4.4. Potenzfunktionen
|
|
- Christian Thilo Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 .. Potenzfunktionen Definition: Eine Funktion der Form f() = c z mit z \{; } heißt Potenzfunktion.... Potenzfunktionen mit positiven Eponenten (Parabeln) Schaubilder und Wertetabelle: = = Satz: Eine Potenzfunktion mit geraden (ungeraden) Eponenten ist eine gerade (ungerade) Funktion. Beweis: Sei f() = c n mit n gerade, dann ist n durch teilbar, d.h., n = m und f( ) = c ( ) m = c m = c n = f(). Sei andererseits n ungerade, dann ist n durch teilbar, d.h., n = m + und f( ) = c ( ) m + = c ( m + ) = c m + = c n = f(). Eigenschaften der Potenzfunktionen Smmetrie: Eine Funktion f heißt gerade bzw. achsensmmetrisch zur -Achse, falls f( ) = f() und ungerade bzw. punktsmmetrisch zum Ursprung, falls f( ) = f() für alle D. Beispiele f() = ist gerade, da f( ) = ( ) f() = ist ungerade, da f( ) = ( ) = ( ) ( ) ( ) ( ) = = f(). = ( ) ( ) ( ) ( ) = = f() = =
2 ... Potenzfunktionen mit negativen Eponenten (Hperbeln) Wertetabelle Asmptoten Eine Asmptote ist eine Näherungsgerade im Schaubild einer Funktion f: Das Schaubild kommt ihr für betragsgroße oder beliebig nahe. Senkrechte Asmptoten nennt man auch Polstellen. Schaubilder = = = = Grenzwert einer Funktion für ± Eine Funktion f strebt für ± gegen den Grenzwert (lat. limes) a, wenn die Funktionswerte f() für genügend kleine bzw. große beliebig nahe an die Zahl a herankommen: lim f () = a. Das Schaubild von f besitzt dann für ± eine waagrechte Asmptote = a. Definitions- und Wertebereiche: ± = z z gerade z ungerade z > D = D = W = [; [ W = z < D = \{} D = \{} W = ]; [ W = \{} Übungen: Aufgaben zu Potenzfunktionen Nr. -
3 ... Verschiebung von Potenzfunktionen Beispiel : Verschiebung der kubischen Parabel = + ( ) ( ) = + = ( ) = ( ) - = Beispiel : Verschiebung der Hperbel = + ( ) ( ) = + = ( ) = = ( )
4 Verschiebung von Schaubildern Man verschiebt das Schaubild von = f() um in -Richtung und in -Richtung, indem man in der Funktionsgleichung durch und durch ersetzt. Das verschobene Schaubild hat dann die Gleichung = f( ) bzw. = f( ) +. = f() = f( ) Übungen: Verschiebung von Potenzfunktionen Nr. - Die allgemeine binomische Formel (Pascalsches Dreieck) (a + b) = (a + b) = a + b (a + b) = a + ab + b (a + b) = a + a b + ab + b (a + b) = a + a b + a b + ab + b Beispiel für die Verschiebung einer Parabel Gib die Gleichung der Funktion an, die man erhält, wenn man das Schaubild von f() = um = nach rechts und = nach oben verschiebt. Untersuche ihr Schaubild auf Smmetrie, Hoch- und Tiefpunkte, Asmptoten und Grenzwerte. =f() = = f( ) durch und durch ersetzen: = ( ) mit binomischer Formel ausmultiplizieren = [ + ( ) + ( ) + ( ) + ( ) ] = [ + + ) ausmultiplizieren ausmultiplizieren = = + + Die hat die Gleichung = f( ) bzw. = + +. Ihr Schaubild ist eine verschobene Parabel. Grades, die smmetrisch zur Senkrechten bei = ist. Der Tiefpunkt ist T( ). Für ± strebt auch f() gegen +, d.h., es gibt weder Asmptoten noch Grenzwerte. Beispiel für die Verschiebung einer Hperbel Gib die Gleichung der Funktion an, die man erhält, wenn man das Schaubild von f() = um = nach links und = nach oben verschiebt. Untersuche ihr Schaubild auf Smmetrie, Hoch- und Tiefpunkte, Asmptoten und Grenzwerte. =f() = durch und durch + ersetzen: = f( + ) = mit binomischer Formel ausmultiplizieren (+ )
5 = + + = = auf gleichen Nenner bringen + + Die hat die Gleichung = f( + ) bzw. =. Ihr Schaubild ist eine + + verschobene Hperbel. Grades, die smmetrisch zur senkrechten Asmptote bei = ist. Es besitzt außerdem eine waagrechte Asmptote bei = : lim f() =. Hoch- oder Tiefpunkte gibt es nicht ± Übungen: Aufgaben zu Potenzfunktionen Nr. Beispiel für die Untersuchung einer verschobenen Parabel Untersuche das Schaubild von f() = + auf Smmetrie, Hoch- und Tiefpunkte, Asmptoten und Grenzwerte. Gib die Gleichung der ursprünglichen Potenzfunktion an, und durch welche Verschiebung es aus dieser Potenzfunktion hervorgegangen ist. = + kubische Ergänzung mit binomischer Formel = + + binomische Formel = ( ) + + = ( ) + = f( ) = f() = Es handelt sich um eine Parabel. Grades mit der Gleichung =, die um = nach rechts und = nach unten verschoben wurde. Sie ist smmetrisch zum Punkt P( ). Sie besitzt weder Hoch- noch Tiefpunkte und auch keine Asmptoten Beispiel für die Untersuchung einer verschobenen Hperbel + Untersuche das Schaubild von f() = auf Smmetrie, Hoch- und Tiefpunkte, Asmptoten und + Grenzwerte. Gib die Gleichung der ursprünglichen Potenzfunktion an, und durch welche Verschiebung es aus dieser Potenzfunktion hervorgegangen ist. = = = = = ( ) + + ( ) ( ) + ( ) ( ) + ( ) = + ( ) = ( ) = f( ) = f() binomische Formel quadratische Ergänzung im Zähler binomische Formel im Zähler zusammenfassen Bruch auftrennen
6 = Es handelt sich um eine Hperbel. Grades mit der Gleichung =, die um = nach rechts und = nach oben verschoben wurde. Sie ist smmetrisch zur senkrechte Asmptote bei =. Außerdem hat sie eine waagrechte Asmptote bei = : f() für ±. Sie besitzt weder Hoch- noch Tiefpunkte. Übungen: Aufgaben zu Potenzfunktionen Nr.... Smmetrienachweis durch Verschiebung Smmetrienachweis durch Verschiebung Das Schaubild von = f() ist smmetrisch zur Achse =, wenn die um in -Richtung zurück = f( + ) gerade ist smmetrisch zum Punkt P( ), wenn die um in -Richtung und in - Richtung zurück + = f( + ) ungerade ist + = f( + ) = f() Beispiel: Zeige, dass das Schaubild von f() = + smmetrisch zum Punkt P( ) ist. Lösung = f() = + + = f( + ) + = ( + ) ( + ) + ( + ) durch + und durch + ersetzen mit binomischer Formel ausmultiplizieren + = [ ] ausmultiplizieren und nach Potenzen ordnen [ + + ] + [ + ] + = vereinfachen = + = Da die um in -Richtung und in -Richtung zurück + = f( + ) bzw. = ungerade und damit smmetrisch zu O( ) ist, muss die = f() bzw. = + smmetrisch zu P( ) sein. Übungen: Aufgaben zu Potenzfunktionen Nr.
7 ... Monotonieverhalten Definition Das Schaubild der Funktion = f() heißt im Bereich [a; b] D (streng) monoton steigend, f( ) f( ) wenn f( ) (<) f( ) f( ) f( ) (streng) monoton fallend, wenn f( ) (>) f( ) für alle a < b Übungen: Aufgaben zu Potenzfunktionen Nr.... Bestimmung von Umkehrfunktionen Schaubilder der Wurzel- und Potenzfunktionen für n = und (siehe auch...) = = = =,, g() = ( ) ( ) f() = Das Ziehen der n-ten Wurzel ist die Umkehrung des Potenzierens mit der Hochzahl n: ( ) f - () = / g - () = / ( ) /n = = n Beispiel: Bestimme die Funktionsgleichung und Definitionsbereich der Umkehrfunktion f zu f() = ( ) + = ( ) + Vertauschung von und = ( ) + = ( ) : ( ) = ( ) mit und ( ) = + ( ) + = = f () mit D f = und Wf = [; [ n n Übungen: Aufgaben zu Potenzfunktionen Nr.
4.4. Aufgaben zu Potenzfunktionen
.. Aufgaben zu Potenzfunktionen Definition: Eine Funktion der Form f() = c z mit z Z\{;} heißt Potenzfunktion. Aufgabe : Potenzfunktionen mit positiven Eponenten (Parabeln). Ergänze: 9 8 7 6 - - - - -
Mehr4.6. Rationale Funktionen
Rationale Funktionen Eine Funktion der Form f() = z() n().. Rationale Funktionen heißt rationale Funktion, wenn z() und n() zwei ganzrationale Funktionen sind. Der maimale Definitionsbereich ist R\{: n()
MehrFunktionenlehre. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard
GRUNDWISSEN MATHEMATIK Funktionenlehre Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard Basierend auf den Grundwissenskatalogen des Rhöngmnasiums Bad Neustadt und des Kurt-Huber-Gmnasiums Gräfelfing J O H A N N
Mehr9 Funktionen und ihre Graphen
57 9 Funktionen und ihre Graphen Funktionsbegriff Eine Funktion ordnet jedem Element aus einer Menge D f genau ein Element aus einer Menge W f zu. mit = f(), D f Die Menge aller Funktionswerte nennt man
Mehr1.2 Einfache Eigenschaften von Funktionen
1.2 Einfache Eigenschaften von Funktionen 1.2.1 Nullstellen Seien A und B Teilmengen von R und f : A B f : Df Wf eine Funktion. Eine Nullstelle der Funktion f ist ein 2 D f, für das f ( = 0 ist. (Eine
MehrFunktionen ) W(t) = 105 l 15 l. 3) 7 Minuten; Werte von 0 bis 7 Minuten; Definitionsmenge 4) Werte von 0 bis 105 l 6) Der Graph ist eine Gerade.
