Value Based Management

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1 Value Based Management Vorlesung 12 Wertorientierte Bereichssteuerung über Verrechnungspreise PD. Dr. Louis Velthuis Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1

2 1 Einführung Ziel der Bereichssteuerung Bereiche (Profit-, Investmentcenter) sollen wertorientiert gesteuert werden. Anforderung der Zurechenbarkeit Adäquate Zurechnung von verursachten Erfolgskomponenten sowie Kapitalkosten, um eine adäquate Performancemessung und Managemententlohnung auf Bereichsebene zu gewährleisten. Steuerung der Bereiche wird erschwert, wenn Interdependenzen und damit externe Effekte bestehen. Verrechnungspreise sind ein Instrument zur koordinierte Bereichsteuerung bei Existenz von Interdependenzen. Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 2

3 Center-Konzepte - Überblick Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 3

4 Center-Konzepte (1) Center-Konzepte Cost und Revenue Center: Center-Konzepte bei funktionaler Organisationsstruktur: Nur für Kostenverursachung (Cost Center, z.b. Fertigung) bzw. für Erlöserzielung (Revenue Center, z.b. Vertrieb) verantwortliche organisatorische Teilbereiche. Profit Center: Autonomer organisatorischer Teilbereich, der sowohl über Einsatz- wie auch über Ausbringungsmenge selbst entscheidet und für den ein eigener Periodenerfolg ermittelt wird (Gewinnverantwortung). Investment Center: Neben der Gewinnverantwortung zusätzlich Kompetenzen über die Investitionsentscheidungen und damit verbunden Wert- bzw. Renditeverantwortung. Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 4

5 Center-Konzepte (2) Center-Konzepte, Verantwortung und Ziele Center-Konzept Cost Center Profit Center Investment Center Verantwortung Kostenverantwortung Ergebnisverantwortung Verantwortung für Rendite bzw. Wertbeitrag Ziele Ausgabenkontrolle, Kosteneffizienz Gewinnmaximierung bei gegebenen Kapitaleinsatz Wertsteigerung, Renditeund Wertbeitragsziele Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 5

6 Bereichsabhängigkeiten aufgrund Interdependenzen Interdependenzarten Ressourcen- bzw. Restriktionsverbund: Die Handlungsmöglichkeiten in einem Bereich hängen von den Maßnahmen eines anderen Bereichs ab. Erfolgsverbund: Die Auswirkungen der Maßnahmen eines Bereichs auf den Gesamterfolg der Unternehmung hängen von den Maßnahmen eines anderen Bereichs ab. Risikoverbund: Die Auswirkungen der Maßnahmen eines Bereichs auf die Streuung des Gesamterfolges hängen von den Maßnahmen eines anderen Bereichs ab. Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 6

7 Interdependenzen und externe Effekte Interdependenzen und externe Effekte Begriff externer Effekt: Konsequenzen einer Handlung, die nicht der Handelnde trägt. Externe Effekte bei Restriktions- und Erfolgsverbund Restriktionsverbund: Mögliche Verursachung externer Effekte bei internen Leistungsbeziehungen; liefernder Bereich oder konkurrierender abnehmender Bereich als Verursacher Erfolgsverbund: Verursachung negativer (positiver) externer Effekte bei substitutiven (komplementären) Beziehungen zwischen den Bereichen. Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 7

8 Koordinationsinstrumente Grundlegende Koordinationsinstrumente zur Berücksichtigung von Bereichsabhängigkeiten Verfahren der (hierarchischen) Planung Sukzessivplanung Top down-planung Bottom up-planung Top down-planung mit Bottom up-rücklauf Budgetierung Verrechnungspreise Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 8

9 Verrechnungspreise Überblick (1) Verrechnungspreise - Überblick Grundidee: Markt im Unternehmen Bereiche sollen wie eigenständige Unternehmen agieren ( Profit Center), um die Vorteile dezentraler Entscheidungssysteme bestmöglich zu nutzen. Ziel der gleichzeitigen Ausnutzung der Vorteile der marktlichen Koordination und der unternehmensinternen Koordination (insb. aufgrund von Economies of Scale). Hauptaufgaben von Verrechnungspreisen 1. Koordinationsfunktion 2. Erfolgsermittlungsfunktion Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 9

