Funktionenklassen. Einiges, was wir bisher über Funktionen gelernt haben kann auf alle Funktionen übertragen werden.
|
|
- Dennis Julius Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 R. Brinkmann Seite Einführung: Funktionenklassen Bisher haben wir nur ganzrationale Funktionen kennen gelernt. Sie gehören zu der Klasse der Rationalen Funktionen. In der modernen Mathematik spielen noch weitere Funktionen und Funktionsklassen eine große Rolle. Im nachfolgenden sollen einige Funktionen kurz vorgestellt und der Verlauf deren Graphen prinzipiell dargestellt werden. Für den Bereich der Sozialpädagogik haben e-funktionen und Logarithmusfunktionen eine gewisse Bedeutung. Auf diese Funktionsklasse soll dann in Verbindung mit der Differential- und Integralrechnung näher eingegangen werden. Als weiteres wären da noch die gebrochenrationalen Funktionen von gewissem Interesse. Einiges, was wir bisher über Funktionen gelernt haben kann auf alle Funktionen übertragen werden. Die wesentliche Eigenschaft einer Funktion ist: Jedem Wert der unabhängigen Variablen () wird genau ein Funktionswert f() zugeordnet. Die Definitionsmenge (D) einer Funktion ist die Menge aller unabhängigen Variablen, für die die Funktionsgleichung definiert ist. Die Wertemenge (W) ist die Menge aller Funktionswerte, sie hängt auch von der Definitionsmenge ab. Rationale Funktionen: Ganzrationale Funktion n ten Grades. Ganzrationale Funktion n - ten Grades (Polynom n - ten Grades) Eine Funktion f() mit n n n f() = an + an + an a + a + a0 heißt ganzrationale Funktion n - ten Grades. Die Zahlen a ; a ; a ;... a ; a ; a heißen Koeffizienten n n n 0 Ganzrationale Funktionen entstehen durch zusammensetzen von Potenzfunktionen. Der Verlauf des Graphen einer ganzrationalen Funktion wird durch den Summanden mit der höchsten Potenz bestimmt. Die Definitionsmenge ist normalerweise die Menge der reellen Zahlen. Eine ganzrationale Funktion n ten Grades hat höchstens n Nullstellen. Erstellt von R. Brinkmann p_diff_int_0.doc.0.00 :0 von 0
2 R. Brinkmann Seite Verlauf des Graphen ganzrationaler Funktionen: f () + + f 0 f () f Gebrochenrationale Funktionen n ten Grades: Eine Funktion mit der allgemeinen Funktionsgleichung n n n a n + an + an a + a + a0 m m m m + m + m y = f() = m,n b b b... b b b heißt gebrochenrationale Funktion. Die Definitionsmenge gebrochenrationaler Funktionen ist eingeschränkt. Überall dort, wo der Nenner Null wird, ist die Funktion nicht definiert. Verlauf des Graphen gebrochenrationaler Funktionen: f () f () f 0 f 0 Hyperbel punktsymmetrisch Hyperbel achsensymmetrisch Beide Funktionen sind an der Stelle = 0 nicht definiert. Erstellt von R. Brinkmann p_diff_int_0.doc.0.00 :0 von 0
3 R. Brinkmann Seite Transzendente Funktionen Eponentialfunktionen * Eine Funktion der Form f = a mit a und heißt Eponentialfunktion + f = f = f = Alle Graphen obiger Eponentialfunktionen verlaufen durch den Punkt ( 0 ). Je größer die Basis a ist, desto steiler ist der Kurvenverlauf. f f f 0 f() = f() = f() = Alle Graphen obiger Eponentialfunktionen verlaufen durch den Punkt ( 0 ). Je kleiner die Basis a ist, desto steiler ist der Kurvenverlauf f f f 0 Erstellt von R. Brinkmann p_diff_int_0.doc.0.00 :0 von 0
4 R. Brinkmann Seite Die e Funktion als besondere Eponentialfunktion: Die Graphen verlaufen von II nach I Ist der Eponent positiv, so ist der Graph monoton steigend. Ist der Eponent negativ, so ist der Graph monoton fallend. Es gibt keine Nullstellen. Für große Beträge nähert sich der Graph immer mehr der Achse. Alle Graphen verlaufen durch den Punkt P ( 0 ). n e = lim + n e,88... n n f f f () e f () e Training EFKT_0: Graphen von e Funktionen. Ermitteln Sie Verschiebungen, Spiegelung und Formänderung der Grundfunktion e. Zeichnen Sie jeden Funktionsgraphen und die Grundfunktion e in ein geeignetes Koordinatensystem und berechnen Sie den Schnittpunkt mit der y- Achse. Lesen Sie an dem Graphen ab: Grenzwerte und falls vorhanden Nullstellen, Etremwerte und Wendepunkte. Bemerkung: Berücksichtigen Sie nur die Funktionswerte, die im Intervall [ -0 ; 0 ] liegen..) f = e ;g = e für [ ;].) f = e für [ ; ].) = [ ] f e für ;.) = [ ] f e für ;.) + f = e für [ ;].) f = e für [ ; ].) 9.) ( ) [ ] + f = e für ; 8.) f = 0e + + für ; [ ] 0.) ( ) f = e für ; [ ] = ( ) [ ] f e für 0 ; Erstellt von R. Brinkmann p_diff_int_0.doc.0.00 :0 von 0
