Inhaltsverzeichnis VII

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1 Vorwort V Literaturverzeichnis Vorbemerkung 1 Die Bedeutung der ZPO-Reformen 6 1) Das ZPO-Reformgesetz 6 2) Das 1. Justizmodernisierungsgesetz 9 3) Sonstige aktuelle Gesetzesänderungen 12 Erster Teil: Die Klageerhebung 15 I. Taktische Überlegungen 15 1) Entschließung zur Klageerhebung 15 a) Vorüberlegungen 15 (1) Beratung des Mandanten 15 (2) Sicherungsmaßnahmen 23 (3) Verjährungshemmung 25 b) Schlichtungsverfahren 28 c) Antrag auf Prozesskostenhilfe 32 d) Musterprozess 35 2) Wahl des Gerichtsstands 37 a) Wahlrecht 37 b) Gesichtspunkte für die Wahl 39 3) Erhebung einer Teilklage 41 a) Chancen und Risiken 41 b) Teilklage mit bedingter Klageerweiterung 45 c) Abwehrmaßnahmen des Gegners 47 d) Schmerzensgeldansprüche 49 4) Zweckmäßige Auswahl des Beklagten 50 5) Verbesserung der Beweissituation 53 a) Erlangung von Zeugen 55 (1) Forderungsabtretung 55 (2) Gewillkürte Prozessstandschaft 57 (3) Auswechseln des vertretungsberechtigten Organs 58 (4) Abwehrmaßnahmen des Beklagten 59 b) Ausschaltung von Zeugen 61 (1) Mitverklagen 61 (2) Besonderheiten 63 II. Besondere Verfahrensarten 64 VII VII

2 1) Mahnverfahren 65 a) Allgemeines 65 b) Verjährungshemmung 65 c) Risiko: Unzureichende Individualisierung 68 d) Weitere Nachteile 71 2) Urkundenprozess 73 a) Voraussetzungen und Vorteile 73 b) Reaktionsmöglichkeiten des Beklagten 77 c) Nachverfahren 78 d) Fazit 81 3) Das Verfahren nach 495a ZPO 81 a) Voraussetzungen und Gefahren 82 b) Beispiele abweichender Verfahrensgestaltung 84 c) Antrag auf mündliche Verhandlung 88 4) Das Adhäsionsverfahren 90 a) Grundzüge des Verfahrens 90 (1) Voraussetzungen 90 (2) Rechte des Antragstellers 93 b) Entscheidung des Gerichts 94 (1) Absehen von einer Entscheidung 94 (2) Stattgabe des Anspruchs 95 (3) Rechtsmittel 97 c) Vorteile für den Geschädigten 97 d) Abschluss eines Vergleichs 99 e) Kosten und Gebühren 100 III. Die örtliche Zuständigkeit 102 1) Vermeidung einer Klageabweisung 102 2) Gerichtsstandsvereinbarungen 105 a) Voraussetzungen 105 b) Allgemeine Geschäftsbedingungen 106 3) Rügelose Einlassung des Beklagten 108 IV. Die Klageschrift 110 1) Schriftform 110 a) Unterschrift 110 b) Telefax 112 c) Materiell-rechtliche Erklärungen 114 2) Verjährungshemmung 117 3) Die richtige Partei und ihre Bezeichnung 119 a) Allgemeine Bedeutung 119 b) Parteiänderung 122 c) Praxisrelevante Beispiele 124 4) Anforderungen an den Sachvortrag 127 a) Inhalt und Gestaltung 127 b) Schlüssigkeit 131 VIII

3 V. VI. VII. (1) Allgemeines (2) Typische Beispiele c) Substantiierung d) Rechtsausführungen e) Bezugnahmen Sachgerechte Klageanträge 1) Allgemeines 2) Antrag zur Kammerzuständigkeit beim Landgericht 3) Zug-um-Zug-Leistung 4) Unbezifferter Zahlungsantrag a) Zulässigkeit b) Bedeutung des Mindestbetrags 5) Unterlassungs- und Beseitigungsklagen 6) Stufenklage 7) Feststellungsklage a) Voraussetzungen b) Haftpflichtprozess 8) Klage auf künftige Leistung a) Voraussetzungen b) Schadensersatz statt Leistung Verhalten bei aussichtsloser Prozesslage 1) Klagerücknahme 2) Klageauswechselung a) Voraussetzungen b) Risiken und Kosten 3) Versäumnisurteil Verhalten bei nachträglicher Erfüllung 1) Nach Rechtshängigkeit a) Vollständige Erfüllung b) Teilweise Erfüllung 2) Zwischen Anhängigkeit und Rechtshängigkeit a) Erledigterklärung b) Alternativen Zweiter Teil: Die Verteidigung des Beklagten I. Taktische Überlegungen 1) Ausschaltung von Zeugen 2) Verhalten bei aussichtsloser Prozesslage a) Versäumnisurteil b) Erfüllung c) Anerkenntnis II. Richtiges Bestreiten 1) Allgemeines a) TvDische Fehler IX

