Hypothesen und Modellbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hypothesen und Modellbildung"

Transkript

1 Hypothesen und Modellbildung 4 Inhaltsverzeichnis 4.1 Ablaufschritte der Kausalmodellierung Fallbeispiel: Kundenbindung Indikatoren zum Fallbeispiel Literatur Ablaufschritte der Kausalmodellierung Im Teil II des Buches liegt der Fokus der Betrachtungen auf der Anwendung der Kovarianzstrukturanalyse mit Hilfe des Programmpakets AMOS 21 anhand eines konkreten Fallbeispiels. Dabei wird der vollständige Prozess der Strukturgleichungsmodellierung nachgezeichnet und die Ausführungen vor allem auf die Klärung der inhaltlich zu beantwortenden Fragen konzentriert. Allgemeine methodische Grundlagen werden hier nicht mehr diskutiert, sondern es wird an den entsprechenden Stellen auf die Ausführungen in Teil I des Buches verwiesen. Im Fallbeispiel wird unterstellt, dass alle Konstrukte aus theoretischer Sicht ausschließlich reflektiv zu messen sind, und als Schätzverfahren wird die Maximum-Likelihood-Methode verwendet. Weiterhin ist es Kap. 15 des Buches vorbehalten, das Fallbeispiel auch mit Hilfe des PLS-Ansatzes zu rechnen und die Ergebnisse mit denen der AMOS-Schätzung zu vergleichen. Strukturgleichungsmodelle (SGM) bilden a-priori formulierte und theoretisch und/oder sachlogisch begründete komplexe Zusammenhänge zwischen Variablen in einem linearen Gleichungssystem ab. Da SGM mit latenten Variablen als das allgemeine Modell der SGA bezeichnet werden können, wird im Folgenden auch der Prozess der Strukturgleichungsmodellierung für diesen allgemeinen Fall, nämlich für die Kausalanalyse, besprochen. Die in Abb. 4.1 dargestellten acht Ablaufschritte dieses Prozess werden wie folgt begründet: R. Weiber, D. Mühlhaus, Strukturgleichungsmodellierung, Springer-Lehrbuch, 85 DOI / _4, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014

2 86 4 Hypothesen und Modellbildung 1 Hypothesen- und Modellbildung 2 Konstrukt-Konzeptualisierung 3 Konstrukt-Operationalisierung 4 Güteprüfung reflektiver Messmodelle 5 Modellschätzung mit AMOS 6 Evaluation des Gesamtmodells 7 Ergebnisinterpretation 8 Modifikation der Modellstruktur Abb. 4.1 Allgemeiner Prozess der Strukturgleichungsmodellierung Strukturgleichungsmodellierung Die Strukturgleichungsmodellierung umfasst den gesamten Prozess von der theoretischen und/oder sachlogischen Formulierung eines Strukturmodells und seiner Messmodelle bis hin zur Beurteilung der empirisch mittels Strukturgleichungsanalyse gewonnenen Ergebnisse. Ausgangspunkt der Strukturgleichungsmodellierung bildet immer die eingehende theoretische und/oder sachlogische Begründung eines Hypothesensystems. Da es den Theorien oder der Sachlogik aus den jeweils betrachteten Anwendungsfeldern vorbehalten ist, die theoretische Fundierung eines Hypothesensystems vorzunehmen, wird im ersten Schritt auf ein Fallbeispiel zurückgegriffen und unterstellt, dass die dort vermuteten Zusammenhänge auf der langjährigen Erfahrung des betrachteten Anwenders beruhen. Da die Kausalanalyse Beziehungen zwischen hypothetischen Konstrukten (latenten Variablen) betrachtet, die sich einer direkten Beobachtbarkeit auf der empirischen Ebene entziehen, ist im zweiten Schritt zunächst eine Konzeptualisierung der theoretischen Konstrukte vorzunehmen. Mit Festlegung des Konstruktverständnisses muss im dritten Schritt eine Operationalisierung der hypothetischen Konstrukte erfolgen. Auch die hier relevanten Überlegungen sind theoretisch und/oder sachlogisch vorzunehmen und nicht durch die Verfahrensvarianten der Kausalanalyse beeinflusst. Da im Fallbeispiel (zunächst) nur reflektiv definierte Konstrukte betrachtet werden, sind die Überlegungen in diesem Kapitel auf die Konstruktion reflektiver Messmodelle konzentriert, für die im Detail auch die

