Politik der Bundesregierung und EU im israelisch-palästinensischen Konflikt angesichts der Krise im Gazastreifen
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- Bella Acker
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Trittin, Kerstin Müller (Köln), Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/8747 Politik der Bundesregierung und EU im israelisch-palästinensischen Konflikt angesichts der Krise im Gazastreifen Vorbemerkung der Fragesteller IsraelhatimSommer2005seinemilitärischenKräfteundSiedlungenausdem Gazastreifenabgezogen,aberdieKontrolleüberLuft-undSeeraumsowiedie Grenzenbehalten.SeitdemWahlsiegderHamasimJanuar2006hatsichdas politischeklimaindenpalästinensischengebietenkontinuierlichverschlechtert.dernichtanerkennungderhamasregierungfolgteneininternationaler BoykottunddieEinführungeinesalternativenFinanzierungsmechanismus (TIM).PalästinensischesInstitutionengefügeundWirtschafterodierenseitdem zusehends. Diezwischenzeitlichuntersaudi-arabischerVermittlunggebildeteRegierung dernationaleneinheitzwischenfatahundhamasinpalästinascheiterte.die EUlehntwiedieUSAundIsraelKontaktemitderHamasab.ImJuni2007 übernahmdiehamasgewaltsamdiemachtingaza.seitdemherrschteine De-facto-TrennungzwischenGazaundWestbank.InderFolgederAnnapolis-KonferenzvomNovember2007begannenVerhandlungenzwischender palästinensischenautonomiebehördeundderisraelischenregierung.währendmitfatahinderwestbankverhandeltwird,wirddergazastreifenvon Israelrigorosabgeriegelt.DieFolgenfürdieZivilbevölkerungsindgravierend.95ProzentallerIndustrieaktivitätenmussteneingestelltwerden,die Arbeitslosenratestiegaufca.40Prozent.Biszu80ProzentderBevölkerung sindauflebensmittelhilfenangewiesen,dergesundheitssektorliegtbrach (The Gaza Strip: A Humanitarian Implosion, Amnesty et al. 6. März 2008). DieHamasundandereGruppierungenimGazastreifenhabenseitderfaktischenTrennungvonGazaundWestbankdenRaketenbeschussgegen israelischezivilistinnenundzivilistenfortgesetzt.vonseptember2005bis Mai2007wurdenüber2700Raketenabgefeuert,dieindiesemZeitraumvier israelischezivilistinnenundzivilistentötetenund75verletzten.militärische GegenmaßnahmenIsraelsfordertenimgleichenZeitraumüber59palästinensischeTodesopferund270Verletzte sohumanrightswatchineinem Report.Bundesregierung,EUundVNhabendieunverhältnismäßigeGewalt kritisiert und beide Seiten zu einer Einstellung der Gewalt aufgefordert. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 23. April 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1. Wie beurteilt die Bundesregierung die humanitäre Lage in Gaza? DiehumanitäreLageimGazastreifenistbesorgniserregend.Diehumanitäre GrundversorgungderBevölkerungistnureingeschränktgesichert.GrundnahrungsmittelsindaufdenMärktenknappunddiePreisesindzumTeilerheblich gestiegen.nachangabenvonunrwa,demhilfswerkdervereintennationen fürdiepalästinaflüchtlingeimnahenosten,sindimgazastreifen80prozent dereinwohnervoninternationalerlebensmittelhilfeabhängig.energie-,treibstoff-undwasserversorgungimgazastreifensinderheblicheingeschränktund die Wirtschaft liegt darnieder. EingroßesProblemistdieUnterversorgungmitElektrizität.20bis25Prozent destäglichenbedarfskönnennichtgedecktwerden,dadurchistinsbesondere derbetriebvonkrankenhäusernundabfallentsorgungnichtmehrsichergestellt.inprivatenhaushaltengibtestäglichestromausfällevondreibisacht Stunden.DiemangelndeEnergieversorgungbeeinträchtigtauchdieTrinkwasserversorgungimGazastreifen;denHaushaltenstehthäufignurfürwenige StundenproTagfließendesWasserzurVerfügung.NachInformationender BundesregierungwirddieschwierigeLageimEnergiebereichdurchdas Abzweigenvonrund30ProzentderLieferungenfürdenEigenbedarfder Hamas zusätzlich verschärft. DieFunktionsfähigkeitdesGesundheitssystemsistaufgrundderStromausfälle starkbeeinträchtigt,esmangeltseitmonatenanersatzteilenfürmedizinische GerätesowieanMedikamentenundanderemmedizinischenMaterial.Auchdie AusreiseschwererkrankterPatientenmangelsBehandlungsmöglichkeitenin GazazurBehandlungnachIsraeloderdurchIsraelzurBehandlunginanderen Länderniststarkeingeschränkt.IneinigenwenigenFällenistseitAnfangMärz auch eine Ausreise nach Ägypten zur medizinischen Behandlung möglich. 