Rüstungsexporte nach Algerien Kooperation, Finanzierung und Waffenausfuhrkontrolle
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- Hede Zimmermann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12388 Rüstungsexporte nach Algerien Kooperation, Finanzierung und Waffenausfuhrkontrolle Vorbemerkung der Fragesteller DeraktuelleRüstungsexportberichtderBundesregierung (Berichtsjahr2011) führtalgerienmiteinemgenehmigungsvolumenvon481mio.euroalsden achtgrößtenimporteurdeutscherrüstungsgüterauf.algerienbeziehtaus DeutschlandunteranderemProduktionslinienundKomponentenfürMilitärfahrzeuge,wiedemTransportpanzerFuchs,einGrenzsicherungssystemund Fregatten bzw. wird diese in den nächsten Jahren beziehen. AlgerienliegtineinerhöchstinstabilenRegion.DieLageimNachbarland LibyenistnachdemSturzvonMuammaralGaddafiweiterhindurchGewalt, fragilewaffenruhenundfehlendesicherheitgeprägt,derausgangdespolitischenübergangsprozessesistungewiss.diesituationinmaliistnachder MachtübernahmeislamistischerGruppierungenimNordendesLandesunddem EingreifendesfranzösischenMilitärsaufSeitenderPutschregierunginBamako katastrophal.diesekonfliktestrahlenaufangrenzendestaatenausunddrohen die Gesamtregion weiter zu destabilisieren. DieGeiselnahmeHunderterArbeiteraufdemGasfeldbeiInAmenasMitte Januar2013imGrenzgebietAlgerienszuLibyendurchdieTerrorgruppe AlQaidaimMaghreb (AQIM),diedamitnacheigenenAngabenaufdas EingreifenfranzösischerTruppeninMalireagierte,verdeutlichtdasEskalationspotential in der Region. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierungweistdaraufhin,dassder BerichtderBundesregierung überihreexportpolitikfürkonventionellerüstungsgüterimjahr2011 dengesamtwertderimjahr2011fürausfuhrenvoninteiliabschnittaderausfuhrliste (AnlageALzurAußenwirtschaftsverordnung)gelistetenRüstungsgütern nach Algerien erteilten Genehmigungen mit Euro angibt. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 15. März 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.GehörtAlgerienzudenjenigenStaaten,dieesimSinnedervonderBundeskanzlerin,Dr.AngelaMerkel,beiderAkademiederBundeswehram 22.Oktober2012gehaltenenRedezubefähigengilt,durch Unterstützung undausrüstung,inihrerjeweiligenregion SicherheitundFrieden durchzusetzen? BundeskanzlerinDr.AngelaMerkelhatinihrerRedeam22.Oktober2012in derakademiederbundeswehrfürinformationundkommunikationdaraufhingewiesen,dassschwellenländerundregionalorganisationenermuntertwerden sollten,entsprechendihrergewachsenenwirtschaftlichenundpolitischenbedeutungverantwortungfürfriedenundsicherheitzuübernehmen.dabeigehe esauchumertüchtigung,dievonunterstützungzurgutenregierungsführung und Ausbildung bis hin zu einer Unterstützung bei Ausrüstung reichen könne. DieBundesregierungentscheidetüberdieErteilungvonAusfuhrgenehmigungenfürRüstungsgüterimEinzelfallnachMaßgabeder PolitischenGrundsätze derbundesregierungfürdenexportvonkriegswaffenundsonstigenrüstungsgütern ausdemjahr2000unddes GemeinsamenStandpunktes2008/944/ GASPdesRatesderEuropäischenUnionvom8.Dezember2008betreffend gemeinsameregelnfürdiekontrollederausfuhrvonmilitärtechnologieund Militärgütern.IndiesemRahmenwerdensämtlicherelevantenUmstände berücksichtigt. 2. Welche Staaten zählen weiterhin zu dieser Kategorie? DieBundesregierungoperiertnichtmiteinereigenständigenKategorievon Staaten im Sinne der Fragestellung. 3.WelcheKriterienmüssendieStaatenerfüllen,dieesnachderBundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel, mit Rüstungsexporten zu ertüchtigen gilt? Auf die Antworten zu den Fragen 1 und 2 wird verwiesen. 