Ziele und Umsetzung der Nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik
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- Joseph Hafner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Drucksache 17/9492 Ziele und Umsetzung der Nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik Vorbemerkung der Fragesteller Am15.Februar2012hatdasBundeskabinettdieNationaleStrategiezur Drogen-undSuchtpolitikbeschlossen.DieseStrategieverstehtsichals gesundheitspolitischeleitliniefüreinemodernedrogen-undsuchtpolitik. Sieverspricht,HerausforderungeninsbesondereauchvordemHintergrund aktuellerentwicklungenzuformulierenundlegalewieillegalesuchtstoffe gemeinsam in den Blick zu nehmen. AndersalsetwainderNachhaltigkeitsstrategiederBundesregierungfehlenin derstrategiekonkreteumsetzungszieleundindikatorensowieangaben, wannunddurchwenwelchemaßnahmeumgesetztwerdensoll,sowievorgabenzummonitoringundzurerfolgskontrolle.einealsgrundlageeinerstrategienotwendigeevaluierungbisherigeransätzederdrogenpolitikwieder RepressionoderderPräventionistnichtersichtlich.Unklarbliebbislangauch, obrelevantenationaleakteurewiebundesländeroderakteureausderzivilgesellschaftindieentwicklungderstrategieeinbezogenwaren.offenist auch,warumwichtigeinternationalestellungnahmenzurdrogenpolitikwie dieder GlobalCommissiononDrugPolicy nichterwähntwerdenundob sieüberhauptindieentwicklungdernationalenstrategieeingeflossensind. Fraglichistzudem,obHaushaltsmitteldesBundesspeziellfürdieUmsetzungderStrategiezurVerfügunggestelltwerdenundinwelcherWeisedie Länder bei der Umsetzung mitwirken sollen. Vorbemerkung der Bundesregierung DieNationaleStrategiezurDrogen-undSuchtpolitikbeschreibtdieübergreifendeAusrichtungderDrogen-undSuchtpolitikfürdienächstenJahre.Gerade weilimföderalensystemderbundesrepublikdeutschlandeinevielzahlvon AkteurenimBereichderSuchtpräventionundSuchthilfetätigist,istessinnvoll strategische Zielsetzungen festzulegen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom16.Mai2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DasSpektrumderAkteurereichtvondenKommunenüberdieLänderbiszum BundunddenSozialversicherungen.HinzukommendieLeistungserbringer aufdenverschiedenenebenen,wieärztinnenundärzte,apothekerinnenund Apotheker,PsychologinnenundPsychologenoderPsychotherapeutenund -therapeutinnen,diesuchthilfeeinrichtungenundsozialverbände,dieerziehungs-undfamilienberatungunddieselbsthilfe.diesevielfalterforderteine gutekoordinationundvernetzungindernationalendrogen-undsuchtpolitik, einstrategischerrahmensolldazudienen,dassdieeinzelnenakteureeigenverantwortlich in eine gemeinsame Richtung tätig werden. 1.AnwenrichtetsichnachAuffassungderBundesregierungdieNationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik? DieStrategierichtetsichanallepolitischenAkteureinderDrogen-undSuchtpolitik,vorallemaufBundesebene.SierichtetsichauchandieinderSuchtpräventionundSuchthilfeTätigenimSinneeinerübergreifendenOrientierungsmöglichkeit. 2.a)InwelcherWeise,inwelchemStadiumundwieoftwurdederDrogenund Suchtrat in die Erarbeitung der Nationalen Strategie eingebunden? DieNationaleStrategiewurdeimDrogen-undSuchtratam7.Dezember2011 vorgestelltunddiestellungnahmendermitgliederdesdrogen-undsuchtrates dort diskutiert. b)inwelcherweisewurdenanderezivilgesellschaftlicheakteureindie ErarbeitungderNationalenStrategieeingebunden,undwerwaren diese Akteure? ImDrogen-undSuchtratsindnebenVertreterinnenundVertreternausBundesundLandesministerienauchverschiedenezivilgesellschaftlicheAkteurevertreten.EineListederMitgliederdesDrogen-undSuchtratesfindetsichunter c)inwelcherweisewurdendieländerindieerarbeitungdernationalen Strategie eingebunden? DieLänderwurdenüberdieAGSuchthilfederAOLGsowieüberdenDrogenund Suchtrat über die Erarbeitung der Nationalen Strategie informiert. 3.a)WelcheAkteuresollenausSichtderBundesregierungbeiderUmsetzungderEinzelmaßnahmenderStrategieeingebundenwerden,undauf welche Weise soll dies geschehen? DieeinbezogenenAkteurehängenvondeneinzelnenMaßnahmenab.Fürnoch nichtbegonnenemaßnahmensollenindernächstensitzungdesdrogen-und SuchtratesEmpfehlungenzurUmsetzungderStrategie,einschließlichmöglicher Akteure, diskutiert werden. b)warumwerdendiesefürdieumsetzungdereinzelmaßnahmender StrategiegegebenenfallseinzubindendenAkteureinderStrategieselbst nicht konkret benannt? EshandeltsichumstrategischeZielsetzungenundbeispielhafteMaßnahmen fürdieweiterekonkretisierungundzielgerichteteausgestaltungderdrogen-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9706 undsuchtpolitik.vordiesemhintergrundwurdeaufdiebenennungeinzelner Akteure verzichtet. 4. Bis wann sollen die einzelnen Maßnahmen umgesetzt werden? DieNationaleStrategiezurDrogen-undSuchtpolitikbeschreibtdieübergreifendenationaleAusrichtungderDrogen-undSuchtpolitikfürdienächsten Jahre.BiswanndieMaßnahmenimEinzelnenumgesetztsind,istunterschiedlichundhängtjeweilsvonihrerKomplexitätab.EinigeMaßnahmenbefinden sichbereitsimumsetzungsprozess,anderelassensichkurzfristigumsetzen, wieder andere sind nur in einem längeren Prozess zu erreichen. InderStrategiesindinsgesamt87Maßnahmenbenannt.Beieinergrößeren ZahlhandeltessichumbereitsangelaufeneMaßnahmen,damitderNationalen StrategiezurDrogen-undSuchtpolitikzwareinestrategischeNeuorientierung verbundenist,aberkeinegrundlegendeabkehrvonderbisherigenpolitik. AuchlaufendeKampagnenwerdenimmerwiederaufgrundneuerErkenntnisse modifiziert. 5.a)WievielederinderStrategieenthaltenenMaßnahmenwurdenbereits umgesetzt? b)beiwievielenundwelchenmaßnahmenhandeltessichlediglichum diefortsetzungbereitslaufenderkampagnenundsonstigeraktivitäten? 6.SindeineErfolgskontrolleundeinMonitoringderUmsetzungderMaßnahmen vorgesehen? DieEvaluationzurWirksamkeitlaufenderundgeplanterMaßnahmeninder Drogen-undSuchtpolitikhatfürdieBundesregierungeinehoheBedeutung. InwieweitErfolgskontrollenvorgesehensind,hängtvondeneinzelnenMaßnahmenab.EinübergreifendesMonitoringderSuchtpolitikistdurchdiefortlaufendenepidemiologischenStudienwiedenSuchtsurvey,derregelmäßigim AuftragdesBundesministeriumsfürGesundheit (BMG)durchgeführtwird,sowiedieDrogenaffinitätsstudienderBundeszentralefürgesundheitlicheAufklärung (BZgA) gegeben. 7.a)WarumfehleninderNationalenStrategie,andersalsetwainderNationalenNachhaltigkeitsstrategie,konkreteZielindikatorenzurUmsetzung der Strategie? DieNationaleStrategiebeschreibtdiestrategischeAusrichtungderDrogenundSuchtpolitikinDeutschland,siestelltkeinAktionsprogrammdar.Dievon derbundesregierungverabschiedetestrategiezurnachhaltigenentwicklungin Deutschland (zuletztweiterentwickeltdurchdenam15.februar2012beschlossenenfortschrittsbericht)beinhaltetzurreduzierungdesrauchensbei KindernundJugendlichensowiebeiErwachsenenquantitativeZielsetzungen, aufdieindernationalenstrategiebezuggenommenwird.imbereichder LebensqualitätistalseinIndikatordieRaucherquotevonJugendlichenund Erwachsenenbenannt.ZurErreichungdiesesZielindikatorssollauchdie Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik ihren Beitrag leisten.