Potenzen, Wurzeln, Logarithmen Definitionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Potenzen, Wurzeln, Logarithmen Definitionen"

Transkript

1 Definitionen Wir gehen von der Gleichung c und dem Beispiel 8 2 us: nennt mn Potenz nennt mn Bsis nennt mn Eponent Allgemein: "Unter versteht mn die -te Potenz zur Bsis " " ist hoch " Beispiel: 2 8 Vorgng: potenzieren "8 ist die. Potenz zur Bsis 2" "8 ist 2 hoch " c c nennt mn Potenz nennt mn Bsis nennt mn Eponent Allgemein: Unter c versteht mn die Bsis in der Gleichung c= " ist die -te Wurzel us c" Beispiel: 8 ; Vorgng: Wurzel ziehen "2 ist die. Wurzel von 8" c c nennt mn Potenz nennt mn Bsis nennt mn Eponent Unter Allgemein: log c versteht mn den Eponenten in der Gleichung c= " ist der Logrithmus von c zur Bsis " Beispiel: 8 2 ; log 2(8) Vorgng: logrithmieren " ist der Logrithmus von 8 zur Bsis 2" " ist der 2er-Logrithmus von 8" PoWuLog-BS BWI /

2 Definitionen Zusmmenfssung: Ds Bild fsst nochmls zusmmen, ws wir isher erklärt hen: Die Gleichung c knn mn noch uf zwei ndere Arten schreien: Als Wurzel oder ls Logrithmus. Welche Schreiweise mn wählt, hängt immer dvon, welche der Grössen (Bsis, Eponent, Potenzwert) uneknnt ist, d.h. nch welcher Grösse (Bsis, Eponent, Potenzwert) die Formel umgestellt werden soll. Wenn mn von der Potenzschreiweise einer Gleichung zur Logrithmusschreiweise üergeht, dnn verändern sich uch die Bezeichnungen: Die Telle fsst ds Bild nochmls zusmmen: Vrile Potenzschreiweise Logrithmusschreiweise Eponent Logrithmus Bsis Logrithmussis (Bsis) c Potenzwert (Potenz) Numerus PoWuLog-BS BWI 2 /

3 Beispiele zum Logrithmus Bsp. log9 = Äquivlente Gleichung: = 9 Wir finden: = 2 Mit welcher Zhl muss ich potenzieren um die Zhl 9 zu Bsp. 2 log26 = Äquivlente Gleichung: 2 = 6 Wir finden: = 4 Mit welcher Zhl muss ich 2 potenzieren um die Zhl 6 zu Bsp. log525 = Äquivlente Gleichung: 5 = 25 Wir finden: = Mit welcher Zhl muss ich 5 potenzieren um die Zhl 25 zu Bsp. 4 log0000 = Äquivlente Gleichung: 0 = 000 Wir finden: = Mit welcher Zhl muss ich 0 potenzieren um die Zhl 000 zu PoWuLog-BS BWI /

4 Üungen zum Logrithmus Üung Äquivlente Gleichung: Wir finden: log000 = Mit welcher Zhl muss ich potenzieren um die Zhl zu Üung 2 Äquivlente Gleichung: Wir finden: log22 = Mit welcher Zhl muss ich potenzieren um die Zhl zu Üung Äquivlente Gleichung: Wir finden: log8 = Mit welcher Zhl muss ich potenzieren um die Zhl zu Üung 4 Äquivlente Gleichung: Wir finden: log = Mit welcher Zhl muss ich potenzieren um die Zhl zu Lösungen siehe Seite 6 PoWuLog-BS BWI 4 /

5 Der Bsiswechselstz Der Bsiswechselstz: Dmit können wir endlich Logrithmen mit dem TR erechnen! Mit dem TR: Wir möchten log (07) erechnen. D wir keine log Funktion hen, müssen wir die Berechnung mit einer nderen Bsis durchführen. Es stehen uf den Rechnern der Zehner-Logrithmus und/oder der 'logrithmus nturlis' zur Verfügung. Es git Rechner, die he eide Funktionen, den 'ln' und den 'log'; ndere jedoch nur den 'ln'. (Der log 0 wird mit log gekürzt). Der 0er-Logrithmus ht die Bsis 0 Der logrithmus nturlis ht die Bsis e = 2, Diese Bsis ist nch dem Bsler Mthemtiker Leonhrd Euler ennnt und ht eine grosse Bedeutung in der höheren Mthemtik. Diese 'krumme' Bsis soll Sie nicht stören, der TR knn dmit genu so gut rechnen wie mit der 'nicht krummen' Bsis 0. Also: ln(07) ln() log(07) log() 4,254 log (07) 4,254; Test : 07,0009 PoWuLog-BS BWI 5 /

6 Lösungen zu den Üungen zum Logrithmus Lösungen zu den Aufgen Seite 4 Lösung log000 = Äquivlente Gleichung: 0 = 00 Wir finden: = 2 Mit welcher Zhl muss ich 0 potenzieren um die Zhl 00 zu Lösung 2 log22 = Äquivlente Gleichung: 2 = 2 Wir finden: = 5 Mit welcher Zhl muss ich 2 potenzieren um die Zhl 2 zu Lösung log8 = Äquivlente Gleichung: = 8 Wir finden: = 4 Mit welcher Zhl muss ich potenzieren um die Zhl 8 zu erhlten. Lösung 4 log = Äquivlente Gleichung: 0.5 = 0.25 Wir finden: = 2 Mit welcher Zhl muss ich 0.5 potenzieren um die Zhl 0.25 zu PoWuLog-BS BWI 6 /

7 Logrithmengesetze Logrithmengesetze: log c c log (hoch) Log einer Potenz (ml) Eponent ml Log log c log log c (ml) Log eines Produktes (plus) Logrithmen ddieren log log log c c (durch) Log eines Quotienten (minus) Logrithmen sutrhieren log c (plus) Log einer Summe (nichts) keine Logrithmusregel Der Bsiswechselstz: log c log c d log c ln c log log ln d PoWuLog-BS BWI 7 /

8 Logrithmengesetze Die einzige Formel für die kommenden Anwendungen: 'Kko-Formel' K K 0 p Kurzform: K K q mit q p 0 in diversen Büchern wird missverständlich p K K geschrieen In diversen Büchern wird häufig vom Kufmännischen her kommend durch n ersetzt: n p Kn K0 00 Erklärung der Vrilen: K p q K 0 Anfngskpitl (Kpitl zum Zeitpunkt 0, Kpitl ei Kontoeröffnung) Zeit in Jhren der Geldnlge; wie Anlgeduer, wie,nnée (in gewissen Formelsmmlungen mit n ezeichnet) Zinsstz, Zinsfuss; p wie Prozente: Beispiel: p=5%=0.05 Zinsfktor; mit dem schreit sich die Formel einfcher: q p Endkpitl (Kpitl nch einer Anlge von Jhren (in gewissen Formelsmmlungen mit Kn ezeichnet) PoWuLog-BS BWI 8 /

