Gestaltung einer sozial und ökologisch nachhaltigen Vergabepolitik
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- Johanna Schmidt
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Hans-Joachim Hacker, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/2518 Gestaltung einer sozial und ökologisch nachhaltigen Vergabepolitik Vorbemerkung der Fragesteller ÖffentlicheAufträgestelleneinenbedeutendenWirtschaftsfaktordar.Daher wurdenhierfürregelungenaufgestelltmitdemziel,möglichstwirtschaftlich mitöffentlichenmittelnumzugehenundinteressiertenunternehmeneinen fairenundmarktgerechtenwettbewerbzuermöglichen.derzwangzuwirtschaftlichemverhaltenstelltdensparsamenumgangmitsteuergeldernsicher. BeiderVergabevonöffentlichenAufträgenmüssenebensosozialeStandards eingefordertwerden,denneineverantwortungsvolleauftragsvergabedurch Bund,LänderundKommunenisteinunverzichtbarerBausteinfüreinsozial undökologischzukunftsfähigesproduktions-undkonsumverhalten.mitdem InkrafttretendesGesetzesgegenWettbewerbsbeschränkungenimApril2009 wurden die entsprechenden EU-Richtlinien umgesetzt. LeiderwerdeninderPraxissozialeundökologischeBewertungskriterienbei immerknapperwerdendenöffentlichenfinanzmittelnzunehmendnichtnur nachrangigbehandelt,sondernzumteilgarnichtgeltendgemacht.geradeim Verkehrsbereich,derdemöffentlichenVergabewesenunterliegt,sindimStadiumderAuftragserfüllungbedenklicheEntwicklungenzuverzeichnen.Doppelschichten,keineZahlungvonZulagenodergarTariflöhnensinddieFolge einer rein preisbestimmten Vergabepraxis. DieseEntwicklungstehtnichtimSinneeinernachhaltigenundsozialenPolitik. 1.WiehochistnachErkenntnissenderBundesregierungderAnteilöffentlicher Aufträge an der Binnennachfrage? DieBinnennachfrageimJahr2009betrugnominal2069,4Mrd.Euro.Der Anteil,denöffentlicheAufträgevonBund,LändernundKommunenhierunter ausmachen, wird statistisch nicht erfasst. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 22.Juli 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.WiehochistnachErkenntnissenderBundesregierungderAnteilderAusschreibungen,beidenensozialeAspekteentsprechendderelementarensozialenMindeststandards (IAO-Kernarbeitsnormen)beiderVergabeöffentlicher Aufträge Berücksichtigung finden? DieinternationalvereinbartenGrundprinzipienundRechtewiedieKernarbeitsnormenderInternationalenArbeitsorganisationzumVerbotderKinder-und ZwangsarbeitsindzwingenderBestandteilunsererRechtsordnungundwurden auchinvielenanderenländernumgesetzt.damitgeltensieauchimrahmender Vergabe öffentlicher Aufträge. 3.WievieleAusschreibungenhabendieBundesministerienundnachgeordnetenBehördenseitMai2009durchgeführtundlässtsichnachweisen,dass etwabeiderbeschaffungvonnatursteinen,textilien,spielwarensowie ProduktenundFertigteilenderInformationstechnologiediesozialenVergabekriterien berücksichtigt wurden? DieAnzahlderVergabenallerBundesministerienundnachgeordnetenBehörden konnte in der Kürze der Zeit nicht bundesweit ermittelt werden. WiezuFrage2ausgeführt,müssendieIAO-KernarbeitsnormenundandereverbindlicheVorgabenwiegesetzlicheMindestlöhnebeiallenAuftragsvergaben berücksichtigtwerden.esobliegtdemjeweiligenauftraggeber,wieerdieeinhaltungdiesergesetzlichenbestimmungenüberprüft.teilweisewirdaufdie PflichtpotenziellerAuftragnehmer,dieIAO-Kernarbeitsnormeneinzuhalten, durcheineentsprechendeklauselindenausschreibungenausdrücklichhingewiesen.imhinblickaufdasaktuellethema ProdukteausKinderarbeit werdenvoneinigenöffentlichenauftraggeberneigenerklärungenzumnachweis der Herkunft der Materialien verlangt. 