Aufklärung von schwerwiegenden humanitären Völkerrechtsverstößen im jüngsten Gaza-Krieg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Nachtwei, Kerstin Müller (Köln), Jürgen Trittin, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/12539 Aufklärung von schwerwiegenden humanitären Völkerrechtsverstößen im jüngsten Gaza-Krieg Vorbemerkung der Fragesteller AlsReaktionaufdenfortwährendenRaketenbeschussIsraelsdurchbewaffnete palästinensischegruppenbeganndieisraelischearmeeam27.dezember2008 mitluftangriffenaufdengaza-streifen.indendreiwochennachbeginnder israelischenmilitäroffensivesindnachangabendermenschenrechtsorganisationamnestyinternationalmehrals1300palästinenserinnenundpalästinenser, darunteretwa300kinder,sowie13israelisgetötetworden.imrahmenweitererunabhängigeruntersuchungenwerdenauchdieseopferzahlenüberprüft.in demberichtvom23.februar2009 Fuellingconflict:Foreignarmssuppliesto Israel/Gaza ( ingazaundisraelkonkretehinweisevor,dassbeidekonfliktparteieninihrer KriegsführungRegelndeshumanitärenVölkerrechtsgrobmissachtetunddamit Kriegsverbrechenbegangenhaben.Dabeiseienunterschiedslosundbesonders grausamwirkendewaffengezieltundzumteilinerheblichemumfanginbewohntenunddichtbesiedeltengebieteneingesetztworden.vieledereingesetzten Waffen stammten ganz oder teilweise aus Rüstungsexporten. AmnestyinternationalundandereMenschenrechtsorganisationenwieHuman RightsWatchsowieisraelischeMenschenrechtsorganisationenwieB Tselem appellierendeshalbandievereintennationen (VN)unddenSicherheitsrat,eine unabhängigeuntersuchungderernsthaftenverletzungendeshumanitärenvölkerrechtsallerbeteiligteneinzuleitenunddieverantwortlichenzurrechenschaft zu ziehen. Am19.März2009berichtetendiebeidenisraelischenZeitungen Haaretz und Maariv vondarstellungenisraelischersoldatinnenundsoldatenübervölkerrechtswidrigebefehlezurkriegsführunggegenüberzivilistinnenundzivilisten undderenumsetzungimgaza-krieg.palästinensischemenschenrechtsorganisationenwiedaspalestiniancenterforhumanrights (PCHR)undverschiedeneAugenzeugenkritisierenihrerseitsauchunterdenschwierigenBedingungeninGazadasbrutaleVorgehenderHamas,insbesondereauchnachdem Gaza-Krieg.SiebeklagendieErmordungvonHamas-Gegnernunddiegewaltsame Einschüchterung von Kritikern (The Guardian, 13. Februar 2009). Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 16. April 2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieBundesrepublikDeutschlandhateinfundamentalesInteresseanderExistenzundSicherheitdesStaatesIsraelundeinemisraelisch-palästinensischen Friedensprozess.VordiesemHintergrundhatesinderVergangenheitauch immerwiedervondeutscherseiteunterstützungfürdieverteidigungsfähigkeit Israelsgegeben.DieseUnterstützungistandieEinhaltungderimEU-VerhaltenskodexfürWaffenausfuhrenundandieindenRüstungsexportrichtliniender BundesregierungfixiertenGrundsätze,nichtzuletztdesVölkerrechts,gebunden. 1.UnterstütztdieBundesregierungdieForderungvonAmnestyInternational undanderenmenschenrechtsorganisationen,dieu.a.auchvondervn- HochkommissarinNaviPillayerhobenwird,eineunabhängigeAufklärung derschwerwiegendenhumanitärenvölkerrechtsverstößeundkriegsverbrechenbeiderkonfliktparteiendurcheinekommissiondervereintennationen in die Wege zu leiten? Wenn ja, in welcher Form? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierunghatstetsbetont,dassgrundlegendeRegelndeshumanitärenVölkerrechtsimGazastreifeneinzuhaltensind.EineErmittlungskommissionderVereintenNationenzurUntersuchungvonÜbergriffenaufVN-EinrichtungenundOperationenwährendderisraelischenMilitäroperation Gegossenes Blei (27.Dezember2008bis18.Januar2009)hatam12.Februar2009ihre ArbeitaufgenommenundwirdinKürzeandenGeneralsekretärderVereinten Nationenberichten.EinevomMenschenrechtsratderVereintenNationenam 12.Januar2009mandatierte Fact-FindingMission sollbaldihrearbeitaufnehmen.mitihrenpartnernindereuropäischenunionistsichdiebundesregierungeinig,denuntersuchungsergebnissennichtvorzugreifen.diesegemeinsamehaltungspiegelnauchdieratsschlussfolgerungenvom26.und27.januar 2009wider: