BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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- Magdalena Kuntz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/10637 Zwischenbilanz bei der Reform der Bologna-Umsetzung Vorbemerkung der Fragesteller MitderUnterzeichnungderBologna-Deklarationwurde1999dieVisioneines europäischenhochschulraumsaufdenweggebracht.13jahrespäterhabensich 47StaatendemBologna-Raumangeschlossen.NebeneinerbesserenVergleich- barkeitderabschlüsseauchdurchdieumstellungaufdaszweistufigebachelor- Master-SystemsindmehrQualitätinderLehresowieeinebessereAnerkennung vonandernortserbrachtenstudienleistungenwichtigebologna-ziele.verschiedenedurchdiebundesregierunggefördertestudienwieauchderbologna-berichtvonbundundländernzeigen,dassindeutschlanddiesezielenochnicht zufriedenstellend erreicht sind. Eineder Bologna-Baustellen istdieauslandsmobilitätvonstudierenden. NacheinerStudiederHISHochschul-Informations-SystemGmbHhabenlediglich25ProzentderdeutschenStudierendeneinenstudienbezogenenAuslandsaufenthaltabsolviert.DasseitensderBundesregierungimBologna-BerichtformulierteZiel,dasskünftigmindestensdieHälfteallerHochschulabsolventinnen und-absolventenfüreinstudienbezogenespraktikumoderfüreinensprachkurs imauslandwarenundmindestens20prozenteinodermehreresemesterihres Studiums im Ausland verbracht haben, ist also noch längst nicht erreicht. EineweitereHerausforderungistdieAnerkennungvonimAuslanderbrachten StudienleistungendurchdieHochschulen.Sielag2011nachAngabendesDeutschenAkademischenAustauschdienstes (DAAD)bei52Prozent.Dasbedeutet imumkehrschluss,dassfastjedezweitestudienleistungnichtodernurzumteil vonderheimathochschuleanerkanntwurde.unübersichtlichgestaltetsichder ÜbergangvomBachelor-insMasterstudium.WährenddieKultusministerkonferenz (KMK)inBerichtenandieBundesregierungvoneinemausreichenden Angebot spricht, berichten Medien regelmäßig über Probleme und Engpässe. Die Bologna-Baustellen solltenlautviertembologna-berichtaufdertagesordnungdernationalenbologna-konferenz2012stehen.diesekonferenz wurdenacheinererstenverschiebungvomfrühjahraufden9.oktober2012 abermalsaufgrundvonterminschwierigkeitendesbundesministeriumsfür BildungundForschung (BMBF)abgesagt.DieAbsagemachtesnotwendig, denaktuellenstandzuerfragen,wieweitbund,länderundhochschulenbei DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 24.September 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode derbilanzierungderentwicklungenrundumdiebologna-reformundbeider Aufstellung des weiteren Handlungsbedarfs gekommen sind. 1.MitwemstimmtdieBundesregierungderzeitdenneuenTerminfürdieNationale Bologna-Konferenz ab, und welcher Zeitraum ist dabei im Blick? DieBundesregierungführtderzeitüberKonzeptundTerminderKonferenzGespräche mit den Hochschulen und den Ländern. 2.WelcheErkenntnissezumUmsetzungsstanddervonderKMKimFebruar 2010beschlossenenKorrekturder LändergemeinsamenStrukturvorgaben fürdieakkreditierungvonbachelor-undmaster-studiengängen undder RahmenvorgabenfürdieEinführungvonLeistungspunktsystemenunddie Modularisierung liegenderbundesregierungzurvorbereitungdernationalen Bologna-Konferenz in der a)verbesserungderstudierbarkeitundintegrationvonmobilitätsfenstern in Bachelor- und Master-Studiengänge, b)zahlderects-punktezurerlangungdesbachelor-bzw.masterabschlussessowieanrechnungvonaußerhalbdeshochschulbereichserworbenen gleichwertigen Kompetenzen und Fähigkeiten, c) Sicherung breiter wissenschaftlicher Qualifizierung, d)flexibilisierung Master-Zugang, e) Erhöhung der Transparenz des gestuften Studiensystems, f) Prüfung von Studierbarkeit im Rahmen der Akkreditierung, g)einführung Diploma Supplement, h)reduzierung Prüfungsleistungen, i) Verbesserung der Anerkennung und j) Flexibilisierung der Arbeitsbelastung vor? DieBundesregierunghatdenDeutschenBundestagmitBerichtvom1.Februar 2012überdieUmsetzungdesBologna-ProzessesinDeutschlandinformiert. DamitliegendieaktuellstenErkenntnisseüberdieUmsetzungdergenannten Punkte,diealleprimärindenZuständigkeitsbereichderLänderundHochschulen fallen, vor. 3.WievieleBachelorabsolventinnenund-absolventenschließeneinMasterstudiumdirektanihrErststudiuman,undwievielenachzwischenzeitlicher Berufstätigkeit (bitte nach Jahren und Fächern aufschlüsseln)? 