Funktionen. ) W(t) = l l min t ) W l ) t min W(t) l 9 ) Minuten; Werte von bis Minuten; Definitionsmenge ) Werte von bis l ) Der Graph ist eine Gerade. t min. a) ) ) ) - - - - - - - - - Funktion. Die Funktions-
Mehr4.7. Prüfungsaufgaben zu Exponential- und Logarithmusfunktionen
.. Prüfungsaufgaben zu Eponential- und Logarithmusfunktionen Aufgabe : Funktionsanpassung bei Eponentialfunktionen () Bestimme die Gleichung der Eponentialfunktion f() = c a, deren Schaubild durch die
Mehr4.5. Ganzrationale Funktionen
.5. Ganzrationale Funktionen Definition Eine Funktion der Gestalt f(x) = a n x n a n 1 x n 1... a 2 x 2 a 1 x a 0 mit reellen Koeffizienten a n, a n 1,... und a n 0 heißt ganzrationale Funktion n-ten Grades
Mehr1.3 Funktionen einer reellen Veränderlichen und ihre Darstellung im x, y - Koordinatensystem
.0.0. Funktionen einer reellen Veränderlichen und ihre Darstellung im, - Koordinatensstem Vereinbarungen Wir betrachten vorerst nur noch Funktionen f, deren Definitionsund Wertebereich jeweils R oder ein
MehrPolynome. Michael Spielmann. 1 ganzrationale Funktionen, Polynome 1. 2 Kurvenverlauf 1. 3 Symmetrie 2. 4 Nullstellen und Linearfaktoren 3
Polnome Michael Spielmann Inhaltsverzeichnis ganzrationale Funktionen, Polnome Kurvenverlauf Smmetrie Nullstellen und Linearfaktoren 5 Polnomdivision 6 Kurvenverlauf an Nullstellen 5 7 Nullstellen und
MehrGebrochen-rationale Funktionen
Definition Eine gebrochen-rationale Funktion ist eine Funktion, bei der sich im Nenner befindet. f() = a h() Beispiel 1: f() = 1 Beispiel 2: f() = 1 ² Definitionsbereich und Definitionslücken Bei einer
MehrGebrochen rationale Funktion f(x) = x2 +1
Gebrochen rationale Funktion f() = +. Der Graph der Funktion f ist punktsmmetrisch, es gilt: f( ) = ( ) + f() = f( ) = + = + = f(). An der Stelle = 0 ist f nicht definiert, an dieser Stelle liegt ein Pol
MehrKurvendiskussion. Mag. Mone Denninger 10. Oktober Extremwerte (=Lokale Extrema) 2. 5 Monotonieverhalten 3. 6 Krümmungsverhalten 4
Mag. Mone Denninger 10. Oktober 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionsmenge 2 1.1 Verhalten am Rand und an den Lücken des Definitionsbereichs............................ 2 2 Nullstellen 2 3 Extremwerte
MehrGebrochen-rationale Funktionen
Definition Eine gebrochen-rationale Funktion ist eine Funktion, bei der sich im Zähler und Nenner eine ganzrationale Funktion (Polynom) befindet: Eigenschaften f(x) = g(x) h(x) Echt gebrochen-rationale
MehrWeitere Ableitungsregeln. Kapitel 4
Weitere Ableitungsregeln Kapitel . Die Kettenregel L f() = u(v()) g() = v(u()) a) + + b) cos [( + ) ] (cos + ) c) sin ( ) [sin ()] d) e) ( = _ ) _ ( f) cos [π( + )] cos (π) + g) ( ) = h) ( + ) + = + +
MehrSYMMETRIE FRANZ LEMMERMEYER
SYMMETRIE FRANZ LEMMERMEYER Symmetrie ist ein außerordentlich wichtiges Konzept in der Mathematik und der Physik. Ist beispielsweise (x, y) eine Lösung des Gleichungssystems x + y = 5, xy = 1, so muss
MehrUnter Kurvendiskussion versteht man die Untersuchung einer gegebenen Funktion auf bestimmte Merkmale und Eigenschaften:
1 KURVENDISKUSSION Unter Kurvendiskussion versteht man die Untersuchung einer gegebenen Funktion auf bestimmte Merkmale und Eigenschaften: 1.1 Definitionsbereich Zuerst bestimmt man den maximalen Definitionsbereich
MehrMathematik für Ökonomen Kompakter Einstieg für Bachelorstudierende Lösungen der Aufgaben aus Kapitel 5 Version 1.0 (11.
