Der Patentverletzungsprozeß

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Patentverletzungsprozeß"

Transkript

1 Der Patentverletzungsprozeß Patent- und Prozeßrecht Begründet von Dr. Carl Schramm f, Rechtsanwalt bearbeitet von Dr. Eugen Popp, Patentanwalt Dr. Johannes Bohnenberger, Patentanwalt Walter Zwipf, Rechts anwalt Thomas Kaess, Richter am Landgericht Jürgen Schneider, Rechtsänwalt 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München

2 Bearbeiterverzeichnis Vorwort Schrifttum V VII XXI 1. Abschnitt Feststellung von Gegenstand und Schutzumfang des Schutzrechtes 1 1. Kapitel Gegenstand - Schutzumfang - Scbutzbereich 1 1. Äuslegungsgrundsätze für die vor dem eingereichten Patentanmeldungen und die hierauf erteilten Patente 1 2. Neuregelung des Schutzumfangs durch das Gesetz über internationale Patentübereinkommen vom und das Gemeinschaftspatentgesetz vom Rechtsgrundlage für die Bestimmung des Schutzumfangs einer europäischen Patentanmeldung oder eines europäisches Patents mit Bestimmung Bundesrepublik Deutschland 4 4. Patentrechtlicher Teilschutz 6 5. Unterscheidung zwischen Gegenstand und Schutzumfang 8 6. Gegenstand und Schutzumfang im korrealen Verhältnis zum i Benutzungsrecht und Verbietungsrecht Wechselnder Schutzumfang in einzelnen Verletzungsprozessen Der technologische Standort Schutzbereich in anderen Ländern Europas Ergebnis Kapitel Patent - Gebrauchsmuster 16 r 1. Neuheitsbegriff Erfinderischer Schritt Nachprüfung durch das ordentliche Gericht Der Schutzumfang und die Auslegung von Gebrauchsmustern, die nach dem eingereicht worden sind Schutzumfang und Auslegungsgrundsätze für Gebrauchsmuster, die vor dem eingereicht worden sind Aussetzung des Verletzungsverfahrens Klagekonzentration Kapitel Stand der Technik Neuheit Vorwegnähme Stand der Technik 24 a) Äußerer und innerer Stand der Technik 24 IX

3 b) Stand der Gesamttechnik und spezieller Stand der Technik (Fachgebiet) 25 c) Variationsbreite des Standes der Technik 28 d) Latenter Stand der Technik 30 e) Papierener Stand der Technik 32 f) Kein mosaikartiger Stand der Technik 33 g) Offenkundige Vorbenutzung Offenbarung- Neuheit 34 a) Welches Wissen des Fachmanns ist zugrunde zu legen? 34 b) Verbot rückblickender Betrachtung 36 c) Neuheitsschädlichkeit bei neuer Brauchbarkeit 36 d) Technologischer Standort und Neuheit (verschiedene Fachgebiete). 37 e) Art der Merkmale Vorwegnahme Kapitel Die Aufgabe (Wirkung, Zweck, Vorteile) Der Sonderling»Aufgabe«40 2. Subjektive und objektive Aufgabe 41 a) Aufgabe als Teil der Offenbarung (= Willenserklärung) 41 b) Objektive Aufgabe 42 c) Aufgabe bei mangelnder Erkenntnis des Erfinders 43 d) Aufgabe geht in der Erfindung auf Wesen und Aufgabe 44 a) Bestandteile der Aufgabe 44 b)»zweck«der Aufgabe: Wirkung und Vorteile 47 c) Veränderung der Aufgabe 49 d) Bedeutung des technisch zugrundehegenden Problems für die Bestimmung des Schutzumfangs Arten der Aufgabe 53 a) Aufgabe des Erfinders und Verletzers 53 b) Bekannte und neue Aufgabe 55 c) Erfinderische Aufgabe Zusammenfassendes Ergebnis Kapitel Grundsätze und Materialien der Auslegung des Gegenstandes A. Auslegung eines Patentes Die Rechtsnatur des Patentes 58 a) Die Ansicht des RG und des BGH 58 b) Stellungnahme im Schrifttum 59 c) Eigene Ansicht Willenserklärung 61 a) Zum Begriff»Auslegung«im Patentrecht 61 b) Auslegung einer Willenserklärung \ Materialien der Auslegung 66 a) Sprachgebrauch 66 b) Stand der Technik 67 X

4 '. c) Die Patentschrift 69 :, d) Die Erteilungsakten 73 e) Änderung im Nichtigkeitsverfahren 77 B. Auslegung eines Gebrauchsmusters 78 C., Nachprüfbarkeit der Priorität? Der Begriff der Priorität und ihre Bedeutung im Verletzungsprozeß.. 80 ' 2: Innere, Unions- und Ausstellungspriorität Kapitel Grundsätze und Materialien der Zumessung des Schutzumfangs Wesen des Schutzumfangs 82. a) Jedes Immaterialgüterrecht hat einen Schutzumfang 82. b) Größtmöglicher Schutzumfang 82. c)»zumessung«statt Auslegung des Schutzumfangs 84 d) Beschränkende Umstände 84 e) Zusammenfassung Versagen eines Schutzumfangs 85 a) Unterste Grenze; Bindung des Richters 85 b) Folgen der neuheitsschädlichen Vorwegnahme für ein Gebrauchsmuster Umstände für die Zumessung eines Schutzumfangs 87 a) Kleines Patent kleiner Schutzumfang 87 b) Mangelnde oder geringe erfinderische Tätigkeit 88 c) Stand der Technik und Zeitpunkt 90 d) Stand der Technik 90 e) Erweiternde oder beschränkende Wirkung der Aufgabe bzw. des technisch zugrunde liegenden Problems 95 f) Abwertung eines Kombinationspatents? 95 g) Schutzumfang im Erteilungsverfahren 96 h) Beschränkung und Verzicht Abschnitt Feststellung des Eingriffs in den Schutzbereich....' Kapitel Allgemeine Grundsätze der Eingriffsprüfung 101 " 1. Änderungen gegenüber dem früheren Recht durch Art. 69 EPÜ Verletzungsarten Benutzungsformen ( 9 PatG) 105 a) Unmittelbare Benutzung 106 b) Mittelbare Benutzung 110 c) Privilegierte Benutzungshandlungen : Übereinstimmungen - Unterschiede Gleiche Aufgabe (technisches Problem), Wirkung, Lösung Abhängigkeit 116 a) Identischer Bereich 117 XI