DerRatermahntalleKonfliktparteien,dieMenschenrechteuneingeschränktzuachtenundihrenVerpflichtungennachdemhumanitärenVölkerrechtnachzukommen,underwirddieUntersuchungenmutmaßlicherVerstöße gegen das humanitäre Völkerrecht aufmerksam verfolgen. InterneUntersuchungenderisraelischenStreitkräftezumutmaßlichenVerstößen gegen das humanitäre Völkerrecht sind angeordnet und dauern derzeit an. 2.InwieweitwarderunverhältnismäßigeundvölkerrechtswidrigeWaffeneinsatzvonbeidenSeitenGegenstandvonGesprächenderBundeskanzlerin oderderbundesregierungmitvertreternderkonfliktparteien,derusa,der VN oder Partnern in der EU? Welche Ergebnisse wurden dabei erzielt? Auf die Antwort zu Frage 1 wird verwiesen. 3.InwieweitunterstütztdieBundesregierungganzoderteilweisedieForderungnacheinerzeitweisenSuspendierungallerlaufendenWaffentransfers, solangedieaufklärungdervorwürfevonamnestyinternationalgegendie Konfliktparteien nicht abgeschlossen ist? Wie begründet sie ihre Haltung? DieBundesregierungverfolgtgegenüberDrittstaatengrundsätzlicheinerestriktiveRüstungsexportkontrollpolitikaufBasisihrerPolitischenGrundsätzefür denexportvonkriegswaffenundsonstigenrüstungsgüternsowiedesgemeinsamenstandpunktsdesratsbetreffendgemeinsameregelnfürdiekontrolle derausfuhrvonmilitärtechnologieundmilitärgüternvom8.dezember2008
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/12673 (aktualisierterundgestärktereu-verhaltenskodex).dabeigiltdasprinzipder Einzelfallentscheidung.RüstungsexportkontrollentscheidungenzuIsraelberücksichtigenzudemdiehistorischenSonderbeziehungenzwischenDeutschland und Israel und die Lage in der Region. Palästinensische Militäraktionen 4.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieAnzahlanToten/VerletztenunddasAusmaßderZerstörungaufisraelischemGebietsowiein Gazaselber,dasdurchdenAbschussvonRaketenvonSeitenbewaffneter palästinensischergruppenseitanfang2008insgesamtundspeziellseitdem 27. Dezember 2008 verursacht wurde? DieBundesregierungverfügtdazuüberkeineeigenenErkenntnisse.Spezifische AngabenDritterüberOpferzahlendurchRaketenabschüsseliegenderBundesregierungebenfallsnichtvor.LautdemBüroderVereintenNationenfürdie KoordinierunghumanitärerAngelegenheiten (OCHA)starbenvonJanuarbis Oktober200825IsraelisimGazastreifenundinIsraelindirekterFolgedes israelisch-palästinensischenkonflikts,198wurdenverletzt (Schwerverletzte, dieihrenwundenspätererliegen,werdenvonochanormalerweisesowohlin denstatistikendertodesfällealsauchderverletztenaufgeführt).währendder israelischenmilitäroperation GegossenesBlei (27.Dezember2008bis18.Januar2009)wurdengemäßisraelischenAngabendreiisraelischeZivilistenund zehnisraelischesoldatengetötet;183israelischezivilistenund340soldaten wurdenverletzt.durchraketenbeschussundmörsergeschossestarbendavon lautisraelischenangabenvonjanuar2008biszumbeginndergazaoffensive vierisraelis,vierweiterewurdenverletzt.währendderisraelischenmilitäroperation GegossenesBlei starbendreiisraelischezivilistenundeinisraelischer Soldat durch Raketenbeschuss. 5.WelcheWaffenwurdendabeiinwelchemUmfangverwendet,undwas waren die vorrangig getroffenen Ziele? 6.WelcheZerstörungskraft/WirkunghabendielautdemBerichtvonAmnesty InternationalvonbewaffnetenpalästinensischenGruppeneingesetztenWaffen (z.b.qassam-raketen,mörser),insbesonderewennsieinbewohnten Gebieten oder gegen ungeschützte Zivilisten eingesetzt werden? 7.WoherstammennachEinschätzungundErkenntnissenderBundesregierung diejeweiligenwaffenundwaffenzulieferungenderbewaffnetenpalästinensischengruppeningaza,wiewerdendiewaffenkäufefinanziert,undauf welchen Wegen, und mit wessen Hilfe gelang(t)en sie nach Gaza? GemäßAngabenderisraelischenRegierunglandetenimJahr2008insgesamt 1571Raketenund1531MörsergranatenausdemGazastreifenaufisraelischem Territorium,davon571Raketen (mindestens110industriellgefertigt)und205 MörserwährendderisraelischenMilitäroperation GegossenesBlei.Neben Handfeuerwaffen,PanzerabwehrhandwaffenundMörsernwurdederEinsatz industriellgefertigterungelenkterartillerieraketenwieauchimprovisierthergestellterraketen (SammelbegriffQassam)beobachtet.Dievorrangiggetroffenen ZielewarendabeiisraelischeOrtschaftenineinerEntfernungvonbiszu40km. ImunmittelbarenGrenzgebietwurdenprimärisraelischeStreitkräfteundderen EinrichtungenmitMörsernunterFeuergenommen.ErgänztwurdediesesSpektrumdurchPanzerabwehrverlegeminenundimprovisierthergestellteSprengsätze.