Mathematik für Ökonomen Kompakter Einstieg für Bachelorstudierende Lösungen der Aufgaben aus Kapitel 5 Version.0. September 05) E. Cramer, U. Kamps, M. Kateri, M. Burkschat 05 Cramer, Kamps, Kateri, Burkschat
Mehr1. Teil Repetitionen zum Thema (bisherige) Funktionen
Analysis-Aufgaben: Rationale Funktionen 2 1. Teil Repetitionen zum Thema (bisherige) Funktionen 1. Die folgenden Funktionen sind gegeben: f(x) = x 3 x 2, g(x) = x 4 + 4 (a) Bestimme die folgenden Funktionswerte/-
MehrExponentialfunktionen. Eigenschaften, graphische Darstellungen 1-E1 Vorkurs, Mathematik
e Exponentialfunktionen Eigenschaften, graphische Darstellungen 1-E1 Vorkurs, Mathematik Exponentialfunktionen Potenzfunktion: y = x 9 Exponentialfunktion: y = 9 x Die Potenz- und die Exponentialfunktionen
MehrA3.2 Quadratische Funktionen
A. Quadratische Funktionen Die Quadratfunktion Definition: Eine reelle Funktion f: = a + b + c, D = R (a, b, c R a 0) heißt quadratische Funktion. Beispiele:. f: =. f: = 0,5 - + Die Quadratfunktion f:
MehrI y = ai + bx + c. 13. Die quadratische Funktion Normalparabel
3. lässt sich direkt von der abc-normalform der quadratischen Gleichung (vgl. Kapitel 6) ableiten. Die Normalform der quadratischen Funktion ist: I = ai + b + c Der Graph der quadratischen Funktion he
Mehr4.2. Aufgaben zu quadratischen Funktionen
.. Aufgaben zu quadratischen Funktionen Aufgabe : Stauchung und Streckung der Normalparabel a) Zeichne die Schaubilder der folgenden Funktionen in das Koordinatensstem. b) Vervollständige die darunter
MehrBeispiele für eine vollständige Kurvendiskussion
Seite von Ganzrationale Funktionen Nur mit Ausklammern Beispiel. Diskutiere die Funktion f 8. Es handelt sich um eine ganzrationale Funktion dritten Grades.. Definitionsmenge: D.. Verhalten gegen : Da
MehrFunktionen. 1.1 Wiederholung
Technische Zusammenhänge werden meist in Form von Funktionen mathematisch erfasst. Kennt man die Eigenschaften verschiedener Funktionstpen, lässt sich im Anwendungsfall das Arbeiten mit diesen erleichtern.
MehrQuadratische Funktion
Quadratische Funktion sind Funktionen die nur eine Variable enthalten, deren Exponent 2 ist und keine Variable die einen Exponenten enthält, der größer ist als 2. Zum Beispiel die quadratische Funktion
Mehr4.8. Prüfungsaufgaben zu trigonometrischen Funktionen
.8. Prüfungsaufgaben zu trigonometrischen Funktionen Aufgabe : Schaubilder der trigonomtrischen Funktionen () a) Zeichne das Schaubild der Funktion f() = sin(,5) im Bereich π. b) Zeichne das Schaubild
MehrDie elementaren Funktionen (Überblick)
Die elementaren Funktionen (Überblick) Zu den elementaren Funktionen zählen wir die Potenz- und die Exponentialfunktion, den Logarithmus, sowie die hyperbolischen und die trigonometrischen Funktionen und
MehrDie elementaren Funktionen (Überblick)
Die elementaren Funktionen (Überblick) Zu den elementaren Funktionen zählen wir die Potenz- und die Exponentialfunktion, den Logarithmus, sowie die hyperbolischen und die trigonometrischen Funktionen und
MehrSkripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x.
Skripten für die Oberstufe Kurvendiskussion x 3 f (x) x f (x)dx = e x H. Drothler 0 www.drothler.net Kurvendiskussion Zusammenfassung Seite Um Funktionsgraphen möglichst genau zeichnen zu können, werden
MehrAbitur - Grundkurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 2002. Gebiet G1 - Analysis
Abitur - Grundkurs Mathematik Sachsen-Anhalt Gebiet G - Analsis Aufgabe.. Der Graph einer ganzrationalen Funktion f dritten Grades mit einer Funktionsgleichung der Form f a b c d a,b,c,d, R schneidet die
MehrUrs Wyder, 4057 Basel Funktionen. f x x x x 2
Urs Wyder, 4057 Basel Urs.Wyder@edubs.ch Funktionen f 3 ( ) = + f ( ) = sin(4 ) Inhaltsverzeichnis DEFINITION DES FUNKTIONSBEGRIFFS...3. NOTATION...3. STETIGKEIT...3.3 ABSCHNITTSWEISE DEFINIERTE FUNKTIONEN...4
MehrSpezielle Klassen von Funktionen
Spezielle Klassen von Funktionen 1. Ganzrationale Funktionen Eine Funktion f : R R mit f (x) = a n x n + a n 1 x n 1 + + a 1 x + a 0, n N 0 und a 0, a 1,, a n R, (a n 0) heißt ganzrationale Funktion n
MehrFH Gießen-Friedberg, Sommersemester 2010 Skript 9 Diskrete Mathematik (Informatik) 30. April 2010 Prof. Dr. Hans-Rudolf Metz.
