ie Puppenritter aus dem Kaiserreich

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1 ie Puppenritter us dem Kiserreich DREHBUCH I. Szene: Im Hintergrund eine wunderschöne Märchenlndschft, n der Seite ein kleines Schloss. Ksperl: Tritrtrll... der Ksperl, der ist wieder d. Liebe Kinder, seid Ihr lle d? Kinder: J! Ksperl: Kinder, schut s ml! (dreht sich um zum Bühnenbild) Schut ml! Ds ist ein richtiges Schloss. Und zwr Schloss Perlenstein. D wohne ich mit meiner Prinzessin Imeld gnz lleine! Und d wohnt der König (deutet uf den nderen Hügel). Aber unser König, der König von Perlenstein, er ist nicht heimgekehrt vom Krieg, Kinder, und die Imeld ist soo trurig. Jetzt schun wir ml, wo sie ist. Kinder, schreit s ihr ml! Kinder: Imeld, Imeld! Ksperl: J, wo bleibt sie denn nur? Imeld: (erscheint uf der Bühne) Ksperl, lieber Ksperl, heut sind ber viele Kinder d. Ksperl: Oh, Imeld, wir kriegen heut einen Besuch! Imeld: J, wer kommt denn? Ksperl: Ein wunderschöner Ritter! Der Ritter Hrtmut von Wldegg. Weißt du, ws der bei uns möchte? Imeld: Nein, ntürlich weiß ich ds nicht! Ws will er denn bei uns? Ksperl flüstert Imeld etws ins Ohr. Imeld: Oh Ksperl, ws sgst Du? Er möchte mich heirten? Ksperl: J, freilich, der möchte Euch heirten, Prinzessin!

2 Imeld: Lieber Ksperl, du weißt doch, mein Vter ist der König von Perlenstein. Er ist noch nicht nch Huse zurückgekehrt. Und ich muß ihn doch erst frgen, ob ich den Ritter Hrtmut heirten drf. Ksperl: Ah j, ds werden wir dnn schon hinkriegen. (Ksperl dreht sich um) Ich glube, ich hör den Ritter schon! Ich hör ihn mit seinem Rösserl und geh gleich ml schuen. Ksperl geht dvon und mn hört schon ds Wiehern des Pferdes. Imeld: J, jetzt hör ich uch ds Pferd und die Hufe. Ich werde sehen, wo er ist. D erscheint uch schon Ritter Hrtmut. Ritter: Holde Prinzessin, seid mir gegrüßt. Schon lnge muß ich gestehen, dss ich Gefllen n Euch gefunden hbe. Ich möchte Euch gern zu meiner Fru mchen. Imeld: Lieber Ritter Hrtmut, Ihr müßt wissen: mein Vter, der König von Perlenstein ist im Krieg und ist noch nicht nch Huse zurück gekehrt. Zuerst muß ich ihn doch frgen. Ritter: Nun, liebes Fräulein, dnn werd ich ihn wohl zuerst suchen. Doch seht einml, ich hbe Euch ein Geschenk mitgebrcht. Imeld: Oh, lßt sehn, welches Geschenk hbt Ihr mir denn mitgebrcht? Ritter: Nun, komm, Imeld. Druf überreicht er ihr ein wunderschönes, weißes Kleid. Imeld: (jubelt) Kinder, seht einml - oh, ein Brutkleid. Es ist wundervoll, Ritter Hrtmut - mit Perlen und Gold! Oh, dnke, ist ds schön. Soll ich es gleich nprobieren? Ritter: Ich werde mich uf den Weg mchen, um euren Vter zu suchen. Mit Hilfe der Kinder bringe ich ihn hierher zurück. Nicht whr, Kinder? Kinder: JA! Imeld: Dnn kommt gut nch Huse zurück (reicht Ritter Hrtmut die Hände). Auf Wiedersehen, Herr Ritter, uf Wiedersehen.