4.WelcheInformationenliegenderBundesregierungdarübervor,wiedervon deralgerischenregierungkommuniziertestückzahlbedarfvon1200fuchs- RadpanzernangesichtsderderzeitigenSicherheitslageAlgerienserrechnet wurde,undbeabsichtigtdiebundesregierung,diesestückzahlfreizugeben? Fuchs-RadpanzerwerdenunteranderemzurBekämpfungvonTerrorismusund zursicherungvongrenzeneingesetzt.algerienistdergrößteafrikanischestaat mit teilweiseschwerzuüberwachenden LandgrenzenzuLibyen (982km), Mali (1376km),Marokko (1559km),Mauretanien (463km),Niger (956km), Tunesien (965km)unddemGebietderWestsahara.GrenzüberschreitenderTerrorismusistfürAlgerienunddieLänderderRegioneineernsteBedrohung.Die aktuellekriseinmalihatdiesegefahrweiterverschärft.algerienhatindieser SituationVerantwortungsbewusstseinundKooperationsbereitschaftgezeigt. VordiesenHintergrundscheintdervonAlgerienkommunizierteStückzahlbedarf an Fuchs-Radpanzern plausibel. 5.SiehtdieBundesregierungdasRisiko,dassdieinAlgerienproduzierten Fuchs-RadpanzerauchzurepressivenZweckengegendieeigeneBevölkerung,wiezurNiederschlagungvonDemonstrationenundzurAufstandsbekämpfung, eingesetzt werden könnten (bitte begründen)?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/12802 AufdieAntwortenzudenFragen4und6wirdverwiesen.VordiesemHintergrundistausSichtderBundesregierungvoneinemSzenarioimSinnederFragestellung derzeit nicht auszugehen. 6.SiehtdieBundesregierungdieEinhaltungundAchtungderMenschenrechtedurchdiealgerischenStreitkräfteunddiealgerischePolizeigewahrt (bitte begründen)? Eswirdaufden10.BerichtderBundesregierungüberihreMenschenrechtspolitikverwiesen.DieBundesregierungstehtinKontaktmitNichtregierungsorganisationen.AusSichtderBundesregierungsindinAlgerieninjüngererZeit VerbesserungenimMenschenrechtsbereichfestzustellen.DererstmaligeBesuch eineshochkommissarsdervereintennationenfürmenschenrechteinalgierim September2012setztedie2010begonnenegraduelleÖffnungfürMenschenrechtsinstrumentefort (BesuchederVN-BerichterstatterfürFrauenrechteim November2010,fürMeinungsfreiheitimApril2011sowiefürWohnenimJuli 2011).SeitFrühjahr2011istder1992eingeführteAusnahmezustandaufgehoben.GleichwohlistdieVersammlungsfreiheitweiterhineingeschränkt.SicherheitskräftehabennichtzugelasseneDemonstrationenaufgelöst,nachKenntnis der Bundesregierung jedoch nicht mit unverhältnismäßiger Gewalt. 7.FürwelchemilitärischenhauptsächlichenAufgabensinddiefürAlgerien bestimmtenmeko-fregattengeeignet,derengeplantelieferungbereits durcheinehermesbürgschaftabgesichertwurde (sieheantwortderbundesregierungaufdiekleineanfrageaufbundestagsdrucksache17/11286)? DiefürAlgerienbestimmtenFregattensindinderLage,selbstständigeOperationendurchzuführen.SiedienenzurUnterwasser-Seezielbekämpfung,Flugabwehr oder Bekämpfung von Überwasserfahrzeugen. 8.WievieleHubschrauberwelchenTypssollennachKenntnisderBundesregierungalsTeildesMeko-Fregatten-Geschäfts,sowieesdurchdieExportbürgschaft abgesichert worden ist, nach Algerien geliefert werden? EshandeltsichumsiebenHubschrauber.WeitereAngabenzuEinzelheitendes Exportgeschäfteskönnennichtgemachtwerden,dahierdurchGeschäfts-und Betriebsgeheimnisse verletzt werden könnten. 9.Welcheaußen-,sicherheits-,wirtschafts-undarbeitsmarktpolitischenFaktorenhabenjeweilsfüreineGenehmigungdesExportsvonFregattennach Algerien den Ausschlag gegeben? DieBundesregierunghatkeineGenehmigungenfürdieAusfuhrvonFregatten nach Algerien erteilt. Auf die Antwort zu Frage 3 wird verwiesen. 10.HatdieBundesregierungimZusammenhangmitdervereinbartenLieferungvonFregattenmitderalgerischenSeiteGesprächeüberAusbildungsmaßnahmen geführt, und wenn ja, mit welchem Ergebnis? Am5.Juni2012wurdeeineVereinbarungzwischendemBundesministerium derverteidigung (BMVg)unddemalgerischenMinisteriumfürNationaleVerteidigung (MND)überdieAusbildungvonMitgliedernderalgerischenStreitkräfteinderBundesrepublikDeutschlandanlässlichdesbeabsichtigtenErwerbs von Fregatten des Typs MEKO-A-200 AN durch das MND unterzeichnet.