ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25

Ähnliche Dokumente
Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung

Markenführung in der Bundesliga

Seite Geleitwort Vorwort/Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Formel-und Gleichungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Erlebnisqualität im Einzelhandel

Markenerfolg durch Brand Communities

EÜL. Kundenzufriedenheit im Private Banking. Reihe: Katallaktik Band 5. Dr. Volker Seiler. Eine empirische Analyse. Kta CD

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb

Mitarbeiterengagement und Unternehmenserfolg

Preis und Markendehnung

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Jessica Seidenstücker (Autor) Der Einfluss sozialer Orientierungsreize auf das Fahrverhalten in Gefahrensituationen

Anbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen

Der Einfluss operativer und strategischer Planungs- und Kontrollinstrumente auf den Erfolg mittelständischer Unternehmen

Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Dr. Michael Kastner, Technische Universität Dortmund

XII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VIII TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY

Schriftenreihe. Logistik-Management in Forschung und Praxis. Band 48 ISSN

Corporate Branding von Gründungsunternehmen

Verhaltenswissenschaftliche Determinanten der Spenderbindung


Teil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3

A Verlag im Internet

Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie

Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen

Annika Schudak. Nutzergenerierte. Produktbewertungen im Web 2.0. Eine verbraucherpolitische Betrachtung

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts

Der Einfluss von Dienstleistungen. Innovativität von Unternehmen

Gestaffelte Finanzierung junger Unternehmen

Daniel Schwarz. Incentivierung von Teams. in industriellen Verhandlungen

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Strategisches Wettbewerbsverhalten junger, innovativer Unternehmen:

Analyse der Auswirkung eines neuen. Phänomens auf die Kundenbeziehung

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor

Zielkonflikte im Working Capital Management

Marco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Thorsten Pflüger. Systematik der strategisch-taktischen Investitionsplanung für die Produktion


Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

von Unternehmensanleihen

Strukturgleichungsmodellierung

Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt

Wertorientiertes Informationsmanagement

Universität [C% München

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland

Zeitung als Zeichen. Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland. Bearbeitet von Swea Starke

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1. Einführung 1

Modell zur Analyse von Dimensionen, Determinanten und Wirkungen des Coupon-Nutzens 119

Klaas Macha. Ökonomische Kompetenz messen. Theoretisches Modell und Ergebnisse der Economic Competencies Study (ECOS)

Mitarbeiterbindung im Einflussfeld gesellschaftlicher Modernisierung in Mittel- und Osteuropa

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft

Wirkung der symbolischen Aussage einer Produktgestaltung auf die Markenbeurteilung

Wirkungsgrößen der Markenführung Entwicklung und empirische Prüfung eines verhaltenswissenschaftlichen Wirkungsmodells der Markenführung

Fußball und Strategie

Evaluation von Mitarbeitergesprächen

Webseiten- Responsemanagement

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Robert Zeidler. Die Determinanten der. Zinsspannen deutscher Banken

Inhaltsverzeichnis. 10 Verzeichnisse VORWORT 7 TABELLENVERZEICHNIS 18 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 1 EINLEITUNG 28

1 Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung...1

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG

Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder

Geleitwort des Herausgebers. Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. T abellenverzeichnis. Exzerptverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011

Jonas Eickholt. Nutzung von Online. immobilien. finanzierungen. Empirische Untersuchung. der Einflussbedingungen. und Auswirkungen.

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis

Die Wirkungsweise des Talentförderprogramms des DFB und die Auswirkungen auf den deutschen Profifußball

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Agency-Probieme und. Lösungsansätze in der. Eine qualitativ-empirische Untersuchung aus Banksicht

Markenstärkemessung unter besonderer Berücksichtigung von Konsumentenheterogenität

Aufmerksamkeit als zentrales Konstrukt der Wirkungsmessung Die computergestützte Blickregistrierung Funktionsweise und

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Customer Knowledge Management in der Konzeptphase der Neuproduktentwicklung

