben Periode der Fenserlänge T ensprich. Die DCT Koeizienen höherer Ordnung ergeben sich ensprechend durch die Mulipliion der Abswere des Eingngssignls mi Vielchen dieser hlben Periode. Prinzipiell erhäl mn durch die DCT und den drus resulierenden Koeizienen uch eine Beschreibung der sperlen Eigenschen des Signls. Die DCT wird z.b. ngewende bei der Codierung von Einzelbildern nch dem JPEG Join Phoogrphic Eper Group Sndrd und von Bewegbildern nch dem MPEG Moving Picure H.G. Hirsch 8 DSS-WS /

19 Eper Group Sndrd. Dbei wird Crominnz- und Luminnzinormion von Blöcen, die us 8 ml 8 Bildpunen besehen, mi einer DCT rnsormier. In der Sprchverrbeiung wird die DCT verwende, um ds logrihmiere Bergs- oder Leisungsdichesperum, ds miels einer FFT besimm wurde, wiederum sperl zu nlysieren und miels der DCT in den sogennnen Cepsrl bereich zu rnsormieren. Die Cepsrloeizienen niedriger Ordnung beschreiben die Einhüllende des FFT Sperums und dmi die Überrgungsunion des menschlichen Volrs. Dher eignen sich diese Koeizienen gu ls usische Prmeer zur Sprcherennung. H.G. Hirsch 9 DSS-WS /

Die Exponentialfunktion

Die Exponentialfunktion Die Eponenilunkion Deiniion Es sei eine posiive reelle Zhl,,. Eine Funkion R + R R : heiß Eponenilunkion. Die posiive reelle Zhl heiß Bsis und die reele Zhl R Eponen der Funkion. Mnchml heiß uch Wchsumskor.

Mehr

Lernen ist wie rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. (Benjamin Britten)

Lernen ist wie rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. (Benjamin Britten) Lernen is wie rudern gegen den Srom. Sobld mn uhör, reib mn zurüc. (Benjmin Brien) Die qudrische Funion Die qudrische Funion Funionen der llgemeinen Form x bx c, b, cir; 0 nenn mn qudrische Funionen. Den

Mehr

Lernen ist wie rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. (Benjamin Britten)

Lernen ist wie rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. (Benjamin Britten) Lernen is wie rudern gegen den Srom. Sobld mn uhör, reib mn zurüc. (Benjmin Brien) Die qudrische Funion Die qudrische Funion Funionen der llgemeinen Form x bx c, b, cir; 0 nenn mn qudrische Funionen. Den

Mehr

Freie ungedämpfte Schwingung eines Massenpunktes (Federschwinger) = 2a. Die allgemeine Lösung der DGL ist dann eine Linearkombination beider Lösungen:

Freie ungedämpfte Schwingung eines Massenpunktes (Federschwinger) = 2a. Die allgemeine Lösung der DGL ist dann eine Linearkombination beider Lösungen: Die Schwingungs-Differenilgleichung Freie ungedämpfe Schwingung eines Mssenpunes Federschwinger Bei Auslenung des Mssenpunes: Hooesches Gesez F - Federonsne Die Bewegungsgleichung lue dher: d m oder m

Mehr

Aufgaben: 1. Gib eine Gleichung der Ebene E an, die durch A in Richtung von u und v verläuft.

Aufgaben: 1. Gib eine Gleichung der Ebene E an, die durch A in Richtung von u und v verläuft. Prmeergleichung und Koordinenform einer Ebene Prmeergleichung und Koordinenform einer Ebene Die Lge einer Ebene E im Rum is durch drei Größen eindeuig fesgeleg: X. Einen Punk A, durch den die Ebene verläuf..

Mehr

Traktrix DEMO. Text Nr Stand 11. Mai 2016 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK.

Traktrix DEMO. Text Nr Stand 11. Mai 2016 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Trkri Te Nr. 540 Snd. Mi 06 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK www.mhe-cd.de 540 Trkri Vorwor Die Trkri is eine Kurve für gehobenemhemische Ansprüche. Ineressn is schon ihre mechnische

Mehr

8. Abtastung. Kontinuierliches Signal: Signalspektrum: Abgetastetes Signal: ( t) Abtastfunktion: 1 f a. Spektrum der Abtastfunktion:

8. Abtastung. Kontinuierliches Signal: Signalspektrum: Abgetastetes Signal: ( t) Abtastfunktion: 1 f a. Spektrum der Abtastfunktion: Pro. Dr.-In. W.-P. Buchwld Sinl- und Sysemheorie 8. Absun Koninuierliches Sinl: u() Sinlspekrum: U() Abesees Sinl: ( ) = u( ) ( ) u Absunkion: + n= ( ) = δ ( n ) Spekrum der Absunkion: + n= Spekrum des

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2010 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe 1 ( )( ) und der Normalen von K

Abiturprüfung Mathematik 2010 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe 1 ( )( ) und der Normalen von K Abiurprüfung Mhemik (Bden-Würemberg) Berufliche Gymnsien Anlysis, Aufgbe. Für jedes * is die Funkion f gegeben durch f (x) = x x + x +, x Ds Schubild von f is K. ( )( ).. (4 Punke) Zeichnen Sie K und K

Mehr

Hamburg Kernfach Mathematik Zentralabitur 2013 Erhöhtes Anforderungsniveau Analysis 2