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode b)anwelchenkonkretenindikatorensolldererfolgderstrategiebzw. sollen deren Einzelmaßnahmen gemessen werden? DerErfolgderStrategiekannanhandderEntwicklungderepidemiologischen Daten bewertet werden. 8.a)SindfürdieUmsetzungderinderStrategieenthaltenenneuenMaßnahmen jeweils Mittel im Bundeshaushalt eingestellt? Wennja,welchesinddies,undwelcherAnteilistfürErfolgskontrolle und Monitoring vorgesehen? Wennnein,aufwelcheWeisesollendiegenanntenMaßnahmenumgesetzt bzw. finanziert werden? b)plantdiebundesregierungzurumsetzungderinderstrategieenthaltenenmaßnahmenimhaushalt2013jeweilskonkretbenanntemittel ein? Wenn ja, welchen Umfang haben diese? c)beabsichtigtdiebundesregierung,imzugederumsetzungderinder StrategieenthaltenenMaßnahmendiedurchdenHaushalt2012erfolgtenKürzungenimBereichderBundeszentralefürgesundheitlicheAufklärung (BZgA) rückgängig zu machen? DieFragen8abis8cwerdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. FürMaßnahmenaufdemGebietdesDrogen-undSuchtmittelmissbrauchssind imbundeshaushalt2012indemvombmgzuverantwortendenhaushaltstitel MittelinHöhevon Euroeingestellt.Hinzukommendie MittelimKapitel1502Titel53166 AufklärungsmaßnahmenaufdemGebiet desdrogen-undsuchtmittelmissbrauchs,diederbzgazurbewirtschaftung zugewiesen werden, in Höhe von Euro. DieHaushaltsansätzefürdenRegierungsentwurfdesBundeshaushalts2013 unddenfinanzplanbis2016sindderzeitgegenstanddeshaushaltsaufstellungsverfahrens.entscheidungenüberveränderungenderhaushaltsmittelder BZgAfürdenBereichSuchtpräventionimZugederUmsetzungderMaßnahmenzurNationalenStrategiewerdenimRahmenderjeweiligenHaushaltsberatungen getroffen. d)habendieländerdiebereitstellungeigenerhaushaltsmittelzurumsetzung von Maßnahmen, für die sie zuständig sind, zugesagt? HatesdiesbezüglicheGesprächeseitensderBundesregierunggegeben? DieLänderhabendieMöglichkeit,sichanderNationalenStrategiezurDrogen-undSuchtpolitikzuorientieren.Siestellenbereitsheute,ebensowiedie Kommunen,umfangreicheHaushaltsmittelfürDrogenpräventionundSuchthilfezurVerfügung.ÜberdieArbeitsgruppeSuchthilfederAOLGsowiedie VertreterderLänderimDrogen-undSuchtratfindeteinregelmäßigerGesprächsaustausch mit den Ländern statt.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WurdendieinderStrategiebenanntenAnsätzeinderRepressionhinsichtlichihrerWirkungundRelevanzevaluiert (vgl.s.19: Maßnahmen undkonzeptezurverringerungdesdrogen-undsuchtmittelkonsums müssenwirksamsein.umsieimhinblickaufdiegesetztenzieleund denmitteleinsatzbewertenzukönnen,mussevaluationundwissenschaftlichebegleitforschungeinselbstverständlicherbestandteilder Maßnahmenentwicklungsein.AlleAnsätzeinderPrävention,Suchthilfe, SchadensminderungundRepressionsindaufihreWirkungundRelevanz zu prüfen. )? Wennja,wann,durchwen,undmitwelchenErgebnissenhatdieBundesregierung die Wirkung und Relevanz der Repression evaluiert? Wennnein,warumnicht,undplantdieBundesregierungeineentsprechende Auftragsvergabe? EshandeltsichbeiderzitiertenStelleumeineprogrammatischeÄußerung,die sichaufallevorhabenundzielsetzungendernationalenstrategiebezieht.der BereichderRepressionstellthierbeinureinenTeilaspektdar.ZurEvaluation undwissenschaftlichenbegleitforschungeinzelnermaßnahmenwirdaufdie Antworten zu den Fragen 18 ff. verwiesen. FürdenBereichderrepressivenMaßnahmendienenu.a.dieregelmäßigerstelltenundzirkuliertenLageproduktedesBKA (z.b.polizeilichekriminalstatistik (PKS))alsGradmesserfürdienationaleEntwicklungderDrogenproblematiksowohlunterepidemiologischenalsauchunterkriminalpolizeilichen Gesichtspunkten. 10.a)WarumfehltinderNationalenStrategiederBundesregierungimAbschnittzurinternationalenundeuropäischenDrogen-undSuchtpolitik jeglicheerwähnungodergarreflektiondesvonderglobalcommissionondrugpolicy (MitgliederbeispielsweisederehemaligeUN- GeneralsekretärKofiAnnan,derehemaligeHoheRepräsentantderEU füraußen-undsicherheitspolitik,javiersolana,sowieweitereehemaligepräsidenten,regierungschefsundaußenministerbrasiliens, Griechenlands,Kolumbiens,Mexikos,Norwegens,derSchweizsowie derusa)vorgelegtenreports,derdasscheiterndes WaronDrugs diagnostiziertundgrundlegendereformenderbishernationalundglobal praktizierten Drogenpolitik fordert? b)warumfehltindernationalenstrategiederbundesregierungimabschnittzurinternationalenundeuropäischendrogen-undsuchtpolitik jeglicheerwähnungodergarreflektionderlatin-american-initiative ondrugsanddemocracy,indervonehemaligenhochrangigenpolitischenentscheidungsträgernundfachleutendieevaluierungderbestehendendrogenpolitikundeinestärkeranmenschenrechten,sicherheit und Gesundheit orientierte Politik gefordert werden? c)warumfehltindernationalenstrategiederbundesregierungimabschnittzuminternationalenundeuropäischendrogen-undsuchtberichtjeglicheerwähnungodergarreflektionderwienererklärung, indervonangesehenenvertreternmedizinischwissenschaftlicher FachgesellschaftenunteranderemausKanada,Australien,denUSA, derschweiz,großbritannienundösterreichebenfallsdieforderung nach einer Kehrtwende in der Drogenpolitik erhoben wird? DieFragen10abis10cwerdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DerBundesregierungsinddiedreigenanntenPositionspapiereausdemKreis derzivilgesellschaftbekannt.zudemvonderglobalcommissionondrug PolicyvorgelegtenBerichthatdieBundesregierungbereitsinderAntwortauf diekleineanfragederfraktiondielinke.vom20.juli2011 (Bundestags-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode drucksache17/6635)stellunggenommen.wiedortbereitsdargelegt,stehen diekonkretenempfehlungenderglobalcommissionondrugpolicynichtim WiderspruchzumAnsatzderDrogen-undSuchtpolitikderBundesregierung, sondernstützendiesen.dasgleichegiltfürdieunter10bund10caufgeführten Positionspapiere. DieBundesregierungverfolgtdeninderNationalenStrategiezurDrogen-und SuchtpolitikumfassenddargelegtenausgewogenenAnsatzinderDrogenpolitik,deraufPrävention,BeratungundBehandlung,HilfenzumAusstieg,MaßnahmenzurSchadensreduzierungsowieBekämpfungderDrogenkriminalität basiert.dienationalestrategiezurdrogen-undsuchtpolitikunterstützteine internationaledrogen-undsuchtpolitik,diedenmenschenindenmittelpunkt stellt,integriertelementedergesundheitspolitik,sozialpolitik,strafverfolgungundentwicklungspolitikzueinemschlüssigengesamtkonzeptundorientiertsichandenjeweiligenlebensweltenderbetroffenenmenschen.dienationalestrategiezurdrogen-undsuchtpolitikstehtimeinklangmitwichtigen ZielenundGrundsätzen,wiesieinderimRahmender52.SitzungderSuchtstoffkommissionderVereintenNationen (CND)imMärz2009verabschiedeten PolitischenErklärung,derEU-Drogenstrategie (2005bis2012)sowiedemEU- Drogenaktionsplan (2009 bis 2012) zum Ausdruck gebracht werden. 