5 R. Brinkmann Seite Logarithmusfunktionen. Logarithmusfunktionen sind nur für positive Werte definiert. Alle Graphen verlaufen durch den Punkt P ( 0 ) Logarithmusfunktionen sind die Umkehrfunktionen von Eponentialfunktionen f log() g ln() f g Training LNFKT_0: Graphen von Logarithmusfunktionen. Zeichnen Sie die Graphen folgender Logarithmusfunktionen und lesen Sie daraus ab: Verschiebungen und Formänderung der Grundfunktion ln (), Achsenschnittpunkte, Grenzwerte und Etremwerte..) f = ln( ) für ( 0;8].) f = ln( ) für [ 8;0) f = ln für ; 0 und 0 ;.) f = ln( ) + für ( ;9].) [ ) ( ] f ln für 8;0.) f = ln + für ( 0;8].) f = ln( ) für ( 0;8].) = ( ) [ ) 8.) f = ln( + ) für ( ;] = 9.) f e ln für ( 0;8] Wurzelfunktionen. = 0.) f e ln für ( 0;8] Wurzelfunktionen sind nur für positive Werte definiert. f () Wurzelfunktionen sind die Umkehrfunktionen von Potenzfunktionen f Erstellt von R. Brinkmann p_diff_int_0.doc.0.00 :0 von 0
6 R. Brinkmann Seite Trigonometrische Funktionen. Die Sinusfunktion f = sin ist eine periodische Funktion mit der Periodenlänge π Sie ist für alle reellen Werte definiert. Werte werden im Bogenmaß angegebe n Die Kosinusfunktion f = cos ist eine periodische Funktion mit der Periodenlänge π Sie ist für alle reellen Werte definiert. Werte werden im Bogenmaß angegeben. f Erstellt von R. Brinkmann p_diff_int_0.doc.0.00 :0 von 0
7 R. Brinkmann Seite Die Betragsfunktion. Die Betragsfunktion wird nach der Vorschrift falls 0 = falls < 0 gebildet. Für alle Werte ist sie positiv. An der Stelle = 0 ist sie unstetig. f () f 0 Zusammengesetzte Funktionen. Aus allen bisher bekannten Funktionen lassen sich weitere Funktionen zusammensetzen. Dazu ein paar Beispiele. f () e f 0 f () f ln( ) () Erstellt von R. Brinkmann p_diff_int_0.doc.0.00 :0 von 0
8 R. Brinkmann Seite Umkehrfunktionen Umkehrfunktion der quadratischen Funktion y = f = vertauschen der Variablen und y = f y = y y = nd. u Wurzel ziehen y = y = bzw. y = Es gibt also zwei Umkehrfunktionen:. u = u = Bei der Bildung der Umkehrfunktion wurde die Definitionsmenge eingeschränkt. Umkehrfunktion der e Funktion y = f = e vertauschen der Variablen und y = f y = e e = y Logarithmieren y = ln e = ln y ln Die Umkehrfunktion ist die Loharithmusfunktion: = ln u y Bei der Bildung der Umkehrfunktion wurde die Definitionsmenge eingeschränkt. f u u g f u g 0 0 In beiden Fällen ist der Graph der Umkehrfunktion eine Spiegelung der Graphen der Ursprungsfunktion an der Geraden g() =. Das gilt für alle Funktionen und deren Umkehrfunktionen. Erstellt von R. Brinkmann p_diff_int_0.doc.0.00 :0 8 von 0
9 R. Brinkmann Seite Die gaußsche Glockenkurve. Funktionsgleichung: f = e für π f () e π 0. f Eigenschaften: Die Funktion ist achsensymmetrisch. Die Funktion erreicht in der Mitte bei = 0 den höchsten Wert. Nach rechts und links fallen die Werte sehr schnell ab. Nennenswerte Funktionswerte liegen nur im Bereich von bis + Die Ergebnisse von Klassenarbeiten oder psychologischer Tests verteilen sich oft in dieser Form. Betrachtet man die Fläche unter der Kurve, so beträgt der Anteil, der im Bereich von bis + liegt etwa 8%, das ist etwa / der Gesamtfläche. Erstellt von R. Brinkmann p_diff_int_0.doc.0.00 :0 9 von 0
10 R. Brinkmann Seite Bei IQ Messungen haben die meisten Testpersonen einen IQ zwischen 0 und 0. Nur wenige liegen darunter oder darüber. So dass der Mittelwert bei etwa 00 liegt. Um diesen Sachzusammenhang mit der gaußschen Glockenkurve zu veranschaulichen, muss die Mitte zu dem Wert 00 verschoben werden. Auch die Streuung um den Mittelwert wird berücksichtigt. μ 00 σ f () e π σ ( μ ) σ f Die Transformation der Achse erfolgte hier linear mit der Transformationsformel IQ =σ +μ= + 00 das bedeutet für 8 IQ Im Bereich von 8 IQ liegen ca. 8% der Testpersonen. Parameter: μ ist ein Maß für die Verschiebung der Mitte (hier 00). σ ist ein Maß für die Streuung (Varianz hier ). Vorerst gehen wir hier nicht weiter auf die Parameter ein, das geschieht im Zusammenhang mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Erstellt von R. Brinkmann p_diff_int_0.doc.0.00 :0 0 von 0
1.2 Einfache Eigenschaften von Funktionen
1.2 Einfache Eigenschaften von Funktionen 1.2.1 Nullstellen Seien A und B Teilmengen von R und f : A B f : Df Wf eine Funktion. Eine Nullstelle der Funktion f ist ein 2 D f, für das f ( = 0 ist. (Eine
MehrF u n k t i o n e n Zusammenfassung
F u n k t i o n e n Zusammenfassung Johann Carl Friedrich Gauss (*1777 in Braunschweig, 1855 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker mit einem breit gefächerten Feld an Interessen.