4.WiehatsichdaszahlenmäßigeVerhältniszwischenMännernundFrauen beimübergangvombachelorzummasterentwickelt (bittenachjahrenund Fächern aufschlüsseln)? DieFragen3und4werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. AufderBasisaktuellerUntersuchungenundAnalysen 1 derhochschulfor- schungsowiederamtlichenstatistikhatdiehishochschul-informations-sys- 1TorstenRehn;GescheBrandt,GregorFabian;KoljaBriedis: HochschulabschlüsseimUmbruch StudiumundÜbergangvonAbsolventinnenundAbsolventenreformierterundtraditionellerStudiengänge des Jahrgangs 2009, HIS: Forum Hochschule 17/2011.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/10852 temgmbhdenübergangvombachelor-zummasterstudiumuntersucht. 2 Längere Zeitreihen sind noch nicht möglich. 3 FürdenAbsolventenjahrgangdesJahres2009wurdeaufderGrundlageeiner repräsentativenbefragungvonhochschulabsolventeneinjahrnachhochschulabschlussfestgestellt:einjahrnachabschlussdesbachelorstudiumshabeninsgesamt62prozentderbefragteneinmasterstudiumbegonnen,64prozentder Männer und 60 Prozent der Frauen. Abb.:ProzentualerAnteildesÜbergangsnachFächergruppenbzw.Studienbereichen sowie differenziert nach Geschlecht Fächergruppe/Studienbereich (Hochschulen insgesamt) InsgesamtMännerFrauen Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Human-, Veterinärmedizin, Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Kunst-, Kunstwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Darunter Biologie Chemie Informatik Mathematik Physik, Astronomie Ingenieurwissenschaften Darunter Elektrotechnik Maschinenbau/Verfahrenstechnik, Verkehrswesen Insgesamt Quelle:ChristophHeine: ÜbergangvomBachelor-zumMasterstudium,HIS:ForumHochschule7/2012, sowie ergänzende Berechnungen der HIS-HF 2 Christoph Heine: Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium, HIS: Forum Hochschule 7/ Aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht ausgewiesen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.WiehatsichdasÜbergangsverhaltenvonBachelorabsolventinnenund-absolventenausAkademikerhaushaltenundNichtakademikerhaushaltenbeim Übergang vom Bachelor zum Master entwickelt? 58ProzentderAbsolventinnenundAbsolventenausNicht-Akademikerhaushaltenund66ProzentderAbsolventinnenundAbsolventenausAkademikerhaushaltenhabeneinMasterstudiumbegonnen.DieserUnterschiedistjedochin multivariatenprüfungennichtsignifikant.andereeinflussgrößen,wiez.b.die Abschlussnote,StudiendaueroderbereitsabgeschlosseneBerufsausbildungen, spieleneinegrößererollebeiderentscheidungfürodergegendieaufnahme eines Masterstudiums im Anschluss an den Bachelor. 6.WievieleMasterstudienplätzewurdenseit2009trotzZulassungsbeschränkungen nicht besetzt? WievielePlätzewurdennureinmaligvergeben,undwievielePlätzewurden in einem Nachrückverfahren mehrmals vergeben? 7.WievieleMasterstudienplätzesindaufgrundvonZugangsbeschränkungen freigeblieben? DieFragen6und7werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieKultusministerkonferenz (KMK)haterstmalsimWintersemester2010/ 2011dieAnzahlderMasterstudiengängemiteinerörtlichenZulassungsbeschränkungsowiedieAnzahldermöglichenPlätzeerhoben.DieErhebung ergab,dassvon32135örtlichzulassungsbeschränktenmasterstudienplätzen nachendeallernachrückverfahren6258studienplätzeunbesetztblieben.im Wintersemester2011/2012blieben5327von36442Studienplätzenunbesetzt. DerAnteilderunbesetztgebliebenenStudienplätzeistdamitvon20Prozentim Wintersemester2010/2011auf14,62ProzentimWintersemester2011/2012zurückgegangen.