11.a)HatdieBundesregierungimRahmenderEntwicklungderStrategie individuelleundgesamtgesellschaftlichschädlichekonsequenzender Illegalisierung von Drogen untersucht? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? WiebereitsinderAntwortzudenFragen10abis10causgeführtwurde,setzt dienationalestrategiezurdrogen-undsuchtpolitikaufeineausgewogene undbewährtekombinationvonmaßnahmenausdenbereichenprävention, BeratungundBehandlung,HilfenzumAusstieg,MaßnahmenzurSchadensreduzierungsowieBekämpfungderDrogenkriminalität.EinewichtigeZielsetzungdesBetäubungsmittelrechtsistes,dieGesundheitdereinzelnenBürger unddergesellschaftvordenvonpotentiellsuchtauslösendenbzw.missbräuchlichverwendetenstoffenausgehendengefahrenzuschützen.hierzugehört insbesondere,entsprechendestoffedembetäubungsmittelgesetz (BtMG)zu unterstellen.wiebereitsindervorbemerkungderbundesregierungzurantwortaufdiekleineanfragederfraktiondielinke.vom18.juli2011 (Bundestagsdrucksache17/6620)ausgeführtwurde,hatdieBundesregierunghierbei dieverantwortungunddasvorrechtzueinervorläufigeneinschätzungbestehendergefahrendesmissbrauchs.diesesichtliegtauchdernationalenstrategie zur Drogen- und Suchtpolitik zugrunde. b)sinddieergebnissedervonderbundesregierungfinanziertenstudie SchätzungderAusgabenderöffentlichenHanddurchdenKonsum illegalerdrogenindeutschland indienationalestrategieeingeflossen,nachder65bis70prozentdesfinanziellenengagementsdes StaatesimBezugaufillegaleDrogeninrepressiveMaßnahmenzur BekämpfungvonKriminalitätfließenund10Prozentdergesamten öffentlichenausgabenfürsicherheitundordnungeinenbezugzur Bekämpfung illegaler Drogen haben? Wenn ja, in welcher Weise? DieStudie SchätzungderAusgabenderöffentlichenHanddurchdenKonsum illegalerdrogenindeutschland wurdeinauftraggegeben,ummittel-bzw.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/9706 langfristigaussagenüberdieangemessenheitvonaufwendungenimgesundheitssektortreffenzukönnen.vordiesemhintergrunddientedasprojektdem Ziel,eineersteAufstellungderAusgabenzuerstellen,dieöffentlichenHaushaltenundSozialversicherungsträgerndurchMissbrauchundAbhängigkeit vonillegalendrogenentstehen.aufgrundderheterogenendatenqualitätbestehenbezüglichdesgesamtergebnissesunsicherheiten,dieimergebniskeinenaufschlussüberdieverhältnismäßigkeitderaufgewendetenöffentlichen Mittelermöglichen.DieseUnsicherheitenberuhenimWesentlichendarauf, dassinweitenteileneinbereichzuevaluierenwar,deraufgrundderrechtlichengrenzenimumgangmitillegalendrogennichtunmittelbarzugängliche Informationenbereitstellt ( Dunkelfeld ).ZudemwirdinDeutschlandüberwiegendeineintegrierteDrogen-undSuchtpolitikverfolgt,indereinegenauereTrennungderAufwendungenfürillegaleDrogennurschwerlichmöglich ist. 12.a)HatdieBundesregierungbeiderEntwicklungderNationalenStrategie erhoben,inwieweitdieimjahr1994durchdasbundesverfassungsgerichtgeforderteeinheitlichebemessungdergeringenmengenach 31adesBetäubungsmittelgesetzes (BtMG)sowiedereinheitlichen BehandlungvonWiederholungstätern (BVerfGE90,145)durchdie LändernachdemimAuftragderBundesregierung2006erstelltenGutachtendesMax-Planck-Instituts (MPI)fürausländischesundinternationales Strafrecht umgesetzt wurde? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? b)warumenthältdienationalestrategiekeinemaßnahme,dieaufdie Umsetzung des o. g. Urteils abzielt? DieFragen12aund12bwerdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. IndenvergangenenJahrenhatbeidenVerwaltungsvorschriftenderLänder,die die geringemenge imsinnedes 31aBtMGunddieBehandlungvonWiederholungstäternfestlegen,einintensiverDiskussions-undAngleichungsprozessstattgefunden.AufdieserGrundlagehatdieKonferenzderJustizministerinnenundJustizministerderLänderimJahre2008eineimWesentlicheneinheitlicheRechtsanwendungfestgestelltundeinenAnlassfüreinebundesgesetzlicheRegelungnichtgesehen.DieBundesregierungwirddieEntwicklung dereinstellungspraxisdergerichteundstaatsanwaltschaftenweiteraufmerksambeobachtenundgegebenenfallserforderlichegesetzgeberischeschritte prüfen. 13.HatdieBundesregierungzurEntwicklungderNationalenStrategieerhoben,wiehochderAnteilderVerfahrenseinstellungenohneAuflagebei den konsumnahen Cannabisdelikten ist? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? DervondenFragestellerneingebrachteBegriff konsumnahecannabisdelikte istkeinimstrafrechtdefinierterbegriff.schonausdiesemgrundliegender BundesregierungzumAnteilderVerfahrenseinstellungenohneAuflagebeiden konsumnahencannabisdelikten keinestatistischeninformationenausdergerichtlichenundstaatsanwaltschaftlichenpraxisderländervor.hinzukommt, dassindenjustizstatistikennichtzwischendeneinzelnendrogenartendifferenziert wird.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 14. a) Hat die Bundesregierung zur Entwicklung der Nationalen Strategie erhoben, wie hoch der Anteil von Gelegenheitskonsumentinnen und -konsumenten bei den konsumnahen Cannabisdelikten ist? b) Wenn ja, mit welchem Ergebnis? Welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung daraus? DerBundesregierungliegenkeineInformationenvor,wiehochderAnteilvon Gelegenheitskonsumentinnenund-konsumentenbeikonsumnahenCannabisdeliktenist.DerAnteilderGelegenheitskonsumentinnenund-konsumentenbei konsumnahencannabisdeliktenwirdwederindenjustizstatistikennochder PKS erfasst. 15.HatdieBundesregierungzurEntwicklungderNationalenStrategie wie vommpi2006angeregt erhoben,welcheneinflussdieindenbundesländernvorhandenenunterschiedlichenstrafverfolgungsansätze,insbesondereopportunitätsvorgabenundeinstellungspraxis,aufdaskonkrete Drogenkonsumverhalten in den jeweiligen Ländern haben? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? DerKonsumvonDrogenhatvielfältigeUrsachen.AusSichtderBundesregierunglässtersichnichtaufdiegerichtlicheundstaatsanwaltschaftlichePraxis derländerbeideranwendungdesbetäubungsmittelgesetzeszurückführen. BeidergenanntenStudiedesMax-Planck-InstitutsfürausländischesundinternationalesStrafrecht (Freiburg)wurdeeineentsprechendeeigenständigeUntersuchungangeregt (S.395f.).EineUntersuchungderEuropäischenBeobachtungsstellefürDrogenundDrogensucht (EBDD)hinsichtlichdesZusammenhangszwischendemCannabiskonsumunddenentsprechendenStrafenhat ergeben,dassübereinenzeitraumvonzehnjahrenkeindeutlicherzusammenhangzwischenstattgefundenengesetzlichenänderungenunddenprävalenzratendescannabiskonsumsermitteltwerdenkonnte (EBDDJahresbericht 2011,S.53).DeshalbwurdeaufdieDurchführungeinerentsprechendenUntersuchung verzichtet. 