Arbeitsblatt 1 Übungen zu Mathematik I für das Lehramt an der Grund- und Mittelstufe sowie an Sonderschulen H. Strade, B. Werner WiSe 06/
|
|
- Frieda Kirchner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. November 006 Arbeitsbltt 1 Übungen zu Mthemtik I für ds Lehrmt n der Grund- und Mittelstufe sowie n Sonderschulen H. Strde, B. Werner WiSe 06/ Präsenzufgben: 1. Zeige: Sei p eine (un) gerde Zhl, so ist uch p (un)gerde. Hinweis: Es soll die Definition von p ist (un)gerde verwendet werden: Es gibt eine ntürliche Zhl n mit p = n (p = n + 1). Lösung: Aus p = n folgt, dss p = 4n, d.h. dss nicht nur, sondern sogr 4 die Zhl p teilt. p = n + 1 impliziert, dss p = 4n + 4n + 1 = (n + n) + 1 = k + 1 mit k := n + n. Nch Definition von ungerde ist p ungerde.. Zeigen Sie: 3 ist irrtionl. Hinweis: Die reelle Zhl x := 3 ist durch die beiden Eigenschften x > 0 und x = 3 definiert. Zeigen Sie, dss ein Bruch x = p mit ntürlichen Zhlen p und q die Eigenschft q x = 3 nicht erfüllen knn. Dbei drf benutzt werden, dss ein Teiler von p bzw. q uch p bzw. q teilt ws us der eindeutigen Primfktorzerlegung folgt. Lösung: Im Skript (noch nicht in der Vorlesung?) wird der Beweis für geführt. Ein indirekter Beweis. 3 = p ht q 3q = p zur Folge, d.h. 3 teilt p. D die Primfktoren von p dieselben wie die von p sind, nur mit doppelter Vielfchheit, teilt 3 uch p, d.h. es gibt r mit p = 3r. Dnn folgt 3q = 9r, lso q = 3r, lso teilt 3 uch q und somit uch (siehe oben) q. Wenn mn ngenommen ht (und ds drf mn), dss p und q teilerfremd sind, so ht mn einen Widerspruch. Übungsufgben: (Abgbe in den Übungen, Abgbe in Gruppen bis zu drei, Aufgben deutlich mit Nmen und Übungsgruppe versehen) Aufgbe 1: Drucken Sie die ersten beiden Kpitel (Kp. 1: Vorbemerkungen, Kp. Zhlen - erster Zugng) des Skripts us und rbeiten Sie insbesondere ds Kp. durch. Wnn lebten L. Euler und C.F. Guss? Welches sind ihre Vornmen? Wie heißt die www- Adresse, unter der die historische Einordnung sehr vieler berühmter MthemtikerInnen (uf englisch) nchgelesen werden knn? Lösung: Leonhrd Euler, , Johnn Crl Friedrich Guss, , 1
2 history/biogindex.html (diesen Link knn mn in den Vorbemerkungen meines Skripts finden). Wenn mn unter Google die Stichworte Biogrphie, Mthemtiker eingibt, lndet mn uf einer Dtenbnk der Uni Bonn, die ihrerseits uf obige Seite verweist. (6) Welchen rtionlen Zhlen (d.h. welchen gekürzten Brüchen) entsprechen die periodischen, unendlichen Dezimlbrüche x = 0, 31 und x = 0, 14857? Hinweis: Es knn nützlich sein, sich mit dem Mittelstufenstoff Brüche und Dezimlbrüche zu beschäftigen. Ein Them betrifft dbei die Umrechnung von Brüchen ind Dezimlbrüche und umgekehrt. Didktische Aspekte finden Sie unter Bruchzhlen (Didktik der Algebr, PH Weingrten). Lösung: ) 0, 31 = 3/ /100 0, 1 = 5/5, d 0, 1 = 1/9. b) Multipliziert mn x mit 10 6 = , so erhält mn Hierus folgt x = = = 1 7. Siehe Rechner für Brüche (Arndt Brünner) 10 6 x = 14857, = x. Geben Sie Näherungen der drei wichtigsten Konstnten der Mthemtik, nämlich π, e und die (kleine) Goldene Schnittzhl φ uf 1 Stellen nch dem Komm n, z.b. mit Hilfe des Internets. Lösung: π = , e = , ϕ = Zustzfrge (Internet-Recherche!) ( Sonderpunkte): L. Euler ht die Fermt schen Primzhlen untersucht. Ds sind Primzhlen der Form n + 1, wobei n selbst eine er-potenz (wie,4,8,16,3,...) ist. Für welche er-potenz n ht Euler gezeigt, dss n + 1 keine Primzhl ist? Mn knn übrigens zeigen, dss Zhlen der Form n +1 mit einem n, ds keine Zweierpotenz ist, keine Primzhl ist. Ein Beweis knn unter Primzhlgeheimnisse (Uni-Wuppertl) nchgelesen werden. Lösung: Betrchte n = 3 = 5. Dnn ist n = = zerlegbr und dher keine Primzhl. Aufgbe : Guss definiert die Multipliktion von zwei Zhlenpren (, b) und (c, d) durch (, b) (c, d) := ( c b d, d + b c). (1)
3 Beispielsweise ergibt sich mit =, b = 1, c =, d = 1, dss (, b) (c, d) = (5, 0). Solche Zhlenpre knn mn in einem ebenen Koordintensystem einzeichnen, mit ls Abszisse und b ls Ordinte. Üblicherweise schreibt mn uch + ib n Stelle von (, b), so dss (1) zu wird. (4) ( + ib) (c + id) := ( c b d) + i( d + b c) () Geben Sie ds Zhlenpr (, 3) ( 7, 4) bzw. ds Podukt ( + 3i)( 7 + 4i) n. Lösung: (, 3) ( 7, 4) = ( 14 1, 8 1) = ( 6, 13) bzw. 6 13i. (6) (c, d) heißt ds multipliktive Inverse von (, b), flls (, b) (c, d) = (1, 0). Sei 0. Mn gebe ds multipliktive Inverse von (, 0) und von (, b) für irgend ein b n. Lösung: ) Gegeben ist. Gesucht ist (c, d) mit (, 0) (c, d) = (1, 0). Vielleicht ist es Ihnen lieber, die Unbeknnten x, y zu nennen. Also: Gesucht ist (x, y) mit (, 0) (x, y) = (1, 0). Nun ist nch Definition der komplexen Multipliktion (, 0) (x, y) = (x, y). Es muss lso x = 1, y = 0 gelten. Wegen 0 folgt y = 0 und x = 1. Ds multipliktive Inverse ist lso ( 1, 0). b) Gegeben sind jetzt und b. Gesucht ist (x, y) mit (, b) (x, y) = (1, 0). Nun ist nch Definition der komplexen Multipliktion (, b) (x, y) = (x by, y + bx). Mn muss ds LGS x by = 1, y + bx = 0 nch x und y uflösen. Dies ist ein Lineres Gleichungssystem mit zwei Gleichungen und zwei Unbeknnten mit, b ls Pltzhlter für die Koeffizienten. Wie löst mn dieses? Am einfchsten zu merken: Mn löse die erste Gleichung nch x uf: x = (1 + by)/ (ds geht wegen der Vorussetzung 0) und setze dies in die zweite Gleichung ein: y + b(1 + by)/ = 0, die mn nch y uflösen knn: y = b. Diesen Wert in x = (1 + by)/ eingesetzt ergibt x =, so +b +b dss sich (, b ) ls ds multipliktive Inverse ergibt. +b +b Bemerkungen: Wenn Sie dieses linere Gleichungssystem ufstellen, ber nicht lösen können: Nchrbeiten! (Duden z.b.). Aufgbe 3: Fliesenleger Crl Schosser kuft (qudrtische) Fliesen in Achter-Pckungen. D fällt ihm uf: Ds ist j wie verhext! Immer, wenn ich eine qudrtische Fläche mit einer ungerden Fliesennzhl n jeder Seite zu fliesen hbe, fehlt mir m Schluss genu eine Fliese oder ich hbe sieben Fliesen über. Finden Sie herus, wrum ds so ist. 3
4 Lösung: Eine ungerde Zhl ht die Form n + 1 mit n IN. Eine qudrtische Fläche mit n + 1 Fliesen n jeder Seite benötigt (n + 1) Fliesen. Binomische Formel ergibt (n + 1) = 4(n + n) + 1 = 4n(n + 1) + 1. Teilt mn diese Zhl durch 8, ergibt sich stets der Rest 1, d n(n + 1) eine gerde Zhl ist (einer der beiden Fktoren muss gerde sein). Diese Aufgbe stmmt us einem Tg der Mthemtik n der LMU für die 7./8. Jhrgngsstufe. Unter der Benutzung von modulo knn dies uch so beschrieben werden: = 1 mod 8, flls ungerde ist. Aufgbe 4: () Im Folgenden werden wir Rechtecke mit den Kntenlängen und b betrchten. Dbei sei 0 < b. Zwei Rechtecke mit gleichem Quotienten b ( Kntenverhältnis ) heißen ähnlich. Mn erhlte durch Hlbierung eines Rechtecks entlng der längeren Seite ein zum Ausgngsrechteck ähnliches Rechteck. Wie groß ist ds Kntenverhältnis b? Lösung: Es muss b = b gelten, d ds hlbe Rechteck ls längere und b ls kürzere Kntenlänge ht (Zeichnung!). Nenne x := b. Dnn folgt (Bruchrechnung!!!) us obiger Gleichung x =, lso x =. DIN A-Formte!! x Mn erhlte durch Abtrennen eines Qudrtes mit Kntenlänge ein zum Ausgngsrechteck ähnliches Rechteck. Wie groß ist ds Kntenverhältnis b? Lösung: Es muss b = gelten, d ds Restrechteck die die längere Knte und b die kürzere b ht (Zeichnung!). Nenne x := b b. Dnn schreibt sich = ls x 1 = 1 (Bruchrechnung!) bzw. die b x qudrtische Gleichung x x 1 = 0. Positive Lösung ist gemäß Vorlesung 1 die große Goldene Schnittzhl Φ. (1) Mn erhlte durch Anfügen eines Qudrtes mit Kntenlänge b ein zum Ausgngsrechteck ähnliches Rechteck. Wie groß ist ds Kntenverhältnis b? Lösung: Es muss +b = b gelten. Nenne x := b. Dnn folgt = x. Wie oben. b x Oder: Folgt direkt us dem vorngegngenen Punkt, d ds Anfügen ds Abtrennen wieder rückgängig mcht. (b) Aus einem gleichschenkligen Dreieck in Abb. 1 (Schenkel und Bsis c) mögen durch Zerschneiden entlng BD zwei gleichschenklige Dreiecke ABD (ein spitzes) und BCD (ein stumpfes) entstehen. Ersteres ist zum Ausgngsdreieck ABC ähnlich, d die Bsiswinkel übereinstimmen. 1 Zur Not muss mn es nchrechnen. 4
5 Abbildung 1: Goldenes Dreieck Welche Winkel besitzen diese Dreiecke? Lösung: Die benutzten Winkelsätze: ) In einem Dreieck ist die Winkelsumme 180 Grd und b) In einem gleichschnekligen Dreieck sind die Bsiswinkel gleich. Benenne den Winkel bei C mit γ und die Bsiswinkel bei A und B jeweils mit α. Die Winkelsätze ergeben α = 7 und γ = 36 Grd: Der Winkel bei B wird durch BD hlbiert und ist γ, d er sich ufteilt in den Bsiswinkel γ von BDC und dem Winkel vom schrffierten Dreieck ABD, ds zu ABC ähnlich ist. Also gilt α = γ und wegen α + γ = 180 (Winkelsumme im Dreieck) folgt die Behuptung, wenn mn diese beiden lineren Gleichungen nch α und γ uflöst. Wie groß sind c und c x? Lösung: Ds schrffierte und ds Ausgngsdreieck sind ähnlich, dher ist c = c x. Wegen der Gleichschenkligkeit des stumpfen Dreiecks ist x = c, bzw. = x + c, worus nch gleichem Muster wie oben folgt, dss c = Φ. (1) Geben Sie eine sinnvolle Definition eines Goldenen Dreiecks und stellen Sie eine Beziehung zwischen Ihrem Goldenen Dreieck und den gleichschenkligen Dreiecken in Abb. 1 her. Lösung: Ein goldenes Dreieck ist ein gleichschenkliges Dreieck mit Bsis und Schenkel b und b = Φ oder b = Φ. Mn ht Goldene Dreiecke in Abb. 1, ein spitzes (Schenkel/Bsis = Φ, Bsiswinkel 7 Grd, Dreieck ABC) und ein stumpfes (Bsis/Schenkel = Φ, Bsiswinkel 36 Grd, Dreieck BDC). 5
Multiplikative Inverse
Multipliktive Inverse Ein Streifzug durch ds Bruchrechnen in Restklssen von Yimin Ge, Jänner 2006 Viele Leute hben Probleme dbei, Brüche und Restklssen unter einen Hut zu bringen. Dieser kurze Aufstz soll
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mthemtik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mthemtik für Informtiker I (Wintersemester 00/00) Aufgbenbltt (. Oktober 00)
MehrUngleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung
Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................
