Abortneigung bei APS oder Thrombophilie
|
|
- Brigitte Kurzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abortneigung bei APS oder Thrombophilie BERTHOLD HOPPE, INSTITUT FÜR LABORATORIUMSMEDIZIN, KLINISCHE CHEMIE UND PATHOBIOCHEMIE, CHARITÉ UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN Ungefähr 15% aller festgestellten Schwangerschaften enden mit einem Abort, wobei Schwangerschaften insbesondere zu einem frühen Zeitpunkt betroffen sind. Insofern hat ein einmaliger Frühabort als solcher zunächst keinen Krankheitswert. Nach der auch heute formal noch gültigen Definition spricht man von habituellen Aborten erst dann, wenn mindestens drei aufeinander folgende Frühaborte aufgetreten sind. Unabhängige Ereignisse vorausgesetzt, liegt die Wahrscheinlichkeit für diese Konstellation bei 0,3%; epidemiologisch ist jedoch 1% der Frauen von habituellen Aborten betroffen. Der Verlauf einer Schwangerschaft wird daher vom Verlauf vorangegangener Schwangerschaften beeinflusst.
2 Definition Abortneigung In der Definition einer Abortneigung werden derzeit die Kriterien etwas aufgeweicht, um den Zeitpunkt einer therapeutischen Intervention nach vorne zu verlagern und den psychischen Belastungen der betroffenen Frauen bzw. Paare Rechnung zu tragen. Von der amerikanischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin beispielsweise wird daher eine Abortneigung bereits bei mindestens zwei aufeinander folgenden Frühaborten angenommen. Epidemiologische Charakteristika zu Spontanaborten aus einer sehr umfangreichen Studie sind in Tabelle 1 aufgeführt (Knudsen et al., 1991). Spontane Aborte Epidemiologie Frühere Aborte [n] Aborte, gesamt [%] (95% CI) Aborte, <35a [%] (95% CI) Aborte, 35a [%] (95% CI) ( ) 9.7 ( ) 24.2 ( ) ( ) 14.9 ( ) 24.0 ( ) ( ) 23.8 ( ) 32.8 ( ) ( ) 43.0 ( ) 54.8 ( ) ( ) 53.8 ( ) 56.3 ( ) Knudsen UB et al. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol 1991; 39: Tabelle 1: Epidemiologie spontaner Aborte
3 Risikofaktoren für habituelle Aborte Eine Vielzahl an Risikofaktoren für habituelle Aborte wurde beschrieben. Nur beispielhaft seien hier endokrinologische Störungen, Infektionen, uterine Malformationen oder chromosomale Aberrationen genannt. Zu den in diesem Betrag beschriebenen Risikofaktoren gehören die Thrombophilie und die Anti- Phospholipid-Antikörper (apl). Während der Zusammenhang zwischen apl und habituellen Aborten exzellent belegt ist, ist die Beziehung der Thrombophilie zu habituellen Aborten deutlich unklarer, und es existieren einige Arbeiten, die die Bedeutung der Thrombophilie für habituelle Aborte stark überzeichnen. So wird der Anteil der hämostaseologischen Ursachen habitueller Aborte mit bis zu 60% angegeben, wobei in diese Untersuchungen teilweise extrem hochfrequente genetische Varianten (beispielweise PAI-1 4G/5G oder tmthfr) einbezogen und kein Vergleich mit einer nicht betroffenen Population vorgenommen wurde (Bick and Hoppensteadt, 2005). Wissenschaftlich deutlich belastbarer sind Daten aus einer Meta-Analyse zum Thema Thrombophilie und habituelle Aborte (Robertson et al., 2006). Hierbei wurden für den Faktor-V-Leiden, die Prothrombin Variante 20210G>A und die Hyperhomocysteinämie Assoziationen mit habituellen Aborten in der Größenordnung einer Odds Ration von 1,9 bis 4,2 beschrieben. Anti-Phospholipid-Antikörper (apl) und Aborte Eine Beziehung zwischen apl und Aborten ist schon seit vielen Jahrzehnten bekannt. Definierte Schwangerschaftskomplikationen, zu denen auch die habituellen Frühaborte gehören, sind ein klinisches
4 Anti-Phospholipidantikörper Syndrom (APS) Klinik VTE und/oder Atherothrombose und/oder Aborte 1 Abort >10. SSW morphologisch unauffällig 1 Frühgeburt <34. SSW (Prä-)Eklampsie o. plazentare Insuffizienz 3 Aborte <10. SSW anatomisch/hormonell/humangen. unauffällig Labor Lupus Antikoagulanz Anti-Cardiolipin IgG/M Anti- 2 -Glykoprotein I IgG/M Bestätigung nach 12 Woche I: Mehrere Laborkriterien IIa: LA+ IIb: acl+ IIc: a 2 GPI+ nach: Miyakis S et al. J Thromb Haemost 2006; 4: (International consensus statement on an update of the classification criteria for definite antiphospholipid syndrome) Tabelle 2: Diagnostische Kriterien des Anti-Phospholipidantikörper Syndroms (Miyakis et al., 2006). Hauptkriterium des Anti-Phospholipid-Antikörper-Syndroms (Tab. 2). Die Prävalenz der apl bei habituellen Aborten liegt in einer Größenordnung von ca. 15% und die Wahrscheinlichkeit für einen zukünftigen komplikationslosen Schwangerschaftsverlauf beträgt unbehandelt nur ca. 10% (Rai et al., 1995). Zur Wertigkeit von apl bei bislang klinisch unauffälligen Frauen konnte lange Zeit keine konkrete Aussage gemacht werden. Diese Lücke wurde 2010 durch eine breit angelegte Untersuchung geschlossen, in die mehr
5 als Erstgebärende eingeschlossen wurden (Abb. 1). Nach dieser Arbeit ist bereits nach einem Frühabort die Wahrscheinlichkeit für einen ungünstigen Schwangerschaftsverlauf bei apl-positiven Frauen signifikant höher als bei Frauen mit einer vergleichbaren klinischen Anamnese ohne apl (Chauleur et al., 2010). Anti-Phospholipidantikörper und Abort Primigravidae Aborte apl negativ 202 apl positiv 142 apl negativ 2-Grav. (matched) 142 apl positiv 2-Grav. Abort <10. SSW apl apl gesamt apl I multi apl IIa LA apl IIb acl apl IIc a 2 GPI Ja 18 (13%) 40 (39%) 18 (25%) 7 (54%) 12 (26%) 3 (33%) Nein nach: Chauleur C et al. J Thromb Haemost 2010; 8: Abbildung 1: Beziehung zwischen Anti-Phospholipid-Antikörpern und dem Risiko für Aborte