5 b) Abwandlungen 117 c) Bindung nur an das Streitpatent 118 d) Verwendungen 118 e) Aufgabenerfindung? Die verschiedenen Patentkategorien und ihre Besonderheiten bei der Eingriffsprüfung 119 a) Erzeugnis-(Vornchtungs- oder Sach-)anspruch 119 b) Verfahrensanspruch 122 c) Mischformen 123 d) Auswahlerfindung Verbesserung - Verschlechterung Einwand: freier Stand der Technik 126 a) Identische Vorwegnahme 126 b) Formsteineinwand 127 c) Besonderheiten beim Gebrauchsmuster Einwand des älteren Rechts 129 a) ältere Anmeldung 129 b) Vorbenutzung und Weiterbenutzung Unzulässige Erweiterung Erschöpfung Zeitliche Grenzen des Patentschutzes Einwände aus dem Verhalten der Parteien 136 a) Verhalten des Patentinhabers 136 b) Sittenwidrigkeitseinwand Kapitel Identische (wortsinngemäße) Verletzung 138 XII 1. Einleitung 138 a) Gegenstand des Patents 138 b) Identische Benutzung.' Was ist ein Merkmal? 142 a) Materialien 142 b) Rechtsprechung 144 c) Eigene Stellungnahme: Angabe im Anspruch 146 d) Arten von Merkmalen 149 e) Wirkungsangaben 150 f) Mittelbare Angaben 154 g) Negative Angaben und Disclaimer Benutzung aller Merkmale 155 a) Abweichungen vom üblichen Sprachgebrauch 155 b) Ergänztes Merkmal 156 c) Fall der echten Überbestimmung 158 d) Kinematische Umkehr 159 e) Nachträglicher Wegfall eines Merkmals 160 f) Neue Bedeutung eines Merkmals Benutzung aller Merkmale unter Zusatz weiterer Merkmale Quantitative oder qualitative Abweichung Unteranspruch - Nebenanspruch Geschützte zusätzliche Bestandteile? 164

6 9. Kapitel Eingriff in den Äquivalenz bereich Einleitung 165 a) Der Schutzbereich geht über den Gegenstand des Patents (also den durch Auslegung ermittelten Wortsinn) hinaus 170 b) Prüfungsmethoden Stand der Diskussion in Deutschland 172 a) Definition 173 b) Fachmann 176 c) Kriterien für die Feststellung äquivalenter Verletzung 177 d) Gleiche Wirkung - Gleichwertigkeit Objektiv feststellbare Übereinstimmungen (Funktionsgleichheit, gleiche Wirkung, gleiche Anzahl von Merkmalen) 183 a) Gleiche Wirkung 183 b) Entsprechung einzelner Merkmale 188 c) Unterkombination. 193 d) Zeitliche Übereinstimmung bei der Äquivalenzprüfung 196 e) Maßgeblicher Stand der Technik für die Äquivalenzprüfung Übereinstimmungen bei wertender Betrachtung 197 a) Herleitbarkeit aus den Patentansprüchen 198 b) Nähe des neuen zum ausgetauschten Merkmal 198 c) Große Erfindung, großer Schutzbereich - kleine Erfindung, kleiner Schutzbereich? 200 d) Übereinstimmung in wesentlichen Merkmalen 201 e) Vorliegen erfinderischer Abstände Negative Abgrenzungen und Beschränkungen 208 a) Verzicht auf Vorteile 209 b) Ausdrückliche Beschränkungen 209 c) Zahlen- und Maßangaben 209 d) Chemische Patente 210 e) Mehrstufige Lösungen Rechtssicherheit 212 a) Rechtssicherheit für wen? 214 b) subjektive Elemente 215 c) Folgen für zu eng formulierte Patentansprüche Ergänzendes Schutzzertifikat Gebrauchsmuster Kapitel Grundsätze der Eingriffsprüfung im Ausland Mitgliedsländer des EPÜ 219 a) Großbritannien 220 b) Niederlande 222 c) Frankreich und Italien 223 d) Schweiz und Österreich _. 224 e) In den skandinavischen Ländern USA 226 a) Auslegungskntenen 226 b) Doctnne of equivalents 226 XIII

7 c) Prosecution history estoppel Japan 229 a) Allgemeines zum Rechtssystem 229 b) Patentverletzungsrecht Abschnitt Patentprozeßrecht Kapitel Erteilungsbehörden- ordentliches Gericht Einleitende Bemerkung Kompetenzverteilung: Erteilungsbehörden - ordentliches Gericht Unterschied: Verfahren vor den Erteilungsbehörden Verletzungsprozeß Patentanwalt Kapitel Die 'Merkmalsanalyse Merkmalsanalyse des Klagepatents Merkmalsanalysen von Verletzungsgegenstand, Stand der Technik und Gegenstand geltend gemachter Vorbenutzungsrechte Merkmalsanalyse Kapitel Aufbau einer Klage anhand der Erläuterung eines Muster- Klageentwurfes 241 XIV 1. Allgemeines Aktivlegitimation einschließlich Patentlage 242 a) Formelle Patentlage 242 b) Der Kläger 243 c) Wie liest man eine Patentschrift? 243 d) Merkmalsanalyse 244 e) Technisches Problem, Wirkung, Vorteile 244 f) Stand der Technik 244 g) Technische Begriffe 245 h) Gegenstand der Erfindung Verletzungstatbestand 245 a) Darstellung des Verletzungstatbestandes und Beweisführung 245 b) Darstellung nach der Merkmalsanalyse 246 c) Definition der Art des Patenteingriffes 246 d) Gleiches technisches Problem, Wirkung Rechtsfolgen 247 a) Worauf wird die Klage gestützt? 247 b) Begehungsgefahr 247 c) Verschulden 248 d) Schadensersatz und Rechnungslegung 249 e) Bereicherungsanspruch : f) Entschädigungsanspruch gem. 33 PatG 252 g) Vermutete Einwendungen Klageanträge 253