3 4.2 Fallbeispiel: Kundenbindung 87 Reliabilitäts- und Validitätsprüfung aufgezeigt wird. In diesem vierten Schritt werden deshalb zunächst diverse Methoden zur Selektion und Bereinigung geeigneter Messvariablen bei reflektiven Messmodellen (Indikatoren) behandelt. Abschließend wird eine Konstruktprüfung mit Hilfe der konfirmatorischen Faktorenanalyse unter Verwendung von AMOS vorgenommen, die ein Submodell des allgemeinen Modells der SGA (Messmodell ohne Strukturmodell) darstellt. Mit den ersten vier Schritten sind die erforderlichen Vorarbeiten zur Formulierung eines empirisch testbaren Hypothesensystems abgeschlossen, so dass nun die eigentliche empirische Prüfung mit Hilfe der SGA erfolgen kann. Für die Verfahrensvariante der Kovarianzstrukturanalyse wird in diesem fünften Schritt unter Verwendung von AMOS die empirische Schätzung der Modellparameter mit Hilfe der Maximum-Likelihood-Methode vorgenommen. Dabei wird den allgemeinen Ablaufschritten der SGA gefolgt (vgl. Kap ), wobei diese hier nur noch für das Fallbeispiel konkretisiert werden. Sind die Modellparameter geschätzt, so ist im sechsten Schritt zu prüfen, wie gut die empirischen Daten das a-priori postulierte Kausalmodell insgesamt stützen. In diesem Kapitel werden vor allem solche Prüfkriterien behandelt, die auch in AMOS implementiert sind und die die Prüfung der Modellstruktur als Ganzes ermöglichen, da die Prüfung der Messmodelle bereits in Schritt 4 vorgenommen wurde. Erst mit der Modellprüfung hat der Anwender ausreichende Anhaltspunkte zur Güte der Schätzergebnisse, so dass erst bei hinreichender Modellgüte im siebten Schritt die Interpretation der Ergebnisse erfolgen sollte. In diesem Zusammenhang erfolgt die inhaltliche Beurteilung einzelner Parameterschätzungen (auch mittels statistischer Kriterien) sowie des Strukturmodells in seiner Gesamtheit. In vielen Fällen führt die empirische Prüfung eines Kausalmodells nicht zu einem aus Anwendersicht zufriedenstellenden Ergebnis, so dass anhand der empirischen Daten nach einer Modelloptimierung gesucht wird. Im achten Schritt wird deshalb gezeigt, mit welchen Methoden Verbesserungen einer unterstellten Modellstruktur gefunden werden können. Allerdings ist dabei streng zu beachten, dass damit die SGA ihren konfirmatorischen Charakter verliert und zu einem explorativen Datenanalyseinstrument wird, da eine Veränderung der Modellstruktur immer neue bzw. modifizierte Hypothesen beinhaltet. Die Prüfung eines optimierten Modells ist deshalb letztendlich anhand einer erneuten Erhebung bzw. eines neuen Datensatzes vorzunehmen. 4.2 Fallbeispiel: Kundenbindung Die Hypothesen- und Modellbildung stellt den Ausgangspunkt der Strukturgleichungsmodellierung dar und steht ganz in der Verantwortung der einschlägigen Theorien des betrachteten Anwendungsfeldes und/oder der sachlogischen Kenntnisse eines Anwenders. Die herausragende Bedeutung von Theorie und Sachlogik als Ausgangspunkt der Kausalanalyse wurde bereits in Kap. 1 allgemein behandelt.

4 88 4 Hypothesen und Modellbildung 1 Hypothesen-und Modellbildung 2 Konstrukt-Konzeptualisierung 3 Konstrukt-Operationalisierung 4 Güteprüfung reflektivermessmodelle 5 Modellschätzung mit AMOS 6 Evaluation des Gesamtmodells 7 Ergebnisinterpretation 8 Modifikation der Modellstruktur Zur Verdeutlichung wird deshalb im Folgenden auf ein Fallbeispiel zurückgegriffen, bei dem ein Hotelbesitzer aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen bestimmte Vermutungen über die Einflussgrößen der Kundenbindung und deren Zusammenwirken formuliert hat. Die dabei aufgestellten Hypothesen sind sachlogisch plausibel und decken sich auch mit der einschlägigen Literatur zur Kundenbindung, sodass hier auf die Referierung der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur zur Kundenbindung verzichtet wird. Das Fallbeispiel ist zwar fiktiv, die dabei von unterstellten Wirkbeziehungen wurden aber aus der einschlägigen Literatur abgeleitet. Der an der Materie von Kundenzufriedenheit 1 und Kundenbindung 2 interessierte Leser sei hier auf die einschlägige Literatur verwiesen. Im Folgenden wird unterstellt, dass die im Fallbeispiel vermuteten Kausalbeziehungen aufgrund der Sachlogik und der Erfahrung des betrachteten Hotelbesitzers als eingehend fundiert gelten können und damit die Voraussetzungen für eine hinreichend fundierte Sachlogik erfüllen. Fallbeispiel Ein Hotelbesitzer betreibt mehrere Urlaubs- und Wellnesshotels in Deutschland sowie in der Schweiz. Aufgrund der in letzter Zeit zunehmenden Fluktuationen bei den Buchungen möchte er versuchen, die Bindung seiner Gäste an die von ihm betriebenen 1 Vgl. zur Kundenzufriedenheitsforschung stellvertretend: Homburg (2011); Künzel (2005); Peter (1997). 2 Vgl. zur Kundenbindungsforschung stellvertretend: Bruhn und Homburg (2010); Hinterhuber und Matzler (2006); Krafft (2007); Musiol und Kühling (2009).

