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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11938 Gaza-Krieg Vorbemerkung der Fragesteller FastgenaueinJahrnachderNahostkonferenzvonAnnapolishatIsraelam 27.Dezember2008seinenKrieggegenGazabegonnen.DieersteBilanzder dreiwochendauerndenmilitäroffensiveisterschreckend:nachangabender UNvom19.Januar2009wurden1340PalästinenserundPalästinenserinnen getötet,daruntersind460kinderund106frauen.5320menschenwurdenverletzt,darunter1855kinder,wobeieingroßteilderverletzungenschwerwiegendist.dochtäglichsteigendiezahlenimmernoch.dievereintennationen gehendavonaus,dassessichbeiderhälfteallertodesopferumzivilistenhandelt.90000menschenwurdenausihremzuhausevertrieben.aufisraelsseite gab es 13 Todesopfer, davon sind vier Zivilisten, und 183 Verletzte. UN-GeneralsekretärBanKi-moonzeigtesichbeiseinerPressekonferenzanlässlichseinesBesuchsimGazastreifenzweiTagenachAusrufungdesWaffenstillstandes entsetzt und schockiert über das Ausmaß der Zerstörung. NachAngabenvonHumanRightsWatch (HRW)unddemEx-Pentagon-ExpertenMarcGarlascohatsichdieisraelischeRegierungmehrererKriegsverbrecheninGazaschuldiggemacht.HumanRightsWatchhatmehrereFälledokumentiert,beidenenFrauenundKinderumgebrachtwordenseinsollen.Nach MarcGarlascoistdermassiveEinsatzvonkonventionellerArtillerieindichtbesiedeltenWohngebieteneinweiteresIndizdafür,dassIsraelsichderKriegsverbrechenschuldiggemachthat.IsraelstündenwesentlichpräzisereGeschosse zur Verfügung, als die in Gaza eingesetzten. Israelwirdfernervorgeworfen,inihrerMilitäroffensivePhosphorbombenverwendetzuhaben.NachinternationalemRechtistderEinsatzvonPhosphormunitionnurinoffenemGeländegestattet.EineFact-finding-Missionvon HumanRightsWatchhatimGazastreifenmitderUntersuchungderVorwürfe begonnen.bereitsindenerstentagenhabenhrw-experteneindeutigeindiziendafürgefunden,dassdieweißenphosphorenthaltendengeschosseauchin dichtbesiedeltenstadtteilenundbeimbeschussdesun-warenlagersingaza Stadt eingesetzt wurden. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 26. Februar 2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieUNO-HochkommissarinfürMenschenrechte,NaviPillay,fordertunabhängigeundtransparenteUntersuchungenumVerstößegegendashumanitäreVölkerrechtzuermittelnundVerantwortlichkeitenfestzustellen.Ebensoverlangen deruno-sonderbeauftragtefürdasbesetztewestjordanlandunddengazastreifen,richardfalk,undderaußenbeauftragtedereu,javiersolana,unabhängige Ermittlungen. NachAngabendesInternationalenRotenKreuzes (IRK)befindensichinGaza indenruinen,imbodenoderanderswoscharfebomben,panzergranatenund Geschosse,diedringendentschärftwerdenmüssen.Besondersgefährdetsind KinderundHeranwachsende.KürzlichwurdenvonBlindgängernimOstenvon GazaStadtzweiKinderindenTodgerissen.InternationaleExpertiseund UnterstützungbeidersofortigenEntfernungallerGeschossesinddringendnotwendig,dainGazadiefinanziellenundtechnischenMittelfehlen.DieKonventionüberbestimmtekonventionelleWaffen (CCW)von1980siehtvor,dassdie VernichtungvonnichtexplodierterMunitionAufgabederkriegführendenParteien ist oder von ihnen bezahlt werden muss. NachInformationenderUNOsollenHamas-PolizistenHilfsgüterfürdieZivilbevölkerung beschlagnahmt haben. TrotzdesderzeitigenWaffenstillstandskanndieGewaltjedenTagwiedervon Neuemeskalieren,wenndievitalenInteressenderpalästinensischenBevölkerung,dieBlockadeaufzuhebenundendlichdieZweistaatenlösungaufGrundlagederKernbeschlüssederUNOumzusetzen,nichtdringendundernsthaftangegangenwerden.NachdemRegierungswechselindenUSAundimVorfeld derneuwahleninisraelsindentschiedenefriedensinitiativen,insbesondere auchdurchdenun-sicherheitsratselbst,unverzichtbarerausdruckderverantwortungderweltgemeinschaftfürdauerhaftenfrieden,sicherheitundentwicklungimnahenosten.allerdingshatdauerhafterfriedeninderregionnur einechance,wenndiearabischenanrainerstaaten,insbesondereägypten,jordanien, Libanon und Syrien, in Friedensgespräche mit einbezogen werden. 