Aktuelle Menschenrechtslage in Iran Neues Straf- und Familienrecht
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- Leonard Geisler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Drucksache 16/9716 Aktuelle Menschenrechtslage in Iran Neues Straf- und Familienrecht Vorbemerkung der Fragesteller DieAufmerksamkeitinderIranpolitikseitensderinternationalenGemeinschaftliegtweiterhinaufdemiranischenAtomprogrammunddenBefürchtungenhinsichtlicheinermöglichenmilitärischenNutzung.Zugleichgibtdie MenschenrechtslageimIranweiterhingroßenAnlasszurSorge.Allerdings findenauchinnerhalbiransdebattenübergesetzeimfamilien-undstrafrecht statt. ImBereichdesStrafrechtswurdennunÄnderungenbeschlossen,diejedoch keineverbesserungenbeinhalten.steinigungbleibtalsstrafefürehebruch bestehen,obwohldieiranischejustizdievollstreckungausgesetzthatund religiösegelehrtewieayatollahsane idiesestrafekritisierthaben.auchdie HinrichtungvonMinderjährigenundvonzurTatzeitMinderjährigenwirdin dervorlagenichtausgeschlossen,frauenunterliegenab9jahrendemerwachsenenstrafrecht.imiranischenfamilienrechtsolleineregelungrückgängiggemachtwerden,diebeivielehendiezustimmungdererstenfrau voraussetzte. DerDruckgegenFrauenrechtsaktivistinneninIranhältan.Entsprechende Internetseitenwerdengesperrt,zuletztwurdedierenommierteZeitschrift Zanan (Frauen)verbotenundeswurdenweitereAktivistinnenverhaftet.An deniranischenuniversitätensollenquotenzulastenderstudentinneneingeführtwerden,umdenbisherigenhohenfrauenanteilvon51prozentanden Universitäten zu senken. 1.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberdiesystematischeDiskriminierungvonFraueninIranunddieEinschränkungvonFrauenrechtsaktivistinnen? Aufgrund welcher Rechtsquellen werden Frauen in Iran diskriminiert? FürFrauengibtesimStraf-undPrivatrechtderIslamischenRepublikIran zahlreichediskriminierendebeschränkungen,diegegendengleichheitsgrundsatzunddiemenschenrechteverstoßen.frauenwerdendiskriminiertinfra- Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 7. Juli 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode gendesaufenthaltsbestimmungsrechts,dervolljährigkeit,deserbrechts,des Scheidungsrechts,desSorgerechts,derSorgepflicht,derStrafmündigkeit,des Blutgelds,desZeugenrechts,desStaatsangehörigkeitsrechts,desArbeits-und SozialversicherungsrechtsundderKleiderordnung.Frauensindvoneinigen staatlichenämternausgeschlossen.grundlagefürdieo.g.diskriminierungen sind das iranische Zivilgesetzbuch, das Strafgesetzbuch sowie das Passgesetz. FrauenrechtsaktivistinnenwerdeninihrerArbeitbehindertundmüssenmit Festnahme und Gefängnisstrafen rechnen. 2.WiebewertetdieBundesregierungdendemiranischenParlamentvorliegendenGesetzentwurfüberden SchutzderFamilie inbezugauffrauenrechte,insbesondereimhinblickaufdiskutierteänderungenderbestimmungen über Polygamie, Zeitehe und Scheidungsrecht? DieBundesregierungistderAuffassung,dassdergenannteGesetzentwurfdie Diskriminierung der Frauen in Iran verstärken würde. 3.InwelcherWeiseversuchtdieBundesregierungzueinerStärkungder Rechte von Frauen in Iran beizutragen? DieBundesregierungsetztsichbilateralundgemeinsammitihreneuropäischen PartnernkontinuierlichimRahmenvonDemarchenundöffentlichenErklärungenfürdieRechtederFraueninIraneinundsprichtkonkreteEinzelfällemit Nachdruckan.AuchinderjüngstenvondenMitgliedstaatenderEuropäischen UnionindenVereintenNationenmiteingebrachtenResolutionzurMenschenrechtslageinIran,dieam18.Dezember2007angenommenwurde,wirddie SorgederinternationalenGemeinschaftinBezugaufdieLagederFrauenin Iran,dieVerfolgungvonFrauenrechtsaktivistinnensowiediefortbestehende DiskriminierungvonFraueninRechtundPraxisunterstrichenunddieAbschaffung jeglicher Diskriminierung von Frauen und Mädchen gefordert. 4.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberdiskutierteunderfolgte Änderungen in den Bekleidungsvorschriften für Frauen? DieRegierungdesiranischenStaatspräsidenten,Dr.MahmudAhmadinejad, hatwiederholtdieeinhaltungderislamischenbekleidungsvorschriftengefordert.aktuelleveränderungenderbekleidungsvorschriftensindderbundesregierung aber nicht bekannt. 