9 Beispielnwendungen Kpitlvermehrung Zinseszinsrechnung () Ein Kpitl von 5'000 Fr. wird zu % verzinst. Welches Kpitl knn mn uf der Bnk nch Jhren holen wenn mn nie Einlgen und Rückzüge getätigt ht? 5'000,0 6'92Fr. K = 6'92 Fr. Potenzrechnung Diese Rechnung ist unser Mustereispiel für eponentielles Wchstum die Vrile ist ein Kpitl. Kpitlvermehrung Zinseszinsrechnung (2) Ein Kpitl von 5'000 Fr. ist nch Jhren uf 6'92 Fr. ngewchsen. Zu wie viel Prozent wurde es ngelegt? K 5'000 6'92Fr. 6'92 5'000 6'92 6'92, '000 5'000 p = % Wurzelrechnung Diese Rechnung ist unser Mustereispiel für eponentielles Wchstum die Vrile efindet sich in der Bsis. c Kpitlvermehrung Zinseszinsrechnung () Ein Kpitl von 5'000 Fr. wird zu % verzinst. Nch wie vielen Jhren ist es uf 6'92 Fr. ngewchsen? K 5'000,0 6'92Fr. 5'000 Fr. 6'92,0 5'000 uf eiden Seiten logrithmieren (log oder ln) 6'92 log,0 log 5'000 TU: rechts Log-Gesetz (Log einer Potenz) nwenden 6'92 log,0 log 5'000 : log(,0) 6'92 log 5' log,0 = Jhre Logrithmusrechnung Diese Rechnung ist unser Mustereispiel für eponentielles Wchstum die Vrile efindet sich im Eponenten. PoWuLog-BS BWI 9 /

10 Üungen eponentielles Wchstum, eponentielle Anhme. Bevölkerungswchstum Eine Stdt ht heute 00'000 Einwohner. Der zukünftige jährliche Zuwchs wird uf 2% geschätzt. Wie viele Einwohner wird diese Stdt in 20 Jhren hen? 2. Bevölkerungswchstum Eine Stdt htte vor 20 Jhren 00'000 Einwohner, heute sind es 87'800 Einwohner. Wie gross wr der durchschnittliche jährliche Zuwchs?. Bevölkerungswchstum Eine Stdt ht heute K Einwohner. Der jährliche Zuwchs wird uf 2,5% geschätzt. Wnn wird sich die Einwohnerzhl verdoppelt hen? 4. Bevölkerungswchstum - Bestimmung zweier Grössen Eine Stdt htte 890 eine Einwohnerzhl von 57'867 und 920 eine von 20'899. Wie viele Einwohner htte sie 2007 und ws wr die durchschnittliche jährliche Zuwchsrte? Berechnung der Zuwchsrte: PoWuLog-BS BWI 0 /

11 Üungen eponentielles Wchstum, eponentielle Anhme Berechnung der Einwohnerzhl 2007: 5. Lichtmenge in trüem Gewässer In einem Gewässer nimmt die Menge Licht mit jedem Meter um 0%. In welcher Tiefe ist nur noch ein Viertel des Lichtes n der Oerfläche vorhnden? 6. Jährliche Spesen Eine Bnk zieht jährlich % des Wertschriftendepots ls Verwltungsgeühren. Seit der Depoteröffnung erwirtschftete dieser Kunde durch Aktienkäufe und -verkäufe einen Vermögenszuwchs von jährlich 0,7%. Bis heute ht der Kunde 0% seines Vermögens verloren. Vor wie vielen Jhren ht er ds Depot eröffnet? PoWuLog-BS BWI /

12 Üungen eponentielles Wchstum, eponentielle Anhme Lösungen. Bevölkerungswchstum Eine Stdt ht heute 00'000 Einwohner. Der zukünftige jährliche Zuwchs wird uf 2% geschätzt. Wie viele Einwohner wird diese Stdt in 20 Jhren hen? 20 00'000,02 48'595 Sie wird etw 48'595 Einwohner hen 2. Bevölkerungswchstum Eine Stdt htte vor 20 Jhren 00'000 Einwohner, heute sind es 87'800 Einwohner. Wie gross wr der durchschnittliche jährliche Zuwchs? 20 00'000 87' '800 00'000,878 20,878,878 20,02 Der jährliche Zuwchs eträgt c.,2%. Bevölkerungswchstum Eine Stdt ht heute q Einwohner. Der jährliche Zuwchs wird uf 2,5% geschätzt. Wnn wird sich die Einwohnerzhl verdoppelt hen? q,025 2 q,025 2 ln,025 ln 2 ln 2 28, ln,025 In gut 28 Jhren wird die Stdt doppelt so viele Einwohner hen 4. Bevölkerungswchstum - Bestimmung zweier Grössen Eine Stdt htte 890 eine Einwohnerzhl von 57'867 und 920 eine von 20'899. Wie viele Einwohner htte sie2007 und ws wr die durchschnittliche jährliche Zuwchsrte? Berechnung der Zuwchsrte: 0 57'867 20' '899 57'867 20' '867,00970 Die Zuwchsrte etrug 0,970% PoWuLog-BS BWI 2 /

13 Üungen eponentielles Wchstum, eponentielle Anhme Lösungen Berechnung der Einwohnerzhl 2007: 87 20'899, '480 oder 7 57'867, '48 Die heutige Einwohnerzhl ist c. 488'480 Bechten Sie die Rundungsdifferenz von, owohl wir die Zuwchsrte uf 6(!) Stellen genu eingesetzt hen. Würden wir die Zuwchsrte uf % runden, erhielten wir folgende Zhlen: 87 20'899,0 50'227 oder 7 57'867,0 505'699 ds sind immerhin fst 20'000 mehr. 5. Lichtmenge in trüem Gewässer In einem Gewässer nimmt die Menge Licht mit jedem Meter um 0%. In welcher Tiefe ist nur noch ein Viertel des Lichtes n der Oerfläche vorhnden? L 0, L 0,9 0,25 L 0,9 0,25 ln 0,9 ln 0,25 ln 0,25 ln 0,9,2 m 6. Jährliche Spesen Eine Bnk zieht jährlich % des Wertschriftendepots ls Verwltungsgeühren. Seit der Depoteröffnung erwirtschftete dieser Kunde durch Aktienkäufe und -verkäufe einen durchschnittlichen Vermögenszuwchs von jährlich 0,7%. Bis heute ht der Kunde 0% seines Vermögens verloren. Vor wie vielen Jhren ht er ds Depot eröffnet? Der jährliche Verlust etrug 0,%. K 0,00 K 0,997 0,9 K 0,997 0,9 ln 0,997 ln 0,9 ln 0,9 5,07 ln 0,997 Der Kunde ht ds Depot vor rund 5 Jhren eröffnet PoWuLog-BS BWI /

4. Lineare Gleichungen mit einer Variablen

4. Lineare Gleichungen mit einer Variablen 4. Linere Gleichungen mit einer Vrilen 4. Einleitung Werden zwei Terme einnder gleichgesetzt, sprechen wir von einer Gleichung. Enthlten eide Terme nur Zhlen, so entsteht eine Aussge, die whr oder flsch