16.HatdieBundesregierungzurEntwicklungderNationenStrategieerhoben,inwieweitdasVerbotvonDrogenzuZugangsbarrierenbeiderBeratungundBehandlungvonMenschenmitentsprechendemSubstanzkonsum führt? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? FürdieNutzerinnenundNutzervonDrogenberatungsstellenhatderGesetzgeber dievertraulichkeitderberatungundbehandlungdurchentsprechendeverpflichtungenderdortarbeitendenfachkräftevorgesehen (nach 203StGBstrafbewehrteGeheimhaltungspflicht,Zeugnisverweigerungsrechtgem. 53StPO sowiedatenschutzrechtlicheregelungen).zudemistderbloßekonsumillegaler DrogeninDeutschlandnichtstrafbewehrt;einerInanspruchnahmevonBeratung undbehandlungstehendeshalbkeinebarrierenentgegen.dasspiegeltsichauch indenzahlenderdeutschensuchthilfestatistikwider:nur15prozentdernutzerinnenundnutzersuchendieambulantesucht-unddrogenberatungaufgrund einergerichtlichenauflageauf.aussichtderbundesregierungwardeshalbim RahmenderEntwicklungderNationalenStrategiezurDrogen-undSuchtpolitik keineerhebungzuzugangsbarrierenerforderlich.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ a) Ist mit der Beantwortung der Kleinen Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/9114 und der dort enthaltenen Aussage der Bundesregierung (Antwort zu Frage 11d), man wolle die sich entwickelnde wissenschaftliche und gesundheitspolitische Diskussion zu den Ergebnissen der PREMOS-Studie weiter aufmerksam beobachten, die auf Seite 60 der Nationalen Strategie enthaltene Maßnahme Auswertung und Diskussion der Ergebnisse der Studie zur langfristigen Behandlung Opiatabhängiger (PREMOS-Studie) und ggf. daraus folgende Anpassung der Rahmenbedingungen bereits abschließend beschrieben, oder welche anderen durch die Bundesregierung nicht in der Antwort auf die erwähnte parlamentarische Kleine Anfrage genannten Schlussfolgerungen will die Bundesregierung ziehen? DieMaßnahme AuswertungundDiskussionderErgebnissederStudiezur langfristigenbehandlungopiatabhängiger (PREMOS-Studie)undggf.daraus folgendeanpassungenderrahmenbedingungen istaussichtderbundes- regierungnochnichtabgeschlossen,danochauswertungenspeziellerpre- MOS-DatenseitensderAutorenangekündigtwurden.BisherlässtdieDiskussionderPREMOS-Ergebnisseallerdingsnichterkennen,dassesdringenden Änderungsbedarf gibt, der in der Zuständigkeit der Bundesregierung liegt. b)welche Rahmenbedingungen könntendurchdiebundesregierung angepasstwerden,undmitwelcherzielrichtungwürdediesgeschehen? DieMöglichkeiteinerAnpassungbeziehtsichinsbesondereaufdiegesetzlichenRahmenbedingungen;dieZielrichtungeinersolchenmöglichenAnpassung hängt von den weiteren Auswertungen und Diskussionen ab. 18.WurdendieinderStrategieimAbschnittAlkoholbenannten MaßnahmenimRahmenvon,NullAlkoholVollPower (S.24f.)hinsichtlich ihrerwirksamkeitevaluiert,odersindevaluationenvergleichbarermaßnahmen in die Entwicklung eingeflossen? Wenn ja, welche, und mit welchem Ergebnis? DieAlkoholpräventionskampagne NullAlkohol VollPower bzw.dievorgänger-kampagne NATOLL! (2005bis2012)richtetsichanJugendlicheim Altervon12bis16JahrenundhatzumZiel,überdieGesundheitsrisikendes AlkoholkonsumszuinformierenunddenEinstiegindenKonsummöglichst lange hinauszuzögern. BeidenimAbschnittAlkoholinderNationalenStrategiegenanntenpersonalkommunikativenMaßnahmenimZusammenhangmitderBZgA-Kampagne handeltessichumdiepeer-aktionen.diepeer-aktionenbasierenaufdem KonzeptderPeer-Education,d.h.AnspracheeinerZielgruppedurchetwa Gleichaltrige.DieKampagnen-PeerssindspeziellinAlkoholwissenundGesprächsführunggeschultejungeErwachseneimAltervonetwa18Jahren,die mitjugendlicheneingesprächvonrund10bis20minutenzumthemaverant- wortungsvollerumgangmitalkoholführen.dereinsatzderkampagnen- PeersfindetimFreizeit-Setting (Urlaub,Innenstädte,Festivals,Discosetc.) statt.evidenzbasierteergebnissezurwirksamkeitvonpeersinderprävention liegen bereits für Schulprogramme vor und zeigen positive Ergebnisse. ZumerstenMalhatdieBZgAimZeitraum2010bis2011fürdenFreizeitbereicheineEvaluationsstudiedurchgeführt.ÜberprüftwurdedieWirksamkeit derpeer-aktionenindenbzga-alkoholpräventionskampagnenfürjugendliche.diestudiekommtzumergebnis,dassdiepeer-aktionenimfreizeitbe-
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode reichinsbesondereindenbereichenwissenszuwachsundeinstellungsänderungwirkungzeigen:beispielsweisebewertenrund94prozentderjugendlichendasgesprächmitdenpeersalssehrgutodergut,72prozentgebenan, etwasneuesgelerntzuhabenund49prozentsagen,dasssiezumkritischen Nachdenken über ihren eigenen Umgang mit Alkohol angeregt wurden. 19.a)DurchwensolldieEvaluationderEffektivitätderWerbeselbstkontrolle des Deutschen Werberates in Deutschland erfolgen? b) Bis wann soll die Evaluation abgeschlossen sein? ArtundWeisesowieZeitplanfürdieUmsetzungdieserMaßnahmesindnoch nicht abschließend geklärt. 20.a)WurdederinderStrategiebenannte AktionsleitfadendesHandelszur SicherungdesJugendschutzes hinsichtlichseinerwirksamkeitevaluiert,odersindevaluationenvergleichbarerermaßnahmenindieentwicklung eingeflossen? Wenn ja, welche, und mit welchem Ergebnis? Der AktionsleitfadendesHandelszurSicherungdesJugendschutzes wurde bishernichtevaluiertundessindkeineevaluationenvergleichbarermaßnahmen in die Entwicklung eingeflossen. b)welcheuntersuchungenkenntdiebundesregierungzurwirksamkeit von Selbstverpflichtungen der Industrie oder des Handels? Welche jeweiligen Ergebnisse haben diese Untersuchungen? KonkreteStudien,dieinDeutschlanddieWirksamkeitvonSelbstverpflichtungenuntersuchen,liegenderBundesregierungnichtvor.ImRahmendesEuropäischenForumsAlkoholundGesundheitwurdeein MappingExercise- Report zudenmechanismenderselbstregulierungvonalkoholmarketingerstellt, in dem auch Deutschland berücksichtigt ist. 21.WurdedieinderStrategiebenannteKampagne Don tdrinktoomuch Stay Gold evaluiert? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? ImVorfeldderKampagnewurdenbeimInstitutfürTherapieforschung (IFT), München,eineWirkungseinschätzungeingeholtundbeiderUniversitätMünstereineStudieinAuftraggegeben,derdieBewertungverschiedenerAnzeigemotivederKampagnedurch1120PersonenimAltervon15bis25Jahrenzugrunde lag. BeideUntersuchungenbewertetendieKampagneuneingeschränktpositiv.Eine kostenwirksame Evaluierung war daher nicht mehr geboten. 22.WurdedieinderStrategiealsMaßnahmeerwähnte Wanderausstellung zurpräventiondesalkoholmissbrauchsbeierwachsenen evaluiert,oder sindevaluationenvergleichbarerermaßnahmenindieentwicklungeingeflossen?