MehrWWG Grundwissen Mathematik 10. Klasse
WWG Grundwissen Mathematik 10. Klasse I. Kreiszahl 1. Kreis: Fläche des Kreissektors: = Länge des Kreisbogens: = Im Einheitskreis gilt: = 2 = 2. Kugel: Oberflächeninhalt: = 4 Volumen: = II. Geometrische
MehrFunktionenlehre. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard
GRUNDWISSEN MATHEMATIK Funktionenlehre Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard Basierend auf den Grundwissenskatalogen des Rhöngmnasiums Bad Neustadt und des Kurt-Huber-Gmnasiums Gräfelfing J O H A N N
MehrKreissektoren und Bogenmaß
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius gilt für einen Kreissektor mit Mittelpunktswinkel : Länge des Kreisbogens Fläche des Kreissektors = = 360 360 Das Bogenmaß eines Winkels ist
MehrKreissektoren und Bogenmaß
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius gilt für einen Kreissektor mit Mittelpunktswinkel : Länge des Kreisbogens Fläche des Kreissektors = 2 = 360 360 Das Bogenmaß eines Winkels ist
MehrGrundwissen. 10. Jahrgangsstufe. Mathematik
Grundwissen 10. Jahrgangsstufe Mathematik 1 Kreis und Kugel 1.1 Kreissektor und Bogenmaß Kreis Umfang U = π r=π d Flächeninhalt A=π r Kreissektor mit Mittelpunktswinkel α Bogenlänge b= α π r 360 Flächeninhalt
MehrBeispiele für eine vollständige Kurvendiskussion
Seite von Ganzrationale Funktionen Nur mit Ausklammern Beispiel. Diskutiere die Funktion f 8. Es handelt sich um eine ganzrationale Funktion dritten Grades.. Definitionsmenge: D.. Verhalten gegen : Da
MehrAufgabe Was wissen Sie über die Symmetrie ganzrationaler Funktionen?
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0.0.0 Lösungen VBKA Ganzrationale Funktionen I Zur Vorbereitung einer Klassenarbeit en: A A A A A A A4 A4 n n Was bedeutet: f(x) = a x + a x +... + a x + a x +
Mehr9 Funktionen und ihre Graphen
57 9 Funktionen und ihre Graphen Funktionsbegriff Eine Funktion ordnet jedem Element aus einer Menge D f genau ein Element aus einer Menge W f zu. mit = f(), D f Die Menge aller Funktionswerte nennt man
MehrDiese Funktion ist mein Typ!
Diese Funktion ist mein Typ! Überblick über die wichtigsten Funktionstypen der 10.Jgst.: Lineare Funktionen Quadratische Funktionen Ganzrationale Funktionen Gebrochen-rationale Funktionen Trigonometrische
MehrFunktionen in der Mathematik
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 05.0.008 Funktionen in der Mathematik Bei der mathematischen Betrachtung natürlicher, technischer oder auch alltäglicher Vorgänge hängt der Wert einer Größe oft
MehrFunktionen. Mathematik-Repetitorium
Funktionen 4.1 Funktionen einer reellen Veränderlichen 4.2 Eigenschaften von Funktionen 4.3 Die elementaren Funktionen 4.4 Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit Funktionen 1 4. Funktionen Funktionen 2
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung. Trigonometrie Sinus und Kosinus
Gymnasium Neutraubling Grundwissen Mathematik 10. Jahrgangsstufe Wissen und Können Aufgaben, Beispiele und Erläuterungen 1. Bedingte Wahrscheinlichkeit Bezeichnungen: P(A): Wahrscheinlichkeit des Ereignisses
MehrUrs Wyder, 4057 Basel Funktionen. f x x x x 2
Urs Wyder, 4057 Basel Urs.Wyder@edubs.ch Funktionen f 3 ( ) = + f ( ) = sin(4 ) Inhaltsverzeichnis DEFINITION DES FUNKTIONSBEGRIFFS...3. NOTATION...3. STETIGKEIT...3.3 ABSCHNITTSWEISE DEFINIERTE FUNKTIONEN...4
MehrDie Kugel Grundwissen Mathematik Geometrie Klasse 10. Definitionen und Regeln. Kugeloberfläche: O Kugel = 4 r² π. Kugelvolumen: - 1 -
10.1 Grundwissen Mathematik Geometrie Klasse 10 Die Kugel Beispiele Kugeloberfläche: O Kugel = 4 r² π r Kugelvolumen: V Kugel = 4 3 r³ π - 1 - 10. Grundwissen Mathematik Geometrie Klasse 10 Kreissektor
MehrAnalysis 1. Einführung. 22. März Mathe-Squad GbR. Einführung 1
Analysis 1 Einführung Mathe-Squad GbR 22. März 2017 Einführung 1 y 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 910 2 x /* */ Einführung Allgemeines 2 Allgemeines Funktion f(x) bildet jeden
Mehr1 Lineare Funktionen. 1 Antiproportionale Funktionen
Funktion Eine Funktion ist eine Zuordnung, bei der zu jeder Größe eines ersten Bereichs (Ein gabegröße) genau eine Größe eines zweiten Bereichs (Ausgabegröße) gehört. Eine Funktion wird durch eine Funktionsvorschrift
MehrGebrochen-rationale Funktionen
Definition Eine gebrochen-rationale Funktion ist eine Funktion, bei der sich im Zähler und Nenner eine ganzrationale Funktion (Polynom) befindet: Eigenschaften f(x) = g(x) h(x) Echt gebrochen-rationale