FH Gießen-Friedberg, Sommersemester 010 Skript 9 Diskrete Mathematik (Informatik) 30. April 010 Prof. Dr. Hans-Rudolf Metz Funktionen Einige elementare Funktionen und ihre Eigenschaften Eine Funktion f
MehrWiederholung. Diese Fragen sollten Sie ohne Skript beantworten können:
Wiederholung Diese Fragen sollten Sie ohne Skript beantworten können: Was bedeutet ein negativer Eponent? Wie kann man den Grad einer Wurzel noch darstellen? Wie werden Potenzen potenziert? Was bewirkt
MehrBeschränktheit, Monotonie & Symmetrie
Beschränktheit, Monotonie & Symmetrie ein Referat Dies ist eine Beilage zum Gruppen-SOL - Projekt Potenz- & Exponentialfunktionen Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch November 2015 Inhaltsverzeichnis
Mehr1 Verhalten in der Umgebung der Definitionslücken
Schülerbuchseite 8 Lösungen vorläuig S. 8 I Graphen gebrochen rationaler Funktionen Verhalten in der Umgebung der Deinitionslücken : 0 + 0,6 g: 0 + 0,6 (Gesamtpreis in ) (Durchschnittspreis pro Liter in
MehrAbitur 2017 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 217 Mathematik Infinitesimalrechnung I Gegeben ist die Funktion g : x 2 4 + x 1 mit maximaler Definitionsmenge D g. Der Graph von g wird mit G g bezeichnet.
MehrTrainingsheft Analysis Schaubilder schnell zeichnen
Trainingsheft Analysis Schaubilder schnell zeichnen Schnelles Zeichnen von Kurven: 6 ausführliche Beispiele! Parabeln, Hyperbeln, Gebrochen rationale Funktionen, Wurzelfunktionen als Parabelbögen oder
MehrF u n k t i o n e n Potenzfunktionen
F u n k t i o n e n Potenzfunktionen Die Kathedrale von Brasilia steht in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia wurde von Oscar Niemeyer (*907 in Rio de Janeiro). Die Kathedrale von Brasilia besteht
MehrGanzrationale Funktionen (ohne Ableitungen) Datei Nr Ausdrucken ist nur von der Mathematik-CD möglich. Mai 2002.
Funktionen Klassenstufe 0/ Teil Ganzrationale Funktionen (ohne Ableitungen) Datei Nr. 80 Ausdrucken ist nur von der Mathematik-CD möglich Mai 00 Friedrich Buckel Internatsgymnasium Schloß Torgelow Funktionen
MehrFunktionen. Mathematik-Repetitorium
Funktionen 4.1 Funktionen einer reellen Veränderlichen 4.2 Eigenschaften von Funktionen 4.3 Die elementaren Funktionen 4.4 Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit Funktionen 1 4. Funktionen Funktionen 2
MehrAbitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 204 Mathematik Infinitesimalrechnung I Die Abbildung zeigt den Graphen einer Funktion f. Teilaufgabe Teil A (5 BE) Gegeben ist die Funktion f : x x ln
MehrEiniges zu den Potenzfunktionen. Exponentialfunktionen
Einiges zu den Potenzfunktionen Es sind zunächst zwei Arten der Potenzfunktionen zu unterscheiden. Erstens die eigentlichen Potenzfunktionen, bei denen die Variable x als Basis von Potenzen vorkommt. Diese
MehrEinführung der quadratischen Funktionen
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 08.0.008 Einführung der quadratischen Funktionen Jeder, der sich auf die Führerscheinprüfung vorbereitet sollte wissen, dass sich der Anhalteweg eines bremsenden
Mehr+ 2. Bruchgleichungen
Bruchgleichungen Gleichungen mit einer Lösungsvariablen im Nenner eines Bruchs heißen Bruchgleichungen. Definitionsmenge: Nenner 0 Lösungsweg: 1. Multiplikation mit dem Hauptnenner 2. Äquivalenzumformungen
MehrZusammenfassung der Kurvendiskussion
Zusammenfassung der Kurvendiskussion Diskussionspunkte 1 Größtmögliche Definitionsmenge D f 2 Symmetrieeigenschaften des Graphen G f 3 Nullstellen, Polstellen, Schnittpunkte mit der y-achse, Vielfachheit
MehrArbeitsblatt 4: Kurvendiskussion - Von Skizzen zu Extremstellen-Bedingungen
Arbeitsblatt 4: Kurvendiskussion - Von Skizzen zu Etremstellen-Bedingungen Häufig sind Ableitungsfunktionsterme leichter zu handhaben als die Terme der Ausgangsfunktonen, weil sie niedrigere Eponenten
MehrDiese Funktion ist mein Typ!
Diese Funktion ist mein Typ! Überblick über die wichtigsten Funktionstypen der 10.Jgst.: Lineare Funktionen Quadratische Funktionen Ganzrationale Funktionen Gebrochen-rationale Funktionen Trigonometrische
MehrDemo: Mathe-CD. Prüfungsaufgaben Mündliches Abitur. Analysis. Teilbereich 1: Ganzrationale Funktionen 1. März 2002
Prüfungsaufgaben Mündliches Abitur Analysis Teilbereich : Ganzrationale Funktionen Hier nur Aufgaben als Demo Datei Nr. 9 März 00 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Vorwort Die in dieser Reihe von
MehrSymmetrie zum Ursprung
Symmetrie zum Ursprung Um was geht es? Betrachten wir das Schaubild einer ganzrationalen Funktion mit ungeradem Grad, z.b.: f : R R x f x = 2 15 x3 23 15 x Wertetabelle x f(x) -3 1,0-2 2,0-1 1,4 0 0 1-1,4
MehrArbeitsblätter zur Vergleichsklausur EF. Aufgabe 1 Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen möglichst im Kopf.
