sichalsunbrauchbarfürhinwendungsbezogene,sprechende,teilhabeermöglichendeundganzheitlichepflege-undassistenzleistung.
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- Jonas Eberhardt
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Katja Kipping, Monika Knoche, Elke Reinke, Volker Schneider (Saarbrücken), Frank Spieth, Jörn Wunderlich, Dr. Lothar Bisky und der Fraktion DIE LINKE. Für eine humane und solidarische Pflegeabsicherung Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: LeitbildeinerjedenReformderöffentlichverantwortetenAbsicherungvon Pflege- und Assistenzleistungen muss der Erhalt der Menschenwürde sein. ZwölfJahrenachInkrafttretenderPflegeversicherung (ElftesBuchSozialgesetzbuch SGBXI)reagiertdieBundesregierungmitihremsogenannten ReformvorschlagvollkommenunzureichendaufdieseitJahrenbestehenden Defizite.AnstattmiteinerNeudefinitiondesPflegebegriffseinegrundlegende ReformdesSGBXIeinzuleiten,deckeltdieRegierungzunächstdieFinanzen. DamitbeschränktsiedenSpielraumfürdiedringenderforderlicheVerbesserung desleistungsniveausfürdiebetroffenen,derarbeitsbedingungenfürdiebeschäftigtenundangehörigen,derqualitätunddererforderlichenpflegestrukturen.dersomatischgeprägteundverrichtungsbezogenepflegebegrifferweist sichalsunbrauchbarfürhinwendungsbezogene,sprechende,teilhabeermöglichendeundganzheitlichepflege-undassistenzleistung.seineneudefinition isteinenotwendigevoraussetzung,umzumbeispielmenschenmitdementiellen Erkrankungen einbeziehen zu können. UmeinesolidarischeundhumaneAbsicherungvonPflegeundAssistenzzugewährleisten,isteinenachhaltigeFinanzierungaufderGrundlageeinerBürgerinnen-undBürgerversicherungerforderlich.IndieseVersicherungsindalleEinkommeneinzubeziehen.AlsersterSchrittmusseinFinanzausgleichzwischen gesetzlicher und privater Pflegeversicherung erfolgen. LeistungenderPflegeabsicherungsindlangfristigamindividuellenBedarfzu orientieren.empfängerinnenundempfängernvonpflege-undassistenzleistungen ist gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. DiePraxiszeigt,dassMenscheninverschiedenenLebenssituationeneineunterschiedlicheArtderUnterstützunginFormvonPflegeoderAssistenzbrauchen, jenachdemobsiebeispielsweiseaufgrundvonaltereinenteilderalltagskompetenzeinbüßenoderaufgrundvonbehinderungenund/oderchronischenbzw. erblichenerkrankungeninihrersozialenteilhabebeeinträchtigtsind.menschenimodernaheamsterbeprozessbildeneineweiteregruppemitbesonderem Bedarf. Dies muss sich auch im Leistungsgeschehen abbilden. DieBundesregierungsiehtbis2012einestufenweiseAnhebungderGeld-und Sachleistungenvor,dievollkommenunzureichendist.Damitgleichtsienicht einmaldenseitdereinführungderpflegeversicherungzuverzeichnendenreal-
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode wertverlustderleistungeninhöhevonca.15prozentaus.fürguteinviertel derleistungsbezieherinnenund-bezieher nämlichdierund530000pflegebedürftigenderpflegestufeniundii,dieinheimenversorgtwerden solldie finanzielleunterstützungüberhauptnichterhöhtwerden.fürmenschenmiteingeschränkteralltagskompetenzsiehtdiebundesregierungmaximal2400euro imjahrvor,waseinertagespauschalevon6,57euroentspricht.würdentatsächlicheinemillionmenschenmitdementiellenerkrankungenihreunterstützungeinfordern,bliebenimjahre2008nur76centprotagfürjedeneinzelnen übrig. VeränderungenderFamilienstruktur,desFamilienbildes,derErwerbsbiographienvonFrauenundderArbeitsweltbringenneueHerausforderungenfürdie Pflegeabsicherungmitsich.DerRegierungsentwurfreagiertauchdaraufunzureichend.BereitsjetztisteinTrendzurstärkerenInanspruchnahmevonprofessionellerPflegebzw.Assistenzzukonstatieren.DerRegierungsentwurfsieht jedochkeinemaßnahmenvor,dieverteilungderpflege-bzw.assistenzaufgabenzwischenstaatundfamiliezugunsteneinerstärkerenöffentlichenverantwortungzuverschieben.bundesregierungundkoalitionfehltesanmut,die kostenintensiveentlastungderfamiliärenhilfedurchprofessionellepflege-und Assistenzkräfte umzusetzen. DasRisiko,pflege-und/oderassistenzbedürftigzuwerden,hängtauchmitder sozialensituation,derbildungunddemeinkommenderbetroffenenzusammen.diebundesregierungversäumtees,diesechancenungleichheitdurchstärkereprävention,rehabilitationundgesundheitsförderungwirksamzuverringern.sokönnteauchpflegebedürftigkeitvermieden,hinausgezögertoderreduziert werden. