Rationales Entscheiden
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- Britta Schumacher
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1 Franz Eisenfuhr Martin Weber Rationales Entscheiden Zweite, verbesserte Auflage Mit 92 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest
2 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Worum es geht Zusammenfassung Was macht Entscheidungen schwierig? Die Grundprinzipien der präskriptiven Entscheidungstheorie Rationale gleich erfolgreiche Entscheidungen? Prozedurale Rationalität Konsistenz der Entscheidungsgrundlagen Dekomposition Subjektivität Berücksichtigung kognitiver Unzulänglichkeit Anwendungen und Praxisrelevanz der präskriptiven Entscheidungstheoriel2 Kapitel 2: Die Strukturierung des Entscheidungsproblems Zusammenfassung Die Grundstruktur Die Modellierung der Alternativen Das Problem der Alternativenfindung Die Alternativenmenge Einstufige und mehrstufige Alternativen Die Modellierung der Umwelt Unsicherheit und Wahrscheinlichkeit Zusammengesetzte Ereignisse oder Zustände Die Multiplikationsregel Ereignisbäume Die Additionsregel Ursachenbäume Die Abhängigkeit des Umweltmodells von den Zielen Wirkungsmodelle Die Modellierung der Präferenzen Ziele und Präferenzen Zielkonflikte Risikoeinstellung Zeitpräferenzen Abbildung der Präferenzen durch Funktionen Rekursive Modellierung Visualisierung von Entscheidungssituationen unter Unsicherheit Nutzen graphischer Darstellungen Die Entscheidungsmatrix Der Entscheidungsbaum Das Einflußdiagramm 42 Fragen und Aufgaben 45 Anwendungsbeispiel: Versteigerung der Kuniang" 49
3 vin Inhaltsverzeichnis Kapitel 3: Die Generierung von Zielsystemen Zusammenfassung Die Bedeutung von Zielen Die Generierung von Zielen Fundamentalziele und Instrumentalziele Eliminierung von Mittel-Ziel-Beziehungen Kontextabhängigkeit von Fundamentalzielen Anforderungen an Zielsysteme Zielhierarchien Arten von Attributen Natürliche und künstliche Attribute Proxy-Attribute 66 Fragen und Aufgaben 67 Anwendungsbeispiel: Karriereberatung bei ICI 69 Kapitel 4: Die Generierung und Vorauswahl von Alternativen Zusammenfassung Die Erzeugung aussichtsreicher Alternativen Ursache-Wirkungs-Analysen Alternativenerzeugung mittels eines quantitativen Wirkungsmodells Alternativen als Maßnahmenkombinationen Ideal-Alternativen Erweiterung des Kontextes Aufgabenzerlegung Mehrstufige Alternativen Die Vorauswahl von Alternativen Notwendigkeit der Vorauswahl Restriktionen und Anspruchsniveaus Dominanz 84 Fragen und Aufgaben 86 Anwendungsbeispiel: Mexico City Airport 88 Kapitel 5: Entscheidung bei Sicherheit und einem Ziel Zusammenfassung Wertfunktion und Präferenz Methoden zur Bestimmung von Wertfunktionen Einführung Die Direct-Rating-Meihode Die Methode gleicher Wertdifferenzen Die Halbierungsmethode Konsistenzprüfung und nichtmonotone Wertfunktionen Unvollständige Information 107 Fragen und Aufgaben 107
4 Inhaltsverzeichnis IX Kapitel 6: Entscheidung unter Sicherheit bei mehreren Zielen: Multiattributive Wertfunktionen Zusammenfassung Wertfunktionen für mehrere Attribute Das additive Modell Voraussetzungen für die Gültigkeit des additiven Modells Nichtmeßbare Wertfunktionen Meßbare Wertfunktionen Überprüfung der Unabhängigkeitsbedingungen und Beseitigung von Abhängigkeiten Die Ermittlung der Gewichte Die Einzelwertfunktionen in unserem Beispiel Ermittlung der Gewichtung nach dem Trade-qff-Verfahren Ermittlung der Gewichte nach dem Svw/ig-Verfahren Ermittlung der Gewichte nach dem Direct-Ratio-Yerfahren Verwendung mehrerer Methoden Unvollständige Information über die Gewichte Gründe der Unvollständigkeit Fehlerminimierung Dominanzprüfung Sensitivitätsanalysen über Gewichten Die Abhängigkeit der Gewichte von den Ausprägungsintervallen der Attribute Kognitive Verzerrungen bei der Bestimmung der Gewichte Der Bandbreiteneffekt Der Splitting-EftelA 140 Fragen und Aufgaben 141 Anwendungsbeispiel: Sicherheitsstandards für Öltanker 146 Kapitel 7: Die Generierung von Wahrscheinlichkeiten Zusammenfassung Wahrscheinlichkeits-Interpretationen Die subjektivistische Interpretation Die frequentistische Interpretation Die symmetrieabhängige Interpretation Subjektive und objektive Wahrscheinlichkeiten Notwendigkeit der Quantifizierung von Wahrscheinlichkeiten Die Messung von Wahrscheinlichkeiten Fragestellungen Meßmethoden Konsistenzprüfungen und Fehlerreduktion Berechnung von Wahrscheinlichkeiten Das Theorem von Bayes Kognitive Unzulänglichkeiten bei der Bildung von Wahrscheinlichkeiten 171