Gestaltungsparameter und Einflussfaktoren von Verrechnungspreissystemen

Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln

Multivariate Lieferantenbewertung

Wege aus dem Reformstau

Wissensnetzwerke in Unternehmen

Kontrolle des Sponsorings

Johannes Christian Panitz

1 Zur Relevanz einer Analyse der Wirkungen von Neuen Medien auf die Brand Equity... 1

Virtuelle Unternehmen

Online-Werbeeffizienz

Unternehmensreputation

Elektronische Beschaffung von Dienstleistungen. Anwendungsvoraussetzungen, Dienstleistungsbeschaffungsprozess und

Inhaltsiibersicht. Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung

Langfristige Betrachtung der Sparquote der privaten Haushalte Deutschlands

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3

ANALYSE POTENTIELLER AUSWIRKUNGEN EINER AUSWEITUNG DES PHARMAVERSANDES IN DEUTSCHLAND

EQUITY CARVE OUT ALS DESINVESTITIONSINSTRUMENT ZUR STEIGERUNG DES UNTERNEHMENSWERTES

Identitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis Einleitung 15

ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT DANKSAGUNG 1. EINFÜHRUNG 1

Einfluss von Kommunikationsmaßnahmen mit CSR-Bezug auf die Einstellung zur Marke

Stochastische Modellierung von Private Equity-Fonds

Inhaltsverzeichnis. 2 Die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Inanspruchnahme

Nutzung und Wirkung von Qualitätssignalen bei Such-, Erfahrungs- und Vertrauenskäufen

Emerging Market Sourcing

Transkript:

ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVII ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25 1. DIE ERHEBUNG DES MITARBEITERENGAGEMENTS BEI CSC DEUTSCHLAND 31 1.1 DAS KULTURWANDELPROGRAMM BEI CSC DEUTSCHLAND 3 1 1.1.1 Die Situation von CSC Deutschland vor Beginn des Kulturwandeiprogramms 31 1.1.2 Jährliche Mitarbeiterbefragung mit dem Gallup Workplace Audit (GWA) seit 2007 32 1.1.3 Einbettung der Mitarbeiterbefragung in das Kulturwandeiprogramm 33 1.2 DAS KONSTRUKT DES MITARBEITERENGAGEMENTS 3 4 1.2.1 Definition und Begriffsabgrenzung 34 1.2.2 Theoretische Einbettung 37 1.2.3 Der Gallup Workplace Audit (GWA) zur Messung des Mitarbeiterengagements 40 1.2.4 Ergebnisse der Meta-Analyse von Harter et al. (2002) zum Zusammenhang zwischen Mitarbeiterengagement und Parametern des Unternehmenserfolgs 43 1.3 DER PROZESS ZUR STEIGERUNG DES MITARBEITERENGAGEMENTS 4 5 1.3.1 Mitarbeiterbefragung 46 1.3.2 Auswertung der Ergebnisse 46 1.3.3 Information der Geschäftsführung 46 1.3.4 Verteilung der Scorecards an die Führungskräfte und Train the Trainer-Workshops" 47 1.3.5 Team-Workshops mit der Ableitung von Maßnahmen 47 2. MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE 49 2.1 EINFÜHRUNG IN DIE MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE 4 9 2.2 ARBEITSZUFRIEDENHEIT UND ARBEITSMOTIVATION ALS EIGENSTÄNDIGE ZIELE ODER ALS MITTEL ZUM ZWECK"? 5 0 2.3 GRUNDBEGRIFFE DER MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE 5 2 2.3.1 Motive 52 2.3.2 Anreize 53 V http://d-nb.info/1025991303