Mehr1.2 Der goldene Schnitt
Goldener Schnitt Psclsches Dreieck 8. Der goldene Schnitt Beim Begriff Goldener Schnitt denken viele Menschen n Kunst oder künstlerische Gestltung. Ds künstlerische Problem ist, wie ein Bild wohlproportioniert
MehrBegriffe: Addition Subtraktion Multiplikation Division. Summe Differenz Produkt Quotient a + b a b a b a : b
Grundlgen 0.0. Zhlbereiche ntürliche Zhlen: N = {0; ; 2;...} (nch DIN 547) N = N \ {0} gnze Zhlen: Z = {... 2; ; 0; ; 2;...} rtionle Zhlen: Q = { p p, q Z, q 0} q Q besteht us llen Bruchzhlen. reelle Zhlen:
MehrMathematik 1 für Bauwesen 14. Übungsblatt
Mthemtik für Buwesen Übungsbltt Fchbereich Mthemtik Wintersemester 0/0 Dr Ivn Izmestiev 8/900 Dr Vince Bárány, M Sc Juli Plehnert Gruppenübung Aufgbe G () Berechnen Sie ds Volumen des Rottionskörpers,
MehrTag der Mathematik 2011
Zentrum für Mthemtik Tg der Mthemtik 0 Gruppenwettbewerb Einzelwettbewerb Mthemtische Hürden Lösungen Allgemeine Hinweise: Als Hilfsmittel dürfen nur Schreibzeug, Geodreieck und Zirkel benutzt werden.
Mehrist ein Quotient ganzer Zahlen m,n Z und n = 0. Dabei heißt m Zähler und n Nenner. Wegen m 1 = m ist Z eine Teilmenge von Q. Zwei Brüche sind gleich:
Vorlesung 4 Zhlenbereiche 4.1 Rtionle Zhlen Wir hben gesehen, dss nicht jedes Eleent us Z ein ultipliktives Inverses besitzt. Dies führt zur Einführung der rtionlen Zhlen Q, obei der Buchstbe Q für Quotient
Mehr2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in )
. Ds Rechnen mit gnzen Zhlen (Rechnen in ).1 Addition und Subtrktion 5 + = 7 Summnd Summnd Summe 5 - = 3 Minuend Subtrhend Differenz In Aussgen mit Vriblen lssen sich nur gleiche Vriblen ddieren bzw. subtrhieren.
MehrMathe Warm-Up, Teil 1 1 2
Mthe Wrm-Up, Teil 1 1 2 HEUTE: 1. Elementre Rechenopertionen: Brüche, Potenzen, Logrithmus, Wurzeln 2. Summen- und Produktzeichen 3. Gleichungen/Ungleichungen 1 orientiert sich n den Kpiteln 3,4,6,8 des
Mehr1 Grundlagen der Mathematik Lösen Sie die nachfolgenden grundlegenden Aufgaben.
ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN Grundlgen der Mthemtik Lösen Sie die nchfolgenden grundlegenden Aufgben. Beweisen Sie durch Ausrechnung, dss b ) b ist! ( Wichtige mthemtische Regeln: 0 = 0 = 0
MehrWurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist,
Seitenlängen von Qudrten lssen sich mnchml sehr leicht und mnchml etws schwerer Wurzeln bestimmen. Dnn brucht mn Wurzeln. Treffender müsste mn von Qudrtwurzeln sprechen. Sie stehen in enger Beziehung zu
MehrKapitel IV Euklidische Vektorräume. γ b
Kpitel IV Euklidische Vektorräume 1 Elementrgeometrie in der Eene Sei E die Zeicheneene In der Schule lernt mn: (11) Stz des Pythgors: Sei E ein Dreieck mit den Seiten, und c, und sei γ der c gegenüerliegende
Mehr11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG
91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und
Mehr4 Die rationalen Zahlen
4 Die rtionlen Zhlen Der Ring der gnzen Zhlen ht den Mngel, dß nicht jede Gleichung = X, 0 innerhl Z lösr ist. (Z.B. ist 1 = 2 X unlösr in Z). Zu seiner Beseitigung erweitert mn den Zhlereich zum Körper
MehrHöhere Mathematik für Ingenieure , Uhr
Studiengng: Mtrikelnummer: 3 5 6 Z Punkte Note Prüfungsklusur zum Modul Höhere Mthemtik für Ingenieure 0. 7. 05, 8.00 -.00 Uhr Zugelssene Hilfsmittel: A-Blätter eigene, hndschriftliche Ausrbeitungen ber
Mehr5 Ellipsen, Parabeln und Hyperbeln
5 Ellipsen, Prbeln und Hperbeln Ellipsen: Seien b > reelle Zhlen und E = E,b := { + b = } Eine Qudrik Q R heißt Ellipse, wenn es reelle Zhlen b > gibt, so dss q E,b. Die Kurven E,b heißen Ellipsen in metrischer
MehrQuadratische Gleichungen und Funktionen
Qudrtische Gleichungen und Funktionen Bei einer udrtischen Gleichung kommt die Unbeknnte Vrible mindestens einml in der.potenz vor, ber in keiner höheren Potenz. b c udrtischer Anteil linerer Anteil konstnter
MehrAlgebra - Lineare Abbildungen
Algebr - Linere Abbildungen oger Burkhrdt (roger.burkhrdt@fhnw.ch) 8 Hochschule für Technik . Der Vektorrum Hochschule für Technik Hochschule für Technik 4 Vektorrum Definition: Ein Vektorrum über einen
Mehr1.7 Inneres Produkt (Skalarprodukt)
Inneres Produkt (Sklrprodukt) 17 1.7 Inneres Produkt (Sklrprodukt) Montg, 27. Okt. 2003 7.1 Wir erinnern zunächst n die Winkelfunktionen sin und cos, deren Wirkung wir m Einheitskreis vernschulichen: ϕ
MehrMathematik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen
Mthemtik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen von Stefn Gärtner (Gr) Stefn Gärtner -00 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Inhlt Inhltsverzeichnis Seite Grundwissen Ws ist ein Bruch? Rtionle Zhlen Q Erweitern
MehrBrückenkurs Lineare Gleichungssysteme und Vektoren
Brückenkurs Linere Gleichungssysteme und Vektoren Dr Alessndro Cobbe 30 September 06 Linere Gleichungssyteme Ws ist eine linere Gleichung? Es ist eine lgebrische Gleichung, in der lle Vriblen nur mit dem
Mehr2.5 Algebra. 1 Faktorisieren Terme faktorisieren (-1) ausklammern Terme mit Klammern faktorisieren... 3
2.5 Algebr Inhltsverzeichnis Fktorisieren 2. Terme fktorisieren...................................... 2.2 (-) usklmmern....................................... 2.3 Terme mit Klmmern fktorisieren..............................
Mehr- 1 - VB Inhaltsverzeichnis
- - VB Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis... Die Inverse einer Mtrix.... Definition der Einheitsmtrix.... Bedingung für die inverse Mtrix.... Berechnung der Inversen Mtrix..... Ds Verfhren nch Guß mit
MehrGrundwissen Mathematik 8
Grundwissen Mthemtik 8 Proportionle Zuordnung Gehört bei einer Zuordnung zweier Größen zu einem Vielfchen der einen Größe ds gleiche Vielfche der nderen Größe, so heißt sie proportionle Zuordnung. Die
MehrDr. Günter Rothmeier Kein Anspruch auf Vollständigkeit Elementarmathematik (LH) und Fehlerfreiheit
WS 008/09 7 Elementrmthemtik (LH) und Fehlerfreiheit. Zhlenbereiche... Die rtionlen Zhlen... Definition Die Definition der rtionlen Zhlen erfolgt hier innermthemtisch ebenflls wie diejenige der gnzen Zhlen
Mehr1. Kapitel: Arithmetik. Ergebnisse mit und ohne Lösungsweg
Arithmetik Lösungen Lö. Kpitel: Arithmetik. Ergenisse mit und ohne Lösungsweg Zu Aufge.: ) 7 ist eine rtionle Zhl, d sie sich ls Bruch us zwei gnzen Zhlen (Nenner 0) drstellen lässt: 7 7. 6 ) Eenso, denn
MehrLösung: a) 1093 1100 b) 1093 1090
OvTG Guting, Grundwissen Mthemtik 5. Klsse 1. Ntürliche Zhlen Dezimlsystem Mn nennt die Zhlen, die mn zum Zählen verwendet, 10963 = 1 10000+ 0 1000+ 9 100+ 6 10 + 3 1 ntürliche Zhlen. Der Stellenwert der
Mehr{ } Menge der natürlichen Zahlen { } Menge der natürlichen Zahlen mit Null { } Menge der ganzen Zahlen
Themen Ntürliche und gnze gerde Eigenschften Besonderheiten - Beispiele { } Menge der ntürlichen { } Menge der ntürlichen mit Null { } Menge der gnzen IN = 1;2;3;4;... IN 0 = 0;1;2;3;4;... Z =...; 3; 2;
MehrVektoren. Definition. Der Betrag eines Vektors. Spezielle Vektoren
Vektoren In nderen Bereichen der Nturwissenschften treten Größen uf, die nicht nur durch eine Zhlenngbe drgestellt werden können, wie Krft, die Geschwindigkeit. Zur vollständigen Beschreibung z.b. der
MehrThema 7 Konvergenzkriterien (uneigentliche Integrale)
Them 7 Konvergenzkriterien (uneigentliche Integrle) In diesem Kpitel betrchten wir unendliche Reihen n= n, wobei ( n ) eine Folge von reellen Zhlen ist. Die Reihe konvergiert gegen s (oder s ist die Summe
MehrTeilbarkeitsregeln. 6.1 Grundwissen Mathematik Algebra Klasse 6. Teilbarkeit durch 2: Eine Zahl ist durch 2 teilbar, wenn die Endziffer gerade ist.