MehrKreissektoren und Bogenmaß
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius Mittelpunktswinkel : Länge des Kreisbogens gilt für einen Kreissektor mit Fläche des Kreissektors Das Bogenmaß eines Winkels ist die Länge des
MehrAufstellen der Funktionsgleichung aus gegebenen Bedingungen
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite..0 Aufstellen der Funktionsgleichung aus gegebenen Bedingungen Wir erinnern uns, um die Funktionsgleichung einer Parabel zu bestimmen waren die Koordinaten von
MehrExponentialfunktionen. Eigenschaften, graphische Darstellungen 1-E1 Vorkurs, Mathematik
e Exponentialfunktionen Eigenschaften, graphische Darstellungen 1-E1 Vorkurs, Mathematik Exponentialfunktionen Potenzfunktion: y = x 9 Exponentialfunktion: y = 9 x Die Potenz- und die Exponentialfunktionen
Mehry2 keine eindeutige Zuordnung Reelle Funktionen gebrochen rationale Funktionen f(x)=(x²-1) / x³+1
4 Reelle Funktionen in einer Veränderlichen 4.1 Definition Es seien M 1 und M 2 zwei Mengen reeller Zahlen. Ordnet man jedem Element 1 M 1 durch eine Zuordnungsvorschrift f genau ein Element M 2 zu, so
MehrFunktionen lassen sich durch verschiedene Eigenschaften charakterisieren. Man nennt die Untersuchung von Funktionen auch Kurvendiskussion.
Tutorium Mathe 1 MT I Funktionen: Funktionen lassen sich durch verschiedene Eigenschaften charakterisieren Man nennt die Untersuchung von Funktionen auch Kurvendiskussion 1 Definitionsbereich/Wertebereich
MehrVorbereitungskurs Mathematik
BBS Gerolstein Vorbereitungskurs Mathematik Vorbereitungskurs Mathematik für die Berufsoberschule II www.bbs-gerolstein.de/cms/download/mathematik/vorkurs-mathe-bos-.pdf bzw. www.p-merkelbach.de/bos/mathe/vorkurs-mathe-bos-.pdf
MehrK3 K2 K x. plot x 2 C x K 2, x = K3..2 ;
Einige Graphen spezieller Funktionen Lineare Funktion: f = a C b. Der Graph ist eine Gerade (Linie), der Koeffizient a bei gibt die Steigung der Geraden (den Tangens des Winkels, den die Gerade mit der
Mehr4. Weitere Ableitungregeln ================================================================= 4.1 Die Ableitung der Sinus-und Kosinusfunktion
4. Weitere Ableitungregeln ================================================================= 4.1 Die Ableitung der Sinus-und Kosinusfunktion ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrFunktionen-Katalog. I. Geraden. f(x) = 1 oder y = 1. x = 1. eine Gerade parallel zur x-achse. Gerade parallel zur y- Achse (keine Funktion) f(x) = - x
Funktionen-Katalog I. Geraden II. Ganzrationale Funktion: Parabeln -ten Grades 3-ten Grades Parabeln höheren Grades III. Gebrochenrationale Funktionen: Asymptoten, Polstellen... IV. Eponentialfunktionen
MehrTrigonometrie aus geometrischer und funktionaler Sicht
Trigonometrie aus geometrischer und funktionaler Sicht Der Kosinussatz und der Sinussatz: Wenn in einem Dreieck nur zwei Seiten und der eingeschlossene Winkel gegeben sind, oder nur die drei Seiten bekannt
MehrGrundwissen. 10. Jahrgangsstufe. Mathematik
Grundwissen 0. Jahrgangsstufe Mathematik Kreis und Kugel. Kreissektor und Bogenmaß Kreis Umfang U π rπ d Flächeninhalt Aπ r Kreissektor mit Mittelpunktswinkel α Bogenlänge α π r 60 Flächeninhalt A α π
MehrEiniges zu den Potenzfunktionen. Exponentialfunktionen
Einiges zu den Potenzfunktionen Es sind zunächst zwei Arten der Potenzfunktionen zu unterscheiden. Erstens die eigentlichen Potenzfunktionen, bei denen die Variable x als Basis von Potenzen vorkommt. Diese
Mehrα π r² Achtung: Das Grundwissen steht im Lehrplan! 1. Kreis und Kugel
Achtung: Das Grundwissen steht im Lehrplan! Tipps zum Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 10 Folgende Begriffe und Aufgaben solltest Du nach der 10. Klasse kennen und können: (Falls Du Lücken entdeckst,
MehrEinführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten
Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,
MehrAnalysis. A1 Funktionen/Funktionsklassen. 1 Grundbegriffe. 2 Grundfunktionen
A1 Funktionen/Funktionsklassen 1 Grundbegriffe Analysis A 1.1 Gegeben sei die Funktion f mit f(x) = 2 x 2 + x. a) Bestimme, wenn möglich, die Funktionswerte an den Stellen 0, 4 und 2. b) Gib die maximale
MehrFunktionen. Definition. Eine Funktion (oder Abbildung) ist eine Vorschrift, die jedem Element einer Menge A genau ein Element einer Menge B zuordnet.
