Form im amerikanischen Erbrecht
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- Magdalena Geiger
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1 Ursula Philipp Form im amerikanischen Erbrecht Zwischen Formalismus und harmless error PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
2 Inhaltsverzeichnis AbkUrzungsverzeichnis XV Einleitung 1 TeilA Die Grundlagen des Erbrecht!) und der NachlaBabwicklung in den Vereinigten Staaten sowie die historischc Entwicklung der Formerfordernisse 3 I. Die Grundlagen des Erbrechts und der NachlaBabwicklung in den Vereinigten Staaten 3 1. Der Begriff des Erbrechts im amerikanischen Recht 3 2. Die Rechtsquellen des Erbrechts im engeren Sinn 3 a) Erbrecht als Recht der Einzclstaatcn 3 b) Gesetzesrecht und Richterrecht (case law) auf dem Gebiet des Erbrechts 4 c) Die Tendenz zu Einheitsgesetzen {uniform laws) auf dem Gebiet des Erbrechts 6 aa) Die Bedeutung von uniform laws 6 bb) Die einzelnen»ni/ferm/mv$ auf dem Gebiet des Erbrechts 7 (1) Der Model Probate Code von (2) Der Uniform Probate Code von 1969 (UPC 1969) 7 (3) Der Uniform Probate Code von 1990 (UPC 1990) 8 d) Die Restatements 9 3. Grundlegende Prinzipien des US-amerikanischen Erbrechts 9 a) Gewilllciirte und gesetzliche Erbfolge 10 aa) Die gesetzliche Erbfolge 10 bb) Die gewillkiirte Erbfolge 10 (1) Testierfieiheit 10 (2) Erbrecht und Testierfreiheit als Rechte ohne vcrfassungsmafiigen Rang 11 (3) Testamentsformen 13 (3a) Das Zeugentestament (attested will oder formal wilf) 13 (3b) Das handschriftliche Testament (holographic will oder olographic will) 14 (3c) Das mundliche Testament (mincupative will) 14 (4) Erbvertrag" und gemeinschaftliche Testamente 14 (4a) Der Erbvertrag" (contract to make a will) 14 (4b) Gemeinschaftliche Testamente (joint will, mutual will, reciprocal will) 15 (5) Voraussetzungen einer wirksamen Testamentserrichtung 16 (5a) Mindestalter 16 (5b) TestierfShigkeit (testamentary capacily) 16 (5c) Einhaltung der Formerfordernisse 17 (5d) Testierwille 17 VII
3 (5e) Fehlen von Unwirksamkeitsgrltaden (mistake,fraud, undue influencé) 19 (aa) Irrtum (mistake) 20 (bb) Betrug (Jraud) 21 (cc) Unzulassige Beeinflussung (undue influence/duress) 22 (6) Erbrechtliche Formvorschriften und interlokales Privatrecht 23 b) Der RechtsUbergang im Erbfall 24 c) Die Haftung ftir NachlaBverbindlichkeiten und die Moglichkeit der Erbschaftsausschlagung Das profcate-verfahren 27 a) Die fur die NachlaBabwicklung zustandigen Gerichte (probate courts) 28 b) Das Verfahren auf Anerkennung eines Testaments 29 aa) Unterschiedliche Verfahrensarten mit unterschiedlicher Rechtskraft 29 bb) Die Beweisanforderungen bei der Anerkennung eines Testaments 30 (1) Der Vorrang der Testamentszeugen vor anderen Beweismitteln 30 (2) Der Umfang der Beweisanforderungen und die Beweislastverteilung 31 cc) Die Entscheidung des probate court beim dd) Fehlen von Einwanden gegen das Testament 32 Die Geltendmachung von Einwanden gegen das Testament (contesi) 33 ee) Die Zuståndigkeit fur die Auslegung eines Testaments 35 c) Das probate- Verfahren bei gesetzlicher Erbfolge 35 d) Der Zweck des/wøéate-verfahrens 35 aa) Dierff/e c/eoring-funktiondesproia/e-verfahrens 36 bb) DieGlaubigerschutzfiinktiondesprøftafe-Verfehrens 36 cc) Die Sicherstellung der Verwirklichung des Erblasserwillens 36 e) Die Kritik ampro6afe-verfahren 37 f) Reformansatze zur Verfahrensvereinfachung im Rahmen des probate- Verfabrens 38 aa) Der self-proved will 38 bb) Das profiafe-verfahren næh dem Uniform Probate Code (1990) 39 (1) Die verschiedenen VerfahrensmOglichkeiten nach dem UPC (1990) 39 (2) Wttrdigung der Regelung desprofcafe-verfahrens nach dem UPC (1990) Vermogenstlbertragungen von Todes wegen auberhalb des probate-verfahrens 41 a) Die Entwicklung der will substitutes 41 b) Die viichtigstea will substitutes 43 aa) Lebensversicherungsvertråge(/(^//uur<im:epo/icJef) 43 bb) Rentenkonten (pension accounts) 43 vm