5.WelcheKenntnishatdieBundesregierungüberFrauenrechtsaktivistinnen, die sich in Iran derzeit in Haft befinden? ImZusammenhangmitder EineMillionUnterschriften -KampagnezurVerbesserungderLagederFraueninIranisteswiederholtzuStrafverfahrengekommen.IndiesemZusammenhangwurdendieFrauenrechtsaktivistinnenNoushin Ahmadi-KhorasaniundParvinArdalanzu3JahrenHaft,FaribaDavoudi- Mohajerzu4JahrenHaftundDelaramAlizueiner30-monatigenFreiheitsstrafe verurteilt. Die Vollstreckung der Haftstrafen ist derzeit ausgesetzt. AktuellwurdedieStudentinHanaAbdizufünfJahrenGefängniswegen GefährdungdernationalenSicherheit verurteilt.ihranwalthatberufungangekündigt. DarüberhinauswerdenRonakSafarzadehAktivitätengegendenIslamundden Staat vorgeworfen, ein Delikt, das mit der Todesstrafe bewehrt ist.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/9965 InHaftbefindensollsichaußerdemMahboubehKarami,dieam13.Juni2008 zusammenmit90weiterenfraueninteheranverhaftetwordenseinsoll,von denen sich 24 weiter im Gefängnis befinden sollen. DieEU-Präsidentschaftbereitethierzu,sowiezuanderenMenschenrechtsfällen,eineerneuteDemarchegegenüberIranvor.DieBundesregierunghatsich für diese Demarche eingesetzt. 6.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieQuotierungvon Studienplätzen für Frauen in Iran? FürwelcheFächergiltdies,undwiewirddiesdurchdieiranischeRegierung begründet? EineimFebruar2008verabschiedeteinterneVerwaltungsvorschriftregeltden ZugangunddieZulassungzudenstaatlichenUniversitäten.UnterVerweisauf dieständigwachsendezahlweiblicherstudentenaniranischenuniversitäten (über63prozentderstudentensindweiblich),führtedieiranischeregierung hiermitquotenfürmännerein.je30prozentderstudienplätzeindenfächern Medizin,IngenieurwesenundHumanwissenschaftensollendanachkünftig nachdemgeschlechtderbewerbervergebenwerden,d.h.männerundfrauen konkurrierenzunächstjeweilsgetrenntuntereinander.dierestlichen40prozent derplätzesollendannnachbefähigungderkandidatenunabhängigvomgeschlechtvergebenwerden.inderpraxisdürftediequotederstudentinnenan iranischen staatlichen Hochschulen in Folge sinken. 7.InwelcherWeisedrohtdurchdieQuotierungeineBeeinträchtigungder ChancengleichheitvonFraueninderbi-undmultilateraleninternationalen Bildungszusammenarbeit? WiehochistderFrauenanteilunteriranischenStudierendeninDeutschland? DieBundesregierungkannderzeitnichtabsehen,obundwennjawiesicheine inderfragebefürchtetebeeinträchtigungergebenwird.imwintersemester 2006/2007warenvon4092iranischenStudenteninDeutschland1758weiblichen Geschlechts. 8.WelcheInformationhatdieBundesregierungüberMedieninIran,welche die Frauenrechte thematisieren? InzahlreicheniranischenPublikationenundaufiranischenInternetseitenwerdenFrauenrechtethematisiert.EntsprechendeMedienwerdennachKenntnis derbundesregierunginihrerberichterstattungundarbeitbehindertoderverboten.somusste wieindervorbemerkungderfragestellererwähnt im Januar2008dasprominentesteFrauenmagazin Zanan nach17-jährigem Erscheineneingestelltwerden.Internetseiten,diesichmitMenschen-und Frauenrechten befassen, werden oftmals gesperrt. 9.WelcheInformationhatdieBundesregierungüberdieAktivitätenderiranischen CampaignforEquality (Eine-Millionen-Unterschriften-Kampagne) in- und außerhalb Irans? DieAktivistinnenundAktivistender EineMillionUnterschriften -Kampagne setzensichmitgroßemengagementundmutfürihreanliegeneinundsammelnunterschriftenfüreineverbesserungderrechtederfraueniniran.selbst