ÜberdenAnteilderStudienplätze,dieerstimZugevonNachrückverfahrenvergebenwurden,undüberdieGründefürdasFreibleibender unbesetzten Plätze liegen keine Informationen vor. 8.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungüberdieAuswirkungen von zusätzlichen Zugangsbeschränkungen bei Masterstudiengängen vor? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 9.WievieleStudierende,dieandeutschenHochschulenihrenBachelorabschluss erreicht haben, gehen für ein Masterstudium ins Ausland? LiegenInformationendarübervor,inwelchemMaßdiesgeschieht,umZugangsbeschränkungen in Deutschland zu umgehen? ImJahr2009habenrund1400deutscheBachelorabsolventenvonUniversitäten undrund1100deutschebachelorabsolventenvonfachhochschulenihrstudiumineinemmasterstudiengangimauslandfortgesetzt.berücksichtigtman auchdiejenigenabsolventen,dieeinmasterstudiumimauslandplanen,so erhöhen sich diese Zahlen auf bzw Bachelorabsolventen. 4 4DeutscherAkademischerAustauschdienstundHIS-InstitutfürHochschulforschung: Wissenschaft weltoffen 2011.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10852 ZudenGründenfüreinMasterstudiumimAuslandgibteineBefragungvonBachelorstudierendenimJahr2010ersteHinweise:BachelorabsolventenbegründenihreEntscheidungvorallemdamit,dassanihrerbisherigenHochschuledas gesuchtemasterangebotnichtzurverfügungsteht (54Prozent).ZudemerwartensieeinehoheStudienqualität (53Prozent)anderausländischenHochschule. 28ProzentgabenpersönlicheGründean.Nur8ProzentderBefragtenbegründetenihreEntscheidungmitZulassungs-bzw.Zugangsvoraussetzungenfürdas Masterstudium an der jetzigen Hochschule WievieleAuslandsaufenthaltefindenzwischenBachelorabschlussund AufnahmeeineskonsekutivenMasterstudiumsstatt (bittenachsprachkursen, Fachsemestern und Dauer aufschlüsseln)? InformationenzuAuslandsaufenthaltenzwischenBachelorabschlussundder Aufnahme eines konsekutiven Masterstudiums liegen nicht vor. 11.WelcheErkenntnisseauchzurweiterenAusgestaltungderlaufendenund künftigenhochschulpaktehatdiebundesregierungdurchdieförderung empirischererhebungenbeistudierendenundabsolventenzurentwicklung von Angebot und Nachfrage im Masterbereich gewonnen? DieBundesregierungführtBefragungenbeiStudienberechtigten,Studierenden undabsolventendurch,diealsergänzungderamtlichenstatistikdienen.sie liefernunteranderemaussagenzurstudierneigung,zursozialenherkunft,zum StudienabbruchsowiezumVerbleibderHochschulabsolventen.Derzeitdient vorallemdiebefragungderabsolventinnenundabsolventendesjahrgangs 2009alsQuellefürInformationenzumÜbergangderBachelornachAbschluss ihresstudiumsindaserwerbslebenoderineinmasterstudium.diedatenlage erlaubtkeineaussagenzutrendentwicklungen,insbesonderelassensichkeine Rückschlüsse auf Angebot und Nachfrage im Masterbereich ziehen. 12.HältdieBundesregierungdieKMK-BerichtezurSituationimMasterbereichfürausreichend,diedazuführen,dassderBundesregierungkeine InformationenüberdieGesamtzahlderMasterstudienplätzeandeutschen Hochschulen vorliegen? 13.WirddieBundesregierungaufdieKMKzugehen,umüberdenkleinen TeilbereichderMasterstudiengängemiteinerörtlichenZulassungsbeschränkunghinauskünftigjährlicheinenBerichtzuGesamtzahlundAuslastungvonMasterstudiengängennebstZahlderBewerbungenzuerhalten? Wenn nein, warum nicht? DieFragen12und13werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieHochschulstatistikerfasstalleindieZahlderStudierendenundStudiengänge,sodasseineÜbersichtüberdieGesamtzahlderMasterstudienplätzenicht zurverfügungsteht.dajedochgleichzeitigdievorliegendenerhebungender LänderzurSituationimMasterbereichergebenhaben,dassselbstindenörtlich zulassungsbeschränktenstudiengängenplätzefreibleiben,siehtdiebundesregierung keine Veranlassung zu zusätzlichen Erhebungen. 