4.InwievielenFällen (ZahlderAusschreibungen)habenBundesministerien undnachgeordnetebehördendesbundesvondenimgesetzgegenwettbewerbsbeschränkungenab2009neugeschaffenenmöglichkeitgebrauch gemacht,zusätzlichesoziale,umweltbezogeneoderinnovativeaspektebei Vergaben zu berücksichtigen? BundesministerienundnachgeordneteBehördendesBundesmachenregelmäßigvonderMöglichkeitGebrauch,beiderVergabegemäß 97Absatz4GWB auchsoziale,ökologischeundinnovativeanforderungenandieauftragnehmer zustellen,wenndiesinsachlichemzusammenhangmitdemauftragsgegenstandsteht.dieberücksichtigungdieseraspektewirdjedochnichtgesondert statistisch erfasst. Zur Berücksichtigung umweltbezogener Kriterien vgl. die Antwort zu Frage 9. 5.InwievielenFällenhatdieBundesregierungvonAuftragsvergabenabgesehen,dadiesozialenundökologischenKriterienentsprechendderVergabe-undVertragsordnungfürLeistungen (VOL)nichtgewährleistet waren? DieAnzahldieserFälleistnichtbekannt,dadiesenichtallgemeinstatistisch erfasstwerden.soweitdatenermitteltwerdenkonnten,gabessolchefällenicht.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ InwievielenFällenwurdebeidenVergabendurchdieVorgabedernachstehendenzusätzlichenKriterienEinflussgenommenunddiesezurEntscheidungsgrundlage gemacht: a) eine angemessene Bezahlung von Personal, GesetzlicheVorgabenundTarifverträge,diefürallgemeinverbindlicherklärt wordensind,geltenbeidervergabeöffentlicheraufträgegenausowiebeider Ausführung privater Aufträge. b)qualifiziertes Personal, Aufträgesindnurangeeignete,d.h.fachkundige,leistungsfähigeundzuverlässigeUnternehmenzuvergeben.DerEinsatz qualifizierten Personalswird daherregelmäßigverlangt.dieanforderungenandiequalifizierunghängenvon dem konkreten Auftragsgegenstand ab. c) einen Anteil an Auszubildenden im Unternehmen, d) einen Anteil älterer Beschäftigter im Unternehmen, e) die Einstellung von Langzeitarbeitslosen im Unternehmen, f)einenanteilbeschäftigtermenschenmitbehinderungenimunternehmen, g) einen Anteil beschäftigter Menschen mit Migrationshintergrund, h) fast ausschließlich festangestellte Beschäftigte im Unternehmen, i) die Existenz einer Beschäftigtenvertretung im Unternehmen, j) die Gleichheit des Entgelts für Frauen und Männer, k)dieeinhaltungdesequalpayzwischenstammarbeitnehmernundleiharbeitskräften, l)anteil weiblicher Beschäftigter? ZudenweiterenPunktenkönnenkeineAngabengemachtwerden,dadiejeweiligengenauenAnforderungenanBieterabhängigvomAuftragsgegenstandsind undnichtnachdenabgefragtenaspektenstatistischerfasstwerden.grundsätzlichgilt,dassüberzusätzlichebedingungenfürdieausführungeinesauftrages keinevorgabenfürdieallgemeineunternehmenspolitikgemachtwerdenkönnen. 7.WiegewährleistetdieBundesregierung,dassöffentlicheAuftraggeberim BereichdesBundesalszusätzlicheBedingungenfürdieAusführungdes AuftragesbeschäftigungsorientierteBedingungenverlangen,z.B.anteilige BeschäftigungvonLangzeitarbeitslosen,MenschenmitBehinderungen oder älterer Arbeitnehmer? BeiderjüngstenReformdesVergaberechtsimApril2009wareseinZieldesGesetzgebers,dieMöglichkeitenderBeschaffungunterBerücksichtigungsozialer Belangezustärken.DasGesetzzurModernisierungdesVergaberechtsvomApril 2009ermöglichtesöffentlichenAuftraggebern,fürdieAuftragsausführungzusätzlichesozialeAnforderungenandenAuftragnehmerzustellen,wennsieim sachlichenzusammenhangmitdemauftragsgegenstandstehen.mitdieserneuregelungsollen imbereichdesbundesebensowiebeiländern,kommunen undgemeinden nachmaßgabederkonkretengegebenheitenundbedürfnisse soziale Kriterien bei der Auftragsvergabe berücksichtigt werden können. DasZiel,mehrBeschäftigungfürältereMenschen,fürlangzeitarbeitsloseMenschenundfürMenschenmitBehinderungzuschaffen,wirdvornehmlichdurch dieregelungendessozialrechtsverfolgt.sogeltenfürallearbeitgeber,auch fürdiejenigen,diesichumöffentlicheaufträgebewerben,insbesonderedienach