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/9706 Wenn ja, welche, und mit welchem Ergebnis? BeiderinderStrategieerwähntenMaßnahmehandeltessichumdieimMärz 2011erstmaliggestarteteInformationstour Alkohol?KenndeinLimit.,diein größereneinkaufszentren,aberauchaufmessenoderinanderenstarkpublikumsfrequentiertenbereichenbundesweitzumeinsatzkommt.erfahrungen mit vergleichbaren Maßnahmen liegen nicht vor. DieEvaluationdesneukonzipiertenpersonalkommunikativenModulsder AlkoholpräventionerfolgtinzweiStufen.ImerstenSchrittwurdenin2011die Nutzungsdatenevaluiert.DieErgebnissezeigen,dassdieInformationstour hohenzuspruchfindet:einzelneinformationsmodulewerdenproeinsatztag mehrals8000-malvonbesucherinnenundbesuchernindividuellgenutzt.danebenwerdenrund300intensivepersönlicheberatungsgesprächeproeinsatztag geführt. NachderEvaluationderNutzungsdatenwirdnunimzweitenSchrittimJahr 2012eineWirkungsanalysedurchgeführt.DiederzeitlaufendeEvaluationsstudie wird im Jahr 2013 Ergebnisse liefern. 23.a)WurdedieinderStrategiealsMaßnahmegenannte rauchfrei - Jugendkampagne der BZgA evaluiert? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? DieEvaluationderWirksamkeitder rauchfrei -Jugendkampagneerfolgt durchdiemessungdesrauchverhaltensinderjugendlichenbevölkerungin Deutschland.DieBZgAführthierzuregelmäßigbundesweiteRepräsentativbefragungenbei12-bis25-JährigenzuraktuellenVerbreitungundzuTrends beimsuchtmittelkonsumimrahmenderstudienzur DrogenaffinitätJugendlicherinDeutschland durch.dieergebnissezeigen,dassderanteilderrauchendenunterden12-bis17-jährigen,derimjahr2001bei27,5prozentlag, mitbeginnder rauchfrei -JugendkampagneimJahr2003stetiggesunkenist undderzeitaufeinemhistorischentiefstandvon11,7prozentliegt.deranteil dernierauchendeninderselbenaltersgruppeistvon40,5prozentin2001auf einenhöchststandvon70,8prozentin2011angestiegen (BZgA-Drogenaffinitätsstudie, 2011). b)werdendiezuweisungenandiebzgainfolgedesindernationalen StrategieangestrebtenAusbausder rauchfrei -Jugendkampagneerhöht? Wennnein,aufwelcheandereWeisesollderAusbaufinanziertwerden? DieMittelimKapitel1502Titel53166 Aufklärungsmaßnahmenaufdem GebietdesDrogen-undSuchtmittelmissbrauchs betragenimjahr Euro.AusdiesenMittelnwerdenauchdiePräventionsmaßnahmen der rauchfrei -Jugendkampagne finanziert. 24.a)WurdedieinderStrategiealsMaßnahmegenannte rauchfrei - Erwachsenenkampagne der BZgA evaluiert?
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Wenn ja, mit welchem Ergebnis? EinwesentlichesZielder rauchfrei -ErwachsenenkampagnederBZgAistdie FörderungdesRauchstoppsunddieUnterstützungvonaufhörwilligenRaucherinnenundRauchernbeieinerTabakentwöhnung.DieBZgAbietethierzuim WesentlichenzweiqualitätsgesicherteMaßnahmenan,dieinregelmäßigenAbständen evaluiert werden. Erstens: DasvomIFTundderBZgAgemeinsamentwickelteKursprogrammzurTabakentwöhnung rauchfrei basiertaufverhaltenstherapeutischenmethoden,mit denenteilnehmendeindividuellbeimrauchstoppunterstütztwerden.das KursprogrammwurdezuletztimJahr2010miteinerBefragungderTeilnehmendenzuKursbeginnund-endesowieeinJahrspäterevaluiert:Insgesamt 3338aufhörwilligeRaucherinnenundRauchernahmenamKursprogramm teil.dieabstinenzquotewirdgemäßdeninternationalanerkanntenwissenschaftlichenstandardsalsintention-to-treat-analyse (ITT)gerechnet.Dasbedeutet,dassalleTeilnehmenden,diezuBeginndesKursesbefragtwurden,als Ausgangsgrößefestgelegtwerden.DieAbstinenzquoteliegtdemnachamKursendebei58,2ProzentundeinJahrdanachbei31,8Prozent (langfristigeabstinenzquote). Zweitens: AufderInternetplattformder rauchfrei -Erwachsenenkampagnewww.rauchfrei-info.debietetdieBZgAeinAusstiegsprogramman,indemTeilnehmende biszuvierwochenbeiihrertabakentwöhnungbegleitetundunterstütztwerden.seitprogrammstartin2005habensichinsgesamtbereits43248aufhörwilligeraucherinnenundraucherfürdasausstiegsprogrammangemeldet.im Jahr2011lagdieTeilnehmerzahlbei6107.NachProgrammendesind76ProzentderTeilnehmendenrauchfrei,sechsMonatenachProgrammendesinddies noch12,4prozentderteilnehmenden.imkontextvergleichbarerevaluationsstudienzuandereninternetbasiertenausstiegsprogrammenistdieseerfolgsquote als gut zu bewerten. UmbevölkerungsweiteEffekteder rauchfrei -Erwachsenenkampagnezubeobachten,werdenvorliegendeepidemiologischeDatenanalysiert.Aktuelle BZgA-RepräsentativbefragungenausdemJahr2011zeigen,dassderAnteilder RauchendenunterdenjungenErwachsenenimAltervon18bis25Jahrenin denletztenjahrengesunkenistundderzeitmit36,8prozentaufeinemhistorischen Tiefstand liegt. Der Anteil der Nierauchenden liegt bei 27,6 Prozent. AuchdieGesundheitssurveysdesRKI (GEDA-Daten)undderEpidemiologischeSuchtsurvey (IFT)belegen,dassderAnteilderRaucherinnenundRaucher indererwachsenenbevölkerungab18jahrenseitdemjahr2003umetwazwei Prozentpunkte zurückgegangen ist. b)werdendiezuweisungenandiebzgainfolgedesindernationalen StrategieangestrebtenAusbausder rauchfrei -Erwachsenenkampagne erhöht? Wennnein,aufwelcheandereWeisesollderAusbaufinanziertwerden? AufdieAntwortzuFrage23bwirdverwiesen.AusdiesenMittelnwerdenauch die Präventionsmaßnahmen der rauchfrei -Erwachsenenkampagne finanziert.