Mehr

Lösung Arbeitsblatt Potenzen / Wurzeln / Logarithmen

Lösung Arbeitsblatt Potenzen / Wurzeln / Logarithmen Fchhochschule Nordwestschweiz FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Nturwissenschft Lösung Arbeitsbltt Potenzen / Wurzeln / Logrithmen Dozent: - Klsse: Brückenkurs 0 Büro: - Semester:

Mehr

Logarithmen zu speziellen und häufig gebrauchten Basen haben eigene Namen: Der Logarithmus zur Basis 10 heißt dekadischer oder Zehnerlogarithmus:

Logarithmen zu speziellen und häufig gebrauchten Basen haben eigene Namen: Der Logarithmus zur Basis 10 heißt dekadischer oder Zehnerlogarithmus: 0 Dr Andres M Seifert Sternstunden in Mthe, Physik und Technik wwwsternstunden-odenwldde Logrithmen Die Gleichung vom Typ b wird mit Hilfe des Logrithmus gelöst Der Logrithmus von zur Bsis b ist die Zhl,

Mehr

Repetitionsaufgaben Logarithmusgleichungen

Repetitionsaufgaben Logarithmusgleichungen Kntonle Fchschft Mthemtik Repetitionsufgben Logrithmusgleichungen Inhltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Repetition Logrithmen D) Logrithmusgleichungen 4 E) Aufgben mit Musterlösungen 5 A)

Mehr

8.1 Einführung Das Logarithmieren ist die zweite Umkehroperation des Potenzierens.

8.1 Einführung Das Logarithmieren ist die zweite Umkehroperation des Potenzierens. 8 8. Einführung Ds Logrithmieren ist die zweite Umkehropertion des Potenzierens. Potenzieren = Rdizieren = 9 Logrithmieren = 9 Es ist der Potenzwert gesucht (Ergebnis Kettenmultipliktion). Mn erhält durch

Mehr

a) Potenzieren ausgesprochen als Beispiel a b = c a = Basis a hoch b = c 4 3 = 64 b = Exponent c = Potenzwert

a) Potenzieren ausgesprochen als Beispiel a b = c a = Basis a hoch b = c 4 3 = 64 b = Exponent c = Potenzwert 8. Potenzen 8. Einführung in Potenzen / Wurzeln / Logrithmen Neen den klssischen Grundrechenopertionen git es weitere Opertionen, welche Beziehungen zwischen Zhlen schffen: Potenzieren Rdizieren Wurzelziehen)

Mehr

ARBEITSBLATT 5L-6 FLÄCHENBERECHNUNG MITTELS INTEGRALRECHNUNG

ARBEITSBLATT 5L-6 FLÄCHENBERECHNUNG MITTELS INTEGRALRECHNUNG Mthemtik: Mg. Schmid WolfgngLehrerInnentem RBEITSBLTT 5L-6 FLÄHENBEREHNUNG MITTELS INTEGRLREHNUNG Geschichtlich entwickelte sich die Integrlrechnug us folgender Frgestellung: Wie knn mn den Flächeninhlt

Mehr

Das Rechnen mit Logarithmen

Das Rechnen mit Logarithmen Ds Rechnen mit Logrithmen Etw in der 0. Klssenstufe kommt mn in Kontkt mit Logrithmen. Für die, die noch nicht so weit sind oder die, die schon zu weit dvon entfernt sind, hier noch einml ein kleiner Einblick:

Mehr

Logarithmen und Logarithmengesetze

Logarithmen und Logarithmengesetze R. Brinkmnn http://brinkmnn-du.de Seite 9.. Logrithmen und Logrithmengesetze Wir betrhten die Gleihung 5 = 5 Auf der linken Seite steht eine Potenz mit der Bsis 5 und dem Eponenten. Auf der rehten Seite

Mehr

10: Lineare Abbildungen

10: Lineare Abbildungen Chr.Nelius: Linere Alger SS 2008 1 10: Linere Aildungen 10.1 BEISPIEL: Die Vektorräume V 2 und Ê 2 hen diegleiche Struktur. Es git eine ijektive Aildung f : V 2 Ê 2, die durch die Vorschrift definiert

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt. Semester ARBEITSBLATT MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR Zunächst einml müssen wir den Begriff Sklr klären. Definition: Unter einem Sklr ersteht mn eine

Mehr

ARBEITSBLATT 5L-8 FLÄCHE ZWISCHEN FUNKTION UND X-ACHSE

ARBEITSBLATT 5L-8 FLÄCHE ZWISCHEN FUNKTION UND X-ACHSE Mthemtik: Mg. Schmid WolfgngLehrerInnentem RBEITSBLTT 5L-8 FLÄCHE ZWISCHEN FUNKTION UND X-CHSE Wie wir die Fläche zwischen einer Funktion und der -chse erechnen, hen wir rechentechnische ereits geklärt.

Mehr

Exponential- und Logarithmusfunktion

Exponential- und Logarithmusfunktion Mthemtik I und II für Ingenieure (IAM) Version.3/..003.0.5 Eponentil- und Logrithmusfunktion Definition.0.0: Sei +, dnn ist die llgemeine Form einer Eponentilfunktion f: + gegeben durch die Funktionsgleichung

Mehr

Dr. Jürgen Roth. Fachbereich 6: Abteilung Didaktik der Mathematik. Elemente der Algebra. Dr. Jürgen Roth 5.1

Dr. Jürgen Roth. Fachbereich 6: Abteilung Didaktik der Mathematik. Elemente der Algebra. Dr. Jürgen Roth 5.1 .1 Dr. Jürgen Roth Fchbereich 6: Abteilung Didktik der Mthemtik Elemente der Algebr . Inhltsverzeichnis Elemente der Algebr & Argumenttionsgrundlgen, Gleichungen und Gleichungssysteme Qudrtische und Gleichungen

Mehr

Vorkurs Mathematik Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich 2. Fachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften

Vorkurs Mathematik Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich 2. Fachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften Vorkurs Mthemtik Fchhochschule Frnkfurt, Fchereich Fchhochschule Frnkfurt m Min Fchereich Informtik und Ingenieurwissenschften Vorkurs Mthemtik Sie finden lle Mterilien sowie ergänzende Informtionen unter

Mehr

6. Quadratische Gleichungen

6. Quadratische Gleichungen 6. Qudrtische Gleichungen 6.1 Voremerkungen Potenzieren und Wurzelziehen, somit uch Qudrieren und Ziehen der Qudrtwurzel, sind entgegengesetzte Oertionen. Sie heen sich gegenseitig uf. qudrieren Qudrtwurzel

Mehr

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2 Mthe Wrm-Up, Teil 1 1 2 HEUTE: 1. Elementre Rechenopertionen: Brüche, Potenzen, Logrithmus, Wurzeln 2. Summen- und Produktzeichen 3. Gleichungen/Ungleichungen 1 orientiert sich n den Kpiteln 3,4,6,8 des

Mehr

Begriffe: Addition Subtraktion Multiplikation Division. Summe Differenz Produkt Quotient a + b a b a b a : b

Begriffe: Addition Subtraktion Multiplikation Division. Summe Differenz Produkt Quotient a + b a b a b a : b Grundlgen 0.0. Zhlbereiche ntürliche Zhlen: N = {0; ; 2;...} (nch DIN 547) N = N \ {0} gnze Zhlen: Z = {... 2; ; 0; ; 2;...} rtionle Zhlen: Q = { p p, q Z, q 0} q Q besteht us llen Bruchzhlen. reelle Zhlen:

