Unterstützung der kongolesischen Sicherheitskräfte im Vorfeld der Wahlen
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- Nikolas Althaus
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksche 17/5976 Unterstützung der kongolesischen Sicherheitskräfte im Vorfeld der Wahlen Vorbemerkung der Fragesteller Fürden22.November2011sindPräsidentschaftswahleninderDemokratischenRepublikKongo (DRC)vorgesehen,spätestensam6.Dezember2011 endetdieamtszeitdesgegenwärtigenpräsidentenjosephkabila.dieserhatin denvergangenenmonatenmithilfedesparlamentseineverfassungsänderung durchgesetztundverschiedenegesetzeundregelungenerlassen,welcheseine Wiederwahlsichernsollen.SowirdderPräsidentkünftignurnochineinem WahlgangmiteinfacherMehrheitgewählt.ZudemstimmtedasParlament mehrheitlicheinemgesetzzu,dassallenkandidatenfürdenpräsidentschaftswahlkampfsowiebewerbernfüreinensitzimparlamenthohefinanzielle Hürden auferlegt, um überhaupt als Kandidaten antreten zu können. BereitsvorundwährenddesWahlkampfes2006hattenBeobachtermassive ManipulationendesWahlkampfes,Behinderung,EinschüchterungundWillkürverschiedenerSicherheitsapparate (Präsidialgarde,Geheimdienste,Polizei undmilitär)undweitere Unregelmäßigkeiten kritisiert.nachseinerwahl 2006setzteJosephKabilaSpezialeinheiten,ArmeeundPolizeiein,umseinen größtenkonkurrentenumdaspräsidentenamt,jean-pierrebemba,außerlandeszujagen,wodieserspätervonbelgischenpolizistenfestgenommenund deminternationalenstrafgerichtshof (IStGH)inDenHaagüberstelltwurde. TeilederzivilenOpposition (u.a.dieudps UnionfürDemokratieund SozialenFortschritt deslangjährigenmobutu-undkabila-gegnersétiènne Tshisekedi)hattenbereitsdieWahlen2006boykottiertundwarenauchdanachschwererVerfolgung,einschließlichMordundFolter,durchdieJoseph Kabila nahestehenden Sicherheitsbehörden ausgesetzt. DiesePraktikensindauchimaktuellenVorwahlkampfbeobachtetworden. ErsteöffentlicheVeranstaltungenpotentiellerOppositionskandidatenwurden von Sicherheitskräften auchunterdemeinsatzvonschusswaffenunterbunden.auchmedienvertretersowiedieorganisationjournalistesendanger (JED)berichtenvoneinerspürbarenweiterenEinschränkungderPressefreiheitimVorfeldderWahlen.DerbekanntekongolesischeMenschenrechtsaktivistFloribertChebeyahattediesbereitsimMailetztenJahreskritisiert Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 9. Juni 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode undwurdekurzdaraufermordetaufgefunden,nachdemereinervorladung despolizeipräsidentenderhauptstadtkinshasafolgegeleistethatte,welcher alsengervertrauterjosephkabilasgilt.am9.april2011wurdesamymbeto vomfreienradiosenderkilimanjarofestgenommenundfürdreitagefestgehalten,nachdemereinschüchterungenundfalschdarstellungenimkontext des Wahlkampfes kritisiert hatte. DieWahlen2006wurdenvonDeutschlandundderEuropäischenUnion (EU) umfangreichunterstützt.dieeustellte zurunterstützungderwahlen fast 150Mio.Euro,dieBundesregierungweitere10Mio.EurozurVerfügung.ZudemistdieEUbereitsseit2005amUmbau,derAusbildungundAusrüstung kongolesischer Sicherheitskräfte beteiligt.imzugedereuropäischenpolizeimission (EUPOL)inKinshasawurdeninderHauptstadt IntegriertePolizeieinheiten aufgebaut,ausgebildetunderhielten eineindividuelleausrüstungzur BekämpfungvonAusschreitungenbestehendausSchutzschilden,Helmen, SchlagstöckenundTränengassowieMaschinenpistolenderMarkeUZI (Bundestagsdrucksache17/2894).DieAufgabedieserPolizeieinheitenwarder SchutzderÜbergangsregierung,derzudieserZeitJosephKabilavorstand. ZugleichäußertenoffizielleVertreterderEuropäischenUnionoffenihreHoffnungenaufeinenWahlsiegJosephKabilas ( 0,, ,00.html). DieseHoffnungenschienensichauchinderMissionEUFORDRC (EUFOR: EuropeanUnionForce)widerzuspiegeln,welcheausschließlichinderHauptstadt,einerHochburgderOpposition,stationiertwarunddortfüreinen friedlichenverlaufderwahlen sorgensollte.zudembeganndieeubereitsvor derwahldurchmilitärberater,finanziellehilfenundsachmitteldiekongolesischearmeezurestrukturieren.diesebemühungenhaltenebensowiedie