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode imgefängnissetzensiediesearbeitfort.ihrearbeitistaufiranfokussiert. DieseArbeitwirdauchinternationalgewürdigt.SoerhieltParvinArdalanim MärzdenOlof-Palme-Preis.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzuFrage5verwiesen. 10.WiebewertetdieBundesregierungdieNeuvorlagefüreineReformdes iranischenstrafrechtsinsbesondereinbezugaufdieabschaffungvon SteinigungundderHinrichtungMinderjährigeroderzurTatzeitMinderjähriger,einemöglicheAussetzungderTodesstrafeundeineHarmonisierung mit den von Iran unterzeichneten internationalen Verträgen? DieBundesregierungkannderzeitnichtbeurteilen,obundmitwelchenÄnderungen das Gesetz angenommen wird. 11.WelcheInformationenhatdieBundesregierungüberinneriranischeKritikanderPraxisvonSteinigungenundHinrichtungvonMinderjährigen oder von solchen Verurteilten, die zur Tatzeit minderjährig waren? InwieweitwerdendieBestimmungendesChefsderiranischenJustiz ShahroudizurAussetzungvonGerichtsentscheidenüberSteinigungund willkürlichen Verhaftungen angewendet? InneriranischeKritikandeno.g.RegelungenwirdnurseltenlautundhatbislangkeinespürbarenAuswirkungenaufdasRegierungshandeln.DerChefder iranischenjustiz,ayatollahmahmoudhashemishahroudi,hatdiemöglichkeit,gerichtsentscheidungenauszusetzen.diesenentscheidungenwirdinder Regel Folge geleistet. 12.WievieleMinderjährigeoderzurTatzeitMinderjährigewurdennachErkenntnissenderBundesregierungindenletztenzweiJahrenhingerichtet, wie viele sind zurzeit noch als zum Tode Verurteilte inhaftiert? Der Bundesregierung liegen darüber keine eigenen Zahlen vor. LautBerichtenvonAmnestyInternationalwurdenimJahr2006einMinderjährigerunddreiPersonen,diezumTatzeitpunktnochminderjährigwarenhingerichtet.2007verweistAmnestyaufmindestensdreiPersonen,diezumTatzeitpunktnochminderjährigwaren.NachAngabender InternationalCampaign forhumanrightsiniran wurdenimvergangenenjahrzehntetwa177zurtatzeitminderjährigeiniranhingerichtet.für2007werdendort11fällegenannt. Für2008werdenzweiFällegenannt:JavadShojai,am26.Februarhingerichtet,MohammadHassanzadeham10.Junihingerichtet.114zurTatzeitMinderjährigesindnachdiesenAngabenzurzeitnochalszumTodeVerurteilteinhaftiert. 13.WiebeurteiltdieBundesregierungbesondersgrausameFormenderVollstreckungderTodesstrafe,wiedasErstickendurchlangsamesAufhängen an Kränen? Sind diese von den Strafrechtsreformen berührt, und wenn ja, wie? DieBundesregierungsetztsichseitJahrengemeinsammitihrenEU-Partnern vehementfürdieweltweiteabschaffungdertodesstrafeein.aufgrundlage der EU-LeitlinienfüreineUnionspolitikgegenüberDrittstaatenbetreffenddie Todesstrafevon1999 demarchiertsieregelmäßiginfällen,indeneninternationalesrechtverletztwurde.sowirdauchiniranimmerwiedergegenüber
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/9965 denverantwortlichenaufiranischerseitehochrangiginterveniert.dabeiwurde besonderseindringlichaufdiesofortigebeendigungderiniranimmernochbestehendenpraxisbesondersgrausamerformendertodesstrafe,wiedersteinigung,deröffentlichenvollstreckungundderhinrichtungvonzumtatzeitpunkt Minderjährigergedrungen.Iranwurdedaraufhingewiesen,dassdiesemenschenverachtendenPraktikengegenvölkerrechtlicheBestimmungenverstoßen, zudereneinhaltungsichauchiranverpflichtethat.inbesondersgravierenden FällengabdieEUzudemeineöffentlicheErklärungab,inderIranausdrücklich verurteilt wurde. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 10 verwiesen. 14.WannundaufwelcheWeisehatdieBundesregierungdiesePraxisder TodesstrafegegenüberderiranischenRegierungangesprochen,undwas waren die Reaktionen der iranischen Regierung darauf? DieBundesregierunghatinderVergangenheitgemeinsammitdenEU-Partnern gegenüberiran sohäufigwiebeikeinemanderenland hochrangiginallen bekanntgewordenenfällendemarchiert,indenendievollstreckungdertodesstrafegegeninternationalesrechtverstieß.zuletztfordertediebundesregierungam24.juni2008gegenüberdemleiterdesmenschenrechtszentrumsder iranischenregierung,mohammadjavadlarijani,einebeendigungderpraxis der Todesstrafe, insbesondere bei zur Tatzeit Minderjährigen. EinzelfallunabhängigplädiertedieBundesregierung,gemeinsammitdenEU- Partnern,zudemauchgegenüberIranzursofortigenAussetzungderTodesstrafe, wieesdiegeneralversammlungdervereintennationeninihreram18.dezember2008mitmehrheitdermitgliederangenommenenresolutionfordert. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 13 verwiesen. 