10 Verrechnungspreise Überblick (2) Vorgehensweise bei der Lenkung durch Verrechnungspreise 1. Bereiche erhalten Zielvorgabe: Maximierung des eigenen Bereichsgewinns 2. Ermittlung der Bereichsgewinne auf der Basis von Verrechnungspreisen für die ausgetauschten Güter und Leistungen. 3. Festlegung der Verrechnungspreise so, dass mit der Maximierung der Bereichsgewinne auch der Gesamtgewinn der Unternehmung maximiert wird. Verfahren der Festlegung von Verrechnungspreisen Marktorientierte Preise Kostenorientierte Preise Verhandelte Preise Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 10

11 2 Aufgaben und Arten von Verrechnungspreisen Hauptaufgaben von Verrechnungspreisen Koordinationsfunktion: Koordination und Lenkung von Entscheidungen in den Bereichen Verrechnungspreis als Knappheitspreis für Ressourcen (Zwischenprodukte, Leistungen oder Kapital) Erfolgsermittlungsfunktion: Ermittlung und Zurechnung von Erfolgen der/auf die Bereiche Verursachungsgerechter Bereichserfolg als Grundlage für die Performancemessung Verursachungsgerechter Bereichserfolg als Grundlage für die Managemententlohnung Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 11

12 Arten von Verrechnungspreisen Arten von Verrechnungspreisen 1. Marktorientierte Verrechnungspreise 2. Kostenorientierte Verrechnungspreise - Grenzkosten - Zweistufige Verrechnungspreise - Vollkosten - Vollkosten plus Gewinnaufschlag 3. Verhandelte Verrechnungspreise Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 12

13 3 Analyse der Eignung von Verrechnungspreisen Entscheidungssituation Eine Unternehmen bestehe aus 2 Bereiche: Bereich A (Angebot), Bereich N (Nachfrage): Bereich A stellt Zwischenprodukte x her die von Bereich N weiterverarbeitet und verkauft werden Die Kostenfunktion von Bereich A lautet K A (x); Die Erlösfunktion von Bereich N (vor Kosten für das Zwischenprodukt) lautet G N (x) Der Gesamtgewinn beträgt G N (x) - K A (x) Bereichsgewinne werden u.a. auf Basis des Verrechnungspreises v für die Zwischenprodukte ermittelt. Verrechnungspreise sollen so ermittelt werden, dass sowohl die Koordinationsfunktion als auch die Erfolgsermittlungsfunktion gewährleistet ist. Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 13

14 Marktorientierte Verrechnungspreise (1) 3.1 Marktorientierte Verrechnungspreise Vollkommener externer Markt Bei Existenz eines vollkommen externen Marktes kann ein optimaler Verrechnungspreis v in Höhe des exogenen Marktpreises p vorgegeben werden. Bereich A stellt Zwischenprodukte her bis gilt: Grenzkosten gleich Grenzerlös: D.h. K A (x) = p; Bereich B stellt Endprodukte her bis gilt: Grenzkosten gleich Grenzerlös: D.h. p = G N (x); Abweichende Mengen können problemlos am Markt verkauft bzw. beschafft werden Die Koordinationsfunktion als auch die Erfolgsermittlungsfunktion werden optimal erfüllt - aber - Vorgabe von Verrechnungspreisen ist irrelevant. Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 14

15 Marktorientierte Verrechnungspreise (2) Unvollkommener externer Markt Bei unvollkommenem externen Markt liegt der Verkaufspreis für das Zwischenprodukt i.d.r. unter dem Einkaufspreis für das Zwischenprodukt. Lohnt es sich (zusätzlich) Zwischenprodukte am Markt zu kaufen, so kann ein optimaler Verrechnungspreis in Höhe des Einkaufspreises vorgegeben werden. Lohnt es sich (zusätzlich) Zwischenprodukte am Markt zu verkaufen, so kann ein optimaler Verrechnungspreis in Höhe des Verkaufspreises vorgegeben werden. Die Koordinationsfunktion als auch die Erfolgsermittlungsfunktion werden i.d.r. optimal erfüllt. Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 15