2.3.3 Motivation 54 2.3.4 Determinanten des Verhaltens 54 2.4 ARBEITSMOTIVATION 5 6 2.4.1 Inhaltstheorien der Arbeitsmotivation 57 2.4.1.1 Bedürfnishierarchie der Motive nach Maslow 57 2.4.1.2 Zwei-Faktoren-Theorie der Arbeitszufriedenheit 60 2.4.1.3 Das Leistungsmotiv 62 2.4.1.4 Abschließende Bemerkung zu den Inhaltstheorien 66 2.4.2 Prozesstheorien der Arbeitsmotivation 67 2.4.2.1 Das Handlungsphasenmodell nach Heckhausen 67 2.4.2.2 Erwartungs-mal-Wert-Theorien 68 2.4.2.3 Attributionstheorie 72 2.4.2.4 Equity-Theorie nach Adams 73 2.4.2.5 Abschließende Bemerkung zu den Prozesstheorien 76 2.5 DAS MOTIVATIONSPOTENZIAL DER ARBEITSGESTALTUNG 77 2.5.1 Das Job-Characteristics-Modell 77 2.5.2 Job Diagnostic Survey (JDS) 79 2.5.3 Vergleich des Gallup Workplace Auditft (GWA) mit dem Job-Characteristics-Modell 80 2.6 ARBEITSZUFRIEDENHEIT 8 1 2.6.1 Züricher Modell der Arbeitszufriedenheit 83 2.6.2 Messung von Arbeitszufriedenheit am Beispiel des Arbeitsbeschreibungsbogens (ABB) 87 2.6.3 Exkurs: Situative oder persönliche Einflussfaktoren der Arbeitszufriedenheit 90 2.6.4 Korrelate der Arbeitszufriedenheit 92 2.6.4.1 Korrelation zwischen Arbeitszufriedenheit und Leistungsmaßen 92 2.6.4.2 Korrelation zwischen Arbeitszufriedenheit und Absentismus 94 2.6.4.3 Korrelation zwischen Arbeitszufriedenheit und Fluktuation 94 3. FÜHRUNG UND MITARBEITERENGAGEMENT 97 3.1 FÜHRUNGSVERHALTEN ALS WICHTIGE DETERMINANTE DES MITARBEITERENGAGE-MENTS 9 7 3.1.1 Erfolgreiche Führungsarbeit 98 3.1.2 Der Einfluss von Führungskräften auf das Motivationspotenzial im Gallup Workplace Audit (GWA) 99 3.2 DIE BEDEUTUNG DER UNTERNEHMENSKULTUR IN KULTURWANDELPROZESSEN 106 3.2.1 Die Rolle der Führungskräfte inj(ulturwandelprozessen 110 3.2.2 Grundlagen erfolgreicher Kulturwandelprogramme 112 3.3 DER EINFLUSS DER PERSONALARBEIT AUF DEN UNTERNEHMENSERFOLG 112 3.3.1 Die Entwicklung der betrieblichen Personalarbeit: Von der Verwaltung zum strategischen Personalmanagement 113 VI

3.3.2 Strategisches Personalmanagement 114 3.3.3 Theorien des strategischen Personalmanagements 116 3.3.3.1 Harvard-Konzept 117 3.3.3.2 Michigan-Konzept 119 3.3.4 Herausforderungen an das strategische Personalmanagement 121 3.4 SCHLUSSBEMERKUNG 123 4. ZIELSETZUNG UND UNTERSUCHUNGSLEITENDE ANNAHMEN 127 4.1 ZIELSETZUNG 127 4.2 UNTERSUCHUNGSLEITENDE ANNAHMEN 127 4.2.1 Signifikanztestung der Item-Mittelwerte 127 4.2.2 Faktorenanalyse des Gallup Workplace Audit (GWA) 128 4.2.3 Zweifaktorielle Varianzanalyse zur Untersuchung von Gruppenunterschieden 128 4.2.4 Überprüfung der Kausalbeziehungen in einem PLS-Modell 129 5. UNTERSUCHUNGSAUFBAU UND UNTERSUCHUNGSDURCHFÜHRUNG 131 5.1 DURCHFÜHRUNG DER BEFRAGUNG 131 5.2 STICHPROBE 132 5.3 BESCHREIBUNG DES ERHEBUNGSINSTRUMENTS 133 6. VERÄNDERUNGEN DES MITARBEITERENGAGEMENTS UND DER ARBEITSZUFRIEDENHEIT 137 6.1 DESKRIPTIVE ERGEBNISSE 137 6.2 MITTELWERTVERGLEICHE 150 6.3 DISKUSSION 153 6.4 GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN 155 7. FAKTORENANALYTISCHE ÜBERPRÜFUNG DES GALLUP WORKPLACE AUDIT 159 7.1 FAKTORENANALYTISCHE BERECHNUNGEN 159 7.2 DISKUSSION 175 VII