Polizeiausbildungbisheutean,obwohlzahlreichenhochrangigenOffizieren inarmeeundpolizeischwerekriegsverbrechenvorgeworfenwerden.die ArmeeistfüreinenGroßteilderMenschenrechtsverletzungen darunterauch systematischemassenvergewaltigungen inderdrcverantwortlichundvor allemspezialeinheitenwurdenvonjosephkabilanachderwahlzurbekämpfungderoppositioneingesetzt.imdezember2010berichtetehumanrights WatchvoneinerZunahmebeiderteilweisezwangsweisenRekrutierungvon KindersoldatenunterdemKommandoBoscoNtagandas,einemehemaligen RebellenkommandantenundheutigemGeneralderoffiziellenStreitkräfteder DRC,gegendeneinHaftbefehldesIStGHvorliegt.DadieEU-Mission EUSECDRC (EUSEC:EuropeanSpaceElevatorChallenge)u.a.eine ReformderZahlungsmechanismen innerhalbderstreitkräfteumfasste,ist davonauszugehen,dasssiedamitauchdazubeitrug,dasssowohlkindersoldatenalsauchkriegsverbrecherregelmäßigsolderhalten.parallelzuden genanntengsvp-missionen (GSVP:GemeinsameSicherheits-undVerteidigungspolitik)undzumindestteilweiseinengerKoordinationmitdiesenleisteninsbesondereFrankreichunddieehemaligeKolonialmachtBelgienbilateraleAusbildungs-undAusstattungshilfefürdiekongolesischenStreitkräfte unddiepolizei.gegenüberderpolizeileistetauchdiebundesregierungausbildungs- und Ausstattungshilfe. DievonEUundauchderBundesregierunginJosephKabilagesetztenHoffnungenhabensichnichterfüllt.MitseinerWahlhatsichwederdieMenschenrechtslagenochdieBürgerkriegssituationimLandverbessert.ImGegenteil sindindenletztenmonatenneuebewaffnetegruppenauchinkatangaundim WestendesLandesinErscheinunggetreten.AuchimHinblickaufdiewirtschaftlicheKooperationbliebenjedochvieleHoffnungenunerfüllt.Sohatdie RegierungJosephKabilaumfangreicheAbkommenmitderVolksrepublik ChinaunterzeichnetundvomSeptember2010bisMärz2011denExportvon mineralischenrohstoffenausdemumkämpftenostendeslandesuntersagt. DieVorbereitungderWahlendurchdieRegierungläuftschleppendundwird bislangmitdemoffensichtlichenzielverfolgt,josephkabilaimamtzubestätigen.gegenwärtigplantdieeu,diesewahlenmitknapp50mio.euroaus demeuropäischenentwicklungsfonds (EEF)zuunterstützen.WeitereGelder wurdenausdem InstrumentfürStabilität unddurcheinzelnemitgliedstaaten bereitgestellt,umimvorfeldderwahlendiedernationalpolizeiunterstehende
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6213 Policed InterventionRapide (PIR),angesichtsderzuerwartendenSpannungen,inZusammenarbeitmitFrankreichundderUN-MissionMonuscofortzubildenundbesserauszustatten.Angesichtsdessichabzeichnendenunfairen undgewaltträchtigenwahlverlaufswarnenjedochzunehmendinternationale BeobachtervoreinerweiterenunkritischenUnterstützungdesKabila-Regimes: Entwedersolle dieinternationalegemeinschaft daraufdringen,diewahlen zuverschieben,umeineangemessenevorbereitungundeinenfairenwahlkampfzuermöglichen,odersiesolleihreunterstützungeinstellen,um einem vollkommenmangelhaften [Wahl-]Prozess keine ungerechtfertigteglaubwürdigkeit [zu] verleihen, so der Rat der International Crisis Group. 1.WiebewertetdieBundesregierungdiebisherigeBilanzderRegierung KabilahinsichtlichderhumanitärenLage,derGewährleistungderMenschenrechte und der friedlichen Lösung der Konflikte im Osten der DRC? DieSituationimgroßenundwenigentwickeltenOstkongobleibtschwierig. DieMenschenrechtslageistschlecht.EineVielzahlvonGruppierungen,darunterbrutalundrücksichtslosvorgehendeschwerbewaffneteMilizensindim Ostkongoaktiv.StaatlicheStrukturensindnurschwachentwickelt.Auchdie MissionderVereintenNationeninderDemokratischenRepublikKongo (MONUSCO) hat bisher nur begrenzte Erfolge vorzuweisen. DieProzessevonGomaundNairobi,dieKooperationzwischenkongolesischer undruandischerregierungsowiedieunterstützungderinternationalengemeinschafthabendennochersteverbesserungengebracht.eswirdabernoch langedauern,dielagezustabilisierenundnachhaltigzuverbessern.erforderlichistdafürvorallemdereinsatzderkongolesischenregierung,aberauch der aller anderen im Ostkongo wirkenden Kräfte. ErgänzendwirdaufdieAntwortderBundesregierungvom3.September2010 zufrage1derkleinenanfragederfraktiondielinke.aufbundestagsdrucksache 17/2894 verwiesen. 