Mehr

Brüche gleichnamig machen

Brüche gleichnamig machen Brüche gleichnmig mchen L Ds Erweitern von Brüchen (siehe L ) ist lediglich ein Instrument, ds vorwiegend eingesetzt wird, um Brüche mit unterschiedlichem Divisor gleichnmig zu mchen. Brüche gleichnmig

Mehr

BMS 1 Aufnahmeprüfung Mathematik

BMS 1 Aufnahmeprüfung Mathematik BMS 1 Aufnhmeprüfung 01 Mthemtik Kufmännische Berufsmturitätsschulen Bern-Biel-Lngenthl-Thun Nme, Vornme. Note Experten Alle Aufgen sind direkt uf die Prüfungslätter zu lösen. Die Lösungswege müssen lückenlos

Mehr

RESULTATE UND LÖSUNGEN

RESULTATE UND LÖSUNGEN TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kpitel 3 Mthemtik Kpitel 3.2 Alger Grundrechenrten RESULTATE UND LÖSUNGEN Verfsser: Hns-Rudolf Niedererger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausge:

Mehr

Einführung in das Rechnen mit Zahlen. (elementare Algebra)

Einführung in das Rechnen mit Zahlen. (elementare Algebra) Ausgbe 2008-05 Einführung in ds Rechnen mit Zhlen (elementre Algebr) Algebr ist ein Teilgebiet der Mthemtik und beschäftigt sich mit der Verknüpfung von Zhlen durch Rechenopertionen 1. Rechenregeln der

Mehr

GRUNDWISSEN MATHEMATIK. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard

GRUNDWISSEN MATHEMATIK. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard GRUNDWISSEN MATHEMATIK 0 Grundwissensktlog G8-Lehrplnstndrd Bsierend uf den Grundwissensktlogen des Rhöngymnsiums Bd Neustdt und des Kurt-Huber-Gymnsiums Gräfelfing J O H A N N E S - N E P O M U K - G

Mehr

Exponentialgleichungen 70 Exponentialgleichungen mit Ergebnissen und ausführlichen Lösungsweg

Exponentialgleichungen 70 Exponentialgleichungen mit Ergebnissen und ausführlichen Lösungsweg Übungen zum Kurs Eponentilgleichungen Eponentilgleichungen 70 Eponentilgleichungen mit Ergebnissen und usführlichen Lösungsweg 7.technisch verbesserte Auflge vom.09.007 (Sonderzeichen wurden teilweise

Mehr

ARBEITSBLATT 14 ARBEITSBLATT 14

ARBEITSBLATT 14 ARBEITSBLATT 14 Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng reitsltt. Semester RBEITSBLTT RBEITSBLTT RBEITSBLTT RBEITSBLTT DS VEKTORPRODUKT Definition: Ds vektorielle Produkt (oder Kreuprodukt) weier Vektoren und ist ein Vektor mit

Mehr

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Wir wollen eine Gerde drstellen, welche durch die Punkte A(/) und B(5/) verläuft. Die Idee ist folgende:

Mehr

Bestimmtes (Riemannsches) Integral / Integral als Grenzwert einer Summe : Bedeutung: Fläche unter einer Funktion innerhalb bestimmter Grenzen

Bestimmtes (Riemannsches) Integral / Integral als Grenzwert einer Summe : Bedeutung: Fläche unter einer Funktion innerhalb bestimmter Grenzen III. Integrlrechnung : Bestimmtes (Riemnnsches Integrl / Integrl ls Grenzwert einer Summe : Bedeutung: Fläche unter einer Funktion innerhl estimmter Grenzen yf( y n y n ( Δ Berechnung der Fläche A unter

Mehr

ARBEITSBLATT 5L-11 BERECHNEN VON RAUMINHALTEN

ARBEITSBLATT 5L-11 BERECHNEN VON RAUMINHALTEN Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng+LehrerInnentem ) Rottion um die -Achse ARBEITSBLATT 5L- BERECHNEN VON RAUMINHALTEN Es geht hier um folgende Aufgenstellung. Eine gegeene Funktion f() soll in einem estimmten

Mehr

18. Algorithmus der Woche Der Euklidische Algorithmus

18. Algorithmus der Woche Der Euklidische Algorithmus 18. Algorithmus der Woche Der Euklidische Algorithmus Autor Friedrich Eisenrnd, Universität Dortmund Heute ehndeln wir den ältesten ereits us Aufzeichnungen us der Antike eknnten Algorithmus. Er wurde

Mehr

360 2 r. 360 r2. α Bogenmaß. α 360. α 2π. 4 3 r3 V K. 4 r 2 O K

360 2 r. 360 r2. α Bogenmaß. α 360. α 2π. 4 3 r3 V K. 4 r 2 O K Grundwissen Mthemtik 10. Klsse Kreis Länge eines Kreisbogens b 360 r r r b Fläche eines Kreissektors 360 r r r Bogenmß Bogenmß des Winkels : Umrechnungsformel: b α Bogenmß r α Bogenmß π α 360 Grdmß Kugel

Mehr

Kleine Algebra-Formelsammlung

Kleine Algebra-Formelsammlung Immnuel-Knt-Gymnsium Heiligenhus Gierhrt Kleine Alger-Formelsmmlung Mittelstufe (is Klsse 0) Drgestellt sin ie wichtigsten Fkten un Gesetze, woei iverse Ausnhmeregeln wie z.b. s Verot er Division urch

Mehr

3. Das Rechnen mit Brüchen (Rechnen in )

3. Das Rechnen mit Brüchen (Rechnen in ) . Ds Rechnen mit Brüchen (Rechnen in ) Brüche sind Teile von gnzen Zhlen. Zwischen zwei unterschiedlichen gnzen Zhlen ht es immer unendlich viele Brüche. Brüche entstehen us einer Division; eine gnze Zhl

Mehr

Logarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines

Logarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines Eie Gleichug höhere Grdes wie z. B. Gymsium / Relschule Logrithmus - Üugsufge Klsse 0 I. Allgemeies k ch ufgelöst werde, idem m die Wurzel zieht. Tritt die Uekte jedoch im Epoete eier Potez uf, spricht

Mehr

2. Funktionen in der Ökonomie

2. Funktionen in der Ökonomie FHW, ZSEBY, ANALYSIS - - Funktionen in der Ökonomie Beispiele: qudrtische Funktionen, Eponentilfunktion Qudrtische Funktionen Einfchste qudrtische Funktion: y = Allgemeine qudrtische Funktion: y = + b

Mehr

Es berechnet die Fläche zwischen Kurve und x-achse.