4 cc) Widerrufiiche trusts (revocable trusts) 44 (1) Der trust als treuhanderisch gebundene Vermogensfibertragung 44 (2) Widerrufiiche trusts als Moglichkeit der Vermøgensubertragung von Todes wegen ohne letztwillige Verfiigung 44 (3) Der totten trust 45 dd) Konten mit Mitberechtigung (multiple-party accounts) 46 ee) Mitberechtigungsgemeinschaft (joint tenancy) 47 c) Die Formerfordernisse bei will substitutes 48 d) Die Abgrenzung von will substitutes und wills 48 aa) Die Wirlcungsweise von will substitutes 48 bb) Die Definition des will 49 cc) Der present interest-test zur Bestimmung der lebzeitigen VermSgensubertragung 49 dd) Die Einordnung der will substitutes im UPC (1990) 51 ee) Die Forderung nach einer Vereinheitlichung des Rechts der ff) VermSgensnachfolge 52 Der UPC (1990) auf dem Weg zur Vereinheitlichung der VermOgensnachfolge 53 II. Die historische Entwicklung der Formerfordernisse Die Rechtsentwicklung in England 54 a) Frilhe Testierformen in der Zeit vor b) Von der normannischen Eroberung im Jahr 1066 bis zum Statute ofuses 54 aa) bb) Die Beschrankung der Vererbung von Grundbesitz unter dem Lehenssystem 55 Die Entwicklung des use als Mittel zur letztwilligen Ubertragung von Grundbesitz 56 c) Das Statute ofuses von d) Das Statute of Wills von aa) Testamente aber unbewegliches Vermogen 57 bb) Testamente uber bewegliches Verm8gen 58 e) Das Statute offrauds von aa) Anlafi und Anwendungsbereich des Statute offrauds 58 bb) Die Formvorschriften fur Testamente nach dem Statute offrauds 59 (1) Testamentefiberunbewegliches Vermogen 59 (2) Testamente aber bewegliches VermOgen 59 (3) Die Rechtsfolgen eines VerstoBes gegen die erbrechtlichen Formvorschriften 60 0 Der Wills Act von aa) Der Hintergrund der Reformbewegung 60 bb) Die Ånderungen durch den Wills Act von Die Rechtsentwicklung in den Vereinigten Staaten von Amerika 62 IX
5 TeilB Die einzelnen Testamcntsformen und die Handhabung der Formerfordernisse durch die Rechtsprecbung 64 I. Die einzelnen Testamentsformen, ihre Formerfordernisse und ihre Interpretation durch die Rechtsprechung DasZeugentestament(affe,rterfH7//) 65 a) Schriftform 65 b) Unterschrift 66 aa) Die Art der Unterschrift 66 bb) Der Ort der Unterschrift 67 (1) AusdrUckliche gesetzliche Regelung 67 (la) Das Erfordernis der Unterschrift at the end" 67 (Ib) Die Behandlung von Zusatzen und Erganzungen nach der Unterschrift 68 (2) Keine gesetzliche Regelung des Orts der Unterschrift 69 cc) Das Erfordernis der Unterschrift bei mehrseitigen Testamenten 72 c) Das Zeugenerfordernis 73 aa) Die Bestandteile des Zeugenerfordernisses 73 (1) Der Wi Ile, als Zeuge mitzuwirken (animus attestandi) 74 (2) Die Unterschrift der Zeugen 74 (3) Das Bezeugen der Unterschrift des Erblasser bzw. des Testaments 75 (4) Unterzeichnung der Zeugen in Anwesenheit des Erblassers 77 (4a) Gesetzliche Regelung 77 (aa) Das line of vision-kriterium 78 (bb) Das conscious presence-kriterium 80 (4b) Fehlen einer gesetzlichen Regelung 81 (5) Die zeitliche Abfolge der Unterschriften von Erblasser und Zeugen 81 (5a) Unterzeichnung durch die Zeugen nach Unterzeichnung durch den Erblasser 81 (5b) Zeitlicher Abstand zwischen Unterschrift des Erblassers und Unterschrift der Zeugen 82 (6) Unterzeichnung auf Ersuchen des Erblassers (at testator 's request) 83 (7) Erklarung des Erblassers gegentlber den Zeugen (declaration, publication) 83 (8) Unterzeichnung durch die Zeugen bei gleichzeitiger Anwesenheit aller Zeugen 85 bb) Anforderungen an die Person des Zeugen 85 (1) Die Fahigkeit, Zeuge zu sein 85 (2) Die Mitwirkung von durch das Testament begiinstigten Zeugen 86