5 4.2 Fallbeispiel: Kundenbindung 89 Hotels wieder zu stärken. Zu diesem Zweck möchte er wissen, ob sich seine in der Vergangenheit gemachten Erfahrungen hinsichtlich der die Kundenbindung beeinflussenden Größen auch empirisch bestätigen lassen: Seine Erfahrungen in den letzten zehn Jahren haben gezeigt, dass vor allem die Zufriedenheit seiner Gäste mit dem Hotelaufenthalt dazu führte, dass auch Folgebuchungen vorgenommen wurden. Allerdings hat sich auch immer wieder gezeigt, dass die Zufriedenheit vor allem durch ein gutes Preisniveau bestimmt war. Darüber hinaus konnte er mit seinen Stammkunden-Angeboten, seinen hauseigenen Kundenkarten (Premium-, Gold-, Platin-Karte) und anderen Maßnahmen bei den Kunden erkennbare Wechselbarrieren aufbauen, was ebenfalls zu positiven Auswirkungen bei den Folgebuchungen führte. Probleme bereitete ihm allerdings das sog. Variety Seeking-Verhalten mancher Kunden: Hierunter wird der Wunsch nach Abwechslung und dem Streben nach Neuem verstanden, wodurch Kunden trotz Zufriedenheit zu anderen Hotels wechselten und sich damit nicht nur die Wechselbarrieren verringerten, sondern auch die Kundenbindung negativ beeinflusst wurde. Der Hotelbesitzer ist sich bewusst, dass sowohl die Kundenbindung als auch die Größen, die die Bindung beeinflussen mit Ausnahme des Preisniveaus hypothetische Größen darstellen, die zunächst einer geeigneten Konzeptualisierung bedürfen und sich nur mit Hilfe geeigneter Indikatoren empirisch erfassen lassen. Im ersten Schritt möchte er deshalb die erforderliche Konzeptualisierung der Konstrukte vornehmen. Im Anschluss soll im Team mit den Hotelmitarbeitern eine Reihe von Fragen zu jedem Konstrukt generiert werden, die im Rahmen einer Voruntersuchung (Pretest) mit 40 befragten Hotelgästen auf Verlässlichkeit zur Konstrukt-Operationalisierung geprüft werden sollen. In einem weiteren Schritt soll mit den identifizierten validen Konstruktindikatoren eine Breitenerhebung zunächst bei den deutschen Hotels durchgeführt werden. Mit Hilfe der in dieser Hauptuntersuchung bei insgesamt 192 Hotelgästen gewonnenen Daten möchte der Hotelbesitzer schließlich prüfen, ob die von ihm vermutete Kausalstruktur auch empirisch bestätigt werden kann. Darüber hinaus möchte er aber auch wissen, ob sich aus der Empirie zudem Anhaltspunkte für eine Modifikation seiner Überlegungen finden lassen. In Abhängigkeit der Ergebnisse aus Deutschland plant er in einem weiteren Schritt auch eine Untersuchung bei den Gästen seiner Hotels in der Schweiz, die er dann gerne mit denen aus der deutschen Studie vergleichen möchte (vgl. Kap. 14.3). Die Erfahrungen und bisherigen sachlogischen Überlegungen des Hotelbesitzers im Fallbeispiel werden im Folgenden als hinreichend für die fundierte Formulierung der Beziehungszusammenhänge zur Erklärung des Konstruktes Kundenbindung angesehen. Die theoretische und/oder sachlogische Fundierung von Hypothesen kennzeichnet den typischen Ausgangspunkt der Strukturgleichungsmodellierung: Sie erfordert nun die Überführung der im Fallbeispiel dargestellten Zusammenhänge in Einzelhypothesen, wobei im ersten Schritt eine Unterteilung nach endogenen und exogenen latenten Variablen