6 Ausgehend von diesen Daten können folgende Schlussfolgerungen getroffen werden: 1. Bei Frauen mit habituellen Aborten sollte unter anderem auch labordiagnostische Maßnahmen veranlasst werden, um gegebenenfalls apl nachweisen zu können: Lupus-Antikoagulans-Test Anti-Cardiolipin-Antikörper Anti-α2-Glykoprotein-I- Antikörper 2. Diese Diagnostik könnte bereits nach einem Frühabort in Erwägung gezogen werden. Therapeutische Konzepte bei (habituellen) Frühaborten und apl Bereits in den 1980er Jahren wurden therapeutische Konzepte zur Behandlung von Frauen mit Schwangerschaftskomplikationen und apl entwickelt, die sich im Wesentlichen auf die Hypothese stützten, dass die Schwangerschaftskomplikationen durch die apl-bedingte Thrombophile verursacht würden. Insofern stützten sich diese Therapiekonzepte auf die Gabe von antikoagulativ wirksamen Medikamenten. In ersten Arbeiten wurden Frauen mit sehr heterogenen Schwangerschaftskomplikationen und einer anamnestischen Rate an Lebendgeburten von 10% mit niedrigdosiertem ASS behandelt, was mit einer Steigerung erfolgreich ausgetragener Schwangerschaften auf 88% verbunden war (Elder et al., 1988). Spätere Ansätze mit unfraktioniertem Heparin in therapeutischer Dosierung zeigten ebenfalls eine deutliche Verbesserung des Schwangerschaftsverlaufs (Rosove et al., 1990). Die heute gültigen Therapieempfehlungen bei habituellen Aborten mit apl bestehen in der Kombinationstherapie eines Heparins (unfraktio-
7 niertes Heparin (UFH) in halbtherapeutischer Dosierung bzw. niedermolekulares Heparin (NMH) in prophylaktischer Dosierung) mit niedrigdosiertem ASS (Bates et al., 2008). Kürzlich erschienene metaanalytische Daten konnten eine Überlegenheit der Kombination Heparin+ASS über ASS allein belegen. Allerdings zeigte eine Subgruppenanalyse überraschenderweise eine scheinbare Beschränkung der Überlegenheit auf die Kombinationstherapie von UFH+ASS. In der Gruppe NMH+ASS war das Ergebnis von der ASS-only Gruppe nicht verschieden. Bei der Interpretation dieses Befundes muss allerdings berücksichtigt werden, dass das Schwangerschafts-Outcome in der ASS-only Gruppe der Vergleichsarbeiten NMH+ASS versus ASS-only deutlich besser war (20 Aborte von 90 Schwangerschaften, 22%) als in der ASS-only Gruppe der Vergleichsarbeiten UFH+ASS versus ASS-only (51 Aborte von 109 Schwangerschaften, 47%) und dass die Zahlen in dieser Gruppe auch deutlich besser als die in Literatur beschriebenen ausfielen (Ziakas et al., 2010). Insofern scheint es gerechtfertigt zu sein, die Therapieempfehlung weiterhin für UFH+ASS oder NMH+ASS aufrechtzuerhalten. Ausgehend von den Daten zum Verlauf von Schwangerschaften nach einem Frühaborte und apl (Abbildung) sollte nach Ansicht verschiedener Experten die Therapieempfehlung nicht auf die Gruppe der habituellen Frühaborten ( 3 aufeinander folgende Frühaborte) beschränkt bleiben, sondern auch für Frauen mit einer weniger starken Abortanamnese Anwendung finden. Potentielle Wirkmechanismen von Heparin bei (habituellen) Aborten und apl
8 Die Annahme einer primär über den antikoagulativen Effekt vermittelten Wirksamkeit von Heparin bei habituellen Aborten und apl kann auf Grundlage neuerer experimenteller Arbeiten nicht mehr in ihrer Ausschließlichkeit aufrechterhalten werden. Durch GIRARDI und Mitarbeiter wurden in experimentellen Modellen verschiedene Antikoagulanzien (UHF, NMH, Fondaparinux und Hirudin) auf ihre Wirksamkeit in Hinblick auf Aborte bei apl hin untersucht. Hierbei zeigte sich, dass in diesem Modell lediglich für UFH und NMH eine Verbesserung des Schwangerschaftsverlaufs nachweisbar war, wohingegen weder Fondaparinux noch Hirudin eine vergleichbaren Einfluss aufwiesen. Als potenziellen Vermittler des therapeutischen Effekts beschreiben diese Autoren die Hemmung der Komplementaktivierung, die im Gegensatz zu Fondaparinux und Hirudin bei UFH und NMH besonders stark ausgeprägt war (Abb. 2) (Girardi et al., 2004). Da es sich bei diesen Arbeiten um tierexperimentelle Daten handelt, muss allerdings bei der Übertragung auf den humanmedizinischen Kontext eine gewisse Zurückhaltung beachtet werden. In: Heparin prevents antiphospholipid antibody-induced fetal loss by inhibiting complement activation. Girardi G, Redecha P, Salmon JE. Nat Med Nov;10(11): Epub 2004 Oct 17 Abbildung 2: Tierexperimentelle Untersuchung der Wirkung von Antikoagulanzien bei Aborten und Anti-Phospholipid-Antikörpern.
9 Habituelle Aborte und Thrombophilie Nach derzeitigem Kenntnisstand besteht zumindest zwischen dem Faktor-V-Leiden und der Prothrombin- Variante 20210G>A und habituellen Aborten eine epidemiologisch fassbare Beziehung, die allerdings in ihrer Ausprägung deutlich schwächer ist als die zwischen apl und habituellen Aborten (Abb. 3 und 4) (Rai et al., 1995; Robertson et al., 2006). Habituelle Aborte Assoziation mit Thrombophilie (Metaanalyse) Merkmal OR (95% CI) Faktor V Leiden 1.91 ( ) 8 Studien (n 2500) PT 20210G>A 2.7 ( ) 7 Studien (n 1500) MTHFR 677TT 0.86 ( ) 3 Studien (n 400) Hyperhomocystein 4.21 ( ) 1 Studie (n = 129) Robertson L et al. Br J Haematol 2005; 132: Abbildung 3: Assoziation zwischen thrombophilen Risikofaktoren und habituellen Aborten.
10 Habituelle Aborte Faktor V Leiden (FVL) Habituelle Aborte und Faktor V Leiden (Rai RS et al. Hum Reprod 2002, 17: 442-5) Habituelle Aborte + FVL (n = 20) Habituelle Aborte ø FVL (n = 153) Aborthäufigkeit 63% (10/16) 31% (106/153) Habituelle Aborte + apl (n = 20) Habituelle Aborte ø apl (n = 100) Aborthäufigkeit 90% (18/20) 34% (34/100) Rai RS et al. Hum Reprod 1995, 10: ) Abbildung 4: Abortrisiko bei Faktor V Leiden Auch bei der Behandlung dieser klinischen Konstellation mit Heparin dominierte ursprünglich die Vorstellung, dass die Thrombophilie über eine (zumindest teilweise hierüber) resultierende Perfusionsstörung die Schwangerschaftskomplikationen begünstigen könnte und dass dieser Pathomechanismus durch den Einsatz eines Antikoagulans durchbrochen werden könnte.