8 a) Unterlassungsantrag 253 b) Rechnungslegung - eidesstattliche Versicherung 256 c) Antrag auf Vernichtung gemäß 140 a PatG 258 d) Antrag auf Sicherheitsleistung Kapitel Aufbau einer Klagebeantwortung Erläuterung einer Muster-Klagebeantwortung 260 a) Sachvortrag 260,b) Einwendungen 260 c) Zulässigkeitsrügen Beklagter Bestreiten Substantiierte Stellungnahme zur Muster-Klagebegründung 262 a) Stellungnahme zur Merkmalsanalyse 262 b) Stand der Technik. r 263 c) Material aus den Erteilungsakten 264 d) Kritik der Auslegung des Schutzrechtes 265 e) Kritik der Klageanträge Weitere Einwendungen 265 a) Einwand des freien Standes der Technik und des eigenen älteren Rechtes 266 b) Einwand der innerbetrieblichen Vorbenutzung 266 c) Einwand der Entnahme 268 d) Wiederholungs-, Begehungsgefahr; Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung 269 e) Verjährung, Verwirkung Kapitel Prozeßrechtliche Einzelheiten 270 I. Die Klage Feststellungs- und Leistungsklagen 270 a) Feststellungsklagen 270 b) Kollision zwischen Feststellungs- und Leistungsklage 271 c) Unterlassungsklage gegen Unterlassungsklage 273 d) Kostenentscheidung bei Kollision verschiedener Klagen Klagehäufung und Klagetrennung 274 a) Denkbare Fallgestaltungen 274 : b) Einheitliches Klagebegehren mit unterschiedlicher Begründung c) Mehrere selbständige Klagebegehren in einer Klage 276 d) Einheitlicher Klageantrag aus verschiedenen Schutzrechten 276 e) Klagebegründung aus identischem Patent und Gebrauchsmuster f) Klage aus Vertrag und Schutzrecht 277 g) Widerklage t., Die Verwarnung vor Klageerhebung 278 II. Zuständigkeit Internationale Zuständigkeit l 280 XV

9 a) Zuständigkeit kraft Prorogation 281 b) Übereinkommen der Europäischen Gemeinschaft über gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen 281 c) Europäisches Patentübereinkommen (EPÜ) 283 d) Gemeinschaftspatentübereinkommen (GPÜ) Nationale Zuständigkeit 284 a) Sachliche Zuständigkeit (Patentstreitsache) 284 b) Örtliche Zuständigkeit ( 32 ZPO) 286 c) Konzentrationsermächtigung gemäß 143 II PatG 287 d) Mehrheit von Tätern 287 e) Vereinbarter Gerichtsstand Zuständigkeitsbeispiele 288 a) Ort der Handlung als zuständigkeitsbegründendes Merkmal 288 b) Zurechnung mittelbarer Handlungen 290 c) Vorbeugende Unterlassungsklage 291 d) Gerichtsstand des Erfüllungsortes ( 29 ZPO) 291 e) Im Ausland begangene Handlungen Prüfung der Zuständigkeit Zuständigkeit bei Verbindung von Ansprüchen 293 a) in einer Klage 293 b) Widerklage Zuständigkeit für die negative Feststellungsklage Anfechtung von Zuständigkeitsentscheidungen 294 III. Ablauf des Verfahrens Faire Prozeßführung Parteimaxime Offizialmaxime 295 a) Grundlagen 295 b) Anwendung im Patenterteilungsverfahren 296 c) Einzelheiten Schriftsätze 297 a) Entwurf eines Schriftsatzes (Erarbeiten des technischen Tatbestandes) 297 b) Einheitliche Begriffe 298 c) Beweisanträge 299 d) Mehrfache Abschriften und Anlagen Mündliche Verhandlung 301 a) Zweck der Verhandlung 301 b) Ablauf 301 c) Hilfsmittel Unterlassungs- und Erledigterklärung Aussetzung des Verfahrens Berufung und Revision. \. 307 a) Berufung 307 b) Revision 307 IV. Beweisführung und Beweisverfahren 309 XVI

10 A. Beweisführung : Grundsätze 309 a) Beweislast 309 b) Anforderungen an die Beweisführung 310 c) Vorsorgliche Beweisanträge Bestreiten, Darlegungspflicht, Zugeständnis 311 a) Bestreiten 312 b) Darlegungspflicht 313 c) Geständnis und Nichtbestreiten 314 d) Beweis und Bestreiten des Verletzungstatbestandes Beweisbehelfe - Vermutungen 317 ", a) Begriffserläuterung 317 b) Beweisanzeichen (Indizien) 318 c) Vermutungen aus der Rechtsprechung 318 d) Prima-facie-Beweis. 319 e) Gesetzliche Vermutungen und Fiktionen Die gesetzliche Vermutung des 139 Abs. 3 PatG 321 a) Die Vermutung im System des Patentrechts 321 b) Voraussetzung der Vermutung 323 c) Vermutung; tatsächliche Patentverletzung 325 d) Reihenfolge der Behauptungen und Beweisführung 326 e) Vollstreckung von Urteilen Beweislast für die Voraussetzungen der Schutzfähigkeit eines Gebrauchsmusters 327 B. Beweisverfahren Der Beweisbeschluß 328 a) Zeugen 328 b) Sachverständige Der Fachmann Augenschein 334 V. Einstweilige Verfügung Ausnahmecharakter 335 a) Patent : 335 b) Gebrauchsmuster Die Schutzschrift Die verschiedenen Arten einstweiliger Verfügungen 338 a) Unterlassungsverfügung 338 b) Verfügungsbeschränkung und Sequestration 339 c) Drittauskunft 342 d) Abwehr gegen Verwarnung Antragstellung 343 ' 5. Einstweilige Verfügung vor dem oder während des Hauptprozesses a) Vorhergehende einstweilige Verfügung, Abschlußerklärung 344 b) Einstweilige Verfügung während des Hauptsacheprozesses Aufhebung der einstweiligen Verfügung 346 a) Folgen der Aufhebung im Bestätigungsverfahren 346 XVII