ÜberdiebeidemBeschussgetroffenenZieleliegenderBundesregierung keine weiteren Erkenntnisse vor.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode GenerellwirkensowohlRaketen-alsauchMörsergeschosseimZieldurch Spreng-undSplitterwirkung.DievondenpalästinensischenGruppeneingesetztenQassam-RaketensindbehelfsmäßighergestellteRaketeninunterschiedlicherAusfertigung.DerSprengkopfeinerQassamenthältjenachBauart0,5bis 20kgSprengstoff.DieseristteilweisemitStahlkugelnvermengt.Weiterhin wurdenindustriellgefertigte122-mm-artillerieraketengegenisraelverschossen.eintreffereinerdergenanntenraketenkanneinhaussehrstarkbeschädigenundbiszueinerentfernungvonca.50mmenschentöten.dietatsächliche WirkungimZielistabhängigvondenSchutzmaßnahmen,derQualitätderHerstellung,AuslösehöheundZuverlässigkeitdesZünders,derTreffgenauigkeit, dergröße,demaufbauundderexplosivstoffmassedesgefechtskopfesund weiteren Faktoren. NebendenRaketenwurdenvondenpalästinensischenGruppensowohlbehelfsmäßighergestelltealsauchindustriellproduzierteMörsergeschosseeingesetzt. DieWirkungdieserGeschosseistvergleichbarmitderderQassam-Raketen.Die eingesetztenraketenundmörsergranatenhabenkeinegroßezielgenauigkeit. SiewirkendamitaufeinzufälligesZiel,dasvorabnichtgenaubestimmtwerden kann. WichtigeLieferroutenscheinenderSeewegüberdasRoteMeersowiederLand- wegübersudanbisaufdieägyptischesinai-halbinselzusein.vondersinai- HalbinselausgelangendieWaffendannüberSchmuggeltunnelundfallweise gewaltsamegrenzdurchbrücheindengazastreifen.derseewegvonägypten indengazastreifenscheintwegenumfangreicherisraelischersicherungsmaßnahmen von geringer Bedeutung zu sein. 8.InwelcherForm,undinwelchemUmfangträgtdieBundesregierungdazu bei, dass der Waffennachschub unterbunden wird? ÄgyptenhatdieBundesregierungumUnterstützungseinesGrenzregimesim GrenzabschnittzumGazastreifengebeten.AufgrunddervondeutschenExpertenimRahmeneinervorOrtdurchgeführten Fact-Finding-Mission gesammeltenerkenntnissewurdenderägyptischenregierungmöglichedeutsche Unterstützungsmaßnahmenvorgeschlagen,dieorganisatorische,taktischeund technischeaspekteberücksichtigen.überdieumsetzungdieservorschlägeist die Bundesregierung mit der ägyptischen Seite derzeit im Gespräch. 9.WiebeurteiltdieBundesregierungdenRaketenbeschussvonsüdisraelischen StädtenundDörferndurchbewaffnetepalästinensischeGruppeninGaza völkerrechtlich? WelcheBestimmungendeshumanitärenVölkerrechtswurdenvonpalästinensischer Seite konkret verletzt? DieBundesregierungverurteiltjedeGewaltundalleFeindseligkeiten,diesich gegenzivilpersonenrichten,sowiealleterroristischenhandlungen.dashumanitärevölkerrechtverbietetangriffegegendiezivilbevölkerungalssolche sowiegegeneinzelnezivilpersonen.verbotenistauchdieanwendungoder AndrohungvonGewaltmitdemhauptsächlichenZiel,Schreckenunterder Zivilbevölkerungzuverbreiten,sowieAngriffe,diemilitärischeZieleundZivilpersonen oder zivile Objekte unterschiedslos treffen können.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungdarüber,obbewaffnete palästinensischegruppeningazagezieltzivilpersonenalsmenschliche Schutzschilde missbraucht und damit deren Tod riskiert haben? ÜberdenEinsatzvonZivilpersonenalsmenschlicheSchutzschildedurchpalästinensischeGruppierungenliegenderBundesregierungkeinebelastbaren Informationenvor.DerGaza-Streifenzähltzudenamdichtestenbesiedelten GebietenderErde.AbschüssevonQassam-Raketenerfolgtenregelmäßigaus der Nähe von Wohngebieten. Israelische Militäraktionen 11.