2. Welche Beiträge leistet sie zu einer Verbesserung? DieVorhabenderbilateralenEntwicklungszusammenarbeitkommenderBevölkerungimGazastreifenundimWestjordanlandzugute.IndenJahren2006 und2007hatdiebundesregierungeinenbeitraginhöhevoninsgesamt 40Mio.EurozudemvonderGebergemeinschaftentwickeltenNothilfemechanismusderEU-Kommission (TIM,TemporaryInternationalMechanism)geleistet.AuchimJahr2008plantdieBundesregierung,imRahmenderbilateralenEntwicklungszusammenarbeitraschwirksameHilfezurkurzfristigenStabilisierungderhumanitärenLageundAufrechterhaltungdersozialenInfrastrukturbereitzustellen.DarüberhinaushatdasBundesministeriumfür wirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungindenjahren2004bis2007 MaßnahmenderentwicklungsorientiertenNot-undÜbergangshilfemiteinem Gesamtvolumenvon2,8Mio.Eurofinanziert.BeidiesenZusagenhandeltees sichüberwiegendumnahrungsmittelhilfe.imjahr2008hatdasbundesministeriumfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungbislang EurofürNahrungsmittelzurVersorgungvonFlüchtlingeninden Palästinensischen Gebieten durch UNRWA zur Verfügung gestellt. DasAuswärtigeAmtleistetimRahmenseinerhumanitärenHilfeauchUnterstützungzurVerbesserungderLagederPalästinenserimGazastreifen.EinerseitsunterstütztdasAuswärtigeAmtdasHilfswerkderVereintenNationenfür diepalästinaflüchtlingeimnahenosten (UNRWA)miteinemjährlichennichtzweckgebundenenBeitragzumKernbudgetvonUNRWA.DieserBeitrag betrug2,335mio.euroimjahr2007,imjahr2008erhöhtsichdieserbeitrag auf 7 Mio. Euro.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/8993 ZusätzlichzudemBeitragzumUNRWA-KernbudgetfördertdasAuswärtige AmtauchHilfsprojektevonUNRWAundanderenProjektpartnernimGazastreifen.ImJahr2007stelltedasAuswärtigeAmtfürhumanitäreHilfsprojekte indenpalästinensischengebieteninsgesamt3,8mio.eurozurverfügung. HauptpartnerdesAuswärtigenAmteswarenUNRWAunddasInternationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). AngesichtsdermomentanenLageindenpalästinensischenGebieten,undinsbesondereimGazastreifen,hatdasAuswärtigeAmtindenerstenMonatendes Jahres2008zahlreicheHilfsprojekteinHöhevonbisher2Mio.Eurofinanziert. WeiterehumanitäreHilfsmaßnahmenwerdendurchdasAuswärtigeAmtnach Bedarf unterstützt. 3.AufwelcheWeiseträgtsiederzeitdirektundindirektzurFinanzierungdes BudgetsderPalästinensischenAutonomiebehördebei,undwelcheProblemeergebensichdabeifürdiepraktischeUmsetzungderBudgethilfen für den faktisch unter Hamas-Herrschaft stehenden Gazastreifen? DiebilateraledeutscheEntwicklungszusammenarbeitmitdenPalästinensischenGebietenleistetkeineBudgethilfe,sondernprojektgebundeneUnterstützung,diederBevölkerunginderWestbankundimGazastreifendirekt zugutekommt.neuemittelderfinanziellenzusammenarbeitwerdenjenach ProjektfortschrittdirektdurchdieKfWEntwicklungsbankandiejeweiligen Leistungserbringerausgezahlt.DieVerwendungderMittelwirdnachden RichtlinienderKfWkontrolliert.InderTechnischenZusammenarbeiterfolgt dieunterstützunginformvondirektleistungen,wiezumbeispielderentsendung von Beratern und der Lieferung von Ausrüstungsmaterial. DieVorhabenderEntwicklungszusammenarbeitleisteneinenBeitragzurStabilisierungderwirtschaftlichenundsozialenSituationsowiezurDeeskalation derangespanntensicherheitslage.indirekttragensiedabeiauchzurentlastung deshaushaltsderpalästinensischenautonomiebehördebei.diesisteinwichtigespolitischessignal,umdenvonderregierungunterpremierminister SalamFayyadeingeleitetenReform-undEntwicklungsprozesszuunterstützen. 