11 Eine klinische Wirksamkeit dieses Ansatzes ist bislang relativ gut belegt (Tab. 3) (Gris et al., 2004). Allerdings bestehen auch hier aus tierexperimentellen Arbeiten Zweifel daran, dass wirklich der thromboseprophylaktische Effekt ausschlaggebend sein könnte. Habituelle Aborte und Thrombophilie Therapieansätze LMWH v. ASS (n = 160) (Gris JC et al. Blood 2004; 103: ) 1 Abort 10. SSW + Thrombophilie (FVL, PT 20210G>A, Protein S Mangel) Gruppe (N) Dx Lebendgeburten OR (P) Gesamt ( ) ASS LMWH 23 (29%) 69 (86%) 16 (<0.0001) Faktor V Leiden ( ) ASS LMWH 12 (33%) 34 (94%) 34 (<0.0001) PT 20210G>A ( ) ASS LMWH 10 (33%) 24 (80%) 8 (0.0005) Protein S Mangel ( ) ASS LMWH 1 (7%) 11 (79%) 48 (0.0016) Tabelle 3: Therapeutische Ansätze bei habituellen Aborten und Thrombophilie
12 In: The thrombomodulin-protein C system is essential for the maintenance of pregnancy. Isermann B, Sood R, Pawlinski R, Zogg M, Kalloway S, Degen JL, Mackman N, Weiler H. Nat Med Mar;9(3): Epub 2003 Feb 10 PAR1 signaling: more good than harm? Ruf W. Nat Med Mar;9(3): No abstract available. Abbildung 5: Therapeutische Ansatzpunkte bei Aborten und Thrombophilie im Tiermodell In Arbeiten von ISERMANN und Mitarbeitern wird in diesem Kontext vielmehr nahegelegt, dass eine Störung zytoprotektiver Effekte durch Fibrinspaltprodukte sowie unter Einschaltung von Thrombomodulin, dem endothelialen Protein-C-Rezeptor und aktiviertem Protein C sowie thrombinvermittelten Rezeptoraktivierungen auf die Wirksamkeit von Heparin bei Aborten mit thrombophiler Diathese eine entscheidende Bedeutung haben könnten (Abb. 5) (Ruf, 2003).
13 Schlussfolgerungen Anti-Phospholipid-Antikörper (apl) sind von signifikanter Bedeutung im Hinblick auf Aborte, wobei diese nicht nur auf habituelle Frühaborte im eigentlichen Sinne, d.h. bei drei aufeinander folgenden Ereignissen, begrenzt ist. Vielmehr scheint die Präsenz von apl auch bereits nach einem vorangegangenen Abortereignis das Risiko für weitere Aborte zu steigern. Insofern sollte eine ausreichend umfangreiche Charakterisierung von apl, die zumindest Anti- Cardiolipin-Antikörper, Anti-α-2- Glykoprotein-I-Antikörper und das Lupus-Antikoagulans mit einschließt, bei der Abklärung von Fehlgeburten erfolgen. Dies umso mehr als der Einsatz von Heparin in Kombination mit ASS einen relativ gut dokumentierten positiven Effekt auf den Schwangerschaftsverlauf bei APS hat. Die Beziehung zwischen eine Thrombophilie (z.b. Faktor-V-Leiden oder PT 20210G>A) und Aborten ist ebenfalls gut belegt. Sie ist allerdings deutlich weniger stark ausgeprägt als die zwischen apl und Aborten. Auch in dieser Konstellation wird der Einsatz von Heparin in diesem Fall nicht kombiniert mit ASS mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für einen positiven Schwangerschaftsverlauf in Verbindung gebracht. Die bislang verfügbaren Daten zeigen allerdings eine deutlich größere Heterogenität als die zum Einsatz von Heparin und ASS bei Anti-Phospholipid- Syndrom.
14 Literatur Bates, S.M., Greer, I.A., Pabinger, I., Sofaer, S., and Hirsh, J. (2008). Venous thromboembolism, thrombophilia, antithrombotic therapy, and pregnancy: American College of Chest Physicians Evidence-Based Clinical Practice Guidelines (8th Edition). Chest 133, 844S-886S. Bick, R.L., and Hoppensteadt, D. (2005). Recurrent miscarriage syndrome and infertility due to blood coagulation protein/platelet defects: a review and update. Clinical and applied thrombosis/hemostasis : official journal of the International Academy of Clinical and Applied Thrombosis/Hemostasis 11, Chauleur, C., Galanaud, J.P., Alonso, S., Cochery-Nouvellon, E., Balducchi, J.P., Mares, P., Fabbro-Peray, P., and Gris, J.C. (2010). Observational study of pregnant women with a previous spontaneous abortion before the 10th gestation week with and without antiphospholipid antibodies. Journal of thrombosis and haemostasis : JTH 8, Elder, M.G., de Swiet, M., Robertson, A., Elder, M.A., Flloyd, E., and Hawkins, D.F. (1988). Low-dose aspirin in pregnancy. Lancet 1, 410. Girardi, G., Redecha, P., and Salmon, J.E. (2004). Heparin prevents antiphospholipid antibody-induced fetal loss by inhibiting complement activation. Nature medicine 10, Gris, J.C., Mercier, E., Quere, I., Lavigne-Lissalde, G., Cochery-Nouvellon, E., Hoffet, M., Ripart-Neveu, S., Tailland, M.L., Dauzat, M., and Mares, P. (2004). Low-molecularweight heparin versus low-dose aspirin in women with one fetal loss and a constitutional thrombophilic disorder. Blood 103, Knudsen, U.B., Hansen, V., Juul, S., and Secher, N.J. (1991). Prognosis of a new pregnancy following previous spontaneous abortions. European journal of obstetrics, gynecology, and reproductive biology 39, Miyakis, S., Lockshin, M.D., Atsumi, T., Branch, D.W., Brey, R.L., Cervera, R., Derksen,
15 R.H., PG, D.E.G., Koike, T., Meroni, P.L., et al. (2006). International consensus statement on an update of the classification criteria for definite antiphospholipid syndrome (APS). Journal of thrombosis and haemostasis : JTH 4, Rai, R.S., Clifford, K., Cohen, H., and Regan, L. (1995). High prospective fetal loss rate in untreated pregnancies of women with recurrent miscarriage and antiphospholipid antibodies. Hum Reprod 10, Robertson, L., Wu, O., Langhorne, P., Twaddle, S., Clark, P., Lowe, G.D., Walker, I.D., Greaves, M., Brenkel, I., Regan, L., et al. (2006). Thrombophilia in pregnancy: a systematic review. British journal of haematology 132, Rosove, M.H., Tabsh, K., Wasserstrum, N., Howard, P., Hahn, B.H., and Kalunian, K.C. (1990). Heparin therapy for pregnant women with lupus anticoagulant or anticardiolipin antibodies. Obstet Gynecol 75, Ruf, W. (2003). PAR1 signaling: more good than harm? Nature medicine 9, Ziakas, P.D., Pavlou, M., and Voulgarelis, M. (2010). Heparin treatment in antiphospholipid syndrome with recurrent pregnancy loss: a systematic review and metaanalysis. Obstet Gynecol 115,
16 Wir danken dem Autor! Korrespondenzadresse: PD Dr. med. Berthold Hoppe Fachbereich Laboratoriumsmedizin & Toxikologie Labor Berlin Charité Vivantes GmbH Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Pathobiochemie Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz Berlin T +49 (0) F +49 (0) und Gerinnungsambulanz Ambulantes Gesundheitszentrum Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte GmbH Luisenstraße Berlin T +49 (0) F +49 (0) berthold.hoppe@charite.de
Wiederholte Früh- und Spätaborte Ist die Heparinprophylaxe obsolet?
