Demo-Text für Hyperbolische Funktionen. Sinus hyperbolicus Kosinus hyperbolicus Tangens hyperbolicus. u. a.
|
|
- Philipp Sachs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Höhere Analysis Hyperbolische Funktionen Sinus hyperbolicus Kosinus hyperbolicus Tangens hyperbolicus u. a. Tet Nr. 50 Stand: 5. Mai 08 Demo-Tet für FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK
2 50 Hyperbolische Funktionen Vorwort Die sogenannten hyperbolischen Funktionen werden an Gymnasien in der Regel nicht (mehr) gezielt unterrichtet. Dabei sind sie lediglich spezielle Eponentialfunktionen und kommen in dieser Eigenschaft ohne Nennung ihrer spezifischen Namen durchaus vor. Was sie so interessant macht, ist ihre Verwandtschaft mit den trigonometrischen Funktionen. So gibt es diese Funktionen hyperbolisch trigonometrisch y sinh() Sinus hyperbolicus y sin() Sinus y cosh() y cos() Kosinus sinh() y tanh() cosh() y coth() tanh() y sech() cosh() y csch() sinh() sin() y tan() Tangens cos() y cot() Kotangens tan() y sec() Sekans cos() y csc() Kosekans sin() Die Funktionen Kotangens, Sekans und Kosekans werden seltener verwendet. In diesem Tet werden die hyperbolischen Funktionen eingeführt und beschrieben. Dazu gibt es den Tabellentet 50 mit zwei großen Übersichten. Inhalt sinh und cosh 3 tanh und coth 5 3 sech und csch 7 4 Zusammenhänge zwischen diesen Funktionen 0 5 Zusammenhänge mit den trigonometrischen Funktionen 4 mit kompleen Zahlen. Funktionen mit kompleen Argumenten. 5 Demo-Tet für
3 50 Hyperbolische Funktionen 3 sinh und cosh Die Funktionen Sinus, Kosinus, Tangens und Kotangens nennt man auch Kreisfunktionen, weil sie Beziehungen zur Kreisgleichung aufweisen. Daneben gibt es die hyperbolischen Funktionen, die eine ähnliche Beziehung zu einer Hyperbelgleichung aufweisen. Definition sinh e e und cosh e e Man spricht sinh so aus Sinus hyperbolicus und entsprechend Kosinus hyperbolicus. Hyperbolische Funktionen Vergleich Kreisfunktionen Zusammenhang mit einer Hyperbel bzw. einem Kreis. A sei der Punkt A cosh(t) sinh(t) A sei der Punkt A cos(t) sin(t) Auf welcher Ortskurve liegt A? Auf welcher Ortskurve liegt A? Man rechnet: t t t t e e e e 4 e t e t e t e t t t t t e e e e y cosh t sin (t) 4 e t e t t t e e Also liegt A auf der Kurve mit der Gleichung y y cos t sin t Also liegt A auf der Kurve mit y Demo-Tet für Sie heißt Hyperbel. Sie ist ein Kreis. Man merke sich diese Beziehungen: cosh () sinh () und sin cos
4 50 Hyperbolische Funktionen 4 Eigenschaften der Funktion sinh: Symmetrie: Die sinh-kurve ist punktsymmetrisch zum Ursprung: e e e e e e sinh e e sinh' e e denn: sinh sinh Ableitung: sinh' Monotonie und Wertmenge: cosh sinh ist stetig in und es gilt also wächst sinh streng monoton: sinh' 0, W Stammfunktion: sinh d e e d e e C sinh d cosh() C Eigenschaften der Funktion cosh: Symmetrie: Die cosh-kurve ist symmetrisch zur y-achse: e e e e cosh e e cosh' e e denn: cosh cosh Ableitung: cosh' sinh Monotonie und Wertmenge: cosh ist stetig in., für < 0: Für > 0 gilt cosh' 0 cosh' 0 also fällt cosh für < 0 und steigt für > 0. Das Minimum ist 0 0 e e cosh0, W ;. Wertmenge: Stammfunktion: Näherungskurven für : cosh d e e d e e C cosh d sinh() C Demo-Tet für Für ist bekanntlich lim e 0 : e Also gilt für große : sinh und analog cosh Man erkennt dies gut in folgender Abbildung: e
5 50 Hyperbolische Funktionen 5 Definition und tanh coth tanh und coth sinh e e e cosh e e e Eigenschaften der Funktion tanh: Definitionsbereich: D, denn der Nenner ist stets positiv. Symmetrieverhalten: cosh e e e sinh e e e sinh sinh tanh tanh cosh cosh Die tanh-kurve also ist punktsymmetrisch zum Ursprung: Grenzwerte: Asymptoten Ableitung: kürzen e e e 0 lim tanh lim durche e e e 0 lim tanh wegen der Punktsymmetrie. Auf Grund dieser Grenzwerte hat die tanh-kurve zwei waagrechte Asymptoten: Für : y, für : y. tanh sinh() Nach der Quotientenregel folgt: cosh() cosh sinh tanh' tanh () oder: cosh cosh tanh' cosh sinh oder sech cosh cosh () tanh' tanh () sech () Ergebnis: Monotonie und Wertmenge: Da tanh in stetig ist und dort gilt cosh () tanh' 0, steigt die tanh-funktion streng monoton von - bis. Also gilt: tanh tanh() D ; Stammfunktion: sinh tanhd d Substitution: cosh Demo-Tet für du u tanhd ln u Rücksubstitution: u cosh u cosh du sinh d tanh d ln cosh Da Funktion cosh keine negativen Werte hat, kann man den Betrag weglassen: tanh d ln cosh C