4.WelchekonkretePolitikbetreibendieBundesregierungunddieEUgegenüberderHamas,undwelchekonkretenMaßnahmensiehtsie,umden anhaltendenraketenbeschussausdemgazastreifen,durchdenisraelische Zivilisten bedroht werden, zu unterbinden? 5.GibtesÜberlegungen,KontaktemitVertreternderHamasaufzunehmen, undwieistderdiskussionsstandinnerhalbdereuhinsichtlichdirekter und indirekter Kontakte oder Verhandlungen? 6.TeiltdieBundesregierungdieauchinIsraellautUmfragenimmermehr vertreteneauffassung,dasseinmitderhamasverhandelterwaffenstillstandfüreinendederaktuellengewaltwellesinnvollwäre,undwelche ErkenntnissehatsieüberdenStandvoninoffiziellenoderoffiziellenVerhandlungen darüber? 7.WiebeurteiltdieBundesregierungdiejüngstenVermittlungsbemühungen desjemenzuverhandlungenzwischenderhamasundderfatahzukommen?
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 8.TeiltdieBundesregierungdieisraelischeAuffassung,dassdieAufnahme vongesprächenzwischenderfatahundderhamaseinendederverhandlungenimrahmendesannapolis-prozesseszwischenisraelundderpalästinensischen Autonomiebehörde zur Folge haben müsse? Antwort zu den Fragen 4 bis 8: DerWegzueinerFriedenslösunginNahostführtnachAuffassungderInternationalenGemeinschaftübereineZwei-Staaten-Lösung mitisraelinsicherenundanerkanntengrenzenundmiteinemlebensfähigenpalästinensischen Staat,derinanerkanntenGrenzenundgutnachbarlicherBeziehungzuIsrael lebt. DieBundesregierungsetztgemeinsammitihrenPartnerninderEUaufeine politischelösung.letztendlichwirdnureineglaubwürdigepolitischeeinigungzueinemendedergewaltundzueinemfriedlichenzusammenleben führen. PartnerderisraelischenRegierungimAnnapolis-ProzessistdiePalästinensischeAutonomiebehördeunterPräsidentMahmoudAbbas.DieHamashatsich angesichtsihrerablehnungderkriteriendesnahost-quartetts,anhaltenderterroristischerangriffeaufisraelischebürgerundisraelischesterritoriumund desgewaltsamenputschsimjuni2007insabseitsgestellt.vordiesemhintergrundlehntdiebundesregierungkontaktemitderhamasabundweißsichin diesersichtweisemitihrenpartnernindereuropäischenunioneinig (EntscheidungdesRatesderEuropäischenUnionvom10.April2006,zuletzt bestätigtinratsschlussfolgerungenvom23./24.juli2007;diehamasbefindet sichseit12.september2003aufdereu-listederterrorismusverdächtigenpersonen und Organisationen). DieBundesregierungistgemeinsammitihrenPartnernbestrebt,bestmögliche RahmenbedingungenfürdenderzeitigenpolitischenProzesszuschaffenund diemoderatenkräftezustärken.indiesemkontextstehtdiefürden24.juni 2008inBerlingeplanteUnterstützungskonferenzfürdaspalästinensischePolizeiundJustizwesen;indiesenKontextgehören inderkontinuitätdesvon deutscherseiteinitiiertenaktionsplansfürdennahenosten zudemeine ReihekonkreterHilfsmaßnahmenindenfürdieStabilitätderRegierung Fayyad so wichtigen Bereichen Sicherheit und Wirtschaft. NachAuffassungderBundesregierungliegtesbeiPräsidentMahmoudAbbas undderregierungdespremierministersfayyad,überdiefragedespalästinensischen Dialogs mit und der Annäherung an die Hamas zu entscheiden. DieArabischeLigahatindiesemZusammenhangdiePositionPräsident Abbas gestärkt.imabschlusskommuniquédesgipfelsvondamaskusvom 29.März2008unterstreichtsieihreUnterstützungfürPräsidentMahmoud AbbasunddieRegierungderpalästinensischenAutonomiebehördeundruft zugleichauf,ingazazumstatusquoante (vordemjuni-putschderhamas) zurückzukehren.indiesemzusammenhangwurdeauchdasvorläufigescheitern der jemenitischen Vermittlungsbemühungen deutlich. DieBundesregierunghatwiederholtdazuaufgefordert,dieSpiralevonGewalt undgegengewaltumgazazudurchbrechen.vordiesemhintergrundbegrüßt siediebemühungenägyptens,einenwaffenstillstandzwischenisraelundder HamaszuvermittelnsowiezwischendenbeteiligtenParteienEinvernehmen über ein kontrolliertes Grenzregime am Übergang Rafah zu erzielen.