5SonderauswertungeinerHIS-BefragungderBachelorstudierenden2010zumÜberganginsMasterstudium, veröffentlicht in Wissenschaft weltoffen 2011.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 14.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausderKritik despräsidentenderhochschulrektorenkonferenz (HRK),Prof.Dr.Horst Hippler,derineinemInterviewmitder SüddeutschenZeitung vom 14.August2012bemängelthat,dassderAusbauderMasterstudienplätze nicht mit der Steigerung der Zahl der Studienanfänger Schritt halte? TrotzsteigenderStudienanfängerzahlenkommtesausweislichderErhebungen derländerzursituationimmasterbereichderzeitnichtzuengpässen (siehe Antwort zu den Fragen 6 und 7). 15.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzungdesHRK-Präsidenten Prof.Dr.HorstHippler,dassz.B.derBachelorofScience (Physik)undder BachelorofEngineeringkeineAbschlüssemitBerufsqualifikationseien undlediglicheineberufsbefähigungdarstellen,undmüsstealskonsequenzdarausindiesenundbezogenaufz.b.bachelorabschlüsseimlehramt der Master als Regelabschluss etabliert werden? 16.WelcheMaßnahmenwirddieBundesregierungergreifen,umdasvonihr angestrebtezieldersteigerungderauslandsmobilitätsquotevondeutschen Studierenden auf 50 Prozent zu erreichen? DieHochschulensindgefordert,Studiengängesoauszugestalten,dassderBacheloralsersterakademischerAbschlusszueinemattraktivenberufsqualifizierendenAbschlusswird,dergleichzeitigMöglichkeitenfürwissenschaftlicheLaufbahnenüberMasterundPromotionbietet.DieLänderhabensichinden LändergemeinsamenStrukturvorgabenfürdieAkkreditierungvonBachelorundMasterstudiengängenvom10.Oktober2003inderFolgevom4.Februar 2010 geeinigt,dembachelorabschlusseineigenständigesberufsqualifizierendesprofilzugeben,daswissenschaftlichegrundlagen,methodenkompetenz undberufsfeldbezogenequalifikationenentsprechenddemprofilderhochschuleunddesstudiengangsverbindet.dieeinhaltungdieservorgabewirdim RahmenderfüralleBachelorstudiengängevorgesehenenAkkreditierungüberprüft. 17.WiebewertetesdieBundesregierung,dasslediglich25ProzentderdeutschenStudierendenbereitseinenstudienbezogenenAuslandsaufenthalt absolvierthat (Quelle:HIS-Studie EntwicklungderAuslandsmobilität deutscher Studierender )? DieFragen16und17werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBundesregierunghatsicheinambitioniertesMobilitätszielgesetzt:Mindestens50ProzentderAbsolventinnenundAbsolventensolleneineStudienphase, einstudienbezogenespraktikumodereinensprachkursimauslandabsolviert undmindestens20prozenteinodermehreresemesterihresstudiumsimauslandverbrachthaben.diebundesregierunggehtdamitweitüberdasaufeuropäischerebenegestecktemobilitätszielhinaus,wonach20prozentallerabsolventinnenundabsolventenimrahmenihresstudiumsauslandserfahrung vonmindestensdreimonaten (oder15ects EuropeanCreditTransferand Accumulation System) gesammelt haben sollen. DieMobilitätdeutscherStudierenderinsAuslandistimletztenJahrzehntdeutlichgestiegen:ImJahr2009studierten115500deutscheStudierendeanHochschulenimAusland mehralsdoppeltsovielewienochvorzehnjahren.währendimjahr1999auf1000deutschestudierendeindeutschland31deutsche StudierendeimAuslandkamen,warenesimJahr2009schon62deutscheStudierende.Expertenschätzen,dassheuteetwajederdritteHochschulabsolventin