Wiederholte Früh- und Spätaborte Ist die Heparinprophylaxe obsolet? Ekkehard Schleußner Epidemiologie 11 bis 15% aller klinischen Schwangerschaften enden im Abort habituelle Abortneigung > 3 Aborte bei
MehrThrombophilie und Thrombose was testen?
Thrombophilie und Thrombose was testen? BERTHOLD HOPPE, CHARITÉ UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN Venöse Thromboembolien (VTE), zu denen die tiefe Beinvenenthrombose (TVT) und die Lungenarterienembolie (LAE)
MehrVenenthrombose. Daniel Staub Angiologie. Dimitrios Tsakiris Hämostasiologie
Venenthrombose Daniel Staub Angiologie Dimitrios Tsakiris Hämostasiologie VTE Abklärung und Behandlung im Wandel der Zeit Früher Heute Diagnostik: Phlebographie Ultraschall Klinik unspezif. Wells + D-Dimere
MehrSekundärprophylaxe nach spontaner venöser Thromboembolie Vorgehen nach Guidelines. Sabine Eichinger
Sekundärprophylaxe nach spontaner venöser Thromboembolie Vorgehen nach Guidelines Sabine Eichinger Univ. Klinik für Innere Medizin I Medizinische Universität, Wien Mann, 21 Jahre TBVT, 2 Etagen, spontan
MehrWiederholte Fehlgeburt (WSA) Prof. Dr. med. Georg-Friedrich von Tempelhoff FCATH Frauenklinikum St. Vinzenz Krankenhaus Hanau
Wiederholte Fehlgeburt (WSA) Prof. Dr. med. Georg-Friedrich von Tempelhoff FCATH Frauenklinikum St. Vinzenz Krankenhaus Hanau Definition der Fehlgeburt (Abort) nach WHO (Welt Gesundheits Organisation)!
MehrKeywords Low-molecular-weight heparin, recurrent abortions, fetal loss, pregnancy related acute phase reaction
Originalarbeit Therapeutischer Nutzen von niedermolekularem Heparin bei Frauen mit rezidivierenden Aborten K. Körber 1 ; H. Kiesewetter 2 ; H. Radtke 2 ; F. P. Schmidt 2 ; R. Becker 3 ; S. Maas 5 ; B.
MehrWiederholter Spontanabort
Wiederholter Spontanabort Dr.Dr. med. (H) Janos Kadar Praxis Labor für Transfusionsmedizin Köln Vortrag im IQN am 9.6.2010 Schwangerschaft und Thromboseneigung expositionelles Risiko schwangerschaftsassoziierte
MehrHämostaseologische Diagnostik und Therapie bei Abortneigung und In-vitro-Fertilisation: eine aktuelle Übersicht
Hämostaseologische Diagnostik und Therapie bei Abortneigung und In-vitro-Fertilisation: eine aktuelle Übersicht UTE SCHOLZ, ZENTRUM FÜR BLUTGERINNUNGSSTÖRUNGEN, MVZ LABOR DR. REISING- ACKERMANN UND KOLLEGEN,
MehrTHROMBOPHILIEABKLÄRUNG IM UMBRUCH
THROMBOPHILIEABKLÄRUNG IM UMBRUCH Swiss MedLab 2012 Lukas Graf Diagnostische Hämatologie Universitätsspital Basel Erwartungen Erklärung für das abgelaufene venöse thromboembolische Ereignis Abschätzen
MehrThrombophile Hämostasestörung in der Schwangerschaft Thrombose, Abort, Präeklampsie, intrauterine Wachstumsretardierung
455 2008 Schattauer GmbH Thrombophile Hämostasestörung in der Schwangerschaft Thrombose, Abort, Präeklampsie, intrauterine Wachstumsretardierung R. B. Zotz 1, C. Sucker 2, A. Gerhardt 3 1 Praxis für Hämostaseologie
MehrMedikamentöse venöse Thromboseprophylaxe in der Schwangerschaft
Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Universitätsklinik für Frauenheilkunde Abteilung für Geburtshilfe und feto-maternale Medizin A-1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 DVR: 0000191 Medikamentöse venöse
MehrHormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis
Hormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis Canonico M, Plu-Bureau G, Lowe G and Scarabin PY. BMJ May 2008;336:1227-1231
MehrRisikoschwangerschaften und deren Therapie H. Kiesewetter 1 ; H. Radtke 1 ; R. Becker 2 ; F. P. Schmidt 1 ; K. Körber 3 ; N.
S90 Schattauer 2012 Originalartikel Risikoschwangerschaften und deren Therapie H. Kiesewetter 1 ; H. Radtke 1 ; R. Becker 2 ; F. P. Schmidt 1 ; K. Körber 3 ; N. Vehlow 1 1 Haemostaseologicum MVZ GbR Berlin;
MehrVENENTHROMBOSE: AKUTBEHANDLUNG UND SEKUNDÄRPROPHYLAXE
Sektion CAMPUS INNENSTADT Med. Klinik und Poliklinik IV VENENTHROMBOSE: AKUTBEHANDLUNG UND SEKUNDÄRPROPHYLAXE Univ. Prof. Dr. Ulrich Hoffmann Venöse Thrombose Med. Akutbehandlung und Sekundärprophylaxe
MehrLeitlinie Habituelle Aborte
Leitlinie Habituelle Aborte Michael von Wolff Klinik Leitlinien der AMWF AWMF = Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften www.awmf.org Habitutelle Aborte: S1-Leitlinie,
MehrStellenwert von Gerinnungsstörungen bei habituellen Aborten
Gynäkologische Endokrinologie 2013 11:95 99 DOI 10.1007/s10304-012-0519-1 Online publiziert: 23. März 2013 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Redaktion M. v. Wolf, Bern F. Demarmels Biasiutti Universitätsklinik
MehrETHIG. Sinn und Unsinn einer Heparinprophylaxe in der Schwangerschaft. Ekkehard Schleußner
Sinn und Unsinn einer Heparinprophylaxe in der Schwangerschaft Ekkehard Schleußner Klinik für Frauenheilkunde und Friedrich Schiller Universität Jena ETHIG Niedermolekulare Heparine sind im letzten Jahrzehnt
MehrThromboseforum Thrombophilie-Diagnostik: wann, was und für wen?