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DievonderDeutschenMarinegeplanteundinzwischenvertraglichvereinbarte Ausbildung umfasst im Wesentlichen: UnterstützungderjeweiligenerstenBesatzungderbeidenFregattenbeimErwerbderBefähigungzursicherenTeilnahmeamSeeverkehreinschließlich der Ausbildung der Bordhubschrauberbesatzungen, UnterstützungderalgerischenSeestreitkräftebeimErwerbvonErfahrungen, diefürdieorganisationunddurchführungvonausbildungendeseigenen Personals erforderlich sind. DieAusbildungsmodulefindenüberwiegendanAusbildungseinrichtungender Deutschen Marine statt. a)sofernbereitseinediesbezüglichevereinbarunggetroffenwordenist, wievielbundeswehrpersonalsollinwelchenzeitraumdieseausbildungshilfe leisten? DieAusbildungsunterstützungfürAlgerienumfasstnachfolgendenPersonalansatz: AusbildungsunterstützungsgruppeinStärkevon16SoldatenderDeutschen MarinefürvoraussichtlichzweiJahreunddreiMonate.DasAusbildungsteamistfürdieVorbereitung,OrganisationundDurchführungvon Ausbildungsmaßnahmen an Bord der algerischen Fregatten zuständig. ZusätzlicherfolgenAusbildungsmaßnahmenandenAusbildungseinrichtungenderMarinesowieimMarinefliegerkommandoundimBundessprachenamt. DerBeginnderAusbildungistfürden4.April2013mitderSprachausbildung ambundessprachenamtgeplant.dergesamtezeitansatzbiszumabschlussder Ausbildungbeträgtinsgesamtca.fünfJahre.DieAusbildungwirdvondenAusbildungseinrichtungenderMarinemitdemvorhandenenLehrpersonalgeleistet. b)welchenfinanziellengesamtwertwirddieseausbildungshilfenach EinschätzungderBundesregierunghaben,undwiewerdendieKosten zwischenbundesregierung,demexportierendenunternehmenundder algerischen Seite aufgeteilt? DievonderDeutschenMarinedurchzuführenden,dieIndustrieausbildung ergänzendenausbildungsmaßnahmenerstreckensichinsgesamtaufeinenzeitraumvonfünfjahren.alleimzusammenhangmitderdurchführungdieser AusbildungentstehendenKostensindvonalgerischerSeiteinvollerHöhezu tragen (Vollkostenerstattung). 11.AuswelchenGründendecktdieExportbürgschaftderBundesregierung auchdastrainingvonpersonalfürdiemeko-fregattenab (sieheantwort derbundesregierungzufrage6aufdiekleineanfrageaufbundestagsdrucksache 17/11286)? MitdenExportkreditgarantienhabendeutscheExportunternehmendieMöglichkeit,nebenWarenlieferungenauchLeistungenausAusfuhrgeschäftenabzusichern. 12.WannundimRahmenwelcherVeranstaltungenhabensichseitdemJahr 2008DelegationenderalgerischenRegierung (Militärdelegationenbzw. Delegationen,dieaufSicherheitskooperation,Rüstungskooperationo.Ä. ausgerichtetwaren)aufeinladungderbundesregierungbzw.vonbundes-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/12802 ministerienundandererbundesbehördenunddienststellenindeutschland aufgehalten,undwelcherüstungsgüterwurdendenangehörigenderjeweiligendelegationendabeivonderbundeswehroderanderensicherheitsorganen der Bundesrepublik Deutschland vorgeführt? ImRahmenderpolizeilichenZusammenarbeitdesBundeskriminalamtes (BKA)mitalgerischenSicherheitsbehördenwerdenregelmäßigArbeitsbesuche,FachgesprächeundLehrgängezuunterschiedlichenkriminalpolizeilichen Themendurchgeführt.Sofandenseit2008folgendeMaßnahmeninDeutschland statt: 31.Augustbis4.Dezember2009:AusbildungvonDiensthundeführernfür Angehörigeder DirectionGénéraledelaSécuritéetdelaProtectionPrésidentielle (DGSPP) durch die Polizei Hessen, 7.bis25.Juli2008:BesuchzweierWissenschaftlerder DirectionGénérale delasécuriténationale (DGSN)zumThemaDNA-AnalytikimBKA Wiesbaden, 22.bis23.Oktober2008:FachgesprächemitAngehörigender Directionde ladocumentationetdesécuritéextérieure (DDSE)zumThemaTerrorismus im BKA Berlin, 27.bis31.Oktober2008:BesuchvonfünfWissenschaftlernderDDSEbeim BKA Wiesbaden, 10.bis18.November2008:ArbeitsbesucheinerDelegationderDGSPPzum Thema VorbereitungvonSchutzmaßnahmenanhandkonkreterVeranstaltungen im BKA Berlin, 16.bis19.Februar2009:HospitationvonAngehörigenderDDSEbeider Identifizierungskommission des BKA, 10.bis16.November2009:HospitationvonzweialgerischenBeamtender DGSPP im Bereich Personenschutz im BKA Berlin, 10.bis12.November2009:TeilnahmevonalgerischenBeamtenamSprengstoffsymposium in Magdeburg, 7.bis9.Juni2010:ArbeitsbesucheineralgerischenDelegationderDDSEbei der Abteilung Schwere und Organisierte Kriminalität im BKA