1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassessichbeiderisraelischen MilitäroffensiveunddemBombardementdesGazastreifensumdieAusübungdesSelbstverteidigungsrechtsnachArtikel51derUNO-Chartawegenpalästinensischer Raketenbeschüsse handelt? Wennja,wiebeurteiltsiedieAusübungdiesesRechtsdurchIsraelmitden nunoffenbargewordenenfolgenimhinblickaufdenvölkerrechtlichen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit? DieBundesregierungrespektiertdaslegitimeRechtIsraels,dieeigeneBevölkerungzuschützenunddaseigeneTerritoriumzuverteidigen.DieBundesregierunghatsichvonBeginnderKampfhandlungenam27.Dezember2008anin intensivengesprächenmitdenakteureninderregion,mitdenusaundden europäischenpartnernundaufdemwegeeinerintensivenreisediplomatiefür eineschnellebeendigungdergewalteingesetzt.dabeiverfolgtesiedenansatz, übereineschnellewaffenruhediehumanitärenotsituationzubehebenundden WegfürpolitischeLösungsansätzemitdemZieleinesdauerhaftenWaffenstillstandszueröffnen.MitErreichenderWaffenruherichtensichdieBemühungen derbundesregierungnebenderhumanitärenversorgungderzeitaufdaserreicheneinesdauerhaftenwaffenstillstandsundeineschnellewiederbelebungdes politischenprozesses.mitdenschlussfolgerungenvom26.januar2009übernahmdieeuropäischeuniondenpolitikansatzderbundesregierungundeinigte sicham27.januar2009aufeinenentsprechendenarbeitsplan.dieprioritäten umfassen:humanitärehilfe,effektiveunterbindungdeswaffenschmuggels undkontrollierteöffnungdergrenzübergänge,wiederaufbau,unterstützung desinner-palästinensischendialogsundwiedereinstiegindenfriedensprozess.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ a)Stimmtes,dassdieBundesregierungdenGazastreifenalsnachwievor von Israel besetztes Gebiet ansieht? b)wennja,teiltdiebundesregierungdieauffassung,dassessichzwischen IsraelunddenPalästinensernumeineninternationalenbewaffnetenKonflikt handelt? c) Wenn nein, warum nicht? Israelhatsicham12.September2005nach38JahrenausdemGazastreifenzurückgezogen.EsübtjedochweiterhindieKontrolleüberdieGrenzenundden LuftraumdesGazastreifensaus.DieBundesregierunghältdaheranderAuffassungfest,dassdieZivilbevölkerungindenvonIsraelbesetztenpalästinensischenGebietendemSchutzdesHumanitärenVölkerrechts,insbesondereder IV.GenferKonventionzumSchutzderZivilbevölkerunginKriegszeiten,untersteht.Diesgilt,solangeIsraelalsmilitärischeBesatzungsmachteffektiveHerrschaftsgewaltüberdenGazastreifenausübt.DamitgeltennachAuffassungder BundesregierungauchfürdiebewaffnetenAuseinandersetzungenzwischen IsraelundderHamasinGazadieVorschriftenderIV.GenferKonventionzum Schutz der Zivilbevölkerung in Kriegszeiten. 3.IstderBundesregierungbekanntgewesen,dassderWaffenstillstandvom Juni2008spätestensimNovember2008vonderisraelischenArmeegebrochenwurde,alsdieseindenGazastreifeneindrangundsechsMenschen töteteunddiekassam-raketenabschüssealsreaktionaufdiesegewalttat erfolgte? Wennja,welchediplomatischenAnstrengungenhatsieangesichtsdieser Vorkommnisse unternommen? Am19.Dezember2008erklärtedieHamasdieam18.Juni2008unterägyptischerVermittlungvereinbarteWaffenruhemitIsraelfürbeendetundnahmden intensivenbeschussisraelischenstaatsgebietsmitraketenmiteinerreichweite vonbiszu40kmwiederauf.bereitsindenwochenzuvorhattesichdiewaffenruhealszunehmendbrüchigerwiesen.alleinam24.dezember2008gingen über60raketenundmörsergeschosseaufisraelischemgebietnieder.abdem 27. Dezember 2008 führte Israel Luftangriffe auf Ziele im Gazastreifen durch. Am4.November2008erfolgtenachKenntnisderBundesregierungeineMilitäroperationderisraelischenArmee (IsraeliDefenseForces,IDF)nahedem GrenzübergangKissufimzurZerstörungvonTunnelsystemen,dienachisraelischerDarstellungzurEntführungvonIDF-SoldatendurchHamasgenutztwerdensollten.ImRahmendieserOperationkamensechsHamasangehörigeums Leben. ImRahmenihrerBemühungenumeinedauerhafteLösunginNahosthatdie BundesregierungWahrungundVerlängerungderWaffenruhevom18.Juni2008 inallengesprächenmitihrenisraelischenundpalästinensischenpartnernthematisiert,mitbesonderemnachdruckindenwochenvordererneuteneskalationumgaza.auchöffentlichsuchtediebundesregierungzudeeskalieren. Am26.November2008fordertederBundesministerdesAuswärtigen,Dr.Frank- WalterSteinmeier,einesofortigeEinstellungderRaketenangriffeunddieWahrungdesGrundsatzesderVerhältnismäßigkeit.MitentsprechenderZielrichtung äußertesichauchdieeuropäischeunionindenratsschlussfolgerungenvom 8. und 9. Dezember 2008.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 4.WiebegründetdieBundesregierungihreHaltung,trotzVorwürfenunabhängigerinternationalerBeobachter,IsraelhabesichKriegsverbrechenund MenschenrechtsverletzungenimjüngstenKriegimGazastreifenschuldig gemacht,diebildungeinerinternationalenkommissionzuruntersuchung dieser Vorwürfe zu blockieren? DieBundesregierunghatstetsbetont,dassgrundlegendeRegelndeshumanitärenVölkerrechtsauchinGazaeinzuhaltensind (sieheauchantwortzu Frage2).EineErmittlungskommissionderVereintenNationenzurUntersuchungvonÜbergriffenaufVN-EinrichtungenundOperationenwährenddes Gazakriegshatam12.Februar2009ihreArbeitaufgenommenundwirdnach AbschlussderUntersuchungandenGeneralsekretärderVereintenNationen berichten.mitihrenpartnernindereuropäischenunionistsichdiebundesregierungeinig,demuntersuchungsergebnisnichtvorzugreifen.diesegemeinsamehaltungspiegelnauchdieratsschlussfolgerungenvom26.und27.januar 2009wider: DerRatermahntalleKonfliktparteien,dieMenschenrechteuneingeschränktzuachtenundihrenVerpflichtungennachdemhumanitärenVölkerrechtnachzukommen,underwirddieUntersuchungenmutmaßlicherVerstöße gegen das humanitäre Völkerrecht aufmerksam verfolgen. 5.a)WirddieBundesregierung,auchimRahmenderEU,eineListeallermit deutschenundeu-hilfsgeldernaufgebautenentwicklungsprojekteim Gazastreifenerstellen,diedurchdieisraelischenBombardierungenzerstört wurden? Wenn nein, weshalb nicht? b)wennja,werdendiebundesregierungunddieeudafürgegenüberder israelischen Regierung Schadenersatzforderungen erheben? Wenn nein, weshalb nicht? NachInformationenderBundesregierungerstelltdieEU-Kommissionderzeit eineschadensbilanzzuentwicklungsvorhaben,diemiteu-mittelnimgazastreifenfinanziertwurden.diesewirdauchschädenanvorhabenderbilateralen deutschen entwicklungspolitischen Zusammenarbeit beinhalten. Überggf.möglicheweitereSchrittewirdnachAbschlussderUntersuchungzu entscheiden sein. 6.WiekönntenachAuffassungderBundesregierungdieisraelischeRegierung internationalemrechtfolgendzurverantwortunggezogenwerden,wenn sichdievorwürfebestätigen,dassisraelinseinermilitäroffensivephosphorbomben verwendet hat? DerBundesregierungsinddieVorwürfebekannt,wonachdieisraelischeSeite PhosphorwaffeninvölkerrechtlichunzulässigerWeiseeingesetzthabensoll.Es istwichtig,dassdiesenvorwürfennachgegangenwird,diegegenstandmehrereruntersuchungensind,darunterauchvonisraelischerseite.diebundesregierung wird dieses Thema weiterhin verfolgen.