2.WiebewertetdieBundesregierungdiebisherigeBilanzderRegierung KabilahinsichtlichderwirtschaftlichenEntwicklungundderwirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Deutschland? NachdernegativenwirtschaftlichenEntwicklungimletztenJahrzehntdesvergangenenJahrhundertsliegtdieDemokratischeRepublikKongomitWachstumsratenüber5ProzentindenmeistenJahrendesletztenJahrzehntsnunim kontinentalendurchschnitt.auchanderemakroökonomischedaten,wieinflationsrateundwährungsreserven,habensichzuletztverbessert.dieweltfinanzkrisehatnichtzukatastrophaleneinbrüchenindergesamtwirtschaftlichenentwicklunggeführt,sobetrugdaswachstum2009noch2,7prozent.diedemokratischerepublikkongobleibtjedocheinesderärmstenundamschwächsten entwickeltenländerdererde.dasvorallemrohstoffbasiertewachstumistbishernichtausreichend,umdieäußerstschlechtesozio-ökonomischelageund dieextremearmutuntergroßenteilenderbevölkerungentscheidendabzumildern.diebevölkerungwächstzudemmitungefährdreiprozentimjahrweiterhinrasant.dieverbesserungvonrechtstaatlichkeitundinvestitionsbedingungen,deraufbaustaatlicherfähigkeitenzurbereitstellunggrundlegenderstaatlicherleistungen,dieausbildungvonqualifiziertenarbeitskräftenundder AusbauderunzureichendenInfrastrukturbildeneinigederwichtigstenVoraussetzungenfüreineVerbesserungderPerspektivensozio-ökonomischerEntwicklungundsindwichtigeGrundlagenfüreineintensiverewirtschaftlicheZusammenarbeit mit Deutschland.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3.WiebewertetdieBundesregierungdieimVorfeldderWahlenvonder RegierungKabiladurchgesetztenÄnderungendesWahlrechtsundderVerfassung,undwelcheSchlussfolgerungenundpolitischeKonsequenzen zieht sie daraus? DieDurchführungfreierundfairerWahlenliegtinersterLinieinderVerantwortungderkongolesischenRegierungundderParteienundKandidaten.Freie undfairewahlensindeinewichtigevoraussetzungdafür,dassdasnochsehr fragilelandnichterneutdestabilisiertwird.diebundesregierungunterstützt daszielglaubwürdigerwahlenbilateralsowieimeu-undvn-rahmen.nach AuffassungderBundesregierungkönnendieverantwortlichenkongolesischen AkteurediesesZielnocherreichen.DasvonderRegierungeingebrachte,umstrittene neue Wahlgesetz wurde vom Parlament bisher zurückgewiesen. 4. Wie werden diese Änderungen in der EU bewertet? WelchepolitischenHandlungsmöglichkeitenwerdenindenEU-Gremien diskutiert? DieEUistbedeutendsterGeberinBezugaufdieWahlenundbeabsichtigt, wennderwegzudenwahlenglaubwürdigverläuft,diesezubeobachten.die HaltungderEUhatdieHoheVertreterinderEUfürAußen-undSicherheitspolitik,LadyCatherineAshton,inihrerErklärungvom24.Januar2011zum Ausdruck gebracht. (eeas.europa.eu/congo_kinshasa/news/index_en.htm) 5.WiebewertetdieBundesregierungdieAussichtenaufdieAbhaltungfreier undfairerwahlenbiszumvorgesehenenzeitpunktam22.november 2011? DieFestlegungdesWahlterminsunddieDurchführungderWahlennachkongolesischemRechtsindinersterLinieSachederzuständigenWahlkommission undandererverantwortlicherinderdemokratischenrepublikkongo.die DurchführbarkeitderWahlenzudiesemTerministzurZeitGegenstandvon DiskussioneninderDemokratischenRepublikKongo,indiesichdieBundesregierung nicht einmischt. 6.WiebewertetdieBundesregierungdasRisikogewaltsamerAuseinandersetzungenimVorfeld,währendundnachderWahl,undwelcheRegionen betrachtet sie als besonders gefährdet? NachgegenwärtigvorliegendenEinschätzungensinddieHauptstadtKinshasa undderostkongobesondersgefährdet.auchdielageinderprovinzbas- Kongo ist nicht stabil. 7.SiehtdieBundesregierungangesichtsderWahleneinengesteigertenBedarf an Ausbildung und Ausrüstung der kongolesischen Nationalpolizei? DieBundesregierungsiehteinensolchenBedarf.DiekongolesischePolizeiist häufigschlechtausgebildetundausgerüstet,geradeimumgangmitmenschenansammlungenunddemonstrationen.siekanndadurchimeinsatzleichtüberfordertwerdenunddeshalbzuunverhältnismäßigenmittelngreifen.esmuss daherdarumgehen,denpolizeieinheitenhandlungsmöglichkeiten insbesonderekonkretealternativenzumschusswaffengebrauch zuvermitteln.dies