6.1 Grundwissen Mthemtik Algebr Klsse 6 Teilbrkeitsregeln Definition und Regeln Teilbrkeit durch 2: Eine Zhl ist durch 2 teilbr, wenn die Endziffer gerde ist. Teilbrkeit durch 3: Eine Zhl ist durch 3 teilbr,
Mehr7.9A. Nullstellensuche nach Newton
7.9A. Nullstellensuche nch Newton Wir hben früher bemerkt, dß zur Auffindung von Nullstellen einer gegebenen Funktion oft nur Näherungsverfhren helfen. Eine lte, ber wirkungsvolle Methode ist ds Newton-Verfhren
MehrGrundlagen in Mathematik für die 1. Klassen der HMS und der FMS
Grundlgen in Mthemtik für die. Klssen der HMS und der FMS Einleitung In der Mthemtik wird häufig uf bereits Gelerntem und Beknntem ufgebut. Wer die Grundlgen nicht beherrscht, ht deshlb oft Mühe und Schwierigkeiten,
MehrBrückenkurs Mathematik
Prof. Dr.Ing. W. Scheideler Brückenkurs Mthemtik WS 0/ us und überrbeitet von B. Eng. Sevd Hppel und Dipl.Ing. Jun Rojs Prof. Dr.Ing. W. Scheideler Inhltsverzeichnis Brüche, Potenzen und Wurzeln. Brüche..
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 8. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmnn SS Höhere Mthemtik II für die Fchrichtung Informtik Lösungsvorschläge zum 8. Übungsbltt Aufgbe 9 erechnen
MehrRepetitionsaufgaben Logarithmusgleichungen
Kntonle Fchschft Mthemtik Repetitionsufgben Logrithmusgleichungen Inhltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Repetition Logrithmen D) Logrithmusgleichungen 4 E) Aufgben mit Musterlösungen 5 A)
MehrBeispiellösungen zu Blatt 24
µthemtischer κorrespondenz- zirkel Mthemtisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufge Beispiellösungen zu Bltt Mn eweise, dss mn ein Qudrt für jede Zhl n 6 in genu n kleinere Qudrte zerlegen
MehrNumerische Integration durch Extrapolation
Numerische Integrtion durch Extrpoltion Pblo Thiel Romberg-Verfhren Idee: Im Gegenstz zur numerischen Integrtion mit Hilfe der einfchen bzw. zusmmengesetzten Trpez-, Simpson-, 3/8- oder zum Beispiel der
Mehr2.2. Aufgaben zu Figuren
2.2. Aufgen zu Figuren Aufge 1 Zeichne ds Dreieck ABC in ein Koordintensystem. Bestimme die Innenwinkel, und und erechne ihre Summe. Ws stellst Du fest? ) A(1 2), B(8 3) und C(3 7) ) A(0 3), B(10 1) und
MehrLineare DGL zweiter Ordnung
Universität Duisburg-Essen Essen, 03.06.01 Fkultät für Mthemtik S. Buer C. Hubcsek C. Thiel Linere DGL zweiter Ordnung Betrchten wir ds AWP { x + x + bx = 0 mit, b, t 0, x 0, v 0 R. Der Anstz xt 0 = x
Mehr2 Trigonometrische Formeln
Mthemtische Probleme, SS 013 Donnerstg.5 $Id: trig.tex,v 1.3 013/05/03 10:50:31 hk Exp hk $ Trigonometrische Formeln.1 Die Additionstheoreme In der letzten Sitzung htten wir geometrische Herleitungen der
MehrÜbungen zu Wurzeln III
A.Nenner rtionl mchen: Nenner ist Qudrtwurzel: 5 bc 1.).).).) 5.) 1 15 9 bc.).) 8.) 9.) 10.) 5 5 B.Nenner rtionl mchen: Nenner ist höhere Wurzel: 1 1 9 5 1 1.).).).) 5.).) 5 C.Nenner rtionl mchen: Nenner
MehrAnKa Hyp. , tan α= Weil die Ankathete des einen Winkels der Gegenkathete des anderen entspricht, gilt auch: sin α = cos β und sinβ = cosα.
Trigonometrie Wenn mn die Trigonometrischen Funktionen Sinus, Kosinus und Tngens berechnen will, ist es wichtig, uf welchen Winkel sie sich beziehen. Die Kthete, die direkt m Winkel nliegt, heißt Ankthete
Mehr/LQHDUH*OHLFKXQJVV\VWHPH
/LQHDUH*OHLFKXQJVV\VWHPH (für Grund- und Leistungskurse Mthemtik) 6W55DLQHU0DUWLQ(KUHQE UJ*\PQDVLXP)RUFKKHLP Nch dem Studium dieses Skripts sollten folgende Begriffe eknnt sein: Linere Gleichung; homogene
MehrMathematik PM Rechenarten
Rechenrten.1 Addition Ds Pluszeichen besgt, dss mn zur Zhl die Zhl b hinzuzählt oder ddiert. Aus diesem Grunde heisst diese Rechenrt uch Addition. + b = c Summnd plus Summnd gleich Summe Kommuttivgesetz
MehrAlgebra-Training. Theorie & Aufgaben. Serie 3. Bruchrechnen. Theorie: Katharina Lapadula. Aufgaben: Bernhard Marugg. VSGYM / Volksschule Gymnasium
Algebr-Trining Theorie & Aufgben Serie Bruchrechnen Theorie: Kthrin Lpdul Aufgben: Bernhrd Mrugg VSGYM / Volksschule Gymnsium Liebe Schülerin, lieber Schüler Der Leitspruch «Übung mcht den Meister» gilt
MehrEinführung in die Vektorrechnung (GK)
Einführung in die Vektorrechnung (GK) Michel Spielmnn Inhltsverzeichnis Grundlegende Definitionen Geometrische Vernschulichung. Punkte..................................... Pfeile.....................................
