Bilanz der Bundesregierung auf dem Gebiet der Geldwäschebekämpfung und -prävention
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- Bärbel Auttenberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Richard Pitterle, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Harald Koch und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14613 Bilanz der Bundesregierung auf dem Gebiet der Geldwäschebekämpfung und -prävention Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderGeldwäschewirdSchwarzgeldausillegalenGeschäfteninden legalenwirtschaftskreislaufeingeschleust.hauptsächlichwirddabeischwarzes GeldinnerhalbdesSektorsderOrganisiertenKriminalitätproduziert,z.B.über Drogen-,Menschenhandel,Prostitution,AutoschiebereioderAnlagebetrug. DanebensindauchSteuerdelikteVortatenfürGeldwäsche,wennbeispielsweise hinterzogeneseinkommenindenoffiziellengeldkreislaufzurückgebrachtund gereinigtwird,umesgefahrloseinsetzenzukönnen.geldwäschebedrohtdie Wirtschaft, Gesellschaften, Staaten und fördert die Organisierte Kriminalität. BeieinervergleichendenBewertungder17-Euro-LänderhinsichtlichderEinhaltungderEmpfehlungenderFinancialActionTaskForce (FATF)zurBekämpfungderGeldwäscheschnittDeutschland,wieAnfangdesJahres2013 bekanntwurde,mitplatz14ausgesprochenschlechtab (vgl.euractivvom 14.Februar2013, Geldwäsche:DasDilemmamitderEU-Kommission ).Der PräsidentdesBundeskriminalamts,JörgZiercke,sagtedem Handelsblatt schonimapril2012,dassgeldwäscheindeutschlandzueinfachsei (Handelsblatt,12.April2012,S.14).ProblematischistdieweiterhinzersplitterteZuständigkeitfürdieBeaufsichtigungdesNichtfinanzsektors,dievonderEbeneder Stadtverwaltung,ineinigenLändernundeinzelnenBranchen,überBezirksregierungenbzw.Regierungspräsidien,mitjenachGewerbeebenfallsunterschiedlicherZuständigkeit,bishinzuentwederInnen-,Wirtschafts-,FinanzundArbeitsministerieninverschiedenenBundesländernreicht.Esstelltsichdie Frage,wiedieBundesregierungangesichtsdieserBedingungenauchmitBlick aufdiebevorstehendenharmonisierungsprozesseimzugedervierteneu-geldwäscherichtlinieeinewirksamegeldwäschepräventionund-bekämpfung,die ihren Namen verdient, gewährleisten will. NichtzuletztistdiePrioritätensetzungderBundesregierungbeiderBekämpfungderinternationalenKriminalitätundderAusrichtungvonGeheimdienstaktivitätenvonInteresse.ImZusammenhangdergegenwärtigenDebatteumdie VerstrickungenmitdemUS-amerikanischenGeheimdienstNSAundderNutzungdesSpähprogrammsPRISMistdieseAuseinandersetzunggegenwärtig DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom13.September 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode GegenstandvonZeitungsberichten (sternonline,24.juli2013,urlwww. stern.de/politik/deutschland/rolle-der-deutschen-in-der-nsa-affaere-schaeublesmusterschueler-beschnueffeln-die-buerger html).dabeistelltsich grundlegenddiefrage,obfüreinezielführendebekämpfungdergeldwäsche geheimdienstlichekollaborationenüberhauptnotwendigsindoderzurschaffungeinesbreitenbewusstseinsundcomplianceimsinneeinerzielführenden GeldwäschebekämpfunginBereichenderWirtschaft,desFinanz-undNichtfinanzsektors mit kontraproduktiven Wirkungen verbunden sind. 1.WievieleFällevonOrganisierterKriminalitätundGeldwäschekonntendurch PRISMaufgedecktwerden (vgl.bundesministerdesinnerndr.hans-peter FriedrichimZDF-Interviewam12.Juli2013, Sp%C3%A4hprogramm-hat-edlen-Zweck html)? Bitte aufschlüsseln a)zu welchen Beträgen, b)in welchen Ländern, c) Vortat Geldwäsche mit welchem dahinterstehenden Verbrechen? DieBundesregierungerhältimRahmendesallgemeineninternationalenpolizeilichenNachrichten-undInformationsaustauschessowieinkonkretenEinzelsachverhaltenimRahmenderinternationalenpolizeilichenundjustiziellen RechtshilferegelmäßigauchInformationenamerikanischerSicherheitsbehörden,diefürdieVerfolgungundVerhütungvonStraftatenzuständigsind.InformationenüberdieAnzahlvonFällen,indeneneineKorrelationzwischenden InhaltenvonPRISMundderAufdeckungvonFällenOrganisierterKriminalität und Geldwäsche