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode demneuntenbuchsozialgesetzbuchmaßgeblichenregelungenzurbeschäftigungspflicht schwerbehinderter Menschen und zur Ausgleichsabgabe. 8.WiebewertetdieBundesregierungdieBedeutungsozialerAspektebeider Vergabe von öffentlichen Aufträgen? DasVergaberechtdientdemwirtschaftlichenEinkaufderöffentlichenHandund dersparsamenverwendungvonsteuergeldern,wobeijedochdervergaberechtlichewirtschaftlichkeitsbegriffdieberücksichtigungweitereraspekte insbesonderesozialer,umweltbezogenerundinnovativerkriterien ermöglicht.im RahmenihrerFinanzverantwortungentscheidenöffentlicheAuftraggeber grundsätzlichfreidarüber,welcheleistungensieeinkaufen,undkönnensonach ihrenkonkretenbedürfnissenöffentlicheausschreibungengestalten.obund inwelchemumfangsozialeaspekteberücksichtigtwerdensollen,kanndie VergabestelleaberindemihreingeräumtenRahmen,wieerinderAntwortzu Frage 7 aufgezeigt wurde, für jeden Einzelfall gesondert entscheiden. 9.InwievielenFällenwurdenbeiVergabenvonAufträgendurchBundesbehördenundnachgeordnetenEinrichtungenökologischeKriterienberücksichtigt? Fälle,indenenökologischeKriterienbeiderAuftragsvergabeberücksichtigt wurden, werden nicht gesondert statistisch erfasst. ZahlreicheVorgabenwiedasErneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) unddieenergieeinsparverordnung (EnEV)gewährleisten,dassökologische KriterienindieVergabeentscheidungeinfließen.FüralleBundesdienststellengilt beiderbeschaffungenergieeffizienterprodukteunddienstleistungennachder Vergabe-undVertragsordnungfürBauleistungen,TeilA (VOB/A)unddenAllgemeinenBestimmungenfürdieVergabevonLeistungen (VOL/A)dieAllgemeineVerwaltungsvorschriftzurBeschaffungenergieeffizienterProdukteund DienstleistungenausdemJahr2008.BeiBauvorhabendesBundesistaußerdem der LeitfadenNachhaltigesBauen zubeachten.beiderbeschaffungvonholz istdergemeinsameerlassdesbundesministeriumsfürwirtschaftundtechnologie,desbundesministeriumsfürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutz,desbundesministeriumsfürumwelt,naturschutzundreaktorsicherheit unddesbundesministeriumsfürverkehr,bauundstadtentwicklungausdem Jahr2007anzuwenden.DanachhabenBieternachzuweisen,dassdieangebotenen Holzprodukte nach FSC, PEFC oder gleichwertig zertifiziert sind. DarüberhinausberücksichtigenBundesbehördenundihnennachgeordnete EinrichtungenökologischeKriterien,soweitdiessinnvollundmöglichist.Im RahmenderwirtschaftlichenBewertungderAngebotekönnenEnergieeffizienz undschadstoffemissioneneinbezogenwerden.daslebenszykluskostenprinzip wirdbeiderermittlungdeswirtschaftlichstenangebotsregelmäßigberücksichtigt,sofernverbrauchswertebeschaffungsrelevantsind (z.b.beikfz-beschaffungen). VergabestellenberücksichtigenjenachkonkretemAuftragsgegenstandaußerdemUmweltzeichenwiebeispielsweiseden BlauenEngel.Siekönnenzum NachweisdertechnischenLeistungsfähigkeitderBieterauchNormenfürderen Umweltmanagement abfragen. 10.WelcheErfahrungenhabendieBundesministerienundnachgeordneten BehördenbeiderVergabedurchEinbeziehungderneuenVergabekriterien
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/2633 gemacht,insbesonderewasdiezahlderbewerbungenfürdiesevergaben betrifft? Hierzu liegen keine statistischen Daten vor. 11.WelcheErfahrungenhabendieBundesministerienundnachgeordneten BehördenbeiderKontrollederEinhaltungderneuenVergabekriterienbei denauftragnehmerngemacht,undwelchesanktionenwurdenbeiderverletzung von Vergaberegelungen eingeleitet? DieÜberprüfungderBeachtungsozialer,ökologischerundinnovativerKriterien erfolgt im Rahmen der Angebotsprüfung bzw. -wertung. WerdenvertraglicheVereinbarungenüberdieEinhaltungeinzelnerAnforderungengetroffen,wirddieNichteinhaltungentsprechenddenvertraglichangedrohten Maßnahmen sanktioniert. DarüberhinauskannesinNachprüfungsverfahrenzueinermittelbarenKontrolle von Vergabekriterien und der Überprüfung ihrer Einhaltung kommen. 