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/10852 DeutschlandimLaufeseinesStudiumsAuslandserfahrunggesammelthat (siehe ÖffentlicheAnhörunginder57.SitzungdesAusschussesfürBildung,ForschungundTechnikfolgenabschätzungzumThema EntwicklungderAuslandsmobilitätdeutscherStudierender am14.dezember2011).auchiminternationalenvergleichistdiemobilitätdeutscherstudierendersehrhoch.imjahr 2009warenweltweit3,7MillionenStudierendemobil.InderListederHerkunftsländerdieserStudierendennimmtDeutschlandPlatzvierein (nachchina, Indien und Südkorea). AuchbeiinsgesamtpositiverEntwicklungbestehtweiterhinHandlungsbedarf, umdiemobilitätdeutscherstudierenderzustärkenundzuerleichtern.hierhat diebundesregierungbereitsvielfältigemaßnahmenergriffen (z.b.stipendien- Programme,Auslands-Bundesausbildungsförderungsgesetz BAföG)undwird dieseauchinzukunftfortsetzen.insbesonderediehochschulensindgefragt, bestehendeumsetzungsschwierigkeitenbeideranerkennungvonimausland erworbenen Studienleistungen zu beseitigen. 18.Wievielevondenknapp2,4MillionenStudierendenwerdendurchdie ProjekteimRahmendes Bologna-Mobilitätspaketes undinsbesondere des DAAD-Vorhabens Bologna macht mobil erreicht? DurchdiestärkereStrukturierungderStudiengängeunddenWunschvielerStudierender,dasStudiuminderRegelstudienzeitzuabsolvieren,isteszunehmend erforderlich,möglichkeitenfürauslandsaufenthalte,insbesondereimbachelorstudium,bereitsbeiderkonzeptionderstudiengängeeinzuplanensowiemobilitätsfensterzuschaffen.zurunterstützungdieserentwicklungfördertdie Bundesregierungdas Bologna-Mobilitätspaket mitseinemgroßenschwerpunktprogramm Bolognamachtmobil (DeutscherAkademischerAustauschdienst DAAD).MitdieserInitiativewerdenvorallemAnreizefürdieHochschulengeschaffen,ihreStudiengängeimRahmenderneuenStudienstrukturen mobilitätsförderlichauszubauen,z.b.durchaustauschimrahmenvonhochschulkooperationen,vierjährige BachelorprogrammemitintegriertenAuslandsaufenthalten und Studiengänge mit Doppelabschlüssen. Bolognamachtmobil istkeinstipendienprogramm.derförderzweckliegtin dero.g.intensivierungstrukturellerkooperationenzwischendeutschenund internationalenhochschulen.imrahmendieserkooperationenwurdenimjahr 2011rund2900deutscheStudierendeerreicht. Bolognamachtmobil ergänzt dieallgemeinenunterstützungsmaßnahmenderbundesregierungfürmobilität, insbesonderediebreitangelegtestipendienförderungdesdaadunddas MobilitätsprogrammPROMOS,das7500GeförderteimJahr2011,undvoraussichtlich in diesem Jahr aufweisen kann. 19.WieverhältsicheinProgrammbilateralerVereinbarungenzwischenHochschulenzudemzentralenZielderBologna-Reform,durchallgemeineAnerkennungundGleichwertigkeitvonStudienleistungendieMobilitätvon StudierendenimgesamtenBologna-Raumundnichtnurzwischeneinzelnen, vertraglich miteinander kooperierenden Hochschulen, zu steigern? ZieledesBologna-Prozessessind,dieMobilitätallgemeinzuerleichtern,die TransparenzunddieAnerkennungdurchInstrumentewieDiplomaSupplement undectszusteigernsowiedievergleichbarkeitvonstudienleistungenund -abschlüssenimeuropäischenhochschulraumzuerhöhen.dieanerkennung vonimauslanderworbenenleistungenistvonjederhochschulegrundsätzlich zugewähren,esseidenn,zwischenderimauslanderbrachtenleistungundder anderheimathochschulezuerbringendenbestehteinwesentlicherunterschied. DieBeweislastträgtdieHochschule (siehelissabon-konventionüberdiean-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode erkennungvonqualifikationenimhochschulbereichindereuropäischenregion).dieumsetzungderlissabon-konventionistinzwischenindenlandeshochschulgesetzen normiert. DievollständigeAnerkennungvonimAuslanderbrachtenStudienleistungen hatsichverbessert:wurdenimjahr2007noch41prozentderstudienleistungen vollständiganerkannt,sowarenesimjahr2011schon66prozent.dabeilagder AnteildervollständigenAnerkennungimJahr2011indenBachelor-und Masterstudiengängenmit76Prozentdeutlichhöheralsindentraditionellen Studiengängen (54Prozent).TrotzdieserpositivenEntwicklungbestehtbeider AnerkennungerheblicherVerbesserungsbedarf.DiebestehendenInstrumente wieects,diplomasupplementunddielissabon-konventionmüssenanallen Hochschulen in der Praxis Anwendung finden. DarüberhinausfördertdieBundesregierungHochschulpartnerschaften (siehe AntwortzuFrage18),diemitintegrierterAuslandsmobilitätdieVerbesserung derrahmenbedingungenfürdieinternationalemobilitätdurchpassendeangeboteimrahmendergestuftenstudienstrukturunterstützen.integriertemobilitätsangebotebedeuteneineautomatischewechselseitigeanerkennungderstudienleistungen,abgestimmtestudienpläneundvermeidungvonzeitverlusten im Studium. 