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ a)WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungüberdenEinsatzuranhaltigerMunitiondurchdieisraelischeArmeebeiderMilitäroffensivein Gaza vor? b)fallskeinekenntnissevorliegen,wiegedenktdiebundesregierungsich Kenntnisse zu verschaffen? NachKenntnisderBundesregierungliegenBelegefürdenEinsatzuranhaltiger MunitiondurchdieisraelischeArmeewährendderMilitäroffensiveinGaza nichtvor.israelhateineuntersuchungskommissioneingerichtet,dieu.a.die Frage des Einsatzes solcher Munition prüfen soll. 8.a)WasunternimmtdieBundesregierung,umdieÖffnungderGrenzennach GazadurchdieisraelischeRegierungzuerreichen,umdieVersorgung dermenscheningazamitlebensnotwendigengüternzugewährleisten, diewährendderblockadeüberdieauchfürdenwaffenschmuggelgenutzten Tunnel erfolgte? b)wiebewertetsiedieus-amerikanischeforderungnachöffnungder Grenzen zu Israel? DieBundesregierungunddieEUsetzensichnachdrücklichfüreineausreichendeVersorgungdesGazastreifensmithumanitärenWarensowiefürden ZugangvonhumanitäremPersonal,DiplomatenundJournalistenein.ImJahr 2009habendasAuswärtigeAmtunddasBundesministeriumfürwirtschaftliche ZusammenarbeitundEntwicklungbereits13,5Mio.EurofürhumanitäreHilfsmaßnahmenimGazastreifenbereitgestellt.DasBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklungplantdarüberhinaus,nochindiesemJahrüberdenEU-MechanismusPEGASEzurAufrechterhaltungder Energieversorgung/SozialerInfrastrukturinGaza20Mio.Eurobereitzustellen. VorgesehenistzudemdieUmsetzungvonbegrenztenentwicklungspolitischen MaßnahmenmithumanitäremCharakter,diederBevölkerungdirektzugute kommen und der Herstellung normaler Lebensumstände dienen. DieeffektiveEindämmungdesWaffenschmuggelsistzentraleVoraussetzung füreinendauerhaftenwaffenstillstand.diebundesregierunghatägyptendaher UnterstützungbeimGrenzmanagementangeboten.Nacheinererfolgreichen deutschenevaluierungsmissionnachägyptenendejanuarentwickelndasbundesministeriumdesinnernunddasauswärtigeamtderzeiteinmaßgeschneidertesangebotfürdieägyptischeseite.voraussetzungfürdiestabilisierungder LageimGazastreifenundfüreineeffektiveUnterbindungdesSchmuggelsist einekontrollierteöffnungdergrenzübergänge.darinstimmendieeuunddie neueus-regierungüberein.diebundesregierungundihrepartnerverfolgen deshalbeinendoppelansatz,indemsieinbeidenbereichenunterstützunganbieten.bezogenaufdiegrenzübergängebedeutetdiesdiereaktivierungdes AgreementonMovementandAccess von2005undreaktivierungundggf. AnpassungderEU-MissionzurUnterstützungdesGrenzschutzesamGrenzübergangRafah (EUBAMRafah).DieBundesregierungunddieEUwerdenin dennächstenwochenundmonatensehrengmitderneuenus-regierung, Quartett-PartnernundPartnerninderRegiondaranarbeiten,denpolitischen Prozess zu reaktivieren.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9.a)WaswilldieBundesregierungvordemHintergrund,dassdieKonventionüberbestimmtekonventionelleWaffen (CCW)von1980vorsieht, dassdievernichtungvonnichtexplodiertermunitionaufgabeder kriegführendenparteienistodervonihnenbezahltwerdenmuss,unternehmen, damit Israel die Verpflichtung erfüllt? VerantwortlichkeitenfürdieRäumung,BeseitigungoderZerstörungexplosiver KampfmittelrückständeregeltArtikel3desProtokollsVdesVN-WaffenübereinkommensüberbestimmtekonventionelleWaffenvon1980.Israelhatdieses ProtokollbislangnichtratifiziertundistdaheranseineRegelungennichtgebunden. b)siehtdiebundesregierungdienotwendigkeitvonisraelreparationfür Gaza zu verlangen, um die Kriegsschäden zu beheben? GrundsätzlichkommteinevölkerrechtlicheVerantwortlichkeiteinesStaatesnur imfalleinervölkerrechtswidrigenhandlungdiesesstaatesinbetracht.insofern wird auf die Antwort zu den Fragen 1 und 4 verwiesen. 10.WelchediplomatischenAnstrengungenhatdieBundesregierungunternommen,umdasdemokratischeRechtderPressefreiheitgegenüberIsrael zuvertreten,damitwährenddermilitäroffensivejournalistinnenundjournalisten Zutritt zum Gazastreifen erhalten? DieBundesregierunghatsichkontinuierlichundaufverschiedenenEbenen dafüreingesetzt,dassjournalistinnenundjournalistenzutrittzumgazastreifen erhalten. Auch die EU hat dies stets nachdrücklich gefordert. 