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieAnzahlanToten/ VerletztenunddasAusmaßderZerstörunginGaza,dasdurchisraelische AngriffeseitAnfang2008insgesamtundspeziellseitdem27.Dezember 2008 verursacht wurde? DieBundesregierungverfügtdazuüberkeineeigenenErkenntnisse.Lautdem OCHAstarbenvonJanuarbisOktober PalästinenserimGazastreifen indirekterfolgedesisraelisch-palästinensischenkonflikts,852wurdenverletzt (Schwerletzte,dieihrenWundenspätererliegen,werdenvonOCHAnormalerweisesowohlindenStatistikenderTodesfällealsauchderVerletztenaufgeführt). DiepalästinensischeBehördebeziffertdieTodesopferaufpalästinensischer SeitewährendderisraelischenMilitäroperation GegossenesBlei auf1440 undsprichtvon5380verletzten.israelischenangabenzufolgekamenauf palästinensischerseite1166menschenumsleben,vondenen162bishernicht identifiziert seien. LautdempalästinensischenStatistikamtinRamallahbeliefsichdermaterielle Schaden auf fast zwei Mrd. US-Dollar. 12.WelcheWaffenwurdendabeivonisraelischerSeiteinwelchemUmfang verwendet, und was waren die vorrangig getroffenen Ziele? NachisraelischenAngabensetztendieisraelischenStreitkräfte (IDF)Kampfflugzeugeund-hubschrauber,Aufklärungs-undKampfdrohnensowieKampfundSchützenpanzerein.ZielewarennachIDF-Angaben vorallenimverlauf deroperation GegossenesBlei (27.Dezember2008bis18.Januar2009) GebäudeundEinrichtungen,indenenKämpferbzw.StrukturenderHamas vermutetwurden.dabeiwurdendurchdieidfmunitionsdepots,regierungsundführungseinrichtungen,ausbildungsstätten,raketenwerkstättenundbunkeranlagensowiepolizeistationenundandereeinrichtungenderpalästinensischen Behörde angegriffen. NachAngabenderVereintenNationenwurdenGebäudedesVN-Flüchtlingshilfswerks (UNRWA=UnitedNationsReliefandWorksAgencyforPalestine RefugeesintheNearEast)inüber50FällenwährendderMilitäroffensivevon israelischen Einschlägen getroffen. Imägyptisch-palästinensischenGrenzbereich (Philadelphi-KorridormitSchwerpunktRafah)richtetedieIDFihreAngriffegegenTunnelsystemeaufpalästinensischem Territorium. ImRahmenderbodengebundenenOperationensetztedieIDFeinbreites SpektrumvonSpezialkräftenundGefechtsfahrzeugenmitUnterstützungdurch Luft- und Seestreitkräfte ein.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13.WelcheZerstörungskraft/WirkunghabendielautdemBerichtvonAmnesty International von Israel eingesetzten Waffen: a) Waffen mit weißem Phosphor, b)pfeilmunition (Flechets), c)scharfkantige, würfelförmige Schrapnellmunition, d) DIME (Dense Inert Metal Explosive), insbesonderewennsieinbewohntengebietenodergegenungeschützte Zivilisten zum Einsatz kommen? DerBundesregierungliegenkeineeigenenErkenntnissevor,inwieweitdiese Waffen eingesetzt wurden. 14.KanndieBundesregierungbestätigenoderentkräften,dassindichtbesiedeltenGebieten (z.b.gaza-stadt)undgegenzivileeinrichtungen (z.b. dervn)munitionmitweißemphosphoreingesetztwurde,undwiebewertetdiebundesregierungeinensolcheneinsatzuntergesichtspunktendes humanitären Völkerrechts? DerBundesregierungsinddieVorwürfebekannt,wonachdieisraelischeSeite PhosphorwaffeninvölkerrechtlichunzulässigerWeiseeingesetzthabensoll. DiesistGegenstandmehrererUntersuchungen,darunterauchvonisraelischer Seite.EsliegenderBundesregierungkeineeigenenErkenntnissevor,inwieweit diese Waffen eingesetzt wurden. Nebelmunition,dieweißenPhosphorenthält,istnichtalssolchedurchdashumanitäreVölkerrechtverboten.WohlabermussihrEinsatzdessenallgemeinen Regelnentsprechen.DemnachwäreeingezielterEinsatzgegenZivilisten ebensounzulässigwieeinsogenannterunterschiedsloserangriff,dernichtzwischenlegitimenzielenundzivilistenunterscheidet,odereinangriffaufein militärischesziel,beidemdamitzurechnenist,dasserauchzivileverlusteverursacht,dieinkeinemverhältniszumerwartetenkonkretenundunmittelbaren Vorteil stehen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 15.InwieweithatdieBundesregierungdirekteoderindirekteErkenntnisse, dassisraelflechets,neuartigeschrapnellmunitionodereinenochweitgehend unbekannte und unerforschte Waffe (DIME) eingesetzt hat? ÜberdenEinsatzdergenanntenMunitionsartenliegenderBundesregierung keine gesicherten Hinweise vor. 16.WiebeurteiltdieBundesregierungunterdemGesichtspunktdeshumanitärenVölkerrechtsdenvonAmnestyInternationaldokumentiertenEinsatz vonartilleriemunition,pfeil-/schrapnellmunitionundanderennichtpräzisionswaffen in den dicht besiedelten Wohngebieten in Gaza? ÜberdenEinsatzdergenanntenMunitionsartenliegenderBundesregierung keinegesichertenhinweisevor.dieverwendungvonkampfmitteln,dienicht gegeneinbestimmtesmilitärischeszielgerichtetwerdenkönnen,sogenannte unterschiedsloseangriffe,wäreverboten (vgl.antwortzufrage9).dabeikäme esnichtnuraufdieartdermunition,sondernauchaufdieumständeihreseinsatzes an.