bestehen mag, liegen der Bundesregierung nicht vor. 2.HatdieBundesregierungKenntnisvonBerichten,wonachOnline-Glückspiel-InternetseiteninDeutschland (bzw.indeutschlandregistrierteseiten) gezieltzurgelwäschevonmafiösenorganisationsstrukturengenutztwerden,onlinespielbörsen (etwavonderitalienischenmafia)zudiesemzweck teilweise gezielt aufgekauft oder genutzt werden? DieentsprechendenMedienberichtesindderBundesregierungbekannt.Darüber hinausgehendebelastbareerkenntnisseliegenderbundesregierungnichtvor. EsliegenauchkeineErkenntnissedarübervor,dassOnlinespielbörsen (etwa vonderitalienischenmafia)zudiesemzweckteilweisegezieltaufgekauftoder genutzt werden. 3.MitwelchenKonsequenzenistdieBundesregierungdahingehendenHinweisenbeispielsweiseseitensdesBundeskriminalamtes (DeutscheWellevom 27.Januar2013, WiedieMafiaGeldwäscht )oderanderweitigenhinweisgebernnachgegangen (vgl.testimonyofchuckcanterbury,nationalpresident,fraternalorderofpoliceon TheExpansionofInternetGambling: AssessingConsumerProtectionConcerns beforethesubcommitteeonconsumerprotection,productsafetyandinsurance,committeeoncommerce, Science and Transportation, United States Senate, 17 July 2013, S. 6 f.)? DieBundesregierunghatdiedargestelltenGeldwäscherisikendurchden EntwurfdesGesetzeszurErgänzungdesGeldwäschegesetzesaufgegriffen. DiesesGesetzvom18.Februar2013 (BGBl.IS.268)unterwirftdieAnbieter vononlineglücksspielenspezifischengeldwäscherechtlichensorgfalts-undorganisationspflichten.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ InwieweitundaufwelcheArtundWeisewirddasRisiko-undGefahrenpotentialdesOnlineglückspielsinnerhalbderinternationalenPräventionund BekämpfungderGeldwäschethematisiertundoperationalisiert,undsieht die Bundesregierung hier Nachholbedarf? DasRisiko-undGefahrenpotentialdesOnlineglücksspielswirdvonderEuropäischenKommissionimVorschlagfüreineRichtliniezurVerhinderungder NutzungdesFinanzsystemszumZweckderGeldwäscheundderTerrorismusfinanzierungvom2.Februar2013 (2013/0025)zutreffendadressiert.DieKommissionschlägt pointierteralsinden40empfehlungenderfatf vor,die AnbietervonGlücksspieldienstendenSorgfalts-undOrganisationspflichtender Richtliniezuunterwerfen,wiesiefürdieübrigenAdressatenimFinanz-und Nicht-Finanzsektorgelten.DieBundesregierungwirddenVorschlagderKommission in den weiteren Verhandlungen der Richtlinie unterstützen. 5.WelcheVorschlägewerdenaufEbenederEU-RatsarbeitsgruppeinKonkretisierungderviertenAnti-GeldwäscherichtliniezurBeseitigungvonSchlupflöchernundUnzulänglichkeitenindenderzeitigenEU-VorschrifteninsbesondereinHinblickaufdenBereichdesOnlineglückspielsgegenwärtig diskutiert, und welche Position nimmt die Bundesregierung ein? IndenRatsverhandlungenstehtdieBewertungderfüreinzelneGlücksspieldiensteunterschiedlichenGeldwäscherisikenundderdarausresultierendenregulatorischenSchlussfolgerungensowieeinepraxisgerechteDefinitiondesGlücksspielsimVordergrund.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzuFrage21verwiesen. 6.WelcheBilanzziehtdieBundesregierungangesichtsdemfürdiejüngere Vergangenheit,biseinschließlich2009durchdieFATFdokumentierten mangelhaftenabschneidendeutschlandsbeiderumsetzungdereu-geldwäscherichtlinie (FATF-Berichtvom19.Februar2010)ausdembisherigen WirkendesLeitersderimBundesministeriumdesInnernbis2011 (u.a.für Geldwäschebekämpfungund-präventionbis2011)zuständigenAbteilung ÖffentlicheSicherheit,GerhardSchindler,nunmehrPräsidentdesBundesnachrichtendienstes (BND),undwelcheErwartungenundZielewerdenan seine künftige Tätigkeit im BND geknüpft? DieBewertungderFraktionDIELINKE.,Deutschlandhätteinder4.EvaluierungsrundederFATF mangelhaft abgeschnitten,wirdwedervonderbundesregierungnochvonderfatfselbstgeteilt.derbundesregierungistdarüber hinauseinberichtderfatf zurumsetzungdereu-geldwäscherichtlinie durchdeutschlandnichtbekannt.dieerwartungenandenbndundseinenpräsidentenergebensichausdemgesetzüberdenbundesnachrichtendienst (BNDG) und dem Auftragsprofil der Bundesregierung. 