4 b) Vermeidung eines Geständnisses 205 2) Substantiiertes Bestreiten 206 a) Grundsatz 206 b) Sekundäre Darlegungslast 207 3) Erklärung mit Nichtwissen 210 4) Ausgewählte Einzelfälle 213 a) Zugang 213 b) Echtheit von Privaturkunden 213 c) Aktivlegitimation 213 d) Vertragsschluss durch Vertreter 214 e) Erlöschenseinwand 214 f) Rechnungserteilung 216 III. Geltendmachung von Gegenrechten 217 1) Zurückbehaltungsrecht 217 2) Aufrechnung 218 3) Widerklage 222 a) Voraussetzungen 222 (1) Ersteinstanz 222 (2) Berufungsinstanz 223 b) Gründe für eine Widerklage 224 c) Verhältnis zur Aufrechnung 226 IV. Die Vermeidung der Präklusion 228 1) Zurückweisung von verspätetem Vorbringen 229 a) Voraussetzungen und Folgen 229 (1) 296a, 296 ZPO 229 (2) Wirksame Fristsetzung 233 (3) Verzögerung des Rechtsstreits 234 (4) Früher erster Termin 235 (5) Nichtzahlung des Auslagenvorschusses 236 b) Präventive Maßnahmen 237 (1) Antrag auf Fristverlängerung 237 (2) Antrag auf Terminsverlegung 241 (3) Antrag auf vorbereitende Maßnahmen 241 (4) Verspätung entschuldigen 243 (5) Zeugen stellen 243 2) Fluchtmöglichkeiten 244 a) Flucht in die Säumnis 245 b) Flucht in die Berufung 248 (1) Zurückgewiesener Vortrag 248 (2) Neues Vorbringen 249 (3) Taktische Hinweise 251 c) Flucht in die Widerklage 254 d) Sonstige Möglichkeiten 256 X

5 Dritter Teil: Die Streitverkündung 261 I. Die Interventionswirkung 262 1) Reichweite 262 2) Voraussetzungen 263 3) Beseitigung der Bindungswirkung 264 a) Einrede der mangelhaften Prozessführung 264 b) Nachholung in zweiter Instanz 265 II. Voraussetzungen 266 1) Streitverkündungsschriftsatz 266 2) Streitverkündungsgrund 268 III. Reaktion des Dritten 271 1) Er bleibt untätig oder lehnt den Beitritt ab 272 2) Er tritt dem Verkünder bei 272 3) Er tritt dem Gegner bei 273 IV. Risiken und Kosten 274 1) Streitverkünder 274 2) Streithelfer 275 3) Kostentragung bei Vergleich 276 Vierter Teil: Die Wiedereinsetzung 279 I. Voraussetzungen 280 1) Zulässigkeit 281 2) Begründetheit 283 3) Glaubhaftmachung 285 4) Fristenberechnung 288 5) Besonderheiten bei PKH-Antrag 291 II. Typische Verhinderungsfälle 294 1) Büropersonal und Büroorganisation 294 a) Allgemeine Anforderungen 296 b) Fristenkontrolle 297 c) Erkrankung 299 2) Briefbeförderung 300 3) Telefax 302 a) Richtige Telefaxnummer 302 b) Übermittlungsstörungen 304 c) Bedeutung des Sendeberichts 305 4) Fehlende Kenntnis 306 a) Beispiele 307 b) Wirksame Zustellung 308 Fünfter Teil: Die mündliche Verhandlung 313 I. Chancen und Risiken 313 II. Die Güteverhandlung 317 1) Voraussetzungen 318 XI

6 2) Ablauf des Gütetermins 319 3) Taktische Hinweise 321 III. Teilnahme des Mandanten 323 1) Zweckmäßigkeit der Teilnahme 323 2) Anordnung des persönlichen Erscheinens 326 3) Parteianhörung 329 IV. Die Antragstellung 332 1) Form und Bedeutung 332 2) Antrag auf Terminsverlegung 334 a) Vermeidung eines Versäumnisurteils 335 b) Erhebliche Gründe 337 V. Kontrolle der Protokollierung 339 1) Bedeutung des Protokolls und des Tatbestands 339 a) Beweiskraft 339 b) Bedeutung für die Berufung 342 2) Protokollierungsantrag 344 VI. Der Schriftsatznachlass 346 1) Voraussetzungen und Folgen 346 2) Verhältnis zu 296 ZPO 349 VII. Die richterliche Hinweispflicht 351 1) Umfang und Bedeutung 351 a) Die Neufassung des 139 ZPO 351 b) Anspruch auf Schriftsatznachlass 356 2) Verletzung der Hinweispflicht 359 a) Notwendige Dokumentation 359 b) Rechtsfolgen 360 3) Sonderfälle 362 a) Anwaltlich vertretene Partei 362 b) Hinweis durch Gegner 363 c) Substanzloses Vorbringen 364 d) Offenkundigkeit des Mangels 365 4) Praxisrelevante Beispiele 366 VIII. Befangenheitsanträge 368 1) Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit 368 a) Taktische Überlegungen 368 b) Richtige Antragstellung und Rechtsmittel 371 c) Praktische Ratschläge 374 d) Dienstaufsichtsbeschwerde 375 2) Ausgewählte Befangenheitsgründe 377 Sechster Teil: Die Beweisaufnahme 381 I. Die Beweislast 383 1) Die Beweislastverteüung 383 a) Grundregel 383 XII

