3. Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre 3.1 Einleitung
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- Sara Rothbauer
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1 3.1 Einleitung Auf Basis von Zielvorstellungen sollen die Konsequenzen von Handlungsalternativen ermittelt werden deskriptive Entscheidungstheorie: beschreibt, wie in der Realität Entscheidungen in konkreten Entscheidungssituationen getroffen werden präskriptive Entscheidungstheorie: stellt dar, wie Entscheidungen in unterschiedlichen Situationen rational getroffen werden Entscheidungsproblem: Welche Handlungsalternative [genau eine] soll aus einer Menge mehrerer Alternativen [mindestens zwei] gewählt werden? GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/ Entscheidung als Prozess Aspekte eines Entscheidungs-/ Problemlösungsprozesses: Problemformulierung Präzisierung des Zielsystems Feststellung der möglichen Handlungsalternativen Bewertung und Auswahl einer Handlungsalternative Entscheidungen in der Realisationsphase diese Aktivitäten sind nicht isoliert voneinander zu betrachten GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/05 2 1
2 Alternative Entscheidungssituationen: Entscheidung bei Sicherheit: Konsequenzen der Entscheidung sind eindeutig bestimmbar Entscheidung bei Unsicherheit: bei alternativen Umweltzuständen können unterschiedliche Ergebnisse auftreten Risikosituation: Wahrscheinlichkeiten der Umweltzustände sind bekannt Ungewissheitssituation: Wahrscheinlichkeiten der Umweltzustände sind nicht bekannt GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/05 3 Grundstruktur aller Entscheidungsmodelle bestehend aus: Entscheidungsfeld Handlungsalternativen Umweltzustände Ergebnisse Zielfunktion des Entscheidungsträgers: bringt die Zielvorstellungen zum Ausdruck Zielsystem: formale Darstellung einer Entscheidungsregel Präferenzfunktion Φ Optimierungskriterium GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/05 4 2
3 Beschreibung des Entscheidungsfeldes mittels Ergebnismatrix: mögliche Alternativen A 1,, A n mögliche Umweltzustände S 1,, S m Ergebnis e ij, das mit Alternative A i beim Eintreten des Umweltzustandes S j erzielt wird Wahrscheinlichkeit p j, mit der der Umweltzustand S j eintritt [muss nicht gegeben sein, z.b. in Ungewissheitssituationen] GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/05 5 Ergebnismatrix S 1 S m p 1 p m Umweltzustände Wahrscheinlichkeiten A 1 e 11...e 1m Alternativen..... Ergebnisse der..... Alternativen A n e n1 e nm GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/05 6 3
4 Rationale Entscheidungen setzen voraus, dass der Entscheidungsträger Alternativen [Ergebnisse]vergleichen kann Vergleich von Ergebnissen (auch Alternativen) wird mittels Ordnungsrelation durchgeführt e i e j Ergebnis i wird Ergebnis j vorgezogen e i e j Ergebnis j wird Ergebnis i vorgezogen e i ~ e j Ergebnis i ist zum Ergebnis j indifferent GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/05 7 Ordnungsaxiome Vollständigkeit: je zwei Ergebnisse sind miteinander vergleichbar Transitivität: wenn A ~ B und B ~ C, dann A ~ C GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/05 8 4
5 3.4 Die Determinanten der Entscheidung Primärdeterminanten der Entscheidung: Informationsstruktur Prognosefunktion Ergebnismatrix Alternativenmenge Ergebnisse Wahrscheinlichkeitsurteil Präferenzwerte Zielfunktion GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/ Die Determinanten der Entscheidung Sekundärdeterminanten der Entscheidung: Motivation Bedürfnisstruktur Erwartungen Qualifikation Wissen Kognitive Fähigkeiten Soziale Fähigkeiten Manuelle Fähigkeiten Risikopräferenz Umweltmerkmale Organisationsinterne Umwelt Organisationsexterne Umwelt GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/
6 Kommunikationsprozess: Informationsaustausch Verbesserung des (Wahrscheinlichkeits-) Urteils über die Konsequenzen der Alternative Einschätzung des Gewichts des eigenen Votums bezüglich des Abstimmungsergebnisses Beeinflussung der Präferenzordnung der Gruppenmitglieder dies hängt ab von den Erwartungen hinsichtlich: Bisherigen Präferenzen der anderen Mitglieder Möglichkeit, die Präferenzen der anderen Mitglieder zu beeinflussen Möglichkeit, dadurch einer bevorzugten Alternative zum Abstimmungssieg zu verhelfen GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/05 11 Abstimmungsregeln: Einstimmigkeitskriterium Single Vote-Kriterium [Regel der einfachen Mehrheit] Regel der absoluten Mehrheit Regel der sukzessiven Paarvergleiche Regel der Mehrheit der Paarvergleiche Borda-Kriterium Approval Voting [Zustimmungsregel] GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/
7 Folgendes Präferenzordnungsprofil ist gegeben: M 1 M 2 M 3 A 1 A 2 A 3 A 2 A 3 A 1 A 3 A 1 A 2 Abstimmungsregel ist die Mehrheit der Paarvergleiche Durch geschickte Auswahl der Reihenfolge kann das Ergebnis beeinflusst werden GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/05 13 Arrow-Theorem: Gibt es eine Abstimmungsregel wo alle Gruppenmitglieder vollständige und transitive Präferenzen haben und die den nachfolgenden Kriterien genügt? Uneingeschränkter Definitionsbereich Pareto-Bedingung Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen Diktator-Bedingung GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/
8 Vor- und Nachteile von Gremien: Einfluss auf die Informationsmenge und Prognosefunktion der Mitglieder Breitere Informationsbasis Einfluss auf die Ziele und Motivation der Mitglieder Verfolgung von persönlichen Zielen Nichterkennen der Zielabweichung bei Einzelentscheidung Verantwortungsbewusstsein bei Gruppenentscheidungen mitunter geringer Geringere Motivation bei Gruppenentscheidungen sich für die Lösung des Entscheidungsproblems einzusetzen GZ ABWL Prof.Dockner WS 2004/
3. Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre 3.6 Entscheidung unter Risiko
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