7.HatsichunterderPräsidentschaftvonGerhardSchindlerdieEinschätzung desbndzudergefährdungslagedurchorganisiertekriminalitätundgeldwäsche für Deutschland, Europa und die Welt seit 2012 geändert? DerBundesnachrichtendienstschreibtseinGefährdungslagebildzurOrganisiertenKriminalitätundGeldwäschekontinuierlichfort.SeitAnfang2012erfolgte diesbezüglich keine grundlegende Neubewertung. 8.AuswelchenGründenstehenvorallemdieGefahreneinesislamistischgeprägteninternationalenTerrorismus,wieesaufderInternetseitedesBND heißt, im Fokus des Bundesnachrichtendienstes? DieAufklärungdesInternationalenTerrorismusliegtgemäß 1Absatz2Satz1 BNDGimAufgabenspektrumdesBundesnachrichtendienstes.Eshandeltsich
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dabeiumeineerheblichebedrohungfürdiesicherheitweltweit,auchderbundesrepublikdeutschland.eineintensivebefassungmitdiesemkomplexist daher geboten. 9.Habensichseit2013dieGefahreneinesislamistischgeprägteninternationalenTerrorismusabsolutundinRelationzurOrganisiertenKriminalität und Geldwäsche verändert? DieBundessicherheitsbehördengehenseitgeraumerZeitdavonaus,dass deutscheinteressenimin-undauslanderklärtesundtatsächlicheszieljihadistischmotiviertergewaltsind.fürsiebestehtdamitauchweiterhineinehohe abstraktegefährdung,diesichjederzeitinformvonsicherheitsrelevantenereignissenbishinzuanschlägenkonkretisierenkann.derislamistischeterrorismusstelltsichdamitalsanhaltendebedrohungslagedar.eineveränderungdieser Gefährdungslage konnte im Jahr 2013 bislang nicht festgestellt werden. AuchvonOrganisierterKriminalitätundGeldwäschegehennachwievorerhebliche Gefahren aus. 10.WieistdieBekämpfungderOrganisiertenKriminalitätundGeldwäsche imverhältniszubekämpfungundabwehrvoninternationalemterrorismusinnerhalbdesbndaufgestellt (bitteunterangabederzurverfügung stehenden Sach- und Personalmittel, Anzahl der Mitarbeitenden)? Die Bekämpfung derorganisiertenkriminalitätundgeldwäscheist ebenso wiedie BekämpfungundAbwehr desinternationalenterrorismus keine AufgabedesBundesnachrichtendienstes.GemäßdergesetzlichenAufgabenzuweisungin 1Absatz2BNDGsammeltderBundesnachrichtendienstausschließlichzurGewinnungvonErkenntnissenüberdasAusland,dievonaußenundsicherheitspolitischerBedeutungfürdieBundesrepublikDeutschlandsind, die erforderlichen Informationen und wertet sie aus. 11.WassinddiekonkretenDeliktfelderderinternationalenOrganisierten Kriminalität, welche der Bundesnachrichtendienst verfolgt? ImBereich InternationaleOrganisierteKriminalität derabteilungtewerden derzeitfolgendedeliktfelderaufgeklärt:internationalerrauschgifthandel, Illegale Migration, Internationale Organisierte Geldwäsche. 12.Wasbeinhaltetder geheimdienstliche ZuschnittvonGeldwäschebekämpfungund-prävention,imBesonderenfürsichgenommenundim Vergleichzurpolizeilichen,kriminologischenArbeitdesBundeskriminalamtes? DieGeldwäschebekämpfunginDeutschlandbasiertimWesentlichenaufzwei Ansätzen:EinerseitsderaufsichtsrechtlichenPrävention,derenmaßgebliche RegelungenimGeldwäschegesetz (GwG)normiertsind,sowieandererseitsder Strafverfolgung,basierendaufdeneinschlägigenRegelungenderStrafprozessordnung und des Strafgesetzbuchs. DemBundeskriminalamtwurdennach 10GwGdiefolgendenAufgabenübertragen: die übermittelten Verdachtsmeldungen zu sammeln und auszuwerten, diestrafverfolgungsbehördendesbundesundderländerunverzüglichüber diesiebetreffendeninformationenunddieinerfahrunggebrachtenzusammenhänge von Straftaten zu unterrichten,
