Projektmanagement. Franz-Josef Heeg. Grundlagen der Planung und Steuerung von betrieblichen Problemlöseprozessen. 2. Auflage

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Transkript:

Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e. V. 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Franz-Josef Heeg Projektmanagement Grundlagen der Planung und Steuerung von betrieblichen Problemlöseprozessen 2. Auflage Carl Hanser Verlag, München 1993

Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1 Warum Projektmanagement? 1 1.2 Der Grundgedanke des Projektmanagements 2 1.3 Projektmanagement in Europa 3 1.4 Die Einführung des Projektmanagements in Deutschland 4 2. Gestaltung betrieblichen Wandels als komplexe Problemlöse- und Entscheidungssituationen 6 3. Grundlegende Aspekte im Rahmen von Problemlöse- und Entscheidungsprozessen 8 3.1 Probleme, Aufgaben und Handlungen 8 3.2 Klassifikation von Problemtypen 10 3.2.1 Barrieretypen 10 3.2.2 Zusammenhänge der Barrieren 11 3.2.2 Kennzeichen unbestimmter Probleme 12 3.2.3.1 Merkmalsdimensionen 12 3.2.3.2 Zusammenhänge der Merkmalsdimensionen 15 3.3 "Gute" und "schlechte" Problemloser 16 3.3.1 Eigenschaften guter Problemloser 16 3.3.2 Eigenschaften schlechter Problemloser 17 3.3.3 Schlüsselqualifikationen 18 3.4 Vorgehensweise zur Problemlösung und Entscheidungsfindung 18 3.4.1 Generelle Vorgehensweise zur Problemlösung und Entscheidungsfindung 18 3.4.1.1 Beispiel eines generellen Problemlöse- und Entscheidungsprozesses 19 3.4.1.1.1 Methoden der Kreativitätsförderung 19 3.4.1.1.2 Bildung von Analogien und Assoziationen 22 3.4.1.2 Planung des Vorgehens im Rahmen eines Problemlöseprozesses 22 3.4.1.2.1 Transformationsmethoden 23 3.4.1.2.2 Organisationsprinzipien 25 3.4.1.3 Selbstreflexion und Bewertung der Planung des Problemlöseprozesses 26 3.4.1.4 Kontrolle des Problemlöseprozesses 27 3.4.2 Beispiele für Problemlöse- und Entscheidungsprozesse in der betrieblichen Praxis 28 3.4.2.1 Vom Allgemeinen zum Speziellen - Projekt- Phasenkonzepte 28 3.4.2.2 REFA 6-Stufige Planungssystematik 32 3.4.2.2.1 Besonderheiten der Planungssystematik von REFA 32 3.4.2.2.2 Vorgehen bei der Anwendung der REFA- Planungssystematik 33 3.4.2.3 Systematik zur Planung und Gestaltung komplexer Produktionssysteme 43 3.4.2.4 GMO GUIDE 46

3.4.2.4.1 Besonderheiten des GUIDE-Vorgehensmodells 46 3.4.2.4.2 Das Vorgehensmodell für die Anwendungsentwicklung 47 3.4.3 Iterative Problemlöseprozesse 49 3.4.3.1 Makro-Strategie und Mikro-Strategie 49 3.4.3.2 Der Problemlösezyklus 50 3.4.3.3 Mehrstufige Iterationen und Rückkopplung 52 3.4.3.4 Zusammenfassung 53 3.4.4 Evolutionäre Problemlöseprozesse 54 3.4.4.1 Beziehung zwischen Gestaltungsprozeß und Lernprozeß 54 3.4.4.2 Ablauf des evolutionären Problemlöseprozesses 56 3.4.4.2.1 Beteiligungssysteme 57 3.4.4.2.2 Pilotsysteme 57 3.4.4.2.3 Strukturierte Gestaltungsaufgaben 57 3.4.4.2.4 Fortschreiten der Implementation 57 3.4.4.2.5 Evaluationsstudie 57 3.4.4.2.6 Benutzerunterstützung und organisationsbezogenes Lernen 58 3.4.4.3 Software-Gestaltung = Organisations-Gestaltung 58 3.5 Vorgehensweise zum Erhalt einer neuen Aufbauorganisation 60 4. Problemlösung und Entscheidungsfindung durch betriebliche Problemlösegruppen 7 0 4.1 4.1.1 4.1.1.1 4.1.1.2 4.1.2 4.1.2.1 4.1.2.2 4.1.3 4.1.3.1 4.1.3.2 4.1.3.3 4.1.3.4 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.2.1 4.2.2.2 4.2.2.3 4.2.2.4 4.2.2.5 4.3 4.3.1 4.3.2 Lösung komplexer Probleme durch Gruppen Gruppenarbeit Phasen der Gruppenentwicklung Merkmale einer Gruppe Vor- und Nachteile der Gruppenarbeit Vorteile der Gruppenarbeit Nachteile der Gruppenarbeit Gruppenverhalten Faktoren der Gruppe Verhaltenshindernisse Konsequenzen des Verhaltens der Gruppenmitglieder Gruppennormen und Rollenerwartung Einsatz von Projektgruppen Problemlösung im Rahmen eines Projektes Organisation von Projektgruppen Reine Projektorganisation Projekt-Koordination (Projektmanagement als Stabsfunktion) Matrix-Projektorganisation Vor- und Nachteile der einzelnen Projektorganisationen Andere Organisationsformen Kommunikation Darstellung und Kritik der klassischen Kommunikationsmodelle Das konstruktivistische Kommunikationsmode 1 70 70 70 71 72 72 73 74 74 75 76 77 78 78 78 79 79 80 81 82 83 83 85