6 90 4 Hypothesen und Modellbildung Variety Seeking ξ 1 ( ) H1 ( ) H2 Wechselbarrieren η 1 (+) H4 Kundenbindung η 2 Preis ξ 2 ( ) H3 (+) H5 Zufriedenheit η 3 Abb. 4.2 System der Kausalhypothesen im Fallbeispiel vorzunehmen ist. Als endogene Variable sind im Fallbeipiel die hypothetischen Konstrukte Kundenbindung, Zufriedenheit und Wechselbarrieren anzusehen, da deren nicht beobachtbare Ausprägungen durch andere Konstrukte beeinflusst und damit erklärt werden. Demgegenüber stellen der Preis und das Konstrukt Variety Seeking rein erklärende Größen und damit exogene Variable im Beziehungssystem dar. Die geäußerten Vermutungen des Hotelbesitzers lassen sich durch folgende, zu prüfende Hypothesen präzisieren: H1: Je größer der Wunsch nach Abwechslung (Variety Seeking) ist, desto geringer sind die Wechselbarrieren. H2: Je größer der Wunsch nach Abwechslung (Variety Seeking) ist, desto geringer ist die Kundenbindung. H3: Je höher der wahrgenommene Preis ist, desto geringer ist die Zufriedenheit. H4: Je stärker die Wechselbarrieren sind, desto stärker ist die Kundenbindung. H5: Je höher die Zufriedenheit ist, desto stärker ist die Kundenbindung. Die Wirkungsbeziehungen zwischen diesen fünf Hypothesen bilden das sog. Strukturmodell, das sich auch grafisch, wie in Abb. 4.2 dargestellt, verdeutlichen lässt. Zur Erstellung des Strukturmodells werden die Regeln in Abb verwendet. Im Folgenden begleiten wir den Hotelbesitzer bei der empirischen Prüfung des von ihm vermuteten Hypothesensystems und geben im ersten Schritt Hinweise zur Konzeptualisierung der hypothetischen Konstrukte. Anschließend werden geeignete Indikatoren für jedes hypothetische Konstrukt generiert, wobei unterstellt wird, dass alle Konstrukte über reflektive Messmodelle erhoben werden (vgl. Kap. 4.3). Die Ausdehnung der Betrachtungen auf formative Messmodelle erfolgt dann in Kap. 12. Für die reflektiven

7 4.3 Indikatoren zum Fallbeispiel 91 Messmodelle des Fallbeispiels werden deren Operationalisierung und die Prüfung von Reliabilität sowie Validität im Detail aufgezeigt. Die empirische Prüfung des vermuteten Kausalmodells erfolgt dann auf Basis der Daten aus der Hauptuntersuchung mit Hilfe der Kovarianzstrukturanalyse unter Verwendung des Programmpaketes AMOS Unter Anwendung von AMOS werden die Modellparameter mit Hilfe der Maximum- Likelihood-Methode geschätzt, eine Güteprüfung der erzielten Ergebnisse vorgenommen und die Ergebnisinterpretation durchgeführt. Abschließend wird noch geprüft, ob durch Modifikationen der Modellstruktur eine Verbesserung des Modell-Fits erreicht werden kann. Die Prüfung des Kausalmodells sowohl für Deutschland als auch für die Schweiz wird mit Hilfe der Mehrgruppen-Kausalanalyse in Kap. 14 vorgenommen. Schließlich wird in Kap. 15 das Fallbeispiel auch mit Hilfe des PLS-Ansatzes und unter Verwendung von SmartPLS analysiert und ein Vergleich zwischen den Schätzungen mit AMOS und SmartPLS durchgeführt. 4.3 Indikatoren zum Fallbeispiel Für das Fallbeispiel zur Kundenbindung aus Kap. 4.2 wurden nachfolgend aufgeführte Indikatoren (Statements; Fragen) generiert, durch die die verschiedenen Konstrukte des Hypothesensystems in Abb. 4.2 reflektiv gemessen werden. Die für die Indikatoren durch Befragung erhobenen Daten bilden den Datensatz des Fallspiels aus Kap Zusätzlich enthält Abb. 4.3 auch diejenigen Indikatoren, die der Erweiterung des Fallbeispiels dienen und für spätere Analysen (z. B. Formative Messmodelle; Second-Order-Faktorenanalye) benötigt werden. 3 AMOS ist die Abkürzung für Analysis of Moment Structures (Arbuckle 2012). Die sog. Momente werden in der Statistik zur Beschreibung von Verteilungen herangezogen, wobei das erste Moment den Mittelwert (Erwartungswert), das zweite Moment die Varianz, das dritte Moment die Schiefe und das vierte Moment die Wölbung (auch Exzess oder Kurtosis genannt) einer Verteilung widerspiegelt. AMOS kann auf in SPSS abgelegte Daten zurückgreifen und wird von SPSS auch als eigenständiges Programmmodul angeboten. (