20.WiebeurteiltdieBundesregierungdieRückumstellungvonStudiengängen auftraditionelleabschlüsse,wieesz.b.daslandsachsenkürzlichbeider WiedereinführungdesStaatsexamensimLehramtvollzogenhat,imHinblickaufdieinderBologna-ErklärunggefasstenZielezurSchaffungeines europäischenhochschulraumsundderschaffungleichtverständlicherund vergleichbarer Abschlüsse? DieSchaffungeinesEuropäischenHochschulraumsmitdenvergleichbarenAbschlüssenBachelorundMasterbleibterklärtesZielderBundesregierung.Die LändersehenesalsihreAufgabean,dieGleichwertigkeitderStudienabschlüsse innerhalbdeutschlandszugewährleisten.inden LändergemeinsamenStrukturvorgabenfürdieAkkreditierungvonBachelor-undMasterstudiengängen vom10.oktober2003i.d.f.vom4.februar2010 habensichdieländerbesondereregelungenfürstaatlichgeregeltestudiengänge (insbesonderemedizin und Rechtswissenschaften) ausdrücklich vorbehalten. Nein. 21.SindderBundesregierungweitereStudiengängebekannt,indeneneine RückkehrzutraditionellenAbschlüssengeplantist (bittestudiengänge und Hochschule nennen)? 22.InwiefernwirbtdieBundesregierungbeiLändernundHochschulenaktuell undkünftigdarum,dasgestufteabschlusssystemaufdiestaatsexamensstudiengängeauszuweiten,sodassbachelorundmasterzurregelwirdim Lehramt, den Rechtswissenschaften und der Medizin? ImWintersemester2011/2012warenbereits85ProzentallerStudiengängean deutschenhochschulenaufdiegestuftestudienstrukturumgestellt.diediskussionzurechtswissenschaftlichenundmedizinischenstaatsexamensstudiengängen dauert weiter an.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WiebewertetdieBundesregierungdieArbeitsmarktsituationvonBachelorabsolventinnenund-absolventenvordemHintergrundeinervomBMBF herausgegebenenstudiedesstifterverbandsfürdiedeutschewirtschaft, wonachzwarnuretwa3prozentderbachelorabsolventinnenund-absolventenarbeitslosgemeldetsind,gleichzeitigabernuretwasmehralsdie HälftederBachelorabsolventinnenund-absolventenvonFachhochschulen undsogarnur40prozentderervonuniversitätenvolladäquatzuihrerausbildung beschäftigt sind? DieaktuelleDatenlagezeigt:Bachelorabsolventensindseltenarbeitslos (2ProzentUniversität,3ProzentFachhochschule FH)undübenimgleichenUmfang FührungspositionenauswieAbsolventinnenundAbsolvententraditioneller Studiengänge. 6 AusdergenanntenStudiedesStifterverbandsgehtzwarhervor, dass19prozentderfachhochschulbachelorund28prozentderuniversitätsbacheloreinjahrnachstudienabschlussnochnichtvolladäquatzuihrerausbildungbeschäftigtwaren.zwischendenfachrichtungengibtesjedoch genau wiediesbeidentraditionellenstudiengängenauchderfallwar erheblicheunterschiede:amhäufigstenfindendieabsolventenderingenieurwissenschaften (64Prozent),MINT-Fächer MINT =Mathematik,Informatik,NaturwissenschaftenundTechnik (FH:57Prozent,Universität:49Prozent)undWirtschaftswissenschaften (FH:43Prozent,Universität:36Prozent)einevolladäquateBeschäftigung.Absolventensprach-undkulturwissenschaftlicherFachrichtungen sindhingegenhäufigernichtvolladäquatbeschäftigt,warendiesjedochauch schonindentraditionellenstudiengängen. 7 DieStudieweistgleichzeitigaus, dassbachelor-absolventenindergroßenmehrheitmitihrerberuflichensituationzufriedensindundvielfältigekarrieremöglichkeitenhaben.derberufsstart gelingtüberwiegendgut,vorallembeibachelor-absolventenvonfachhochschulen. 