Hamburg Kernfach Mathematik Zentralabitur 2013 Erhöhtes Anforderungsniveau Analysis 2 Hmburg Kernfch Mhemik Zenrlbiur 2013 Erhöhes Anforderungsniveu Anlysis 2 Smrphones Die Mrkeinführung eines neuen Smrphones vom Elekronikherseller PEAR wird ses ufgereg erwre. Zur Modellierung der Enwicklung

Mehr

Signal- und Systemtheorie for Dummies

Signal- und Systemtheorie for Dummies FB Eleroechni Ewas Signal- und Sysemheorie or Dummies Version - Juli Oh No!!!! Pro. Dr.-Ing. ajana Lange Fachhochschule Merseburg FB Eleroechni Pro. Dr.-Ing. ajana Lange Signal- und Sysemheorie or Dummies

Mehr

Homogene Gleichungssysteme, Gausscher Algorithmus

Homogene Gleichungssysteme, Gausscher Algorithmus HTW Mhemik MST Prof.Dr.B.Grbowski e-mil: grbowski@hw-srlnd.de Tel.: 7- Lösungen zu Übung Homogene Gleichungssyseme, Gusscher lgorihmus u ufgbe Besimmen Sie mi Hilfe des Gusschen lgorihmus die jeweilige

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2011 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe 1. gegeben durch. auf der y-achse und schneidet G

Abiturprüfung Mathematik 2011 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe 1. gegeben durch. auf der y-achse und schneidet G wwwmhe-ufgbencom Abiurprüfung Mhemik 0 (Bden-Würemberg) Berufliche ymnsien Anlysis, Aufgbe Für jedes mi > is die Funkion g gegeben durch x g (x) = e, x Ds Schubild von g is ( Punke) Nennen Sie drei gemeinsme

Mehr

A1 Fourier-Transformation

A1 Fourier-Transformation A ourier-trnsormion Grundlgen der Sisik Die ourierrnsormion ordne einer unkion x us einem unkionenrum U eine unkion X us einem nderen unkionenrum V umkehrbr eindeuig zu. In der Technik wird x häuig ls

Mehr

Bericht zur Prüfung im Oktober 2006 über Finanzmathematik und Investmentmanagement

Bericht zur Prüfung im Oktober 2006 über Finanzmathematik und Investmentmanagement Berich zur Prüfung im Okober 006 über Finnzmhemik und Invesmenmngemen Grundwissen Peer Albrech Mnnheim Am 07. Okober 006 wurde zum ersen Ml eine Prüfung im Fch Finnzmhemik und Invesmenmngemen nch PO III

Mehr

Universität Passau Lehrstuhl für Finanzierung

Universität Passau Lehrstuhl für Finanzierung Universiä Pssu Lehrsuhl für Finnzierung Nuzenfunkionen und Risikoversion Snd 26..2 Um ds Bernoulli-Prinzi (execed-uiliy-rincile) zu konkreisieren, is die Sezifikion einer (von Neumnn - Morgensern -) Nuzenfunkion

Mehr

Lösung zur Hausaufgabe in Topologie und Differentialrechnung mehrerer Variablen SS x 1. x 2. x 1+x 2+x 3

Lösung zur Hausaufgabe in Topologie und Differentialrechnung mehrerer Variablen SS x 1. x 2. x 1+x 2+x 3 Bl Nr. 11 Simon Reisser Lösung zur Husufgbe in Topologie und Differenilrechnung mehrerer Vriblen SS 17 Aufgbe () Sei f(x 1, x, x 3 ) = (y 1, y, y 3 ) = (e x1x x3, e x1x+x3, e xx3 ) und dg(y 1, y, y 3 )

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg Bden-Würemberg: Abiur 05 Anlysis www.mhe-ufgben.com Hupprüfung Abiurprüfung 05 (ohne CAS) Bden-Würemberg Anlysis Hilfsmiel: GTR, Formelsmmlung berufliche Gymnsien (AG, BTG, EG, SG, TG, WG) Alexnder Schwrz

Mehr

Mathe-Abitur ab 2004: Fundus für den Pflichtbereich

Mathe-Abitur ab 2004: Fundus für den Pflichtbereich Mhe-Abiur b : Fundus für den Pflichbereich Lösungen) Die Auoren übernehmen keine Grnie für die Richigkei der Lösungen. Auch wurde sicher nich immer der kürzese und elegnese Lösungsweg eingeschlgen. Einfche

Mehr

10 Gewöhnliche Differentialgleichungen

10 Gewöhnliche Differentialgleichungen Mhemik für Physiker III, WS 212/213 Diensg 5.2 $Id: ode.ex,v 1.1 213/2/6 13:25:6 hk Exp $ $Id: picrd.ex,v 1.3 213/2/6 1:22:12 hk Exp $ 1 Gewöhnliche Differenilgleichungen 1.8 Inhomogene linere Differenilgleichungen

Mehr

Green-Funktion. Wir betrachten (z. B.) eine inhomogene lineare DGL 2. Ordnung. y +y = r(x) Die allgemeine Lösung mit y(0) = 0 und y( π 2

Green-Funktion. Wir betrachten (z. B.) eine inhomogene lineare DGL 2. Ordnung. y +y = r(x) Die allgemeine Lösung mit y(0) = 0 und y( π 2 Green-Funkion Wir berchen (z. B.) eine inhomogene linere DGL 2. Ordnung y +y = r() Die llgemeine Lösung mi y() = und y( π 2 ) = (Rndwerufgbe) sez sich us der llgemeinen Lösung der zugehörigen homogenen