8 92 4 Hypothesen und Modellbildung Indikator Statement Kundenbindung Beziehung Planung Längere_Besuche Wiederwahl Belegung Gemeinschaft Fehlen Verpflichtung Nachhaltigkeit Planungssicherheit Bindungsvorteile Wechselbarrieren Wie stark ist Ihr Wunsch eine langfristige Beziehung zu dem Hotel aufzubauen? Wie konkret haben Sie bereits geplant einen nächsten Urlaub in diesem Hotel zu verbringen? Wie stark ist Ihre Neigung zukünftig auch längere Aufenthalte in diesem Hotel vorzunehmen? Wie sicher werden Sie dieses Hotel bei einem nächsten Urlaub in der Region wieder aufsuchen? Wie stark werden Sie sich bei der Planung Ihres Urlaubs an den Belegungszeiten im Hotel orientieren? Wie stark werden Sie versuchen auch Freunde und Bekannte für einen gemeinsamen Urlaub in diesem Hotel zu überzeugen? Wie stark fehlt Ihnen etwas, wenn Sie bei einem Urlaub in der Region nicht in diesem Hotel gewohnt haben? Wie stark fühlen Sie sich dem Hotel gegenüber verpflichtet? Wie wichtig ist Ihnen nachhaltig Einfluss auf die Entwicklung des Hotels nehmen zu können? Wie wichtig ist Ihnen bzgl. eines Urlaubs Planungssicherheit? Wie stark sind die Vorteile, die Sie sich als Stammgast in dem Hotel erwarten? Tradition Wie stark fühlen Sie sich dem Hotel aus Tradition verbunden? Identifikation Wie stark identifizieren Sie sich mit dem Hotel und seinen Angestellten? Gewöhnung Wie stark haben Sie sich bereits an das Hotel und seine Umgebung gewöhnt? Umfeldkenntnis Wie gut kennen Sie sich im Umfeld des Hotels aus? Zufriedenheit (reflektiv) Weise_Entscheidung Für wie weise bzw. klug erachten Sie die Wahl dieses Urlaubshotels? Richtige_Wahl Wie überzeugt sind Sie, mit der Wahl des Urlaubshotels das "Richtige" getan haben? Erwartungserfüllung Wie stark hat das Hotel die Erwartungen, die Sie an einen gelungenen Urlaub haben erfüllt? Zufriedenheit (formativ): Wie zufrieden sind Sie mit... Einfühlungsvermögen Preis_Leistung Zuverlässigkeit Leistungskompetenz Reaktionsfähigkeit Umfeld Ausstattung Variety Seeking Ausprobieren Abwechslung Neue_Stile Preis* Preis dem Einfühlungsvermögen des Hotelpersonals dem Preis-Leistungsverhältnis der Zuverlässigkeit des Hotelservices der Kompetenz des Personals der Reaktionsfähigkeit auf spezifische Wünsche der Gäste dem Hotel-Umfeld mit der Ausstattung des Hotels Wie stark ist Ihre grundsätzliche Neigung verschiedene Dinge auszuprobieren? Wie groß ist Ihr Wunsch nach Abwechslung? Wie gerne probieren Sie neue und unterschiedliche Stile aus? Wie beurteilen Sie den Übernachtungspreis in diesem Hotel verglichen mit anderen Hotels in der Region? Bei allen Items gilt folgende Ratingskala: 1=geringe Ausprägung (z. B. wenig zufrieden, sehr gering, nicht gerne etc.) bis 6=hohe Ausprägung (z. B. sehr unzufrieden, sehr groß, sehr gerne etc.) Abb. 4.3 Indikatoren zum Fallbeispiel

9 Literatur 93 Literatur Arbuckle, J. L. (2012). Amos TM 21.0 User s Guide. Chicago: SPSS. Bruhn, M., & Homburg, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Kundenbindungsmanagement (7. Aufl). Wiesbaden: Gabler. Hinterhuber, H. H., & Matzler, K. (Hrsg.). (2006). Kundenorientierte Unternehmensführung: Kundenorientierung, Kundenzufriedenheit, Kundenbindung (5. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Homburg, C. (Hrsg.). (2011). Kundenzufriedenheit (8. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Krafft, M. (2007). Kundenbindung und Kundenwert (2. Aufl.). Heidelberg: Physica. Künzel, H. (Hrsg.). (2005). Handbuch Kundenzufriedenheit. Berlin: Springer. Musiol, G., & Kühling, C. (2009). Kundenbindung durch Bonusprogramme. Heidelberg: Springer. Peter, S. I. (1997). Kundenbindung als Marketingziel: Identifikation und Analyse zentraler Determinanten. Wiesbaden: Gabler.