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6213 giltgerademitblickaufdieanstehendesicherungvonwahlkampfundwahlen. 8.WelcheEinschätzungenhierzusindderBundesregierungdurchihreeuropäischen Partner und den Europäischen Auswärtigen Dienst bekannt? DieEUsiehtdieNotwendigkeiteinerReformdeskongolesischenSicherheitssektors;diePolizeimissionderEuropäischenUnioninderDRKongo (EUPOL) unddiemissionzurunterstützungdersicherheitssektor-reforminder DR Kongo (EUSEC) erfreuen sich einer breiten Unterstützung der EU-Partner. 9.WiehatdieEuropäischeUnionaufdenBriefdesGeneralinspekteursder kongolesischennationalpolizeivom4.februar2011reagiert,indemdieser um Unterstützung durch die Europäische Union bat? DieEuropäischeUnionwird2Mio.EurofürdenAnkaufvonKommunikationsmitteln,vorallemvonFunkgeräten,zurVerfügungstellen,dieandievon FrankreichundderVN-PolizeiUNPOLausgebildetenEinheitenderschnellen EingreiftruppederPolizei (PIR)übergebenwerdensollen.AufdieAntwortzu Frage 21 wird verwiesen. 10.WiebewertetdieBundesregierungdieMenschenrechtsbilanzderkongolesischen Nationalpolizei? AusSichtderBundesregierungbleibtRaumfürVerbesserungen.Dementsprechendleistenu.a.EUPOLundMONUSCOUnterstützungbeiderAusbildung und Ausrüstung der Polizei. 11.WelcheInformationenbesitztdieBundesregierungdarüber,dassauch hochrangigebeamtederkongolesischennationalpolizeisowiejoseph KabilasSicherheitsberaterJohnNumbianderErmordungFloribert Chebeyas beteiligt oder über entsprechende Pläne informiert waren? DerBundesregierungsindzudiesemVorgangdieallgemeinbekanntenInformationenundSpekulationenausöffentlichzugänglichenQuellenbekannt.Der SicherheitsberatervonPräsidentKabilaJohnNumbiistbishernichtangeklagt worden.seinebeteiligungandertötungfloribertchebeyasscheintbisher nicht erwiesen zu sein. 12.WiebewertetdieBundesregierungdieErmittlungenbzw.Handlungen der kongolesischen Justiz und Politik zur Aufklärung des Mordes? DieBundesregierunggibtgegenwärtigkeineallgemeinenBewertungenzudiesemlaufendenVerfahrenab,welchessiegemeinsammitdenEU-Partnernaufmerksam verfolgt. 13.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dassgegenwärtiggegen verschiedenemitgliederderkongolesischennationalpolizeiwegen GründungeinerkriminellenVereinigungunterderLeitungdesPolizeiobersts Daniel Mukalayi ermittelt wird? OberstMukulayistderHauptangeklagteimProzesswegenderErmordungvon FloribertChebeya.IndiesemProzesswurdederTatvorwurfderBildungeiner kriminellen Vereinigung mittlerweile fallengelassen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 14.WelcheInformationenbesitztdieBundesregierungüberdieAuseinandersetzungenzwischenStudentenderUniversitätvonKinshasaundderkongolesischenNationalpolizeiam26.April2011anlässlichderProteste gegenerhöhtestudiengebühren,beidenenmindestenseinmenschums Leben kam? Am26.April2011hatesnachvorliegendenInformationeneinestudentische DemonstrationanderUniversitätsklinikvonKinshasagegeben,inderenVerlaufeineSicherheitskraftderUniversitätvoneinerKugelgetroffenwurdeund späterstarb.auslöserderdemonstrationwardieankündigung,dassdiestudiengebühren erhöht werden. 15.WiehatdievorOrtinGomastationierteMissionEUPOLaufdiegewalttätigenÜbergriffederPolizeiinGomaaufAnhängerdesPräsidentschaftskandidatenVitalKamerheimDezember2010reagiert,beidenen scharfgeschossenundmehrerepersonenverletztwurdenundmitdenen der öffentliche Auftritt Vital Kamerhes effektiv verhindert wurde? AufdieAntwortderBundesregierungvom21.Januar2011aufdieSchriftliche Frage8derAbgeordnetenSevimDag delenaufbundestagsdrucksache17/4587 wirdverwiesen.dieingomastationiertenangehörigenvoneupoldrkongo warennichtamortdesgeschehens.eupolistzudemeineberatendemission, diekeinedirektenengriffsbefugnissebesitzt.inihrerberatungstätigkeitfürdie kongolesischepolizeilegteupoleinenschwerpunktaufverhältnismäßigen Mitteleinsatz.DiessolldennichterforderlichenGebrauchvonSchusswaffen durch kongolesische Sicherheitskräfte eindämmen. 