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.einenGesetzentwurffürdieschrittweiseReform ggf.inmehrerenstufen derpflegeabsicherungvorzulegen,dienochindieserlegislaturperiodeverabschiedet werden kann. Grundpfeiler der Reform sollen sein: eineneudefinitiondespflegebegriffs,derassistierteteilhabeundeine bedarfsdeckende, ganzheitliche, sprechende Pflege ermöglicht, diegewährleistungeinerwahlmöglichkeitvongleichgeschlechtlicher Pflege/Assistenz, eine grundlegende Überarbeitung des Begutachtungsverfahrens und die Überwindung des starren Pflegestufenmodells, diepflegeversicherungalsrehabilitationsträgerimsgbixzuverankern; 2.dasPflegerisikodurcheinPräventionsgesetzundgesundheitsförderndeMaßnahmen zu verringern; 3.einSofortprogrammaufzulegen,dasdieunmittelbarenProblemevonPflegebedürftigen angeht. Dabei sind nachfolgende Punkte zu berücksichtigen: a)dieleistungenderpflegeversicherung (SGBXI)sindanzuhebenundzu dynamisieren.hierfüristder15-prozentigerealwertverlustderpflegeleistungenunverzüglichauszugleichen.außerdemsinddiesachleistungsbeträgefürdieambulante,teilstationäreundstationärepflegeumweitere 25Prozentanzuheben.Ab2009sinddieLeistungenderPflegeversicherung jährlich in Höhe der Bruttolohnentwicklung zu dynamisieren. b)menschenmitdementiellenerkrankungensindindieleistungenderpflegeversicherungzuintegrieren.derzusätzlicheleistungsbetragfürmenschenmiterheblicheingeschränkteralltagskompetenzistauf6000euro
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/7472 jährlichanzuheben.gleichzeitigsindmenschendersogenanntenpflegestufe 0 einzubeziehen. c)ambulanteundalternativewohn-undversorgungsformensindauszubauen.esistdaraufhinzuwirken,dasspflegeversicherungundkommunenhierfürinangemessenemumfangfinanziellemittelzurverfügung stellen. d)dierahmenbedingungenfürangehörigeundehrenamtlichesindzuverbessern.deranspruchaufprofessionelleberatung,anleitung,betreuung undsupervisionistauszubauen.anbieter-undkostenträgerunabhängige Pflege-und/oderAssistenzberatungisteinzurichten.Tages-,Kurzzeitund Nachtpflege sind auszuweiten. e)esisteinesechswöchigebezahltepflegezeitfürerwerbstätigeeinzuführen,diederorganisationderpflegevonangehörigenodernahestehenden Personendient.IndieserZeiterhaltenabhängigBeschäftigteeineLohnersatzleistunginHöhevonArbeitslosengeld (I).WährendderPflegezeit bestehtkündigungsschutz.diemöglichkeiteinerpflegezeitgiltfür BetriebeunabhängigvonderAnzahlderMitarbeiterinnenundMitarbeiter.FürPersonen,diediePflegedauerhaftübernehmenwollen,sindTeilzeitmöglichkeitenundflexibleArbeitszeitregelungenzuermöglichen.Für andereversicherte,dienichtabhängigbeschäftigtsind,werdenanaloge Regelungengeschaffen,umauchihnendieMöglichkeitzurOrganisation der Pflege zu geben. f)füreineverbessertestationäreversorgungimsinnederheimbewohnerinnenundheimbewohnersinddiemitwirkungs-undmitbestimmungsmöglichkeitenvonheimbeirätenzuerweitern.prüf-undqualitätsberichtevonmedizinischemdienst (MDK)undHeimaufsichtsind allgemeinverständlichzuveröffentlichen.kontrollenhabengrundsätzlich unangemeldet stattzufinden. g)pflege-undassistenzkräftensindverbesserteberuflicheperspektivenzu bieten.altenpflegekräftemüsseninihrerbezahlungkrankenpflegekräftenangeglichenwerden.