Wiesbaden. ImRahmendesBesuchskontrollverfahrensimVerantwortungsbereichdes BMVgwurdendurchdenalgerischenMilitärattachéseit2008folgendeBesuche beimbmvgbeantragt:2010einbesuch,2011elfbesuche,2012siebenbesucheundmitstand1.märz2013für2013einbesuch.am6.und7.september 2011nahmenvierKonferenzteilnehmerausAlgerienanderdurchdieFirmen Howaldtswerke-DeutscheWerft (HDW)undMarineForceInternationalLLP veranstaltetenu-boot-fachmesse SubmarineConference inkielteil.imrahmendieserkonferenzwurdedasausbildungszentrumu-booteineckernförde besucht.dierestlichenbesuchefandenanausbildungseinrichtungenderbundeswehrstattundwurdenalsjahresprogrammmaßnahmendurchgeführtbzw. dientenbesuchendesalgerischenmilitärattachésbeialgerischenlehrgangsteilnehmern,dieimrahmendermilitärischenausbildungshilfe (beispielsweise AusbildungimSanitätsdienstundMaterialerhaltung,Übungen)anAusbildungseinrichtungen der Bundeswehr ausgebildet wurden bzw. werden. 13.WelcheDelegationenderalgerischenRegierung,dieRüstungsunternehmeninDeutschlandbesichtigten,wurdenvonwelchenVertreternderBundesregierungempfangen (bittemitangabedesdatumsderdelegations-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Keine. reisen,desorts destreffensmitdenvertreternundderbezeichnungdes Vertreters Bundesministerium, Rang)? 14.WelcheMaßnahmenimRahmenderAusbildungskooperationenderBundeswehr,derBundespolizeiundandererSicherheitsorganederBundesrepublikDeutschlandfüralgerischeSicherheitskräftehatdieBundesregierungmitderalgerischenRegierungvereinbart,bzw.welchewerden gegenwärtig verhandelt? DeutschlandgewährtAlgerienseit1967MilitärischeAusbildungshilfe.Die AusbildungshilfefindetinAbsprachemitdemAuswärtigenAmtstattundunterstütztdieEntwicklungderStreitkräfteinStaatenundRegionen,derenStabilisierungimdeutschenInteresseliegt.SiedientauchderFestigungvertrauensvollerBeziehungenzudenKooperationspartnern.DieAusbildungerfolgt grundsätzlichindeutscherspracheinausbildungseinrichtungenundtruppenteilenderbundeswehrundderbundeswehrverwaltung.siewirdkostenfreigewährt.überwiegendhandeltessichimfallealgeriensumoffiziersausbildung imbereichdermarine,stabsoffiziersausbildunganderführungsakademieder BundeswehrinHamburgsowieumweiteretechnischeAusbildungsgänge.Bisherhaben124AngehörigederalgerischenStreitkräfteeineAusbildungin Deutschlanderfolgreichabgeschlossen.AlgerienerhältjährlicheinAngebot, bis zu zehn Ausbildungsplätze zu nutzen. ImBereichderpolizeilichenAusbildungshilfesindfürAlgerienimJahr2013 dreiunterstützungsmaßnahmenbeabsichtigt.eshandeltsichhierbeiumeinen InformationsaustauschunteranderemzudenThemenOrganisierteKriminalität/ Drogenbekämpfung und Terrorismusbekämpfung. 15.WievieleKonsultationenwurdenimJahr2011aufGrundlagederBestimmungenimGemeinsamenStandpunkt2008/944/GASPdesRateszwischendenEU-StaatenwegenmöglicherRüstungsgeschäftemitAlgerien durchgeführt? NachdenderBundesregierungvorliegendenInformationenwurdenimJahr 2011zweiKonsultationenaufGrundlagederBestimmungenimGemeinsamen Standpunkt2008/944/GASPzwischendenEU-StaatenwegenmöglicherRüstungsgeschäfte mit Algerien durchgeführt. 16.AufgrundwelcherGenehmigungsanträgefürRüstungsexportenach AlgerienhatdieBunderegierungKonsultationenmitwelchenLändern aufgenommen? WelcheEU-LänderhabenDeutschlandbetreffendwelcherRüstungsgeschäftemitAlgerienkonsultiert,undwaswarenjeweilsdieErgebnisse dieser Konsultationen? DeutschlandführteimJahr2011mitzweiEU-StaatenKonsultationenwegen möglicherrüstungsgeschäftemitalgerien.gemäßartikel4absatz3desoben genanntenfürdiebundesrepublikdeutschlandrechtlichverbindlichengemeinsamenstandpunkts2008/944gaspbehandelndiemitgliedstaatendieentsprechendenkonsultationenüberdentransfervonmilitärtechnologieundmilitärgüternvertraulichundziehendarauskeinewirtschaftlichenvorteile.diesdient demschutzdermitgliedstaaten,dieüberdieverweigerungvonausfuhrgenehmigungenunddiegründefürdieverweigerunginformieren,sowie imfalle entsprechenderinformationendurchdiebundesregierung demschutzdesbe-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/12802 triebs- undgeschäftsgeheimnissesderbetroffenendeutschenunternehmen.die BundesregierungkanndaherzumInhaltderKonsultationenkeineAngabenmachen.DeutschlandwurdeimJahr2011nichtvonEU-Staatenwegenmöglicher Rüstungsgeschäfte mit Algerien konsultiert. 