MehrEinführung in die Integralrechnung
Einführung in die Integrlrechnung Vorbereitung für ds Probestudium n der LMU München 3. bis 7. September von W. Frks und O. Forster Integrle ls Flächeninhlte. Motivtion Flächeninhlte von Rechtecken sind
MehrAbiturprüfung Mathematik 2013 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe 1
www.mthe-ufgben.com Abiturprüfung Mthemtik 013 (Bden-Württemberg) Berufliche Gymnsien Anlysis, Aufgbe 1 1.1 Die Funktion f ist gegeben durch π f( x) = + sin x ; x. Ds Schubild von f ist K. 1.1.1 (8 Punkte)
MehrVorkurs Mathematik DIFFERENTIATION
Vorkurs Mthemtik 6 DIFFERENTIATION Beispiel (Ableitung von sin( )). Es seien f() = sin g() = h() =f(g()) = sin. (f () =cos) (g () =) Also ist die Ableitung von h: h () =f (g())g () =cos = cos. Mn nennt
MehrEinser-Flächen. Online-Ergänzung HEINZ KLAUS STRICK. MNU 66/7 (15.10.2013) Seiten 1 5, ISSN 0025-5866, Verlag Klaus Seeberger, Neuss
Einser-Flächen HEINZ KLAUS STRICK Online-Ergänzung MNU 66/7 (15.10.01) Seiten 1 5, ISSN 005-5866, Verlg Klus Seeberger, Neuss 1 HEINZ KLAUS STRICK Einser-Flächen Die bgebildeten Figuren hben eines gemeinsm:
MehrQuadratische Funktionen
Qudrtische Funktionen Die Scheitelpunktform ist eine spezielle Drstellungsform von qudrtischen Funktionen, nhnd der viele geometrische Eigenschften des Funktionsgrphen bgelesen werden können. Abbildung
MehrAufgaben Fibonacci-Folgen 7. April 2006 B. Werner SoSe 06
19. April 2006 Aufgaben Fibonacci-Folgen 7. April 2006 B. Werner SoSe 06 Präsenzaufgaben: Aufgabe P1: Eine spezielle Lucasfolge (L n ) ist durch L n = L n 1 + L n 2, L 0 = 2, L 1 = 1 definiert. Berechnen
Mehr8 Längenberechnungen Winkelberechnungen - Skalarprodukt
8 Längenberechnungen Winkelberechnungen - Sklrprodukt 8 Längenberechnungen Winkelberechnungen - Sklrprodukt Wir wissen, wie mn zwei Vektoren und b ddiert b b. Mn knn zwei Vektoren ber uch miteinnder multiplizieren!
Mehr6.1. Matrizenrechnung
6 Mtrizenrechnung 6 Mtrizen und Vektoren Definition Eine Tbelle in der Drstellung A (m,n) n n m m mn heißt m,n-mtrix ( n ) ( ) mit den Zeilenvektoren ( m m mn ) und den Sltenvektoren m, m,, n n mn Mtrizen
Mehr10: Lineare Abbildungen
Chr.Nelius: Linere Alger SS 2008 1 10: Linere Aildungen 10.1 BEISPIEL: Die Vektorräume V 2 und Ê 2 hen diegleiche Struktur. Es git eine ijektive Aildung f : V 2 Ê 2, die durch die Vorschrift definiert
MehrUNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009
UNIVERSIÄ KARLSRUHE Institut für Anlysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmnn Dipl.-Mth. M. Uhl Sommersemester 9 Höhere Mthemti II für die Fchrichtungen Eletroingenieurwesen, Physi und Geodäsie inlusive Komplexe Anlysis
Mehr2 Berechnung von Flächeninhalten unter Kurvenstücken
Übungsmteril 1 Berechnung von Flächeninhlten unter Kurvenstücken.1 Annäherung durch Rechtecke Um die Fläche zu berechnen, die zwischen dem Funktionsgrphen einer Funktion und der -Achse eingeschlossen wird,
Mehr360 2 r. 360 r2. α Bogenmaß. α 360. α 2π. 4 3 r3 V K. 4 r 2 O K
Grundwissen Mthemtik 10. Klsse Kreis Länge eines Kreisbogens b 360 r r r b Fläche eines Kreissektors 360 r r r Bogenmß Bogenmß des Winkels : Umrechnungsformel: b α Bogenmß r α Bogenmß π α 360 Grdmß Kugel
MehrWelches der Rechtecke findest Du am schönsten (harmonisch, wohltuend)?
1 3 4 5 6 7 8 9 10 Welches der Rechtecke findest Du m schönsten (hrmonisch, wohltuend)? Umfrge von G. Th. Fechner, der 1876 einer Reihe von Personen jeglicher Herkunft und Bildung Rechtecke unterschiedlichen
MehrBruchterme und gebrochen rationale Funktionen ================================================================== Der Quotient zweier Terme
Bruchterme und gebrochen rtionle Funktionen Der Quotient zweier Terme Es ist ist 3 : 4 3 und. 4 : 3 4 3 4 Dehnt mn die Bruchschreibweise uf Terme us, dnn erhält mn sog. Bruchteme. ² ( + ) : (3 + 4) + 3
MehrGrundwissen Mathematik Klasse 9 Übungsaufgaben
Grundwissen Mthemtik Klsse 9 Übungsufgben Rechnen mit Wurzeln:. Rdiziere so weit wie möglich! 7 8 b c d) e) ( b ) f) b c ( ) g) b b. Berechne! ( 8 8 )( 7 ) 7 9 9. Mche den Nenner rtionl und vereinfche
MehrDas Rechnen mit Logarithmen
Ds Rechnen mit Logrithmen Etw in der 0. Klssenstufe kommt mn in Kontkt mit Logrithmen. Für die, die noch nicht so weit sind oder die, die schon zu weit dvon entfernt sind, hier noch einml ein kleiner Einblick:
MehrLogarithmen zu speziellen und häufig gebrauchten Basen haben eigene Namen: Der Logarithmus zur Basis 10 heißt dekadischer oder Zehnerlogarithmus:
0 Dr Andres M Seifert Sternstunden in Mthe, Physik und Technik wwwsternstunden-odenwldde Logrithmen Die Gleichung vom Typ b wird mit Hilfe des Logrithmus gelöst Der Logrithmus von zur Bsis b ist die Zhl,