Mehr

Zusammenfassung: Geraden und Ebenen

Zusammenfassung: Geraden und Ebenen LGÖ Ks M Schuljhr 06/07 Zusmmenfssung: Gerden und Ebenen Inhlsverzeichnis Gerden Gegenseiige Lge von Gerden 4 Ebenen 6 Gegenseiige Lge von Gerden und Ebenen Gegenseiige Lge von Ebenen 5 ür Experen 8 Gerden

Mehr

8.5 Uneigentliche Integrale Integrale über unbeschränkte Bereiche. f(x) dx. Integrale über unbeschränkte Funktionen mit Singularitäten am Rand

8.5 Uneigentliche Integrale Integrale über unbeschränkte Bereiche. f(x) dx. Integrale über unbeschränkte Funktionen mit Singularitäten am Rand 8.5 Uneigenliche Inegrle Inegrle über unbeschränke Bereiche,, Inegrle über unbeschränke Funkionen mi Singulriäen m Rnd, f : (, b] R seig, f : [, b) R seig Lokle Inegrierbrkei: Definiion: Eine Funkion f

Mehr

7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasten

7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasten Einmassenschwinger eil I.7 Impulslasen 53 7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasen Impulslasen im echnischen Allag sind zum Beispiel Soß- oder Aufprallvorgänge oder Schläge. Die Las seig dabei in kurzer

Mehr

DIE ZUTEILUNGSREGELN 2008 2012: BRANCHENBEISPIEL PAPIER- UND ZELLSTOFFERZEUGUNG (TÄTIGKEITEN XIV UND XV TEHG)

DIE ZUTEILUNGSREGELN 2008 2012: BRANCHENBEISPIEL PAPIER- UND ZELLSTOFFERZEUGUNG (TÄTIGKEITEN XIV UND XV TEHG) 26. November 2007 DIE ZUTEILUNGSREGELN 2008 2012: BRANCHENBEISPIEL PAPIER- UND ZELLSTOFFERZEUGUNG (TÄTIGKEITEN XIV UND XV TEHG) Informion zur Anwendung der gesezlichen Regelungen zur Zueilung von Kohlendioxid-Emissionsberechigungen

Mehr

3. Stochastische Prozesse und ARIMA-Modelle

3. Stochastische Prozesse und ARIMA-Modelle 3. Sochsische Prozesse und ARIMA-Modelle 3. Sochsische Prozesse und Sionriä Sochsischer Prozess X T X T Sochsischer Prozess (Menge von Zufllsvriblen) T X Menge der Zeipunke, für die der Prozess definier

Mehr

Kapitel 2: Spektrum periodischer Signale (Fourierreihe)

Kapitel 2: Spektrum periodischer Signale (Fourierreihe) ZHW, SiSy, Rumc, - Kapiel : Sperum periodischer Signale (Fourierreihe) Signale önnen im Zeibereich analysier werden. Es is aber häufig voreilhaf, Signale im Frequenzbereich zu analysieren. In diesem Kapiel

Mehr

Aufgaben aus Zentralen Klassenarbeiten Mathematik (Baden-Württemberg) zu Logarithmen und Wachstum

Aufgaben aus Zentralen Klassenarbeiten Mathematik (Baden-Württemberg) zu Logarithmen und Wachstum www.mhe-ufgben.com Aufgben us Zenrlen Klssenrbeien Mhemik 96-99 (Bden-Würemberg) zu Logrihmen und Wchsum ZK 96 ) Besimme mi Hilfe der Definiion des Logrihmus : ) 6 b) c) d) 0 000 ) Es is 0, 6. Berechne

Mehr

lokales Maximum lokales u. globales Minimum

lokales Maximum lokales u. globales Minimum 6 Extrempunte Deinition: Eine Funtion : x (x) ht n der Stelle x ID ein loles (reltives) Mximum/Minimum, wenn die Funtionswerte in einer beliebig leinen Umgebung von x leiner/größer ls n dieser Stelle sind

Mehr

Name: Punkte: Note: Ø:

Name: Punkte: Note: Ø: Name: Punke: Noe: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darsellung: Rundung: 4. Klausur in K am 5. 5. 0 Ache auf die Darsellung und vergiss nich Geg., Ges., Formeln, Einheien, Rundung...! Angaben: e =,60 0-9 C

Mehr

Fouerierreihen - eine Einführung

Fouerierreihen - eine Einführung HBL Kapfenberg Fourierreiehen - eine Einführung Seie 1 von 19 Roland Pichler roland.pichler@hl-kapfenberg.ac.a Fouerierreihen - eine Einführung Mahemaische / Fachliche Inhale in Sichworen: Inegralrechnung,

Mehr

2 Berechnung von Flächeninhalten unter Kurvenstücken

2 Berechnung von Flächeninhalten unter Kurvenstücken Übungsmteril 1 Berechnung von Flächeninhlten unter Kurvenstücken.1 Annäherung durch Rechtecke Um die Fläche zu berechnen, die zwischen dem Funktionsgrphen einer Funktion und der -Achse eingeschlossen wird,

Mehr

3.2. Flächenberechnungen

3.2. Flächenberechnungen Anlysis Inegrlrechnung.. Flächenerechnungen... Die Flächenfunkion ) Flächenfunkionen ufzeichnen Skizziere zur gegeenen Funkion diejenige Funkion, welche die Fläche unerhl der Funkionskurve miss. Die Flächenfunkion

Mehr

Weitere Aufgaben zum Themenkomplex 1: Grundlagen, Hauptsatz der Diff.- und Integralrechnung und Substitutionsverfahren