16.WasistderBundesregierungüberdieFolgenundOpferderinFrage1 genannten Auseinandersetzung bekannt? Die Bundesregierung hat hierzu keine detaillierten Erkenntnisse. 17.WiebewertetdieBundesregierungdieAusbildungundAusrüstungen mehrererfürdieaufstandsbekämpfungvorgesehenenbrigadenderpolice d InterventionRapide (PIR)durchFrankreich,obwohldiePIRu.a. an denschwerenmenschenrechtsverletzungen [imzugedereinsätzegegen diebundudiakongo (BDK)imFebruarundMärz2008]beteiligtund mitexzessivergewaltgegendieanhängerderbdkvor[ging] (Bundestagsdrucksache 17/2894)? NachAuffassungderBundesregierungsindverbesserteAusbildungundAusrüstungderkongolesischenPolizeieingeeigneter,wenngleichnichtunproblematischerWeg,umexzessiveGewaltanwendungdurchdieSicherheitskräftezu vermeiden.diekongolesischensicherheitskräftesichselbstzuüberlassen,erscheintderbundesregierungindergegenwärtigenlagenichtalstaugliches Mittel, um die Lage zu verbessern. 18.WelcheFormenderZusammenarbeitoderKoordinationbestehenzwischenderEUPOL-MissionunddenfranzösischenInitiativenzurAusbildung und Ausstattung kongolesischer Polizeikräfte? EUPOLundbilateraleKooperationspartnerderkongolesischenPolizeikoordinierenihreAktivitätenundPlanungendurchständigenInformationsaustausch unterandereminregelmäßigstattfindendenkoordinierungstreffen.dopplun-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/6213 genkönnensovermiedenunddiekomplementaritätderansätzeverbessert werden. NachKenntnisderBundesregierungzieltdasfranzösischeProgrammzurAusbildungundAusstattungderkongolesischenPolizeiaufdieVerbesserungder FähigkeitenzurSicherungderWahlen.EUPOLhatbeiderErstellungderAusgangslageanalyseundderProjekterarbeitungsowie-durchführungdesAusbildungsvorhabensfürdieSchnelleEingreiftruppederPolizei (PIR)Unterstützunggeleistet.FrankreichzeichnetalleinverantwortlichfürdieAusrüstungder ausgebildeten Einheiten. 19.Worinbestanddie beratendefunktion dereupol-missionbeider AusstattungderPIRmit mithelmen,schlagstöcken,schutzschilden undtränengassowiekalaschnikow-maschinenpistolen (Bundestagsdrucksache 17/2894)? WieinderAntwortderBundesregierungaufdieKleineAnfragederFraktion DIELINKE.aufBundestagsdrucksache17/2894ausgeführt,warEUPOL KinshasaindenJahren2005bis2007inberatenderFunktionandemProgrammderEU-KommissionzurAusstattungderSicherheitskräftebeteiligt. EUPOLhatderkongolesischenPolizeidabeikeineHelme,Schlagstöcke, Schutzschilde,TränengasoderKalaschnikow-MaschinenpistolenzurVerfügung gestellt. DieBeratungs-undAusbildungsleistungvonEUPOLfürdiekongolesischen PolizeieinheitenzielteaufdensachgemäßenEinsatzvorallemdernicht-letalen AusrüstungundaufdieVermittlungnicht-letalerEinsatztaktikund-methoden. DieEinheitenwurdenmitdemZielausgebildet,vorallemdenSchutzder damaligen Übergangsinstitutionen zu gewährleisten. 20.WelchedieserAusrüstungsgegenständewurdenvonDeutschlandoder anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union geliefert? ÜberdieinderAntwortderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/2894 wiedergegebeneninformationenliegenderbundesregierungzudeninfrage19 genanntenausrüstungsgegenständenkeineweiterenerkenntnissevor.eshandeltsichdabeiumdievonderkongolesischenregierungregelmäßigausgegebene Polizeiausstattung. 21.WelcheweiterenInitiativeneuropäischerundinternationalerPartnerzur AusbildungundAusstattungkongolesischerPolizei-undStreitkräftesind derbundesregierungbekannt,undwelchedavonfindeninzusammenarbeitoderkoordinationmitdenmissioneneupolundeusecstatt (bitte jeweils mit Inhalt und Zielsetzung der Initiative auflisten)? DieEU-DelegationinKinshasaunterstütztinZusammenarbeitmitEUPOL durchausbildungundausrüstung (FunkgeräteundergänzendeTechnik)ein ProgrammzurVerbesserungderKommunikationsfähigkeitvonEinheitender PIR mit Blick auf die geplanten Wahlen. Belgienführtseit2006einebilateralemilitärischeBeratungsmissioninKindu, ManiemaProvinz (Ost-Kongo)durch.22belgischeSoldatennehmenandieser MissionteilundunterstützendieAusbildungvonkongolesischenSoldatendes 321èmeBatailloncommando.ZudemberätBelgiendiekongolesischen StreitkräftemitfünfSoldateninKindubeiderRenovierungbzw.demWiederaufbauvonKasernen.DieMissionwirdbis2012durchgeführt.DieseausschließlichbelgischeMissionläuftparallelzuEUSECundträgtzumAufbau