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/14761 Statistiken zu führen, einen Jahresbericht zu veröffentlichen und dienachdiesemgesetzmeldepflichtigenregelmäßigübertypologienund MethodenderGeldwäscheundderTerrorismusfinanzierungzuinformieren. DarüberhinausnimmtdasBundeskriminalamtseineAufgabenimBereichder GeldwäschebekämpfungimRahmenseinersichausdemBundeskriminalamtgesetz (BKAG)ergebendenZuständigkeitenwahr.DieoriginäreZuständigkeit fürdiestrafverfolgungimbereichdergeldwäscheobliegtimübrigenden Strafverfolgungsbehörden der Länder. DerBundesnachrichtendienstbetreibtkeineGeldwäschebekämpfung.DieAufklärungderOrganisiertenKriminalitätimAllgemeinenundderGeldwäscheim Besonderenerfolgtnichtunterfallbezogenen,sondernprimärunterphänomenbezogenenGesichtspunkten.ZielistdieErstellungeinesstrategischenLagebildesfürdieBundesregierung.HierfürsammeltderBundesnachrichtendienstdie erforderlicheninformationenüberdasausland,dievonaußen-undsicherheitspolitischerbedeutungfürdiebundesrepublikdeutschlandsind,undwertetsie aus (vgl. auch Antwort zu Frage 8). 13.WievieleFällevonOrganisierterKriminalitätundGeldwäschekonnten durchdenbeitragdesbundesnachrichtendienstesaufgedecktwerden,in welcher betraglichen Größenordnung und in welchen Ländern? AdressatderBerichterstattungdesBundesnachrichtendienstesistdieBundesregierung (vgl.auchantwortzufrage12).zurkonkretenverwendungvon InformationeninnerhalbexekutiverBereicheliegendemBundesnachrichtendienst im Einzelnen keine Erkenntnisse vor. 14.WiehabensichdiebeiderFinancialIntelligenceUnitdesBundeskriminalamteseingegangenenVerdachtsanzeigenaufGeldwäscheseitNeufassungdesGeldwäschegesetzes (GwG) (2008)mitBlickaufdiejeweiligen Verpflichtetennach 2Absatz1GwGnachaktuellstenZahlenbisheute entwickelt (bitteeinzelnaufschlüsselnfürdiejeweiligenverpflichteten unteraufsichtderbundesanstaltfürfinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)unddieweiterenVerpflichtetenfürdenNichtfinanzsektor,für VeranstalterundVermittlervonGlücksspielimInternetbittedieZahlen ab Beginn der Erhebung)? DieAnzahlderVerdachtsmeldungen,aufgeschlüsseltnachdenjeweiligenVerpflichteten, sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt: Kreditinstitute Versicherungsunternehmen Finanzdienstleistungsinstitute Finanzunternehmen Behörden ( 14, 16 GwG) Verpflichtete gemäß 2 Absatz 1 Nummer 7 bis 12 GwG Sonstige Verdachtsmeldungen nach dem GwG Gesamtsumme
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode VerdachtsmeldungenvonVeranstalternundVermittlernvonGlücksspielimInternetsindbisherbeiderFinancialIntelligenceUnitdesBundeskriminalamts nicht eingegangen. 15.WieerklärtdieBundesregierungdenUmstand,imApril2013unddamit rundzweimonatenachinkrafttretenderletztengwg-novellierungim RahmeneinerAusschreibungfüreinVergabeverfahrenfestzustellen,dass diezurerfüllungdesauftragesdesgeldwäschegesetzesnotwendigeninformationen nicht vorliegen? (Ineineram11.April2013vomBundesministeriumderFinanzen (BMF) veröffentlichtenausschreibungstelltdasbundesministeriumderfinanzen fest, dassdasgeldwäschegesetzbereitsnachjetzigerrechtslagevorsieht, dassverpflichtetebeidererfüllungbestimmtersorgfaltspflichtendenkonkretenumfangihrermaßnahmenentsprechenddemrisikodesvertragspartners,derjeweiligengeschäftsbeziehungoderderjeweiligentransaktionzubestimmenhaben ( 3Absatz4GwG).Dieserrisikoorientierte AnsatzwirdmitdenneueneuroparechtlichenVorgabenausgebautundauf weiteremaßnahmendergeldwäschepräventionübertragen. [ ]Bislang lassensichhinsichtlichdesumfangsdergeldwäscheindeutschlandund dernutzungeinzelnerwirtschaftsbereicheimnicht-finanzsektorkaum belastbarenaussagentreffen.solcheerkenntnissesindjedocherforderlich,umdiepräventivenmaßnahmenzurverhinderungdergeldwäsche nachdemgeldwäschegesetz (GwG)risikoorientiertaussteuernzulassen, Ausschreibungabrufbarunterhttp://ausschreibungen-deutschland.de/ _ 1_Forschungsauftrag_2013_Berlin). DasAusschreibungsverfahrensollnichtder Erfüllung dersorgfalts-und OrganisationspflichtennachdemgeltendenGeldwäschegesetzdienen.Vielmehr solldiestudie,aufdiesichdieausschreibungbezieht,erkenntnisseüberdie AusgestaltungderAnforderungenliefern,diedurchdieimFebruar2012neu gefasststandardsderfatfbzw.durchdiekommende4.geldwäscherichtlinie vondenmitgliedstaatenderfatfbzw.dereuropäischenunionzukünftigim RahmenderUmsetzungdesrisikoorientiertenAnsatzesbeidenKundensorgfaltspflichtenzuerfüllensind.NachdennochnichtinKraftgesetztenAnforderungenhabendieMitgliedstaatendieVerpflichtung,eineumfangreiche AnalyseinBezugaufdieRisikenderGeldwäscheundTerrorismusdurchzuführen,dieGrundlagefürdieHandhabungdesrisikoorientiertenAnsatzessowohl derregulatorenalsauchderverpflichtetenselbstist (vgl.empfehlung1(neu) der FATF). 