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WelcheKenntnissehatdieBundesregierungübermenschenrechtliche ProblemeundIslamisierungstendenzenimGazastreifenunterderHerrschaft der Hamas seit Juni 2007? WährendimGazastreifenseitderMachtübernahmedurchdieHamasdieGesetzlosigkeitzurückgedrängtwurdeundimVergleichzurerstenJahreshälfte 2007wenigerPalästinenserbeiinnerpalästinensischenAuseinandersetzungen umslebenkamen,habendiepolitischenfreiheitenstarkgelitten.soistdie HamasimGazastreifenmehrfachgewaltsamgegenFatah-Demonstrationen vorgegangen.auchdiemedienfreiheitwurdedurchdiepolitischepolarisierung stark in Mitleidenschaft gezogen. 10.WiebeurteiltsiedieanhaltendeInhaftierungvonParlamentariernder HamasundandererFraktionendespalästinensischenLegislativrates (PLC)? DieBundesregierunghatgemeinsammitdenPartnerninderEuropäischen UnionimmerwiederzurFreilassungderpalästinensischenMinisterundAbgeordneten unabhängigvonihrerparteizugehörigkeit aufgerufen,diesichin israelischeradministrativhaftbefinden.auchinbilateralengesprächenhatsie sich hierfür eingesetzt. 11.WiebeurteiltdieBundesregierungdenvölkerrechtlichenStatusvonGaza unddiefortdauerderisraelischenverantwortungalsbesatzungsmacht nachdemtruppenabzug,undwiebewertetsieisraelischeeinschätzungen,dassmitdemrückzugdieseverantwortungendete (z.b.rededes israelischenbotschaftersdervereintennationen VN,GiladCohen, im Sicherheitsrat vom 22. Januar 2008, we chose to disengange )? Israelhatsichzum12.September2005nach38JahrenausdemGazastreifen zurückgezogenunddortigesiedlungengeräumt.esübtjedochweiterhindie KontrolleüberdieGrenzenunddenLuftraumdesGazastreifensaus.Die BundesregierunghältdaheranderAuffassungfest,dassdieZivilbevölkerung indenvonisraelbesetztenpalästinensischengebietendemschutzdeshumanitärenvölkerrechts,insbesonderederiv.genferkonventionzumschutzder ZivilbevölkerunginKriegszeiten,untersteht.Diesgilt,solangeIsraelalsmilitärischeBesatzungsmachteffektiveHerrschaftsgewaltüberdiebesetztenGebiete ausübt.einendederbesatzungsmachttrittzudemzeitpunktein,zudemdie BesatzungsmachtihremilitärischenKontrollmöglichkeitenüberdasbesetzte Gebietvollständigaufgibt.AufdieAntwortenderdamaligenStaatsministerin imauswärtigenamt,kerstinmüller,vom11.mai2005aufdieschriftlichen FragenNr.1bis4desAbgeordnetenHermannGröhewirdverwiesen (Bundestagsdrucksache 15/5512). 12.WelcheVerantwortungenergebensichnachAnsichtderBundesregierung seitensisraelsfürdiebereitstellungvonproduktenunddienstleistungen zur Grundversorgung der Bevölkerung? IsraelhatindenbesetztenGebietendiePflicht,imRahmenallerzurVerfügung stehendenmitteldieversorgungderbevölkerungmitlebens-undarzneimittelnsowiedasöffentlichegesundheitswesen,einschließlichdereinrichtungenunddienstederkrankenhauspflegeundärztlichenbehandlung,sicherzustellen.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13.WiebeurteiltdieBundesregierungvölkerrechtlichdiepolitischeund wirtschaftlicheisolationdesgazastreifens,undwiethematisiertsiedie Blockade in bilateralen Konsultationen? DieRechteundPflichtenIsraelsalsBesatzungsmachtrichtensichnachdem humanitärenvölkerrecht,insbesonderederiv.genferkonventionzumschutz derzivilbevölkerunginkriegszeiten.hierausfolgt,dassisraelverpflichtetist, dieversorgungderbevölkerungmitlebens-undarzneimittelnsicherzustellen.andererseitsistisraelindenbesetztengebietenberechtigt,dienotwendigen Kontroll- und Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. 