17.InwelchenFällenhatdieBundesregierungtrotzVerweigerungeinerGenehmigungdurcheinenanderenEU-MitgliedstaatdieGenehmigung für eineimwesentlichengleichartigetransaktion (GemeinsamerStandpunkt 2008/944/GASP des Rates) erteilt? Auf die Antwort zu Frage 16 wird verwiesen. 18.WasistderBundesregierungüberLieferungenvonAusrüstungoderFahrzeugenzurGrenzüberwachunganAlgeriendurchandereMitgliedstaaten dereuropäischenunionbekannt (bittefürdieletztendreijahreausführen)? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 19.WelcheProjektebetreibenwelcheInstitutionenderEuropäischenUnion hinsichtlich einer Unterstützung der Grenzsicherung in Algerien? Der Bundesregierung ist nicht bekannt, dass es hierzu aktuell Projekte gäbe. 20.InwieweitistAlgerienindiepolitischeundoperativeZusammenarbeitzur Migrationsabwehr der Europäischen Union eingebunden? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissezueinersolchenZusammenarbeit,z.B.mitderEuropäischenAgenturfürdieoperativeZusammenarbeitan den Außengrenzen (FRONTEX), vor. 21.InwieweitstehendieseProjekteimZusammenhangmitähnlichenVorhabeninLibyen,wodieEuropäischeAgenturfüroperativeZusammenarbeit andenaußengrenzen (FRONTEX)erstmalseingebettetineinenmilitärischkontrolliertenAusnahmezustandineinigenRegionenanderGrenze zur Sahara tätig werden soll? Auf die Antworten zu den Fragen 19 und 20 wird verwiesen. 22.WelchenFortschrittdieserCSDP-Mission (CSDP =CommonSecurity anddefencepolicy)anderlibyschengrenzekanndiebundesregierung nachihrerkenntnismitteilen,undinwiefernwirdübereinemilitärische SicherungderFRONTEX-Beamtenoderanderer,zivilerTeilnehmerder Mission nachgedacht? Am31.Januar2013billigtederRatderEuropäischenUnioninderZusammensetzungderRatsformationfürAußenbeziehungendasKrisenmanagementkonzeptfüreinezivileMissioninLibyenimRahmenderGemeinsamenSicherheits-undVerteidigungspolitik (GSVP).ZielderMissionistes,mitBeratung, BetreuungundAusbildungdieGrenzsicherheitinLibyenzuverbessernunddamit einen Beitrag zu mehr Sicherheit für Libyen und in der Region zu leisten. DerEuropäischeAuswärtigeDienstbereitetinZusammenarbeitmitder KommissionderEuropäischenUnionundverstärktdurchExpertiseausder
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EU-GrenzagenturFRONTEXunddenEU-MitgliedstaatendieEntsendung einererkundungsmissionvor,umeinebestandsaufnahmedertechnischen VoraussetzungenfüreineMissionzuerstellen.Diesbezüglichwerdenlibysche VertreterzueinemInformationsaustauschindieAgentureingeladen.Darüber hinauswirddiemöglichkeitderentsendungeinesfrontex-verbindungsbeamtengeprüft.einemilitärischesicherungderzivilenmissionselbstodervon Missionsteilnehmern ist nicht vorgesehen. ImÜbrigenwirdaufdieAntwortderBundesregierungvom28.Dezember2012 aufdiekleineanfragederfraktiondielinke.aufbundestagsdrucksache 17/11986 verwiesen. 23.BildendeutscheodereuropäischeSicherheitskräftealgerischeSicherheitskräfte für Aufgaben der Grenzüberwachung und Grenzsicherung aus? DeutscheSicherheitskräftebildenwederbilateralnochimRahmenderEuropäischenUnionalgerischeSicherheitskräftefürAufgabenderGrenzüberwachungundGrenzsicherungaus.ImRahmenderEuropäischenUnionwerden europäischesicherheitskräftenachkenntnisderbundesregierungnichtzur AusbildungalgerischerSicherheitskräftefürAufgabenderGrenzüberwachung undgrenzsicherungtätig.übereventuelleausbildungsaktivitätenzugunsten algerischersicherheitskräftefüraufgabendergrenzüberwachungundgrenzsicherung,dievonsicherheitskräfteneuropäischerstaatenaußerhalbdes RahmensderEuropäischenUniongeleistetwerden,liegenderBundesregierung keineerkenntnissevor.bezüglichderausbildungfürdiebesatzungender algerischen Fregatten wird auf die Antwort zu Frage 10 verwiesen. 