1 Der Funktionsbegriff Funktionen Definition. Eine Funktion (oder Abbildung) ist eine Vorschrift, die jedem Element einer Menge A genau ein Element einer Menge B zuordnet. Dabei nennt man die Menge A Definitionsmenge
MehrMathe- Multiple-Choice-Test für Wirtschaftsinformatiker
REELLE FUNKTIONEN 1 Was muss aufgeführt werden, wenn man eine reelle Funktion angibt? a) Ihre Funktionsvorschrift und ihren Wertebereich. Ihre Funktionsvorschrift und ihren Definitionsbereich. c) Den Wertebereich
MehrGrundwissen 10. Überblick: Gradmaß rπ Länge eines Bogens zum Mittelpunktswinkels α: b = α
Grundwissen 0. Berechnungen an Kreis und Kugel a) Bogenmaß Beispiel: Gegeben ist ein Winkel α=50 ; dann gilt: b = b = π 50 0,8766 r r 360 Die (reelle) Zahl ist geeignet, die Größe eines Winkels anzugeben.
Mehr1.Kreiszahl π 1.1.Kreis α Länge des Kreisbogens b = 2π 360 α
Grundwissen athematik 0.Klasse Gymnasium SOB.Kreiszahl..Kreis α Länge des Kreisbogens b r 360 α Fläche des Kreissektors A r 360 Das Bogenmaß b eines Winkels α ist die Länge der zugehörigen Bogenlänge b
Mehr13. Funktionen in einer Variablen
13. Funktionen in einer Variablen Definition. Seien X, Y Mengen. Eine Funktion f : X Y ist eine Vorschrift, wo jedem Element der Menge X eindeutig ein Element von Y zugeordnet wird. Wir betrachten hier
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Sommersemester 0 Mathematik 3 für Informatik Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garantie auf Fehlerfeiheit). Seien f ) = { {, falls, falls und f ) =. ln, falls a) Skizzieren
MehrFunktionen. Folgen und Reihen. Definitionen. Darstellung. Eigenschaften. Elementare reelle Funktionen und Kurven
Funktionen Inhalt Funktionen Folgen und Reihen Definitionen Darstellung Eigenschaften Elementare reelle Funktionen und Kurven Funktionen Inhalt Funktionen Folgen und Reihen! Der Begriff der Folge! Eigenschaften
MehrMathematik 3 für Informatik im Februar/März 2016 Teil 1: Analysis
Mathematik 3 für Informatik im Februar/März 2016 Teil 1: Analysis Funktionen, Stetigkeit Dierentialrechnung Funktionen mit mehreren Variablen Integralrechnung Dierentialgleichungen Teil 2: Wahrscheinlichkeitsrechnung
MehrAufgaben für Analysis in der Oberstufe. Robert Rothhardt
Aufgaben für Analysis in der Oberstufe Robert Rothhardt 14. Juni 2011 2 Inhaltsverzeichnis 1 Modellierungsaufgaben 5 1.1 Musterabitur S60................................ 5 1.2 Musterabitur 3.1.4 B / S61..........................
MehrFunktionen - Eine Übersicht
Funktionen - Eine Übersicht Lehr- und Hilfsmittel Robert Märki: Differenzial- und Integralrechnung. Texas Instruments, 2010, Anhang B (Seiten 167 bis 175). Ti-Nspire CAS (GTR) Worum geht es hier? Mit Hilfe
MehrÜbungen mit dem Applet Grundfunktionen und ihre Ableitungen
Grundfunktionen und ihre Ableitungen 1 Übungen mit dem Applet Grundfunktionen und ihre Ableitungen 1 Ziele des Applets... Überblick über die Funktionen....1 Sinusfunktion y = f(x) = a sin(bx + c).... Cosinusfunktion
MehrEinführung in das mathematische Arbeiten im SS Funktionen. Evelina Erlacher 1 7. März 2007
Workshops zur VO Einführung in das mathematische Arbeiten im SS 007 Inhaltsverzeichnis Funktionen Evelina Erlacher 7. März 007 Der Funktionsbegriff Darstellungsmöglichkeiten von Funktionen 3 Einige Typen
MehrAnalysis 1 Grundlagen und Differenzialrechnung
Hans-Jürgen Dobner, Bernd Engelmann Analysis Grundlagen und Differenzialrechnung ISBN-: -446-45- ISBN-: 978--446-45-9 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978--446-45-9
Mehr1 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 11
Inhalt A Differenzialrechnung 8 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 2 Ableitungsregeln 2 Potenzregel 2 Konstantenregel 3 Summenregel 4 Produktregel 4 Quotientenregel
Mehr- 1 - Eine Funktion f(x) heißt differenzierbar an der Stelle x 0, wenn der Grenzwert (siehe Kap. 3)
- 1-4 Differentialrechnung 4.1 Ableitung einer Funktion Eine Funktion f() ist in einer Umgebung definiert. Abb.: Differenzenquotient Man kann immer einen Quotienten bilden, ( + ) f ( + h) f ( ) f h f +
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Yves Schneider Universität Luzern Frühjahr 2016 Repetition Kapitel 1 bis 3 2 / 54 Repetition Kapitel 1 bis 3 Ausgewählte Themen Kapitel 1 Ausgewählte Themen Kapitel
MehrMathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1. 1 Grundlagen 2. 2 Der Graph einer Funktion 4. 3 Umkehrbarkeit 5
Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 2 Der Graph einer Funktion
MehrSelbsteinschätzungstest Auswertung und Lösung
Selbsteinschätzungstest Auswertung und Lösung Abgaben: 46 / 587 Maximal erreichte Punktzahl: 8 Minimal erreichte Punktzahl: Durchschnitt: 7 Frage (Diese Frage haben ca. 0% nicht beantwortet.) Welcher Vektor
MehrDemo: Mathe-CD. Integration Flächenberechnungen. Sammlung von Trainingsaufgaben. Friedrich Buckel INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK
Integration Flächenberechnungen Tet noch nicht fertig Vorabversion! Weitere Aufgaben folgen! Sammlung von Trainingsaufgaben Lösungen in 486 Datei Nr. 48 5 Stand 8. Dezember 008 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK
MehrBezeichnung von Funktionen x := y:=
Bezeichnung von Funktionen x := y:= Bezeichnung von Funktionen x := y:= Analytische Darstellung (Funktionsgleichung) Explizit: (aufgelöst nach y) Analytische Darstellung (Funktionsgleichung) Explizit:
MehrPolynome sind Gefangene ihrer leicht durchschaubaren Eigenschaften.