SPITZE IN DER MEDIZIN. MENSCHLICH IN DER BEGEGNUNG. Thromboseforum 2018 Thrombophilie-Diagnostik: wann, was und für wen? Christina Hart, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, UKR 03.02.2018 Thrombophiliediagnostik
MehrRisikostratifizierung und Thromboseprophylaxe mit Dalteparin bei Schwangeren
Risikostratifizierung und Thromboseprophylaxe mit Dalteparin bei Schwangeren Das thromboembolische Risiko ist für Schwangere mit einer bereits stattgehabten Thromboembolie oder einer Thrombophilie oder
MehrRealistisches Thromboserisiko bei Pille und HRT
Realistisches Thromboserisiko bei Pille und HRT Ekkehard Schleußner Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Universitätsklinikum Jena Freidrich-Schiller-Universität jena Was ist das Problem? Hormonelle
MehrFetale Programmierung
Fetale Programmierung Fortbildungskurs Klinische Diabetologie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) mit Schwerpunkt Pädiatrische Diabetologie München, den 19.02.2013 Prof. Dr. med. C. Eberle Prävalenz
MehrWas ist eine positive Familienanamnese für venöse Thromboembolien im Kontext mit der Verschreibung kombinierter hormonaler Kontrazeptiva?
Was ist eine positive Familienanamnese für venöse Thromboembolien im Kontext mit der Verschreibung kombinierter hormonaler Kontrazeptiva? und was könnte das bedeuten für die Verschreibung kombinierter
MehrSYLTER FORTBILDUNGSTAGE FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE JUNI 2017
SYLTER FORTBILDUNGSTAGE FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE 15. 18. JUNI 2017 . ist problembehaftet, da für viele Fragestellungen keine Indikation besteht. wahllos Bestimmungen (Griff in die Schublade) erfolgen.
MehrSchwangerschaftskomplikationen, Thrombophilie und der Einsatz von niedermolekularen Heparinen ein Update
Special Schwangerschaftskomplikationen, Thrombophilie und der Einsatz von niedermolekularen Heparinen ein Update EKKEHARD SCHLEUSSNER, ABTEILUNG GEBURTSHILFE, KLINIK FÜR FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE,
MehrLupus - Der Weg vom Kinderwunsch bis zur Geburt. W. Feichtinger
Lupus - Der Weg vom Kinderwunsch bis zur Geburt W. Feichtinger www.wunschbaby.at 1 2 3 4 5 LA APS SLE Lupus erythematodes Λυπυσ Αντικοαγυλανζ 7 Interdisziplinär Hämatologie Immunologie Rheumatologie Operative
MehrDGTI Hämostaseologie und Hämotherapie Management THROMBOPHILIE. B. Kemkes-Matthes ZTH, Interdisziplinärer Schwerpunkt für Hämostaseologie
DGTI 2008 Hämostaseologie und Hämotherapie Management THROMBOPHILIE B. Kemkes-Matthes ZTH, Interdisziplinärer Schwerpunkt für Hämostaseologie Morawitz 1902: Thrombosen sind etwas hoffnungsloses, sie sind
MehrGerinnungsstörungen in der Praxis. Dr. med. E. Bächli
Gerinnungsstörungen in der Praxis Dr. med. E. Bächli Gerinnungsstörungen Blutungsneigung Abklären? Blutungstyp Wann? Anamnese Was? Anamnese Wie? Test Thromboseneigung Abklären? welchen Patienten Wann?
MehrMedikamentöse Thromboseprophylaxe Bedeutung der DOAKs
Medikamentöse Thromboseprophylaxe Bedeutung der DOAKs Knut Kröger Klinik für Gefäßmedizin HELIOS Klinikum Krefeld Primärprophylaxe: primäre perioperative oder passagere VTE-Prophylaxe bei akut erkrankten
MehrBeobachtungsstudie: Erhebung des Schwangerschaftsverlaufs bei Patientinnen mit BCR-ABL-negativen chronischen myeloproliferativen Erkrankungen
Beobachtungsstudie: Erhebung des Schwangerschaftsverlaufs bei Patientinnen mit BCR-ABL-negativen chronischen myeloproliferativen Erkrankungen Koordination: Dr. med. Anja Sabine Struve 1 und Prof. Dr. med.
MehrHabituelle Aborte Diagnostik und Therapie
Habituelle Aborte Diagnostik und Therapie Habituelle Aborte sind nicht häufig, spielen aber aufgrund des hohen Leidensdrucks der Paare in der Praxis eine bedeutende Rolle. Oft werden von den Betroffenen
MehrJ.L. Ross, C.A. Quigley, D. Cao, P. Feuillan, K. Kowal, J.J. Chipman, and G.B. Cutler Jr.
J.L. Ross, C.A. Quigley, D. Cao, P. Feuillan, K. Kowal, J.J. Chipman, and G.B. Cutler Jr. hormone plus childhood low-dose estrogen in Turner s syndrome. The New England Journal of Medicine 211, Vol. 364
MehrThromboembolische Komplikationen und die Bedeutung der Thrombo - philie in der Schwangerschaft
Übersichtsarbeit 309 Thromboembolische Komplikationen und die Bedeutung der Thrombo - philie in der Schwangerschaft L. Gonser; A. Strölin Universitäts-Hautklinik der Eberhard-Karls-Universität Tübingen,
MehrThrombophilie in Schwangerschaft und Wochenbett Eine Übersicht
Thrombophilie in Schwangerschaft und Wochenbett Eine Übersicht Thrombophilien sind assoziiert mit einer erhöhten Neigung zu venösen Thromboembolien (VTE) und mit einem erhöhten Risiko für Schwangerschaftskomplikationen.
MehrDIREKTE ORALE ANTIKOAGULANZIEN UND DEREN EINFLUSS AUF GERINNUNGSANALYSEN
DIREKTE ORALE ANTIKOAGULANZIEN UND DEREN EINFLUSS AUF GERINNUNGSANALYSEN // EINFLUSS DIREKTER ORALER ANTIKOAGULANZIEN AUF GERINNUNGSANALYSEN DARUM GEHT S Direkte ( neue ) orale Antikoagulanzien können
MehrD-Dimere, das A und O der Thrombose-Diagnostik?