überbelastungsollabgebaut,arbeitszeitensollenflexibilisiert,teilzeitarbeitundeineverbesserteausbildungermöglichtwerden.gleichzeitigsinddieangeboteanqualifikations-und Weiterbildungsmaßnahmen (inkl. Supervision) auszuweiten. h)indenstationäreneinrichtungenisteineausreichendeausstattungmit qualifiziertempersonalzugewährleisten.esisteininstrumenteinerqualitätsbezogenenpersonalbemessungzuentwickeln,dasbundesweiteinheitlichundrechtsverbindlichist.mindestensdiehälftedespersonals muss aus Fachkräften bestehen. i)einesolidarischebürgerinnen-undbürgerversicherunginderpflegeist einzuführen.dietrennungzwischenprivaterundgesetzlicherpflegeversicherungistaufzuheben.hierfürsindalle,auchselbstständige,beamtinnenundbeamteundfreiberuflerinnenundfreiberufler,indiegesetzliche Pflegeversicherung (SGBXI)einzubeziehen.SämtlicheEinkommen u.a.ausunselbständigerundselbständigerarbeitsowieauskapital-, Miet-undZinseinkünften werdenbeitragspflichtigundmiteinemeinheitlichenbeitragssatzbelegt.diebeitragsbemessungsgrenzewirdstufenweiseangehoben,imerstenschrittistsieaufdiehöhederbeitragsbemessungsgrenzedergesetzlichenrentenversicherunganzuheben. RentnerinnenundRentnerzahlenkünftignurdenhalbenBeitragssatz;die anderehälftewirdausderrentenversicherungbeglichen.derhöhere Pflegebeitrag von Kinderlosen wird abgeschafft.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode j)diearbeitgeberinnenundarbeitgebersindinsgesamtzurhälfteanden Beiträgen für die Pflegeversicherung zu beteiligen. Berlin, den 11. Dezember 2007 Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und Fraktion Begründung DiegegenwärtigeDefinitionderPflegebedürftigkeitstehtinderKritik,weilsie AspektedesPflegebedarfswieallgemeineBetreuung,Beaufsichtigungund Anleitung,KommunikationundsozialeTeilhabenichtausreichendeinbezieht. GesellschaftlicheEntwicklungenwiederzunehmendeWunschnachWohngemeinschaftenältererMenschenwerdenindenderzeitigenRegelungender Pflegeversicherungnurunzureichendberücksichtigt.PflegebedürftigeMenschenmüsseneinmöglichstselbständigesundselbstbestimmtesLebenführen können.dieseranspruchistdermaßstabfürdiebewertungderderzeitigen GesetzeundRegelungenfürdiePflegeabsicherungsowiefürReformvorhaben. DieFinanzierungderPflegeversicherungimSGBXIerfolgtineinemengbegrenztenRahmenals Teilkaskoversicherung,weshalbsichdieLeistungsbemessungnichtanderDeckungdesBedarfsausrichtet.Diederzeitgewährten Leistungendienenlediglichdazu,diefamiliäre,nachbarschaftlicheoderehrenamtlichePflegezuergänzen.ImFallderInanspruchnahmederprofessionellen PflegesinddieBetroffenenoderihreAngehörigengezwungen,zusätzlichauf ihreinkommenund/odervermögenzurückzugreifen.istdiesesnichtvorhanden bzw.aufgebraucht,müssendiebetroffenen HilfezurPflege imrahmender Sozialhilfe (SGBXII) beantragen. DiefehlendeBedarfsdeckungwirddadurchverschärft,dassdieLeistungender PflegeversicherungseitihrerEinführungnichtdynamisiertwurden.DieVersichertenhabeninfolgedesseneinenwachsendenAnteilderKostenzutragen. DieZahlderSozialhilfeempfängerinnenund-empfängerunterdenPflegebedürftigensteigt. HilfezurPflege wirdabernurgewährt,wennnachdenstrengenregelndersozialhilfekeinefinanzielleunterstützungdurchangehörige erfolgenkann.sowerdenimmermehrmenschenauchmitkleinerenundmittlereneinkommengezwungen,fürihreelternoderlebensgefährteneinenteil derpflegezufinanzieren.sinnvollerscheint,sichzumindestandieregelung dessogenanntenschonvermögensan 43Abs.2SGBXII (d.h euro wie bei der Grundsicherung im Alter) anzulehnen. OhnedieNeudefinitiondesPflegebegriffsisteinewirklicheReformderPflegeversicherungnichtmöglich.DieunterbreitetenReformvorschlägederBundesregierungmitdemimNovember2007eingebrachtenGesetzentwurfgreifenzu kurz.nochnichteinmaldiewenigenangestrebtenstrukturverbesserungenwerdenihrewirkungentfaltenkönnen,dadiebundesregierungsiefinanziellnicht solide untersetzt. AuflangeSichtsinddieLeistungenderPflegeversicherungamindividuellen Bedarfzuorientieren.DieErmöglichungvonTeilhabefürdieLeistungsempfängerinnenund-empfängernachderenpersönlichenWünschenundGewohnheitenistdabeivonzentralerBedeutung.DieseZielsetzungerforderteinenschrittweisen Ausbau der Absicherung des Pflegerisikos und Assistenzbedarfs. EsbestehtabersofortigerHandlungsbedarf,umdiestarkangespannteSituation derpflegeversicherungmitihrenerheblichenauswirkungenaufdiebetroffenen