11 b) Aufhebung wegen Fristversäumnis 347 c) Aufhebung nach 927 ZPO wegen veränderter Umstände 348 d) Aufhebung nach Erlaß des Hauptsacheurteils Schadensersatz gemäß 945 ZPO 350 a) Voraussetzung der Schadenshaftung 350 b) Vergleich des einstweiligen Verfügungsverfahrens 352 c) Haftpflichtgefahr Grenzbeschlagnahme ( 142 a PatG) 353 VI. Die Zwangsvollstreckung Wirkung eines (Unterlassungs-)Urteils 353 a) Rechtsprechung und Schrifttum 354 b) Ansicht der Verfasser Sanktionen (Bestrafung, Erzwingung, Strafbewehrung, Vertragsstrafe) 355 a) VerstofTgegen ein Unterlassungsgebot 355 b) Erzwingung von Auskunfts- und Rechnungslegungsansprüchen c) Eidesstattliche Versicherung 358 d) Abgabe von Willenserklärungen 359 e) Vertragsstrafe Zwangsvollstreckung und Schadensersatz 360 a) Voraussetzungen 360 b) Höhe 361 VII. Nachträgliche Beseitigung rechtskräftiger Urteile Allgemeines Restitutionsklage 363 a) Voraussetzungen 363 b) Abwendung durch Verzicht 365 c) Folgen 365 d) Art der Geltendmachung der Rückgewähr 367 e) Neue Verletzungsklage Vollstreckungsabwehrklage 367 a) Voraussetzung 367 b) Folgen 368 c) Kausalität, Verzicht Ungerechtfertigte Bereicherung 369 a) Voraussetzung 369 b) Folgen Unerlaubte Handlung Vergleich bei drohender Vernichtung des Schutzrechtes 370 VIII. Sondertatbestände des Patentprozesses Ablauf öden Patentverzicht Vernichtung eines Patentes ; Änderung im Nichtigkeitsverfahren 371 a) Beschränkung 371 b) Klarstellung 371 XVIII

12 4. Klageabweisung im Gebrauchsmusterverletzungsprozeß 371 IX. Ausgewählte Probleme des Vindikationsprozesses Allgemeines Beweisprobleme Teilvindikation Kapitel Gebühren und Gegenstandswert Gegenstandswert 375 a) Bemessung 375 b) Streitwertherabsetzung 376 c) Verfahren Erstattungsanspruch außerhalb der Kostenfestsetzung 377 a) Verhältnis Kostenfestsetzung Kostenerstattung außerhalb der Festsetzung _ 377 b) Kosten der Abmahnung und deren Abwehr 378 c) Kosten eines Abschlußschreibens Einzelfragen der Erstattungsfähigkeit von Kosten 380 a) Kosten des mitwirkenden Patentanwalts 380 b) Deutscher Korrespondenzanwalt 382 c) Überörtliche Sozietät 384 d) Ausländische Partei sowie ausländischer Patent- und Rechtsanwalt 384 e) Unterrichtung des Revisionsanwalts 385 f) Privatgutachten 385 g) Übrige Kosten Kostenprobleme bei Einigung der Parteien während des Prozesses Anhang 1 Muster-Klageentwurf (zu Kapitel 13) 393 Anhang 2 Merkmalssynopsis (zu Kapitel 12) 401 Anhang 3 Lizenzbestätigung - Abtretungserklärung (zu Kapitel 13) Anhang 4 Muster-Klagebeantwortung (zu Kapitel 14) 403 Anhang 5 Anlage B 5 Schemazeichnung (zu Kapitel 14) 410 Sachregister 413 XIX

Der Patentverletzungsprozess

Der Patentverletzungsprozess Der Patentverletzungsprozess Patent- und Prozessrecht Begründet von Dr. Carl Schramm f Rechtsanwalt Bearbeitet von Jochen Kilchert Patentanwalt, Meissner Bolte & Partner, München Jürgen Schneider Rechtsanwalt,

Mehr

Durchsetzung des Patentschutzes

Durchsetzung des Patentschutzes Durchsetzung des Patentschutzes Patentanwalt - Patentrecht - 136 Rechtsansprüche aus dem Patent 33 PatG Entschädigung vor Patenterteilung Von der Veröffentlichung an kann der Anmelder von demjenigen, der

Mehr

Die Durchsetzung von technischen Schutzrechten in Deutschland

Die Durchsetzung von technischen Schutzrechten in Deutschland Konferenz des DPMA Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg 9. November 2009 im Rahmen des Projekts IPeuropAware Die Durchsetzung von technischen Schutzrechten in Deutschland Wer kann Wann Wo Wie Was erreichen?

Mehr

Der kleine" Wettbewerbsprozeß

Der kleine Wettbewerbsprozeß Der kleine" Wettbewerbsprozeß Der Anspruch auf Kostenerstattung bei außergerichtlicher Erledigung wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsstreitigkeiten von Wolfgang Steinmetz Richter am Amtsgericht Hamburg

Mehr

Kolumnentitel (Überschrift I., II.) Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Ausgewählte Literatur... XIX

Kolumnentitel (Überschrift I., II.) Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Ausgewählte Literatur... XIX Kolumnentitel (Überschrift I., II.) VII K Abkürzungsverzeichnis... XIII Ausgewählte Literatur... XIX Vorbemerkung: Das Durchsetzungsgesetz (Vassilaki/Czernik) I. Hintergrund... 1 II. Die wichtigsten allgemeinen

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und

Mehr

Prozesskostenund Beratungshilfe

Prozesskostenund Beratungshilfe Prozesskostenund Beratungshilfe für Anfanger Von Josef Dörndorfer Oberregierungsrat Fachhochschullehrer 5., überarbeitete Auflage Verlag C.H. Beck München 2009 Inhaltsübersicht Vorwort zur 5. Auflage Inhaltsverzeichnis

Mehr

Das Beschränkungsverfahren

Das Beschränkungsverfahren Das Beschränkungsverfahren Patentanwalt - Patentrecht - 88 Beschränkungsmöglichkeit 64 PatG Das Patent kann auf Antrag des Patentinhabers widerrufen oder durch Änderung der Patentansprüche mit rückwirkender

Mehr

Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen

Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen NJW-Schriftenreihe Band 57 Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen von Wilhelm Berneke 2., neu bearbeitete Auflage Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen Berneke wird vertrieben von beck-shop.de

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage. Literaturverzeichnis. Kapitel 1 Titelschutz gemäß 5 Markengesetz 1. A. Geschichte des Titelschutzes 1

Vorwort zur 2. Auflage. Literaturverzeichnis. Kapitel 1 Titelschutz gemäß 5 Markengesetz 1. A. Geschichte des Titelschutzes 1 Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XV Kapitel 1 Titelschutz gemäß 5 Markengesetz 1 A. Geschichte des Titelschutzes 1 B. Funktionen des Werktitels gemäß 5 Markengesetz

Mehr

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage

Mehr

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften

Mehr

I. Nationale Grundlagen... 9 II. Internationale Übereinkommen... 10

I. Nationale Grundlagen... 9 II. Internationale Übereinkommen... 10 Inhaltsverzeichnis eichnis Vorwort............................................................. Vorwort zur 2. Auflage................................................ Abkürzungsverzeichnis................................................