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ KannnachAnsichtderBundesregierungdieTatsache,dasssichbewaffnetepalästinensischeGruppenundderenmilitärischrelevanteObjekte häufiginbewohntengebietenbefinden,esvölkerrechtlichrechtfertigen, diesebewohntengebieteauchdannuntermassivenbeschusszunehmen, wenndamitzurechnenist,dassüberwiegendundingroßemumfang Zivilisten verletzt und getötet werden? Wennja,wiebegründetdieBundesregierungdieVölkerrechtskonformität eines solchen Waffeneinsatzes? NachdemhumanitärenVölkerrechtsindAngriffeaufmilitärischeZielezu beschränken.angriffesinddannunzulässig,wenndamitzurechnenist,dasssie auchverlusteanmenschenlebenunterderzivilbevölkerung,dieverwundung vonzivilpersonen,diebeschädigungzivilerobjekteodermehrerederartige Folgenzusammenverursachen,dieinkeinemVerhältniszumerwarteten konkretenundunmittelbarenvorteilstehen.diesiststetsimeinzelfallzu beurteilen. Auf die Antwort zu Frage 1 wird verwiesen. 19.WiebeurteiltdieBundesregierunginsgesamtdieAngriffeinGazadurch israelischetruppenvölkerrechtlich,undwelcheschlussfolgerungenzieht sie daraus? 18.WiebeurteiltdieBundesregierungÄußerungenisraelischerSoldatinnen undsoldatenübervölkerrechtswidrigebefehlewährenddesgaza-krieges? DieBundesregierungrespektiertdaslegitimeRechtIsraels,dieeigeneBevölkerungzuschützenunddaseigeneTerritoriumzuverteidigen.ImÜbrigenwird auf die Antwort zu Frage 9 verwiesen. EsisterklärtePolitikderBundesregierung,denKonfliktunddiedarausentstandenehumanitäreNotsituationdurchpolitischeLösungsansätzemitdemZiel einesdauerhaftenwaffenstillstandesunddererfolgreichenwiederaufnahmedes politischenprozesseszubeheben.diebundesregierungwirdgemeinsammit denpartnernindereuundimnahost-quartettinihremengagementfürdie ZweistaatenlösungmiteinemisraelischenundeinempalästinensischenStaatin friedlichernachbarschaftnichtnachlassen.letztendlichwirdnureineglaubwürdigepolitischeeinigungzueinemendedergewaltundzueinemfriedlichem Zusammenleben führen. Rüstungsexporte und Zulieferungen 20.WurdenvonSeitenderbewaffnetenpalästinensischenGruppenKriegswaffen oder sonstige Rüstungsgüter gegen Israel eingesetzt, die a) aus deutscher Produktion stammen, b) deutsche Zulieferungen oder Technologien enthielten oder c)nurmithilfedeutscherstaatsbürgeroderunternehmen (z.b.banken, Transportunternehmen) zum Einsatz gebracht werden konnten? Wennja,umwelcheWaffen,ZulieferungenundHilfsleistungenhandeltes sich dabei? 21.WurdenvonSeitenIsraelsimGaza-KriegKriegswaffenodersonstigeRüstungsgüter eingesetzt, die a) aus deutscher Produktion stammen, b) deutsche Zulieferungen oder Technologien enthielten oder
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode c)nurmithilfedeutscherstaatsbürgeroderunternehmen (z.b.banken, Transportunternehmen) zum Einsatz gebracht werden konnten? Wennja,umwelcheWaffen,ZulieferungenundHilfsleistungenhandeltes sich dabei? DieBundesregierungverfügtüberkeineAufstellungdesvondenisraelischen StreitkräfteneingesetztenGerätsundkanndaherauchnichtbeurteilen,inwelchemUmfangsichdarunterWaffenoderWaffensystemebefanden,dieausdeutscherProduktionstammen,deutscheZulieferungenoderTechnologienenthieltenodernurmitHilfedeutscherStaatsbürgeroderUnternehmenzumEinsatz gebracht werden können. 22.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierung,dassdasContainerschiff MSWEHRELBEderOskarWehrKG989ContainermitMunitionaus denusanachisraeltransportierthat (sieheberichtvonamnestyinternational, S. 33)? IsteinsolcherTransportvonKriegswaffengenehmigungspflichtig,und wenn ja, wann hat die Bundesregierung die Genehmigung erteilt? NurdieBeförderungvonKriegswaffenaufSchiffen,diediedeutscheFlagge führen,bedarfeinergenehmigungnachdemkriegswaffenkontrollgesetz.in DeutschlandwurdekeinGenehmigungsantragfürdeno.a.Beförderungsvorgang gestellt. 