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode einerschnelleneingreiftruppesowiezuraufstellungeinerterritorialenverteidigung bis 2013 bei. GroßbritannienführtimKongoeinbilateralesPolizeiprogrammdurch,über das der Bundesregierung jedoch keine Einzelheiten vorliegen. DieMONUSCO-MissionbildetabgestimmtmitEUPOLsechsPolizeieinheiten imvorfeldderwahlenaus.dieseeinheitenhabenbishernochkeineausrüstung erhalten. 22.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberdieDemobilisierung oderggf.überführungderdurchdieeuausgebildetenundausgerüsteten integriertenpolizeieinheiten inanderesicherheitsbehördensowieüber denverbleibderimrahmendesunterstützungsprojektsdereu-kommissiongelieferten individuelle[n]ausrüstungzurbekämpfungvon AusschreitungenbestehendausSchutzschildern,Helmen,Schlagstöcken undtränengassowiemaschinenpistolendermarkeuzi (Bundestagsdrucksache 17/2894)? Die integriertenpolizeieinheiten sindinderschnelleneingreiftruppeder Polizei (PIR)aufgegangen.ZumTeilwerdensieweiterzumPersonenschutz eingesetzt,zumbeispielfürparlamentspräsidentboshap.sämtlichevonder EU-KommissiongeliefertenindividuellenAusrüstungsgegenständesindbei derkongolesischenpolizeiverblieben.mittlerweilesollenvielederausrüstungsgegenstände unbrauchbar geworden sein. 23.WelcheMittelausdemInstrumentfürStabilität (IfS)wurdenbislang überwelcheorganisationenoderprivatwirtschaftlichenunternehmen bereitgestelltmitdemziel,kapazitätenundfunktionderkongolesischen Polizei-undStreitkräftezuverbessern,undwelchedieserProjektewurdeninZusammenarbeitoderKoordinationderMissionenEUPOLund EUSEC durchgeführt? NachKenntnisderBundesregierungwurdenüberdieinderAntwortzuFrage9 genannten2mio.eurohinausbisherkeinemittelfürdieinderfragegenannten Zwecke zur Verfügung gestellt. 24.VonwelchendieserausdemIfSfinanziertenoderinderPlanungbefindlichenProjekteprofitiert(e)diekongolesischeNationalpolizeibzw.die PIR? 25.WelcheregionalenSchwerpunkteweisendieausdemIfSfinanzierten Projekteauf,undzuwelchemAnteilkommendieausdemIfSbereitgestellten Mittel den Sicherheitskräften in Kinshasa zugute? Bei den Fragen 24 und 25 wird auf die Antwort zu Frage 23 verwiesen. 26.WelcheProjektemitdemZiel,KapazitätenundFunktionderkongolesischenPolizei-undStreitkräftezuverbessernwurdenbislangmitwelchemFinanzvolumendurchdieGesellschaftfürTechnischeZusammenarbeit (GTZ)GmbHbzw.GesellschaftfürInternationaleZusammenarbeit (GIZ)GmbHdurchgeführt,undwelchedieserProjektefandenin ZusammenarbeitoderKoordinationderMissionenEUPOLundEUSEC statt? 2009und2010arbeitetedieDeutscheGesellschaftfürInternationaleZusammenarbeit (GIZdamalsGTZ)inengerKooperationmitEUPOLandemAuf-
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/6213 baueinerspezialeinheitzurbekämpfungorganisierterkriminalitätinkinshasa ( PolicedeRechercheetIntervention,PRI).IndiesemZusammenhangfanden verschiedeneausbildungsmaßnahmenstatt,diedasauswärtigeamtfinanziert, diegizorganisiertundeupoldurchgeführthat (z.b.verdecktevermittlungen,abseiltechnik).auchdiedurchdasauswärtigeamtfinanzierteausstattung (SicherheitsequipmentohneWaffen,Fahrzeuge,Büroausstattungetc.) wurdemithilfederexpertisevoneupolausgewählt.imoktober2010organisiertediegizeineninformatikkursfür15polizeibeamte ( Officiersde policejudiciairee,opj)derpri.einemallgemeinenteilfolgend,übte EUPOLzusätzlichintensivdaselektronischeAusfüllenvonFormularender Ermittlungsprozesse.EUPOLführtemitUnterstützungdurchAuswärtigesAmt undgizeintrainingzurtechnischenspurensuche ( Policetechniqueetscientifique,PTS)durch.DieFinanzierungderPRIdurchdasAuswärtigeAmtlief Ende2010aus,auslogistischenGründenfanddieÜbergabederbereits2010 