6 50 Hyperbolische Funktionen 6 Eigenschaften der Funktion coth: Die Kotangens-Funktion ist die Kehrwertfunktion zur Tangensfunktion: Es ist coth cot cosh e e e sinh e e e und coth tan Definitionsbereich: Der Nenner hat eine Nullstelle: tanh e 0. coth besitzt die Polstelle = 0. 0 f D \. Wertmenge: W ; ; \ ; denn: Symmetrie: tanh coth coth oder coth tanh Die coth-kurve ist punktsymmetrisch zum Ursprung, denn es gilt: co th costh tanh tanh kürzen e e e 0 lim coth lim durche e e e 0 Grenzwerte: lim coth wegen der Punktsymmetrie. Asymptoten Auf Grund dieser Grenzwerte hat die tanh-kurve zwei waagrechte Asymptoten: Für : y, für : y. Ableitung: cot coth' cosh() Nach der Quotientenregel folgt: sinh() Ergebnis: sinh cosh sinh cosh cot sinh sinh sinh sinh cosh coth' oder sinh sinh coth' cot csch () sinh Monotonie: Da coth für < 0 stetig ist und dort gilt oder; csch coth' 0, fällt die coth-funktion streng monoton vonbis. Entsprechend fällt sie für > 0 von bis gegen. Demo-Tet für Stammfunktionen: cosh cothd d Substitution: sinh du u cothd ln u Rücksubstitution: u sinh u sinh du cosh d coth d ln sinh ln sinh coth d ln sinh C
7 50 Hyperbolische Funktionen 7 3 sech und csch Definition 3 sech e cosh e e e Sekans hyperbolicus und csc h Eigenschaften der Funktion sech: e sinh e e e Definitionsbereich: D, denn der Nenner ist stets positiv. Wertmenge: Für cosh gilt: cosh Symmetrie: W 0; Kosekans hyperbolicus. Für den Kehrwert folgt daraus: Die sech-kurve also ist symmetrisch zur y-achse, denn sech sech cosh cosh Grenzwerte: Asymptoten erweitern mit e e 0 lim sech lim lim 0 e e e 0 lim sech 0 wegen der Symmetrie. sech cosh Auf Grund dieser Grenzwerte hat die sech-kurve die -Achse als waagrechte Asymptote für. sinh sech cosh sech' cosh cosh' cosh Ableitung: Oder sech' Monotonie: Für > 0 ist sinh() > 0 sech' 0 : Für < 0 ist sinh() < 0 sech' 0 : sinh sinh tanh() sech() cosh cosh cosh( ) Da die Funktion sech in stetig ist bedeutet das, dass die Sekansh-Kurve für > 0 fällt und für < 0 steigt. Stammfunktion: Man schreibt die Funktion um in: cosh cosh sechd d d d cosh erweitern denn cosh sinh Demo-Tet für mit cosh() cosh sinh cosh sinh wegen Vereinfachung durch die Substitution u sinh du cosh d arctanu C arctansinhc du u Ergebnis: sech()d arctan sinh C
8 50 Hyperbolische Funktionen 8 Eigenschaften der Funktion csch: csc h sinh e e Definitionsbereich: Nullstelle des Nenners: e e e e 0 0 ist also eine Polstelle der Kosekans-Funktion: D \0 Symmetrie: Die csch-kurve also ist punktsymmetrisch zu O : csch c sch sinh sinh Grenzwerte: erweitern e 0 lim csch lim lim 0 mit e e e e 0 Asymptoten lim csch 0 wegen der Punktsymmetrie. Auf Grund dieser Grenzwerte hat die csch-kurve die -Achse als waagrechte Asymptote für. cosh csch sinh csch' sinh sinh' sinh cosh cosh' coth csch sinh sinh Ableitung: oder Monotonie: Da cosh() > 0 für alle D, ist csch'() 0 für alle D Da csch für <0 und für >0 stetig ist, fällt diese Funktion in beiden Teilbereichen streng monoton und zwar: Für 0 von0bis, für 0 von bis 0. Wertebereich daher: W \0 Stammfunktion:. Berechnungsmethode: sinh sinh du cschd d erw. mit d d sinh denn sinh cosh u sinh() wegen cosh sinh sinh cosh Vereinfachung durch die Substitution Berechnung des Integrals u cosh du sinh d du durch Partialbruchzerlegung: u A B... u u u u ergibt AuBu Für u = : B B und für u = -: A A u u Damit folgt: u u du du du ln u ln u C ln C u u u u Ansatz: Ergebnis: Demo-Tet für Rücksubstitution: cosh csch d ln C (*) cosh
9 50 Hyperbolische Funktionen 9 Zusatz: Auf Seite wird diese Umrechnungsformel besprochen: tanh cosh() cosh() Daraus folgt: Damit kann man (*) umformen in cosh() cosh() cosh() ln tanh ln ln ln cosh() cosh() cosh() cschd ln tanh C Stammfunktion:. Berechnungsmethode: Zunächst wird die Funktion sehr trickreich erweitert. csch() coth() csch () coth()csch() csch()d csch() d d csch() coth() csch() coth() Jetzt kann man mit dieser Substitution vereinfachen: u' csch' coth u csch coth du d ' d NR.: csch'() coth csch coth' csch sinh und cothcsch csch du d csch coth csch d Damit wird das Integral zu: du ln u C u Rücksubstitution csch d ln csch coth C Dies ist eine andere Darstellung derselben Stammfunktion. (Wer weiß denn sowas?) Demo-Tet für
10 50 Hyperbolische Funktionen 0 4 Zusammenhänge zwischen diesen Funktionen. Nach Seite gilt: cosh () sinh (). Aus den Definitionen erhält man sofort diese Beziehungen: () sinh cosh () e e e e e e e e e e e cosh sinh e e e e e e e 4 (3) sinh cosh sinh, siehe (). 3. Wie bei den trigonometrischen Funktionen gibt es hier Additionstheoreme: (4) sinhu v sinhucoshv coshu sinhv (5) sinhu v sinhucoshv coshu sinhv (6) coshu v coshucoshv sinhu sinhv (7) coshu v coshucoshv sinhu sinhv (8) tanhu tanhv tanhu v tanhu tanhv (9) tanhu tanhv tanhu v tanhu tanhv Beweis von (4): sinh u v e e Linke Seite: uv uv Rechte Seite: sinhu coshv coshu sinhv e uv uv u u v v u u v v e e e e e e e e e uv 4 uv u v e e e uv e e 4 uv uv uv e e e uv Die Formeln (5), (6) und (7) lassen sich analog beweisen. Beweis von (8) Linke Seite: 4 u v e e uv sinh(u v) sinh u cosh v cosh u sinh v tan(u v) cosh u v cosh u cosh v sinh u sinh v Jetzt kürzt man den Bruch durch cosh(u) und durch cosh(v): Demo-Tet für sinh(u) sinh(v) coshu coshv tanhu tanhv tan(u v) sinh(u) sinhv tanhu tanh v coshu coshv Die Formel (9) lässt sich analog beweisen.