14.IstdieBundesregierungderAuffassung,dasseineErleichterungder BewegungsfreiheitderMenschenimGazastreifenunddemWestjordanlanddavonabhängensollte,dassdieSicherheitderisraelischenBevölkerungvorAnschlägengewährleistetwirdoderdassdieseauchvonderpolitischen Position der Hamas abhängen sollte? DieBundesregierungsetztgemeinsammitihrenPartnerninderEUaufeine politischelösung.letztendlichwirdnureineglaubwürdigepolitischeeinigungzueinemendedergewaltundfriedlichemzusammenlebenführen.die BundesregierungfordertdieParteienauf,ihrenausdemFriedensfahrplan ( roadmap )erwachsendenverpflichtungennachzukommenunddasübereinkommenüberbewegungundzugang (AgreementonMovementandAccess) vom 25. November 2005 umzusetzen. 15.TeiltdieBundesregierungdievonderEU-Ratspräsidentschaftinihrer Stellungnahmevom2.März2008zumAusdruckgebrachteVerurteilung von Kollektivstrafen gegen die Bevölkerung des Gazastreifens? DieBundesregierunglehnt ebensowiedieeu-ratspräsidentschaftinihrer Stellungnahmevom2.März2008 jedenachmaßgabedeshumanitären Völkerrechts verbotene Kollektivstrafe ab. 16.TeiltdieBundesregierungdievonderEU-Ratspräsidentschaftinihrer Stellungnahmevom2.März2008zumAusdruckgebrachteVerurteilung vonunverhältnismäßigergewaltderisraelischenarmeegegendiepalästinensischebevölkerungingaza ( Presidencycondemnstherecent disproportionateuseofforcebytheisraelidefenseforces IDF against Palestinian population in Gaza )? DieBundesregierungerkenntIsraelsRechtaufSelbstverteidigunggegenAngriffeaufseineBürgerundseinStaatsgebietan.Zugleichsetztsiesichfürdie Wahrung der Verhältnismäßigkeit der Mittel ein. 17.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdiekollektiveBestrafung einerzivilbevölkerungeinerechtspflichtverletzt,diesichauseinem zwingenden Völkerrechtsgrundsatz ergibt? KollektivstrafenkönnendieverschiedenstenFormenannehmen.Dabeisind auchformenvonkollektivstrafendenkbar,dieimeinzelfallsolchenormen desvölkerrechtsverletzen,dievonderinternationalenstaatengemeinschaftin ihrergesamtheitangenommenundanerkanntwerdenalseinenorm,vonder nicht abgewichen werden darf.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WiebeurteiltdieBundesregierungangesichtsdesKollektivstrafverbots deshumanitärenvölkerrechtsdieverschiedeneneinzelmaßnahmenim RahmenderBlockadepolitikderisraelischenRegierung (z.b.grenzschließungen, Stopp von Lieferungen von Gütern und Leistungen etc.)? IsraelistnachdenRegelndeshumanitärenVölkerrechtesverpflichtet,dieVersorgungderBevölkerungmitLebens-undArzneimittelnsicherzustellen,und berechtigt,indenbesetztengebietendienotwendigenkontroll-undsicherheitsmaßnahmenzuergreifen.anhanddiesergrundsätzesinddieinderfrage beschriebenen Maßnahmen im Einzelfall zu beurteilen. 19.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdieDrosselungderKraftstofflieferungenindenGazastreifenangesichtsderTatsache,dassdadurchnurnocheineunzureichendeStromerzeugungmöglichist,welche diegrundversorgungderbevölkerungbeeinträchtigt,einemaßnahme mit Kollektivstrafcharakter darstellt? DashumanitäreVölkerrechtverbietetKollektivstrafensowieMaßnahmenzur EinschüchterungundTerrorisierungderBevölkerung.Maßnahmen,diehingegennachMaßgabedeshumanitärenVölkerrechtsausSicherheitsgründen notwendig sind, können nicht als Kollektivstrafen bezeichnet werden. 20.WelcheweiterenEinzelmaßnahmenfallenausSichtderBundesregierung unter das Kollektivstrafverbot? Die Bundesregierung nimmt nicht zu abstrakten Rechtsfragen Stellung. 