Mehr

Inhalt. Vorwort. Bearbeiter der 6. Auflage Abkürzungen Abgekürzt zitierte Literatur. Einleitung (Bearbeiter Ahrens) 1

Inhalt. Vorwort. Bearbeiter der 6. Auflage Abkürzungen Abgekürzt zitierte Literatur. Einleitung (Bearbeiter Ahrens) 1 Vorwort Inhalt Bearbeiter der 6. Auflage Abkürzungen Abgekürzt zitierte Literatur V VII XIII XV XXV Einleitung (Bearbeiter Ahrens) 1 Abmahnung und Unterwerfung Kapitel 1 Das Recht der Abmahnung (Bearbeiter

Mehr

Die gerichtliche Durchsetzung von Patent- und Markenrechten in Deutschland, Japan und den USA

Die gerichtliche Durchsetzung von Patent- und Markenrechten in Deutschland, Japan und den USA Christoph Rademacher Die gerichtliche Durchsetzung von Patent- und Markenrechten in Deutschland, Japan und den USA Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 1. Teil Die Durchsetzung

Mehr

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Rechtsschutz vor computerimplementierten Erfindungen

Rechtsschutz vor computerimplementierten Erfindungen Rechtsschutz vor computerimplementierten Erfindungen Vom Kunstwerk zum Softwarepatent patentfrei.de 28. Juni 2007 Überblick 1 Urheberrechtsschutz in der Softwareentwicklung Rechtliche Lage Folgen für den

Mehr

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1) 19

Mehr

Das US-Patent. Erwirkung und Durchsetzung unter besonderer Beriicksichtigung der Rechtsprechung. Begriindet von Dr.-Ing. Curt M.

Das US-Patent. Erwirkung und Durchsetzung unter besonderer Beriicksichtigung der Rechtsprechung. Begriindet von Dr.-Ing. Curt M. Das US-Patent Erwirkung und Durchsetzung unter besonderer Beriicksichtigung der Rechtsprechung Begriindet von Dr.-Ing. Curt M. Avery Fortgefuhrt von Richard L. Mayer 3., vollig neu bearbeitete und erweiterte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1

Mehr

14 Die Berechnung des Gegenstandswertes

14 Die Berechnung des Gegenstandswertes 14 Die Berechnung des Gegenstandswertes (Vgl. Trainingsbuch, Kapitel 3) Die Kostenrechnungen für den Rechtsanwalt und das Gericht setzen bei Wertgebühren einen Gegenstandswert voraus, nach dem sich dann

Mehr

Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de. Inhaltsübersicht. Teil 1 Allgemeines

Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de. Inhaltsübersicht. Teil 1 Allgemeines Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Inhaltsübersicht Vorwort.................................... V Inhaltsverzeichnis.............................. XVII Literaturverzeichnis.............................

Mehr

GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ

GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ IMPRESSUM Herausgeber: Apley & Straube Partnerschaft Patentanwälte Schatzenberg 2 D 77871 Renchen Partnerschaftsregister 700047 PR Nr. 1 www.patus.org Tel: 07843 993730 Fax: 07843 994716 Redaktion: Dr.

Mehr

Das Erteilungsverfahren

Das Erteilungsverfahren Das Erteilungsverfahren Patentanwalt - Patentrecht - 59 Priorität 40,41 PatG Dem Anmelder steht innerhalb einer Frist von zwölf Monaten nach dem Anmeldetag einer beim Patentamt eingereichten früheren Patent-

Mehr

Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen

Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einführung 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einführung 1 Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XIII Einführung 1 Abschnitt 1 Schutzvoraussetzungen 1 Begriffsbestimmungen 13 2 Geschmacksmusterschutz 31 3 Ausschluss vom Geschmacksmusterschutz 49 4 Bauelemente komplexer

Mehr

Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht

Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht Vorlesung Wintersemester 2014/2015 Rechtsanwalt Alexander Goldberg Fachanwalt für gewerblichen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. TEIL: EINLEITUNG...1 2. TEIL: GRUNDLAGEN...5

Inhaltsverzeichnis 1. TEIL: EINLEITUNG...1 2. TEIL: GRUNDLAGEN...5 IX Vorwort... VII... IX Literaturverzeichnis...XV Abkürzungsverzeichnis...XXXI Materialienverzeichnis... XXXVII Verzeichnis der europäischen Verordnungen und Richtlinien...XXXIX 1. TEIL: EINLEITUNG...1

Mehr

Der Patentverletzungsprozess die Ultima Ratio der Durchsetzungsstrategie

Der Patentverletzungsprozess die Ultima Ratio der Durchsetzungsstrategie Der Patentverletzungsprozess die Ultima Ratio der Durchsetzungsstrategie Mittelstandsmesse NEW in Friedrichshafen 9. Juni 2015 Patentanwalt Dr. Ing. Franz Stadler, LL.M. Bahnhofplatz 1 D 88045 Friedrichshafen

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1 Seite I Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gegenstand der Untersuchung... 4 C. Verlauf der Untersuchung... 5 Kapitel 2: Die Schutzrechtsverwarnung

Mehr

Bedeutung von Patenten und Patentrecherchen für ein High-Tech-Unternehmen

Bedeutung von Patenten und Patentrecherchen für ein High-Tech-Unternehmen Bedeutung von Patenten und Patentrecherchen für ein High-Tech-Unternehmen Dr.- Ing. Michael Gude Inhalt Welche Schutzrechte gibt es? Patente, Gebrauchsmuster und was sie kosten Welche Rechte und Rechtsfolgen

Mehr

Die Akten werden dem Rekursgericht mit dem Auftrag übermittelt, seinen Entscheidungsgegenstand nach

Die Akten werden dem Rekursgericht mit dem Auftrag übermittelt, seinen Entscheidungsgegenstand nach 4 Ob 8/13z Der Oberste Gerichtshof hat durch die Vizepräsidentin Dr. Schenk als Vorsitzende und die Hofräte Dr. Vogel, Dr. Jensik, Dr. Musger und Dr. Schwarzenbacher als weitere Richter in der Rechtssache

Mehr

Patentanwalt Dipl.-Ing. Johannes Wasiljeff Bremen. Jabbusch Siekmann & Wasiljeff

Patentanwalt Dipl.-Ing. Johannes Wasiljeff Bremen. Jabbusch Siekmann & Wasiljeff Das Einheitspatent - Europäisches Patent mit einheitlicher Wirkung Patentanwalt Dipl.-Ing. Johannes Wasiljeff Bremen Das Einheitspatent Übersicht 1. Was ist neu am Einheitspatent und dem Einheitlichen