Weitere Aufgaben zum Themenkomplex 1: Grundlagen, Hauptsatz der Diff.- und Integralrechnung und Substitutionsverfahren Prof. Dr. Gerd von Cölln Prof. Dr. Dirk Re Mhemik II Weiere Aufgen zum hemenkomple : Grundlgen, Hupsz der Diff.- und Inegrlrechnung und Susiuionsverfhren. Sind folgende Aussgen whr oder flsch ) Sind f

Mehr

1 Abtastung, Quantisierung und Codierung analoger Signale

1 Abtastung, Quantisierung und Codierung analoger Signale Abasung, Quanisierung und Codierung analoger Signale Analoge Signale werden in den meisen nachrichenechnischen Geräen heuzuage digial verarbeie. Um diese digiale Verarbeiung zu ermöglichen, wird das analoge

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Bden-Würemberg: Abiur 04 Anlysis www.mhe-ufgben.com Hupprüfung Abiurprüfung 04 (ohne CAS) Bden-Würemberg Anlysis Hilfsmiel: GTR, Formelsmmlung berufliche Gymnsien (AG, BTG, EG, SG, TG, WG) Alexnder Schwrz

Mehr

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner Sysemheorie eil A - Zeikoninuierliche Signale und Syseme - Muserlösungen Manfred Srohrmann Urban Brunner Inhal 3 Muserlösungen - Zeikoninuierliche Syseme im Zeibereich 3 3. Nachweis der ineariä... 3 3.

Mehr

b) Dasselbe System, die Unbekannten sind diesmal durchnummeriert:

b) Dasselbe System, die Unbekannten sind diesmal durchnummeriert: 1 Linere Gleichungssysteme 1. Begriffe Bspl.: ) 2 x - 3 y + z = 1 3 x - 2 z = 0 Dies ist ein Gleichungssystem mit 3 Unbeknnten ( Vriblen ) und 2 Gleichungen. Die Zhlen vor den Unbeknnten heißen Koeffizienten.

Mehr

Grundgebiete der Elektrotechnik II Feedbackaufgabe: Transiente Vorgänge

Grundgebiete der Elektrotechnik II Feedbackaufgabe: Transiente Vorgänge heinisch-wesfälische Technische Hochschule Aachen Insiu für Sromricherechni und Elerische Anriebe Universiäsprofessor Dr. ir. i W. De Doncer Grundgebiee der Eleroechni II Feedbacaufgabe: Transiene Vorgänge

Mehr

x x x Eine solche Verzweigung ist als Verzweigung der vom Signal getragenen Information

x x x Eine solche Verzweigung ist als Verzweigung der vom Signal getragenen Information 73 3.4.4 Signlflußplndrstellung Neben dem bisher behndelten rein mthemtischen Modellen in Gleichungsform zur Beschreibung des Signlübertrgungsverhltens dynmischer Systeme eistiert noch eine bildliche und

Mehr

1.7 Inneres Produkt (Skalarprodukt)

1.7 Inneres Produkt (Skalarprodukt) Inneres Produkt (Sklrprodukt) 17 1.7 Inneres Produkt (Sklrprodukt) Montg, 27. Okt. 2003 7.1 Wir erinnern zunächst n die Winkelfunktionen sin und cos, deren Wirkung wir m Einheitskreis vernschulichen: ϕ

Mehr

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG 91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 www.mahe-aufgaben.com Abiurprüfung Mahemaik 009 (Baden-Würemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe. (7 Punke) Das Schaubild P einer Polynomfunkion drien Grades ha den Wendepunk W(-/-) und

Mehr

Analysis I. 14. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching

Analysis I. 14. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching Anlysis I 4. Übungssunde Seven Biln sevenb@suden.ehz.ch biln.uk/eching June 6, 07 Erinnerung Sz. (Prielle Inegrion) f (x) g(x)dx = [ ] b f(x)g(x) f(x) g (x)dx. Sz 6..5 (Subsiuion) Sei f : [, b] R seig,

Mehr

0.1.3 Spectrum-Analyser ******

0.1.3 Spectrum-Analyser ****** V3..3 ****** Motivtion Ein Spektrlnlystor überführt die Schwingungen, welche von verschiedenen Musikinstrumenten oder von einem Funktionsgenertor erzeugt wurden, durch Fouriernlyse in ihr zugehöriges Amplitudenspektrum.

Mehr

Modulation. Thema: Modulation

Modulation. Thema: Modulation Übun&Prakikum zu diialen Kommunikaionssysemen Thema: Modulaion Modulaion Ziele Mi diesen rechnerischen und experimenellen Übunen wird die prinzipielle Vorehensweise zur Überraun von binären Daensrömen

Mehr

10. Wechselspannung Einleitung

10. Wechselspannung Einleitung 10.1 Einleiung In Sromnezen benuz man sa Gleichspannung eine sinusförmige Wechselspannung, uner anderem weil diese wesenlich leicher zu erzeugen is. Wie der Name es sag wechsel bei einer Wechselspannung

Mehr

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2016 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 9

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2016 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 9 D-MAVT/D-MATL Anlysis I HS 26 Dr. Andres Steiger Lösung - Serie 9. MC-Aufgben (Online-Abgbe). Es sei f die Funktion f() = e + 7. Welche der folgenden Funktionen sind Stmmfunktionen von f? () g() = 2 2