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/ AufwelcheWeiseundanhandwelcherKriteriensolldienationaleEinführungvonBildwarnhinweisenaufTabakerzeugnissenüberprüftwerden? DieKennzeichnungvonTabakerzeugnissenistaufEU-EbeneimRahmender Tabakprodukt-Richtlinie2001/37/EGgeregelt.Danachsindentsprechende TextwarnhinweiseaufTabakerzeugnisseneuropaweitverbindlichvorgeschriebenundwurdennationalmitderTabakprodukt-Verordnungumgesetzt.Des WeitereneröffnetdieEntscheidungderKommission2003/641/EGdenMitgliedstaatendieMöglichkeit,dieseTextwarnhinweisenationaldurchkombinierteWarnhinweisezuergänzen.DabeisindausschließlichdieineinerBibliothek der Kommission hinterlegten kombinierten Warnhinweise zu verwenden. GegenwärtigwerdenvonderEuropäischenKommissionneuekombinierte Warnhinweiseentwickelt,dieimHinblickaufdieBereitstellungvonInformationenüberdiegesundheitlichenWirkungendesTabakkonsums,dieMotivationdesAufhörenszumRauchstoppunddieAbschreckungvordemRauchen geprüft werden. Die Ergebnisse dieser Evaluierung bleiben abzuwarten. 26.Welchekonkreten,überdieFörderungderbereitsbestehendenDatenbankdesDeutschenKrebsforschungszentrums (DKFZ)inderHelmholtz-GemeinschaftundderBZgAhinausgehendenneuenAktivitätender BundesregierungsindmitderMaßnahme VerbreitungqualitätsgesicherterAngeboteinderTabakentwöhnungüberdieAnbieterdatenbank gemeint? MitderMaßnahmeistvorgesehen,dassdieinderAnbieterdatenbank zurtabakentwöhnungeinenochhöherereichweiteundbekanntheiterlangen. HierzusollenverstärktzielgruppenspezifischeKommunikationsmittelimOnline-Bereichplatziertwerden.DieZugriffeaufdieDatenbanksowiedieInanspruchnahme der Angebote sollen hierdurch weiter erhöht werden. 27.a)WarumverzichtetdieBundesregierunginderNationalenStrategieim AbschnittTabakaufMaßnahmenzurUmsetzungderLeitlinienzur TabakrahmenkonventionderWHO (Weltgesundheitsorganisation) (FCTC)zurBeschränkungdesSponsoringsöffentlichfinanzierter Kulturveranstaltungen durch die Tabakindustrie? b)warumverzichtetdiebundesregierungindernationalenstrategieim AbschnittTabakaufMaßnahmenzurUmsetzungderLeitliniender FCTCzurweiterenBeschränkungderTabakwerbunginderÖffentlichkeit (Plakatwerbung)? c)warumverzichtetdiebundesregierungindernationalenstrategieim AbschnittTabakaufMaßnahmenzumSchutzderGesundheitspolitik voreinflussnahmedurchdietabakindustrie (LeitlinienzuArtikel5 Absatz3 der FCTC)? d)warumverzichtetdiebundesregierungindernationalenstrategieim AbschnittTabakaufMaßnahmen,diedieTabakindustriedazuverpflichten,überLobbyarbeit,gemeinnützigesEngagementundpolitischeSpendenzuberichten (LeitlinienzuArtikel5Absatz3der FCTC)? DieFragen27abis27dwerdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieLeitlinienzurUmsetzungderWHO-Tabakrahmenkonventionverstehen sichalsangebotandievertragsparteien,diekonventionbestmöglichnach
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ihrennationalengegebenheitenumzusetzen.eshandeltsichhierbeiumhandlungsoptionen.einvertragsstaatmussdeshalbnichtjededieserempfehlungen aufgreifen. 28.a)HatdieBundesregierungimVorfeldderErstellungderNationalen StrategiedasvonihrselbstbemängelteForschungsdefizitzumMissbrauchs-undAbhängigkeitspotentialvonMedikamenten (Drogenund Suchtbericht 2007, S. 34) behoben? Wenn ja, durch welche Studien und Untersuchungen? Wenn nein, wieso nicht? b)plantdiebundesregierung,diedatenlagezumedikamentenabhängigkeitund-missbrauchinsgesamt,d.h.überdenbereichderleistungssteigernden Mittel hinaus, zu verbessern? WiesobeschränktsiesichinderNationalenStrategieaufdiesenBereich (S.41)? DieFragen28aund28bwerdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. MiteinervomBundesinstitutfürArzneimittelundMedizinprodukte (BfArM) gefördertenstudiezumverschreibungsverhaltenvonärztenwurdenbereits 2010weiterewichtigeErkenntnissezuMedikamentenmissbrauchund-abhängigkeitgewonnen.DieStudie ZusammenhangzwischenVerschreibungsverhaltenderÄrzteundMedikamentenabhängigkeitihrerPatienten vonholzbachet.alist2010imbundesgesundheitsblatterschienen.darüberhinauswird diedatengrundlagekontinuierlichverbessert,damedikamentenmissbrauch und-abhängigkeitauchimrahmendesvombmggefördertenepidemiologischensuchtsurveyserhobenwerden.dieergebnissederaktuellenbefragung werden in 2013 erwartet. 29.WelchekonkretenverhältnispräventivenMaßnahmenplantdieBundesregierungimRahmenderStrategiefürdenBereichderMedikamentenabhängigkeitangesichtsdervonihrselbstangeführtenTatsache,dassdie BereitschaftzuVerhaltensänderungeninderBetroffenengruppeoftgering ist (S. 39)? ZahlreicheinderStrategieaufgeführtenZieleundMaßnahmenbetreffenspezifischdieVerhältnisprävention.EineVeränderungimVerschreibungs-und BeratungsverhaltenvonÄrztinnenundÄrztensowieengereKooperationen zwischendenfachkräftenimgesundheitswesenveränderngezieltdieverfügbarkeitvonmedikamentenmitsuchtpotenzialfürdennichtbestimmungsgemäßen Gebrauch. 30.a)WarumschlägtdieBundesregierungimRahmenderNationalenStrategiekeineweitereForschungoderanderweitigeMaßnahmenimHinblickaufdiezunehmendeVerordnungvonMedikamentenmitAbhängigkeitspotential auf Privatrezept vor? DieZahlderverkauftenPackungenanSchlaf-undBeruhigungsmittelsowie diezahlderverkauftenpackungenvontranquilizern (unabhängigvonderart derverschreibung)istindenletztenfünfjahrenweitgehendgleichgeblieben, bzw.gehtinteilbereichenleichtzurück (siehejahrbüchersucht2009,2010, 2011,2012).FürdieAbhängigkeitvonArzneimittelnistletztlichunwesentlich, obsieüberprivatrezeptoderkassenrezeptverschriebenwerden.wesentlichist
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/9706 vorallemdasverschreibungs-undberatungsverhaltenderjeweiligenfachkräfte. Hierzu sind entsprechende Maßnahmen in der Strategie vorgesehen. b)plantdiebundesregierungimbereichderleistungssteigerndenmittel zielgruppenspezifischepräventionsmaßnahmenauchüberdenbereich des Kraftsportes hinaus (S. 41)? Wenn ja, welche? Wenn nein, wieso nicht? DievomBMGgefördertenjüngstenStudienhabengezeigt,dassdieEinnahme leistungssteigerndermittelkeinflächendeckendesproblemdarstellt (sieheantwortzufrage31).derprozentsatzanstudierendenalsauchderallgemeinbevölkerungoderderpersonenimfreizeitundbreitensport,dieleistungssteigerndemedikamenteregelmäßignichtbestimmungsgemäßeinnehmen,ist gering.daherkonzentrierensichdiemaßnahmenderbundesregierungzunächstaufdenbereich,wodashöchstemissbrauchspotenzialfestgestellt wurde: den Kraftsport in Fitnessstudios. AufgrundderstärkerenVerbreitungvonriskantembisabhängigemGebrauch bestimmtermedikamentenartenwieberuhigungsmitteloderschlafmittelinder weiblichenbevölkerungistineinemerstenschrittvorgesehen,dassaufdem zielgruppenspezifischeninformationsinternetportalzurfrauengesundheitder BZgAwww.frauengesundheitsportal.deeinInformationsbereichzumThemenkomplex Medikamente angeboten wird. IneinemweiterenSchrittistgeplant,auchaufdemspeziellaufdieInformationsbedürfnissevonMännernausgerichtetenInternetportalderBZgAwww. maennergesundheitsportal.deeineninformationsbereichzumthemenkomplex Medikamente einzurichten. 