11.a)WelcheSchrittesindfürdieBundesregierungdenkbar,umdieHamas zueinempolitischenprozesszuverpflichtenundderenpolitischepositionen gerade auch bezüglich Israel korrigiert zu bekommen? b)wennsieweiterhineineeinbeziehungderhamasablehnt,mitwelcher Alternative? DerWegzueinerFriedenslösunginNahostführtnachAuffassungderInternationalenGemeinschaftübereineZwei-Staaten-Lösung mitisraelinsicheren undanerkanntengrenzenundmiteinemlebensfähigenpalästinensischenstaat, derinanerkanntengrenzenundgutnachbarlicherbeziehungzuisraellebt. DabeisetztdieBundesregierunggemeinsammitihrenPartnernaufeinepolitischeLösung.LetztendlichwirdnureineglaubwürdigepolitischeEinigungzu einemendedergewaltundzueinemfriedlichenzusammenlebenführen.für einedauerhaftefriedenslösungsindfortschritteinderinnerpalästinensischen Versöhnungunverzichtbar,unddieBundesregierungunterstütztdiedaraufgerichtetenintensivenägyptischenVermittlungsbemühungen.ZielistdieBildung einerübergangsregierung,diedenwiederaufbaudesgazastreifenskoordinieren und Neuwahlen in den palästinensischen Gebieten vorbereiten soll. AnsprechpartnerderinternationalenGemeinschaftistdiePalästinensischeAutonomiebehördeunterPräsidentMahmoudAbbas.DieHamashatsichangesichtsihrerAblehnungderKriteriendesNahost-Quartetts,anhaltenderterroristischerAngriffeaufisraelischeBürgerundisraelischesTerritoriumunddes gewaltsamenputschsimjuni2007insabseitsgestellt.vordiesemhintergrund lehntdiebundesregierungdirektegesprächemithamasabundweißsichin diesersichtweisemitihrenpartnernindereuropäischenunioneinig (EntscheidungdesRatesderEuropäischenUnionvom10.April2006,zuletztbestätigtin Ratsschlussfolgerungenvom23.und24.Juli2007;Hamasbefindetsichseit
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ September2003aufderEU-ListederterrorismusverdächtigenPersonenund Organisationen). 12.WelcheAnstrengungenwirddieBundesregierungunternehmen,umauf denun-sicherheitsratundseinefünfständigenmitgliedereinzuwirken, dieeinschlägigenresolutionendervereintennationenundihressicherheitsrates durch- und umzusetzen? DieBundesregierungsetztsichingeeigneterFormfürdieUmsetzungallerResolutionendesSicherheitsratsderVereintenNationenein.Sieisthierzu,wiedie GesamtheitderMitgliedstaatenderVereintenNationen,gemäßArtikel24der Charta der Vereinten Nationen völkerrechtlich verpflichtet. 13.a)WiewilldieBundesregierungalsTeilderEUimNahostquartettstärker aufdieausarbeitungundumsetzungeinerpolitischenlösungeinfluss nehmen? DieWiederbelebungdesNahostquartettsunddieEinbindungderArabischen LigagehenwesentlichaufdeutscheInitiativenwährendderEU-Ratspräsidentschaftim1.Halbjahr2007zurück.BeiderAufgabe,einunterstützendesund förderlichesregionalesundinternationalesumfeldfürdenfriedensprozesszu schaffen, wird das Nahostquartett weiterhin eine zentrale Rolle spielen. DabeiwirdesvonentscheidenderBedeutungsein,dassLösungsansätzedie VielzahlderimNahenOstenbestehendenKonfliktlinienberücksichtigenund dieregionaledimensionausreichendeinbeziehen.dabeikanndiebundesregierungaufdenaufdeutscheinitiativezurückgehendeneu-arbeitsplan (vgl.antwortzufrage1)vom27.januar2009undaufbereitszuvoretablierte,auchweiterhin ausschlaggebende Elemente aufbauen. DievonderBundesregierunginitiierteEU-AktionsstrategiefürdenNahen OstenvomNovember2007bleibtOrientierungsgrundlagefürgemeinsameund bilateraleprojektemitdemziel,bestmöglicherahmenbedingungenfürden FriedensprozesszuschaffenunddieVoraussetzungenfüreinpalästinensisches Staatswesen zu etablieren. InderKontinuitätderAktionsstrategiestehenu.a.diefolgendenbeidenvonder BundesregierungergriffenenMaßnahmen,dieunvermindertfortgeführtwerden: MitderInitiative ZukunftfürPalästina vomjanuar2008setztdiebundesregierungkonkreteundschnellrealisierbareprojekteindenbereichenbildung