Mehr

Mathematikaufgaben > Analysis > Funktionenscharen

Mathematikaufgaben > Analysis > Funktionenscharen Michael Buhlmann Mahemaikaugaben > Analysis > Funkionenscharen Augabe: Unersuche die ganz raionale Funkionenschar + 8 mi Parameer > 0 au: Nullsellen, Hoch- und Tiepunke, Monoonie, Wendepunke, Krümmung,

Mehr

Systemtheorie: Übertragungssystem: Beispiele

Systemtheorie: Übertragungssystem: Beispiele Sysemheorie: lieer mahemaische Werkzeuge, um die Umwandlung einer physikalisch kodieren Inormaion in einer andere Darsellung z.b. vom Orsraum in den Fourierraum ohne Inormaionsverlus zu beschreiben. Überragungssysem:

Mehr

DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN

DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN Skrium zum Fach Mechanik 5Jahrgang HTL-Eisensad DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN DilIngDrGüner Hackmüller 5 DilIngDrGüner Hackmüller Alle Reche vorbehalen

Mehr

Der Primzahlsatz, Teil 1. 1 Erste Abschätzungen zum Primzahlsatz

Der Primzahlsatz, Teil 1. 1 Erste Abschätzungen zum Primzahlsatz Der Primzahlsaz, Teil Vorrag zum Seminar zur Funionenheorie, 07.05.0 Raffaela Biesenbach Diese Arbei beschäfig sich mi der Herleiung des Primzahlsazes. Dazu werden Definiionen und Säze aus dem Sri zur

Mehr

Elementare Federberechnung

Elementare Federberechnung Dip.-Ing.(FH) Kuno Fuerknech D-87616 Wd/Osgäu Seie 1 von 8 Eemenre Federberechnung -Grundformen der Federeemene- 1. Krgräger Benennungen: F s ϕ wirksme Krf Absnd der Krf zur Einspnnung Verformung in Richung

Mehr

ANALYTISCHE BERECHNUNGEN AM

ANALYTISCHE BERECHNUNGEN AM Schule Bundesgymnasiu um für Berufsäige Salzburg Modul Thema Mahemai 8 Arbeisbla A 8-6 Kreis ANALYTISCHE BERECHNUNGEN AM KREIS Bisher onnen wir lediglich die Fläche, den Umfang oder den Radius eines Kreises

Mehr

Laplacetransformation in der Technik

Laplacetransformation in der Technik Verallgemeinere Funkionen Laplaceransformaion in der echnik Fakulä Grundlagen Februar 26 Fakulä Grundlagen Laplaceransformaion in der echnik Übersich Verallgemeinere Funkionen Verallgemeinere Funkionen

Mehr

11.8 Digitale Filter. Vorteile digitaler Filter

11.8 Digitale Filter. Vorteile digitaler Filter Fachhochschule usbur Fachbereich Elekroechnik Pro. Dr. C. Clemen.8 Diiale Filer Nachrichenüberraunsechnik.8 Diiale Filer ls wichies Beispiel ür diiale Sinalverarbeiun sollen nun diiale Filer behandel werden.

Mehr

Multiplikative Inverse

Multiplikative Inverse Multipliktive Inverse Ein Streifzug durch ds Bruchrechnen in Restklssen von Yimin Ge, Jänner 2006 Viele Leute hben Probleme dbei, Brüche und Restklssen unter einen Hut zu bringen. Dieser kurze Aufstz soll

Mehr

1 Folgen. 1. Februar 2016 ID 03/455. a) Folgende Folge ist gegeben: a n+1 = 7a n 12a n 1, a 0 = 1, a 1 = 0 (1) Charakteristisches Polynom:

1 Folgen. 1. Februar 2016 ID 03/455. a) Folgende Folge ist gegeben: a n+1 = 7a n 12a n 1, a 0 = 1, a 1 = 0 (1) Charakteristisches Polynom: Tutorium Ynnick Schrör Lösung zur Bonusklusur vom WS 1/13 Ynnick.Schroer@rub.de 1. Februr 016 ID 03/455 1 Folgen ) Folgende Folge ist gegeben: n+1 7 n 1 n 1, 0 1, 1 0 (1) Chrkteristisches Polynom: q 7q

Mehr

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff Die Bioverfügbarkei is eine Messgröße dafür, wie schnell und in welchem Umfang ein Arzneimiel resorbier wird und am Wirkor zur Verfügung seh. Zur Messung der Bioverfügbarkei wird die Wirksoffkonzenraion

Mehr

a) x 0, (Nichtnegativität) b) x = 0 x = 0, (Eindeutigkeit) c) αx = α x, (Skalierung)

a) x 0, (Nichtnegativität) b) x = 0 x = 0, (Eindeutigkeit) c) αx = α x, (Skalierung) Definition 1.20 Ein metrischer Rum besteht us einer Menge X und einer Abbildung d : X X R, die jedem geordneten Pr von Elementen us X eine reelle Zhl zuordnet, d.h. (x,y) X X d(x,y) R. Diese Abbildung

Mehr

Grundlagen der Integralrechnung

Grundlagen der Integralrechnung Grundlgen der Integrlrechnung W. Kippels 0. April 2014 Inhltsverzeichnis 1 Ds unbestimmte Integrl 2 2 Ds bestimmte Integrl 4 Beispielufgben 7.1 Beispielufgbe 1............................... 7.2 Beispielufgbe

Mehr

Universität Ulm Samstag,

Universität Ulm Samstag, Universiä Ulm Samsag, 5.6. Prof. Dr. W. Arend Robin Nika Sommersemeser Punkzahl: Lösungen Gewöhnliche Differenialgleichungen: Klausur. Besimmen Sie die Lösung (in möglichs einfacher Darsellung) folgender

Mehr

Einführung in die Physik I. Kinematik der Massenpunkte

Einführung in die Physik I. Kinematik der Massenpunkte Einfühung in die Phsik I Kinemik de Mssenpunke O. von de Lühe und U. Lndgf O und Geschwindigkei Wi bechen den O eines ls punkfömig ngenommenen Köpes im Rum ls Funkion de Zei Eindimensionle Posiion O O

Mehr

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................