10

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen 1 Bedeutung der Strukturgleichungsmodellierung... 3 1.1 Theorie und Sachlogik als Ausgangspunkt... 3 1.2 Empirische Prüfung von Hypothesen: Das Hempel-Oppenheim-Schema..

Mehr

Strukturgleichungsmodellierung

Strukturgleichungsmodellierung Rolf Weiber Daniel Mühlhaus Strukturgleichungsmodellierung Eine anwendungsorientierte Einführung in die Kausalanalyse mit Hilfe von AMOS, SmartPLS und SPSS ^J Springer ABKÜRZUNGS- UND SYMBOL VERZEICHNIS

Mehr

Literatur: Rudolf & Müller, S Dr. Matthias Rudolf: M3 Multivariate Statistik Vorlesung Einführung SEM Folie Nr. 1

Literatur: Rudolf & Müller, S Dr. Matthias Rudolf: M3 Multivariate Statistik Vorlesung Einführung SEM Folie Nr. 1 1 Korrelation und Kausalität 2 Grundsätzliches 3 Pfaddiagramme und lineare Strukturgleichungen 4 Struktur- und Messmodell 5 Modellspezifikation 6 Parameterschätzungen 7 Beurteilung der Schätzergebnisse

Mehr

Public Affairs-Management von Großunternehmen

Public Affairs-Management von Großunternehmen Jan Siedentopp Public Affairs-Management von Großunternehmen Markt- versus Nichtmarktstrategien LIT Inhaltsverzeichnis XIII INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT ZUM BAND 11 DER REIHE PUBLIC AFFAIRS UND POLITIKMANAGEMENT

Mehr

Wolfgang Irlinger. Kausalmodelle zur Lieferantenbewertung

Wolfgang Irlinger. Kausalmodelle zur Lieferantenbewertung Wolfgang Irlinger Kausalmodelle zur Lieferantenbewertung GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XV XVII

Mehr

Fabian Lehnert. Kundenbindungsmanagement

Fabian Lehnert. Kundenbindungsmanagement Fabian Lehnert Kundenbindungsmanagement Ein länder- und branchenübergreifendes metaanalytisches Strukturgleichungsmodell (MASEM) zur Analyse der Determinanten von Kundenbindung Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Preisstrategie und Preispolitik im Premiumsegment der Automobilindustrie

Preisstrategie und Preispolitik im Premiumsegment der Automobilindustrie Volker Letzgus Preisstrategie und Preispolitik im Premiumsegment der Automobilindustrie Untersuchung der Konsequenzen der Kundenzufriedenheit auf die Preisbereitschaft und die Wiederkaufsabsicht im Premiumsegment

Mehr

ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25

ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25 ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVII ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25 1. DIE ERHEBUNG DES MITARBEITERENGAGEMENTS BEI CSC DEUTSCHLAND 31 1.1 DAS KULTURWANDELPROGRAMM

Mehr

1.2.3 Die Buy-In Matrix" von THOMSON/DE CHERNATONY/ARGANBRIGHT/KHAN

1.2.3 Die Buy-In Matrix von THOMSON/DE CHERNATONY/ARGANBRIGHT/KHAN XI XI Abbildungsverzeichnis XVII Tabellenverzeichnis XXIII Abkürzungsverzeichnis XXXI A Interne Markenführung als Untersuchungsgegenstand 1 1 Relevanz der internen Markenführung 1 2 Status quo der internen

Mehr

Verhaltenswissenschaftliche Determinanten der Spenderbindung

Verhaltenswissenschaftliche Determinanten der Spenderbindung Marktorientierte Unternehmensführung 33 Verhaltenswissenschaftliche Determinanten der Spenderbindung Eine empirische Untersuchung und Implikationen für das Spenderbindungsmanagement Bearbeitet von Julia

Mehr

Andreas Toth. Die Beziehung zwischen. Einkaufserlebnis und. Preiszufriedenheit. Eine Studie im Handel. ^ Springer Gabler

Andreas Toth. Die Beziehung zwischen. Einkaufserlebnis und. Preiszufriedenheit. Eine Studie im Handel. ^ Springer Gabler Andreas Toth Die Beziehung zwischen Einkaufserlebnis und Preiszufriedenheit Eine Studie im Handel ^ Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Abbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XXI. Abkürzungsverzeichnis... XXIX. 1 Problemstellung und Konzeption der Untersuchung...

Abbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XXI. Abkürzungsverzeichnis... XXIX. 1 Problemstellung und Konzeption der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIX 1 Problemstellung und Konzeption der Untersuchung... 1 1.1 Ausgangslage und Problemrelevanz... 1

Mehr

Die Servicefunktionen des Großhandels als Erfolgsfaktoren

Die Servicefunktionen des Großhandels als Erfolgsfaktoren Sara Samadi Die Servicefunktionen des Großhandels als Erfolgsfaktoren Eine empirische Analyse basierend auf einer Weiterentwicklung der Theorie der Handelsfunktionen und dem ressourcenbasierten Ansatz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... IX Geleitwort... V Vorwort... VII... IX Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung... 1 1.2 Eingrenzung

Mehr

Anbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen

Anbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen Andreas Lucco Anbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen Empirische Erkenntnisse und praktische Implikationen zum Kündigungsmanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Bruhn GABLER Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erlebnisqualität im Einzelhandel

Erlebnisqualität im Einzelhandel Oliver Pieper Erlebnisqualität im Einzelhandel Die Freude am Einkauf und ihre Auswirkungen auf das Konsumentenverhalten PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

EULI. Qualität, Vertrauen und Akzeptanz im Kontext der Internen Revision. Mirko Mertenskötter

EULI. Qualität, Vertrauen und Akzeptanz im Kontext der Internen Revision. Mirko Mertenskötter Mirko Mertenskötter Qualität, Vertrauen und Akzeptanz im Kontext der Internen Revision Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Annette G. Köhler, Universität Duisburg-Essen isra ^ EULI Inhaltsverzeichnis XIII

Mehr

Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XI Inhaltsübersicht... IX... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung der Untersuchung... 1 1.2 Ziele der Untersuchung...

Mehr

Markenführung in der Bundesliga

Markenführung in der Bundesliga Berichte aus der Betriebswirtschaft Marvin Karczewski Markenführung in der Bundesliga Eine empirische Untersuchung kausaler Beziehungen zur Wirkung identitätsorientierter Markenführung bei professionellen

Mehr

Judith Hacker. Erfolgsfaktoren in der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen. WiKu

Judith Hacker. Erfolgsfaktoren in der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen. WiKu Judith Hacker Erfolgsfaktoren in der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen WiKu Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 8 Abbildungsverzeichnis 12 Tabellenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Strukturgleichungsmodelle. Sozialwissenschaften. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von Universitätsprofessor Dr. Jost Reinecke

Strukturgleichungsmodelle. Sozialwissenschaften. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von Universitätsprofessor Dr. Jost Reinecke Strukturgleichungsmodelle in den Sozialwissenschaften Von Universitätsprofessor Dr. Jost Reinecke R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Einleitung 3 2 Die Entwicklung der statistischen Modellbildung mit Strukturgleichungen

Mehr

Marina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler.

Marina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler. Marina Melanie Strecker Organisationale Unterstützung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Eine Untersuchung zentraler Zusammenhänge aus Topmanagement- und interkultureller Perspektive Mit einem Geleitwort

Mehr

Kundenzufriedenheit im Industriegüterbereich

Kundenzufriedenheit im Industriegüterbereich Bettina Rudolph Kundenzufriedenheit im Industriegüterbereich GABLER A 216808 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVII XIX 1. Einleitung 1 2. Konzeptionelle

Mehr

Jost Reinecke. Strukturgleich ungsmodelle. Sozialwissenschaften. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG

Jost Reinecke. Strukturgleich ungsmodelle. Sozialwissenschaften. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Jost Reinecke Strukturgleich ungsmodelle in den Sozialwissenschaften 2., aktualisierte und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Die Entwicklung der statistischen

Mehr

Negative Kommunikationseffekte von Sponsoring und Ambush- Marketing bei Sportgroßveranstaltungen

Negative Kommunikationseffekte von Sponsoring und Ambush- Marketing bei Sportgroßveranstaltungen Markenkommunikation und Beziehungsmarketing Negative Kommunikationseffekte von Sponsoring und Ambush- Marketing bei Sportgroßveranstaltungen Bearbeitet von Manuela Sachse Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof.