21.HatdieBundesregierungihreBedenkengegenüberdemisraelischenVorgeheninGaza,fallsdiesebestehen,gegenüberPremierministerEhudOlmertbeidessenBesuchinBerlinimFebruar2008undbeidemBesuch vonbundeskanzlerindr.angelamerkelimmärz2008imrahmender Regierungskonsultationen zum Ausdruck gebracht? DieLageinNahostistinbilateralenGesprächenmitVertreternderisraelischen Regierung stets Thema. 22.WiebewertetdieBundesregierungendieMöglichkeiteinerinternationalenFriedenstruppeinGaza,dienebenanderenPolitikerinnenundPolitikernauchPremierministerEhudOlmertundAußenministerinTzipiLivni bereitsthematisierten,undwieistderdiskussionsstandinnerhalbdereu zu diesem Vorschlag? Nach Auffassung der Bundesregierung wie auch anderer EU-Mitgliedstaaten sind die VoraussetzungenfürdieDiskussioneinerderartigenMission aktuell nicht gegeben.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 23.HatdieEuropäischeUnionnachAnsichtderBundesregierungeine Rechtspflicht,HandlungeneinesPartnerlandes,dieschwereVerletzungen eineszwingendenvölkerrechtsgrundsatzesdarstellen,nichtanzuerkennen und ihnen keinerlei Rechtswirkung zu verleihen? Fallsja,hatdieEUausSichtderBundesregierungeinePflichtsicherzustellen,dassihreHilfsleistungenfürdiepalästinensischeBevölkerungin einerweiseumgesetztwerden,dienichtrechtswidrigenvorgabendes israelischenstaatesfolgtunddiesefaktischtoleriertundihnenpraktische Wirkung verleiht? 24.WelchepräventivenMaßnahmenergreiftdieEU,umzuverhindern,dass ihrehilfsmaßnahmenimrahmenisraelischerpolitikalspolitischesinstrument oder Druckmittel eingesetzt werden? 25.WiebeurteiltdieBundesregierungindiesemZusammenhangdieMitfinanzierungderKraftstoffversorgungdesGazastreifensdurchdieEU während der anhaltenden Blockade? 26.ErhältdieEUgenaueKenntnisüberMaßnahmenvonisraelischerSeite, welchedievonihrmitfinanziertetreibstoffversorgungbehindern,und werdeninfällen,wobereitszahlungenvorgenommenwurden,aberlieferungennichtstattfindenkönnen,diesevonderisraelischenregierung erstattet? 27.InwieweitevaluiertdieBundesregierungdenVerbleibweiterereuropäischerEntwicklungsmitteloderSubventionen,dieindenGazastreifen fließenbzw.aufgrundderblockadepolitikihreempfängernichterreichen können? Antwort zu den Fragen 23 bis 27: DieHilfsmaßnahmenderEUsindstriktandenhumanitärenBedürfnissender Bevölkerungausgerichtet.SiekommendenBedürftigendirektzugute.Die MitfinanzierungderKraftstoffversorgungdesGazastreifensdurchdieEU- KommissionistaushumanitärenGründendringenderforderlich.Sieträgtzur AufrechterhaltungdersozialenInfrastruktur (Schulen,Krankenhäusernund UnternehmendesPrivatsektors)beiundzieltdaraufab,eineweitereVerschlechterungderLebensbedingungenderNotleidendenBevölkerungzuverhindern. DieUnterstützungdurchdieEU-KommissionindenJahren2006und2007 wurdeübereineneigensgeschaffenenmechanismus (TemporärerInternationalerMechanismus,TIM)abgewickelt.Dieserstelltstrengeinternationale StandardsderMittelverwendungskontrollesicher.AuchderimFebruar2008 zurunterstützungdespalästinensischenreform-undentwicklungsplans2008 bis2010neueingerichteteeu-entwicklungsmechanismus Pégase beinhaltet einumfassendeskontrollsystem.diebundesregierungerhältregelmäßige Fortschrittsberichte zur Mittelverwendung. ImRahmenderbilateralenEntwicklungszusammenarbeitlegtdieBundesregierunggroßenWertaufdieZielgerichtetheitderVorhaben,diederBevölkerung direktzugutekommen.diemittelverwendungunterliegtnachdenrichtlinien derkfwundgtzdabeistrengstenkontrollenundwirdeinzelfallbezogenevaluiert.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ InwieweitevaluiertsieunmittelbareSchädenfüreuropäischeund internationalehilfsprojekteaufgrundvonmilitärischeneinsätzenund EinschränkungenderBewegungs-undHandelsfreiheit,undwiehochbeziffert sie diese? DerBundesregierungliegenkeineeigenenaktuellenundbelastbarenZahlenzu Schäden an europäischen und internationalen Hilfsprojekten vor. AngabenzurHöhevonSchädenaneuropäischenundinternationalenHilfsprojekten,dieausdenEinschränkungenderBewegungsfreiheitfürPersonen und Güter resultieren, sind der Bundesregierung nicht bekannt. 