4.3.2.1 4.3.2.2 4.3.2.3 4.3.3 4.3.3.1 4.3.3.2 4.3.3.3 4.3.4 4.3.4.1 4.3.4.2 4.3.4.3 4.3.4.4 4.3.4.4.1 4.3.4.4.2 4.3.4.4.3 4.3.4.4.4 4.3.4.5 4.3.4.5.1 4.3.4.5.2 4.3.4.5.3 4.3.4.5.4 4.3.4.5.5 4.4 4.4.1 4.4.1.1 4.4.1.2 4.4.1.3 4.4.1.4 4.4.1.5 4.4.2 4.4.2.1 4.4.2.2 4.5 4.5.1 4.5.2 4.5.2.1 4.5.2.2 4.5.2.3 4.5.3 4.5.3.1 4.5.3.2 4.5.3.3 4.5.3.4 4.5.3.4.1 4.5.3.4.2 4.5.3.5 4.5.3.5.1 4.5.3.5.2 4.5.4 Bewußtsein und Kommunikation Sprache und Kommunikation Bedeutung des Konstruktivismus Grundsätzliche Teilaspekte der Kommunikation Transaktionsanalyse Kommunikation und Wahrnehmung Nonverbale Kommunikation Kommunikation in der Praxis Zuhören Darstellung Fragen Moderation und Moderationstechniken Kartenabfrage Ein-Punkt-Abfrage Kleingruppenszenario Konferenzen Konflikte Konfliktursachen Stadien der Konfliktentwicklung Konfliktaustragung Konfliktbewältigung Konflikte im Projektmanagement Motivation und Akzeptanz Motivation Maslows Modell der Bedürfnishierarchie McGregors Theorien X und Y Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie Prozeßtheorien der Motivation Motivierende Aufgaben Akzeptanz Positive und negative Bewertung Ursachen von Anpassungswiderständen Weitere Gruppenarbeitstechniken Arbeitstechniken zur Einführung Arbeitstechniken zur Problemerfassung Interview Der Fragebogen Die Dokumentenanalyse Arbeitstechniken zur Problembearbeitung Ursache-Wirkungsdiagramm Pareto-Analyse Brainstorming Nutzwertanalyse Vorgehensweise bei der Nutzwertanalyse Beispiel für die Anwendung der Nutzwertanalyse Erweiterte Wirtschaftlichkeitsrechnung Verfahrensprinzip Durchführung der erweiterten Wirtschaftlichkeitsrechnung Arbeitstechniken zur Problemlösungspräsentation 85 87 87 90 90 93 94 95 95 97 100 101 102 103 104 106 109 109 111 112 113 114 114 114 115 115 116 117 119 120 120 121 122 124 124 124 126 129 132 132 132 135 137 137 139 144 144 147 153