3 Ritter Hrtmut brucht jetzt den Ksperl und ruft nch ihm. Ksperl: Ich bin j schon d, Herr Ritter. Ws gibts denn? Ritter: Nun, Ksperl, ich werde mich uf den Weg mchen und den König von Perlenstein hierher zurückbringen. Ksperl: J, und ich geh mit der Prinzessin Imeld in den Wld rus. Ritter: Pßt Ihr mir uch gut uf meine Prinzessin uf? Ksperl: J freilich! Und die Kinder pssen uch uf, gell? Kinder: JA! Ritter: Liebe Kinder, ihr müßt wissen: hier in dieser Gegend gibt es uch Rubritter. Es ist eine schöne Burg in der Gegend, die Burg Flkenstein. Dort wohnt ein Rubritter, Sibotho I. Und Friederike, seine Mutter ist eine Hellseherin. Die sind gefährlich, die beiden. Ksperl: Ah j, wir pssen schon uf, mein Lieber! Die beiden verbschieden sich, wobei Ritter Hrtmut den Ksperl noch ml bittet, uf die Prinzessin gut ufzupssen. Ksperl: Und ich bring jetzt die Prinzessin in den Wld. D wohnt nämlich ds Stnzerl, die Ziegenhirtin. Sie ht uch noch einen Geißbock. D gehen wir hin. Und gute Milch bekommen wir uch noch vom Stnzerl. Ach, Kinder, ds wird schön! Pfit Eich! II. Szene (vor Burg Flkenstein) Die Whrsgerin Friederike erscheint, vor ihr liegt eine Kristllkugel. Friederike: Oh, liebe Kinder, ich bin Friederike von Flkenstein und ich bin eine Hellseherin. Ich sehe in der Kugel den Ksperl und er geht mit Imeld in den Wld hinus. Oh, ws sehe ich: Imeld möchte einen schönen Ritter heirten. Imeld wäre doch eine Fru für meinen Sibotho. Ihr müßt wissen, er ist mein Sohn. Er ist ber nicht mein richtiger Sohn. Ich hbe ihn uf einen Mrktpltz gestohlen. Ds ist doch gnz brv, oder?

4 Versteht mich doch. Ich htte keine Kinder und wollte doch uch einen Sohn hben. Und deshlb hb ich ein Kind gestohlen. Oh, jetzt soll mein Sibotho kommen (ruft nch ihm). Sibotho (erscheint): Liebe Mm, ws gibt es denn? Friederike: Sibotho, du mußt wissen, dß Imeld den Ritter Hrtmut von Wldegg heirten möchte. Sibotho: So, diese schöne Prinzessin? Ds wäre doch eine Fru für mich. Friederike: J, sie ist mit Ksperl in den Wld. Ich gehe dorthin und überflle sie. Die Kinder werden mich nicht verrten, oder? Kinder: Doch!! Sibotho: Oh nein, diese Prinzessin gehört zu mir. Und dieses schöne Schloss - Schloss Perlenstein. Ds will ich uch hben. Friederike: Die Kinder wollen uns nicht verstehen. Aber jetzt komm Sibotho. Lss uns gehen (verschwinden von der Bühne). III. Szene: Höhle mit Wsserfll Der Ksperl läuft mit Imeld durch den Wld. Ksperl: Imeld, komm, d muß ds Stnzerl irgendwo sein. Imeld: Oh, Ksperle, hier ist es ber sehr dunkel im Wld. Ksperl: Dort hinten ist der Wsserfll neben der Höhle. D wohnt ds Stnzerl. (wendet er sich n die Kinder) Kinder, hbt Ihr jemnd gesehen? Ws? Die Friederike von Flkenstein? Und Sibotho will die Imeld heirten? (erfährt der Ksperl von den Kindern) Die wollen uns überfllen? Aber wir holen jetzt den Geißbock, den Mxl. Der wird dem Sibotho Angst einjgen. Sie holen den Mxl. Mn hört ein Meckern. Dnn kommen Ksperl, Imeld und der Geißbock Mxl uf die Bühne. Ksperl hält ihn fest und Imeld streichelt ihn.

5 Imeld: Oh, brves Mäxchen. Und wenn der Sibotho kommt, mußt du ihn stoßen. Und jetzt werde ich nch dem Stnzerl sehen. Stnzerl! Stnzerl: J, wer ruft mich denn d? J, unser gnädiges Fräulein ist es. J, griß di Gott. Wos gibts s denn so wichtiges? Imeld: Stnzerl, ich hbe ein Brutkleid geschenkt bekommen vom Ritter Hrtmut. Oh, ds ist ein Kleid - mit Perlen und Gold und Silber. Stnzerl: J, wollt ihr denn heirten? Imeld: Oh j, wenn er zurückgekehrt ist. Er ist meinen Vter, den König von Perlenstein, suchen gegngen. Stnzerl: J, freilich, und dnn kriegt ihr noch eine Milch von mir. Imeld: Aber Stnzerl, die Kinder hben mir verrten, dß Sibotho uns hier überfllen möchte. Stnzerl: Dnn komm nur gnz schnell. Wir gehen in die Höhle rein. Kum sind sie verschwunden, erscheint schon Sibotho... Sibotho: Ich hbe doch gerde meinen Nmen gehört. Kinder, hbt ihr sie irgendwo gesehen? Sie müssen doch hier stecken. Oh, ich werde gleich einml in die Höhle schuen. Sibotho verschwindet in der Höhle und entführt Imeld, die um Hilfe schreit. Imeld: Bitte, Kinder, ruft nch dem Ksperl (wird ohnmächtig). Er erscheint sofort zusmmen mit Geißbock Mxl, ls die Kinder nch ihm rufen. Ksperl: J, ws ist denn d los? Die Prinzessin liegt j ohnmächtig m Boden. Wr ds Sibotho? Sibotho erscheint und Ksperl kämpft zusmmen mit Mxl gegen ihn. Als der ihn kräftig mit seinen Hörner stösst, flüchtet Sibotho unter Wehgeschrei. Ksperl: So, jetzt wird Imeld uch gleich ufwchen, weil der Geißbock stinkt nämlich uch noch kräftig.