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/7472 undihreangehörigensowiediepflegekräfteunmittelbarverbessernzukönnen. HierfüristeinSofortprogrammumzusetzensowieumgehendeinPräventionsgesetzbiszumEndediesesJahresvorzulegen.PräventionundGesundheitsförderungkönnendazubeitragen,bestimmteErkrankungenzuvermeidenbzw.die EintrittswahrscheinlichkeitvonbestimmtenKrankheitenzusenken.Außerdem kann inverbindungmiteinemausbauderrehabilitation dereintrittvon Pflegebedürftigkeithinausgezögertbzw.vermiedenoderderPflegebedarfverringert werden. EineAnhebungderLeistungsbeträgederPflegeversicherungistausdengenanntenGründendringendgeboten.NebendemAusgleichdesRealwertverlustssollenfüreinebessereQualitätderPflegeundbessereArbeitsbedingungendieSachleistungsbeträgefürdieambulante,teilstationäreundstationäre Pflegeumweitere25Prozentangehobenwerden.Diesbedeutet,dassab2008 dieambulantenundteilstationärensachleistungsbeträgeinpflegestufeivon bisher384euroauf553euro,inpflegestufeiivon921euroauf1325euro undinpflegestufeiiivon1432auf2059euro (inhärtefällenvon1918euro auf2758euro)angehobenwerden.daspflegegeldbeträgtinpflegestufei stattbisher205euroab euro,inpflegestufeiistatt410eurokünftig 472Euro,inPflegestufeIIIstatt665Eurokünftig765Euro.Diestationären LeistungsbeträgewerdeninPflegestufeIvon1032Euroauf1484Euroim Jahr2008angehoben,inPflegestufeIIvon1279Euroauf1839Euroundin PflegestufeIIIvon1432auf2059Euro (inhärtefällenvon1699euroauf 2428Euro).DamitkünftigderWertderVersicherungsleistungenerhalten bleibt,sinddieleistungenjährlichinhöhederbruttolohnentwicklungzu dynamisieren. Seitdem1.Januar2002erhaltenMenschenmiterheblicheingeschränkterAlltagskompetenzeinenzusätzlichenLeistungsbetragvonbiszu460Eurojährlich. HiermitistdenBetroffenenundihrenAngehörigennichtausreichendgeholfen. DaranändertauchdievonderBundesregierunggeplanteErhöhungaufbiszu 2400Eurojährlichwenig.KontinuitätinderBetreuungkannsonichtgewährleistetwerden.DieAnhebungdiesesBetragsauf6000EurojährlichisteinersterSchrittinRichtungeinerwirklichenUnterstützungvonMenschenmitdementiellen Erkrankungen. UmdieTeilhabeundSelbstbestimmungvonPflegebedürftigenzugewährleisten,müssenMenschenmitPflegebedarfdasRechthaben,WohnortundVersorgungsformfreiauswählenzukönnen.FürdenAusbauambulanterundalternativerWohnformensinddaherineinemangemessenenUmfangzusätzlicheMittel zur Verfügung zu stellen. Das Teilkasko-Prinzip erfordertenormezeitlicheundfinanzielleanstrengungenvonangehörigenundnahestehendenpersonen.überforderungundüberlastungsinddaherkeineseltenheit.angehörigesinddaherdurchprofessionelle Beratung,Anleitung,BetreuungundSupervisionzuunterstützen.MitderErhöhungderPflegestufenkönnendringendbenötigteAngebotederTages-,Kurzzeit- und Nachtpflege ausgebaut und genutzt werden. EinenbezahltenPflegeurlaubwirdesnachdenPlänenderBundesregierung künftignichtgeben.angehörigesollenjedocheineunbezahltepflegezeitvon biszu6monatennehmenkönnen.einesolcheunbezahltepflegezeitkommt allerdingsfürvielepersonenschonausfinanziellengründennichtinfrage. GleichzeitighatdievonderBundesregierungvorgeseheneEinschränkungauf Betriebebiszu15MitarbeiterinnenundMitarbeiternzurFolge,dass insbesondereindenneuenbundesländernvielemenschendiesepflegezeit überhauptnichtinanspruchnehmenkönnen.dahersiehtdassofortprogramm einesechswöchigepflegezeitvor,gedecktdurcheinelohnersatzleistung.für Personenhingegen,diediePflegeihrerAngehörigenodernahestehendenPerso-
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode nendauerhaftübernehmenwollen,ermöglichenbessereteilzeitmöglichkeiten und flexiblere Arbeitszeiten die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. WoProfitanobersterStellesteht,bleibtdieQualitätaufderStrecke.DerMedizinischeDienstderKrankenkassenhatinseinemQualitätsberichtfürPflegeheime,aberauchfürdenambulantenBereichz.T.problematischeZustände festgestellt.gutepflegebrauchtzeitundausreichendqualifiziertespersonal. DiedeutlicheAufstockungderstationärenLeistungsbeträgebietethierfürden erstennotwendigenspielraum.zudemträgtdieerhöhtetransparenzdurchdie