12.WelchenStellenwerträumtdieBundesregierungdemFaktorQualitätbei der Vergabe öffentlicher Aufträge ein? DasVergaberechteröffnetdemAuftraggebereineReihevonMöglichkeiten,die QualitätderLeistungserbringungzubestimmen.HiervonwirdbeivielenVergabenGebrauchgemacht.SowohlimRahmenderEignungeinesBietersalsauch beidenanforderungenandenkonkretenleistungsgegenstandkannaufdas Merkmal Qualität abgestelltwerden.auchbeiderangebotswertungkommt derqualitätbeiabwägungdespreis-leistungs-verhältnisseseinhoherstellenwertzu.insbesonderebeidienstleistungsaufträgensindqualitätsaspekteder LeistungalsWertungskriteriumhäufigsogarwichtigeralspreislicheAspekte.In welcherformundintensitätderfaktorqualitätbeieinzelnenauftragsvergaben berücksichtigtwird,stehtimermessendervergabestelle,diesoaufihrekonkreten Erfordernisse abstellen kann. 13.WelcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierungunterhalbderSchwellenwertevon193000EuroaufdieBerücksichtigungsozialerAspekte, insbesonderezurvermeidungvonleiharbeit,beidervergabeöffentlicher Aufträge hinzuwirken? AuchbeiVergabenunterhalbderEU-SchwellenwertekönnenAuftraggebersozialeAspekteberücksichtigen,wennentsprechendeAnforderungenimZusammenhang mit der geforderten Leistung stehen. 14.PlantdieBundesregierung,beinationalenVergabeverfahrenunterhalbder SchwellenwerteeinegesetzlicheRegelungzuschaffen,diedieBerücksichtigung sozialer, ökologischer und innovativer Aspekte gewährleistet? DieBerücksichtigungsozialer,ökologischerundinnovativerAspekteistauch beiauftragsvergabenunterhalbdereu-schwellenwertemöglich,vgl.hierzu auch 16Absatz8VOL/A.WieoberhalbderSchwellenwerteisteswichtig, dassderauftraggeberhierübernachseinemkonkretenbedarffreientscheiden kann.eineverpflichtendegesetzgeberischemaßnahmeistdeshalbnichtgeplant.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.SiehtsichdieBundesregierunginderPflicht,beiderVergabeöffentlicher AufträgevonMinisterienundInstitutionendesBundes,einschließlichdes DeutschenBundestages,aufTariftreue,angemesseneBezahlung,dieausreichendeBeschäftigungvonBehindertensowieLangzeitarbeitslosenhinzuwirkenundzurVorbildwirkungdensozialenAspektenderVergabe nachweisliche Beachtung zu geben? DerGesetzgeberhatmitdemGesetzzurModernisierungdesVergaberechtsvom 20.April2009Instrumentegeschaffen,dieesjedemAuftraggeberermöglichen, sozialeaspektebeivergabeentscheidungenzuberücksichtigen.beiderfrage, welchesozialenaspekteimeinzelfallberücksichtigungfindensollen,sind starrevorgabenallerdingswenigsinnvoll.obundwelchezusätzlichenbedingungenfürdieausführungeinesbestimmtenauftragsrechtlichmöglich,geeignetunderforderlichsind,mussvielmehrimeinzelfallgeprüftundentschieden werden.diebundesregierunghältesdaherfürrichtig,dassdieentscheidung überdiekonkretegestaltungderausschreibungsunterlagenaufderebeneder Beschaffungsstellen und Bedarfsträger getroffen wird. 16.WieerklärtdieBundesregierungdieTatsache,dassnachdenErfahrungen verschiedenerunternehmenimmernochvorrangignachdemniedrigsten Preisangebot,ohneBerücksichtigungsozialerAspektenachderEU-Verordnung (EG)Nr.1370/2007beiderVergabeöffentlicherAufträgeentschieden wird? DieLänderbzw.dievonihnenbestimmtenStellensindfürdieVergabevon öffentlichenaufträgenimbereichdesöffentlichenpersonennahverkehrszuständig.derbundesregierungliegenkeineinformationendarübervor,inwiefern bei diesen Vergaben soziale Aspekte berücksichtigt werden. DieVerordnung (EG)Nr.1370/2007überlässtesdenzuständigenBehörden,sozialeKriterienundQualitätskriterienfestzulegen.DiezuständigeBehördekann denausgewähltenbetreibereinesöffentlichendienstesüberdieberücksichtigungsozialeraspektenach 97Absatz4GWB (vgl.dazuantwortzufrage7) hinausverpflichten,gegenüberdenarbeitnehmern,diezuvorzurerbringungder Diensteeingestelltwurden,bestimmteSozialstandardszuerhalten.Fürdiesen FallschreibtdieVerordnungvor,diezusätzlichenKriteriengegebenenfallsindie UnterlagendeswettbewerblichenVergabeverfahrensunddieöffentlichen Dienstleistungsaufträge aufzunehmen (Artikel 4 Abstz 5). 17.WiebeurteiltdieBundesregierungunterdemAspektvonsozialenBelangenderArbeitnehmer,derNachhaltigkeitundderdurchgehendenQualitätsgewährleistungdenSachverhalt,dassdurchdieVergabeöffentlicher AufträgeanneueBieterofteingearbeiteteundgutgeschulteMitarbeiter entlassen und durch unerfahrene neue Arbeitskräfte ersetzt werden? DerEinsatzgutgeschultenPersonalsspieltregelmäßigbeiderAusführung öffentlicheraufträgeeinewesentlicherolle.vieleausschreibungenstellendaherbesondereanforderungenandiequalifikationdereinzusetzendenmitarbeiter.diekonkretenanforderungenhängendabeiimmervondemjeweiligenauftragsgegenstand ab. 18.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdurchdieBeachtungvon TariftreueundangemessenerBezahlungbeiAuftragnehmernvonöffentlichenAufträgendieBinnennachfrageunddiesozialenSicherungssysteme gestärkt werden?
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WiehochsindnachErkenntnissenderBundesregierungSozialversicherungsbeiträgeundSteuern,dienichtabgeführtwerden,weilz.B.TariftreueundangemesseneBezahlungbeiderEntscheidungfürdenZuschlag unberücksichtigt bleiben? BelastbareAussagenüberdieAuswirkungenvonTariftreuebeiöffentlichen AufträgenaufdieBinnennachfrageunddiesozialenSicherungssystemesind nicht möglich. 20.InwieweitwürdedieBundesregierungeineAllgemeinverbindlichkeitserklärungimFalleeinesAbschlusseseinesBranchentarifvertragesunterstützen? UngeachtetetwaigervergaberechtlicherBestimmungen (auflandesebene)erfolgteineallgemeinverbindlicherklärungeinestarifvertragesaufdergrundlagedestarifvertragsgesetzes (TVG).DieseAllgemeinverbindlicherklärung vontarifverträgenkannnichtvonamtswegenausgesprochenwerden,sondern hängtgemäß 5TVGvonverschiedenenKriterienab.Zunächstbedarfesdazu einesantragsmindestenseinertarifvertragspartei.darüberhinausmussder TarifvertragdienachdemTarifvertragsgesetzerforderlichenVoraussetzungen erfüllen,dieineinemgesondertenverfahrenzuprüfensind.schließlichbedarf dieallgemeinverbindlicherklärungderzustimmungdesparitätischmitvertreternderarbeitgeberseiteundderarbeitnehmerseitebesetztentarifausschusses. 21.WelcheErfahrungensindderBundesregierungausinterkommunalenEinkaufskooperationenhinsichtlichderVergabeöffentlicherAufträgeunter Einbeziehung sozialer und ökologischer Aspekte bekannt? DerBundesregierungsindkeineErfahrungenausEinkaufskooperationender Kommunen bekannt. 22.LiegenderBundesregierungErgebnissedazuvor,inwelcherWeisebei demmitdemvombundesministeriumfürwirtschaftundtechnologiemit dempreis InnovationschafftVorsprung ausgezeichnetenprojektder E-Vergabe-PlattformsozialeundökologischeKriterienbesondereBerücksichtigung fanden? UnterdemMotto InnovationschafftVorsprung zeichnendasbundesministeriumfürwirtschaftundtechnologieundderbundesverbandmaterialwirtschaft, EinkaufundLogistik (BME)seit2006KonzeptezuinnovativenBeschaffungsprozessenoderzurBeschaffunginnovativerProdukte,VerfahrenundDienstleistungenaus.AmBeispielderfürdieBeschaffungvonBrennstoffzellenbussen 2007ausgezeichnetenBehördefürStadtentwicklungundUmweltderFreienund HansestadtHamburgzeigtsich,wieinnovativeProduktemitbesonderenökologischen Stärken einhergehen können. BeiInnovationenfürdenBeschaffungsprozessalssolchengehtesindesvor allemumeineoptimierungundeffizienzsteigerungdesvergabeverfahrens. 