16.BiswannsindAuslegungs-undAnwendungshinweisezumGeldwäschegesetz für den Nichtfinanzsektor zu erwarten? SoweitderBundesregierungbekannt,sindharmonisierteVerwaltungsvorschriftenbzw.Auslegungs-undAnwendungshinweisederzuständigenBundesländer, diealleverpflichtetengruppendesnicht-finanzsektorsumfassen,nichtgeplant. DasBundesministeriumderFinanzenunterstütztdieVerwaltungspraxisder LänderständigmitVorschlägenundFormulierungenfürdieSchaffungvon geldwäscherechtlichenverwaltungsvorschriftenzurimplementierungdersorgfalts- und Organisationspflichten der jeweiligen Verpflichtetengruppen. 17.WennnachderEinschätzungdesBundeministeriumsderFinanzen (gemäß Ausschreibungstext)keineAussagengetroffenwerdenkönnenundkeine Erkenntnissevorliegen,wiesollendienachdemGeldwäschegesetzVerpflichteten ihrer Aufgabe nachkommen?
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/14761 DieVerpflichtetenhabendiesiebetreffendenSorgfalts-undOrganisationspflichtendesGeldwäschegesetzeszuerfüllen.ZuderenErfüllungbedarfesdes ErgebnissesderinRedestehendenStudienicht.DieStudiewirdGrundlagefür dieneujustierungdesrisikoorientiertenansatzesbeiderhandhabungdieser PflichtenimRahmendergesetzlichenUmsetzungder4.EU-Geldwäscherichtlinie sein. Auf die Antworten zu den Fragen 15 und 19 wird verwiesen. 18.ObwohldienotwendigenInformationenfürdienachdemGeldwäschegesetzVerpflichtetennachderEinschätzungdesBundesministeriumsder Finanzennichtvorliegen,werdennachPressemitteilungeneinigerAufsichtsbehördendieVerpflichtetenbereitsgeprüft (StellungnahmedesBMF andenfinanzausschussdesdeutschenbundestagesvom20.märz2013, VollzugdesGeldwäschegesetzesindenLändern,Anlage1,napresseportal,Meldungvom25.Juli2012,URLwww.presseportal.de/pm/8327/ /schaerfere-kontrollen-auf-geldwaesche-erste-kontrollen-in-hessenund-baden-wuerttemberg),wasistdannderMaßstabderPrüfung,undwie ist dies mit Grundsätzen der Rechtssicherheit in Einklang zu bringen? MaßstabderKontrollenundVor-Ort-PrüfungensinddiefürdieVerpflichteten geltendengeldwäscherechtlichenvorschriften.aufdieantwortenzudenfragen 15 und 19 wird verwiesen. 19.WelcheRisikoannahmenlagendenGwG-Novellierungenzugrunde,wenn keine belastbaren Informationen vorlagen? InnationalenGesetzgebungsverfahren,etwabeiNovellierungendesGwGkann aufrisikoannahmenzurückgegriffenwerden,wiesieetwadenfatf-standards oderdengeldwäscherichtliniendereuropäischenunionzugrundeliegen.auch fürdennicht-finanzsektorliegeninzwischentypologienpapierevor,dieüber diemethodendergeldwäscheaussagentreffen,dieauchfürdeutschland tragfähig sind. TypologienAdressaten Managementfassung zur Fachstudie Geldwäsche im Immobiliensektor in Deutschland des BKA Anmerkungen:DieManagementfassungdesBundeskriminalamtes (BKA)trägt keindatum;sieistüberdiebka-homepageeinzusehen.alleaufgeführten FATF-Dokumente sind auf der FATF-Homepage aufzufinden. Immobilienhändler sowie Notare, Rechtsanwälte, Steuerberater, Amtsgerichte FATF-Typologienpapier vom 30. März 2009 Vulnerabilities of Casinos and Gaming Sector FATF-Typologienpapier vom 29. Juni 2007 Money Laundering and Terrorist Financing through the Real Estate Sector FATF-Typologienpapier vom 26. Oktober 2009 Money Laundering and Terrorist Financing in the Securities Sector FATF-Typologienpapier vom 9. Oktober 2012 Money Laundering through the Football Sector FATF-Typologienpapier vom 14. Februar 2003ReportonMoneyLaunderingTypologies Gold and Diamond Markets FATF-Typologienpapier vom 17. Juni 2008 FATF Guidance on the Risk-Based Approach for Dealers in Precious Metals and Stones