6 Imeld:(wcht uf) Oh, ws riecht denn hier so? Ach, du bist es Mxl. Ws ist denn nur geschehen, Ksperl? Ksperl: Ohnmächtig seid Ihr geworden, liebe Prinzessin. Sibotho ht Euch us der Höhle entführt. Aber der Mxl ht ihn gleich in Buch und Buckel gestoßen. Imeld: Oh, Ksperl, ds ist ein wunderbres Tier. Ksperl: Jetzt komm nur grd, Imeld. Wir gehen zurück zum Schloss. Mit dir zusmmen ist lles schon ein bisserl gefährlich. Dnn verschwinden sie schnell. IV. Szene (im Schloss des Sultns) König: Liebe Kinder, ich bin der König von Perlenstein. Ich bin hier in diesem Schloss des Sultns gefngen. Schrecklich trurig bin ich und ich hbe Sehnsucht nch meiner Tochter Imeld. Kinder, hbt Ihr sie gesehen? Wo ist sie nur, ist ihr etws geschehen? Von den Kindern erfährt er von Sibotho und Ritter Hrtmut und hofft, dss er von Hrtmut befreit wird. D erscheint der Sultn. Sultn: Herr König, Ihr möchtet nch Huse zu Eurer Tochter Imeld? König: Oh, j, Sultn. Ich möchte nch Huse, ich hbe schreckliche Sehnsucht. Sultn: Nun, dnn mußt du zuerst gegen mich kämpfen. Knnst Du denn ein Schwert führen, König? König: J, ds knn ich. Hst du ein Schwert für mich? Sultn: J, ntürlich. Sieh nur, hier hben wir ein Schwert (überreicht es ihm). So, König von Perlenstein, nun kämpfe! Es kommt zum Schwertkmpf von König und Sultn. Der König von Perlenstein siegt schließlich.

7 Sultn: König, Ihr seid ein guter Kämpfer. Du drfst nun nch Huse. Der König ist frei! V. Szene (Wüste / Pyrmiden, im Hintergrund Ritter). Ritter Hrtmut erscheint uf dem Weg zur Rettung des Königs und ist überrscht, ihn frei zu sehen. Ritter: Herr König, seid Ihr wirklich frei? König: J, ich bin frei und drf nch Huse zu meiner Tochter Imeld. Ritter: Oh, Herr König, ich möchte um die Hnd Eurer Tochter Imeld nhlten. Ich möchte sie heirten. Erlubt Ihr es mir? König: J, ich erlube es dir. Du bist gekommen, um mich zu befreien. Ritter: Gut, wir wollen schnell nch Huse zurück. Wir stteln schnell die Pferde. Doch d erscheint der Sultn und hält den Ritter uf. Sultn: Hlt! Hlt! Ihr wollt nch Huse? Vorher müßt Ihr ber noch einen Wettkmpf bestreiten. Könnt Ihr denn uf einem Kmel reiten? Ritter: Oh j, ds knn ich. Sultn: Nun, ich besitze ds schnellste Kmel der Welt. Es reitet schneller ls der Wüstenwind. Du bekommst mein brunes Kmel. Gegen mich mußt du ntreten. Wir wollen durch die Reihen der Ritter und Soldten reiten. Wir dürfen uns ber nicht verletzen. Ritter: Nun, so zeig dein Kmel. Der Sultn holt nun ds weiße und ds brune Kmel. Sultn: Ds weiße Kmel, ds ich reite, ist wirklich sehr schnell. Nun wollen wir diesen Wettkmpf beginnen. Sie reiten um die Wette und nch lngem Wettkmpf siegt Ritter Hrtmut. Ritter: J, ich bin der Sieger.