Polynome und mehrfache Nullstellen Polynome sind Gefangene ihrer leicht durchschaubaren Eigenschaften. Stichwort: Polynome im Affenkasten www.mathematik-verstehen.de 1 Polynome und mehrfache Nullstellen
MehrPasserellen Prüfungen 2009 Mathematik
Passerellen Prüfungen 2009 Mathematik 1. Analysis: Polynom und Potenzfunktionen Gegeben sind die beiden Funktionen 21 und 32. a) Bestimmen Sie die Null, Extremal und Wendepunkte der beiden Funktionen.
MehrKurvendiskussion. Gesetzmäßigkeiten. Lineare Funktionen. Funktionsgleichung
Kurvendiskussion Gesetzmäßigkeiten Lineare Funktionen Funktionsgleichung y = mx + c m: Steigung c: y-achsenabschnitt (Funktionswert für y, bei dem der Graph die y-achse schneidet Beispiel : y = x 3 mit
MehrFunktionen ) W(t) = 105 l 15 l. 3) 7 Minuten; Werte von 0 bis 7 Minuten; Definitionsmenge 4) Werte von 0 bis 105 l 6) Der Graph ist eine Gerade.
Funktionen. ) W(t) = l l min t ) W l ) t min W(t) l 9 ) Minuten; Werte von bis Minuten; Definitionsmenge ) Werte von bis l ) Der Graph ist eine Gerade. t min. a) ) ) ) - - - - - - - - - Funktion. Die Funktions-
MehrKreissektoren und Bogenmaß
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius Mittelpunktswinkel : Länge des Kreisbogens gilt für einen Kreissektor mit Fläche des Kreissektors Das Bogenmaß eines Winkels ist die Länge des
MehrM Kreissektoren und Bogenmaß. Kreissektor mit Mittelpunktswinkel? Kreissektors mit Mittelpunktswinkel? Was versteht man unter dem Bogenmaß?
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß Wie berechnet man in einem Kreis mit Radius Kreissektor mit Mittelpunktswinkel? die Länge des Kreisbogens für einen Wie berechnet man in einem Kreis mit Radius Kreissektors
MehrAufgaben zum Grundwissen Mathematik 11. Jahrgangstufe Teil 1
Aufgaben zum Grundwissen Mathematik 11. Jahrgangstufe Teil 1 Lehrplan: M 11.1.1 Graphen gebrochen-rationaler Funktionen M 11.1.2 Lokales Differenzieren Passende Kapitel im Schulbuch Fokus Mathematik 11:
MehrAbitur Mathematik Baden-Württemberg 2012
Abitur Mathematik: Baden-Württemberg 2012 Im sind keine Hilfsmittel zugelassen. Aufgabe 1 1. SCHRITT: STRUKTUR DER FUNKTION BESCHREIBEN Der Funktionsterm von f ist die Verkettung der Potenzfunktion g(x)
MehrGanzrationale Funktionen
Eine Dokumentation von Sandro Antoniol Klasse 3f Mai 2003 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung...3 2. Grundlagen...4 2.1. Symmetrieeigenschaften von Kurven...4 2.1.1. gerade Exponenten...4 2.1.2. ungerade
MehrSerie 4: Flächeninhalt und Integration
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 5 Dr. Ana Cannas Serie 4: Flächeninhalt und Integration Bemerkung: Die Aufgaben dieser Serie bilden den Fokus der Übungsgruppen vom. und 4. Oktober.. Das Bild zeigt
MehrInhalt. 1 Rechenoperationen Gleichungen und Ungleichungen... 86
Inhalt 1 Rechenoperationen.................................. 13 1.1 Grundbegriffe der Mengenlehre und Logik............................. 13 1.1.0 Vorbemerkung.................................................