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 20.WelcheSchrittewerdenvonderBundesregierungerwogenbzw.sindinzwischenindieWegegeleitet,umaufEbenederGesetzgebung,Aufsicht undverpflichtetenunternehmendemkünftigweiterauszubauendenrisikoorientierten Ansatz einer kommenden EU-Richtlinie zu genügen? WieistdabeiderStandderindiesemRahmenvorzunehmendenumfassendenRisikoanalysenfürallebetroffenenBranchen,d.h.wiestehtesumdie AuswertungverlässlicherstatistischerAussagen,um,wieangestrebt, maßgeschneiderte undfallgruppenorientiertemaßnahmenergreifenzu können? DienationaleRisikoanalysewirdvondembeidemBundesministeriumder Finanzenseit2011eingerichteten ForumfürGeldwäscheprävention erstellt. DieimForumvertretenenRessorts,BundesbehördenundsonstigenStellenwirkenanderErstellungderRisikoanalysemit.IndiesemZusammenhangwird auchdasinfrage15dargestellteforschungsprojektwichtigeergebnissebeisteuernkönnen.vorerstellungdernationalenrisikoanalyseistzunächstinder 4.EU-GeldwäscherichtliniedasIneinandergreifenderRisikoanalysendereuropäischenInstitutionenwiederEuropäischenKommission,dereuropäischen Aufsichtsbehörden,vonEuropolundderRisikoanalysenderMitgliedstaatenzu regeln. 21.WelchePositionvertrittdieBundesregierungimHinblickaufdieneueAnti- GeldwäscherichtlinieunddemVorschlag,denKreisderVerpflichtetenauf dasofflineglückspielzuerweitern,d.h.spielhallenindenkreisderverpflichteten einzubeziehen? DieBundesregierungunterstütztdenVorschlagderEuropäischenKommission, denverpflichtetenkreisdergeldwäscherichtlinieaufdieanbietervonglücksspieldienstenwiesportwetten,bingoetc.zuerweitern.indenratsverhandlungentrittsiezusammenmitanderenmitgliedstaatenjedochdafürein,dassogenannteautomatenspielnichtindiesenverpflichtetenkreisaufzunehmen,weil diegeldwäscherisikenbeidenindenmitgliedstaatenbestehendentechnischen BeschränkungengeringsindundderpotentielleSteuerhinterzieheroderGeldwäscherregelmäßignichtderSpieler,sondernderBetreiberwäre.Aufdiese KonstellationistderSorgfaltspflichtenkatalogderEU-Geldwäscherichtlinie nicht zugeschnitten. 22.WieverhaltensichnachKenntnisderBundesregierungderBundesratund dieländerinderfragedererweiterungdeskreisesderverpflichtetenum dasofflineglücksspiel,undwelchessinddiefortschritteinhinsichtder BemühungenderBundesregierung,einschließlichdieErgebnissedes hierzutagendenbund-länder-arbeitskreiseszueinereinheitlichenpositionzugelangen (bitteaucheinzelnetreffendesbund-länder-arbeitskreises mit jeweiligen Tagungsergebnissen aufführen)? DieBundesregierunghatihreVerhandlungspositionindenRatsverhandlungen zur4.geldwäscherichtlinieimbund-länder-austausch Geldwäscheprävention am11.april2013und26.juni2013gegenüberdenländernerläutertund zurdiskussiongestellt.soweitderbundesregierungbekannt,vertretendie LänderausweislichdesBeschlussesdesBundesratesvom7.Juni2013 (Bundesratsdrucksache89/13,Nummer6.)inderFragederEinbeziehungvonOfflineundOnlineglücksspieldienstendiePosition,GlücksspieldienstenurbeiÜberschreiteneinesSchwellenwertsinHöhevon2000EuroindenVerpflichtetenkreisderRichtlinieeinzubeziehen.DieBundesregierunghältdieseAuffassung aufgrundderinsoweithohengeldwäscherisikennichtfürangemessen.siewäre auchregulierungstechnischäußerstproblematisch.schwellenwertemachennur
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/14761 beibartransaktionenundeinmalzahlungensinn.zahlungenaufeinspielerkontobasierenjedochunabhängigvonderhöhederbeträgeinderregelaufeinerdauerhaftengeschäftsbeziehung,diesorgfaltspflichtenwährenddesbestehensdergeschäftsbeziehunglaufendentstehenlässt.diebundesregierung stimmt mit den Ländern eine gemeinsame Position ab. 23.WieistderaktuelleStandderVerhandlungendesNormtextesderRichtlinieinpunktoEinbezugderSpielhallenindenKreisderVerpflichteten, undwelcherweiterehandlungs-undregelungsbedarfergibtsichhierdurch für die Bundesregierung? EineallgemeineAusrichtungdesRatesüberdenVorschlagderKommission einschließlichderfragedereinbeziehungderanbietervonglücksspieldiensten istbishernichterfolgt.diebundesregierunghältanihrerposition,auchim Rahmen der Koordinierung ihrer Position mit anderen Mitgliedstaaten fest. 24.WelcheErkenntnissehatdieBaFininzwischenausderPrüfungvonFällen