11 50 Hyperbolische Funktionen 4. Formeln zum doppelten Argument: Für u = v = folgen aus (4), (6) und (8): (0) sinh sinh cosh () cosh cosh sinh () tanh Mit cosh () sinh () folgt cosh sinh und auch noch cosh() cosh () tanh tanh 5. Formeln zum dreifachen Argument: (3) sinh(3) 4sinh () 3sinh() 3 Denn für v = und u = folgt aus sinhu v sinhu coshv coshu sinhv (4) cosh() ) sinh 3 sinh() cosh( sinh : sinh sinh () cosh() sinh() cosh 3 sinh sinh() sinh() cosh 3 sinh () sinh() sinh( ) sinh () 3 3. sinh () sinh() sinh() sinh () cosh(3) 4 cosh () 3cosh() 3 Denn für v = und u = folgt aus (6): coshu v coshu coshvsinhu sinhv (5) cosh cosh 3 cosh sinh sinh cosh() cosh sinh() sinh() cosh() 3 cosh () cosh() sinh ( ) cosh() 3 co sh () cosh () cosh () cosh() 3 3 cosh () cosh() cosh () cosh() 3 3 tanh () 3tanh() tan () 3 tanh () 6. Formeln zum halben Argument: (6) sinh (7) cosh (8) (9) cosh() cosh() (Hier ohne Beweis) sinh() cosh() tanh coth() csch() cosh() sinh() sinh() cosh() cot h coth() csch() cosh() sinh() Demo-Tet für
12 50 Hyperbolische Funktionen Beweis zu (6) und (7): Aus der Formel () cosh sinh folgt, wenn man durch ersetzt: cosh sinh sinh cosh() und daraus: cosh() sinh( ) Analog dazu erhält man aus Beweis zu (8): cosh() cosh () : und daraus: cosh() cosh cosh cosh() cosh cosh() cosh() sinh cosh() cosh() tanh cosh cosh() cosh() cosh() ) cosh() cosh() tanh cosh sinh() cosh() cosh( Man kann den Bruch unter der Wurzel auch anders erweitern und erhält dann: cosh() sinh cosh() cosh() tanh cosh cosh() cosh() cosh() ) cosh sinh() tanh cosh() cosh() 7. Summenformeln (ohne Beweis) (0) sinh(u) sinh(v) sinh u v u v cosh () sinh(u) sinh(v) sinh u v u v cosh () cosh(u) cosh(v) cosh u v u v cosh (3) cosh(u) cosh(v) sinh u v u v sinh cosh() cosh( Demo-Tet für
13 50 Hyperbolische Funktionen 3 8. Viele weitere Umrechnungsformeln (Siehe Tet 50 mit großer Tabelle). (4) (5) (6) (7) (8) (9) tanh sgn sech sinh() sgn() cosh sgn tanh coth sech csch coth() csch () cosh() sinh () tanh () cot () sech() csch() sinh cosh () sgn tanh() sgn() sgn() sech () cosh() coth() sinh () csch () sinh () cosh() sgn() coth() sgn() sgn() csch () sinh() tanh() cosh () sech cot () csch() sech() tanh () cosh() cot h() sinh () csch () sgn() tanh () sech() csch() sgn() coth () sgn() sinh() tanh() cosh () sech Beweis zu (4): a) b) c) d) cosh () sinh () sinh () cosh () sinh() cosh () Ist 0 sinh() 0, ist 0 sinh() 0. Das Vorzeichen der Wurzel ist also das Vorzeichen von, also sgn(). sinh() sinh() tanh() tanh() sinh () sinh() cosh() sinh () tanh () sin () sinh () tanh () tanh () sinh () sinh () Quadrieren: tanh () sinh () tanh () sinh () tanh () tanh () sinh () tanh () tanh() sinh () sinh() tanh () tanh () bei gleichen Vorzeichen links und rechts. cosh() sinh () coth() coth() sinh() sinh () sinh() sinh() Quadrieren: coth () sinh () sinh () coth () sinh () sinh () sinh coth () sinh() coth () Für positives benötigt man +, für negatives das Minuszeichen. sgn() Also verwendet man besser dafür sgn(): sinh() coth () Demo-Tet für sech () sinh () cosh () sech () sech () denn nach Definition ist cosh(). Es folgt: sec() sech () sech () sinh() sgn() sech() sech()
14 50 Hyperbolische Funktionen 4 5 Zusammenhang mit den trigonometrischen Funktionen mit kompleen Zahlen i Im Tet 500 Komplee Zahlen Teil wird die Eulersche Formel e cosisin angegeben und mehrfach bewiesen (ab Seite 9). Aus dieser Gleichung kann man diese Folgerungen ziehen: i e cosi sin () i e cosisin cosi sin () sin sin cos cos. denn und Durch Addition () + () folgt: i i e e cos i sin cos i sin Folgerung: i i und wegen cosi gilt: cosi Durch Subtraktion () () erhält man: Folgerung: und wegen gilt: e e cos i i e e cos (A) i e i i e e e (B) i e e i sin i i e e sin i (C) sin i e i e i i sin i e e i (D) Man erkennt den Zusammenhang zu den hyperbolischen Funktionen so: sinh erweitern i e e i e e e e e e i sinh mit i i i und das ist identisch mit sin(i): Ergebnis: isinh sini bzw. sinh sini i sini (E) i sinh(i) isini isin() isin d. h. sinh(i) i sin (F) Daher folgt: Demo-Tet für Außerdem ist: cosh cosi e e (G) Daher folgt: cosh(i) cos(i ) cos( ) cos() also: cosh(i) cos() (H)
15 50 Hyperbolische Funktionen 5 Funktionen mit kompleen Argumenten Wir benötigen: sinh(i) isin und cosh(i) cos() Aus sinhu v sinhu coshv coshu sinhv folgt sinh iy sinh coshiy cosh sinhiy d. h. sinh( iy) sinh cosy i cosh siny Aus coshu v coshu coshv sinhu sinhv folgt folgt cosh iy cosh coshiy sinh sinhiy d. h. coshiy cosh cosy isinh siny Für die folgende Formel aus dem Tet 630 benötigen wir sin i i sinh() und cos(i) cosh() Aus sinu v sin(u) cos(v) cos(u) sin(v) sin iy sin() cos(iy) cos() sin(iy) folgt d. h. sin iy sin() cosh(y) i cos() sinh(y) Aus cos(u v) cos(u) cos(v) sin(u) sin(v) folgt cos( iy) cos() cos(iy) sin() sin(iy) d. h. cos( iy) cos() cosh(y) i sin() sinh(y) Demo-Tet für
16 50 Hyperbolische Funktionen 6 6 Aufgaben Berechne a) cosh ln b) sinh ln c) tanh ln d) sech ln Demo-Tet für
17 50 Hyperbolische Funktionen 7 Lösung u u a) Die Anwendung von cosh(u) e e Ergebnis: cosh ln Nun benötigt man die Formel führt zu: e e e ln e ln ln ln e lnu u und erhält damit: Man bringt den Klammerinhalt auf einen gemeinsamen Nenner: Die. binomische Formel wird angewandt: cosh ln ln ln ln b) sinh ln e e e Ergebnis: ln e ( ) Hier ist die Berechnung anlog zu a) durchgeführt worden. Demo-Tet für sinh ln
18 50 Hyperbolische Funktionen 8 e c) Hier wird die Formel tanh(u) von Seite 5 benötigt: u e ln ln e e tanh ln tanh ln ln ln u e e Ergebnis: u Nun benötigt man die Formel lnu e Dieser Doppelbruch wird mit (-) erweitert: () () tanh ln d) Wir benötigen die Definitionsgleichungen sech(u) Ergebnis: u und erhält damit: cosh(u) sech ln ln ln coshln e e u ln e ln e Nun benötigt man die Formel e lnu u und erhält damit: Algebraische Umformungen der Doppelbrüche: Die Nennerbrüche erhalten einen gemeinsamen Nenner: u u und cosh(u) e e : Demo-Tet für Mit dem Kehrwert des Nennerbruches multiplizieren, zusammenfassen und kürzen: ( ) sech ln
Spiralen DEMO. Text Nr Stand 9. März 2016 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK.