Mehr

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis - - VB Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis... Die Inverse einer Mtrix.... Definition der Einheitsmtrix.... Bedingung für die inverse Mtrix.... Berechnung der Inversen Mtrix..... Ds Verfhren nch Guß mit

Mehr

R := {((a, b), (c, d)) a + d = c + b}. Die Element des Quotienten M/R sind die Klassen

R := {((a, b), (c, d)) a + d = c + b}. Die Element des Quotienten M/R sind die Klassen Die ntürlichen Zhlen (zusmmen mit der Addition und der Multipliktion) wurden in Kpitel 3 xiomtisch eingeführt. Aus den ntürlichen Zhlen knn mn nun die gnzen Zhlen Z = {..., 2, 1, 0, 1, 2,...} die rtionlen

Mehr

6. Quadratische Gleichungen

6. Quadratische Gleichungen 6. Qudrtische Gleichungen 6. Vorbemerkungen Potenzieren und Wurzelziehen, somit uch Qudrieren und Ziehen der Qudrtwurzel, sind entgegengesetzte Opertionen. Sie heben sich gegenseitig uf. qudrieren Qudrtwurzel

Mehr

mathphys-online Abiturprüfung Berufliche Oberschule 2015 Mathematik 13 Technik - A I - Lösung mit CAS Teilaufgabe 1 mit f a ( x)

mathphys-online Abiturprüfung Berufliche Oberschule 2015 Mathematik 13 Technik - A I - Lösung mit CAS Teilaufgabe 1 mit f a ( x) mhphys-online Abiurprüfung Berufliche Oberschule 05 Mhemik 3 Technik - A I - Lösung mi CAS Teilufgbe Gegeben is die Funkion f mi f ( ) Definiionsmenge D f IR. e e mi IR\ {0} und der mimlen Teilufgbe. (7

Mehr

Kontinuierliche Fourier Transformation

Kontinuierliche Fourier Transformation Koninuierliche Fourier ransformaion f () is eine nichperiodische Funkion. Um die Frequenzen in einem beliebigen Zeisignal zu besimmen, inerpreieren wir die Funkion f () als periodische Funkion mi Periode.

Mehr

Aufgabensammlung. Signale und Systeme 1. Einführung in die Signal- und Systemtheorie. Kontaktinformation: Dr. Mike Wolf, Tel. 2619

Aufgabensammlung. Signale und Systeme 1. Einführung in die Signal- und Systemtheorie. Kontaktinformation: Dr. Mike Wolf, Tel. 2619 Aufgabensammlung Signale und Syseme 1 für die BA-Sudiengänge EIT, II, BT, MTR, OTR, MT, IN (3. FS) Einführung in die Signal- und Sysemheorie für den BA-Sudiengang WIW-ET (5. FS) Konakinformaion: Dr. Mike

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2012 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2012 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe 1 Abiurprüfung Mahemaik 0 (Baden-Würemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe. (8 Punke) Die Abbildung zeig das Schaubild einer Funkion h mi der Definiionsmenge [-7 ; 4]. Die Funkion H is eine Sammfunkion

Mehr

existiert. In der Regel wird zusätzlich zum oben gegebenen System von Differentialgleichungen noch eine Anfangsbedingung

existiert. In der Regel wird zusätzlich zum oben gegebenen System von Differentialgleichungen noch eine Anfangsbedingung 0 Eine Anwendung der Jordan-Normalform in der Analysis In vielen physikalischen Anwendungen is es nowendig, Syseme von Differenialgleichungen der Form: y ( = b y ( + b 2 y 2 ( + + b n y n ( + f ( y 2(

Mehr

Wurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist,

Wurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist, Seitenlängen von Qudrten lssen sich mnchml sehr leicht und mnchml etws schwerer Wurzeln bestimmen. Dnn brucht mn Wurzeln. Treffender müsste mn von Qudrtwurzeln sprechen. Sie stehen in enger Beziehung zu

Mehr

Übungen zur Vorlesung Nachrichtenübertragungstechnik E5iK Blatt 10

Übungen zur Vorlesung Nachrichtenübertragungstechnik E5iK Blatt 10 Fachhochschule Augsburg SS 20001 Fachbereich Elekroechnik Modulaion digialer Signale Übungen zur Vorlesung Nachrichenüberragungsechnik E5iK Bla 10 Fragen 1. Welche Voreile biee die digiale Überragung von

Mehr

Grundlagen der Integralrechnung

Grundlagen der Integralrechnung Grundlgen der Integrlrechnung Wolfgng Kippels 8. April 018 Inhltsverzeichnis 1 Vorwort Ds unbestimmte Integrl Ds bestimmte Integrl 5 4 Beispielufgben 8 4.1 Beispielufgbe 1...............................