-imere, das A und O der Thrombose-iagnostik? BERTHOL HOPPE FACHBEREICH LABORATORIUMSMEIZIN & TOXIKOLOGIE, LABOR BERLIN CHARITÉ VIVANTES GMBH INSTITUT FÜR LABORATORIUMSMEIZIN, KLINISCHE CHEMIE UN PATHOBIOCHEMIE,
MehrThromboseprophylaxe bei Thrombozytopenie: Wie geht das? Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin Zentrum für Hämostaseologie
Thromboseprophylaxe bei Thrombozytopenie: Wie geht das? Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin Zentrum für Hämostaseologie Warum keine pharmakologische Thromboseprophylaxe? Häufigkeit
MehrStudienbeginn als auch bei Patienten mit zu Studienbeginn diagnostizierter Lungenembolie. 1
Presseinformation Apixaban (Eliquis ) zeigte vergleichbare Wirksamkeit und signifikant geringere Rate an schweren Blutungen gegenüber der aktuellen Standardtherapie zur Behandlung von akuten venösen Thromboembolien
MehrHabituelle Aborte Ursachen, Diagnostik und Therapieoptionen. Bernd Hinney Universitäts-Frauenklinik Göttingen
Habituelle Aborte Ursachen, Diagnostik und Therapieoptionen Bernd Hinney Universitäts-Frauenklinik Göttingen Definitionen Frühestabort Frühabort Spätabort Frühgeburt 4. 8. 12. 16. 20. 24. SSW Konzeption
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
MehrThrombose und Thrombophilie in der Schwangerschaft
Thrombose und Thrombophilie in der Schwangerschaft Prof. Karl Jaschonek Medizinische Klinik, Abtlg. Innere Medizin II (Onkologie, Hämatologie, Rheumatologie, Immunologie und Pulmologie) Fakten zu Thrombose
MehrMit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren
Marcumar nach Venenthrombose - Wie lange? Heparin in der Schwangerschaft Wann? Wer? Wie lange? Ziel: Risikostratifizierung für Thrombosen Mit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren Rainer
MehrWie schreibe ich eine Richtlinie?
Workshop des Fachbereichs Leitlinien: Leitlinien-Empfehlungen im Expertenkonsens: Sinnvolle Ergänzung oder Unterlaufen von Evidenzbasierung? Guideline panels should seldom make good practice statements
MehrPalliative Chemotherapie First line 04.Februar 2006
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität Zentrum für Innere Medizin Medizinische Klinik I Pneumologie/Allergologie Palliative Chemotherapie First line 04.Februar 2006 W. Gleiber Klinikum der Johann
MehrHat die Phlebographie in der Diagnose einer tiefen Venenthrombose noch einen Stellenwert?
Hat die Phlebographie in der Diagnose einer tiefen Venenthrombose noch einen Stellenwert? 1.Ja 2.Nein 3.Weiss Nicht 4.Hab Angst Wieviele konventionelle Phlebographien, CT- Phlebographien oder MR- Phlebographien
MehrEpidemiologische Studien haben
77/94 2000 F. K. Schattauer Verlagsgesellschaft mbh L. Heilmann Abt. Gynäkologie und Geburtshilfe, Stadtkrankenhaus Rüsselsheim (Leitung: Prof. Dr. L. Heilmann) Schlüsselwörter Schwangerschaft, Thrombophilie,
MehrAktuelles zur Thrombophiliediagnostik in der Geburtshilfe. C. Bartz Frauenklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Universitätsklinikum RWTH Aachen
Aktuelles zur Thrombophiliediagnostik in der Geburtshilfe C. Bartz Frauenklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Universitätsklinikum RWTH Aachen Welcher Test? Für welche Patientin? Mit welcher Konsequenz?
MehrÜbersicht TRALI heute
Übersicht TRALI heute Transfusion-related Acute Lung Injury 3. Haemovigilance Tagung Bern, 26.08.2010 Stefano Fontana Blutspendedienst Bern Was ist TRALI? TRALI IST EINE KLINISCHE DIAGNOSE! Akute Atemnot
MehrSonographie des unteren Unterinsegmentes nach SC. Karim D Kalache Klinik für Geburtsmedizin Charité Campus Mitte Berlin
Sonographie des unteren Unterinsegmentes nach SC Karim D Kalache Klinik für Geburtsmedizin Charité Campus Mitte Berlin - 29. SSW - Z. n. 2 x SC - 42 Jahre - PP - Rechtsanwältin - 32. SSW - Z. n. 2 x SC
MehrGerOSS. Erste Ergebnisse zur Plazenta increta/percreta und Ausblick. Perinatalmedizin aktuell: Jahresversammlung der NPE 8.
GerOSS Erste Ergebnisse zur Plazenta increta/percreta und Ausblick Perinatalmedizin aktuell: Jahresversammlung der NPE 8. Februar 2019 Dr. med. F. Fischer, Prof. C. von Kaisenberg Frauenklinik der Medizinischen
MehrHUMANGENETISCHE BERATUNG BEI FEHLGEBURTEN
HUMANGENETISCHE BERATUNG BEI FEHLGEBURTEN Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 IHRE PARTNER IN GENETISCHER BERATUNG UND DIAGNOSTIK WW W.DNA-DIAGNOSTIK.HAMBURG GEMEINSCHAFTSPRAXIS IN KOOPERATION MIT DEM PRÄNATALZENTRUM
MehrVorlesung Hämostaseologie WS 2015/16
Universitätsklinikum Düsseldorf Vorlesung Hämostaseologie WS 2015/16 Teil 2 (Thrombophilie) Dr. med. Derik Hermsen, OA Zentrallabor, Hämostaseologe Geschätztes relatives venöses Thromboserisiko Normalbevölkerung
MehrThrombophile Risikofaktoren und Schwangerschaftskomplikationen Eine kritische Bilanz
SCHWANGERSCHAFTSKOMPLIKATIONEN Thrombophile Risikofaktoren und Schwangerschaftskomplikationen Eine kritische Bilanz Werner Rath, Lothar Heilmann Angeborene und erworbene thrombophile Risikofaktoren dürften
MehrEpidemiologie der spezifischen Phobien
Geisteswissenschaft Marcel Maier Epidemiologie der spezifischen Phobien Studienarbeit - Review Artikel - (benotete Seminararbeit) Epidemiologie der Spezifischen Phobien erstellt von Marcel Maier (SS 2005)
MehrAntikoagulation. in der Schwangerschaft. und im Wochenbett
Antikoagulation in der Schwangerschaft und im Wochenbett unter Berücksichtigung der AWMF-S3-Leitlinie 003/001: Prophylaxe der venösen Thromboembolie (VTE) http://leitlinien-net/1-152 von 2009 und der aktuellen
MehrÜbersichtsarbeit Thromboembolien und Thrombophilie in der Schwangerschaft
377 Übersichtsarbeit Thromboembolien und Thrombophilie in der Schwangerschaft Michael Nagler 1,2, Anne Angelillo-Scherrer 1,2 1 Universitätsklinik für Hämatologie und Hämatologisches Zentrallabor, Inselspital
MehrAspirin und Brustkrebsrisiko
Aspirin und Brustkrebsrisiko Eine Meta-Analyse epidemiologischer Studien 1, Maria Blettner 2, Peter Schlattmann 3 1 TU Berlin, Institut für Technologie und Management, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen
MehrSchlaganfallprävention mit oraler Antikoagulation (OAK) Lars G. Hemkens Basel Institute for Clinical Epidemiology and Biostatistics
Schlaganfallprävention mit oraler Antikoagulation (OAK) Lars G. Hemkens Basel Institute for Clinical Epidemiology and Biostatistics Basel, März 2014 Eine 76-jährige Frau hatte kürzlich einen Schlaganfall
MehrMammakarzinom AGO State of the Art 2015
Mammakarzinom AGO State of the Art 2015 S. Wojcinski Franziskus Hospital Bielefeld Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 2 3 Prävention 4 Rauchen HR BC-mortality HR All-cause-mortality Nichraucher
MehrNIPT Nicht-invasive pränatale Tests Integration ins heutige Screening gesetzliche Bestimmungen welcher Test, wann?