Arbeitsblätter zur Vergleichsklausur EF Arbeitsblatt I.1 Nullstellen Aufgabe 1 Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen möglichst im Kopf. Beachte den Satz: Ein Produkt wird null, wenn einer der
MehrArbeitsblätter Förderplan EF
Arbeitsblätter Förderplan EF I.1 Nullstellen bestimmen Lösungen I.2 Parabeln: Nullstellen, Scheitelpunkte,Transformationen Lösungen I.3 Graphen und Funktionsterme zuordnen Lösungen II.1 Transformationen
MehrNatürliche Exponential- und Logarithmusfunktion. Kapitel 5
Natürliche Eponential- und Logarithmusfunktion Kapitel . Die natürliche Eponentialfunktion und ihre Ableitung 48 Arbeitsaufträge. Individuelle Lösungen Jahr 908 90 90 930 90 960 970 990 000 00 in Sekunden
MehrMathematik I Herbstsemester 2014
Mathematik I Herbstsemester 2014 www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/hs2014/other/mathematik1 BIOL Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 22 1 Funktionen Definitionen
MehrBezeichnung von Funktionen x := y:=
Bezeichnung von Funktionen x := y:= Bezeichnung von Funktionen x := y:= Analytische Darstellung (Funktionsgleichung) Explizit: (aufgelöst nach y) Analytische Darstellung (Funktionsgleichung) Explizit:
MehrMathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1. 1 Grundlagen 2. 2 Der Graph einer Funktion 4. 3 Umkehrbarkeit 5
Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 2 Der Graph einer Funktion
Mehrf : x y = mx + t Der Graph einer linearen Funktion ist eine Gerade, welche die y-achse im Punkt S schneidet. = m 2 x 2 m x 1
III. Funktionen und Gleichungen ================================================================== 3.1. Lineare Funktionen Eine Funktion mit der Zuordnungvorschrift f : x y = mx + t und m, t R heißt lineare
Mehr, a n 2. p(x) = a n x n + a n 1. x n a 2 x 2 + a 1 x + a 0. reelles Polynom in der Variablen x vom Grad n. Man schreibt deg p(x) = n
. Graphen gebrochen rationaler Funktionen ==================================================================. Verhalten in der Umgebung der Definitionslücken ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrGerade, ungerade oder weder noch? Algebraische und graphische Beweise. 4-E1 Vorkurs, Mathematik
Gerade, ungerade oder weder noch? Algebraische und graphische Beweise 4-E1 Symmetrie einer Funktion: Aufgabe 3 Bestimmen Sie algebraisch und graphisch, ob die Funktionen gerade oder ungerade sind, oder
MehrWiederholung Quadratische Funktionen (Parabeln)
SEITE 1 VON 7 Wiederholung Quadratische Funktionen (Parabeln) VON HEINZ BÖER 1. Regeln a) Funktionsvorschriften Normalform f(x) = a x² + b x + c Normalparabel: f(x) = x 2 Graf der Normalparabel Die einfachste
MehrBasistext Funktionen. Eine Funktion f ordnet jedem Element x aus einer Definitionsmenge D f genau ein Wert y zu.
Basistext Funktionen Definition Eine Funktion f ordnet jedem Element x aus einer Definitionsmenge D f genau ein Wert y zu. Man schreibt: f: x -> y mit y = f(x) Die Wertemenge einer Funktion f besteht aus
MehrLösungen zum AB ANALYSIS DIFFERENTIALRECHNUNG...2 Arbeitsbogen
Lösungen zum AB ANALYSIS DIFFERENTIALRECHNUNG... Arbeitsbogen -...............5 5...5 6...6 7...6 8...7 9...8 Lösungen zum AB ANALYSIS DIFFERENTIALRECHNUNG Arbeitsbogen - Bestimmen Sie a) b) + a) Bei so
MehrQuadratische Funktionen
Quadratische Funktionen Mag. DI Rainer Sickinger HTL v 2 Mag. DI Rainer Sickinger Quadratische Funktionen 1 / 33 Definition Quadratische Funktion Definition (Quadratische Funktion) Sei D R und f : D R
MehrGrundwissen Mathematik JS 11
GYMNASIUM MIT SCHÜLERHEIM PEGNITZ math-naturw u neusprachl Gymnasium WILHELM-VON-HUMBOLDT-STRASSE 7 957 PEGNITZ FERNRUF 94/48 FAX 94/564 Grundwissen Mathematik JS Was versteht man allgemein unter einer
MehrMathematik. FOS 11. Jahrgangsstufe (technisch) c 2003, Thomas Barmetler Stand: 23. Juli Kontakt und weitere Infos:
FOS 11. Jahrgangsstufe (technisch) c 2003, Thomas Barmetler Stand: 23. Juli 2004 Kontakt und weitere Infos: www.schule.barmetler.de Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung 5 1.1 Bruchrechnen.............................