8 Sultn: Ds bist Du. Du drfst nun nch Huse zu Deiner Imeld. Kehre in deine Heimt zurück und werde glücklich. Jetzt knn Ritter Hrtmut in die Heimt ziehen. VI. Szene: Turnierpltz in der Heimt bei Schloss Perlenstein Ritter Hrtmut: So, wir sind in die Heimt zurück gekehrt, ber wo ist denn eigentlich der Ksperl? Er kommt herbei, nchdem er gerufen wird. Ksperl: Ich bin j schon d. Ich hbe schon gehört, dss Ihr wieder zurück gekommen seid. Hbt Ihr unseren König mitgebrcht? Ritter: J, ds hben wir. Und er ht unsere Hochzeit erlubt, Ksperl. Du knnst Imeld sgen, dß ich hier bin und wir heirten werden. Ksperl: Ds ist j gnz gut. Ich werde gleich nch Imeld schuen (holt Imeld und kommt mit ihr zu Ritter Hrtmut). Imeld: Oh Hrtmut, dss du nur wieder d bist! Ritter: J, deinen Vter hben wir mitgebrcht. Sg, ist denn etws geschehen während meiner Abwesenheit? Imeld: Wir wren im Wld beim Stnzerl. D wollte der Rubritter Sibotho von Flkenstein mich entführen und heirten. Im Wld bin ich ohnmächtig geworden. Doch der Ksperl ht den Ziegenbock, den Mxl, dbeigehbt. Der ht Sibotho in die Flucht geschlgen. Ritter: Brv ist der Ksperl. Doch wo ist Sibotho jetzt? Imeld: Er ist sicher uf seiner Burg, der Burg Flkenstein. Aber ich werde jetzt ds Kleid nziehen, dss du mir geschenkt hst. Ritter: Oh j. Ich ber werde dem Ksperl sgen, er muß schnell zu Sibotho eilen und ihn hier herholen. Ksperl: Ich hb s schon gehört! Ws hbt Ihr denn vor? Ritter: Ich werde ihn zum Zweikmpf herusfordern und mit ihm kämpfen.

9 Ksperl: Hoffentlich pssiert Euch d nichts, hoffentlich! D kommt dem Ksperl eine Idee, er will die Schwerter ustuschen. Ksperl: Der Sibotho bekommt ein Holzschwert, so knn Ritter Hrtmut nichts pssieren! Er holt Sibotho zu dem Kmpf. Sibotho: (erscheint) Wer ruft mich denn? Und wer will mit mir kämpfen? Ritter: Ich fordere dich herus zum Kmpf! Du willst meine Imeld heirten und hst ihr im Wld nchgestellt. Ksperl lugt hinter einem Bum hervor. Ksperl: Ich versteck mich hier hinter dem Bum und pß uf lles uf. Jetzt knn es los gehen. Ritter: So, jetzt werden wir kämpfen. Sieh her, hier ist dein Schwert. Nun kämpfe! Sie kämpfen mit den Schwertern, doch dnn bricht Sibothos Schwert b. Sibotho: (wütend) Ich bin betrogen worden! Ds wr ein Holzschwert. Aber ws sehe ich d (schut Ritter Hrtmut uf den Hls): Ws hst Du d für ein Schmuckstück? Es ist dsselbe wie meines! Es ht nur eine ndere Frbe. Oh, lss einml sehen. Es ist ds gleiche Wppen druf - ds ist doch nicht möglich! D ertönt die Stimme von Friederike: Hltet ein! Hlt! Ihr seid Brüder! Jetzt erscheint Friederike von Flkenstein uf der Bühne. Friederike: So, hltet ein! Ihr seid doch Brüder! Ich hbe dmls Sibotho uf einem Mrktpltz gestohlen. Hoffentlich ist ihnen nichts geschehen. Plötzlich tucht ein großer Flke uf, der Friederike mitnimmt. D helfen uch ihre Hilfeschreie nichts mehr. Ksperl: Ws wr denn d los? Ws der Flke ht die Hexe mitgenommen? J, weils uch immer so böse ist, gell. Ds ht sie jetzt dvon. Sie ht nämlich den Sibotho einfch gestohlen, und ds wren doch Brüder. So, jetzt muß ich ber schnell zu Imeld. Ich muß ihr nämlich helfen, ds

10 Brutkleid nzuziehen. Ds ist nämlich gnz schön schwierig. Mit llen Knöpfen und Druckknöpfen - und einen Schleier brucht sie uch noch. Jetzt muß ich ml nch ihr schuen. Ksperl verschwindet hinter der Bühne und hilft Imeld ins Kleid. Kurz druf erscheint Imeld wunderschön ls Brut. Imeld: Jetzt werde ich den Ritter heirten und mit euch zusmmen ein großes Fest feiern. Wir werden singen und fröhlich sein. Ritter: Oh, meine holde Brut, sei mir herzlich gegrüßt und lss dich küssen. Sie feiern Hochzeit mit Musik, tnzen und der Ksperl trägt die Schleppe. Jetzt kommt noch der König, grtuliert ihnen herzlich und nch einer innigen Umrmung tnzen lle lustig weiter.

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