Thomas Grauer Bilanzielle Zuordnung von Passivpositionen zu einzelnen Aktivpositionen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Symbolverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVII XIX 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Vorgehensweise 2 2 Die Zuordnung als steuerrechtliche Problemstellung 5 2.1 Einführung in die steuerrechtliche Problemstellung S 2.2 Die juristische Konstruktion des allgemeinen Veranlassungszusammenhanges als Basis der Zuordnung in steuerrechtlichen Sachverhalten 6 2.2.1 Die Frage der Kausalität des Handelns 6 2.2.2 Kriterien zur Bestimmung der juristischen Kausalität bzw. des Veranlassungszusammenhanges 10 2.2.3 Folgen der Unaufklärbarkeit der Kausalität 14 2.2.4 Fazit 15 2.3 Die Zuordnung von Zinsen als Betriebsausgaben 16 2.3.1 Zinsen als Betriebsausgaben 16 2.3.2 Die Zuordnung von Schuldzinsen vor 1999 17 2.3.3 Die Zuordnung von Schuldzinsen nach 1999 23 2.3.3.1 StEntlG - Abzugsverbot entnahmebedingter Schuldzinsen - Konzept der liquiditätsbezogenen Beurteilung 23 2.3.3.2 Neuregelung durch das Steuerbereinigungsgesetz - Konzept der kapitalbezogenen Beurteilung 26 2.3.4 Kritische Betrachtung 29
2.4 Die Zuordnung von Schuldzinsen zu steuerfreien Dividenden aus Beteiligungen 31 2.4.1 Die Zuordnung als ein steuerrechtliches Problem 31 2.4.2 Die Gesetzgebung und Rechtsprechung zur Zuordnung von Schuldzinsen als nicht abzugsfähige Betriebsausgaben 33 2.4.2.1 Die Entwicklung der Gesetzgebung im Überblick 33 2.4.2.2 Die historische Entwicklung der steuerrechtlichen Gesetzgebung bis 1998 33 2.4.2.3 Höchstrichterliche Rechtsprechung zum Tatbestandsmerkmal des unmittelbaren wirtschaftlichen Zusammenhanges" in 3c EStG 36 2.4.2.4 Pauschale Beschränkung des Betriebsausgabenabzuges bei DBA-Schachteldividenden im Rahmen des StEntlG bzw. StBereinG 41 2.4.2.5 Pauschale Beschränkung des Betriebsausgabenabzuges bei allen Auslandsbeteiligungen im Rahmen des StSenkG und UntStFG 48 2.4.2.6 Ausweitung der pauschalen Nichtabzugsfähigkeit von Betriebsausgaben auflaufende Erträge aller Beteiligungen im Rahmen des Korb II-Gesetzes 51 2.4.3 Kritische Würdigung 52 3 Die Unmöglichkeit einer tatsächlichen Zuordnung von Aktiv- und Passivpositionen auf der Grundlage der Investitions-und Finanzierungstheorie 55 3.1 Die Zuordnung von Aktiv- und Passivpositionen als eine Zuordnung von Investitionen und Finanzierungen 55 3.2 Investition und Finanzierung in einer Unternehmung - Grundlagen und Methoden 56 3.2.1 Grundlagen 56 3.2.1.1 Die Begriffe Investition und Finanzierung 56 3.2.1.2 Das Interdependenzproblem zwischen Investitionen und Finanzierungen 57 3.2.2 Methoden der Investitions- und Finanzplanung 60 3.2.2.1 Kapitalwertmethode 60
XI 3.2.2.2 Interne Zinsfußmethode 62 3.2.2.3 Simultane Investitions- und Finanzierungsplanung 64 3.3 Die tatsächliche Zuordnung von Investitionen zu Finanzierungen und deren Unmöglichkeit 67 3.3.1 Die tatsächliche Zuordnung als die natürliche Form der Zuordnung 67 3.3.2 Die Unmöglichkeit einer tatsächlichen Zuordnung 68 3.3.2.1 Vorbemerkung 68 3.3.2.2 Die Unmöglichkeit einer tatsächlichen Zuordnung aufgrund des Wesens des Geldes 69 3.3.2.3 Die Unmöglichkeit einer tatsächlichen Zuordnung aufgrund der Bilanzsystematik 70 3.3.3 Finanzierungspools verhindern eine tatsächliche Zuordnung 73 3.4 Die Zuordnung im Rahmen einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise 76 3.5 Zusammenfassung der Ergebnisse 76 4 Lösung der Zuordnungsfrage mit linearem Optimierungsmodell 78 4.1 Modellansatz 78 4.2 Optimales Investitions- und Finanzierungsprogramm 79 4.2.1 Lineare Programmierung...79 4.2.2 Formale Modellbeschreibung 82 4.2.3 Beispieldatensatz 85 4.2.4. Optimallösung in der Zahlungsebene 86 4.2.5 Transformation von der Zahlungsebene in die Bilanzebene 86 4.2.5.1 Zusammenhang zwischen Zahlungsebene und Bilanzebene 86 4.2.5.2 Endogener Zinsfuß - Funktion und Berechnung 87 4.2.5.3 Transformation mit willkürlich gewähltem Kapitalisierungszinsfuß 90
XII Inhaltsverzeichnis 4.2.5.4 Transformation mit endogenem Zinsfuß als Kapitalisierungszinsfuß 91 4.2.6 Ergebnis 93 4.3 Dekompositionsmodell mit variabler Eigenkapital- und Fremdkapital-Zuordnung 93 4.3.1 Begriff Dekomposition 94 4.3.2 Prämissen der Dekomposition 95 4.3.2.1 Optimalität der Lösung 95 4.3.2.2 Zuordnung von Eigenkapitalanteilen und Eigenkapital- Rentabilität 95 4.3.2.3 Zuordnung von Fremdkapitalanteilen 96 4.3.3 Mathematisches Dekompositionsmodell 98 4.3.3.1 Modellansatz und Modellierungsziel 98 4.3.3.2 Mengen 98 4.3.3.3 Parameter 99 4.3.3.4 Variablen 101 4.3.3.5 Zielfunktion 102 4.3.3.6 Restriktionen 102 4.3.3.6.1 Liquiditätsrestriktion 102 4.3.3.6.2 Allokationsrestriktionen 103 4.3.3.6.3 Transferrestriktionen 104 4.3.3.6.4 Eigenkapitalrentabilität 105 4.3.3.6.5 Verschuldungslimitation 106 4.3.4 Ergebnis : 107 4.3.5 Buchhalterische Abwicklung der Dekomposition 113 4.3.6 Fazit. 114 4.4 Kritische Würdigung 116
XIII 5 Kapitalstrukturansatz als alternative Dekompositionslösung 119 5.1 Kapitalstrukturansatz als Lösung für das Zuordnungsproblem 119 5.2 Dekomposition mit fixer Kapitalstruktur 120 5.2.1 Dekompositionsmodell 120 5.2.2 Ergebnisse 122 5.3 Fazit und kritische Würdigung 129 6 Die Anwendung der Zuordnung in der Praxis 133 6.1 Das lineare Dekompositionsmodell und seine Anwendbarkeit 133 6.2 Dekomposition mit periodischer Kapitalstruktur 134 6.2.b Dekompositionsmodell 134 6.2.2 Ergebnisse 135 6.3 Praktische Zuordnungsregel 136 7 Fazit 141 Anlage Literaturverzeichnis XXIII XXV