Mehr

Theoretische Physik IV - Blatt 3

Theoretische Physik IV - Blatt 3 Theoretische Physi IV - Bltt 3 Christopher Bronner, Frn Essenberger FU Berlin 4.November 006 Aufgbe 5 Energieeigenfuntionen Uns ist folgendes Potentil gegeben, wobei V 0 > 0 sei: V (x) V 0 bei x [, ] V

Mehr

Uneigentliche Riemann-Integrale

Uneigentliche Riemann-Integrale Uneigentliche iemnn-integrle Zweck dieses Abschnitts ist es, die Vorussetzungen zu lockern, die wir n die Funktion f : [, b] bei der Einführung des iemnn-integrls gestellt hben. Diese Vorussetzungen wren:

Mehr

Dieser Mangel kann überwunden werden, wenn die Typenlogik um den Lambda-Operator

Dieser Mangel kann überwunden werden, wenn die Typenlogik um den Lambda-Operator 3 Theorie der λ -Repräsenion 3 Theorie der λ-repräsenion [Dowy 98-111, Gmu 102-116, Pree 338-371, Chierchi 391-429] 3.1 Der λ-operor In der reinen Typenlogik wird jedem Ausdruck ein Typ zugewiesen. Ein

Mehr

Nachtrag Nr. 71 a. gemäß 10 Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 1. Juli 2005 geltenden Fassung) Unvollständigen Verkaufsprospekt

Nachtrag Nr. 71 a. gemäß 10 Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 1. Juli 2005 geltenden Fassung) Unvollständigen Verkaufsprospekt London Brnch Nchrg Nr. 71 gemäß 10 Verkufsprospekgesez (in der vor dem 1. Juli 2005 gelenden Fssung) vom 6. Novemer 2006 zum Unvollsändigen Verkufsprospek vom 31. März 2005 üer Zerifike uf * üer FlexInves

Mehr

Signale - Fourieranalyse. Roland Küng, 2010

Signale - Fourieranalyse. Roland Küng, 2010 Signale - Fourieranalyse Roland Küng, Moivaion Digial Radio Mondial Analog Modulaion AM/FM Digial Modulaion hp://www.drm.org/?page_id5 Moivaion Grenzfrequenz Filer? Bandbreie MIC?.5. 5.. 5. -.5. 5 -.5..5..5

Mehr

5. Signalverarbeitung

5. Signalverarbeitung 5. Signalverarbeiung Elemenarsignale Lineare Sysemheorie Fourierransformaion Abasung koninuierlicher Signale Diskree Fourierransformaion Filerenwurf 5-Folien Digiale Signalverarbeiung 1 5.1 Nachrichen

Mehr

Kommunikationstechnik I

Kommunikationstechnik I Kommunikaionsechnik I Prof. Dr. Sefan Weinzierl Muserlösung 5. Aufgabenbla 1. Moden 1.1 Erläuern Sie, was in der Raumakusik uner Raummoden versanden wird. Der Begriff einer sehenden Welle läss sich am

Mehr

Leseprobe. Daniel von Grünigen. Digitale Signalverarbeitung. mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme

Leseprobe. Daniel von Grünigen. Digitale Signalverarbeitung. mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme Leseprobe Daniel von Grünigen Digiale Signalverarbeiung mi einer Einführung in die koninuierlichen Signale und Syseme ISBN (Buch: 978-3-446-4479- ISBN (E-Book: 978-3-446-4399-7 Weiere Informaionen oder

Mehr

Abitur - Leistungskurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 1999

Abitur - Leistungskurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 1999 Abitur - Leistungskurs Mthemtik Schsen-Anhlt 999 Gebiet L - Anlysis Augbe.. y, D, R,. Die Funktionenschr sei gegeben durch Die Grphen der Funktionen der Schr werden mit G bezeichnet. ) Ermitteln Sieden

Mehr

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009 UNIVERSIÄ KARLSRUHE Institut für Anlysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmnn Dipl.-Mth. M. Uhl Sommersemester 9 Höhere Mthemti II für die Fchrichtungen Eletroingenieurwesen, Physi und Geodäsie inlusive Komplexe Anlysis

Mehr

Serie 13 Lösungsvorschläge

Serie 13 Lösungsvorschläge D-Mth Mss und Integrl FS 204 Prof. Dr. D. A. Slmon Serie 3 Lösungsvorschläge. Sei I := [, b] R ein kompktes Intervll und sei B 2 I die Borel-σ-Algebr. Def. Eine Funktion f : I R heisst von beschränkter

Mehr

2. Die Friedmann-Gleichungen in Newtonscher Näherung.

2. Die Friedmann-Gleichungen in Newtonscher Näherung. . Die Friedmnn-Gleichungen in Newonscher Näherung..1. Skleninvrinz und Hubble-Konsne Die homogene Expnsion oder Konrkion is eine Sklenrnsformion des Rumes, so dss wir schreiben können r r ( ) ( ) = (.1)

Mehr

Ein Kluger denkt so viel, dass er keine Zeit zum Reden hat. Ein Dummer redet so viel, dass er keine Zeit zum Denken hat. (Anonym)

Ein Kluger denkt so viel, dass er keine Zeit zum Reden hat. Ein Dummer redet so viel, dass er keine Zeit zum Denken hat. (Anonym) Ein Kluger dent so viel, dss er eine Zeit zum Reden ht. Ein Dummer redet so viel, dss er eine Zeit zum Denen ht. (Anonym) 6 Gnzrtionle Funtionen 6 Gnzrtionle Funtionen Wir wollen nun uch Funtionen betrchten,

Mehr

Abb.4.1: Aufbau der Versuchsapparatur

Abb.4.1: Aufbau der Versuchsapparatur 4. xperimenelle Unersuchungen 4. Aufbau der Versuchsanlage Für die Unersuchungen zum Schwingungs- und Resonanzverhalen sowie Soffausauschprozess wurde eine Versuchsanlage aufgebau. In der Abbildung 4.