Spiralen Text Nr. 5435 Stand 9. März 06 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 5435 Spiralen Vorwort Es gibt eine ganze Reihe von spiralähnlichen Kurven. Einige davon habe ich für diesen
Mehr24 Partialbruchzerlegung und elementare Stammfunktionen
4 Partialbruchzerlegung und elementare Stammfunktionen 4 Partialbruchzerlegung und elementare Stammfunktionen Aufgabe: Versuchen Sie, 0 d und 4 0 d 6 und zu berechnen. 4. Rationale Funktionen. a) uotienten
MehrSpezielle Klassen von Funktionen
Spezielle Klassen von Funktionen 1. Ganzrationale Funktionen Eine Funktion f : R R mit f (x) = a n x n + a n 1 x n 1 + + a 1 x + a 0, n N 0 und a 0, a 1,, a n R, (a n 0) heißt ganzrationale Funktion n
Mehr1.2 Einfache Eigenschaften von Funktionen
1.2 Einfache Eigenschaften von Funktionen 1.2.1 Nullstellen Seien A und B Teilmengen von R und f : A B f : Df Wf eine Funktion. Eine Nullstelle der Funktion f ist ein 2 D f, für das f ( = 0 ist. (Eine
MehrProf. Dipl.-Ing. Edgar Neuherz MATHEMATIK. Mathematik und angewandte Mathematik HAK
Prof. Dipl.-Ing. Edgar Neuherz MATHEMATIK Mathematik und angewandte Mathematik HAK lizensiert für: Alexander Brunner Arbeitsblätter Mathematik (03--08 0:3) Schuljahr 0/3 Verantwortlich für den Inhalt
MehrBeispiel. Die Reihe ( 1) k k + 1 xk+1 für 1 < x < 1 konvergiert auch für x = +1. Somit ist nach dem Abelschen Grenzwertsatz insbesondere die Gleichung
Beispiel. Die Reihe log + x) = ) k k + xk+ für < x < konvergiert auch für x = +. Somit ist nach em Abelschen Grenzwertsatz insbesonere ie Gleichung log + ) = gültig. Daraus folgt ie Darstellung log2) =
MehrHM I Tutorium 9. Lucas Kunz. 22. Dezember 2017
HM I Tutorium 9 Lucas Kunz. Dezember 017 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 1.1 Exponentialfunktion.............................. 1. Sinus und Cosinus................................ 1.3 Tangens und Cotangens............................
Mehr23 Elementare Stammfunktionen
3 Elementare Stammfunktionen 3 Elementare Stammfunktionen 07 Lernziele: Konzept: Elementare Funktion Resultat: Rationale Funktionen besitzen elementare Stammfunktionen Methoden: Partialbruchzerlegung,
MehrTRIGONOMETRISCHE UND HYPERBOLISCHE FUNKTIONEN
TRIGONOMETRISCHE UND HYPERBOLISCHE FUNKTIONEN Zusammenfassung. Wir listen die wichtigsten Grundtatsachen trigonometrischer und hyperbolischer Funktionen auf... Sinus.. Trigonometrische Funktionen analytische
MehrHM I Tutorium 8. Lucas Kunz. 12. Dezember 2018
HM I Tutorium 8 Lucas Kunz. Dezember 08 Inhaltsverzeichnis Theorie. Stetigkeit und Grenzwerte............................ Sinus und Cosinus.................................3 Tangens und Cotangens............................
MehrHöhere Mathematik für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Math. Sebastian Schwarz WS 04/05 0..04 Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 7. Übungsblatt
MehrExponentialfunktionen. Nur Kurvendiskussionen und Integralrechnung. für die wichtigsten e-funktionen. Lösungen ohne CAS und GTR
Eponentialfunktionen Nur Kurvendiskussionen und Integralrechnung für die wichtigsten e-funktionen Lösungen ohne CAS und GTR Alle Methoden ganz ausführlich Datei Nr. 45 Stand 5. Oktober 6 FRIEDRICH W. BUCKEL
Mehr5.5. UMKEHRFUNKTIONEN TRIGONOMETRISCHER FUNKTIONEN 115
5.5. UMKEHRFUNKTIONEN TRIGONOMETRISCHER FUNKTIONEN 5 Satz 5.5.2 (Ableitung der Umkehrfunktion einer Winkelfunktionen) Die Umkehrfunktionen der trigonometrischen Funktionen sind nach Satz 5.2.3 auf den
MehrDie elementaren Funktionen (Überblick)
Die elementaren Funktionen (Überblick) Zu den elementaren Funktionen zählen wir die Potenz- und die Exponentialfunktion, den Logarithmus, sowie die hyperbolischen und die trigonometrischen Funktionen und
MehrDie elementaren Funktionen (Überblick)
Die elementaren Funktionen (Überblick) Zu den elementaren Funktionen zählen wir die Potenz- und die Exponentialfunktion, den Logarithmus, sowie die hyperbolischen und die trigonometrischen Funktionen und
MehrEigenschaften der Exponentialfunktion. d dx. 8.3 Elementare Funktionen. Anfangswertproblem für gewöhnliche Differentialgleichung.
Kapitel 8: Potenzreihen un elementare Funktionen 8.3 Elementare Funktionen Die Exponentialfunktion ist für z C efiniert urch expz) := k! zk, hat Konvergenzraius r =, un aher ist expz) für alle z C stetig.