Es berechnet die Fläche zwischen Kurve und x-achse. 1. Welche Idee steckt hinter dem Integrl? 2. Welche geometrische Bedeutung ht ds Integrl? 3. Wie erechnet mn ein Integrl? Aufsummieren unendlich vieler infinitesiml kleiner Beiträge, die lle die Form eines

Mehr

Berechnung von Flächen unter Kurven

Berechnung von Flächen unter Kurven Berechnung von Flächen unter Kurven Es soll die Fläche unter einer elieigen (stetigen) Kurve erechnet werden. Dzu etrchten wir die (sog.) Flächenfunktion, mit der die zu erechnende Fläche qusi ngenähert

Mehr

1. Grundlagen. 2. Summenzeichen, Produktzeichen. 3. Fakultät, Binomialkoeffizient. 4. Potenzen, Wurzeln, Logarithmen. 5. Elementare Funktionen

1. Grundlagen. 2. Summenzeichen, Produktzeichen. 3. Fakultät, Binomialkoeffizient. 4. Potenzen, Wurzeln, Logarithmen. 5. Elementare Funktionen Inhlte Brückenkurs Mthemtik Fchhochschule Hnnover SS 00 Dipl.-Mth. Corneli Reiterger. Grundlgen. Summenzeichen, Produktzeichen. Fkultät, Binomilkoeffizient. Potenzen, Wurzeln, Logrithmen. Elementre Funktionen

Mehr

2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in )

2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) . Ds Rechnen mit gnzen Zhlen (Rechnen in ).1 Addition und Subtrktion 5 + = 7 Summnd Summnd Summe 5 - = 3 Minuend Subtrhend Differenz In Aussgen mit Vriblen lssen sich nur gleiche Vriblen ddieren bzw. subtrhieren.

Mehr

Binomische Formeln 1. Veranschauliche die erste binomische Formel grafisch! Vervollständige! x 3. Matthias Apsel, 2008

Binomische Formeln 1. Veranschauliche die erste binomische Formel grafisch! Vervollständige! x 3. Matthias Apsel, 2008 Mtthis Apsel, 008 Binomische Formeln P Vernschuliche die erste inomische Formel grfisch! Vervollständige! ) c d) y) y) ) ) y)y ) y y ) c d) y) y) y) y) Vernschuliche die erste inomische Formel grfisch!

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 12/13 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt 8

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 12/13 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt 8 Mthemtik für Wirtschftswissenschftler im WS /3 Lösunen zu den Übunsufben Bltt 8 Aufbe 3 Berechnen Sie die folenden Interle durch prtielle Intertion. ) c) e d. (Hinweis: Interieren Sie zweiml prtiell).

Mehr

Nullstellen quadratischer Gleichungen

Nullstellen quadratischer Gleichungen Nullstellen qudrtischer Gleichungen Rolnd Heynkes 5.11.005, Achen Nch y ufgelöst hen qudrtische Gleichungen die Form y = x +x+c. Zeichnet mn für jedes x uf der rechten Seite und ds drus resultierende y

Mehr

Quadratische Gleichungen. Aufgabe 1: Lösen von Gleichungen ohne Lösungsformel

Quadratische Gleichungen. Aufgabe 1: Lösen von Gleichungen ohne Lösungsformel Qudrtische Gleichungen Aufge : Lösen von Gleichungen ohne Lösungsformel ) 0,8 ) 7 c) - 867 0 d) e) 9 f) - 0 g) 0 h) i) 6 0 j) Aufge : Lösen von Gleichungen durch Zerlegung in Fktoren ) 4 0 ) 4 0 c) - 4

Mehr

13. Quadratische Reste

13. Quadratische Reste ChrNelius: Zhlentheorie (SS 007) 3 Qudrtische Reste Wir ehndeln jetzt ei den Potenzresten den Sezilfll m und führen die folgende Begriffsildung ein: (3) DEF: Seien n und teilerfremd heißt qudrtischer Rest

Mehr

Erweiterung der Euklidischen Flächensätze auf das allgemeine Dreieck nebst Anwendung zur Volumenbestimmung des allgemeinen Tetraeders.

Erweiterung der Euklidischen Flächensätze auf das allgemeine Dreieck nebst Anwendung zur Volumenbestimmung des allgemeinen Tetraeders. Arno Fehringer, Gymnsillehrer für Mthemtik und Physik 1 Erweiterung der Euklidischen Flächensätze uf ds llgemeine Dreieck nest Anwendung zur Volumenestimmung des llgemeinen Tetreders. Arno Fehringer Juni

Mehr

Klausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten)

Klausur über den Stoff der Vorlesung Grundlagen der Informatik II (90 Minuten) Institut für Angewndte Informtik und Formle Beschreiungsverfhren 2.7.24 Klusur üer den Stoff der Vorlesung Grundlgen der Informtik II (9 Minuten) Nme: Vornme: Mtr.-Nr.: Semester: (SS 24) Ich estätige,

Mehr

Übungsblatt 1 zum Propädeutikum

Übungsblatt 1 zum Propädeutikum Üungsltt zum Propädeutium. Gegeen seien die Mengen A = {,,,}, B = {,,} und C = {,,,}. Bilden Sie die Mengen A B, A C, (A B) C, (A C) B und geen Sie diese in ufzählender Form n.. Geen Sie lle Teilmengen

Mehr

5.6 Gleichsetzungsverfahren

5.6 Gleichsetzungsverfahren .6 Gleihsetzungsverfhren Verfhren: Beide Gleihungen des Gleihungssystems werden nh derselen Vrilen ufgelöst und die entsprehenden Terme werden einnder gleihgesetzt. Beispiele (G x ) ) () x + y () x - y

Mehr

Der Kreissektor (Kreisausschnitt) Kreissektors mit dem Mittelpunktswinkel ϕ : Bogenlänge: b Sektor. Flächeinhalt:: ASektor

Der Kreissektor (Kreisausschnitt) Kreissektors mit dem Mittelpunktswinkel ϕ : Bogenlänge: b Sektor. Flächeinhalt:: ASektor Grundwissen Mthemtik 0.Klsse 0 / Die Kugel Volumen der Kugel: Oberfläche der Kugel: V O Kugel Kugel 4 πr 4πr Der Kreissektor (Kreisusschnitt) Kreissektors mit dem Mittelpunktswinkel ϕ : ϕ Bogenlänge: b

Mehr

Multiplikative Inverse

Multiplikative Inverse Multipliktive Inverse Ein Streifzug durch ds Bruchrechnen in Restklssen von Yimin Ge, Jänner 2006 Viele Leute hben Probleme dbei, Brüche und Restklssen unter einen Hut zu bringen. Dieser kurze Aufstz soll

Mehr

Wir wählen einen Punkt O des zwei- bzw. dreidimensionalen euklidischen Raums als Ursprung oder Nullpunkt. b 3 c. b 2

Wir wählen einen Punkt O des zwei- bzw. dreidimensionalen euklidischen Raums als Ursprung oder Nullpunkt. b 3 c. b 2 IV. Teilung und Teilverhältnis im Punktrum ================================================================ 4.1 Der Punktrum Wir wählen einen Punkt O des zwei- zw. dreidimensionlen euklidischen Rums ls

Mehr

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis - - VB Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis... Die Inverse einer Mtrix.... Definition der Einheitsmtrix.... Bedingung für die inverse Mtrix.... Berechnung der Inversen Mtrix..... Ds Verfhren nch Guß mit