6 (2a) Die Unwirksamkeit von Verfiigungen zugunsten begunstigter Zeugen nach englischen Recht 86 (2b) Die Auswirkungen der Mitwirkung begunstigter Zeugen nach amerikanischem Recht 87 d) Die attestation clause 89 e) Der self-proved will als zusstzliche Fehlerquelle bei der Testamentserrichtung 90 f) Beispiel filr die formgerechte Errichtung eines Zeugentestaments Das eigenhandig geschriebene Testament (holographic will) 93 a) Das Erfordernis der eigenhandigen handschriftlichen Errichtung durch den Erblasser 95 aa) Das Schriftformerfordemis 95 bb) Der Umfang des Erfordernisses der eigenhandigen Errichtung des Testamentes 95 (1) Das Erfordernis vdlliger Eigenhandigkeit 96 (la) Die Absichtstheorie [intent theory) 96 (Ib) Die Uberflttssigkeitstheorie (surplusage theory) 98 (2) Das Erfordernis der EigenhSndigkeit der wesentlichen Bestimmungen 99 b) Das Erfordernis der Datumsangabe 100 c) Die eigenhandige Unterschrift 102 d) Das Erfordernis des Testierwillens (teslamenlary intent) Das mtlndliche Testament (nuncupative wilt) 105 II. Die Formbedttrftigkeit von Ånderungen des Testaments Ånderungen des Testaments durch schriftliche Erklarungen 107 a) Widerruf eines Testamentes durch ein spateres Testament 107 b) Åndeningen und Einfugungen auf dem ursprunglichen Testament Widerruf des Testaments durch an dem Schriftstuck vorgenommene Handlungen 109 III. Formerfordernisse bei Testamenten, die aus mehreren einzelnen Blattem bestehen (integration) 111 IV. Moglichkeiten der Einbeziehung von nicht formgemåb errichteten Schriftstilcken in ein Testament Die Einbeziehung von nicht formgeraacen SchriftstOcken durch Bezugnahme (incorporation by reference) Die Auswirkung von Handlungen und Ereignissen mit eigenstandiger Bedeutung auf den Inhalt lctztwil liger Verfiigungen (doctrine offacts ofindependent significance) Die Einbeziehung von SchriftstOcken gemåb UPC (1990) 116 V. Die Handhabung der erbrechtlichen Formvorschriften durch die Gerichte Allgemeine GrundsStze fur die Auslegung von statutes Die traditionelle Anwendung der erbrechtlichen Formerfordernisse im Sinne von strict compliance 118 a) Der Grundsatz der vollstandigen Einhaltung der Formmerkmale (strict/literal compliance doctrine) 118 XI
7 b) Der Ursprung sowie mogliche Ursachen der strict compliance-lehre 119 aa) Die Wurzeln der strict compliance-lehre 119 bb) Die Zuruckhaltung der Gerichte bei Beweiserhebungen uber Erklarungen verstorbener Personen 120 cc) Der Schutz der Familie als der gesetzlichen Erben 121 dd) Die Position der probate courts Die grobzugige Interpretation der Formvorschriften durch die Gerichte im Sinne von substantial compliance 122 VI. Der Zweck der Formvorschriften im Erbrecht Beweisfimktion (evufenrtary function) Wamfunktion(cautionaryfimction, ritual function) Schutzfunktion(pro/ec//ve^/«c»o/i) Kanalisierungsfunktion" (channelingfunction) 131 TeilC Die Suche nach einer Ldsung des SpannungsverhSltnisses zwischen Form and Formalismus - Reformansa'tze im Bereich der erbrechtlichen Formvorschriften 133 I. Von der strikten Anwendung der Formerfordernisse zur wesentlichen Erftillung der Formvorschriften - Die substantial compliance-theorie nach Langbein Der Hintergrund fur die Einfuhrung der substantial compliance- Lehre im Erbrecht 133 a) Vorbilderflirdie substantial compliance-theorie im Bereich des Statute offrauds 133 b) Der substantial compliance-grundsatz im Bereich der will substitutes Die einzelnen Merkmale der substantial compliance-theorie Die Anwendung der substantial compliance-theorie auf einzelne Formfehler 136 a) FehlerinbezugaufdasUnterschriftserfordernis 136 b) Fehler in bezug auf das Schriftlichkeitserfordemis 137 c) Fehler in bezug auf das Handschriftlichkeitserfordernis 138 d) Fehler in bezug auf das Datumserfordernis 138 e) Fehler in bezug auf das Zeugenerfordemis 139 aa) Fehler in bezug auf einzelne Merkmale des Zeugenerfordernisses 139 bb) Das voltige Fehlen von Zeugen 139 f) Formfehler beim Widerruf und der Ånderung von Testamenten 140 g) Formfehler beim mundlichen Testament Die Befugnis der Gerichte zur Umsetzung der substantial compliance-theorie Die Auswirkungen der substantial compliance-theorie auf das pro&afe-verfahren 141 a) Auswirkungen der substantial compliance-theorie auf das Testierverhalten der Bevdlkerung 142 xn