VeröffentlichungvonallgemeinverständlichenPrüf-undQualitätsberichtenund dieeinführunggrundsätzlichunangemeldeterkontrollendazubei,dassdasziel einer optimalen stationären Versorgung erreicht wird. PflegekräftenisteineberuflichePerspektivezubieten,damitsieihrenBeruf auchübereinenlangenzeitraummotiviertausübenkönnen.notwendigistdie gesellschaftlicheundfinanzielleaufwertungihresberufes.diebundesregierungplantdenumgekehrtenweg:indempflegekassenkünftigverträgemiteinzelpflegekräftenunterschiedlicherqualifikationabschließenkönnen,diekeinen tarifvertraglichenschutzgenießen,wirdanderabwärtsspiralebeiderbezahlung gedreht. DieQualitätderPflegebzw.AssistenzindenstationärenEinrichtungenundim ambulantenbereichhängtganzentscheidendvoneinerausreichendenausstattungmitqualifiziertempersonalab.spielraumfürdieüberwindungder personellenunterbesetzungbietetdieanhebungderstationärenleistungsbeträge.wievielpersonalinjedemheimundinjedemdienstjedochtatsächlich erforderlichist,kannerstfestgestelltwerden,wenndiepersonalbemessungauf demindividuellenbedarfjeder/jedeseinzelnenberuht.dafüristeinequalitätsbezogenepersonalbemessungzuschaffen,diebundesweiteinheitlichund rechtsverbindlichwerdenmuss.mindestensdiehälftedespersonalsmussaus Fachkräftenbestehen.Esistzuprüfen,obfürdasHeimrechtdieZuständigkeitdesBundesgesetzgeberswiederherzustellenist,umeinenbundeseinheitlichenMinimalstandardderQualitätinderstationärenPflegesicherstellenzu können. DieAnforderungenandieQualität,andieerforderlichenPflegestrukturenund dasleistungsniveaumachendiefinanzierungderpflegeversicherungzueiner SchlüsselfragefüreinehumanePflege.FürdiegemeinsameBewältigungdieser AufgabenistanalogzumModelldersolidarischenBürgerinnen-undBürgerversicherungeinneuesFinanzierungskonzeptinderPflegeversicherungeinzuführen.SokanndiegesellschaftlicheAkzeptanzfüreinenUmbauderpflegerischen Versorgunggeschaffenwerden.DievonderBundesregierungvorgeseheneAnhebungdesallgemeinenBeitragssatzesab1.Juli2008um0,25Prozentreicht füreinenachhaltigefinanzierungnichtaus.diekoalitionistdamitanihrer Zielsetzung,einenachhaltigeFinanzierungderPflegeversicherungsicherzustellen,gescheitert.NochnichteinmaleinFinanzausgleichzwischenderprivaten unddergesetzlichenpflegeversicherungistindenplänenderbundesregierung enthalten,waseinenbruchmitdemkoalitionsvertragausdemjahr2005darstellt. DiefaktischeAbkehrvomPrinzipderParitätinderPflegeversicherung,also derjeweilshälftigenbeitragszahlungdurcharbeitgeberinnenundarbeitgeber einerseitsunddiebeschäftigtenandererseits,istzuüberwinden.infolgeder AbschaffungeinesFeiertagshabendieArbeitnehmerinnenundArbeitnehmer diepflegeversicherungzwölfjahrelanggrößtenteilsalleinfinanziert.dasbeispielsachsen,indemderbuß-undbettagerhaltenblieb,machtdiesdeutlich: DortmüssendieBeschäftigtenderzeit1,35ProzentihresEinkommens,die Arbeitgeber lediglich 0,35 Prozent als Pflegeversicherungsbeitrag zahlen.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/7472 FürArbeitnehmerinnenundArbeitnehmerwirddurchdieneueparitätische FinanzierungeinespürbareEntlastunggeschaffen.Aufgrunddesgestrichenen FeiertagsmüssendementsprechendhöhereArbeitgeberbeiträgeveranschlagt werden.insachsen,woderfeiertagblieb,wirdderarbeitgeberanteildem Arbeitnehmeranteil angeglichen.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrGrundsätzliche Überprüfung der Abschiebungshaft, ihrer rechtlichen Grundlagen und der Inhaftierungspraxis in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3537 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Wolfgang Neskovic, Petra Pau, Hüseyin- Kenan Aydin, Heike Hänsel, UIla Jelpke, D. Hakki Keskin,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts (Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetz GemEntBG)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12190 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge,
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1202 16. Wahlperiode 06. 04. 2006 Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Für die unbeschränkte Geltung