24.WiebewertetdieBundesregierungdieSorgederAutorengruppeBildungsberichterstattung,dassdielautBildungsbericht2012häufigauftretende BeschäftigungvonBachelorabsolventinnenund-absolventeninPositionen,diebishermitAbsolventinnenundAbsolventeneinerberuflichen Ausbildungbesetztwurden,zueinerVerschlechterungderArbeitsmarktsituation für beruflich Qualifizierte führen könnte? 25.WelcheSchritteunternimmtdieBundesregierung,umderimBildungsbericht2012skizziertenVerdrängungvonberuflichQualifiziertendurch Bachelorabsolventinnen und -absolventen entgegen zu wirken? DieFragen24und25werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DerBildungsberichtbeschreibtdiePerspektive,dassdietraditionelleberufliche unddieakademischeausbildungnäheraneinanderrückenkönnten,wovon beidevorteileerwartendürften.diebundesregierungsetztsichdaherfürmehr Durchlässigkeit und Offenheit beider Systeme ein. 6TorstenRehn;GescheBrandt;GregorFabian;KoljaBriedis: HochschulabschlüsseimUmbruch StudiumundÜbergangvonAbsolventinnenundAbsolventenreformierterundtraditionellerStudiengängedes Jahrgangs 2009, HIS: Forum Hochschule 17/ KoljaBriedis;ChristophHeine;ChristianeKonegen-Grenier;Ann-KatrinSchröder: MitdemBachelorin denberuf.arbeitsmarktbefähigungund-akzeptanzvonbachelorstudierendenund-absolventen,his, Institut der deutschen Wirtschaft Köln: Essen 2011.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 26.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dasslaut HIS-Absolventenpanel2009 dieeinkommenvonfachhochschulbachelorsgegenüberdemfachhochschuldiplomum10prozentundbeidenuni-bachelorsgegenüberdiplom-,staatsexamens-undmagisterabschlüssengarum 26Prozentniedrigerausfallen,undwelcheSchlüsseziehtdieBundesregierung daraus? DerVergleichistnichtsachgerecht,daessichumunterschiedlicheQualifikationenhandelt.BeidenStarteinkommenderBachelor-Absolventenistzudemzu berücksichtigen,dassbachelor-absolventenimdurchschnitt3,2jahre (Universität)bzw.1,7Jahre (FH)jüngersindalsihreKommilitonenmittraditionellem Abschluss. 8 ZudemwerdenEinkommensdifferenzenzuBeginnderberuflichen Tätigkeit. vielfach zügig ausgeglichen. 27.WiebewertetdieBundesregierungdieEinschätzungderAutorengruppeim Bildungsbericht2012,wonachdieEingruppierungsregelnimöffentlichen Dienstmitdazubeitragen,dassdieErwerbstätigkeitmiteinemBachelorabschlusswenigergutbezahltistalsdiemiteinemtraditionellenAbschluss? DieEingruppierungsregelungenfürdieTarifbeschäftigtendesBundesenthalten derzeitkeineaussagenzumbachelorabschluss.derbachelorabschlussistdem traditionellenfachhochschulabschlussaberdurchrundschreibendesbundesministeriumsdesinnerngleichgestellt.imübrigensehendieregelungenfür dengehobenendienstentsprechendeeingruppierungvontarifbeschäftigten (Entgeltgruppen9bis12)weitestgehendnichtdasErforderniseinesHochschulabschlussesvor.DerzeitlaufenTarifverhandlungen,indenenüberdieEingruppierungsregelungen für Tarifbeschäftigte des Bundes verhandelt wird. 28.WelchediesbezüglichenAktivitätenplantdieBundesregierung,umdie EingruppierungsregelnsowohlimBundalsauchimgesamtenöffentlichen DienstzuGunstenderBachelorszuüberprüfenundggf.zuverändern,und wieistderstandderinderantwortaufdiekleineanfrage Übergang vombachelorabschlussindenberufseinstiegundindasmasterstudium (Bundestagsdrucksache17/3978)angekündigtenPrüfungvonOptionen fürbachelorabsolventenzureröffnungkonkreterperspektivenfürdenzugang zum höheren Dienst? BachelorabsolventenkönneninLaufbahnendesgehobenenDienstesderBundesverwaltungeingestelltwerden.DieseMöglichkeitistimZugederDienstrechtsreform2009neugeschaffenworden.BisdahinwarderZuganginden öffentlichendienstvorrangigbewerberinnenundbewerbernmitvorbereitungsdienst,alsomit klassischer Verwaltungsausbildung vorbehalten.der BacheloristderersteberufsqualifizierendeAbschlussundderMasterder weiterführendeabschluss.dementsprechendführenbundes-undlandesweit BachelorabschlüsseindengehobenenundMasterabschlüsseindenhöheren Dienst. Eswirdderzeitgeprüft,obdieimRahmenderDienstrechtsreform2009neu geregeltenlaufbahnzugangsvoraussetzungendempersonalbedarfderbundesverwaltunggerechtwerden.indiesemzusammenhangwerdenauchansätzefür einekonzeptionelleweiterentwicklungdeslaufbahnrechtsgeprüft,zudenen auchdiefragegehört,obmittelfristigunterbestimmtenvoraussetzungen 8 INCHER-Kassel; KOAB Absolventenbefragung 2009 und 2010.