MehrKapitel 5. Die trigonometrischen Funktionen Die komplexen Zahlen Folgen und Reihen in C
Kapitel 5. Die trigonometrischen Funktionen 5.1. Die komplexen Zahlen 5.. Folgen und Reihen in C 5.10. Definition. Eine Folge (c n n N komplexer Zahlen heißt konvergent gegen c C, falls zu jedem ε > 0
MehrGeometrie für Geodäsie und Geoinformation MA9506 Vorlesung von PD Dr. Carsten Lange an der Technischen Universität München im Sommersemester 2018
Geometrie für Geodäsie und Geoinformation MA9506 Vorlesung von PD Dr. Carsten Lange an der Technischen Universität München im Sommersemester 2018 1 Übersicht Kleine Vorlesung: 3 Semesterwochenstunden mit
MehrTutorium: Analysis und lineare Algebra. Differentialrechnung. Steven Köhler. mathe.stevenkoehler.de Steven Köhler
Tutorium: Analysis und lineare Algebra Differentialrechnung Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 Differenzenquotient Der Di erenzenquotient ist de niert als f(x) x f(x) f(x 0)
MehrK3 K2 K x. plot x 2 C x K 2, x = K3..2 ;
Einige Graphen spezieller Funktionen Lineare Funktion: f = a C b. Der Graph ist eine Gerade (Linie), der Koeffizient a bei gibt die Steigung der Geraden (den Tangens des Winkels, den die Gerade mit der
MehrPrüfungsteil B, Aufgabengruppe 2, Analysis. Bayern Aufgabe 1. Bundesabitur Mathematik: Musterlösung. Abitur Mathematik Bayern 2014
Bundesabitur Mathematik: Prüfungsteil B, Aufgabengruppe, Bayern 014 Aufgabe 1 a) 1. SCHRITT: DEFINITIONSBEREICH BESTIMMEN Bei einem Bruch darf der Nenner nicht null werden, d.h. es muss gelten: x 5 0 x
MehrVERTIEFUNGSKURS MATHEMATIK. Es gibt drei ganz einfache Techniken zum Integrieren von etwas komplizierteren
VERTIEFUNGSKURS MATHEMATIK ÜBUNGEN Es gibt drei ganz einfache Techniken zum Integrieren von etwas komplizierteren Funktionen: () Mit der Partialbruchzerlegung lässt sich jede gebrochen-rationale Funktion
MehrBeispiele für eine vollständige Kurvendiskussion
Seite von Ganzrationale Funktionen Nur mit Ausklammern Beispiel. Diskutiere die Funktion f 8. Es handelt sich um eine ganzrationale Funktion dritten Grades.. Definitionsmenge: D.. Verhalten gegen : Da
Mehr19. Weitere elementare Funktionen
19. Weitere elementare Funktionen 1. Der Arcussinus Die Sinusfunktion y = f(x) = sin x (mit y = cos x) ist im Intervall [ π, π ] streng monoton wachsend und somit existiert dort eine Umkehrfunktion. f
Mehr6.4 Stetige Funktionen
6.4 Stetige Funktionen Eine Funktion f heißt stetig im Punkt a, falls sie dort definiert ist und folgende Gleichung erfüllt: lim /a f = f a Ist dies für alle Punkte des Definitionsbereichs A erfüllt, so
Mehrd dx y(x) = y 0 exp(a (x x 0 )). 8.3 Elementare Funktionen Anfangswertproblem für gewöhnliche Differentialgleichung.
8.3 Elementare Funktionen Die Exponentialfunktion ist für z C efiniert urch 1 expz) := k! zk, k=0 hat Konvergenzraiusr =, un aher ist expz) für allez C stetig. Für reelle Argumente ist exp : R R unenlich
MehrKlausur 1 Kurs 12MA1e Mathematik
2008-09-26 Klausur 1 Kurs 12MA1e Mathematik Lösung 1 Berechnen Sie von f x =4 3 x mit Hilfe des Differenzenquotienten die 1. Ableitung. f ' x 0 =lim f x f x 0 =lim x x 0 4 3 x 4 3 x 0 =lim 3 x 3 x 0 =
Mehr9 Die trigonometrischen Funktionen und ihre Umkehrfunktionen
Übungsmaterial 9 Die trigonometrischen Funktionen und ihre Umkehrfunktionen Die trigonometrischen Funktionen sind die Sinus-, die Kosinus- und die Tangensfunktion. 9. Eigenschaften der trigonometrischen
MehrMusterlösungen zu Blatt 14
Musterlösungen zu Blatt 4 Aufgabe 79 Sei F eine Stammfunktion von f (eistiert, da f stetig ist). Dann ist b() a() f(t)dt = F (b()) F (a()) nach dem Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung. Man
MehrTrainingsheft Analysis Schaubilder schnell zeichnen
Trainingsheft Analysis Schaubilder schnell zeichnen Schnelles Zeichnen von Kurven: 6 ausführliche Beispiele! Parabeln, Hyperbeln, Gebrochen rationale Funktionen, Wurzelfunktionen als Parabelbögen oder
MehrÜbungsblatt
Übungsblatt 13.11.018 1) Zerlegen Sie folgene gebrochen rationale Funktionen in rein reelle Partialbrüche: a) f() = + 13 + 5 6 c) h() = + 3 + 1 3 + b) g() = 3 + + 5 + 5 + 3 3 + 5 + 5 + ) Untersuchen Sie
Mehr3. Übung zur Analysis II
Universität Augsburg Sommersemester 207 3. Übung zur Analysis II Prof. Dr. Marc Nieper-Wißkirchen Caren Schinko, M. Sc. 8. Mai 207 3. (a) m. Die Dirichletsche Reihe. In Abschnitt 5.8 haben wir bereits
MehrTutorium Mathematik I M WM Lösungen
Tutorium Mathematik I M WM Lösungen 3... Durch mehrmaliges Anwenden der Regel von de l Hospital ergibt sich: e e sin() e cos()e sin() sin() cos() e + sin()e sin() cos ()e sin() sin() e + cos()e sin() +
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure 1 (Wintersemester 2008/09)
Vorlesung Mathematik für Ingenieure (Wintersemester 2008/09) Kapitel 6: Differenzialrechnung einer Veränderlichen Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 9. November 2008) Die
MehrGanzrationale Funktionen. 3. bis 5. Grades. Die wichtigsten Aufgabentypen. Alle Methoden ganz ausführlich. Datei Nr Stand 1.