NIPT Nicht-invasive pränatale Tests Integration ins heutige Screening gesetzliche Bestimmungen welcher Test, wann? Tilo Burkhardt Klinik für Geburtshilfe Trisomie-21-Blutanalysen steigen markant an Recherchen
MehrMethotrexat in der Therapie des Morbus Crohn wirksam, sicher, günstig
Medac-Symposium auf dem DGVS-Kongress 2015 in Leipzig zur MTX-Therapie bei Morbus Crohn(1) Methotrexat in der Therapie des Morbus Crohn wirksam, sicher, günstig Leipzig / Wedel (17. September 2015) - Die
MehrMethoden zur Untersuchung von Arzneimittelwirkungen in der Schwangerschaft
Methoden zur Untersuchung von Arzneimittelwirkungen in der Schwangerschaft Reinhard Meister Beuth Hochschule für Technik Berlin, FB II Mathematik, Physik, Chemie Meister (Beuth Hochschule) Methoden Moskau
MehrKardio-Onkologie Prof. C. Tschöpe Charite
Prof Carsten Tschöpe Kardio-Onkologie Pathophysiologie der Kardiotoxzität von Chemotherapeutika Michelle W. Bloom et al. Circ Heart Fail. 2016 Klinische Risikofaktoren für Kardiotoxizität Zamorano JL
MehrPOET-Trial. JC 10. September Sarah Dräger
POET-Trial JC 10. September 2018 Sarah Dräger Hintergrund Empfehlungen Guidelines (ESC): iv Therapie bis zu 6 Wochen In-Hospital-Mortalität: 15-45% Hypothese Bei Patienten mit Linksherzendokarditis, in
MehrGestationsdiabetes. Gestationsdiabetes. Diagnostische Grenzwerte. Dr. Günther Kreisel - Regensburg
Gestationsdiabetes Diagnostische Grenzwerte Entwicklung der diagnostischen GDM-Grenzwerte 1964 O Sullivan and Mahan [100 g, 3 Std, Vollblut ] 90 165 145-125 Diabetesrisiko postpartal 1982 Carpenter and
MehrUFH vs. NMH als Antikoagulation von Intensivpatienten: Pro NMH
UFH vs. NMH als Antikoagulation von Intensivpatienten: Pro NMH Prof. Dr. Christian von Heymann, DEAA Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Vivantes Klinikum im
MehrCGM UND SUP IN DER SCHWANGERSCHAFT
CGM UND SUP IN DER SCHWANGERSCHAFT ZUGANG: EINFLUSS DER GLYKÄMISCHEN QUALITÄT AUF DAS ERGEBNIS DER SCHWANGERSCHAFT BEI TYP-1-DIABETES ZIEL DER UNTERSUCHUNG: Ermittlung des Einflusses der Stoffwechseleinstellung
MehrDossierbewertung A14-28 Version 1.0 Apixaban (neues Anwendungsgebiet) Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Apixaban (neues Anwendungsgebiet) gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung
MehrWas sagen uns Odds Ratio oder Risk Ratio in medizinischen Studien?
Was sagen uns Odds Ratio oder Risk Ratio in medizinischen Studien? Peggy Seehafer Anthropologin & Hebamme Hamburg 2012 Statistik in der Medizin ist nicht dazu geeignet ursächliche Zusammenhänge herauszufinden
MehrProgesteron zur Frühgeburtsprophylaxe?
Progesteron zur Frühgeburtsprophylaxe? F. Moser, UFK Graz, Juni 2013 Verlauf der Progesteronspiegelim ersten Trimenon der normalen Schwangerschaft Hormonspiegel im Schwangerschaftsverlauf The effect of
MehrAntikoagulation bei Vorhofflimmern Wann pausieren, wann absetzen, wann fortsetzen?
Hannover 26. November 2016 Antikoagulation bei Vorhofflimmern Wann pausieren, wann absetzen, wann fortsetzen? Jan W. Schrickel Klinische und Experimentelle Elektrophysiologie Medizinische Klinik und Poliklinik
MehrINRswiss Tag DOAK. Aktueller Stand
INRswiss Tag DOAK - Aktueller Stand Prof. Dr. Dr. med. Walter A. Wuillemin Abteilung für Hämatologie Hämatologisches Zentrallabor Luzerner Kantonsspital Universität Bern 64. Jähriger Hausarzt Aktenkonsilium
MehrEpidemiologie. Gestörte Frühschwangerschaft / "pregnancy of unknown localisation" Aborte. Abortrate
Epidemiologie Gestörte Frühschwangerschaft / "pregnancy of unknown localisation" Tilo Burkhardt Klinik für Geburtshilfe Universitätsspital Zürich Gestörte Frühgravidität ist der häufigste gynäkologische
MehrNeues vom ASCO beim metastasierten Mammakarzinom
Neues vom ASCO 2008 beim metastasierten Mammakarzinom 04.07.2008 Dorit Lässig Medizinische Klinik und Poliklinik III (Direktor: Prof. Dr. med. W. Hiddemann) Universität München - Standort Großhadern Übersicht
MehrLichttherapie hilft bei Depression in der Schwangerschaft
Lichttherapie hilft bei Depression in der Schwangerschaft Basel, Schweiz (7. April 2011) - Schwangeren, die an einer Depression leiden und aus Angst vor Nebenwirkungen auf die Einnahme von antidepressiven
MehrThromboembolien und Thrombophilie in der Schwangerschaft
Manuscript Thromboembolien und Thrombophilie in der Schwangerschaft [Thromboembolism and thrombophilia in pregnancy] Michael Nagler 1,2 ; Anne Angelillo-Scherrer 1,2 Affiliations: 1 University Clinic of
MehrErhöhte sflt-1/plgf Ratio >38 - was und wie engmaschig sollte kontrolliert werden? 24. Thüringer Ultraschalltagung. Erfurt,
Erhöhte sflt-1/plgf Ratio >38 - was und wie engmaschig sollte kontrolliert werden? 24. Thüringer Ultraschalltagung Erfurt, 05.11.2016 PD Dr. Stefan Verlohren Klinik für Geburtsmedizin Charité Universitätsmedizin
MehrThromboseprophylaxe mit NMH auf der Intensivstation und Niereninsuffizienz Was muss ich beachten?