undinfrastrukturum,diederpalästinensischenbevölkerungbereitsspürbare Verbesserungen der Lebensbedingungen gebracht haben. MitderBerlinerKonferenzzurUnterstützungdespalästinensischenPolizeiundJustizsektors,dieam24.Juni2008imAuswärtigenAmtstattfand,unterstütztdieBundesregierungdenAufbaueffizienterrechtsstaatlicherStrukturen indenpalästinensischengebietenundfördertrechtssicherheitfürdiebevölkerung.mehrsicherheitfürdiepalästinenserbedeutetzugleichauchmehrsicherheitfürisraelimkontextderroadmap-verpflichtungen.diebundesregierung undihrepartnertreibendieimplementierungderprojektemitnachdruckvoran. DieentwicklungspolitischeZusammenarbeitsetzteinenFokusaufschnell wirksamemaßnahmenzurwirtschaftlichenundsozialenstabilisierungderpalästinensischengebiete.darüberhinausleistetsieüberdieförderungvonstaatlicheninstitutionenaufkommunalerundzentralerebenesowiederunterstützungderzivilgesellschafteinenwichtigenbeitragzum state-building,d.h. demaufbaueinesunabhängigen,demokratischenundlebensfähigenzukünftigen Staates Palästina.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode b)welcherollemisstdiebundesregierungdertürkeizu,indiesemkonflikt im Sinne einer Lösung zu wirken? DieTürkeihatsichinjüngsterZeitkonstruktivindenFriedensprozesseingeschaltet,seiesüberdieVermittlungindirekterGesprächezwischenIsraelund Syrien,übereigeneVorschlägezuregionalerSicherheitsarchitekturoderBeiträgezurpalästinensischenAussöhnung.ZugleichhatdietürkischeRegierung unterstrichen,dasssiediederzeitigenägyptischenvermittlungsbemühungenim innerpalästinensischendialognachdrücklichunterstütztundihnenbisaufweiteres Vorrang vor möglichen eigenen Aktivitäten einräumt. 14.WelcheAnstrengungenwirddieBundesregierungunternehmen,umdie arabischenanrainerstaaten,insbesondereägypten,jordanien,libanon und Syrien, in die Friedensgespräche mit einzubeziehen? Auf die Antwort zu den Fragen 1, 8 und 13a wird verwiesen. 15.a)WasunternahmundunternimmtdieBundesregierung,umihrerVerpflichtungausderResolution1325zumSchutzvonFrauenundMädchen in Kriegs- und Krisengebieten im Gazastreifen nachzukommen? DieBundesregierungbeteiligtsichanhumanitärenHilfsmaßnahmenimGaza- StreifenundberücksichtigtdabeidiebesonderenBedürfnissevonFrauenund Mädchen.EineVerbesserungderLagederFrauenimGaza-Streifen,derSchutz ihrerrechteundverbesserterzugangzuhilfsmaßnahmenwirdvomerreichen einesdauerhaftenwaffenstillstandsabhängenundkanndauerhaftnurimrahmeneinerumfassendenfriedenslösunggewährleistetwerden.diebundesregierungruftdaherinbilateralenkontaktenundüberihremitarbeitindereudie ParteienhierzuaufundunterstütztalleBemühungen,dieunternommenwerden, um in der Region Stabilität, Frieden und Sicherheit zu erreichen. b)wiewirddiebundesregierungsichdafüreinsetzen,dassderschutz vonkindernundfraueneinschwerpunktbeiderzukünftigenfriedenssicherungwird,undwirdsiediebeteiligungvonfrauenfüralle Bereiche der Friedenssicherung einfordern? DieBundesregierungbetontsowohlindenGremienderVereintenNationenals auchindereuropäischenuniondiebedeutungderbeteiligungvonfrauenin FriedensprozessenundhatandendementsprechendenRichtliniendereuropäischenFriedens-undSicherheitspolitikaktivmitgewirkt.Siewirdsichauch imnahostfriedensprozessdafüreinsetzen,diebelangevonfrauenzuberücksichtigenundfrauenundfrauenorganisationenamfriedensprozessundander Friedenskonsolidierung zu beteiligen. c)wirddiebundesregierunginsbesonderediebeteiligungvonisraelischenundpalästinensischenüberparteilichenfrauen-friedensinitiativen,wiez.b.diekoalitionfürfrieden,anderausgestaltungundumsetzungvonlösungsvorschlägenfürdenpalästinensisch-israelischen Konflikt fordern? Auf die Antwort zu Frage 15b wird verwiesen.