Analysis Funktionentraining Ganzrationale Funktionen. bis. Grades Die wichtigsten Aufgabentypen Alle Methoden ganz ausführlich Datei Nr. 60 Stand. Oktober 06 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13) Kapitel 6: Differenzialrechnung einer Veränderlichen Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 22. Dezember 2011)
Mehr2. Umkehrfunktionen und ihre Ableitung, Hyperbelfunktionen 2.1. Höhere Ableitungen. Die Ableitung der Ableitung von f bezeichnet man, x 2, fur x < 0,
. Umkehrfunktionen un ihre Ableitung, Hyperbelfunktionen.. Höhere Ableitungen. Die Ableitung er Ableitung von f bezeichnet man, falls sie existiert, mit f x) oer f ) x) oer fx)) oer fx) bzw. allgemein
Mehr11 Spezielle Funktionen und ihre Eigenschaften
78 II. ANALYSIS 11 Spezielle Funktionen und ihre Eigenschaften In diesem Abschnitt wollen wir wichtige Eigenschaften der allgemeinen Exponentialund Logarithmusfunktion sowie einiger trigonometrischer Funktionen
MehrFormelsammlung spezieller Funktionen
Lehrstuhl A für Mathematik Aachen, en 70700 Prof Dr E Görlich Formelsammlung spezieller Funktionen Logarithmus, Eponential- un Potenzfunktionen Natürlicher Logarithmus Der Logarithmus ist auf (0, ) efiniert
MehrIn diesem Text findet man. 1. den umfassenden Wegweiser zu allen Texten, deren Hauptthema Ableitungen sind.
Analysis Zentraltet für Ableitungen In diesem Tet findet man 1. den umfassenden Wegweiser zu allen Teten, deren Hauptthema Ableitungen sind.. Zu jeder Ableitungsregel und zu jeder wichtigen Funktionsart
Mehr6.Umrechnung Normalform in Polarform
6.1 Standardmethode: Arkustangens benutzen 6.Umrechnung Normalform in Polarform 6.1 Standardmethode: Arkustangens benutzen Überblick Gegeben sei die algebraische Normalform z=a+bi, gesucht ist die Polarform,
MehrANALYSIS. Ganzrationale Funktionen. Kurvendiskussionen zu Funktionen vom Grad 3. Aufgaben 301-xxx INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK
ANALYSIS Ganzrationale Funktionen Kurvendiskussionen zu Funktionen vom Grad Aufgaben 0- Datei Nr. 0 Stand 9. Juli 008 Friedrich. Buckel INTRNTBIBLIOTHK FÜR SCHULMATHMATIK 0 Ganzrationale Funktionen. Grades
MehrAnalysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 016/17 Dr. K. Rothe Analsis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Hörsaalübung mit Beispielaufgaben zu Blatt 3 Gegeben sei eine Funktion f :
Mehr1. ( e -x + e -(- x) 1. . ( e x + e - x ) . ( e x - e - x 2. Institut für Automatisierungstechnik Prof. Dr. Ch. Bold Analysis Übung 15 Folie 1
04.03.04 Übung 5a Analysis, Abschnitt.5, Folie Definition der hyperbolischen Funktionen: sinus hyperbolicus: sinh( ). ( e - e - ) cosinus hyperbolicus: cosh( ). ( e + e - ) tangens hyperbolicus: sinh(
MehrKapitel 4. Aufgaben. Verständnisfragen. Rechenaufgaben
Kapitel 4 Aufgaben Verständnisfragen Aufgabe 4. Bestimmen Sie ein Polynom vom Grad 3, das die folgenden Werte annimmt 0 p) 3 3 Aufgabe 4. Jede Nullstelle ˆ eines Polynoms p mit p) = a 0 + a +...+ a n n
MehrMathematik I Herbstsemester 2018 Kapitel 5: Integralrechnung
Mathematik I Herbstsemester 208 Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas / 70 5. Integralrechnung Grundbegriffe Das bestimmte Integral als Flächeninhalt Der Fundamentalsatz Partielle
MehrAbitur 2010 Mathematik GK Infinitesimalrechnung I
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 2010 Mathematik GK Infinitesimalrechnung I Teilaufgabe 2 (4 BE) Gegeben ist für k R + die Schar von Funktionen f k : x 1 Definitionsbereich D k. Der
MehrTrigonometrische Kurven / Funktionen
Trigonometrische Kurven / Funktionen Teil Eigenschaften der Funktionen sin, cos und tan Verschiebung und Streckung von Sinuskurven Kurvendiskussion ohne Verwendung der Differenzialrechnung Geeignet ab
MehrSerie 12 - Integrationstechniken
Analysis D-BAUG Dr. Meike Akveld HS 5 Serie - Integrationstechniken. Berechnen Sie folgende Integrale: a e x cos(x dx Wir integrieren zwei Mal partiell, bis wir auf der rechten Seite wieder das Integral
MehrMerkblatt zur Integration (1)
Als erstes sollte man sich anschauen Merkblatt zur Integration () ) was die Integrationsvariable ist B.: ( y ) d y + C, da y eine KONSTANTE ist y Analog: ( y ) dy + C, da hier eine KONSTANTE ist ) ob es
MehrBernoulli-Zahlen, Zetafunktion und Summen von Potenzen
Bernoulli-Zahlen, Zetafunktion und Summen von Potenzen Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten www.mathe-seiten.de 30. September 0 Die Bernoulli-Zahlen gehören zu den wichtigsten Konstanten der Mathematik. Wir
MehrTutorium: Analysis und Lineare Algebra
Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Vorbereitung der Bonusklausur am 25.06.2018 20. Juni 2018 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2018 Steven Köhler 20. Juni 2018 Konvergenz
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 5. x 1 2x 3 = lim 6x
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 07 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 5. MC-Aufgaben Online-Abgabe. Durch zweifache Anwendung der Regel von Bernoulli-de l Hôpital folgt Stimmt diese Überlegung? lim x x 3 +
MehrAbleitung der Umkehrfunktion
Ableitung der Umkehrfunktion Ist eine Funktion y = f (x) stetig differenzierbar mit f (x) 0, so ist f in einer Umgebung von x invertierbar, und für die Umkehrfunktion f 1 gilt (f 1 ) (y) = f (x) 1, bzw.
MehrFunktionen lassen sich durch verschiedene Eigenschaften charakterisieren. Man nennt die Untersuchung von Funktionen auch Kurvendiskussion.