16 Kostenorientierte Verrechnungspreise (1) 3.2 Kostenorientierte Verrechnungspreise Grenzkostenorientierte Verrechnungspreise Existiert kein externer Markt, so kann ein optimaler Verrechnungspreis v endogen ermittelt werden: Der Gesamtgewinn wird mit der Menge x opt maximiert bei der gilt: Grenzkosten gleich Grenzerlöse d.h. K A (x) = G N (x); Der optimale Verrechnungspreis ergibt sich graphisch im Schnittpunkt der entsprechenden Kurven. d.h. K A (x) = G N (x) = v Bereich A maximiert seinen Bereichsgewinn für K A (x) = v Bereich B maximiert seinen Bereichsgewinn : für v = G N (x) Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 16

17 Kostenorientierte Verrechnungspreise (2) Die kurzfristige Koordinationsfunktion wird prinzipiell optimal erfüllt - aber- Fehlanreize für (längerfristige) Maßnahmen wie kostensenkende Investitionen, die den Gesamtgewinn zwar erhöhen, aber den Bereichsgewinn (unter Berücksichtigung der Veränderung des Verrechnungspreises) senken würden. Zudem besteht ein Fehlanreiz die Unternehmensleitung über die Grenzkosten als auch Grenzgewinne zu täuschen. Eine verursachungsgerechte Erfolgsermittlung wird nicht gewährleistet. Z.B. entsteht bei konstanten Grenzkosten einen Verlust für Bereich A in Höhe der Fixkosten. Ferner ist die Vorgabe von Verrechnungspreisen für Koordinationszwecke streng genommen irrelevant. Dilemma der pretialen Lenkung Wird der optimale Verrechnungspreis als endogene Größe auf Basis der Kosten- und Erlösfunktionen der beteiligten Bereiche bestimmt, so ist er erst dann genau bekannt, wenn die optimalen auszutauschenden Mengen bereits feststehen und den Bereichen auch einfach vorgegeben werden könnten. Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 17

18 Kostenorientierte Verrechnungspreise (3) Zweistufige Verrechnungspreise Laufender Austausch des Zwischenproduktes zum Verrechnungspreis v auf Grenzkostenbasis. Zusätzlich wird pro Periode ein fixer Betrag für die Bereitstellung der Kapazität bezahlt. Die kurzfristige Koordinationsfunktion wird auch hier prinzipiell optimal erfüllt - aberauch hier bestehen Fehlanreize für (längerfristige) Maßnahmen und Anreiz zu täuschen. Eine verursachungsgerechte Erfolgsermittlung wird auch nicht gewährleistet aber zumindest wird die Fix-Kosten Problematik abgemildert. Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 18

19 Kostenorientierte Verrechnungspreise (4) Vollkostenorientierte Verrechnungspreise Verrechnungspreise können in Höhe der Vollkosten (variable und fixe Kosten) festgelegt werden. Die kurzfristige Koordinationsfunktion wird kaum erfüllt Beim nachfragenden Bereich N entsteht aber längerfristig ein Kostenbewusstsein. Der Bereich A hat jedoch selber keinen Anreiz seine Kosten zu senken. Eine verursachungsgerechte Erfolgsermittlung wird nicht gewährleistet. Zumindest bekommt der liefernde Bereich A seine Kosten erstattet. Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 19

20 Kostenorientierte Verrechnungspreise (5) Vollkostenorientierte Verrechnungspreise plus Gewinnaufschlag Verrechnungspreise werden in Höhe der Vollkosten plus Gewinnaufschlag festgelegt. Die kurzfristige Koordinationsfunktion wird ebenfalls kaum erfüllt. Eine verursachungsgerechte Erfolgsermittlung wird nicht gewährleistet. Zumindest bekommt der liefernde Bereich A seine Kosten erstattet und einen Gewinn zugerechnet. Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 20

21 Verhandelte Verrechnungspreise 3.3 Verrechnungspreise als Ergebnis von Verhandlungen Verrechnungspreise können durch die Bereichsmanager ausgehandelt werden. Dezentrale Informationen über die ökonomische Gegebenheiten können genutzt werden. Verrechnungspreis hängt aber von Verhandlungsmacht und Verhandlungsgeschick der beteiligten Manager ab. Ergebnis der Verhandlung gewährleistet weder die Erfüllung der Koordinationsfunktion noch der Erfolgsermittlungsfunktion. Ferner: Autonomie der Bereiche und damit Motivation wird verstärkt aber Konflikte sind vorprogrammiert. Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 21

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