Mehr

Urheberrecht. Ansprüche bei Urheberrechtsverletzungen. Allgemeine Studien Dr. Ulf Müller 6. Vorlesung 12.06.2007

Urheberrecht. Ansprüche bei Urheberrechtsverletzungen. Allgemeine Studien Dr. Ulf Müller 6. Vorlesung 12.06.2007 Urheberrecht Ansprüche bei Urheberrechtsverletzungen Allgemeine Studien Dr. Ulf Müller 6. Vorlesung 12.06.2007 I. Zivilrechtliche Folgen Unterlassungsanspruch, 97 Abs. 1 S. 1 UrhG Ohne Rücksicht auf Verschulden

Mehr

Übung im Zivilrecht für Anfänger Übungsstunde am 17.06.2008. 8. Besprechungsfall. Prof. Dr. Thomas Rüfner

Übung im Zivilrecht für Anfänger Übungsstunde am 17.06.2008. 8. Besprechungsfall. Prof. Dr. Thomas Rüfner Übung im Zivilrecht für Anfänger Übungsstunde am 17.06.2008 8. Besprechungsfall Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=18783 Remonstrationen Sämtliche

Mehr

AMTSGERICHT DÜSSELDORF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL

AMTSGERICHT DÜSSELDORF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL Geschäftsnummer Verkündet am 02.03.2007 30 C 7751/06 Haag Bei allen Schreiben angeben! als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle AMTSGERICHT DÜSSELDORF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL In dem Rechtsstreit der Frau

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 19. Januar 2010. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 19. Januar 2010. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 36/08 BESCHLUSS vom 19. Januar 2010 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja RVG-VV Nr. 1008 Wird ein Rechtsanwalt für eine im Wege des Direktanspruchs mitverklagte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. navigation (gegenüberstellung BRAGO RVG was hat sich geändert?) 1. teil ii. neu eingeführte regelungen 73

Inhaltsverzeichnis. navigation (gegenüberstellung BRAGO RVG was hat sich geändert?) 1. teil ii. neu eingeführte regelungen 73 sverzeichnis teil i. navigation (gegenüberstellung BRAGO RVG was hat sich geändert?) 1 teil ii. neu eingeführte regelungen 73 1. Mediation 73 2. Hilfeleistungen in Steuersachen 73 3. Zeugenbeistand 73

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht

Brandenburgisches Oberlandesgericht 6 W 17/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 8 O 24/02 Landgericht Potsdam (Geschäftsnummer der Vorinstanz) Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Kostenfestsetzungsverfahren 1.) L B, 2.

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. Oktober 2000. in der Patentnichtigkeitssache

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. Oktober 2000. in der Patentnichtigkeitssache BUNDESGERICHTSHOF X ZR 4/00 BESCHLUSS vom 17. Oktober 2000 in der Patentnichtigkeitssache Nachschlagewerk: BGHZ: ja nein Akteneinsicht XV PatG 99 Abs. 3 Ohne Vorliegen besonderer Umstände erfordert der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1. Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1. Einleitung...1 Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1 Einleitung...1 1.Teil Historische Grundlagen...3 A. Anwendbarkeit der zivilprozessualen Vorschriften...3 B. Geschichtliche

Mehr

Vollstreckbare Ausfertigung ( 724)

Vollstreckbare Ausfertigung ( 724) Vollstreckbare Ausfertigung ( 724) Amtliche Abschrift des Titels Vollstreckungsklausel - einfache - qualifizierte Rechtsnachfolge etc. Bedingungseintritt etc. Folie 24 Voraussetzungen der Klauselerteilung

Mehr

Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009

Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 15 wird wie folgt geändert: 15 Wahltarife Krankengeld Allgemeines I Die Betriebskrankenkasse bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten

Mehr

Die Unternehmergesellschaft

Die Unternehmergesellschaft Lothar Volkelt Die Unternehmergesellschaft (UG) Gründung, Geschäftsführung, Recht und Steuern 2. Auflage GABLER Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 1 Vor-Überlegungen 13 A. Probleme und Lösungen in der

Mehr

Arbeitsrechtliche Konkurrentenklage und Eingruppierungsklage im öffentlichen Dienst. Dr. jur. Wolfgang Zimmerling. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln.

Arbeitsrechtliche Konkurrentenklage und Eingruppierungsklage im öffentlichen Dienst. Dr. jur. Wolfgang Zimmerling. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln. Arbeitsrechtliche Konkurrentenklage und Eingruppierungsklage im öffentlichen Dienst 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com

Mehr

Vorläufiger Rechtsschutz

Vorläufiger Rechtsschutz ANWALTFO R M U LAR E DeutscherAnwaltVerein Vorläufiger Rechtsschutz Schriftsätze und Erläuterungen Von VRiLG Harald Crückeberg Oldenburg 2. Auflage 2001 6 56 Juristische GesamtbibliotheK Technische Universität

Mehr

Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht

Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht Vorlesung Wintersemester 2014/2015 Rechtsanwalt Alexander Goldberg Fachanwalt für gewerblichen

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... Literatur...

Abkürzungsverzeichnis... Literatur... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis....................................................... XIII Literatur.................................................................. XVII A. Wettbewerbsordnung

Mehr

Gesetz über das gerichtliche Verfahren in Binnenschifffahrtssachen (Binnenschiffahrtssachenverfahrensgesetz BinSchSVerfG)

Gesetz über das gerichtliche Verfahren in Binnenschifffahrtssachen (Binnenschiffahrtssachenverfahrensgesetz BinSchSVerfG) Gesetz über das gerichtliche Verfahren in Binnenschifffahrtssachen (Binnenschiffahrtssachenverfahrensgesetz BinSchSVerfG) In der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 310-5, veröffentlichten

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! EZN Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH Theaterstraße 2 30159 Hannover Tel: (0511) 85 03 08-0 Fax: (0511) 85 03 08-49 E-Mail: info@ezn.de www.ezn.de Dipl.-Ing. Peter Kuschel Gewerbliche

Mehr

Zweites Gesetz zur Modernisierung des Kostenrechts (2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz, 2. KostRMoG)

Zweites Gesetz zur Modernisierung des Kostenrechts (2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz, 2. KostRMoG) Zweites Gesetz zur Modernisierung des Kostenrechts (2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz, 2. KostRMoG) Stand: Juli 2013 Drucksache 17/11471 Deutscher Bundestag (Gesetzesentwurf der Bundesregierung) Drucksache

Mehr

EUROPÄISCHE EIGNUNGSPRÜFUNG 2005

EUROPÄISCHE EIGNUNGSPRÜFUNG 2005 EUROPÄISCHE EIGNUNGSPRÜFUNG 2005 PRÜFUNGSAUFGABE D - TEIL I Diese Prüfungsaufgabe enthält: * Fragen 1-11 2005/DI/d/1-6 - Frage 1: 2 Punkte - Frage 2: 7 Punkte - Frage 3: 4 Punkte - Frage 4: 4 Punkte -

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht

Brandenburgisches Oberlandesgericht 4 U 166/00 Brandenburgisches Oberlandesgericht 18 O 617/99 Landgericht Frankfurt (Oder) Anlage zum Protokoll vom 25.02.2004 Verkündet am 25.02.2004 Justizobersekretärin als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle

Mehr

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens... Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...