8. UNTERSCHIEDE AUF GRUPPENEBENE 179 8.1 DATENAUFBEREITUNG 179 8.2 GRUPPENEINTEILUNG 179 8.3 VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE BERECHNUNG EINER M ANOVA 180 8.4 UNTERSUCHUNGSLEITENDE ANNAHMEN 181 8.5 ERGEBNISSE 182 8.5.1 Ergebnisse zu Item Q 185 8.5.2 Ergebnisse zu Item Q 1 185 8.5.3 Ergebnisse zu Item Q 2 186 8.5.4 Ergebnisse zu Item Q" 3 187 8.5.5 Ergebnisse zu Item Q 4 188 8.5.6 Ergebnisse zu Item Q 5 189 8.5.7 Ergebnisse zu Item Q 6 189 8.5.8 Ergebnisse zu Item Q 7 190 8.5.9 Ergebnisse zu Item Q 8 191 8.5.10 Ergebnisse zu Item Q 9 192 8.5.11 Ergebnisse zu Item Q 10 193 8.5.12 Ergebnisse zu Item Q 1J 194 8.5.13 Ergebnisse zu Item Q 12 195 8.5.14 Ergebnisse der ersten Zusatzfrage 195 8.5.15 Ergebnisse der zweiten Zusatzfrage 196 8.5.16 Ergebnisse der dritten Zusatzfrage 197 8.5.17 Zusammenfassung der Ergebnisse 198 8.6 DISKUSSION OER ERGEBNISSE UND ABLEITUNG VON GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN 199 8.7 FAZIT 207 9. MITARBEITERENGAGEMENT, ARBEITSZUFRIEDENHEIT UND UNTERNEHMENSERFOLG 209 9.1 EINFÜHRUNG IN STRUKTURGLEICHUNGSMODELLE 210 9.2 REFLEKTIVE UND FORMATIVE MESSMODELLE 213 9.3 KOVARIANZBASIERTE UND VARIANZBASIERTE ANSÄTZE ZUR MODELLSCHÄTZUNG 216 9.4 AUSWAHL DES VARIANZBASIERTEN PLS-ANSATZES 219 9.4.1 Einführung in den PLS-Ansatz 220 9.4.2 Gütekriterien des PLS-Ansatzes 222 9.4.2.1 Beurteilung reflektiver Messmodelle 222 9.4.2.2 Beurteilung formativer Messmodelle 223 9.4.2.3 Beurteilung des Strukturgleichungsmodells 224 9.5 OPERATIONAUSIERUNG DES STRUKTURGLEICHUNGSMODELLS 226 VIII

9.5.1 Stichprobe 2 2 6 9.5.2 Operationalisierung der latenten exogenen Variablen 227 9.5.2.1 Aufgabenpassung und -klarheit 228 9.5.2.2 Persönlichkeitsentwicklung und Anerkennung 228 9.5.2.3 Moderatorvariable 229 9.5.3 Operationalisierung der latenten endogenen Variablen 229 9.6 BESCHREIBUNG DES STRUKTURGLEICHUNGSMODELLS 231 9.6.1 Beschreibung der Messhypothesen 232 9.6.2 Beschreibung der Hypothesen 233 9.7 ERGEBNISSE UND BEWERTUNG DES STRUKTURGLEICHUNGSMODELLS 234 9.7.1 Beurteilung des exogenen Messmodells 234 9.7.2 Beurteilung des endogenen Messmodells 236 9.7.3 Beurteilung des Strukturgleichungsmodells 238 10. ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG DER ERGEBNISSE 243 10.1 ALLGEMEINE BEWERTUNG DER ERGEBNISSE 244 10.2 EINZELBEWERTUNG DER EMPIRISCHEN ERGEBNISSE 246 10.3 BEWERTUNG DER ERGEBNISSE FÜR DIE UNTERNEHMENSPRAXIS 248 10.4 AUSBLICK FÜR WEITERE FORSCHUNGSARBEITEN 250 LITERATURVERZEICHNIS 253 ANHANG A: DESKRIPTIVE ERGEBNISSE 271 ANHANG B: MITTELWERTVERGLEICHE 275 ANHANG C; FAKTORENANALYTISCHE BERECHNUNGEN 281 ANHANG D: BERECHNUNG DER MANOVA (ZWEIFAKTORIELLE VARIANZANALYSE) 387 ANHANG E: BERECHNUNG DES PLS-STRUKTURGLEICHUNGSMODEILS 411 CURRICULUM ViTAE IX