7 II. III. b) Sonderfälle c) Beweisvereitelung 2) Anscheinsbeweis a) Wesen und Voraussetzungen b) Beispiele 3) Einzelfälle a) Zugang (1) Schreiben mit einfacher Post (2) Einschreiben (3) Telefax (4) (5) Förmliche Zustellung b) Stellvertretung c) Schenkungseinwand d) Werkvertrag e) Mängelanzeige im Reiserecht Wirksame Beweisanträge 1) Inhaltliche Anforderungen 2) Tauglichkeit von Zeugen 3) Indizienbeweis 4) Taktische Hinweise Beweismittel 1) Zeugen a) Die Benennung der Zeugen b) Schriftliche Aussagen c) Die Zeugenvernehmung (1) Video-Vernehmung (2) Ausübung des Fragerechts (3) Unzulässige Fragen (4) Verhalten nach der Beweisaufnahme d) Protokollierung der Zeugenaussage e) Verwertungsverbot bei Mithörzeugen f) Zeugen im Ausland (1) Ladung vor das Prozessgericht (2) Schriftliche Befragung (3) Vernehmung im Ausland g) Die Glaubwürdigkeit von Zeugen 2) Sachverständigengutachten a) Bedeutung in der Praxis b) Entkräftung eines Gutachtens (1) Prozessuale Möglichkeiten (2) Bedeutung eines Privatgutachtens c) Beweissicherungsgutachten d) Verfahrensfremde Gutachten I nhalts verzeich nis XIII

8 I n halt sver zeichn is IV. 3) Urkunden a) Beweisantritt (1) Urkunde beim Beweisführer (2) Urkunde beim Gegner (3) Urkunde bei Dritten (4) Urkunden in anderen Akten b) Beweiswirkung c) Einzelfälle (1) Vorprozessualer Schriftwechsel (2) Stundenlohnzettel (3) Reisemängelprotokoll (4) Schuldbekenntnis an der Unfallstelle (5) Übergabeprotokoll d) Elektronische Dokumente 4) Parteivernehmung a) Bedeutung b) Vernehmung von Amts wegen c) Sonderfall: Vier-Augen-Gespräch 5) Augenschein a) Bedeutung b) Vorlage von Lichtbildern (1) Beweiswirkung (2) Verwertungsverbote 6) Freibeweis Beweisrechtliche Verfahrensfehler 1) Bedeutung für die Berufung a) Berufungsgrund b) Notwendigkeit erneuter Tatsachenfeststellung 2) Beispiele Siebter Teil: Der Prozessvergleich I) Vergleichsstrategie II) Grundlagen eines Vergleichsabschlusses 1) Der widerrufliche Vergleich 2) Inhalt und Formulierung a) Allgemeine Hinweise b) Abgeltungsklauseln 3) Kostenfragen a) Kostenregelung b) Vergleichsgebühren 4) Protokollierung 5) Schriftlicher Vergleich III) Vor- und Nachteile H Vorteile XIV

9 2) Nachteile und Gefahren 523 Achter Teil: Einstweilige Verfügung und Arrest 527 I. Taktische Überlegungen 527 II. Voraussetzungen 529 1) Verfugungsanspruch 529 2) Verfugungsgrund 530 3) Arrestgrund 531 a) Dinglicher Arrest 531 b) Persönlicher Arrest 532 4) Glaubhaftmachung 532 III. Verfahrensablauf 533 1) Antragstellung 533 2) Entscheidung ohne mündliche Verhandlung 535 a) Voraussetzungen 535 b) Schutzschrift und Widerspruch 536 c) Besonderheiten 537 IV Vollziehung 538 1) Fristen 539 2) Einstweilige Verfügung 540 3) Arrest 541 Neunter Teil: Rechtsmittel und Rechtsbehelfe 543 I. Abhilfeverfahren 543 1) Selbstkorrektur der ersten Instanz 544 a) Voraussetzungen 544 b) Rügeschrift 548 c) Entscheidung des Gerichts 550 2) Außerordentliche Rechtsmittel 552 a) Berufung und Beschwerde 552 b) Verfassungsbeschwerde 554 II. Berufungsverfahren 555 1) Zulassungsberufung 555 2) Vorprüfungsverfahren 558 3) Ausnahmezuständigkeit des OLG 562 4) Die Grundstruktur der neuen Berufung 565 a) Berufungsgründe 565 (1) Rechtsverletzung 567 (2) Veränderung der Tatsachengrundlage 568 b) Berufungsbegründung 569 c) Schaubild 572 5) Die Anschlussberufung 573 Stichwortverzeichnis XV

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