29.SetztsichdieBundesregierungaktivfüreineRückkehrderEU-BAM- MissionnachRafahein,undmitwelchenAkteurenverhandeltsiedarüber? DieGrenzmissionimRahmenderEuropäischenSicherheits-undVerteidigungspolitik,EUBAMRafah (EuropeanBorderAssistanceMission),istseit 25.November2005kontinuierlichvorOrt,aberseit9.Juni2007nichtam Grenzübergangeingesetzt.DieEinsatzfähigkeitderMissionbliebindiesem Zeitraumerhalten.ÜbereineFortsetzungderMissionbestehtinnerhalbderEU Konsens. 30.WiehatsichderPersonalstandderMissionseitderSchließungder Rafah-GrenzeimJuni2007entwickelt,undwelcheAktivitätenwurden seitdem unternommen? DieZahlderMitarbeiterwurdederLageentwicklungangepasst.DieMission EUBAMRafahbestehtzurzeitaus27internationalenAngehörigen,darunter ein deutscher Bundespolizist. 31.WelcheSchrittehatdieBundesregierungunternommenbzw.innerhalb dereuangeregt,umeineinnerpalästinensischeversöhnungzubegünstigen? Auf die Antwort zu den Fragen 4 bis 8 wird verwiesen. 32.MitwelchenMittelnoderSachleistungenwurdediePalästinensische AutonomiebehördeunterFührungvonPräsidentMahmudAbbasseit Juni2007vonderBundesregierungbilateralodermultilateralunterstützt? ImRahmenderbilateralenEntwicklungszusammenarbeitwurdenimJahr ,5Mio.Eurozugesagt.20Mio.EurowurdenalsSoforthilfezurStabilisierungdersozialenLageüberdenvonderGebergemeinschaftentwickeltenNothilfemechanismusderEU-Kommission (TIM,TemporaryInternationalMechanism)geleistet.DierestlichenMittelstehenfürVorhabenderEntwicklungszusammenarbeitindenSchwerpunktenWasser/AbwasserundWirtschafts-und Beschäftigungsförderung zur Verfügung. DarüberhinaushatdasBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeit undentwicklunganlässlichderparisergeberkonferenzfürdiepalästinensischengebieteimdezember2007zusätzlichemittelinhöhevon10mio. Euro für dringend nötige Schulbauprogramme bereitgestellt.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DasAuswärtigeAmtunterstütztdieBemühungenderpalästinensischenZivilpolizei,dieSicherheitsverantwortunginderWestbankzuübernehmen,und stellthierfürimzeitraum2007bis2009einenbetragvonetwa1mio.eurofür verschiedenemaßnahmenzurverfügung,soz.b.dieübergabevonfunkgerätenandiezivilpolizeiinnablus,diebeschaffungvon20polizeieinsatzfahrzeugenunddieentsendungeinesdeutschenpolizeiberatersandaspalästinensischeinnenministeriumzurberatungbeiderumsetzungdermaßnahmen in Nablus und anderen palästinensischen Städten. Mitderam23.Januar2008vorgestelltenInitiative ZukunftfürPalästina wollendiebeideninitiatoren,derbundesministerdesauswärtigen,dr.frank- WalterSteinmeier,undderpalästinensischePremierminister,SalamFayyad, diebevölkerungderpalästinensischengebieteneufüreinedauerhaftefriedensordnungmotivieren:schnellumsetzbare,deutlichsichtbare,gleichzeitig relativkleineprojektesollenderpalästinensischenbevölkerungbereitsinden nächstenmonatenunmittelbarzugutekommen.dieprojektezielenu.a.aufdie BereicheJugendundBildung,Qualifizierung,FrauenundKulturerhalt.Das AuswärtigeAmthatfürsechsAnschubprojekte (vierschulen,einkindergarten,einfrauen-undgemeindezentrum)750000eurozurverfügung gestellt.dergrundsteinfürdasersteprojektwurdegelegt.weitereprojekte werden von Sponsoren übernommen. DieEU-KommissionhatimJahr2007einenBeitragvonca.550Mio.Eurofür diepalästinensischengebietegeleistet.derdurchschnittlichefinanzierungsanteilderbundesrepublikdeutschlandandengesamtausgabendereubeläuft sich auf ca. 20 Prozent. 