23.GabesindenvergangenenJahrzehntenkonkreteFälle,indenendieBundesregierungRüstungsexportgenehmigungenoderdieAusfuhrvonRüstungsgüternanIsraelbzw.israelischeEndempfängernichterlaubthat,weil sichisraelineinerbewaffnetenauseinandersetzungbefandbzw.konkret diegefahrbestand,dassdiesegüternichtinübereinstimmungmitdem VölkerrechtunddenExportrichtlinienderBundesregierungverwendet werden? Wennja,inwelchenFällen,undwassinddieGründe,warumeineAusfuhr verweigert wurde? DieBundesregierunghatinderVergangenheitwiederholtAnträgeaufAusfuhr vonrüstungsgüternanisraelbzw.anisraelischeempfängerabschlägigbeschieden.nähereinformationendazufindensichindenalsbundestagsdrucksachen veröffentlichtenrüstungsexportberichtenderbundesregierung.dortwerden auchdiekriterienbenannt,diejeweilsfürdieablehnungenausschlaggebend waren.ausweislichdesrüstungsexportberichts2007warendiesinsbesondere Kriterium2 (AchtungderMenschenrechte),3 (innerelage)und4 (regionale Lage)desEU-Verhaltenskodex.NähereAngabenzuEinzelfällenkönnenaus GründenderWahrungvonGeschäfts-undBetriebsgeheimnissennichtgemacht werden. 24.GabesindenvergangenenJahrzehntenkonkreteFälle,indenendieBundesregierungRüstungsexportgenehmigungenoderdieAusfuhrvonRüstungsgüternindiepalästinensischenGebietebzw.anpalästinensische Endempfängernichterlaubthat,weilsichdieGebieteineinerbewaffneten Auseinandersetzungbefandenbzw.konkretdieGefahrbestand,dassdiese GüternichtinÜbereinstimmungmitdemVölkerrechtunddenExportrichtlinien der Bundesregierung verwendet werden? Wennja,inwelchenFällen,undwassinddieGründe,warumeineAusfuhr verweigert wurde?
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/12673 DieBundesregierunghatinderVergangenheitgrundsätzlichkeineAusfuhren vonrüstungsgüternindiepalästinensischengebietebzw.anpalästinensische Endempfänger genehmigt. 25.IstdieBundesregierungderAnsicht,dassdiebishergeliefertenRüstungsgüter deutschen Ursprungs von Israel im Gaza-Krieg a)völkerrechtskonform, b)inübereinstimmungmitdenpolitischengrundsätzenderbundesregierungfürdenrüstungsexport insbesonderehinsichtlichdesabschnittsinummer1bis4sowiedesabschnittsiiinummer2,3,5 und7 sowie c)imeinklangmitdenkriteriennummer2 (EinhaltungMenschenrechte),Nummer4 (FriedenundSicherheitinderRegion)undNummer6 (NichtanwendungvonGewalt,einschließlichderEinhaltungdes humanitären Völkerrechts) des EU-Verhaltenskodex verwendet wurden und verwendet werden? Wennja,wiebegründetsiediesjeweils (bittejeweilsseparatbegründen, wiesodieeinzelnenkriterienaussichtderbundesregierungeingehalten wurden)? Wennnein,inwelchenFällenhatdieBundesregierungHinweisedarauf, dass dies nicht geschehen ist, und wie hat sie darauf reagiert? DieBundesregierungerteiltRüstungsexportgenehmigungengenerellinÜbereinstimmungmitdenentsprechendenPolitischenGrundsätzenundimEinklang mitdemeu-verhaltenskodexvon1998bzw.demgemeinsamenstandpunkt vomdezember2008.imübrigenwirdaufdieantwortenzudenfragen3,26 und 27 verwiesen. 26.IstdieBundesregierungderAnsicht,dass,solangedieVorwürfevon schwerenvölkerrechtsverstößenbishinzukriegsverbrechennichtentkräftetwerden,deutscherüstungsexporteanisraelundindiepalästinensischen Gebiete ausgesetzt werden müssten? Wennnein,wiebegründetsiedieshinsichtlichAbschnitt1Nummer3der Rüstungsexportrichtlinie,diebesagt,dassGenehmigungenfürExporte vonkriegswaffenundsonstigenrüstungsgüterngrundsätzlichnichterteilt werden,wennundsolangeeinhinreichenderverdachtbesteht,dassdiese zurinternenrepressionimsinnedeseu-verhaltenskodexfürwaffenausfuhrenoderzusonstigenfortdauerndenundsystematischenmenschenrechtsverletzungen missbraucht werden? Auf die Antwort zu Frage 3 wird verwiesen. 27.WelcheMaßnahmenwirddieBundesregierungergreifen,umgemäßAbschnitt1Nummer4derRüstungsexportrichtliniedieFragevonMenschenrechtsverletzungenzuprüfen,undinwieweitwirddabeiderBerichtvon Amnesty International berücksichtigt? DieRüstungsexportpolitikderBundesregierungbasiertaufdenPolitischen GrundsätzenderBundesregierungfürdenExportvonKriegswaffenundsonstigenRüstungsgüternvom19.Januar2000unddemGemeinsamenStandpunkt dereuzuwaffenausfuhren.diedortgenanntenkriterienfindenbeiderjeweiligeneinzelfallprüfungberücksichtigung.diemenschenrechtssituationim EmpfängerlandistdabeialsKriteriumbeiderEinzelfallprüfungentsprechend denpolitischengrundsätzederbundesregierungfürdenexportvonkriegswaf-