Tutorium Mathe 1 MT I Funktionen: Funktionen lassen sich durch verschiedene Eigenschaften charakterisieren Man nennt die Untersuchung von Funktionen auch Kurvendiskussion 1 Definitionsbereich/Wertebereich
MehrAufgaben zu Kapitel 4
Aufgaben zu Kapitel 4 Aufgaben zu Kapitel 4 Verständnisfragen Aufgabe 4. Bestimmen Sie ein Polynom vom Grad 3, das die folgenden Werte annimmt 0 p) 3 3 Aufgabe 4. Jede Nullstelle ˆ eines Polynoms p mit
MehrElementare Funktionen. Analysis I November 28, / 101
Elementare Funktionen Analysis I November 28, 2017 76 / 101 Exponentialfunktion Buch Kap. 2.3 Exponentialfunktionen f(x) = a x, a > 0, D = R. Ist a = e (Eulerzahl e = 2, 71828...), sprechen wir von der
MehrLösung zu Serie 2. D-ERDW, D-HEST, D-USYS Dr. Ana Cannas. Mathematik II FS März 2016
Mathematik II FS 6. März 6 Lösung zu Serie Bemerkung: Die Aufgaben der Serie sind der Fokus der Übungsstunden vom./3. März.. a y = x und es wird die ganze Parabel einmal durchlaufen, denn x nimmt alle
MehrBrückenkurs Mathematik. Dienstag Freitag
Brückenkurs Mathematik Dienstag 2.0. - Freitag 2.0. Vorlesung 5 Elementare Funktionen Kai Rothe Technische Universität Hamburg Dienstag 9.0. 0 Brückenkurs Mathematik, c K.Rothe, Vorlesung 5 Umkehrfunktion........................
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 5
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 5 Hausaufgaben Aufgabe 5. Bestimmen Sie folgende Grenzwerte. Benutzen
MehrSkripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x.
Skripten für die Oberstufe Kurvendiskussion x 3 f (x) x f (x)dx = e x H. Drothler 0 www.drothler.net Kurvendiskussion Zusammenfassung Seite Um Funktionsgraphen möglichst genau zeichnen zu können, werden
MehrARBEITSUNTERLAGEN. zum STARTERKURS an der UNIVERSITÄT DES SAARLANDES
ARBEITSUNTERLAGEN zum STARTERKURS an der UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Vorbemerkung Ziel des Propädeutikums ist es, die Schulmathematik wieder ins Gedächtnis zu rufen und eine gemeinsame Grundlage für die
MehrDie elementaren trigonometrischen Funktionen und ihre Umkehrfunktionen sind: Funktion Kurzzeichen Umkehrfunktion Kurzzeichen Sinus
trigonometrische Funktionen Übersicht über die trigonometrischen Funktionen Die elementaren trigonometrischen Funktionen und ihre Umkehrfunktionen sind: Funktion Kurzzeichen Umkehrfunktion Kurzzeichen
MehrDemo-Text für LN-Funktionen ANALYSIS INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. FRIEDRICH W. BUCKEL.
ANALYSIS LN-Funktionen Grundlagen Eigenschaften Wissen - Kompakt Datei Nr. 60 Neu geschrieben Stand: 0. Juni 0 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Demo-Tet für 60 Übersicht: Ln-Funktionen
MehrAnalysis1-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 2007
Analysis-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 7 Im Folgenden finden Sie die Aufgabenstellungen der bisherigen Klausuren Analysis im Bachelorstudium der ET-Studiengänge sowie knapp gehaltene Ergebnisangaben.
MehrLösung zur Übung 8 vom
Lösung zur Übung 8 vom 02.2.204 Aufgabe 29 Leiten Sie die nachfolgenden Funktionen ab: a) y(x) = cos(x) c) y(x) = cos 3 (x) e) y(x) = x3 b) y(x) = cos 2 (x)e x d) y(x) = tanh(x) f) y(x) = cos(x) + tan(x)
MehrKleeblatt-Kurven INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. FRIEDRICH W. BUCKEL. Text Nummer Mai 2016
Kleeblatt-Kurven Text Nummer 54. Mai 6 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 54 Kleeblatt-Kurven Vorwort Die Kleeblatt-Kurven werden gerne als hübsche Kurven vorgezeigt. Hier findet
MehrAddition, Subtraktion und Multiplikation von komplexen Zahlen z 1 = (a 1, b 1 ) und z 2 = (a 2, b 2 ):
Komplexe Zahlen Definition 1. Eine komplexe Zahl z ist ein geordnetes Paar reeller Zahlen (a, b). Wir nennen a den Realteil von z und b den Imaginärteil von z, geschrieben a = Re z, b = Im z. Komplexe
MehrKurvendiskussion. Mag. Mone Denninger 10. Oktober Extremwerte (=Lokale Extrema) 2. 5 Monotonieverhalten 3. 6 Krümmungsverhalten 4
Mag. Mone Denninger 10. Oktober 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionsmenge 2 1.1 Verhalten am Rand und an den Lücken des Definitionsbereichs............................ 2 2 Nullstellen 2 3 Extremwerte
MehrKapitel 12. Aufgaben. Verständnisfragen. Rechenaufgaben
Kapitel Aufgaben Verständnisfragen Aufgabe. Als Umkehrung welcher Rechenregeln ergeben sich Substitution und partielle Integration? Aufgabe. Man bestimme das Integral π sinh cos I π + d Aufgabe. Substituieren
MehrBasistext Kurvendiskussion
Basistext Kurvendiskussion In einer Kurvendiskussion sollen zu einer vorgegebenen Funktion (bzw. Funktionsschar) Aussagen über ihrem Verlauf gemacht werden. Im Nachfolgenden werden die einzelnen Untersuchungspunkte
MehrBruchterme 3. Sammlung der Aufgaben aus Bruchterme 1 und Bruchterme 2. Dort werden alle Methoden ausführlich an Beispielen besprochen
ALGEBRA Bruchterme Sammlung der Aufgaben aus 0 Bruchterme und Bruchterme Dort werden alle Methoden ausführlich an Beispielen besprochen Zum Einsatz im Unterricht. Datei Nr. Stand. Juni 07 Friedrich W.
MehrLösungen der Aufgaben zu Kapitel 10
Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 10 Abschnitt 10.2 Aufgabe 1 (a) Die beiden Funktionen f(x) = 1 und g(y) = y sind auf R definiert und stetig. 1 + x2 Der Definitionsbereich der Differentialgleichung ist
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
MehrDie elementaren Funktionen (Überblick)
Die elementaren Funktionen (Überblick) Zu den elementaren Funktionen zählen wir die Potenz- und die Exponentialfunktion, den Logarithmus, sowie die hyperbolischen und die trigonometrischen Funktionen und
Mehr5 Gebrochen-rationale Funktionen
5 Gebrochen-rationale Funktionen 5. Definition: Eine Funktion f, deren Term f(x) als Bruch Z(x) N(x) von zwei Polynomfunktion Z(x) und N(x) geschrieben werden kann und deren Nennergrad größer als 0 ist,
MehrVortragsübung am 25. April 2014
Seite von 6 Termin: 5. April 04 Vortragsübung am 5. April 04.. Berechnen Sie den Grenzwert lim n ( n + + n + + + ), n indem Sie ihn als Riemann-Summe eines Integrals auffassen... Bestimmen Sie folgende
MehrMathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018
(Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 2. Juli 2018 1/1 Wir geben einige wesentliche Sätze über bestimmte Integrale an, deren Beweise man in den Standardlehrbüchern der Analysis findet.