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ IstderBundesregierungbekannt,obIsraeldieDe-facto-Kontrolleüberdie GasvorkommenvorderKüstedesGazastreifensübernommenhat,und wenn ja, welches Konfliktpotenzial misst sie dieser Tatsache bei? VorderKüstedesGazastreifenssindErdgasvorkommenbestätigt.ImNovember1999unterzeichneteBritishGaseinAbkommenmitderPalästinensischen AutonomiebehördezurExplorationvorderKüstedesGaza-Streifens.ExplorationsarbeitenimJahr2000wiesendanndasErdgasfeldGazaMarinemitReservenvonca.30bis60Mrd.m 3 nach.dasfeldliegtimostteildesgazastreifens andergrenzezuisraelundsetztsichnachisraelfort (Noa-Feldaufisraelischer Seite). EinimMai2002vonderPalästinensischenAutonomiebehördegenehmigter PlanzurEntwicklungdesFeldeswurdebishernichtumgesetzt.LautBritishGas vomfebruar2008isteineförderungausdiesemfeldnichtvor2012vorgesehen. NebendemGazaMarine-FeldistvorderKüstedesGazastreifenseinkleineres Erdgasfeld (Or) mit geschätzten Reserven von ca. 3 Mrd. m 3 bekannt. 17.ÜberwelcheKenntnisseverfügtdieBundesregierung,diedieMeldungder israelischenpresse (Haaretz,15.Januar2009)bestätigen,dassbeiden WaffenstillstandsverhandlungenvonisraelischerSeiteversuchtwerden soll,diepalästinenserzubewegen,aufihrerechteandenoff-shore-gasvorkommen zu verzichten? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 18.WieistdieBundesregierungaktivgeworden,undwaswirdsieunternehmen,umVerletzungendesjetzigenWaffenstillstandszuverhindern,der zunächst von Gaza und danach von Israel aus erfolgte? Auf die Antwort zu den Fragen 1 und 8 wird verwiesen. 19.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberdieAndrohungder Hamas,dieRaketenbeschüsseaufIsraelnichtzuverhindern,solangedie BlockadedesGazastreifensanhält,undwelcheInitiativenwerdendiesbezüglich von ihr ausgehen? Auf die Antwort zu den Fragen 1 und 8 wird verwiesen. 20.IstdieHamas-FührungnachKenntnisderBundesregierungbeiÖffnung dergrenzennurzueinembefristetenoderzueinemdauerhaftenwaffenstillstand bereit? Undwiewirddieeinebzw.andereAntwortvonderBundesregierungbewertet? NachKenntnisderBundesregierungstrebtdieHamaseinenbefristetenWaffenstillstandan.ZielderInternationalenGemeinschaftistes,gemäßResolution 1860desSicherheitsratesderVereintenNationeneinendauerhaftenWaffenstillstandzuerreichen.DiesliegtnachAuffassungderBundesregierungimInteresse der Menschen in der Region.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 21.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberHilfsgüterbeschlagnahmungdurchdieHamas,undwelcheInitiativenimInteressederZivilbevölkerungimGazastreifenhatsieunternommenbzw.willsiediesbezüglich unternehmen? NachAngabendesHilfswerksderVereintenNationenfürPalästina-Flüchtlinge imnahenosten (UNRWA)konfisziertedieHamasam3.Februar2009Hilfsgüter (mehrals3500deckenund400lebensmittelpakete)auseinemunrwa- Lager.Am5.Februar2009wurdenerneutUNRWA-Hilfsgüterbeschlagnahmt (200TonnenReisund100TonnenMehl).UNRWAstelltedaheram6.Februar dieeinfuhrvonhilfsgüternindengazastreifenein.nachrückgabedergüter nahm UNRWA den Import von Hilfsgütern am 9. Februar 2009 wieder auf.
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrUnion in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6006 17. Wahlperiode 27. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/5789 Internationale Anerkennung der staatlichen
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrVorbemerkung der Fragesteller MitVerbotsbescheidvom13.Juni2008,gerichtetandieVerantwortlichender
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10653 16. Wahlperiode 17. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Hüseyin-Kenan Aydin, Wolfgang Gehrcke, Dr. Norman Paech