15.WiebeurteiltdieBundesregierungdieTatsache,dassHomosexuellein IranzumTodeverurteiltwerden,obwohldieTodesstrafenurbeischwerenVerbrechenverhängtwerdendarf,undwelcheVerbesserungen/VerschlechterungensinddurchdieReformenfürHomosexuelleinIranzu erwarten? HomosexuelleHandlungenzwischenMännernsindinIranstrafbar.Artikel110 desiranischenstrafgesetzbuchessiehtalsregelstrafedietodesstrafevor. KomplizierteBeweisregelnführendazu,dassVerurteilungenaufderGrundlage diesesstraftatbestandesseltensind.esistiniranallerdingsnichtungewöhnlich,dasshomosexualitätodersexuellevergehenindielisteandererstraftatvorwürfeaufgenommenwerden,umdieverhaftetenmoralischzudiskreditieren. NachErkenntnissenderBundesregierungsindAnhaltspunktefüreineZunahmederZahlvonVerurteilungenzurTodesstrafenwegendesStraftatbestandes der Homosexualität nicht erkennbar. ImÜbrigenwirdaufdieAntwortderBundesregierungaufdieKleineAnfrage derfraktionbündnis90/diegrünenaufbundestagsdrucksache16/6336 vom 10. September 2007 verwiesen. DieBundesregierungerwartetderzeitkeineVerbesserungderLagevonHomosexuellen in Iran.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 16.WiereagiertdieiranischeRegierungaufdenVorwurf,durchdieDiskriminierungundKriminalisierungvonHomosexuellendenvomIranratifiziertenZivilpaktzuverletzen (vgl.toonenvs.australien1991),undhat die Bundesregierung dieses gegenüber dem Iran angesprochen? IranischeVerantwortungsträgerverweisenkontinuierlichaufdieeinschlägigen Rechtsvorschriften der Islamischen Republik Iran. DieBundesregierunghatundwirdweiterhinbilateralundimVerbundmitihren PartnerninderEUinallenFormendieLagederMenschenrechteinIranthematisieren und sich aktiv für eine Verbesserung einsetzen. 17.WelcheAuswirkungenhabendiejüngstenStrafgesetzbuchänderungen zum Tatbestand Apostasie auf die Baha i in Iran? NachAnsichtderBundesregierungistderEntwurfeinerStrafrechtsnovelle, demzufolgeapostasieaufdergrundlagevonkodifiziertemiranischemstrafrechtmitstrafebedrohtundggf.mitdemtodbestraftwerdensoll,anlasszu großersorge.zwargiltesderzeitalseherunwahrscheinlich,dassdiesauf Baha iangewendetwerdenwürde.eskannabernachansichtderbundesregierungnichtausgeschlossenwerden.derzeitistoffen,wieundwannderneue Strafgesetzentwurf in Kraft tritt. DieEUhatbereitsam25.Februar2008ihreBesorgnisüberdieseStrafrechtsnovelleunterstrichenundIranaufgefordert,denEntwurfsozuverändern,dass siedermenschenrechtskonvention,dieiranunterzeichnethat,rechnungträgt. DieEU-Präsidentschaftbestelltezudemam6.März2008deniranischenBotschaftereinundbekräftigtedieseForderung.BeiGesprächenimAuswärtigen AmtmitdemiranischenBotschafterwurdediesesThemaebenfallswiederholt inallerdeutlichkeitangesprochen.auchderstaatssekretärdesauswärtigen Amtshatam24.Juni2008gegenüberdemLeiterdesMenschenrechtszentrums deriranischenregierung,mohammadjavadlarijani,diebesorgnisderbundesregierung über die Lage der Baha i in Iran deutlich gemacht. 18.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberProtestereligiöserGelehrteranderRegierungspolitikinmenschenrechtlichrelevantenFragen wie z. B. der Durchführung von Steinigungen? DerBundesregierungsindaktuellkeinenennenswertenProtestebekanntgeworden.VereinzelteKritikreligiöserGelehrter,dieinMenschenrechtsfragen einekritischestellungeinnehmenundz.b.steinigungenablehnen,hatbisher keinen erkennbaren Einfluss auf die Regierungspolitik.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrnurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen des Small Business Act
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10464 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrwennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrPatienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10763 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrDeutschlandnachwievorineinerschwierigenHaushaltslage.Somitstellt sichdiefrage,inwelchemumfanggeradederaufkommunalegebäudegerichteteteildesco
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8165 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Gesine Lötzsch, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1532 17. Wahlperiode 27. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln)
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
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