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/10852 BachelorabschlüsseunmittelbarinLaufbahnendeshöherenDienstesführen können.dieprüfungistnochnichtabgeschlossen.derprüfvorbehaltgiltnicht fürdietarifbeschäftigten.derzeitlaufentarifverhandlungen,indenenüberdie Eingruppierungsregelungen für Tarifbeschäftigte des Bundes verhandelt wird. 29.WiebeurteiltdieBundesregierungdieChancenfürAbsolventinnenund AbsolventeneinesBachelorstudiums,einigeJahrenachBerufseinstiegein Masterstudium zu absolvieren? WelcheFinanzierungsmöglichkeitenbestehenfürdieseZielgruppenach dem 35. Lebensjahr? DieBundesregierunghältdiemitdemDreiundzwanzigstenGesetzzurÄnderungdesBundesausbildungsförderungsgesetzesauf35JahreangehobeneAltersgrenzefürMasterstudienförderungimSozialleistungsgesetzBAföGfürausreichend.DieKfWBankengruppealsstaatlicheFörderbankbietetfürStudierende anstaatlichenundstaatlichanerkanntenhochschulenindeutschlandeineneinkommens-undbonitätsunabhängigenzinsgünstigenstudienkreditan.umdas ZielderverbessertenFörderunglebenslangenLernenszuverwirklichen,wird diekfwbankengruppeimjahr2013denstudienkreditderkfwbankengruppe auchfüraufbau-undzweitstudiengängesowiefürberufsbegleitendestudiengängeanbieten.damitwerdenzumeinenergänzendefinanzierungsbedürfnisse auchfürdiejenigengedeckt,dieihrmasterstudiumzwarberufsbegleitendin Teilzeitabsolvieren,dabeiaberEinbußenhinsichtlichihresErwerbseinkommensinKaufnehmenmüssen.Zumanderenwerdendamitauchdeutlichhöhere Altersgruppenerreicht;derStudienkreditstündedannallenoffen,dieeinMasterstudium bis vor Vollendung des 45. Lebensjahres aufnehmen.
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Vorbemerkung der Fragesteller DasImagederLehrerinDeutschlandhatsichverbessert.InderStudie. ALLENSBACHGesellschaftzumStudiumderöffentlichenMeinungmbH,
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MehrÜbergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3978 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
MehrAufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
MehrEntwicklung der deutschen Förderung der Vietnamese German University
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11951 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Agnes Krumwiede, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6235 17. Wahlperiode 20. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8677 16. Wahlperiode 31. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12794 17. Wahlperiode 18. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
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MehrEngagement der Bundeswehr-Universität Hamburg in der Hamburger Jugendund Kinderbetreuung
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MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
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MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrDerBundesregierungliegenkeineDatenhinsichtlichdertatsächlichenNeubescheidungendurchdieindenLändernzuständigenStellenvor.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5017 17. Wahlperiode 11. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
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MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
Mehrdesphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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