Fragen zu Werte- und Orientierungswissen. Modelltests B1

Transkript

1 Frgen zu Werte- und Orientierungswissen Modelltests B1

2 WERTE- UND ORIENTIERUNGSWISSEN SPRACHNIVEAU B1 MODELLTEST 1 Sie sehen insgesmt 18 Frgen. Die Frgen 1-9 hen 2 Antwortmöglichkeiten ( und ). Die Frgen hen 3 Antwortmöglichkeiten (, und c). Es ist immer nur eine Antwort richtig. Kreuzen Sie für jede Frge die richtige Antwort uf dem Antwortogen n. Sie hen dfür 40 Minuten Zeit. 1. Gewlt gegen Fruen ist in Österreich veroten. 2. In Österreich dürfen Männer und Fruen wählen. 3. In Österreich schreit der Bundespräsident lle Gesetze. 4. In öffentliche Schulen gehen Buen und Mädchen. 5. Wenn mn ein Fest in der Wohnung mchen will, dnn knn es lut werden. Mn sollte deswegen vorher die Nchrn und Nchrinnen informieren. 6. Nch dem Zweiten Weltkrieg wren viele Städte in Österreich zerstört. 7. Ein Mnn drf nicht mit einem Mnn Sex hen. Ds Gesetz verietet ds. 8. In Österreich git es ein öffentliches Gesundheitssystem. Der Stt kümmert sich drum, dss es medizinische Angeote für lle Menschen git. 9. Wenn ein Kind eine öffentliche Schule esucht, müssen die Eltern kein Schulgeld ezhlen. 10. In Österreich dürfen homosexuelle Männer oder Fruen kirchlich heirten. in einer eingetrgenen Prtnerschft leen. c nicht zusmmenleen. 11. Eine Person ht in ihrem Heimtlnd ls Arzt oder Ärztin gereitet. Drf sie uch in Österreich in diesem Beruf reiten? J, sie drf sofort in diesem Beruf reiten. Nein, sie drf ds nicht. c Sie muss sich zuerst informieren, wie eine Berufsnerkennung möglich ist, um in Österreich ls Arzt oder Ärztin reiten zu dürfen. 12. Ein Arztesuch kostet Ptientinnen und Ptienten in Österreich oft wenig oder gr nichts, wenn sie versichert sind und eine e-crd hen. einen österreichischen Reisepss hen. c 10 Jhre in Österreich gelet hen. 13. Wie oft knn mn die Vorsorgeuntersuchung mchen? Einml im Jhr. Einml im Mont. c Einml in der Woche. 14. Wnn g es in Österreich eine ntionlsozilistische Dikttur? 1938 is is 2011 c 1938 is Wenn ein Mensch finnziell in Not ist, knn er vom Stt eine Unterstützung ekommen. Wie wird diese Unterstützung finnziert? Von Steuern, Agen und Sozilversicherungseiträgen der Menschen, die in Österreich reiten. Die EU ezhlt für diese finnzielle Unterstützung. c Die UNO finnziert diese Unterstützung. 16. Ws versteht mn unter freier Meinungsäußerung? Ich drf lles sgen, ws ich will. Ich drf meine Meinung sgen, er ich drf dei die Rechte von einem nderen Menschen nicht verletzen. c Ich drf nie sgen, ws ich denke. 17. Wer muss die österreichischen Gesetze efolgen? Nur österreichische Sttsürgerinnen und Sttsürger. Nur Christinnen und Christen. c Alle Menschen, die in Österreich sind. 18. Sie leen in einer Wohnung und wissen, dss es eine Husordnung git. Wo können Sie die Husordnung finden? Bei der Postfilile. Bei der Husverwltung. c Bei der Meldeehörde.

3 WERTE- UND ORIENTIERUNGSWISSEN SPRACHNIVEAU B1 MODELLTEST 2 Sie sehen insgesmt 18 Frgen. Die Frgen 1-9 hen 2 Antwortmöglichkeiten ( und ). Die Frgen hen 3 Antwortmöglichkeiten (, und c). Es ist immer nur eine Antwort richtig. Kreuzen Sie für jede Frge die richtige Antwort uf dem Antwortogen n. Sie hen dfür 40 Minuten Zeit. 1. In Österreich drf jede Fru selst entscheiden, wie viele Kinder sie möchte. 2. Wenn mn eine Fru oder einen Mnn schlägt, knn mn eine Strfe ekommen. 3. In Österreich dürfen Buen und Mädchen die gleiche Schule esuchen. 4. Wenn mn ein Fest in der Wohnung mcht, dnn knn es lut werden. Ds mcht er nichts. Auch wenn es die Nchrn und Nchrinnen stört, drf mn in der Wohnung lut sein. 10. Wer musste zusmmenhelfen, dmit sich die Wirtschft in Österreich nch dem Zweiten Weltkrieg wieder erholen konnte? Nur Männer. Nur Fruen. c Männer und Fruen. 11. Wenn eine Person reitslos ist, knn die Person vom Stt Geld ekommen. Wer ezhlt ds? Die EU. Die UNO. c Menschen, die in Österreich reiten und Steuern und Agen zhlen. 12. Wnn wr der Zweite Weltkrieg? 1939 is is 1955 c 1930 is In Österreich geht ds Recht vom Volk us. Ws edeutet ds? Österreich ist eine Demokrtie. Österreich ist eine Dikttur. c Österreich ist ein Kiserreich. 14. Eine Fru liet eine Fru. Knn sie mit ihr zusmmenleen? 5. In Österreich dürfen Männer und Fruen nur dnn zusmmenleen, wenn sie verheirtet sind. 6. Der Stt knn die öffentlichen Schulen zhlen, weil der Stt von den Menschen, die in Österreich reiten, Steuern und Agen ekommt. 7. Die Notfllmulnz im Krnkenhus ist für Menschen d, die in Notsitutionen sind und schnell Hilfe ruchen. 8. Eine Berufsusildung us einem nderen Lnd knn in Österreich gültig sein. Ds muss er vorher geprüft werden. 9. In einer Schule knn es nur einen Direktor und keine Direktorin geen. J, wenn sie ds uch möchte. J, wenn die Fmilie ds erlut. c Nein, sie müssen vorher heirten. 15. Dmit mn viele Krnkheiten früh emerkt und esser ehndeln knn, mcht mn die Mtur. die Vorsorgeuntersuchung. c ein Medizinstudium. 16. Ich möchte in meiner Wohnung lut Musik hören. Ws könnte ein Prolem sein? Ich könnte die Nchrn und Nchrinnen stören. Musik hören ist in Wohnhäusern veroten. c Es git keine Proleme. 17. Um ls Ärztin oder Arzt zu reiten, muss mn reich sein. n der Universität Medizin studiert hen. c sehr lnge ei einem Arzt oder ei einer Ärztin gereitet hen. 18. Alte Menschen, die keine Fmilie und nicht genug Geld hen, ekommen Hilfe vom Stt. Wer ezhlt diese Hilfe? Alle Menschen, die eine Areit hen und Steuern und Agen zhlen. Die EU. c Die UNO.

4 LÖSUNGSSCHLÜSSEL SPRACHNIVEAU B1 MODELLTEST 1 LÖSUNGSSCHLÜSSEL SPRACHNIVEAU B1 MODELLTEST c 11. c 11. c c

5

6 Werte- und Orientierungswissen Antwortogen Nme Kundennummer