2008wurdevordiesemHintergrunddieHessischeAusschreibungsdatenbank (HAD)ausgezeichnet.Eshandeltsichumeininternetgestütztes,allgemeinverfügbares,elektronischesDatenbanksystemzurneutralenDurchführungvonBekanntmachungenundzurDurchführungöffentlicherBeschaffungsverfahren.Innovativist,dassseitEinführungderHADalsPflichtbekanntmachungsorganfür allehessischenöffentlichenauftraggebergewerbe,handwerkundfreiberuflich TätigenurnocheinePlattformkonsultierenmüssen,umsichübersämtliche Beschaffungsvorgänge in Hessen zu informieren.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 23.WelcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierung,dassbeiderVergabe öffentlicheraufträgeauchbeieinschaltungvonsubunternehmernsoziale und ökologische Standards nachprüfbar gewährleistet bleiben? ÖffentlicheAuftraggeberhabengrundsätzlichdieMöglichkeit,durchVertragsklauselnaufdieUnterauftragsvergabeeinzuwirken.Dabeikönnensieauchvorgeben,aufwelcheArtundWeisederAuftragnehmerdieEinhaltungdergefordertensozialenund/oderökologischenStandardsdurchSubunternehmenbelegen soll. 24.WiegewährleistetdieBundesregierung,dassauchBundesbehörden,LänderundGemeindenbeiderAuftragsvergabesozialeundökologische Kriterien berücksichtigen? Teilweisesindbzw.werdenRegelungendesöffentlichenAuftragswesensbereits jetztsoabgefasst,dassnachhaltigkeitmöglichsteinzufordernist (vgl. 7Nummer3Absatz4derVerordnungzurNeuregelungderfürdieVergabevonAufträgenimBereichdesVerkehrs,derTrinkwasserversorgungundderEnergieversorgunganzuwendendenRegelnvom23.September2009;am11.Juni2010in Kraft getretene Änderung der Vergabeverordnung). DerBundesregierungisteswichtig,dieEntscheidungdarüber,wieeineAusschreibunggestaltetwird,demjeweiligenAuftraggeberzuüberlassen,derdie konkretenbedürfnissegenaukennt.insoweitgeltenauchhierdieausführungen zu den Fragen 7 und 8. InsgesamtnimmtsichdieBundesregierungverstärktdesThemas ökologische undsozialebeschaffung imrahmendernachhaltigkeitsdiskussionenan.die KonferenzdesChefsdesBundeskanzleramtesmitderChefinunddenChefsder Staats-undSenatskanzleienderLänderimMai2009hatdieöffentlicheBeschaffungalseinenderSchwerpunktefüreineZusammenarbeitvonBundundLändernimBereichnachhaltigeEntwicklungausgemacht.EswurdeeineArbeitsgruppe NachhaltigeBeschaffung eingerichtet,mitderenunterstützungschrittweiseeine AllianzfüreinenachhaltigeBeschaffung entwickeltwerdensoll. ImRahmendieserAllianzarbeitenBund,verschiedeneLänderundVertreterder Kommunenzusammen.Zielist,dassanspruchsvolleKriterieneinernachhaltigenBeschaffungbeiderVergabeöffentlicherAufträgestärkerberücksichtigt werden.diethemengreenit,ökostrom,öffentlicherpersonennahverkehr sowieholzprodukteausnachhaltigerforstwirtschaftstehenhierbeizunächst besonders im Fokus. ZudemberätdasUmweltbundesamtöffentlicheBeschafferimHinblickaufökologischeAuftragskriterien.DazuwurdeeinesogenannteBeschaffer-Website eingerichtet ( SozialesunddasBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitund EntwicklunghabenzusammenmitdemDeutschenStädtetageinenLeitfaden veröffentlicht,deröffentlicheauftraggeberdabeiunterstützensoll,sozialestandards vergabesicher und praxistauglich einzufordern. NebendenAuftragsberatungsstellen (überwiegendeinrichtungenderdeutschen Industrie-undHandelskammerundderHandwerkskammern)unterstützenauch diezentralenbeschaffungsstellenderbundesverwaltungdiebedarfsträgerbei der Vergabe öffentlicher Aufträge. 25.WelcheAuswirkungenaufdieBerücksichtigungsozialerundökologischer KriterienbeiderVergabeöffentlicherAufträgehatnachErkenntnissender