Mehr

iills Verlag Bauträgervertrag, Teilungserklärung Gemeinschaftsordnung 3. Weimarer Fachgespräch vom 4.2. bis 6.2.2004

iills Verlag Bauträgervertrag, Teilungserklärung Gemeinschaftsordnung 3. Weimarer Fachgespräch vom 4.2. bis 6.2.2004 Schriftenreihe des Evangelischen Siedlungswerkes in Deutschland e.v. Bauträgervertrag, Teilungserklärung und Gemeinschaftsordnung von der Planung bis zur Fertigstellung des Bauvorhabens 3. Weimarer Fachgespräch

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. April 2012. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. April 2012. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF VI ZR 140/11 BESCHLUSS vom 17. April 2012 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 543 Abs. 1 Nr. 1 Hat das Berufungsgericht eine im Tenor seines Urteils ohne Einschränkung

Mehr

Privatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg

Privatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg Privatinsolvenz Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan von Dr. Andreas Schmidt Richter am Amtsgericht Hamburg 4. völlig neu bearbeitete Auflage 2014 Überblick zum Werk Die Privatinsolvenz

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in der Familiensache

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in der Familiensache BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES XII ZR 155/04 URTEIL in der Familiensache Verkündet am: 20. Juli 2005 Breskic, Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: ja BGHZ: BGHR:

Mehr

marken- und wettbewerbsverfahrensrecht Sommersemester 2014

marken- und wettbewerbsverfahrensrecht Sommersemester 2014 marken- und wettbewerbsverfahrensrecht Sommersemester 2014 Dr. Cornelius Renner Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht einleitung Begriffe Wettbewerbsverfahrensrecht

Mehr

e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop

e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop Gewerblicher Rechtsschutz - Geschmacksmuster Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. WAS IST GESCHMACKSMUSTERSCHUTZ; WAS WIRD GESCHÜTZT? 3 2. WELCHE VORAUSSETZUNGEN

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES VIII ZR 166/03 URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 17. März 2004 Kirchgeßner, Justizhauptsekretärin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle - 2 - Der VIII. Zivilsenat

Mehr

Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland

Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland Kommentar Von Dr. jur. Horst Bahro em. Universitätsprofessor und Henning Berlin Direktor a. D. der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen

Mehr

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips

Mehr

FRAGE 83. Rechtliche und wirtschaftliche Bedeutung des Gebrauchsmusters

FRAGE 83. Rechtliche und wirtschaftliche Bedeutung des Gebrauchsmusters FRAGE 83 Jahrbuch 1985/III, Seiten 350 Geschäftsführender Ausschuss von Rio de Janeiro, 13. - 18. Mai 1985 Q83 FRAGE Q83 Entschliessung Die IVfgR hat den Bericht der Kommission zur Kenntnis genommen und

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung

Mehr

Carsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb

Carsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb Carsten Fallak Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen Urteils wvb Gliederung Literaturverzeichnis....... XIII Abkürzungsverzeichnis XXVII A. Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung

Mehr

Examens-Repetitorium Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht

Examens-Repetitorium Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht Examens-Repetitorium Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht von Dr. Robert Uerpmann-Wittzack o. Professor an der Universität Regensburg 4., neu bearbeitete Auflage %} C.F. Müller Vorwort

Mehr

GEMEINSCHAFTSERFINDUNGEN und deren VERWERTUNG

GEMEINSCHAFTSERFINDUNGEN und deren VERWERTUNG GEMEINSCHAFTSERFINDUNGEN und deren VERWERTUNG Christoph Wiktor Schureck LL.M. (IP Law) Fraunhofer-Zentrale München Abteilung: Patente und Lizenzen Gesetzlichen Grundlagen der Gemeinschaftserfindung nach

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

4 Ta 53/09 Chemnitz, 27.04.2009 9 (4) Ca 1424/07 ArbG Zwickau BESCHLUSS. In dem Rechtsstreit

4 Ta 53/09 Chemnitz, 27.04.2009 9 (4) Ca 1424/07 ArbG Zwickau BESCHLUSS. In dem Rechtsstreit Sächsisches Landesarbeitsgericht Chemnitz, 27.04.2009 9 (4) Ca 1424/07 ArbG Zwickau BESCHLUSS In dem Rechtsstreit hat die 4. Kammer des Sächsischen Landesarbeitsgerichts durch die Vorsitzende Richterin

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Teil 1 Die geschuldete Arbeitsleistung... 7 3 Der Inhalt der Leistungspflicht... 7 I. Bloße Leistungsbereitschaft...

Mehr

Schutz des Geistigen Eigentums (in der Medizintechnik) in China

Schutz des Geistigen Eigentums (in der Medizintechnik) in China Schutz des Geistigen Eigentums (in der Medizintechnik) in China Asien-Pazifik-Wochen 16. September 2011 Dr. Thomas L. Bittner Patentanwalt, European Patent Attorney Berlin / Potsdam Patent or not to patent?

Mehr

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. 9. Dezember 2014. in dem Rechtsstreit. ZPO 544; GKVerz Nr. 1230, Nr. 1242; RVG VV Nr. 3206, Nr. 3506

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. 9. Dezember 2014. in dem Rechtsstreit. ZPO 544; GKVerz Nr. 1230, Nr. 1242; RVG VV Nr. 3206, Nr. 3506 BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS X Z R 9 4 / 1 3 vom 9. Dezember 2014 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja Streitwert der Nichtzulassungsbeschwerde ZPO 544; GKVerz Nr. 1230, Nr. 1242;

Mehr

Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht

Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht Volker Willeitner Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Mietverhältnisse in der Insolvenz

Mietverhältnisse in der Insolvenz Mietverhältnisse in der Insolvenz von Thomas Franken, Michael Dahl 2. Auflage Mietverhältnisse in der Insolvenz Franken / Dahl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

IWW Studienprogramm. Modul XXVI (R2): Unternehmensrecht. Lösungshinweise zur 1. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Modul XXVI (R2): Unternehmensrecht. Lösungshinweise zur 1. Musterklausur Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Wirtschaftsprivatrecht kompakt-rechtliche Grundlagen für wirtschaftliches

Mehr

4. Prozessvertretung im Rechtsbeschwerdeverfahren...46 VI. Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts...46 VII.