beiderdeutschenbankagerlangt,wonachdiebankverdächtigetransaktionenzuspätandiepolizeigemeldethabe ( WaschtagbeiderDeutschen Bank, WELT am SONNTAG vom 18. August 2013)? ImHinblickaufdieVerschwiegenheitspflichtendes 9desGesetzesüberdas KreditwesenkanndieBundesregierunggrundsätzlichkeineStellungzuAnfragennehmen,beidenenesumSachverhaltegeht,dieeinzelneInstitutebetreffen, welcheunterderaufsichtderbafinstehen.gleichesgiltfüraufsichtlichemaßnahmen,dieseitensderbafingegenübereinzelneninstitutengetroffenworden sind. 25.Wieistfürdensog.FinanzsektorbeigrenzüberschreitendenSachverhalten diepraxiszurmeldungundweiterenprüfungvongeldwäsche-verdachts- fällengegenwärtiggeregelt,bzw.anwelchemeldestellefürgeldwäsche- Verdachtsfälle (sog.fius FinancialIntelligenceUnits)isteineVerdachtsanzeige von grenzüberschreitenden Sachverhalten zu richten? Gemäß 11Absatz1GwGhabenVerpflichtetenach 2Absatz1GwG,die ihrensitz/wohnsitzindeutschlandhaben,verdachtsfällebeiderfiuundder zuständigenstrafverfolgungsbehördezumelden.soweitdermeldungein grenzüberschreitendersachverhaltzugrundeliegt,werdendieentsprechenden Behörden im Ausland von der FIU beteiligt. 26.WelchePositionvertrittdieBundesregierungimZusammenhangderAbstimmungenaufeuropäischerEbeneinderFrage,zurMeldungvonVerdachtsfällenbeiCross-border-Sachverhalten (imfinanzsektor),grenzüberschreitendsanktionenzuermöglichen,undwieistderaktuellestandin Anbetracht der Errichtung von dahingehenden Verfahren? FürSanktionenbeiverspätetenbzw.unterbliebenenVerdachtsmeldungenist auchbeigrenzüberschreitendensachverhaltendiezuständigebehördeindem Landzuständig,indemdieMeldunghätteerfolgenmüssen.DasVerfahrenhat sichbewährt;eineänderungdiesesverfahrensistnichtnotwendig.zuständig sindindeutschlanddiebehördennach 16Absatz2GwG.AufdieAntwortzu Frage 25 wird verwiesen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 27.WirdGeldwäschepräventionimFinanzsektoraufEbenederESAS (europäischenaufsichtsbehörden)imzugedeseuropäischenaufsichtsmechanismuskünftigauchbeidenaufgaben,diedereuropäischenzentralbank übertragen werden, eine Rolle spielen? Sofernja,welcheÜberlegungenwurdenhiergetroffen,welchePosition vertritt die Bundesregierung, und wie ist der Stand der Umsetzung? NachdemderzeitigenStanddesEntwurfsfüreineVerordnungdesRateszur ÜbertragungbesondererAufgabenimZusammenhangmitderAufsichtüber KreditinstituteaufdieEuropäischeZentralbank (SSM-Verordnung)inder Fassungvom16.April2013 (Ratsdok.7776/1/13REV1)gehörtzudender EuropäischenZentralbank (EZB)nichtübertragenenAufsichtsaufgabenunter anderemdiebekämpfungdesmissbrauchsdesfinanzsystemsfürgeldwäsche undterrorismusfinanzierung.diesesollbeidennationalenbehördenverbleiben (vgl.erwägungsgrund22).diesbedeutet,dasssich abgesehenvoneinem gesteigertenabstimmungs-undinformationsbedarf andenzuständigkeiten und Aufgaben der BaFin in diesem Bereich nichts ändern wird. DieBaFinarbeitetbereitsjetztaufeuropäischerEbenemitanderenAufsichtsbehördenimRahmendesgemeinsamenSub-CommitteesdesJointCommittees deresas (Anti-MoneyLaunderingCommittee AMLC)aktivzusammen. DiesbetrifftsowohlKonkretisierungendereuropäischenRegelungen (insbesondereder3.geldwäscherichtliniesowiegeldtransferverordnung)alsauch allgemeinegrenzüberschreitendeaufsichtsthemen.hieranwirdsichauchnach Übertragung der Aufsichtsaufgaben an die EZB nichts ändern. UngeachtetdernochnichtabgeschlossenenRatsverhandlungenzur4.GeldwäscherichtliniesowiezurneuenGeldtransferverordnungistbereitsjetztabsehbar,dassdieRolleunddieAufgabendesAMLCgestärktundausgeweitet werden.inwelchemkonkretenumfangdiesderfallseinwird,kannjedochzum gegenwärtigenzeitpunktnochnichtabschließendgesagtwerden.diebundesregierungunterstütztgrundsätzlichdiesenansatzimrahmendervorhandenen ESA-Kapazitäten.
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der Abgeordneten Richard Pitterle, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Harald Koch und der Fraktion DIE LINKE.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStrafbefreiende Selbstanzeige nach der Selbstanzeige einer Person des öffentlichen Lebens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13411 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Dr. Axel Troost, Ralph Lenkert, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Johanna