MehrGanzrationale Funktionen
Eine Dokumentation von Sandro Antoniol Klasse 3f Mai 2003 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung...3 2. Grundlagen...4 2.1. Symmetrieeigenschaften von Kurven...4 2.1.1. gerade Exponenten...4 2.1.2. ungerade
MehrFunktionenklassen. Einiges, was wir bisher über Funktionen gelernt haben kann auf alle Funktionen übertragen werden.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0.0.008 Einführung: Funktionenklassen Bisher haben wir nur ganzrationale Funktionen kennen gelernt. Sie gehören zu der Klasse der Rationalen Funktionen. In der
MehrInhaltsverzeichnis. Beispiel einer Abiturprüfung 18
VB 004 Inhaltsverzeichnis Kurvendiskussion Einführung Ableitungen einer Funktion 3 Monotonieverhalten der Funktion 3 Wie bekommen wir nun raus, wo eine Funktion steigt oder fällt? 3 Symmetrieverhalten
MehrEinführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten
Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,
MehrBeweise zum Ableiten weiterer Funktionen
Arbeitsblatt A: Eponentialfunktionen Satz (Ableitung von Eponentialfunktionen) Für alle gilt: () f () = e f ' () = e () f () = a f ' () = a ln (a) mit a + f() = e grafisches Differenzieren: Ergänze die
MehrKurvendiskussion. Gesetzmäßigkeiten. Lineare Funktionen. Funktionsgleichung
Kurvendiskussion Gesetzmäßigkeiten Lineare Funktionen Funktionsgleichung y = mx + c m: Steigung c: y-achsenabschnitt (Funktionswert für y, bei dem der Graph die y-achse schneidet Beispiel : y = x 3 mit
MehrPflichtteilaufgaben zu Elemente der Kurvendiskussion. Baden-Württemberg
Pflichtteilaufgaben zu Elemente der Kurvendiskussion Baden-Württemberg Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Aleander Schwarz www.mathe-aufgaben.com September 6 Übungsaufgaben: Ü: Gegeben ist
MehrAuswirkungen von Summanden und Faktoren auf den Verlauf einer Funktion
Auswirkungen von Summanden und Faktoren auf den Verlauf einer Funktion Alexander Kirst 9. Februar Inhaltsverzeichnis Untersuchung der Funktion f(x) = c x n Untersuchung der Funktion f(x) = x n + d 3 Untersuchung
MehrF u n k t i o n e n Zusammenfassung
F u n k t i o n e n Zusammenfassung Johann Carl Friedrich Gauss (*1777 in Braunschweig, 1855 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker mit einem breit gefächerten Feld an Interessen.
MehrA7.2 Kenntnis der Bedeutung der 1. und 2. Ableitung für den Graphen einer Funktion; Untersuchung ganzrationaler Funktionen
A7.2 Kenntnis der Bedeutung der 1. und 2. Ableitung für den Graphen einer Funktion; Untersuchung ganzrationaler Funktionen Die folgenden grundsätzlichen Überlegungen sollen am Beispiel der Funktion f 1
MehrMathematik 9. Quadratische Funktionen
Mathematik 9 Funktionen Eine Zuordnung f, die jedem x einer Menge D (Definitionsmenge) genau ein Element y = f(x) einer Menge Z (Zielmenge) zuordnet, heißt Funktion. Dabei heißt y = f(x) Funktionswert
Mehrmathphys-online QUADRATISCHE FUNKTIONEN
QUADRATICHE FUNKTIONEN Inhaltsverzeichnis Kapitel Inhalt eite Zuordnungsvorschriften, Funktionsgraph ymmetrie. ymmetrie zur. ymmetrie zu einer Parallelen zur Nullstellen Anzahl der Nullstellen 7 cheitel
MehrMATHE KLASSE 11. Funktionen Extremwerte lineare Funktionen WOLFGANG STILLER
MATHE KLASSE Funktionen Etremwerte lineare Funktionen FUNKTION Def.: Funktionen sind eindeutige Zuordnungen. (Mathe eine Menge X [Definitionsbereich] wird einer Menge Y [Wertebereich] zugeordnet. Jedem
Mehr1 Übungen zu Mengen. Aufgaben zum Vorkurs B S. 1. Aufgabe 1: Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an:
Aufgaben zum Vorkurs B S. 1 1 Übungen zu Mengen Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: A = {x N 0 < x < 4, 8} B = {t N t ist Teiler von 4} C = {z Z z ist positiv, durch 3 teilbar
Mehr13 3. a) Uhrzeit Wasseranstieg (in cm pro Stunde)
1 Funktionen als mathematische Modelle Noch it in Dierenzialrechnung? 1 1. a) Höhenänderung zwischen 0 m und 1 00 m (in der Horizontalen): ca. 800 m 600 m = 00 m durchschnittliche Änderungsrate im Intervall
MehrFunktionen. Teil 2. Ganzrationale Funktionen (ohne Ableitungen) Datei Nr Stand 25. November Friedrich Buckel
Funktionen Teil Ganzrationale Funktionen (ohne Ableitungen) Datei Nr. 80 Stand 5. November 007 Friedrich Buckel INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK www.mathe-cd.de INHALT Grundlagen Symmetrieeigenschaften
MehrGrundeigenschaften. Wie man ihre Schaubilder zeichnet und wie man aus dem Schaubild ihre Gleichung erkennt. Dieser Text ist einmalig in seiner Art!