Thromboseprophylaxe mit NMH auf der Intensivstation und Niereninsuffizienz Was muss ich beachten? Prof. Dr. Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin und Zentrum für Hämostaseologie
MehrManagement abnormer zytologischer, histologischer und kolposkopischer Befunde
Management abnormer zytologischer, histologischer und kolposkopischer Befunde Dr. André B. Kind, MPH Ärztlicher Leiter Frauenpoliklinik, Vulva- und Dysplasie- Sprechstunde Stv. Chefarzt Gynäkologie 21.04.2018
MehrEinsatz von Magnesiumsulfat in der Geburtshilfe Fetale Neuroprotektion und Eklampsieprophylaxe
Einsatz von Magnesiumsulfat in der Geburtshilfe Fetale Neuroprotektion und Eklampsieprophylaxe Ioana Lakovschek Universitätsklinik für Frauenheilkunde Graz Eklampsie Eklampsie: Komplikation der Präeklampsie
MehrPrävention der drohenden Frühgeburt durch frühzeitigem totalen Muttermundsverschluss (FTMV)
Prävention der drohenden Frühgeburt durch frühzeitigem totalen Muttermundsverschluss (FTMV) Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie 19.09.2018 L L Babett Ramsauer Klinik für Geburtsmedizin Perinatalzentrum
MehrGeburt bei St.n Sectio - VBAC
Geburt bei St.n Sectio - VBAC PD. Dr. med. Martin Müller Oberarzt I Geburtshilfe und Feto-maternale Medizin Universitätsklinik für Frauenheilkunde Inselspital Bern Visiting Assistant Professor Department
MehrIntensivkurs Pneumologie 17. Juni 2016 Bonn Lungenembolie - Praktisches Assessment, Guidelines, Therapien
Intensivkurs Pneumologie 17. Juni 2016 Bonn Lungenembolie - Praktisches Assessment, Guidelines, Therapien Dirk Skowasch Medizinische Klinik und Poliklinik II Sektion Pneumologie Universitätsklinikum Bonn
MehrDefinition modifiziert nach IMWG; Br J Haematol ; 2003
Definition modifiziert nach IMWG; Br J Haematol; 2003 MGUS/SMM das Muttermal der Hämatologie? Myelomagenesis - Genetischer Hintergrund Foundermutationen bereits im F MGUS Stadium detektierbar Morgan et
MehrKHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse
Neue Ergebnisse aus der BEAUTIfUL-Studie KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Barcelona, Spanien, 31. August 2009 Aktuelle Daten einer auf dem Kongress der European Society
MehrUpdate, Guidelines in den Grauzonen
626 Übersichtsarbeit Thrombophilieabklärung Update, Guidelines in den Grauzonen Anne Angelillo-Scherrer 1,2, Michael Nagler 1,2 1 Universitätsklinik für Hämatologie und Hämatologisches Zentrallabor, Inselspital,
Mehrvascular care Niedermolekulare Heparine im Trend Neue Antikoagulanzien neue Probleme?
Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Dr. Holger Kiesewetter Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Koscielny Univ.-Prof. Dr. med. Abdulgabar Salama Charité Universitätsmedizin Berlin Institut für Transfusionsmedizin Luisenstraße
MehrINRswiss Tag INR. Neue orale Antikoagulanzien. Wasser Fluch oder Segen? Fluch oder Segen? Es kommt darauf an! 54.j. Mann. 54.j. Mann. 54.j.
IRswiss Tag IRswiss Tag eue orale Antikoagulanzien Wasser Fluch oder Segen? Fluch oder Segen? Es kommt darauf an! Beschwerden, Schmerzen im Brustbereich Abklärungen ergeben anfallartiges Vorhofflimmern
MehrTOP Papers Innere Medizin / Intensivmedizin. Martin J. Hug Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg
TOP Papers 2013 Innere Medizin / Intensivmedizin Martin J. Hug Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg Einsatz von Hypnotika am UKF 40% 35% Anteil aller Patienten 30% 25% 20% 15% 10% 10,99% 23,07%
MehrZum Risiko vorgeburtlicher Schädigungen
Zum Risiko vorgeburtlicher Schädigungen Reinhard Meister Beuth Hochschule für Technik, Berlin Meister (Beuth Hochschule Berlin) Arzneimittelsicherheit in der Schwangerschaft Berlin 19.04.2013 1 / 1 Arzneimittel
MehrTherapieempfehlungen Therapieversagen
Therapieempfehlungen Therapieversagen J. Nasemann Patient M.A, 2006 Patient M.A. Erstvorstellung im Januar 2002 83-jähriger Akademiker, geistig sehr rege Rechtes Auge: Visus 1/35 bei Pseudotumor, keine
MehrAntikoagulation und Niere Was sagen die Guidelines und Studien?
Was sagen die Guidelines und Studien? Langenwang, 23.5.2017 Assoc. Abteilung für Innere Medizin II/Kardiologie LK Wr. Neustadt Universitätsklinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Benefit
MehrDrogen - Schwangerschaft - Kind Fachtagung des FDR e. V. Berlin, Was tun wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden?
Drogen - Schwangerschaft - Kind Fachtagung des FDR e. V. Berlin, 29.01.2007 Was tun wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden? Infektionsambulanz Klinik für Geburtsmedizin Campus Virchow-Klinikum Charité
MehrFragen Sie Ihren Gesundheitsdienstleister
Ein einfacher, sicherer Bluttest, der hochsensible Ergebnisse bietet Ein moderner nicht invasiver Test zur Bewertung von fetaler Trisomie und Beurteilung des Y-Chromosoms Fragen Sie Ihren Gesundheitsdienstleister
MehrWorkshop VI: Prophylaxe und Therapie von Thrombosen
Engadiner Fortbildungstage 4.9.2011 Workshop VI: Prophylaxe und Therapie von Thrombosen Brigit Brand, Klinik für Hämatologie 1. Fallbeispiel: 1987 geborener Mann April 2010 Beckenvenenthrombose bis V.
MehrVerlauf von β-hcg in der Frühschwangerschaft und im Rahmen der in-vitro-fertilisation
ÖQUASTA Symposium 19. September 2013 Verlauf von β-hcg in der Frühschwangerschaft und im Rahmen der in-vitro-fertilisation Priv.-Doz. Dr. Beata Seeber Univ-Klinik für Gynäkologische Endokrinologie und
MehrXII. Befunde der Heidelberger Krebsstudien
... XII. Befunde der Heidelberger Krebsstudien ZURÜCK ZUR FRAGE: BEEINFLUSSEN PSYCHOSOZIALE FAKTOREN DEN KRANKHEITSVERLAUF BEI KREBSPATIENTEN? Im Jahre 1985 publizierten B. R. Cassileth et al. im New England
Mehr