24.ErhältAlgerienausMittelnderEuropäischenUnionfinanzielleUnterstützung für den Aufbau eines Grenzsicherungssystems? ImRahmendesEU-Programms Centresd Excellence könnenprojekteimbereichgrenzschutzund-überwachungvondereuropäischenkommissionfinanziertwerden.überauswahl,finanzierungundumsetzungsolcherprojekteist nach Kenntnis der Bundesregierung noch nicht entschieden worden. 25.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungübereinegeplanteNutzung derdurchdasalgerischegrenzsicherungssystemzukünftiggewonnenen DatendurchdieEuropäischeUnion,wiez.B.beimEUROSUR (Europäischen Grenzkontrollsystem)? DerBundesregierungliegenzumgegenwärtigenZeitpunktkeineInformationen hinsichtlicheinerbeabsichtigtenbeteiligungalgeriensamprojektdeseuropäischengrenzkontrollsystems (EUROSUR)oderaneineranderweitiggeplanten Datennutzung durch die Europäische Union vor. 26.HatdieBundesregierungKenntnisüberlaufendeVerhandlungenderEuropäischenUnionmitderalgerischenRegierungüberdasinderFrage22 genannte Vorhaben? Die Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ Welcheaußen-,sicherheits-,wirtschafts-undarbeitsmarktpolitischenFaktorenhabenjeweilsfüreineGenehmigungdesExportseinesGrenzsicherungssystems nach Algerien den Ausschlag gegeben? Deutschlandhateinerheblichesaußen-undsicherheitspolitischesInteressedaran,dassAlgerienseineGrenzensichernkann.DieBundesregierungentscheidetüberdieErteilungvonAusfuhrgenehmigungenfürRüstungsgüterimEinzelfallnachMaßgabeder PolitischenGrundsätzederBundesregierungfürden ExportvonKriegswaffenundsonstigenRüstungsgütern ausdemjahr2000 unddes GemeinsamenStandpunktes2008/944/GASPdesRatesderEuropäischenUnionvom8.Dezember2008betreffendgemeinsameRegelnfürdie KontrollederAusfuhrvonMilitärtechnologieundMilitärgütern.Indiesem RahmenwerdensämtlicherelevanteUmständeberücksichtigt.BeschäftigungspolitischeGründespielenbeiderEntscheidungsfindungkeineausschlaggebende Rolle. 28.WasistderBundesregierungüberdieGründeunddenVerlaufderGrenzschließungenAlgerienszumNachbarlandMalibekannt,diebereitseinige WochenvorderGeiselnahmeinderErdgasanlagebeiInAmenasvollzogen wurde? NachKenntnisderBundesregierunghältdiealgerischeRegierungdieGrenze zurrepublikmaliauchvordemhintergrundderfranzösischenunterstützung dermalischenarmeeseitdem14.januar2013geschlossen,umeineinsickern von Terroristen zu verhindern. 29.InwiefernwarenvondenGrenzschließungenauchMaßnahmenderEuropäischen Union oder ihrer Mitgliedstaaten betroffen? Der Bundesregierung liegen hierzu keine eigenen Erkenntnisse vor. 30.Überwelcheaktuellen,belastbarenErkenntnisseverfügtdieBundesregierunghinsichtlichderaktuellenAufenthaltsortevonKämpfernderGruppen AQIModerAnsarDine,dienachdenAuseinandersetzungeninMalinach Algerien geflohen sein könnten? Der Bundesregierung liegen hierzu keine belastbaren Erkenntnisse vor. 31.InwiefernsindwelcheInstitutionenderEuropäischenUnionoderihrerMitgliedstaatennachKenntnisderBundesregierunghierzumitderalgerischen RegierunginKontakt,undwomitbefassensichetwaigegemeinsameUnterrichtungen oder Maßnahmen? InVerbindungmitdeminderAntwortzuFrage24erwähntenProgrammbesteht KontaktzwischendemGemeinsamenForschungszentrumderEuropäischen UnionunddenalgerischenBehörden.DarüberhinausgibtesauchKontakte seitensdeseuropäischenauswärtigendienstesunddereuropäischenkommis- sionmitalgerischenstellen.esistdavonauszugehen,dassverschiedeneeu- MitgliedstaateninFragenderTerrorismusbekämpfungKontaktezualgerischen Stellen unterhalten. 32.WelcheMaßnahmenoderProjektebetreibenwelcheInstitutionenderEuropäischenUnionhinsichtlicheinerUnterstützungderGrenzsicherungin