33.WiebewertetdieBundesregierungdieEinschätzung,dassseitensderUS- AdministrationSicherheitskräftederFatahinsbesondereimGazastreifen zugewaltsamemvorgehengegendiehamasermuntertwurden (Vanity Fair: TheGazaBombshell,8.April2008),undwieverhindertsie,dass UnterstützungsmaßnahmenderBundesregierungundEUinderWestbankzurUnterstützungvonPräsidentMahmudAbbasdieSpaltung zwischen Gaza und Westbank vertiefen? Die Bundesregierung nimmt zu unbestätigten Pressemeldungen nicht Stellung.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12673 16. Wahlperiode 20. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Nachtwei, Kerstin Müller (Köln), Jürgen Trittin, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrUnion in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6006 17. Wahlperiode 27. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/5789 Internationale Anerkennung der staatlichen
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBundestagbereitsbeschlossenundbedarfnunnochderZustimmungdesBundesrates.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11603 16. Wahlperiode 14. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller- Sönksen, Dr. Erwin Lotter, weiterer
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrStrafrechtliche Bestimmungen über Homosexualität und ihre Anwendung weltweit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3597 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Irmingard Schewe-Gerigk, Winfried Nachtwei, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2566 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehrvonanfanganmitrepressivenmaßnahmenundmilitärischergewaltanwendung.derberichtderuntersuchungskommissiondesvn-menschenrechtsrats
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8751 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Günter Gloser, Dietmar Nietan, Edelgard Bulmahn, weiterer Abgeordneter
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
Mehrundwirtschaftlichenressourcenderinderlisteaufgeführtenpersonen,vereinigungenundkörperschafteneinzufrieren,zugleichdürfenihnenweder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/388 17. Wahlperiode 04. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8594 16. Wahlperiode 14. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln),
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3773 17. Wahlperiode 12. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Werner, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderKleinenAnfragezumThema DeutscheEntwicklungszusammenarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9248 17. Wahlperiode 02. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Menschenrechtslage in Iran Neues Straf- und Familienrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9965 16. Wahlperiode 09. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Alexander Bonde, weiterer
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
MehrBildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
MehrUmsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen und Angemessenheit der geplanten Bußgelderhöhung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9723 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrZweck,AufgabenundFinanzierungdiesesProgrammssindweitgehendunbekannt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9742 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Peter Hettlich, weiterer
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MehrNationale und internationale Verbindungen zur Leugnung des Holocaust
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5227 16. Wahlperiode 08. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ute Koczy, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
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