31.a)WannundaufwelchemWegesolldievonderBundesregierunginAussichtgestellte KlärungdesProblemumfangs zummissbrauchleistungssteigernder Mittel erfolgen? MitderKlärungdesProblemumfangszu MedikamentenmissbrauchzurSteigerungkognitiverFähigkeitenundVerbesserungdespsychischenWohlbefindens wurde bereits begonnen. Es wurden zwei Studien gefördert: FormenderStresskompensationundLeistungssteigerungbeiStudierenden,durchgeführtdurchdieHIS,Hochschul-Informations-SystemGmbH und die KOLIBRI StudiezumKonsumleistungsbeeinflussenderMittelinAlltag und Freizeit, durchgeführt durch das RKI. b)welchestudie/studienplantdiebundesregierungindiesemzusammenhang,undwannwirddieausschreibungdieserstudie/studienerfolgen? c)welcherfinanzmittelumfangwirdfürdiesestudie/studienzurverfügung gestellt? DerzeitwerdendieErgebnissedero.a.Studiendiskutiert.Sofandz.B.imMai 2012einExpertengesprächzudenErgebnissenderStudie FormenderStresskompensationundLeistungssteigerungbeiStudierenden statt.basierendauf dieser Diskussion werden ggf. weitere Erhebungen oder Maßnahmen geplant.
16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 32. a) Plant die Bundesregierung über die in der Strategie genannte Verbreitung der Leitfäden von Bundesärzte- und -apothekerkammer hinausgehende Maßnahmen zur Prävention von Medikamentenabhängigkeit (S. 42)? Wenn ja, welche? Wenn nein, wieso nicht? ÜberdieaufgeführtenMaßnahmenhinausistdieBundesregierungkontinuierlichimGesprächmitderBundesärztekammerundderABDA,wieMedikamentenmissbrauchsinnvollvorgebeugtwerdenkann.Zudemistgeplant,dieInformationzumSuchtpotenzialeinzelnerMedikamenteundzuMedikamentenabhängigkeitaufdenInformationsseitenderBZgAauszubauen (aufdieantwort zu Frage 30 wird verwiesen). b)wann,durchwen,undmitwelcheminhaltsolldasvonderbundesregierungangekündigtecurriculumfürdieaus-undweiterbildungvon ÄrztenzurVerhinderungvonMedikamentenmissbrauch (S.42)entwickelt werden? ArtundWeisesowieZeitplanfürdieUmsetzungdieserMaßnahmesindnoch nicht abschließend geklärt. c)wannsolldasvonderbundesregierunginaussichtgestelltemodellprojektzureffektivenzusammenarbeitzwischenapothekernund Hausärzten (S.43)gestartetwerden,undwelchenInhaltwirddie Konzeptiondieses Modellvorhabens haben? DieBundesregierungfördertbereitsdasModellprojekt AmbulanterEntzug Benzodiazepin-abhängigerPatienteninZusammenarbeitvonApothekerund Hausarzt.DabeiwerdenneueWegederZusammenarbeitzwischenApothekerinnenundApothekernundHausärztinnenundHausärztengeprüft.Ergebnisse derklinischenstudiesindin2013zuerwarten.aufbauendaufdendortgewonnenerkenntnissenwirdeinemöglicheverbreitungderdorterprobtenmaßnahmen im Anschluss bewertet. 33.MitwelchenkonkretenMaßnahmenwilldieBundesregierungdieKooperation zwischen Alten- und Suchthilfe fördern und ausbauen (S. 43)? Warum werden diese in der Strategie nicht konkretisiert? DasBMGfördertseit2010achtProjekte,indenenMitarbeiterinnenundMitarbeiterderSuchthilfeundderAltenhilfefürdenUmgangmitSuchtimAlter sensibilisiertundqualifiziertwerden (mehrinformationensindunter RahmeneinerzweitenFörderphasein2013weiterzufördern.Derzeitwirdaußerdemeruiert,wieübergreifendeErgebnissedesFörderschwerpunktsbundesweitnutzbargemachtwerdenkönnen.ZudemwirdsichdievomBMGgeförderteKooperationstagungderDeutschenHauptstellefürSuchtfragen (DHS)in 2013 diesem Thema widmen. 34.a)WarumschlägtdieBundesregierungangesichtsdervonihrselbstbestätigtenerheblichenSuchtgefahrendurchGeldspielautomateninder NationalenStrategienurmarginaleÄnderungenderSpielverordnung vor,dievonführendensuchtexpertenalsvölligunzureichendbeurteilt
17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/9706 werden (vgl. Stellungnahmen zur Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages am 21. März 2012)? MitdemvorliegendenEntwurfzurNovellierungderSpielverordnungsollder Jugend-undSpielerschutzimgewerblichenSpielweiterverbessertwerden.Zu diesemzwecksollenspielanreizeundverlustmöglichkeitenbegrenzt,dassogenanntepunktespieleingeschränktundinsgesamtderunterhaltungscharakter dergeldspielgerätegestärktwerden.dasbestehendespielverbotfürjugendlichesolldurchverschärfungderregelungenzugeldspielautomateningaststättengestärktwerden.instrumente,mitdenenfehlentwicklungenvongeldspielgerätenfrühzeitigerkanntwerdenkönnenunddiegegebenenfallsein schnelleseingreifenermöglichen,sollenverbessertwerden.folgendeelemente sind im Entwurf bislang enthalten: 1.DiegerätebezogenenRegelungenwerdenverschärft.DazuzähltinsbesonderedieEinführungeinerSpielunterbrechungmitNullstellungderGeldspielgeräte nach drei Stunden. 2.Die Gewinnanmutungen (dassogenanntepunktespiel)werdendurcheine Herstellererklärung begrenzt. 3.DassogenannteVorheizenderGeldspielgeräte,alsodasHochladenvon Punkten durch das Personal der Spielstätte, wird ausdrücklich verboten. 4.DieMehrfachbespielungvonGeldspielgerätenwirdweitereingedämmt durcheinereduzierungdergeldspeicherungingeldspeichernundeine Verschärfung der Beschränkung von Automatiktasten. 5.DiemaximalzulässigeAnzahlvonGeldspielgeräten,dieinGaststättenaufgestellt werden darf, wird reduziert. 6.UmschnelleraufFehlentwicklungenreagierenzukönnen,wirddieBauartzulassungfürGeldspielgeräteaufzunächsteinJahrunddieAufstelldauer für jedes einzelne Gerät auf vier Jahre befristet. b)hältdiebundesregierungdievonihrvorgeschlagenenänderungen derspielverordnungvordervonihraufseite44dernationalenstrategieselbstaufgestelltenprämissefürausreichend,dasssichdiemaßnahmenzursuchtpräventionamjeweiligensuchtpotentialdes Glücksspiels auszurichten haben? DerSpielerschutzimBereichdesgewerblichenSpielssollmittelfristigzusätzlichdurchEinführungeinesUnterrichtungsnachweises,einesSozialkonzeptes undeinerspielerkarteverstärktwerden.zudemwerdenregelungenseitensder LänderzuSpielhallenweitereSpielerschutzmaßnahmenbeinhalten.DieEntwicklungdespathologischenGlücksspielsimBereichGeldspielautomatenist langfristigweiterzubeobachten,daheristeineerneuteevaluierungderspielverordnung nach vier Jahren vorgesehen. c)welchekonkretenverbesserungenplantsieinsbesonderehinsichtlich dervonihrindernationalenstrategiezurdrogen-undsuchtpolitik kritisierten schnellen Spielfrequenz (S. 45)? MitderNovellierungderSpielverordnungwirdauchdieMehrfachbespielung vongerätenerschwert.esistzuerwarten,dasssichvorallemfürpersonen,die riskantoderpathologischspielen,dadurchbereitseineherabsenkungderspielfrequenz ergibt. 35.WarumplantdieBundesregierungkeinekonkretenverhältnispräventiven Maßnahmen,umdieMaßnahmendesSpielerschutzeszwischendem