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrKlage der Bundesregierung gegen die Italienische Republik vor dem Internationalen Gerichtshof in Sachen NS-Opfer-Entschädigung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11307 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Monika Knoche, Dr. Norman Paech, Paul Schäfer (Köln)
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrStrafrechtliche Bestimmungen über Homosexualität und ihre Anwendung weltweit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3597 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Irmingard Schewe-Gerigk, Winfried Nachtwei, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrIsraelische Siedlungspolitik und Vertiefung der israelisch-europäischen Beziehungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13311 16. Wahlperiode 05. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Jürgen Trittin, Alexander Bonde, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7422
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7642 16. Wahlperiode 21. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Dr. Norman Paech und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/1478
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1634 16. Wahlperiode 30. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Dr. Norman Paech und der Fraktion DIE
MehrAuswirkungen des Europäischen Übereinkommens über die Staatsangehörigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrWillkürliche Zerstörungen von Infrastruktureinrichtungen durch Israel in den so genannten C-Gebieten des besetzten Westjordanlandes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9289 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
Mehrvonanfanganmitrepressivenmaßnahmenundmilitärischergewaltanwendung.derberichtderuntersuchungskommissiondesvn-menschenrechtsrats
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8751 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Günter Gloser, Dietmar Nietan, Edelgard Bulmahn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrZur Entwicklung von Bildung, Gesundheit und Prostitution in Afghanistan seit Beginn des NATO-Einsatzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8636 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Knoche, Dr. Norman Paech, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrder Abgeordneten Dr. Norman Paech, Monika Knoche, Katrin Kunert, Paul Schäfer (Köln), Wolfgang Gehrcke und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2899 16. Wahlperiode 10. 10. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Monika Knoche, Katrin Kunert, Paul Schäfer (Köln), Wolfgang Gehrcke und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrDerNachweiswirdüblicherweisedurchVorlagebehördlichausgestellterIdentitätspapiereundFamilien-undPersonenstandsurkundengeführt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7120 16. Wahlperiode 13. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Jens Ackermann, weiterer
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrUmsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
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MehrVorbemerkung der Fragesteller InderKleinenAnfragezumThema DeutscheEntwicklungszusammenarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9248 17. Wahlperiode 02. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.ZuwelchemkonkretenDatumläuftderaktuelleVertragmitderToll Collect GmbH aus?
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MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrdenzehnmiteinbringernderresolution2039 (2012)desSicherheitsratesder Vereinten Nationen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9658 17. Wahlperiode 15. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
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