MehrAls Untersuchungsbeispiel diene die Funktion: f(x) = x 6x + 5
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 07..009 Achsenschnittpunkte quadratischer Funktionen y P y ( 0 y ) s P ( 0) S y s f() P ( 0) s Bei der Betrachtung des Graphen in nebenstehender Abbildung fallen
MehrKurvendiskussion. Mag. Mone Denninger 10. Oktober Extremwerte (=Lokale Extrema) 2. 5 Monotonieverhalten 3. 6 Krümmungsverhalten 4
Mag. Mone Denninger 10. Oktober 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionsmenge 2 1.1 Verhalten am Rand und an den Lücken des Definitionsbereichs............................ 2 2 Nullstellen 2 3 Extremwerte
MehrDieses Kapitel vermittelt:
2 Funktionen Lernziele Dieses Kapitel vermittelt: wie die Abhängigkeit quantitativer Größen mit Funktionen beschrieben wird die erforderlichen Grundkenntnisse elementarer Funktionen grundlegende Eigenschaften
Mehrgebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind
Vorbereitungsaufgaben Mathematik. Bruchrechnung.. Grundlagen: gebrochene Zahl gemeiner Bruch Zähler Nenner Dezimalbruch Ganze, Zehntel Hundertstel Tausendstel Kürzen: Zähler und Nenner durch dieselbe Zahl
MehrF u n k t i o n e n Potenzfunktionen
F u n k t i o n e n Potenzfunktionen Die Kathedrale von Brasilia steht in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia wurde von Oscar Niemeyer (*907 in Rio de Janeiro). Die Kathedrale von Brasilia besteht
MehrMathematik LK13 Kursarbeit Musterlösung Aufgabe I:
Mathematik LK13 Kursarbeit 1 6.11.14 Musterlösung Aufgabe I: Analysis I 1. Spaß mit natürlichen Eponentialfunktionen Gegeben sind die Funktionen f ()=e ( + ) und g ( )=5 e Untersuchen Sie beide Funktionen
MehrSkripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x.
Skripten für die Oberstufe Kurvendiskussion x 3 f (x) x f (x)dx = e x H. Drothler 0 www.drothler.net Kurvendiskussion Zusammenfassung Seite Um Funktionsgraphen möglichst genau zeichnen zu können, werden
Mehr2.4 Exponential - und Logarithmus - Funktionen
25.05.20 2.4 Eponential - und Logarithmus - Funktionen Mit Hilfe der Potenz a t definiert man eine weitere Funktionsart, indem man statt der Basis den Eponenten durch die Variable ersetzt: Für a ε R >
MehrFunktionen (Teschl/Teschl 5.2) Beispiele. Eine Funktion (oder Abbildung) f : M N,
Funktionen (Teschl/Teschl 5.2) Eine Funktion (oder Abbildung) f : M N, x f (x) ordnet jedem Element x einer Menge M (Denitionsbereich) eindeutig ein Element y = f (x) einer Menge N (Werte- oder Bildbereich)
MehrÜbungsaufgaben zur Kurvendiskussion
SZ Neustadt Mathematik Torsten Warncke FOS 12c 30.01.2008 Übungsaufgaben zur Kurvendiskussion 1. Gegeben ist die Funktion f(x) = x(x 3) 2. (a) Untersuchen Sie die Funktion auf Symmetrie. (b) Bestimmen
MehrFunktionen einer reellen Veränderlichen
KAPITEL Funktionen einer reellen Veränderlichen.1 Eigenschaften von Funktionen........................... 39. Potenz- und Wurzelfunktionen............................ 1.3 Trigonometrische Funktionen.............................
Mehr3 Abbildungen von Funktionsgraphen
32 3 Abbildungen von Funktionsgraphen In Kapitel 1 dieses Workshops haben wir uns mit der Transformation von geometrischen Figuren im Achsenkreuz beschäftigt: mit Verschiebungen, Spiegelungen, Achsenstreckungen
MehrF u n k t i o n e n Rationale Funktionen
F u n k t i o n e n Rationale Funktionen Die erste urkundlich erwähnte Rechenmaschine wurde 163 von Wilhelm Schickard in einem Brief an Johannes Kepler knapp beschrieben. Die Maschine besteht aus einem
MehrKreis - Kugel Länge des Kreisbogens: Flächeninhalt des Kreissektors: Umrechnung ins Bogenmaß: α. α 360. b: Frequenz c: Phasenverschiebung 1,4 1,4 1,0
Wirsberg-Gmnasium Grundwissen Mathematik 0. Jahrgangsstufe Lerninhalte Fakten-Regeln-eispiele Kreis - Kugel Länge des Kreisbogens: Flächeninhalt des Kreissektors: Umrechnung ins ogenmaß: α b π r 0 α π
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens SS2013 Inhalt Fourier Reihen Sehen wir in 2 Wochen Lösung der lin. Dgln.
MehrPasserelle. Beschrieb der Fach-Module. von der Berufsmaturität. zu den universitären Hochschulen
Passerelle von der Berufsmaturität zu den universitären Hochschulen Beschrieb der Fach-Module Fachbereich Mathematik Teilmodule Teilmodul 1: Analysis (Differential- und Integralrechnung) Teilmodul 2: Vektorgeometrie
Mehr4.1. Grundlegende Definitionen. Elemente der Analysis I Kapitel 4: Funktionen einer Variablen. 4.2 Graphen von Funktionen
4.1. Grundlegende Definitionen Elemente der Analysis I Kapitel 4: Funktionen einer Variablen Prof. Dr. Volker Schulz Universität Trier / FB IV / Abt. Mathematik 22./29. November 2010 http://www.mathematik.uni-trier.de/
Mehrr Oberflächeninhalt 1 Berechnungen am Kreis O 4r 1.1 Bogenmaß Das Bogenmaß x ist das zu gehörende Verhältnis Bogenlänge, also die 1.