Mehr

Theoretische Informatik und Logik Übungsblatt 2 (2013S) Lösung

Theoretische Informatik und Logik Übungsblatt 2 (2013S) Lösung Theoretische Informtik und Logik Üungsltt 2 (2013S) en Aufge 2.1 Geen Sie jeweils eine kontextfreie Grmmtik n, welche die folgenden Sprchen erzeugt, sowie einen Aleitungsum für ein von Ihnen gewähltes

Mehr

1 Folgen von Funktionen

1 Folgen von Funktionen Folgen von Funktionen Wir etrchten Folgen von reell-wertigen Funktionen f n U R mit Definitionsereicht U R und interessieren uns für ntürliche Konvergenzegriffe. Genuer setzen wir uns mit folgenden Frgen

Mehr

Wurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist,

Wurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist, Seitenlängen von Qudrten lssen sich mnchml sehr leicht und mnchml etws schwerer Wurzeln bestimmen. Dnn brucht mn Wurzeln. Treffender müsste mn von Qudrtwurzeln sprechen. Sie stehen in enger Beziehung zu

Mehr

13-1 Funktionen

13-1 Funktionen 3- Funktionen 3 Integrle: Flächeninhlte Seien < reelle Zhlen, sei I = [, ] = { R } ds Intervll der Zhlen zwischen und Wir etrchten eine stetige Funktion f : I R und ds zugehörige Integrl f() d (dies ist

Mehr

Quadratische Gleichungen und Funktionen

Quadratische Gleichungen und Funktionen Qudrtische Gleichungen und Funktionen Bei einer udrtischen Gleichung kommt die Unbeknnte Vrible mindestens einml in der.potenz vor, ber in keiner höheren Potenz. b c udrtischer Anteil linerer Anteil konstnter

Mehr

Verlauf Material LEK Glossar Lösungen. In acht Leveln zum Meister! Exponentialgleichungen lösen. Kerstin Langer, Kiel VORANSICHT

Verlauf Material LEK Glossar Lösungen. In acht Leveln zum Meister! Exponentialgleichungen lösen. Kerstin Langer, Kiel VORANSICHT Eponentilgleichungen lösen Reihe 0 S Verluf Mteril LEK Glossr Lösungen In cht Leveln zum Meister! Eponentilgleichungen lösen Kerstin Lnger, Kiel Klsse: Duer: Inhlt: Ihr Plus: 0 (G8) 5 Stunden Eponentilgleichungen

Mehr

1 3 Z 1. x 3. x a b b. a weil a 0 0. a 1 a weil a 1. a ist nicht erlaubt! 5.1 Einführung Die Gleichung 3 x 9 hat die Lösung 3.

1 3 Z 1. x 3. x a b b. a weil a 0 0. a 1 a weil a 1. a ist nicht erlaubt! 5.1 Einführung Die Gleichung 3 x 9 hat die Lösung 3. 5 5. Einführung Die Gleichung x 9 ht die Lösung. x 9 Z 9 x Die Gleichung x ht die Lösung. x Z x Definition Die Gleichung x, mit, Z und 0, ht die Lösung: x x Ist kein Vielfches von, so entsteht eine neue

Mehr

5) Laplace-Wahrscheinlichkeit eines Zufallsexperiments

5) Laplace-Wahrscheinlichkeit eines Zufallsexperiments von Jule Menzel, 12Q4 5) Lplce-Whrscheinlichkeit eines ufllsexperiments Ergenis ω 1 ω 2 ω 3 ω 4 ω 1 Ω ω 2 ω 3 ω 4 Ergenismenge ist ein Ereignis ist Teilmenge von Ω kurz: c Ω Ws ist ein Ereignis? Beispiel:

Mehr

Das Bogenintegral einer gestauchten Normalparabel

Das Bogenintegral einer gestauchten Normalparabel Ds Bogenintegrl einer gestuchten Normlprbel Jn Günther und Luks Vrnhorst Im Mthemtikleistungskurs der Jhrgngsstufe sind wir uf folgende Aufgbe gestoÿen: Bestimmen Sie eine Stmmfunktion von f(x) + x mit

Mehr

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG 91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und

Mehr

7.9A. Nullstellensuche nach Newton

7.9A. Nullstellensuche nach Newton 7.9A. Nullstellensuche nch Newton Wir hben früher bemerkt, dß zur Auffindung von Nullstellen einer gegebenen Funktion oft nur Näherungsverfhren helfen. Eine lte, ber wirkungsvolle Methode ist ds Newton-Verfhren

Mehr

Umwandlung von endlichen Automaten in reguläre Ausdrücke

Umwandlung von endlichen Automaten in reguläre Ausdrücke Umwndlung von endlichen Automten in reguläre Ausdrücke Wir werden sehen, wie mn us einem endlichen Automten M einen regulären Ausdruck γ konstruieren knn, der genu die von M kzeptierte Sprche erzeugt.

Mehr

Ich kann LGS mit drei Gleichungen und drei Unbekannten mit dem Gauß-Verfahren lösen.

Ich kann LGS mit drei Gleichungen und drei Unbekannten mit dem Gauß-Verfahren lösen. Klsse 9c Mthemtik Vorbereitung zur Klssenrbeit Nr. m.1.017 Themen: Reelle Zhlen, Qudrtwurzeln LGS mit drei Unbeknnten Checkliste Ws ich lles können soll Ich knn LGS mit drei Gleichungen und drei Unbeknnten

Mehr

Kapitel 6. Funktionen

Kapitel 6. Funktionen Kpitel 6 Funktionen Josef Leydold Mthemtik für VW WS 07/8 6 Funktionen / 49 Reelle Funktion Reelle Funktionen sind Abbildungen, in denen sowohl die Definitionsmenge ls uch die Wertemenge Teilmengen von

Mehr

Funktionen. Kapitel 6. Reelle Funktion. Graph einer Funktion. Beispiel. Beispiel. Zeichnen eines Graphen. Bijektivität

Funktionen. Kapitel 6. Reelle Funktion. Graph einer Funktion. Beispiel. Beispiel. Zeichnen eines Graphen. Bijektivität Reelle Funktion Kpitel 6 Funktionen Reelle Funktionen sind Abbildungen, in denen sowohl die Definitionsmenge ls uch die Wertemenge Teilmengen von R üblicherweise Intervlle) sind. Bei reellen Funktionen

Mehr

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien 3 Endliche Automten Automten und formle Sprchen Notizen zu den Folien Üerführungsfunction eines DFA (Folie 92) Wie sieht die Üerführungfunktion us? δ : Z Σ Z Ds heißt: Ein Pr us Zustnd und Alphetsymol

Mehr

Aufgaben für Klausuren und Abschlussprüfungen

Aufgaben für Klausuren und Abschlussprüfungen Techikerschule Aufge für Klusure ud Aschlussprüfuge Epoetilgleichuge, Logrithmusgleichuge Grudlgewisse: Recheregel zur Epoetil- ud Logrithmusrechug. Hiweise ud Formelsmmlug siehe Seite - 5. Bereche Sie.