MehrProseminar über Multimediale Lineare Algebra und Analytische Geometrie
Studiengng Diplom-Berufspädgogik Unterrichtsfch Mthemtik Proseminr über Multimedile Linere Algebr und Anlytische Geometrie Ausrbeitung einer Sttsexmensufgbe us der Lineren Algebr Aufgbe 5 usgerbeitet von:
Mehr1.6 Bruchterme. 1 Einführung und Repetition 2. 2 Multiplikation und Division von Bruchtermen 3. 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3
.6 Bruchterme Inhltsverzeichnis Einführung und Repetition 2 2 Multipliktion und Division von Bruchtermen 3 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3 4 Doppelbrüche 5 5 Die Addition von zwei Bruchtermen
MehrEs soll der Betrag eines Vektors berechnet werden, wenn dieser in Komponenten oder Koordinatenschreibweise gegeben ist. a 3. x 2
R. Brinkmnn http://brinkmnn-du.de Seite 8.. Vektoren im krtesischen Koordintensystem Betrg eines Vektors Es soll der Betrg eines Vektors berechnet werden, wenn dieser in Komponenten oder Koordintenschreibweise
MehrCanon Nikon Sony. Deutschland 55 45 25. Österreich 40 35 35. Schweiz 30 30 20. Resteuropa 60 40 30 55 45 25 40 35 35 J 30 30 20 60 40 30
15 Mtrizenrechnung 15 Mtrizenrechnung 15.1 Mtrix ls Zhlenschem Eine Internetfirm verkuft über einen eigenen Shop Digitlkmers. Es wird jeweils nur ds Topmodel der Firmen Cnon, Nikon und Sony ngeboten. Verkuft
Mehr4.1 G sei Gruppe (mit multiplikativ geschriebener Verknüpfung) und a G. Dann heißt. falls a k 1 G k 1 ord(a) := k 1 a k = 1 G sonst
15 Wichtige Sätze ud Defiitioe zu 4: Ds qudrtische Rezirozitätsgesetz us der Vorlesug: LV-NR 150 39 Verstltug Diskrete Mthemtik II, 4.0 std Dozet Holtkm, R. 4.1 G sei Grue (mit multiliktiv geschriebeer
MehrBerufsmaturitätsprüfung 2012 Mathematik
GIBB Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Berufsmturitätsschule Berufsmturitätsprüfung 2012 Mthemtik Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: Punkte: 180 Minuten Formel- und Tbellensmmlung ohne gelöste Beispiele,
MehrKurvenintegrale. 17. Juli 2006 (Korrigierte 2. Version) 1 Kurvenintegrale 1. Art (d.h. f ist Zahl, kein Vektor)
Kurvenintegrle Christin Mosch, Theoretische Chemie, Universität Ulm, christin.mosch@uni-ulm.de 7. Juli 26 (Korrigierte 2. Version Kurvenintegrle. Art (d.h. f ist Zhl, kein Vektor Bei Kurvenintegrlen. Art
MehrFalls die Werte von X als Ergebnisse eines Zufallsvorgangs resultieren, wird X zu einer stetigen Zufallsvariable.
Sttistik I für Sttistiker, Mthemtiker und Informtiker Lösungen zu Bltt 11 Gerhrd Tutz, Jn Ulbricht, Jn Gertheiss WS 7/8 Theorie: Stetige Zufllsvriblen Begriff Stetigkeit: Eine Vrible oder ein Merkml X
MehrGrundsätzliche Voraussetzungen für die Fachoberschule ab Klasse 11 im Fach Mathematik
Grundsätzliche Vorussetzungen für die Fchoberschule b Klsse im Fch Mthemtik Zum Eintritt in die Fchoberschule ist der mittlere Bildungsbschluss Vorussetzung. Ds heißt, im Fch Mthemtik werden die, bis zur
MehrKänguru der Mathematik 2005 Gruppe Kadett (7. und 8. Schulstufe) Österreich
Känguru der Mthemtik 005 Gruppe Kdett (7. und 8. Schulstufe) Österreich - 7.3.005-3 Punkte Beispiele - ) In den Feldern einer Tbelle befinden sich wie bgebildet 8 Kängurus. Jedes dieser Kängurus knn von
MehrGrundwissen Jahrgangsstufe 9
Grundwissen Jhrgngsstufe 9 GM 9. Qudrtwurzeln und die Menge der reellen Zhlen QUADRATWURZELN Unter der Qudrtwurzel us einer Zhl (kurz: Wurzel us, Schreibweise ) versteht mn diejenige nichtnegtive Zhl,
Mehr1.1. Vorspiel bei den alten Griechen
1.1. Vorspiel bei den lten Griechen Die Mthemtiker der griechischen Antike wren ihrer Zeit und uch ihren Epigonen im "finsteren Mittellter" um Etliches vorus. Einige ihrer Entdeckungen werden wir im Lufe
MehrSatzgruppe des Pythagoras
Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Mthemtik Dr. I. Lehmnn: Ausgewählte Kpitel der Didktik der Mthemtik WS 2008/09 Referentinnen: Undine Pierschel & Corneli Schulz 16.12.2008 Stzgruppe des Pythgors
Mehr5.1 Charakterisierung relativ kompakter und kompakter
Kpitel 5 Kompkte Mengen 5.1 Chrkterisierung reltiv kompkter und kompkter Mengen X sei im weiteren ein Bnchrum. Definition 5.1. Eine Menge K X heißt kompkt, wenn us jeder offenen Überdeckung von K eine
MehrG2 Grundlagen der Vektorrechnung
G Grundlgen der Vektorrechnung G Grundlgen der Vektorrechnung G. Die Vektorräume R und R Vektoren Beispiel: Physiklische Größen wie Krft und Geschwindigkeit werden nicht nur durch ihre Mßzhl und ihre Einheit,
MehrDer Koeffizient wird an erster Stelle geschrieben, Potenzen gleicher Variablen werden zusammengefasst, Variablen werden alphabetisch geordnet.