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode fenundsonstigenrüstungsgüternvonhoherbedeutung.zurbeurteilungder MenschenrechtslageimEmpfängerlandwerdenFeststellungenderEU,des Europarates,derVereintenNationen,derOSZEundandererinternationaler Gremienherangezogen.BerichtevoninternationalenMenschenrechtsorganisationenwerdendanebenebenfallsberücksichtigt.IndiesemRahmenfindet auch der genannte Bericht von Amnesty International Berücksichtigung. 28.IstdieFragedesExportsvonRüstungsgüternnachIsraelundindiepalästinensischenGebieteGegenstandderCOARM-Beratungen (EU-Ratsarbeitsgruppe AusfuhrkonventionellerWaffen ),undwelcheauffassung wird dort vertreten? InwieweittrifftesnachKenntnisderBundesregierungzu,dassSchweden undachtweitereeu-staatenerklärthaben,keinerleirüstungsproduktean Israelexportierenzuwollen (sieheberichtvonamnestyinternational, S.20)? InderRatsarbeitsgruppeCOARMfindeteinregelmäßigerInformationsaustauschzudenallgemeinenGenehmigungspolitikengegenüberbestimmten Empfängerländernstatt.DemgemäßistinCOARMdasThemaRüstungsexportpolitikgegenüberIsraelinallgemeinerFormbesprochenworden.Überden InhaltderBeratungenderCOARM-GruppewurdeunterdenMitgliedernVertraulichkeit vereinbart. 29.WieüberwachtdieEUimFalleIsraelsundimFallederpalästinensischen GebietedieEinhaltungdesEU-VerhaltenskodexesfürWaffenausfuhren, undwiewerdenverstößevonseitenderexporteureoderdesimporteurs diskutiert und ggf. sanktioniert? DieUmsetzungdesGemeinsamenStandpunktsdesRatsbetreffendgemeinsame RegelnfürdieKontrollederAusfuhrvonMilitärtechnologieundMilitärgütern vom8.dezember2008 (aktualisierterundgestärktereu-verhaltenskodex) erfolgtdurchdiemitgliedstaatenimrahmenihrerjeweiligennationalen Zuständigkeit.InDeutschlandfindetderGemeinsameStandpunktdurchdiegeltendenrechtlichenVorschrifteninVerbindungmitdenPolitischenGrundsätzen derbundesregierungfürdenexportvonkriegswaffenundsonstigenrüstungsgüternvom19.januar2000anwendung.verstößegegenexportkontrollrechtlichevorschriftenwerdenindeutschlandaufgrundlagederjeweilsanwendbaren Normen des nationalen Außenwirtschaftsrechts sanktioniert. 30.InwelchemUmfanghatdieBundesregierung2008bzw.2009denExport vonkriegswaffen,sonstigenrüstungsgüternoderdual-use-güternan Israelgenehmigt,undwelcheGenehmigungsentscheidungenundAusfuhren stehen noch in diesem Jahr an? WieverteilensichdieGenehmigungenaufdiePositionenderAusfuhrlisten? ImJahr2008hatdieBundesregierungGenehmigungenfürendgültigeAusfuhrenvonRüstungsgüterneinschließlichKriegswaffenundDual-Use-Güterim Gesamtwertvon EuronachIsraelerteilt.Davonentfallen35,1ProzentaufdieAusfuhrlistenpositionA0006;16,3ProzentaufA0007;9,7Prozent aufa0015;8,5prozentaufa0022;4,6prozentaufa0005;4,3prozentauf A0011;3,8ProzentaufA0014;dierestlichenGenehmigungenverteilensichauf dieausfuhrlistenpositionena ,a ,a ,a sowiea0021.beidendual-use-güternentfallen49,3prozentaufkate-
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/12673 goriec2;23,6prozentaufc3und12,3prozentaufc6;dieübrigengenehmigungen verteilen sich auf die Kategorien C0, C1, C4, C5, C7. DieZahlenderAusfuhrgenehmigungennachIsraelfürdasJahr2009liegen nochnichtvor.aussagenzulaufendenundzukünftigenanträgenbzw.entscheidungenkönnennichtgetroffenwerden.insoweitwirdaufdenrüstungsexportbericht2009verwiesen,dernachablaufdeskalenderjahresinnerhalbder Bundesregierung vorbereitet wird. 31.InwelchemUmfanghatdieBundesregierung2008bzw.2009denExport vonkriegswaffen,sonstigenrüstungsgüternoderdual-use-güternindie palästinensischengebietegenehmigt,undwelchegenehmigungsentscheidungen und Ausfuhren stehen noch in diesem Jahr an? WieverteilensichdieGenehmigungenaufdiePositionenderAusfuhrlisten? DieBundesregierunghat2008keineAusfuhrenvonKriegswaffen,sonstigen RüstungsgüternoderDual-Use-GüternindiepalästinensischenGebietegenehmigt.DieZahlenfürdasJahr2009liegennochnichtvor.Aussagenzulaufenden undzukünftigenanträgenbzw.entscheidungenkönnennichtgetroffenwerden. Auch insoweit wird auf den Rüstungsexportbericht 2009 verwiesen.