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode MauretanienundNiger,undaufwelcheWeisesindwelcheMitgliedstaaten daran beteiligt? Am16.Juli2012beschlossderRat,einezivileMissionderEuropäischenUnion imrahmendergemeinsamensicherheits-undverteidigungspolitik (GSVP)in derrepubliknigereinzurichten,umdenausbauderkapazitätendernigrischen SicherheitsakteurezurBekämpfungvonTerrorismusundorganisierterKriminalitätzuunterstützen (EUCAPSAHELNiger).ZielderMissionistes,imRahmenderUmsetzungderStrategiederEuropäischenUnionfürSicherheitund EntwicklunginSaheldienigrischenBehördenzuunterstützenunddamitzur VerbesserungderSicherheitinderRegionbeitragen.DieMissionstehtallen MitgliedstaatenderEuropäischenUnionzurTeilnahmeoffen.MitdenInstrumentenderGSVPwerdenkeineMaßnahmenoderProjektezurGrenzsicherung in der Islamischen Republik Mauretanien unterstützt. 33.WiehäufighatdieBundesregierungseitdemJahr2008dieAusfuhr vonrüstungsgüternunddual-use-gütern,insbesonderevonsicherheitsrelevanteraufklärungs-undkommunikationstechnologie,nachitalienmit dem Endempfängerland Algerien genehmigt? DieBundesregierunghatseit2008nachvorläufigerAuswertunginsgesamtzehn GenehmigungenfürdieAusfuhrvoninTeilIAbschnittAderAusfuhrliste (AnlageALzurAußenwirtschaftsverordnung)gelistetenRüstungsgüternnach Italien mit dem Endempfängerland Algerien erteilt. EswurdenindiesemZeitraumkeineGenehmigungenfürdieAusfuhrvonDualuse-Gütern nach Italien mit dem Endempfängerland Algerien erteilt. DerBegriff sicherheitsrelevanteaufklärungs-undkommunikationstechnologie ist gesetzlich nicht definiert. 34.WelcheGründehabendazugeführt,dassAlgeriengemäßdesEU-Ratsbeschlusses2009/1012/GASPindieGruppevonLändernaufgenommen wurde,dietechnischeunterstützungdereuerhaltensollten,um ihre NormenundPraktikenaufdemGebietderKontrollederAusfuhrvon Militärtechnologie und Militärgütern zu verbessern? AlgerienwurdegemäßdemEU-Ratsbeschluss2009/1012/7GASPalsLandder Europa-MittelmeerpartnerschaftimRahmenderEuropäischenNachbarschaftspolitikindieGruppederLänderaufgenommen,dietechnischeUnterstützung dereuerhaltensollten,umihrenormenundpraktikenaufdemgebietder KontrollederAusfuhrvonMilitärtechnologieundMilitärgüternzuverbessern. IndieGruppedieserLändergehörennebenAlgerienzahlreicheweitereStaaten Nordafrikas, des westlichen Balkans, Osteuropas und des Kaukasus. 35.WelcheDefizitederalgerischenAusfuhrkontrollemachtenausSichtder EU diese technische Unterstützung notwendig? GemäßArtikel11desGemeinsamenStandpunktes2008/944/GASPsetzensich dieeu-mitgliedstaatennachkräftendafürein,anderemilitärtechnologieund MilitärgüterexportierendeStaatenzuermutigen,dieGrundsätzediesesGemeinsamenStandpunktesanzuwenden.DieBereitstellungdertechnischenUnterstützungfürAlgeriendientedazu,dieseZielsetzungdesGemeinsamenStandpunkts praktisch umzusetzen.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ NahmenandenvonderEUbzw.unterMitwirkungdesBundesamtesfür WirtschaftundAusfuhrkontrolle (BAFA)durchgeführtenSeminarefür WaffenausfuhrkontrolleinAlgier/AlgerienaußerdenMitarbeiterndes BAFAweiteredeutschebzw.europäischeVertreterteil,undfallsja,welche Institution vertraten sie jeweils? AndemvomBundesamtfürWirtschaftundAusfuhrkontrolle (BAFA)am 23.und24.März2010durchgeführten Regionalseminaronthecontrolofarms exports nahmennebendenvertreterndesbafavertreterfolgenderinstitutionenteil:generalsekretariatdesratesdereuropäischenunion,europäischer AuswärtigerDienst,ExpertengruppeunditalienischerDelegierterdesWassenaar-Abkommens,RegierungenÖsterreichs,Polens,Portugals,Spaniensund desvereinigtenkönigreiches,föderationwallonien-brüssel,amtfürausfuhrkontrolle Ungarn, britische Organisation Saferworld. 37.HatdiealgerischeRegierunginderFolgedesRatsbeschlussesbzw.nach dertechnischenunterstützungdurchbeauftragtedereuänderungenan der nationalen Ausfuhrkontrolle vorgenommen, und wenn ja, welche? Wennnein,siehtdieBundesregierungdieWirksamkeitderalgerischen AusfuhrkontrolleinsbesonderevordemHintergrund,dassinAlgerien deutscherüstungsgüterinlizenzhergestelltwerdenbzw.hergestelltwerden sollen, gewahrt (bitte begründen)? DerBundesregierungistnichtbekannt,obdiealgerischeRegierunginderFolge desratsbeschlussesbzw.nacheinertechnischenunterstützungdurchbeauftragtedereuänderungenandernationalenausfuhrkontrollevorgenommen hat.soweitinalgerienrüstungsgüterinlizenzhergestelltwerden,sinddiese zumverbleibinalgerienbestimmt.imfalleinesexportsinandereländerals dieeu-undnato-mitgliedstaatensowieaustralien,japan,neuseelandund die Schweiz wäre die Genehmigung der Bundesregierung erforderlich.