mithilfevoneupolausgesuchtenundbestelltenspurensicherungskoffer jedocherstimmärz2011statt.aufbauendaufdaspts-trainingunterrichtete EUPOLinderBenutzungdiesertechnischenAusrüstungundhatseitdemzwei Monitoringbesuche bei der PRI bezüglich dieser Ausbildung durchgeführt. DesWeiterenarbeitetdieGIZseit2009mitEUPOLimBereichSGBV ( sexual andgenderbasedviolence )zusammen.gemeinsammitdemprogramm REJUCSO ( Réhabilitationdelajusticeàl Est )wurdenzudieserzeitverschiedeneausbildungsmaßnahmenfürpolizeibeamteorganisiert.seit2010 zieltediegizbeidenvonihrfinanziertenausbildungsmaßnahmenhauptsächlichaufdiepolizistendersondereinheitenzumschutzvonfrauenundkindern ( PoliceSpécialepourlaProtectiondel EnfantetdelaFemme,PSPEF,in Nord-Kivuund Policedelafemmedelaluttecontrelesviolencessexuelles, PELVS,inSüd-Kivu).FürdieseSpezialeinheitenistimJuni2011ebenfallsein PTS-Training (mitspeziellemfokusaufsgbv-spurensicherung)durchdie GIZmitEUPOLunddemnationalenLaborderkongolesischenNationalpolizei ( PoliceNationaleCongolaise,PNC)geplant.DieGIZstelltunteranderemdie durchdasauswärtigeamtfinanziertenspurensicherungskoffer,dereninhalt mithilfevoneupolzusammengestelltwurde.weiteretrainingsmaßnahmen zurspezialisierungvonpolizeijustizbeamtenzuermittlernvonsgbv-kriminalität sind für 2011 in Süd-Kivu geplant. FürdievonderGIZdurchgeführteBaumaßnahmeeinesKommissariatsin Uvira/Süd-KivustelltEUPOLdieBüroausrüstung.DanebenhatEUPOLbei der Erstellung der Baupläne aus polizeilicher Sicht beraten. DieWirkungdereinzelnenAktivitätenaufdieQualitätderArbeitderSondereinheiteninKivuwirddurchregelmäßigesMonitoringdurchEUPOLinGoma überprüft.außerdemnahmeupolamdemgiz-pncplanungsworkshopin UviraimFebruar2011teil,umvonAnfangangemeinsameProjektideenund Monitoringmöglichkeiten entwickeln zu können. 27.WiebewertetdieBundesregierungdieErfolgevonEUPOLundEUSEC gemessenandenformuliertenzielenderstreitkräftereform,undwelche politischenkonsequenzenwirdsie auchimhinblickaufeineverlängerung der Mandate ziehen? BeideMissionensindineinemanspruchsvollenUmfeldtätig.Angesichtsder GrößedesLandesundderHerausforderungenbrauchenFortschritteZeitund Ausdauer.GleichwohlhältdieBundesregierungdasEU-Engagementim Kongoweiterfürsinnvoll.DieBundesregierungsetztsichdaheraktuellfür eineverlängerungvoneupoldrkongoein.übereineverlängerungvon EUSEC DR Kongo wird 2012 zu entscheiden sein.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 28.WelcheSchlüsseundKonsequenzenziehenBundesregierungundEUSEC ausderanhaltendenpräsenzvonkriegsverbrecherninnerhalbderkongolesischenstreitkräfteundderzunehmendenrekrutierungminderjähriger durch diese? DieBundesregierungvertritteindeutigePositionenzuStraflosigkeitundRechtstaatlichkeit.SiehatdiekongolesischeRegierungimSicherheitsratderVereintenNationenaufgefordert,einenAktionsplanzurBeendigungderRekrutierung vonkindersoldatenvorzulegen.eusecundeupolsowiemonuscosind gehalten,nichtmitkriegsverbrecherninnerhalbderkongolesischenstreitkräfte zusammenzuarbeiten. IndenkongolesischenStreitkräftengilteinRekrutierungsverbotfürMinderjährige.RekrutierungenvonMinderjährigenerfolgennachInformationender BundesregierungvorallemdurchfrühereAngehörigederMilizCNDP,die heuteoffiziellteilderarmeesind,defactoabereineigenlebenführen.die RegierungderDemokratischenRepublikKongobleibtaufgefordert,ihrezivile undmilitärischejustiznachrechtstaatlichengrundsätzenaufzubauenbzw.zu reformieren.eusecleistetdazuimrahmendermöglichkeitendermission einen Beitrag. 29.ErwägtdieBundesregierungähnlichdemUS-amerikanischen Child SoldierPreventionAct einegesetzesinitiative,welchediemilitärische UnterstützungausländischerArmeensanktioniert,indenenMinderjährige inregierungsstreitkräften dienen? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungplantgegenwärtigkeinederartigeGesetzesinitiativeund leistetkeinemilitärischeunterstützunginderdemokratischenrepublik Kongo.EinesolcheGesetzgebunginDeutschlanderscheintnichtgeeignet, einennennenswertenbeitragzurnotwendigenbekämpfungderrekrutierung beziehungsweisezurebensonotwendigenreintegrationvonkindersoldatenin das zivile Leben zu leisten. 