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gehendavonaus,dassessichbeiderhälfteallertodesopferumzivilistenhandelt.90000menschenwurdenausihremzuhausevertrieben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12087 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrIsraelische Siedlungspolitik und Vertiefung der israelisch-europäischen Beziehungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13311 16. Wahlperiode 05. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Jürgen Trittin, Alexander Bonde, weiterer
MehrPolitik der Bundesregierung und EU im israelisch-palästinensischen Konflikt angesichts der Krise im Gazastreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8993 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Trittin, Kerstin Müller (Köln), Ute Koczy, weiterer Abgeordneter
MehrErgebnisse der Annapolis-Konferenz, israelischer Siedlungsbau und Entwicklung Gazastreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9889 16. Wahlperiode 27. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStrafrechtliche Bestimmungen über Homosexualität und ihre Anwendung weltweit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3597 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Irmingard Schewe-Gerigk, Winfried Nachtwei, weiterer
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrZweck,AufgabenundFinanzierungdiesesProgrammssindweitgehendunbekannt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9742 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Peter Hettlich, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/812 16. Wahlperiode 07. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion
MehrDeutsche Zusammenarbeit mit privaten Sicherheitsdienstleistern in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3559 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Omid Nouripour, Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter und
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrBundestagbereitsbeschlossenundbedarfnunnochderZustimmungdesBundesrates.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11603 16. Wahlperiode 14. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller- Sönksen, Dr. Erwin Lotter, weiterer
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieaktuelleDiskussionzumTempolimitaufdeutschenAutobahnenveranlasst uns der Bundesregierung folgende Fragen zu stellen:
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7445 16. Wahlperiode 11. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexport nach Saudi-Arabien zunächst verweigerte Zulieferung von deutschen Komponenten nach Frankreich zum Weiterexport nach Saudi-Arabien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14657 17. Wahlperiode 29. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
Mehrbetreffendderbeteiligungvonkindernanbewaffnetenkonfliktenverpflichtet,aktivgegendiesenmissbrauchvorzugehenundallefünfjahreeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7929 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrUmgehung deutscher Exportkontrollen und Einsatz deutscher Rüstungsgüter in Georgien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10435 16. Wahlperiode 26. 09. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Nachtwei, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Alexander Bonde, Hans-Christian Ströbele, Volker Beck
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
Mehr2009annahezualleLänderdesNahenundMittlerenOstensgenehmigt,eine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4383 17. Wahlperiode 07. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung in der Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1636 16. Wahlperiode 30. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrBilanz des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes für das Jahr 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11851 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3505 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna Lührmann, Winfried Hermann, Anja Hajduk, weiterer Abgeordneter
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
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