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RüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexport nach Saudi-Arabien zunächst verweigerte Zulieferung von deutschen Komponenten nach Frankreich zum Weiterexport nach Saudi-Arabien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14657 17. Wahlperiode 29. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9138 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12802 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung Seite 1, März 27, 2013, /data/bt_vorab/1712802.fm, Frame 6.0 auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrDie Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3318 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehrwerdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrUnion in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6006 17. Wahlperiode 27. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/5789 Internationale Anerkennung der staatlichen
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrFaschistische und ultranationalistische Aktivitäten in den baltischen Ländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9626 17. Wahlperiode 10. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrInternationale Polizeiübung European Union Police Forces Training 2010 in Lehnin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2263 17. Wahlperiode 22. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10520 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Beate Walter-Rosenheimer,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1914
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1834 18. Wahlperiode 24.06.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Annalena Baerbock, Oliver Krischer, weiterer
MehrKenntnisse der Bundesregierung über die Situation am privatisierten Universitätsklinikum Gießen-Marburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12346 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Harald Weinberg, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehreineidentifizierungderzumabrufzeitpunktineinerfunkzelleanwesenden AnschlussinhabersowiedieLokalisierungbekannterAnschlussinhaber.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7652 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiterer
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Mehrkönnen.angewandtwurdedasvölkerstrafgesetzbuchinderpraxisbislang hingegen nur selten.
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Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
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Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
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Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrerfasst, ist in der späteren Antwort von Personen die Rede. 1.WievielePersonenbzw.PersonendatensätzesindderzeitinderAntiterrordatei
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8530 17. Wahlperiode 01. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Andrej Hunko, Dr. Rosemarie Hein, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
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MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10247 17. Wahlperiode 29. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Heidrun Dittrich, Wolfgang Gehrcke, Niema Movassat, Petra Pau, Frank Tempel
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10358 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
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