Mehr

/LQHDUH*OHLFKXQJVV\VWHPH

/LQHDUH*OHLFKXQJVV\VWHPH /LQHDUH*OHLFKXQJVV\VWHPH (für Grund- und Leistungskurse Mthemtik) 6W55DLQHU0DUWLQ(KUHQE UJ*\PQDVLXP)RUFKKHLP Nch dem Studium dieses Skripts sollten folgende Begriffe eknnt sein: Linere Gleichung; homogene

Mehr

5 Lineare Abhängigkeit und lineare Unabhängigkeit von Vektoren

5 Lineare Abhängigkeit und lineare Unabhängigkeit von Vektoren 5 Linere Ahängigeit und linere Unhängigeit von Vetoren 5 Linere Ahängigeit und linere Unhängigeit von Vetoren 5.1 Linere Ahängigeit/Unhängigeit von Vetoren Eine esondere Rolle in der nlytischen Geometrie

Mehr

1.6 Bruchterme. 1 Theorie Lernziele Repetition Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I Doppelbrüche...

1.6 Bruchterme. 1 Theorie Lernziele Repetition Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I Doppelbrüche... .6 Bruchterme Inhltsverzeichnis Theorie. Lernziele............................................ Repetition............................................3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I.......................

Mehr

Erweitern. a b. bd + bc. bd = ad+bc. bei ganzzahligem Nenner: Hauptnenner (= kgv der Nenner), z.b. 4 6 + 3 4 = 8 12 + 9. a d = ac

Erweitern. a b. bd + bc. bd = ad+bc. bei ganzzahligem Nenner: Hauptnenner (= kgv der Nenner), z.b. 4 6 + 3 4 = 8 12 + 9. a d = ac F FORMELSAMMLUNG Bruchrechnung Erweitern = Kürzen c c Addition Nenner gleichnmig mchen! + c d = d d + c d = d+c d, speziell + c = +c ei gnzzhligem Nenner: Huptnenner (= kgv der Nenner), zb 4 6 + 3 4 =

Mehr

Potenzen. mit negativen ganzzahligen Exponenten. Vereinfache und fasse zusammen: 3. ( ) m m. a b c 2 a. 3b b 2 b. a c c. y 4 y. 64a b 9.

Potenzen. mit negativen ganzzahligen Exponenten. Vereinfache und fasse zusammen: 3. ( ) m m. a b c 2 a. 3b b 2 b. a c c. y 4 y. 64a b 9. Gymnsium Potenzen mit negtiven gnzzhligen Eponenten Vereinfche und fsse zusmmen: 8. ( ) :( ) =. 7k k+ 8 : = 6 0. ( ) m m ( ) m =. ( b) = b. ( ) ( bc) m b c : m = b c 6. k+ k b b b = k+ k b b 7. ( ) ( b)

Mehr

Ich kann den SdP anwenden, um Seitenlängen in rechtwinkligen Dreiecken zu berechnen.

Ich kann den SdP anwenden, um Seitenlängen in rechtwinkligen Dreiecken zu berechnen. Klsse 9c Mthemtik Vorbereitung zur Klssenrbeit Nr. m.5.018 Themen: Stz des Pythgors, Qudrtische Gleichungen Checkliste Ws ich lles können soll Ich knn den Stz des Pythgors (SdP) in Worten formulieren.

Mehr

Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 10. März 2009 mit Lösungsvorschlägen

Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 10. März 2009 mit Lösungsvorschlägen Klusur zur Vorlesung Grundegriffe der Informtik 10. März 2009 mit Lösungsvorschlägen Klusurnummer Nme: Vornme: Mtr.-Nr.: Aufge 1 2 3 4 5 6 7 mx. Punkte 4 2 7 8 8 8 9 tts. Punkte Gesmtpunktzhl: Note: Aufge

Mehr

Definition: Eine Folge, bei welcher der Quotient zweier aufeinanderfolgender Glieder immer gleich gross ist, heisst geometrische Folge (GF).

Definition: Eine Folge, bei welcher der Quotient zweier aufeinanderfolgender Glieder immer gleich gross ist, heisst geometrische Folge (GF). 7. Geometrische Folgen (exponentielles Wchstum) Beispiele: 2, 6, 8, 54, 62,... = 6= 2 8 8, -4, 2, -,,,... =, ds Vorzeichen wechselt b (lternierende Folge), -,, -,... = Definition: Eine Folge, bei welcher

Mehr

Inhalt. Info zum Buch

Inhalt. Info zum Buch 4 Inhlt Info zum Buch A Rechnen mit Potenzen und Wurzeln Potenzen mit gnzzhligen Exponenten 6 Normdrstellung von Zhlen 8 Polynomdivision 9 4 Wurzelterme 5 Der Zusmmenhng zwischen Potenzen und Wurzeln B

Mehr

1.6 Bruchterme. 1 Einführung und Repetition 2. 2 Multiplikation und Division von Bruchtermen 3. 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3

1.6 Bruchterme. 1 Einführung und Repetition 2. 2 Multiplikation und Division von Bruchtermen 3. 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3 .6 Bruchterme Inhltsverzeichnis Einführung und Repetition 2 2 Multipliktion und Division von Bruchtermen 3 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3 4 Doppelbrüche 5 5 Die Addition von zwei Bruchtermen

Mehr

1. Kapitel: Arithmetik. Ergebnisse mit und ohne Lösungsweg

1. Kapitel: Arithmetik. Ergebnisse mit und ohne Lösungsweg Arithmetik Lösungen Lö. Kpitel: Arithmetik. Ergenisse mit und ohne Lösungsweg Zu Aufge.: ) 7 ist eine rtionle Zhl, d sie sich ls Bruch us zwei gnzen Zhlen (Nenner 0) drstellen lässt: 7 7. 6 ) Eenso, denn

Mehr

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien 5 Ds Pumping Lemm Schufchprinzip (Folie 144) Automten und formle Sprchen Notizen zu den Folien Im Block Ds Schufchprinzip für endliche Automten steht m n (sttt m > n), weil die Länge eines Pfdes die Anzhl

Mehr

Präsenz-Aufgaben = i. (a) i 15 = i 14 i = (i 2 ) 7 i = ( 1) 7 i = i i 15 = 0 + ( 1)i, i (i i) = i 1 = i i 15 = 0 + 1i,

Präsenz-Aufgaben = i. (a) i 15 = i 14 i = (i 2 ) 7 i = ( 1) 7 i = i i 15 = 0 + ( 1)i, i (i i) = i 1 = i i 15 = 0 + 1i, Präsenz-Aufgben 1. 1. Schreiben Sie z in der Form z α + βi mit α,β R. Aus der Vorlesung ist beknnt: i i i 1, i 1 1 i i i i i 1 i. () i 15 i 1 i (i ) 7 i ( 1) 7 i i i 15 + ( 1)i, (b) i 15 1 i 15 () 1 i

Mehr

5.5. Integralrechnung

5.5. Integralrechnung .. Integrlrechnung... Berechnung von Integrlen mit der Streifenmethode Definition: Gegeen seien, R mit < und eine uf [; ] stetige Funktion f. Der orientierte Inhlt der Fläche, die durch die -Achse, ds

Mehr

Beispiele: cos(x) dx = sin(x) + c (1) e t dt = e t + c (2)