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5962 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald,
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
MehrWiedereingliederung fördern Gefangene in die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung einbeziehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13103 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Ulla Jelpke, Katja Kipping,
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrUmsetzung des Förderprogramms für zusätzliches Pflegepersonal in den Krankenhäusern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1856 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Inge Höger, Katja
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2540 16. Wahlperiode 07. 09. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
MehrDen Reichtum umverteilen für eine sozial gerechte Reform der Erbschaftsbesteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3348 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann, Dr. Gregor
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7752 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dr. Gesine Lötzsch, Monika Knoche, Hüseyin-Kenan Aydin, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder,
MehrDie Bedeutung von Whistleblowing für die Gesellschaft anerkennen Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6492 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Andrej Hunko, Dr. Dietmar Bartsch, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrPartnerschaftliche Unternehmenskultur stärken Mitarbeiterbeteiligung fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2653 16. Wahlperiode 20. 09. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Margareta Wolf (Frankfurt), Kerstin Andreae, Matthias Berninger, Brigitte Pothmer, Christine
Mehrerlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrAlt und behindert Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Leben von Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12877 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Rechtsansprüche von Hartz-IV-Leistungsberechtigten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11135 17. Wahlperiode 22. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Dr. Rosemarie
Mehrder Abgeordneten Thilo Hoppe, Ute Koczy, Hans-Christian Ströbele und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1669 16. Wahlperiode 31. 05. 2006 Antrag der Abgeordneten Thilo Hoppe, Ute Koczy, Hans-Christian Ströbele und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von
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Mehra)diemassenarbeitslosigkeitunddiederegulierungdesarbeitsmarkteshaben
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6698 16. Wahlperiode 11. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Werner Dreibus, Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, Dr. Herbert Schui, Dr. Axel Troost, Sabine Zimmermann
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Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Paul Schäfer (Köln), Dr. Kirsten Tackmann und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2178 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Paul Schäfer (Köln), Dr. Kirsten Tackmann und der Fraktion DIE LINKE. Bundeswehrgelöbnis
Mehr(SenkungderAusgleichsabgabevonsechsauffünfProzent)entfaltetoffensichtlichkeinepositiven
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13346 16. Wahlperiode 15. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
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MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9320 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (19. Ausschuss) zu dem Antrag der
Mehrder Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10549 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Windfall Profits im
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