18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode KleinenSpielinCasinosundGeldspielgeräteninSpielhallen wievon ihr in der Nationalen Strategie (S. 46) angekündigt anzugleichen? DerSpielerschutzbeimKleinenSpielinSpielcasinosundbeiGeldspielgeräten inspielhallenwirdaufunterschiedlicheweisengewährleistet:währendder SpielerschutzinSpielcasinos,fürdiedieBundesländerzuständigsind,aufZugangskontrollenundSpielersperrenberuht,werdenSpielerangewerblichen SpielgerätendurchgerätebezogeneZeit-,Einsatz-undGewinnbegrenzungen geschützt.imrahmenderaktuellennovellierungderspielverordnungsind weiterebegrenzungenzurverbesserungdesspielerschutzesvorgesehen (auf dieantwortzufrage34wirdverwiesen).durcheineergänzungdergewerbeordnungsollzudemdieermächtigungsgrundlagefürdieeinführungeiner Spielerkartegeschaffenwerden.DerenAusgestaltungistderzeitnochinder Diskussion.VoraussetzungfürdieEinführungeinerpersonengebundenenSpielerkarteistdieKlärungtechnischerunddatenschutzrechtlicherVoraussetzungen.FürMaßnahmeninBezugaufSpielhallenwiez.B.Zugangskontrollen sind wiederum die Bundesländer zuständig. 36.WasverstehtdieBundesregierungunter FortführungbewährterundEntwicklungneuerPräventionsmaßnahmenspeziellfürverschiedeneFormen des Glücksspiels (S. 46)? Um welche konkreten Maßnahmen handelt es sich dabei? NichtjedesGlücksspielweisteinerhöhtesRisikofürpathologischesSpielverhaltenauf.DahermüssenPräventionsmaßnahmenaufdiespezifischenEigenarten der unterschiedlichen Glücksspiele abgestimmt werden. 37.MitwelchenkonkretenVorhabenwilldieBundesregierung wieinihrer NationalenStrategieangekündigt (S.46) dieepidemiologiepathologischen Glücksspielverhaltens verbessern? IndenletztenJahrenwurdenbereitsverschiedeneStudienu.a.vonderBZgA, aberauchimauftragderbundesländer (PAGE-Studie)zurErhebungder GlücksspielsuchtinDeutschlanddurchgeführt.EineumfassendeÜbersichtist imjahrbuchsucht2012 (Herausgeber:DeutscheHauptstellefürSuchtfragen) zufinden.diebundesregierungwirdvordiesemhintergrundprüfen,obweitere Studien erforderlich sind. 38.PlantdieBundesregierungMaßnahmenzurbesserenKontrolledesbargeldlosenZahlungsverkehrsbeiillegalenGlücksspielenimInternetangesichtsdervonihrselbstbeklagtenmangelndenÜberschaubarkeit (S.46)? Wenn ja, welche? Wenn nein, wieso nicht? DieBundesregierungprüftderzeiteinegesetzlicheErweiterungdesPflichtenundAdressatenkreisesdesGeldwäschegesetzesaufAnbieter,Veranstalterund Vermittler von Glücksspielen im Internet.
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Ziele und Umsetzung der Nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluierung der Spielverordnung im Hinblick auf Suchtgefahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2037 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehr2011). Alsbesonderskritischangesehenwirdes,wenndieärztlichenLeistungenaufgrundwirtschaftlicherInteressenderLeistungserbringerauchdannangeboten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10381 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6180 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Monika Lazar, Birgitt Bender, weiterer
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrKenntnisstand zum Gebrauch, zur Bewertung und zu den Risiken der elektronischen Zigarette
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9872 17. Wahlperiode 06. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Tobias
Mehrdienichtnurdieexistenzeinesaktivengladio-untergrundesbestätigten,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13615 17. Wahlperiode 22. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3721
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3974 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen der Bundesregierung zur Wirksamkeit der HPV-Impfung (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 16/13283)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13832 16. Wahlperiode 23. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Irmingard
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung der deutschen Förderung der Vietnamese German University
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrEntsorgung von giftigem Lagerstättenwasser bei der Förderung von Erdgas und Erdöl
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9516 17. Wahlperiode 03. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Nicole Maisch, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrReformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2566 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehroder zumeistbeischwerstabhängigen injiziertwerdenkann.dieherstellungistzwargefährlich,abervergleichsweiseeinfach,dadergrundsstoff
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3242 16. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kai Gehring, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrOffene Fragen zur Umsetzung des Regierungskonzepts Validierung des Innovationspotentials wissenschaftlicher Forschung VIP
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3386 17. Wahlperiode 22. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ErfreulicherweisenimmtdieZahlderRaucherinnenundRaucherseitJahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11613 17. Wahlperiode 23. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Dr. Martina Bunge, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung und Weiterentwicklung des Mammographie-Screenings in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3127 17. Wahlperiode 01. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrAuftragdesBundesministeriumsfürGesundheit (BMG),GSF-ForschungszentrumfürUmweltundGesundheit)verdeutlichendasGewichtunddie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12627 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Markus
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
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Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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