8 b) Zu erwartende Anzahl formfehlerhafter Testamente, die den Gerichten zur Anerkennung vorgelegt werden 142 c) Die gesetzgeberische Wertentscheidung ftlr die Verwirklichung des Erblasserwillens Reaktionen auf die von Langbein vorgeschlagene substantial compliance-theorie 143 a) Wertung der substanlial compliance-theorie in der Rechtswissenschaft 143 b) Die Rezeption der substantial compliance- Theorie in der US-amerikanischen Rechtspraxis 144 aa) Keine Umsetzung in einzelstaatliches Recht 144 bb) Die Position der Restatetnents 145 cc) Reaktionen in der Rechtsprechung 145 c) Die Umsetzung der substantial compliance-theorie im australischen Einzeistaat Queensland 148 II. Verscharfiing der Formerfordernisse Abschaffung des holographic will Einfilhrung eines notariellen und registrierten Testaments 151 III. Reduzierung der Formerfordemisse fut die einzelnen Testamentsformen Die Forderung nach einer Abschaffung des Zeugenerfordernisses als Wirksamkeitsvoraussetzung Die Reduzierung der Formerfordemisse durch den Uniform Probate Code 156 a) Der Uniform Probate Code von aa) Das Zeugentestament nach dem UPC (1969) 156 bb) Das eigenhandige Testament nach dem UPC (1969) 158 cc) Reaktionen auf die Reform der Formvorschriften durch den UPC (1969) 159 b) Der Uniform Probate Code von aa) Die Ånderungen beim Zeugentestament durch den UPC (1990) 161 bb) Die Ånderungen beim handschriftlichen Testament cc) durch den UPC (1990) 162 Die Zulassung von auberhalb der Urkunde liegenden Beweismitteln durch den UPC (1990) 164 IV. Die Einfuhrung einer /iwm/ess error-vorschrift durch UPC (1990) Der EntstehungsprozeB von UPC (1990) 165 a) Vorlaufer von harmless error-vorschriften in anderen Landem 165 b) 12 (2) des Wills Act von Stidaustralien als Vorbild fur die /larm/e«error-vorschrift des UPC (1990) 166 aa) Die Einfuhrung der harmless error-vorschrift in Sildaustralien 166 bb) Estate ofgraham - die erste Entscheidung zu 12 (2) 167 cc) Der Anwendungsbereich von 12 (2) in der Rechtsprechung Der Anwendungsbereich von UPC (1990) 172 a) Die Tatbestandsvoraussetzungen von UPC (1990) 172 b) Die harmless error-vorschrift im Vergleich zur substantial compliance-theorie nach Langbein 174 XIII
9 c) Der vom Comment zu UPC (1990) vorgeschlagene Anwendungsbereich 175 aa) Beschrånkung auf bestimmte Formfehler 175 bb) Das Erfordernis der attempted compliance 176 d) Die Anwendung von UPC (1990) auf einzelne Formfehler 176 aa) Fehler in bezug auf das Zeugenerfordernis 176 (1) Fehler in bezug auf einzelne Elemente des Zeugenerfordernisses 177 (2) Velliges Fehlen von Zeugen 178 bb) Fehler in bezug auf das Schriftlichkeitserfordnis 178 cc) Fehler in bezug auf das Unterschriftserfordernis 179 dd) Fehler in bezug auf das Eigenhåndigkeitserfordernis Reaktionen aufdie Einfuhrung von UPC (1990) 180 a) Wertungen in der Rechtswissenschaft 180 aa) Zustimmung zur Einfuhrung von UPC (1990) 180 bb) Einwånde gegen die Einfuhrung von UPC (1990) 182 (1) BeeintrSchtigung der Formzwecke 182 (2) Zunahme der Verfahrensbelastung der probate courts 182 (3) Entstehen von Rechtsunsicherheit 183 (4) Perpetuierung eines iiberholten Systems 184 b) Die Umsetzung von UPC (1990) in den amerikanischen Einzelstaaten 185 c) Die Anwendung von UPC (1990) durch die Rechtsprechung 186 V. Zusammenfassende Wertung der Reformansatze 188 SchluBbetrachtung 193 Anhang: Muster fur ein Zeugentestament 198 Literaturverzeichnis 200 Verzeichnis zitierter Entscheidungen 209 XIV
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Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort...................................................... V Abkürzungsverzeichnis......................................... XV Literaturverzeichnis............................................
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