Grundwissen Mathematik 0 Berechnungen am Kreis. Bogenmaß Das Bogenmaß ist das zu gehörende Verhältnis Bogenlänge, also die Radius Zahl / r Umrechnungen: r r 0 30 45 60 90 360 0. Kreisteile Sektorfläche:.3
Mehr1 Analysis Kurvendiskussion
1 Analysis Kurvendiskussion 1.1 Allgemeingültige Betrachtungen Die folgenden aufgezeigten Betrachtungen und Rechenschritte gelten für alle Arten von Funktionen. Funktion (z.b. Polynom n-ten Grades) Schreibweise
MehrTiefpunkt = relatives Minimum hinreichende Bedingung:
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 0.0.01 Kurvendiskussion Vorbetrachtungen Um den Graphen einer Funktion zeichnen und interpretieren zu können, ist es erforderlich einiges über markante Punkte
Mehr2.3 Exponential- und Logarithmusfunktionen
26 2.3 Exponential- und Logarithmusfunktionen Die natürliche Exponentialfunktion f(x) = e x ist definiert durch die Potenzreihe e x = + x! + x2 2! + x3 3! + = für alle x in R. Insbesondere ist die Eulersche
MehrEinstiegsvoraussetzungen für das 3. Semester Angewandte Mathematik AM
Einstiegsvoraussetzungen für das 3. Semester Angewandte Mathematik AM 1. Siehe: Einstiegsvoraussetzungen für das 1. Semester 2. Bereich: Zahlen und Maße 2.1. Fehlerrechnung (Begriffe absoluter und relativer
Mehr2 Funktionen einer Variablen
2 Funktionen einer Variablen 2.1 Einführende Beispiele Kostenfunktion und Stückkostenfunktion: Das Unternehmen Miel produziert hochwertige Waschmaschinen. Es hat monatliche Fikosten von 170.000. Die sind
MehrÜberblick über die Winkelfunktionen Sinusfunktion
Überblick über die Winkelfunktionen Sinusfunktion -x2 -x1 x1 x2 Die Funktion x sin x ; x ℝ heißt Sinusfunktion und ihr Graph Sinuskurve. Die Sinusfunktion ist punktsymmetrisch (blau in der Zeichnung) zum
Mehr( ) ( ) Schnittpunkt mit der y Achse P 0 y : Bedingung: y = f 0. y s s
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 07.0.0 Achsenschnittpunkte ganzrationaler Funktionen Schnittpunkt mit der y Achse P 0 y : Bedingung: y = f 0 y s s f = f 0 = 0 0 = 0 0 = P ( 0 ) oder P ( 0 f(0)
MehrVerschiebung/Streckung von Funktionsgraphen. Verwenden von Schablonen zum Zeichnen von Funktionsgraphen. Idee der Koordinatentransformation
Verschiebung/Streckung von Funktionsgraphen Verwenden von Schablonen zum Zeichnen von Funktionsgraphen Idee der Koordinatentransformation Rahmenlehrplan Berlin P4 9/10: Situationen mit n und Potenzfunktionen
Mehr, a n 2. p(x) = a n x n + a n 1. x n a 2 x 2 + a 1 x + a 0. reelles Polynom in der Variablen x vom Grad n. Man schreibt deg p(x) = n
. Graphen gebrochen rationaler Funktionen ==================================================================. Verhalten in der Umgebung der Definitionslücken ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrPolynome und mehrfache Nullstellen. Polynome und mehrfache Nullstellen. Welche Gleichung kann dieses Polynom haben?
und mehrfache n und mehrfache n gerade schräg sind Gefangene ihrer leicht durchschaubaren Eigenschaften. Stichwort: im Affenkasten www.mathematik-verstehen.de 1 www.mathematik-verstehen.de 2 n Linearfaktoren
MehrGRENZWERTE BEI GEBROCHENRATIONALEN FUNKTIONEN
GRENZWERTE BEI GEBROCHENRATIONALEN FUNKTIONEN Graph von f mit Epsilonstreifen und Asymptoten.5.5 y-achse 0.5 6 0 8 6 0 6 8 0 6 0.5.5 -Achse Inhaltsverzeichnis Kapitel Inhalt Seite Einführung Der Grenzwertbegriff.
MehrBasiswissen 10. Klasse
Basiswissen 10. Klasse 1. Berechnungen an Kreisen und Dreiecken r: Radius a: Mittelpunktswinkel As: Kreissektor b: Kreisbogen Erklärung: In einem Kreis mit Radius r legt der Mittelpunktswinkel a den Kreisbogen
MehrAbitur 2015 Mathematik Infinitesimalrechnung II
Seite 1 Abitur 2015 Mathematik Infinitesimalrechnung II Gegeben ist die Funktion g : x ln(2x + 3) mit maximaler Definitionsmenge D und Wertemenge W. Der Graph von g wird mit G g bezeichnet. Teilaufgabe
MehrTrigonometrische Funktionen
Trigonometrische Funktionen Wir beginnen mit der Sinusfunktion: f(x) = sin(x) Wir schränken den Definitionsbereich auf eine Periode ein, d.h. xœ 0,2 bzw. 0 x 2p. Hier ist der Graph: Folgendes sollte beachtet
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 9..8 Linearen Funktion Aus der Sekundarstufe I sind Ihnen die Graphen linearer Funktionen als Geraden bekannt und deren Funktionsgleichungen als Geradengleichungen.
Mehr4 r³π. MTG Grundwissen Mathematik 10. Klasse. 1 Der Kreis Umfang eines Kreises mit Radius r: u = 2 r π Fläche eines Kreises mit Radius r: A = r²π
MTG Grundwissen Mathematik 0. Klasse Der Kreis Umfang eines Kreises mit Radius r: u = 2 r π Fläche eines Kreises mit Radius r: A = r²π. Der Kreissektor Bogenlänge eines Kreisessektors mit Radius r und
Mehr