Beispiele: cos(x) dx = sin(x) + c (1) e t dt = e t + c (2) . Stmmfunktion Definition Stmmfunktion: Gegeen sei eine Funktion f(). Gesucht ist eine Funktion F (), so dss d = f(). Die Funktion F() heisst Stmmfunktion. Schreiweise: F () = f()d. Mn spricht uch vom

Mehr

Formale Systeme, Automaten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Übung 2 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder

Formale Systeme, Automaten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Übung 2 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder Prof Dr J Giesl Formle Systeme, Automten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Üung 2 M Brockschmidt, F Emmes, C Fuhs, C Otto, T Ströder Hinweise: Die Husufgen sollen in Gruppen von je 2 Studierenden us dem

Mehr

8.4 Integrationsmethoden

8.4 Integrationsmethoden 8.4 Integrtionsmethoden 33 8.4 Integrtionsmethoden Die Integrtion von Funktionen erweist sich in prktischen Fällen oftmls schwieriger ls die Differenzition. Während sich ds Differenzieren durch Anwendung

Mehr

MC-Serie 12 - Integrationstechniken

MC-Serie 12 - Integrationstechniken Anlysis D-BAUG Dr. Meike Akveld HS 15 MC-Serie 1 - Integrtionstechniken 1. Die Formel f(x) dx = xf(x) xf (x) dx i) ist im Allgemeinen flsch. ii) folgt us der Sustitutionsregel. iii) folgt us dem Huptstz

Mehr

wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui

wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui qwertyuiopsdfghjklzxcvnmqwerty uiopsdfghjklzxcvnmqwertyuiopsd fghjklzxcvnmqwertyuiopsdfghjklzx Aufgen M-Beispielen cvnmqwertyuiopsdfghjklzxcvnmq Vorereitung uf die. Schulreit wertyuiopsdfghjklzxcvnmqwertyui

Mehr

Quadratische Funktionen und p-q-formel

Quadratische Funktionen und p-q-formel Arbeitsblätter zum Ausdrucken von softutor.com Qudrtische Funktionen und -q-formel Gib den Vorfktor und die Anzhl der Schnittstellen mit der -Achse n. x 3 Beschreibe die Reihenfolge beim Umformen einer

Mehr

Lernkarten. Analysis. 11 Seiten

Lernkarten. Analysis. 11 Seiten Lernkrten Anlysis Seiten Zum Ausdrucken muss mn jeweils eine Vorderseite drucken, dnn ds Bltt wenden, nochmls einlegen und die Rückseite drucken. Am esten druckt mn die Krten uf festem Ppier oder uf Visitenkrten-

Mehr

Aufgabe 1. Die Zahl 6 wird aus 3 gleichen Ziffern mit Hilfe der folgenden mathematischen

Aufgabe 1. Die Zahl 6 wird aus 3 gleichen Ziffern mit Hilfe der folgenden mathematischen Deprtment Mthemtik Tg der Mthemtik 5. Juli 008 Klssenstufen 9, 10 Aufge 1. Die Zhl 6 wird us 3 gleihen Ziffern mit Hilfe der folgenden mthemtishen Symole drgestellt: + Addition Sutrktion Multipliktion

Mehr

Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION

Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION Vorkurs Mthemtik 6 DIFFERENTIATION Beispiel (Ableitung von sin( )). Es seien f() = sin g() = h() =f(g()) = sin. (f () =cos) (g () =) Also ist die Ableitung von h: h () =f (g())g () =cos = cos. Mn nennt

Mehr

BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER

BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER Ds Distributivgesetz. Die binomischen Formeln sind im wesentlichen Vrinten des Distributivgesetzes. Dieses kennen wir schon; es besgt, dss () (b + = b + c und ( + b)c

Mehr

Grundkurs Mathematik. Einführung in die Integralrechnung. Lösungen und Ergebnisse zu den Aufgaben

Grundkurs Mathematik. Einführung in die Integralrechnung. Lösungen und Ergebnisse zu den Aufgaben Seite Einführung in die Integrlrechnung Lösungen und Ergenisse Gr Stefn Gärtner Grundkurs Mthemtik Einführung in die Integrlrechnung Lösungen und Ergenisse zu den Aufgen Von llen Wissenschftlern können

Mehr

Aufgabe 30: Periheldrehung

Aufgabe 30: Periheldrehung Aufge 30: Periheldrehung Auf einen Plneten soll zusätzlich zum Grvittionspotentil ds folgende Potentil einwirken U z = η r. (1 Im Folgenden sollen eene Polrkoordinten verwendet werden. Ds können wir mchen,

Mehr

Die Geschwindigkeit v ist die lokale Änderungsrate des Ortes x d.h. v = lim. Zeit 3s 7s Entfernung vom Bezugspunkt. 3s 2 m = 6 m 6 m + 1 Bezugspunkt s

Die Geschwindigkeit v ist die lokale Änderungsrate des Ortes x d.h. v = lim. Zeit 3s 7s Entfernung vom Bezugspunkt. 3s 2 m = 6 m 6 m + 1 Bezugspunkt s 6 Integrlrechnung ================================================================== 6.1 Lokle Änderungsrte und Gesmtänderung ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

FORMALE SYSTEME. Kleene s Theorem. Wiederholung: Reguläre Ausdrücke. 7. Vorlesung: Reguläre Ausdrücke. TU Dresden, 2.

FORMALE SYSTEME. Kleene s Theorem. Wiederholung: Reguläre Ausdrücke. 7. Vorlesung: Reguläre Ausdrücke. TU Dresden, 2. FORMALE SYSTEME 7. Vorlesung: Reguläre Ausdrücke Mrkus Krötzsch Rndll Munroe, https://xkcd.com/851_mke_it_etter/, CC-BY-NC 2.5 TU Dresden, 2. Novemer 2017 Mrkus Krötzsch, 2. Novemer 2017 Formle Systeme

Mehr

Flächenberechnung. Aufgabe 1:

Flächenberechnung. Aufgabe 1: Flächenerechnung Aufge : Berechnen Sie den Flächeninhlt zwischen dem Funktionsgrphen und der -Achse in den Grenzen von is von: ) f() = ) f() = - Skizzieren Sie die Funktionsgrphen und schrffieren Sie die

Mehr

2 Herr Breitenbach und Herr Lindner müssen eine kurze Dienstreise machen. Hören Sie das Telefongespräch. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.

2 Herr Breitenbach und Herr Lindner müssen eine kurze Dienstreise machen. Hören Sie das Telefongespräch. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. plus 4/11 Mit Kollegen Asprchen treffen 1 Ws psst? Ergänzen Sie. die Fertigung die Qulitätssicherung die Zulieferfirm / der Zulieferer Eine Firm stellt ein Produkt her. Dfür rucht sie estimmte (Bu-)Teile.

Mehr

4 Die rationalen Zahlen

4 Die rationalen Zahlen 4 Die rtionlen Zhlen Der Ring der gnzen Zhlen ht den Mngel, dß nicht jede Gleichung = X, 0 innerhl Z lösr ist. (Z.B. ist 1 = 2 X unlösr in Z). Zu seiner Beseitigung erweitert mn den Zhlereich zum Körper

Mehr