4. Prozessvertretung im Rechtsbeschwerdeverfahren...46 VI. Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts...46 VII. Inhalt Lernziele...13 A. Die Arbeitsgerichtsbarkeit...17 I. Historischer Überblick...17 II. Aufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit...19 1. Arbeitsgerichte...19 2. Landesarbeitsgerichte...20 3. Bundesarbeitsgericht...20

Mehr

Bitte bei allen Schreiben angeben: Az.: 4 Ta 128/14 (2) Chemnitz, 20.02.2015 10 Ca 3755/13 ArbG Dresden B E S C H L U S S

Bitte bei allen Schreiben angeben: Az.: 4 Ta 128/14 (2) Chemnitz, 20.02.2015 10 Ca 3755/13 ArbG Dresden B E S C H L U S S Sächsisches Landesarbeitsgericht Zwickauer Straße 54, 09112 Chemnitz Postfach 7 04, 09007 Chemnitz Bitte bei allen Schreiben angeben: Az.: Chemnitz, 20.02.2015 10 Ca 3755/13 ArbG Dresden B E S C H L U

Mehr

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung

Mehr

Inhalt. 1. IP - Management und Gründe für die Verwendung gewerblicher Schutzrechte 1 2. Schutzrechtsübergreifende Informationen und Strategien 4

Inhalt. 1. IP - Management und Gründe für die Verwendung gewerblicher Schutzrechte 1 2. Schutzrechtsübergreifende Informationen und Strategien 4 Vorwort Abkürzungen Literatur V XIV XVIII 1. IP - Management und Gründe für die Verwendung gewerblicher Schutzrechte 1 2. Schutzrechtsübergreifende Informationen und Strategien 4 2.1. Informationsstrategien

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Schutzumfang und Verteidigung von Patenten

Schutzumfang und Verteidigung von Patenten Ideen im Sü Schutzumfang und Verteidigung von Patenten Patentanwalt Dipl. Phys. Alexander Otten Eisele, Otten, Roth & Dobler Karlstrasse 8 88212 Ravensburg Tel. 0751 35958-0 Fax. 0751 31533 www.ravenspat.de

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 24. Januar 2008. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 24. Januar 2008. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 258/05 BESCHLUSS vom 24. Januar 2008 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 130 Nr. 6, 520 Abs. 5 Zur Frage der eigenverantwortlichen Prüfung einer Berufungsbegründungsschrift

Mehr

Schutz des Geistigen Eigentums im Enterprise 2.0

Schutz des Geistigen Eigentums im Enterprise 2.0 Schutz des Geistigen Eigentums im Enterprise 2.0 KnowTech 12. Meeting 2010 Bad Homburg Dr. Burkhard Führmeyer, LL.M. Rechtsanwalt DLA Piper UK LLP, Frankfurt 15. September 2010 Übersicht IP-Schutzrechte

Mehr

Patent, Marke, Firma und Design

Patent, Marke, Firma und Design Patent, Marke, Firma und Design 1 Disposition Einleitung 1. Einleitung: Rolle und Bedeutung von Schutzrechten in der Informatik 2. Patentschutz Worum geht es? Rechtsquellen Überblick über die Regelung

Mehr

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Kündigung, Zustimmung zur - eines Schwerbehinderten; Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten; Prävention.

Kündigung, Zustimmung zur - eines Schwerbehinderten; Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten; Prävention. Rechtsquellen: SGB IX 84, 85 ff. Stichworte: Kündigung, Zustimmung zur - eines Schwerbehinderten; Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten; Prävention. Leitsatz: Die Durchführung eines Präventionsverfahrens

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 25. September 2008. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 25. September 2008. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF IX ZR 235/07 BESCHLUSS vom 25. September 2008 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 61 Satz 1 Die besondere Pflicht des Insolvenzverwalters, sich zu vergewissern,

Mehr

Examinatorium Schwerpunktbereich 3 Europäisches Kartellrecht

Examinatorium Schwerpunktbereich 3 Europäisches Kartellrecht Examinatorium Schwerpunktbereich 3 Europäisches Kartellrecht Lehrstuhl für globales Wirtschaftsrecht, internationale Schiedsgerichtsbarkeit und Bürgerliches Recht Matthias Krah, Ass. iur., Europajurist

Mehr

DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE

DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Teil: Allgemeiner Teil

Inhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Teil: Allgemeiner Teil Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rn Seite V XIX XXIII 1. Teil: Allgemeiner Teil 1. Abschnitt Einführung 1 1 A. Zur Arbeit mit diesem Buch 1 1 B. Hinweise zur Lösung von Klausuren im Allgemeinen

Mehr

Markenvertrag. zwischen der. Gebäudereiniger-Innung Berlin. - Innung - und. dem Innungsmitglied. - Markenmitglied - 1 Zweck der Kollektivmarke

Markenvertrag. zwischen der. Gebäudereiniger-Innung Berlin. - Innung - und. dem Innungsmitglied. - Markenmitglied - 1 Zweck der Kollektivmarke Markenvertrag zwischen der Gebäudereiniger-Innung Berlin und - Innung - dem Innungsmitglied - Markenmitglied - 1 Zweck der Kollektivmarke 1. Die Gebäudereiniger-Innung Berlin ist Lizenznehmerin der vom

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII

Inhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Vertretung von Minderjährigen und erwachsenen geschäftsunfähigen Personen... 1 A. Schutz durch die Rechtsordnung... 1 II. Allgemeines zur Geschäftsunfähigkeit

Mehr

(V9ag. Dr. Lothar WiJtschek

(V9ag. Dr. Lothar WiJtschek Manzsche Gesetzausgaben Sonderausgabe Nr. 110 PatG, PatV-EG, SchZG, GMG, PAG, PAGV und PAV unter Einbeziehung der Materialien sowie VO Schutzzertifikate für Arzneimittel, Kinderarzneimittel und Pflanzenschutzmittel

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21

Mehr