5. Einbindung von Projektgruppen in ein Unternehmen 155 5.1 Organisatorische Einbindung 155 5.2 Aufgaben der Projekt-Beteiligten" 156 5.2.1 Lenkungskreis 156 5.2.2 Lenkungsausschuß 157 5.2.3 Management-Support-Team 159 5.2.4 Projektleiter 159 5.2.5 Projektteam 160 5.2.6 Projekt-Abstimmteam und Arbeitsgruppen 161 5.3 Kommunikationswege 161 5.4 Projektgruppen-Konzepte 162 5.4.1 Projektgruppen als permanente Einrichtung 162 5.4.2 Konzept zur integrierten Organisations- und Personalentwicklung 162 5.4.2.1 Prinzipielle Vorgehensweise 164 5.4.2.2 Gestaltung der Qualifizierungsmaßnahmen 167 5.4.2.3 Anwendung der Vorgehensweise 172 6. Projektarbeit 172 6.1 Projekt-Initialisierung 172 6.2 Projektplanung 179 6.3 Projektsteuerung 181 6.3.1 Projektsteuerung - Projektleiter 181 6.3.2 Projektsteuerung - Lenkungsausschuß 182 7. Projektmanagement 183 7.1 Management-Aufgaben 183 7.1.1 Der Management-Zyklus 183 7.1.2 Projektmanagement-Aufgaben 183 7.1.2.1 Planung 184 7.1.2.2 Gestaltung 185 7.1.2.3 Steuerung 186 7.1.2.4 Projektmanagement und Problemlöseprozeß 187 7.2 Projektmanagement-Systematik der Leitung von Projekten 189 7.2.1 Projektplanung 189 7.2.1.1 Projektziele formulieren und koordinieren 189 7.2.1.1.1 Praktische Probleme der Zielformulierung 189 7.2.1.1.2 Funktionen der Zielplanung 190 7.2.1.1.3 Grundsätze der Zielformulierung 191 7.2.1.1.4 Ableitung der Projektziele aus der Problemsituation 192 7.2.1.1.5 Der Zielplanungsprozeß 193 7.2.1.1.6 Fallstudie 199 7.2.1.2 Projektablaufplanung 204 7.2.1.2.1 Projektstukturierung 204 7.2.1.2.2 Netzplantechnik 210 7.2.1.2.2.1 Einleitung 210 7.2.1.2.2.2 Netzplanelemente und Netzplanarten 211 7.2.1.2.2.3 Vorgehensweise in der Netzplantechnik 213 7.2.1.2.3 Terminplanung 218

7.2.1.2.4 7.2.1.2.4.1 7.2.1.2.4.2 7.2.1.3 7.2.1.3.1 7.2.1.3.1.1 7.2.1.3.1.2 7.2.1.3.2 7.2.1.3.3 7.2.1.3.3.1 7.2.1.3.3.2 7.2.1.3.3.3 7.2.1.4 7.2.1.5 7.2.1.5.1 7.2.1.5.2 7.2.2 7.2.2.1 1 7.2.2.2 7.2.2.3 7.2.2.4 f 7.2.2.4.1 7.2.2.4.2 7.2.2.4.3 7.2.2.4.3.1 i 7.2.2.4.3.2 7.2.2.4.4 7.2.2.5 7.2.2.6 8. 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 9. 10. 11. 12. Fallstudie zur Netzplantechnik Strukturplanung Netzplantechnik Projektmittelplanung Kapazitätsplanung Grundsätzliches Vorgehensweise Materialplanung Kostenplanung Funktionswertmethode Kostenplanung nach Arbeitspaketen COCOMO-Methode Sequentielles Vorgehen bei der Planung Risikoanalyse und Projektoptimierung Risikoanalyse Projektoptimierung Projektsteuerung Steuerung und Regelung Projekt-Controlling Projektveranlassung Projektüberwachung Qualitätsüberwachung Terminüberwachung Kostenüberwachung Trendanalysen Kosten-Trendanalyse Überwachung der Arbeitsbedingungen Projektsicherung Abschlußbetrachtung des Projektmanagements Projektmanagement-Software Vorbemerkungen Segmentierung des Projektmanagement- Software-Marktes Systematische Auswahlprozesse Marktüberblick über Projektmanagement- Software Anwendungsbeispiele für Projektmanagement- Software Merkmale erfolgreicher Projekte Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis Anhand A1: Ein BelsDiel zur Anwendung von Kommunikationstechniken In einem Projekt 220 221 223 226 226 226 227 230 231 237 244 246 250 251 251 254 255 255 257 258 258 260 261 262 263 268 272 273 274 276 276 276 277 280 281 289 291 302 13. Anhang A2: Detaillierte Darstellung der einzelnen Aufgaben Im Rahmen der Projektplanung und -Steuerung