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 6 5. Semester ARBEITSBLATT 6 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 6 5. Semester ARBEITSBLATT 6 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN ARBEITSBLATT PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Eine Gerade sell man im R ensprechend zum R auf, nur daß eine z-koordinae hinzukomm: Definiion: Parameerdarsellung einer Gerade durch die Punke A und B:

Mehr

ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG ZAHLENTHEORIE, SS 2018

ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG ZAHLENTHEORIE, SS 2018 ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG ZAHLENTHEORIE, SS 2018 KARLHEINZ GRÖCHENIG So wie Sort Trining erfordert, erfordert Mthemtik ds selbständige Lösen von Übungsufgben. Ds wesentliche n den Übungen ist ds Selbermchen!

Mehr

Mathematik Rechenfertigkeiten

Mathematik Rechenfertigkeiten 2 Mthemtik Rechenfertigkeiten Skript Freitg Dominik Tsndy, Mthemtik Institut, Universität Zürich Winterthurerstrsse 9, 857 Zürich Irmgrd Bühler (Überrbeitung: Dominik Tsndy) 9.August 2 Inhltsverzeichnis

Mehr

Physik A VL4 ( )

Physik A VL4 ( ) Physik A VL4 (16.1.1) Beschreibung on Bewegungen - Kinemik in einer Rumrichung II Die beschleunige Bewegung Der Freie Fll Der senkreche Wurf Berchung ungleichförmiger Beschleunigung miels Inegrlrechnung

Mehr

15 Erzwungene Schwingungen

15 Erzwungene Schwingungen 11 Unwuchen in elasischen Rooren oder Fahrbahnunebenheien bei Fahrzeugen führen auf erzwungene Schwingungen. Berache werden soll im Folgenden der Fall der Schwingungserregung durch eingepräge Kräfe. Bei

Mehr

Satz 6.5 (Mittelwertsatz der Integralrechnung) Sei f : [a, b] R stetig. Dann gibt es ein ξ [a, b], so dass. b a. f dx = (b a)f(ξ) f dx (b a)m.

Satz 6.5 (Mittelwertsatz der Integralrechnung) Sei f : [a, b] R stetig. Dann gibt es ein ξ [a, b], so dass. b a. f dx = (b a)f(ξ) f dx (b a)m. Stz 6.5 (Mittelwertstz der Integrlrechnung) Sei f : [, b] R stetig. Dnn gibt es ein ξ [, b], so dss 9:08.06.2015 gilt. f dx = (b )f(ξ) Lemm 6.6 Sei f : [, b] R stetig und m f(x) M für lle x [, b]. Dnn

Mehr

9 Üben X Prismen und Zylinder 1401

9 Üben X Prismen und Zylinder 1401 9 Üben X Prismen und Zylinder 40. Entscheide begründend: ) Gibt es Prismen mit Ecken? b) Gibt es Prismen mit Knten? c) Knn es ein Prism mit 7 Flächen geben?. Bestimme je einen Term, der die Anzhl der Knten

Mehr

Näherung einer Wechselspannung

Näherung einer Wechselspannung HL Seyr Wechselsromparabel Seie 1 von 1 Nieros Bernhard bernhard.nieros@hl-seyr.ac.a Näherung einer Wechselspannung Mahemaische / Fachliche Inhale in Sichworen: Polynomfunkion, allgemeine Sinusschwingung,

Mehr

3.2 Autoregressive Prozesse (AR-Modelle) AR(p)-Prozesse

3.2 Autoregressive Prozesse (AR-Modelle) AR(p)-Prozesse 3. Auoregressive Prozesse (AR-Modelle 3.. AR(-Prozesse Definiion: Ein sochasischer Prozess ( heiß auoregressiver Prozess der Ordnung [AR(-Prozess], wenn er der Beziehung (3.. genüg. ( is darin ein reiner

Mehr

Drehmomentwellenberechnung mit TEL1-PCM

Drehmomentwellenberechnung mit TEL1-PCM Drehmomenwellenberechnung mi TL1-PC Ds 1-Knl Telemeriesysem TL1-PC wird vorwiegend für roierende pplikionen eingesez, wie z.b. zur Überrgung von Drehmomenen, chwingungen oder Temperuren von drehenden Wellen,

Mehr

2.2 Rechnen mit Fourierreihen

2.2 Rechnen mit Fourierreihen 2.2 Rechnen mi Fourierreihen In diesem Abschni sollen alle Funkionen als sückweise seig und -periodisch vorausgesez werden. Ses sei ω 2π/. Wir sezen jez aus Funkionen neue Funkionen zusammen und schauen,

Mehr

Minimalautomat. Wir stellen uns die Frage nach dem. kleinsten DFA für eine reguläre Sprache L, d.h. nach einem DFA mit möglichst wenigen Zuständen.

Minimalautomat. Wir stellen uns die Frage nach dem. kleinsten DFA für eine reguläre Sprache L, d.h. nach einem DFA mit möglichst wenigen Zuständen. Rechtslinere Sprchen Minimlutomt Es git lso sehr verschiedene endliche Beschreiungen einer regulären Sprche (DFA, NFA, rechtslinere Grmmtiken, reguläre Ausdrücke). Diese können ineinnder üersetzt werden.

Mehr