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/2633 BundesregierungdievereinfachteVergabeimRahmendessogenannten Konjunkturpakets II? DieMaßnahmenimRahmendesKonjunkturpaketsIIerlaubenbisbestimmten Wertgrenzen Beschränkte Ausschreibungen und Freihändige Vergaben. DieBundesregierunghatkeineErkenntnissedarüber,obbzw.inwieweitdies AuswirkungenaufdieBerücksichtigungsozialerundökologischerKriterienbei der Vergabe öffentlicher Aufträge hat. 26.WastutdieBundesregierungaktuell,umdieEntsenderichtliniesozuüberarbeiten, dass Tariftreueklauseln auch künftig möglich sind? NachdemVertragüberdieArbeitsweisederEuropäischenUnionkommtderEuropäischenKommissiondasInitiativrechtzu,demEuropäischenParlamentund demrateinenkonkretenvorschlagfüreinenrechtsaktzuränderungoderergänzungderentsenderichtliniezuunterbreiten.dasaktuellearbeitsprogramm dereuropäischenkommissionsiehtdievorlageeinesvorschlagsvor.dereu- KommissarfürBeschäftigung,SozialesundIntegration,LaszloAndor,hatim März2010angekündigt,einenVorschlagzurÜberarbeitungderEntsenderichtlinieinnerhalbeinesJahresvorzulegen.Dieserbleibtabzuwartenundistnach Vorlage konkreter Texte zu bewerten. 27.WastutdieBundesregierungvordemHintergrund,dassdasUrteildesEuropäischenGerichtshofeszumFallRüffertzeigte,dassnachgegenwärtiger LageTariftreueklauselnnurmitgesetzlichemMindestlohnmöglichsind, umflächendeckendegesetzlichemindestlöhneindeutschlandeinzuführen? AusdemDirk-Rüffert-UrteildesEuropäischenGerichtshofesergibtsich,dass unterschiedslosvoninländischenundausländischenauftragnehmerndieeinhaltungvonmindestlohnbestimmungenbeiderauftragsausführungnurdannals Standardvorgeschriebenwerdenkann,wenndiesimEinklangmitderEntsen- derichtliniegeschieht.dieskannimanwendungsbereichdesarbeitnehmer- EntsendegesetzesnuraufderBasiseinesdurchRechtsverordnungoderdurch AllgemeinverbindlicherklärungerstrecktenTarifvertragesgeschehen.Einenallgemeinen gesetzlichen Mindestlohns lehnt die Bundesregierung ab.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8290 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Frank Schwabe, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller SeitMitteder80er-JahrehatsichdieTraditionsschifffahrtinDeutschlandund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3332 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Hans-Joachim Hacker, Petra Ernstberger, weiterer
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrEntwicklung der deutschen Förderung der Vietnamese German University
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehrist,nahmdiezahlderangestelltenundfrei-undnebenberuflichenbeschäftigtenanhochschulenstarkzu.angestelltespersonalinhochschulenistzufast
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13361 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrPosition der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Neuregelung für Sportbootführerscheine und Charterscheine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9641 17. Wahlperiode 15. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler,
MehrEvaluierung der Spielverordnung im Hinblick auf Suchtgefahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2037 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehreinervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrZur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrNovellierung des Planungsrechts bei Verkehrsinfrastrukturprojekten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5580 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
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