Logarithmusfunktionen und weil sie zusammen gehören auch Eponentialfunktionen Grundeigenschaften Wie man ihre Schaubilder zeichnet und wie man aus dem Schaubild ihre Gleichung erkennt. Dieser Tet ist einmalig
MehrÜbungen zum Vorkurs Mathematik
Dr. Tatiana Samrowski Institut für Mathematik Universität Zürich Übungen zum Vorkurs Mathematik Mengenlehre Aufgabe : Stellen Sie die folgenden Menge durch Aufzählen ihrer Elemente dar: A = { N : ist Primzahl
Mehr)e2 (3 x2 ) a) Untersuchen Sie den Graphen auf Symmetrie, ermitteln Sie die Nullstellen von f und bestimmen Sie das Verhalten von f für x.
Analysis Aufgabe aus Abiturprüfung Bayern GK (abgeändert). Gegeben ist die Funktion f(x) = ( x )e ( x ). a) Untersuchen Sie den Graphen auf Symmetrie, ermitteln Sie die Nullstellen von f und bestimmen
MehrBayern Musterlösung zu Klausur Analysis, Aufgabengruppe I
Diese Lösung wurde erstellt von Tanja Reimbold. Sie ist keine offizielle Lösung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Teil 1 Aufgabe 1 Definitionsbereich: Bestimmung der Nullstelle
MehrBrüche, Polynome, Terme
KAPITEL 1 Brüche, Polynome, Terme 1.1 Zahlen............................. 1 1. Lineare Gleichung....................... 3 1.3 Quadratische Gleichung................... 6 1.4 Polynomdivision........................
MehrQuadratische Funktion
Quadratische Funktion Wolfgang Kippels. September 017 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Zusammenstellung der Grundlagen 3 3 Aufgaben 3.1 Aufgabe 1:................................... 3. Aufgabe :...................................
MehrGymnasium Hilpoltstein Grundwissen 8. Jahrgangsstufe
Gmnasium Hilpoltstein Grundwissen 8. Jahrgangsstufe Wissen / Können Aufgaben und Beispiele. Proportionalität Proportionale Zuordnungen und sind proportional zueinander, wenn zum n-fachen Wert von der n-fache
MehrKurvendiskussion Ganzrationale Funktion Aufgaben und Lösungen
Kurvendiskussion Ganzrationale Funktion Aufgaben und http://www.fersch.de Klemens Fersch 9. August 0 Inhaltsverzeichnis Ganzrationale Funktion Quadratische Funktionen f x) = ax + bx + c 8. Aufgaben...................................................
MehrKapitel 6 Grenzwerte von Funktionen und Stetigkeit
Kapitel 6 Grenzwerte von Funktionen und Stetigkeit 225 Relle Funktionen Im Folgenden betrachten wir reelle Funktionen f : D R, mit D R. Wir suchen eine formale Definition für den folgenden Sachverhalt.
Mehr13. Funktionen in einer Variablen
13. Funktionen in einer Variablen Definition. Seien X, Y Mengen. Eine Funktion f : X Y ist eine Vorschrift, wo jedem Element der Menge X eindeutig ein Element von Y zugeordnet wird. Wir betrachten hier
MehrAnwendungen der Differentialrechnung
KAPITEL 5 Anwendungen der Differentialrechnung 5.1 Maxima und Minima einer Funktion......................... 80 5.2 Mittelwertsatz.................................... 82 5.3 Kurvendiskussion..................................
Mehr9 Die trigonometrischen Funktionen und ihre Umkehrfunktionen
Übungsmaterial 9 Die trigonometrischen Funktionen und ihre Umkehrfunktionen Die trigonometrischen Funktionen sind die Sinus-, die Kosinus- und die Tangensfunktion. 9. Eigenschaften der trigonometrischen
MehrBasistext Kurvendiskussion
Basistext Kurvendiskussion In einer Kurvendiskussion sollen zu einer vorgegebenen Funktion (bzw. Funktionsschar) Aussagen über ihrem Verlauf gemacht werden. Im Nachfolgenden werden die einzelnen Untersuchungspunkte
MehrAufgaben für Analysis in der Oberstufe. Robert Rothhardt
Aufgaben für Analysis in der Oberstufe Robert Rothhardt 14. Juni 2011 2 Inhaltsverzeichnis 1 Modellierungsaufgaben 5 1.1 Musterabitur S60................................ 5 1.2 Musterabitur 3.1.4 B / S61..........................
MehrGleichungen höheren Grades
GS -.08.05 - c_hoeheregl.mcd Definition: Eine Gleichung der Form k = 0 heißt "Gleichung n-ten Grades". Gleichungen höheren Grades n a k k = 0 mit der Definitionsmenge ID IR und a n 0 Schreibweise: n k
MehrAufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:
Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an
Mehr