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9358 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, Harald Koch, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, Richard
MehrUmsetzung des deutsch-amerikanischen Abkommens zur Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6965 17. Wahlperiode 09. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAltfällenkeinenKapitalertragsteuerabzugaufvereinnahmteStückzinsenvorgenommen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4656 17. Wahlperiode 03. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehr2010wurdeihreAnwendungwegenderEinleitungeinesförmlichenPrüfverfahrensdurchdieEU-Kommissionausgesetzt.DieEU-Kommissionhatmit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5752 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrVerfassungsrechtliche Bedenken gegen die erbschaftsteuerliche Begünstigung von unternehmerischen Vermögen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10878 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9273 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Reaktionen
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrFraktionDIELINKE. SteuergestaltungsmodelleunterNutzungdesProgressionsvorbehaltesinsbesonderebeiGold,aufBundestagdrucksache17/9685).
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13286 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Hauptstelle für Befragungswesen des Bundesnachrichtendienstes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11597 17. Wahlperiode 21. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Memet Kilic, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12263 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrHandlungsansätze im Kampf gegen den Rechtsextremismus unabdingbar.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10239 17. Wahlperiode 04. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Herbert Behrens, Steffen Bockhahn, weiterer Abgeordneter
Mehrdienichtnurdieexistenzeinesaktivengladio-untergrundesbestätigten,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13615 17. Wahlperiode 22. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
MehrTodesfälle bei klinischen Studien deutscher Pharmaunternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10911 17. Wahlperiode 02. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrAm4.Juli2011hatdieBaFindurchdieFSAUKKenntnisvoneinerUntersuchungwegeneinermöglichenManipulationdesLibor-Zinssatzeserhalten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12316 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUrteile des Bundesfinanzhofes zur steuerlichen Berücksichtigung von Aufwendungen für eine erstmalige Berufsausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7259 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
Mehreineidentifizierungderzumabrufzeitpunktineinerfunkzelleanwesenden AnschlussinhabersowiedieLokalisierungbekannterAnschlussinhaber.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7652 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiterer
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVerkauf der URENCO und Verbreitung von Atomwaffentechnik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12142 17. Wahlperiode 22. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Kathrin Vogler, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5557
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5695 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.ZuwelchemkonkretenDatumläuftderaktuelleVertragmitderToll Collect GmbH aus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
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