30.ErwägtdieBundesregierunginnerhalbderEuropäischenUnioneineInitiative,welche analogzumartikel1desbeschlussesdesratesüberrestriktivemaßnahmengegensyrien den Verkauf,dieLieferung,dieWeitergabeoderdieAusfuhrvonRüstungsgüternunddazugehörigenGüternaller Art,einschließlichWaffenundMunition,Militärfahrzeugenund-ausrüstung,paramilitärischerAusrüstungundentsprechenderErsatzteile,sowie vonzuinternerrepressionverwendbarerausrüstung durchstaatsangehörigedermitgliedstaatenodervomhoheitsgebietdermitgliedstaatenaus oderunterbenutzungvonihreflaggeführendenschiffenoderluftfahrzeugen unabhängigdavon,obdiesegüterihrenursprungimhoheitsgebiet der Mitgliedstaaten haben oder nicht, untersagt? Wenn nein, warum nicht? Nein,dieBundesregierungerwägteinesolcheInitiativenicht.Siewärenach EinschätzungderBundesregierungnichtgeeignet,einennennenswertenpositivenEinflussaufdieEntwicklungderSicherheits-undMenschenrechtslagein derdemokratischenrepublikkongounddarüberhinausinderregionauszuüben.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ WelchePositionvertrittdieBundesregierungimRatderEuropäischen UnionunddenentsprechendenRatsarbeitsgruppenhinsichtlichderVerlängerungdesEUPOL-Mandatesüberden30.September2011hinaus, und wie begründet sie diese Position? Auf die Antwort zu Frage 27 wird verwiesen. 32.WelchePositionvertrittdieBundesregierungimRatderEuropäischen UnionunddenentsprechendenRatsarbeitsgruppenhinsichtlichderVerabschiedungeinesneuenFinanzrahmensfürdieEUSECMissionüber den 30. September 2011 hinaus, und wie begründet sie diese Position? DieBundesregierungbefürwortetdieVerabschiedungeinesneuenFinanzrahmensfürEUSECDRKongo.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzuFrage27 verwiesen.
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auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrNachhaltige Hilfe für Haiti: Entschuldung jetzt Süd-Süd-Kooperation stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/774 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Heike Hänsel, Sevim Dag delen, Jan van Aken, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Wolfgang
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1532 17. Wahlperiode 27. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln)
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrAuswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12504 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrUnterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10763 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGewährung von Krediten an Israel und Vorgang Geschäftsfreund in den 1960er-Jahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1082 17. Wahlperiode 1. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrInterviewsdieNotwendigkeiteinesNATO-RaketenabwehrsystemshervorgehobenundeinedeutscheBeteiligunganderFinanzierungangekündigthat,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrPatienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBewaffneter Schutz von Handelsschiffen unter deutscher Flagge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9278 17. Wahlperiode 10. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrTransport, Import und Export radioaktiver Stoffe aus und zu deutschen Atomanlagen durch deutsche Häfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8114 17. Wahlperiode 12. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dorothee Menzner, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrGeldüberweisungenvonMigrantinnenundMigrantenindieHerkunftsländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9160. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9160 16. Wahlperiode 09. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hans-Michael Goldmann, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
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