5 X Inhaltsverzeichnis Einführung Falsche Schlußfolgerungen aus Erfahrungen Falsche Wahrscheinlichkeitsrechnung Verankerung und Anpassung 176 Fragen und Aufgaben 177 Anwendungsbeispiel: Sofortige Blinddarmoperation? 181 Kapitel 8: Die Simulation der Verteilung einer Zielvariablen Zusammenfassung Aufgabenstellung Diskrete Ereignisvariable: Ein Beispiel Berechnung von Verteilungsfunktion und Risikoprofil Simulation Simulation bei beliebigen Verteilungen der Ereignisvariablen Kontinuierliche Ereignisvariablen: Ein Beispiel Abhängigkeiten zwischen Ereignisvariablen 194 Fragen und Aufgaben 195 Anwendungsbeispiel: Bieten um Butter 197 Kapitel 9: Entscheidung bei Risiko und einem Ziel Zusammenfassung Bewertung riskanter Alternativen Die Erwartungsnutzentheorie Der Erwartungsnutzen Axiomatische Grundlagen der Nutzentheorie Das Drei-Ergebnis-Diagramm Die subjektive Erwartungsnutzentheorie Nutzentheorie und Risiko Was ist Risiko? Das Risikoeinstellungsmaß von Arrow und Pratt Risikodefinition bei gleichem Erwartungswert von Lotterien Nutzen - eine Funktion von Wert und Risiko? Die Bestimmung der Nutzenfunktion Die Basis-Referenz-Lotterie Mittelwert-Kettungs-Methode Fraktilmethode Methode variabler Wahrscheinlichkeiten Lotterievergleich-Methode Konsistenzüberprüfung Bestimmung der Nutzenfunktion anhand der Risikoeinstellung des Entscheiders Berechnung der optimalen Alternative 231 Fragen und Aufgaben 234
6 Inhaltsverzeichnis XI Kapitel 10: Entscheidung bei Risiko und unvollständiger Information Zusammenfassung Modell für Entscheidung bei Risiko und unvollständiger Information Unvollständige Information bezüglich der Wahrscheinlichkeiten: T>(I) TAI 10.3 Unvollständige Information bezüglich der Nutzenfunktion: U(I) Sensitivitätsanalysen 249 Fragen und Aufgaben 252 Anwendungsbeispiel: Neunstellige Postleitzahlen 255 Kapitel 11: Entscheidung bei Risiko und mehreren Zielen Zusammenfassung Multiattributive Nutzenfunktionen Unabhängigkeitsbedingungen Nutzenunabhängigkeit Additive Nutzenunabhängigkeit Die Ermittlung der Skalierungsfaktoren Ermittlung der k r Die Bestimmung von k Ganzheitliche Nutzenmessung 271 Fragen und Aufgaben 274 Anwendungsbeispiel: Vorratshaltung einer Blutbank 276 Kapitel 12: Zeitpräferenzen bei sicheren Erwartungen Zusammenfassung Das Problem der Zeitpräferenz Die additive intertemporale Wertfunktion Ableitung der additiven intertemporalen Wertfunktion Diskussion der Annahmen der additiven intertemporalen Wertfunktion Besondere Formen der additiven intertemporalen Wertfunktion Das Diskontierungsmodell Das Modell von Harvey Ein Vergleich der beiden Axiomensysteme Bewertung von Zahlungsreihen 293 Fragen und Aufgaben 295 Kapitel 13: Gruppenentscheidungen Zusammenfassung Typen von Mehrpersonenentscheidungen Die gemeinsame Strukturierung von Entscheidungsproblemen Vorteile der gemeinsamen Strukturierung durch die Gruppe Methoden gemeinsamer Strukturierung 300
7 XII Inhaltsverzeichnis 13.3 Gemeinsame Strukturierung der Ziele und Präferenzen Die Generierung eines gemeinsamen Zielsystems Die Generierung gemeinsamer Wert- bzw. Nutzenfunktionen über einzelnen Attributen Die Generierung gemeinsamer Attributgewichte Die Generierung gemeinsamer Wahrscheinlichkeitsurteile Finden einer Gruppenentscheidung 305 Fragen und Aufgaben 305 Kapitel 14: Abstimmungsregeln Zusammenfassung Einführung Einige Abstimmungsregeln Regel der einfachen Mehrheit Regel der absoluten Mehrheit Regel der Mehrheit der Paarvergleiche Regel der sukzessiven Paarvergleiche Borda-Regel Approval Voting Aggregation individueller ordinaler Präferenzen Arrows Unmöglichkeitstheorem Arrowsche Bedingungen und mögliche Aggregationsregeln Weitere Kriterien zur Beurteilung von Abstimmungsregeln Kardinale Präferenzen Verschiedene Konzepte der Nutzenvergleichbarkeit Möglichkeitstheoreme bei kardinaler Vergleichbarkeit 321 Fragen und Aufgaben 323 Kapitel 15: Deskriptive Präferenztheorien Zusammenfassung Deskriptive Präferenztheorien und rationales Verhalten? Beispiele für von der Risikonutzentheorie abweichendes intuitives Verhalten Besitztumseffekt Das Allais-Paradoxon Das Ellsberg-Paradoxon Bias bei Wahrscheinlichkeitsschätzungen Relevanz der systematischen Abweichungen der Präferenz von der Nutzentheorie (Einige) deskriptive Präferenztheorien: Erweiterungen der Erwartungsnutzentheorie Prospect-Theorie Rangplatzabhängige Nutzentheorien Disappointment-Theorien 342
8 Inhaltsverzeichnis XIII Empirische Untersuchungen zu deskriptiven Präferenztheorien Theorien zur Abbildung intransitiver Präferenzen (Einige) deskriptive Präferenztheorien: Erweiterungen der subjektiven Erwartungsnutzentheorie Deskriptive Präferenztheorie: Eine Erweiterung der multiattributiven Werttheorie Fazit 351 Literaturverzeichnis 353 Sachverzeichnis 365
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