MehrF u n k t i o n e n Zusammenfassung
F u n k t i o n e n Zusammenfassung Johann Carl Friedrich Gauss (*1777 in Braunschweig, 1855 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker mit einem breit gefächerten Feld an Interessen.
Mehrmathphys-online TRIGONOMETRISCHE FUNKTIONEN y-achse x-achse Graph von sin(x) Graph von cos(x) Graph von tan(x)
TRIGONOMETRISCHE FUNKTIONEN 5 4 8 7 6 5 4 0 4 5 6 7 8 4 5 Graph von sin(x) Graph von cos(x) Graph von tan(x) x-achse Trigonometrische Funktionen Inhaltsverzeichnis Kapitel Inhalt Seite Winkelfunktionen
MehrÜbungen zu Einführung in die Analysis
Übungen zu Einführung in die Analysis (Nach einer Zusammengestellung von Günther Hörmann) Sommersemester 2011 Vor den folgenden Aufgaben werden in den ersten Wochen der Übungen noch jene zur Einführung
MehrAnalysis I. Arbeitsblatt 25. Übungsaufgaben. π x sin x 2 dx.
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 23/24 Analysis I Arbeitsblatt 25 Übungsaufgaben Aufgabe 25.. Berechne das bestimmte Integral π x sin x 2 dx. In den folgenden Aufgaben, bei denen es um die Bestimmung
Mehr8.2. Integrationsregeln
8.. Integrationsregeln Jeder Differentiationsregel entspricht wegen der Beziehung F ( x ) f( x ) F( x ) + C f( x ) dx eine Integrationsregel. Wir kennen schon die Additionsregel c f( x ) + d g( x )
MehrHöhere Mathematik I für Ingenieurinnen und Ingenieure Lösungen zur 11. und 12. Übung
TU Bergakademie Freiberg Vorl. Frau Prof. Dr. Swanhild Bernstein Übung Dipl.-Math. Daniel Lorenz Freiberg, WS 017/18 Höhere Mathematik I für Ingenieurinnen und Ingenieure Lösungen zur 11. und 1. Übung
MehrBezeichnung von Funktionen x := y:=
Bezeichnung von Funktionen x := y:= Bezeichnung von Funktionen x := y:= Analytische Darstellung (Funktionsgleichung) Explizit: (aufgelöst nach y) Analytische Darstellung (Funktionsgleichung) Explizit:
MehrSYMMETRIE FRANZ LEMMERMEYER
SYMMETRIE FRANZ LEMMERMEYER Symmetrie ist ein außerordentlich wichtiges Konzept in der Mathematik und der Physik. Ist beispielsweise (x, y) eine Lösung des Gleichungssystems x + y = 5, xy = 1, so muss
MehrLösung zur Übung für Analysis einer Variablen WS 2016/17. f 1(x) = ln x + 1 (1) k=0. dx ee ln x = x xx (x x 1 + x x (1 + ln x) ln x) (3)
Blatt Nr. Prof. F. Merkl Lösung zur Übung für Analysis einer Variablen WS 06/7 Aufgabe Die Ableitungen der Funktionen in Frage sind: a): b): c): d): f () ln + () f () d n k0 k d n! n! ( k) () n n l0 k0
MehrAufgaben für Analysis in der Oberstufe. Robert Rothhardt
Aufgaben für Analysis in der Oberstufe Robert Rothhardt 14. Juni 2011 2 Inhaltsverzeichnis 1 Modellierungsaufgaben 5 1.1 Musterabitur S60................................ 5 1.2 Musterabitur 3.1.4 B / S61..........................
Mehr4.4. Potenzfunktionen
.. Potenzfunktionen Definition: Eine Funktion der Form f() = c z mit z \{; } heißt Potenzfunktion.... Potenzfunktionen mit positiven Eponenten (Parabeln) Schaubilder und Wertetabelle: = = - - - - - - -
MehrGanzrationale Funktionen 1.) Parabeln 2-ten Grades f(x) = x² (Parabel) I. Geraden. f(x) = -x². f(x) = 1 oder y = 1. x = 2
Mathematik in der Kursstufe: Analysis () Mathematik in der Kursstufe: Analysis () Analysis (): Funktionen-Katalog I. Geraden II. Ganzrationale Funktion: Parabeln -ten Grades 3-ten Grades Parabeln höheren
MehrAnalysis 1 Grundlagen und Differenzialrechnung
Hans-Jürgen Dobner, Bernd Engelmann Analysis Grundlagen und Differenzialrechnung ISBN-: -446-45- ISBN-: 978--446-45-9 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978--446-45-9
MehrEinführung in die Integralrechnung. Teil 2. Ganzrationale und Gebrochen rationale Funktionen
ANALYSIS Einführung in die Integralrechnung Teil Ganzrationale und Gebrochen rationale Funktionen Unbestimmte Integrale und Stammfunktionen auch mit Substitution Kurze Theorie und viel Prais Datei Nr.
MehrAbitur 2013 Mathematik Infinitesimalrechnung II
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 213 Mathematik Infinitesimalrechnung II Teilaufgabe Teil 1 1 (5 BE) Geben Sie für die Funktion f mit f(x) = ln(213 x) den maximalen Definitionsbereich
MehrKreissektoren und Bogenmaß
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius gilt für einen Kreissektor mit Mittelpunktswinkel : Länge des Kreisbogens Fläche des Kreissektors = = 360 360 Das Bogenmaß eines Winkels ist
MehrKreissektoren und Bogenmaß
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius gilt für einen Kreissektor mit Mittelpunktswinkel : Länge des Kreisbogens Fläche des Kreissektors = 2 = 360 360 Das Bogenmaß eines Winkels ist
MehrEinführung in die Integralrechnung. Teil 1. Verwendung der Potenzregel. zur Berechnung von DEMO. Stammfunktionen. Datei Nr Stand 12.
ANALYSIS Einführung in die Integralrechnung Teil Verwendung der Potenzregel zur Berechnung von Stammfunktionen Datei Nr. 80 Stand. Juni 07 Friedrich W. Buckel INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SHULMATHEMATIK www.mathe-cd.schule
MehrUrs Wyder, 4057 Basel Funktionen. f x x x x 2
Urs Wyder, 4057 Basel Urs.Wyder@edubs.ch Funktionen f 3 ( ) = + f ( ) = sin(4 ) Inhaltsverzeichnis DEFINITION DES FUNKTIONSBEGRIFFS...3. NOTATION...3. STETIGKEIT...3.3 ABSCHNITTSWEISE DEFINIERTE FUNKTIONEN...4
Mehr