5 Polynome 5.1 Definitionen Definition 8 Monom Ein Monom ist ein Produkt us einer reellen Zhl dem Koeffizienten) und beliebig vielen ntürlichen Potenzen von Vriblen dem Nmen des Monoms). Ist ds Monom nur
MehrUneigentliche Riemann-Integrale
Uneigentliche iemnn-integrle Zweck dieses Abschnitts ist es, die Vorussetzungen zu lockern, die wir n die Funktion f : [, b] bei der Einführung des iemnn-integrls gestellt hben. Diese Vorussetzungen wren:
MehrGrundwissen l Klasse 5
Grundwissen l Klsse 5 1 Zhlenmengen und Punktmengen {1; 2; 3; 4; 5; 6;... } Die Menge der ntürlichen Zhlen. 0 {0; 1; 2; 3; 4; 5;... } Die Menge der ntürlichen Zhlen mit Null. M {; ; C;... } Die Menge der
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mthemtik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Aufge 69. Quizz Integrle. Es sei Höhere Mthemtik für Informtiker II (Sommersemester
MehrMathematik Brückenkurs
Rumpfskript zur Vorlesung Mthemtik-Brückenkurs /86 Mthemtik Brückenkurs im Fchbereich Informtik & Elektrotechnik Rumpfskript V7 Rumpfskript zur Vorlesung Mthemtik-Brückenkurs /86 Inhltsverzeichnis Mengen...
MehrVolumina der 8 konvexen Deltaeder
Arno Fehringer, Gymnsillehrer für Mthemtik und Physik, Wilhelm-Bläsig-Schule, Hegu-Jugendwerk, 78262 Gilingen, Kpellenstr. 31-1 - Volumin der 8 konvexen Delteder Arno Fehringer Juli 2007 Die Bestimmung
MehrKapitel 4 Numerische Integration
Kpitel 4 Numerische Integrtion Einführung und Motivtion Newton-Cotes-Formeln Zusmmengesetzte Integrtionsformeln Adptive Verfhren Romberg Verfhren Fzit Numerische Mthemtik II Herbsttrimester 01 1 Problemstellung:
MehrMathematik schriftlich
WS KV Chur Abschlussprüfungen 00 für die Berufsmtur kufmännische Richtung Mthemtik schriftlich LÖSUNGEN Kndidtennummer Nme Vornme Dtum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte. Aufgbe 0. Aufgbe
MehrDarstellung von Ebenen
Drstellung von Ebenen. Ebenengleichung in Prmeterform: Sei E eine Ebene. Dnn lässt sich die Ebene drstellen durch eine Gleichung der Form p u x = p + r v u + s v (r, s R). p u v Der Vektor p heißt Stützvektor
Mehr4.6 Integralrechnung III. Inhaltsverzeichnis
4.6 Integrlrechnung III Inhltsverzeichnis 1 Integrlrechnung 10.03.2010 Theorie und Übungen 2 1 Exponentilfunktionen Aus der Differentilrechnung wissen wir, dss gilt: f(x)=e x f (x)=e x Stz 1 Für die ntürliche
Mehr1. Stegreifaufgabe aus der Physik Lösungshinweise
. Stegreifufgbe us der Physik Lösungshinweise Gruppe A Aufgbe Ds.Newtonsche Gesetz lässt sich zum Beispiel so formulieren: Wirkt uf einen Körper keine Krft (oder ist die Summe ller Kräfte null) so bleibt
MehrIntegrationsmethoden
Universität Perborn Dezember 8 Institut für Mthemtik C. Kiser Integrtionsmethoen Prtielle Integrtion (Prouktintegrtion) Unbestimmte Integrtion er Prouktregel (u v) () = u ()v() + u()v () liefert (u v)()
MehrGrundwissen 9. Klasse G8
Leibniz-Gymnsium Altdorf Grundwissen 9. Klsse G8 Wissen / Können Aufgben und Beispiele Lösungen I) Reelle Zhlen Für eine nichtnegtive Zhl heißt diejenige nichtnegtive Zhl, deren Qudrt ergibt, Qudrtwurzel
MehrGrundwissen Mathematik 8. Klasse. Eigenschaften Besonderheiten - Beispiele
Themen Direkte Proportionlität Eigenschften Besonderheiten - Beispiele Zwei Größen und y heißen direkt proportionl, wenn gilt: Zum k-fchen Wert von gehört der k-fche Wert von y; Der Quotient q = y ht für
MehrBRÜCKENKURS MATHEMATIK
Brückenkurs Linere Gleichungssysteme - Prof. r. M. Ludwig BRÜCKENKURS MATHEMATIK LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME Schwerpunkte: Modellbildung Lösungsmethoden Geometrische Interprettion Prof. r. hbil. M. Ludwig
MehrVorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre
Vorlesung Einführung in die mthemtische Sprche und nive Mengenlehre 1 Allgemeines RUD26 Erwin-Schrödinger-Zentrum (ESZ) RUD25 Johnn-von-Neumnn-Hus Fchschft Menge ller Studenten eines Institutes Fchschftsrt
MehrMatrizen und Determinanten
Mtrizen und Determinnten Im bschnitt Vektorlgebr Rechenregeln für Vektoren Multipliktion - Sklrprodukt, Vektorprodukt, Mehrfchprodukte wurde in einem Vorgriff bereits eine interessnte mthemtische Konstruktion
MehrResultat: Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung
17 Der Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung Lernziele: Konzept: Stmmfunktion Resultt: Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung Methoden: prtielle Integrtion, Substitutionsregel Kompetenzen:
MehrHans Walser. Geometrische Spiele. 1 Vier gleiche rechtwinklige Dreiecke. 1.1 Allgemeiner Fall
Hns Wlser Geometrische Spiele 1 Vier gleiche rechtwinklige Dreiecke 1.1 Allgemeiner Fll Wir strten mit einem elieigen rechtwinkligen Dreieck in der ülichen Beschriftung. A c B Strtdreieck C Nun versuchen
MehrLernumgebungen zu den binomischen Formeln
Lernumgebungen zu den binomischen Formeln Die Fchmittelschule des Kntons Bsel-Lnd ist ein dreijähriger Bildungsgng der zum Fchmittelschulzeugnis führt. Dbei entspricht die 1.FMS dem 10. Schuljhr. Zu Beginn
Mehr