Mehr

Nachhaltigkeit bei der

Nachhaltigkeit bei der Benedikt Schmidt Soziale Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl Eine conjoint- und kausalanalytische ökonomische Untersuchung ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Käuferverhalten bei legalen Musikdownloads

Käuferverhalten bei legalen Musikdownloads Ferdinand Emanuel Schwenkert Käuferverhalten bei legalen Musikdownloads Auswahlverhalten, Qualitätsbeurteilung und Kundenbindung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Fritz Scheuch Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Attraktivität herstellerinitiierter Kundenbindungsprogramme im vertikalen Marketing

Attraktivität herstellerinitiierter Kundenbindungsprogramme im vertikalen Marketing Doris Prauschke Attraktivität herstellerinitiierter Kundenbindungsprogramme im vertikalen Marketing Analyse der Einflussfaktoren aus Konsumentensicht am Beispiel des Schweizer PKW-Reifenersatzmarktes Rainer

Mehr

Teil: lineare Regression

Teil: lineare Regression Teil: lineare Regression 1 Einführung 2 Prüfung der Regressionsfunktion 3 Die Modellannahmen zur Durchführung einer linearen Regression 4 Dummyvariablen 1 Einführung o Eine statistische Methode um Zusammenhänge

Mehr

Verdünnte Verfügungsrechte

Verdünnte Verfügungsrechte Frank Ullrich Verdünnte Verfügungsrechte Konzeptualisierung und Operationalisierung der Dienstleistungsqualität auf der Grundlage der Property Rights Theorie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wulff Plinke

Mehr

Preiszufriedenheit bei Innovationen

Preiszufriedenheit bei Innovationen Alexander Pohl Preiszufriedenheit bei Innovationen Nachfragerorientierte Analyse am Beispiel der Tourismus- und Airlinebranche Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rolf Weiber Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Verhandlungen im internationalen Vertrieb

Verhandlungen im internationalen Vertrieb Harald Neun Verhandlungen im internationalen Vertrieb Empirische Analysen kultureller Einflüsse in intra- und internationalen Verhandlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Qualität der Internen Markenführung

Qualität der Internen Markenführung Basler Schriften zum Marketing 31 Qualität der Internen Markenführung Konzeptualisierung, empirische Befunde und Steuerung eines markenkonformen Mitarbeiterverhaltens Bearbeitet von Dr. Verena Batt 1.

Mehr

Nachhaltige Markendifferenzierung von Commodities

Nachhaltige Markendifferenzierung von Commodities Tim Bohmann Nachhaltige Markendifferenzierung von Commodities Besonderheiten und Ansatzpunkte im Rahmen der identitatsbasierten Markenführung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Burmann GABLER

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6090

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6090 Sophie Ghvanidze (Autor) Bedeutung des Country-of-Origin-Effekts für die Wahrnehmung deutscher Weinkonsumenten Eine Untersuchung am Beispiel des georgischen Weines https://cuvillier.de/de/shop/publications/6090

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis IX Geleitwort... V Vorwort... VII... IX Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX A Akzeptanz von Location-based Advertising (LBA) als Untersuchungsgegenstand...

Mehr

Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung

Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung Von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Rheinisch-Westfälischen Technischen

Mehr

Entwicklung und Validierung eines. Modells unter Berücksichtigung der

Entwicklung und Validierung eines. Modells unter Berücksichtigung der Ludwig Fazel Akzeptanz von Elektromobilität Entwicklung und Validierung eines Modells unter Berücksichtigung der Nutzungsform des Carsharing Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Uwe Götze 4^ Springer Gabler

Mehr

Glossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.

Glossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung. Abhängige Variable Die zu untersuchende Variable, die von den unabhängigen Variablen in ihrer Ausprägung verändert und beeinflusst wird (siehe auch unabhängige Variable). Between-Subjects-Design Wenn die

Mehr

Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur

Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur Dirk Schachtner Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur Theoretische Systematisierung und empirische Überprüfung eines Prinzipal-Agenten-Modells Mit einem Geleitwort von Prof.

Mehr

Wissenschaftstheoretische Grundlagen

Wissenschaftstheoretische Grundlagen Wissenschaftstheoretische Grundlagen Wissenschaftstheorie: Lehre von der Vorgehensweise bei der wissenschaftlichen Tätigkeit (Methodologie) Wissenschaftstheorie ist der Sammelbegriff für alle metawissenschaftlichen

Mehr

Kundenloyalität, Kundenbindung und Kundenbindungspotential: Modellgenese und empirische Überprüfung im Retail-Banking

Kundenloyalität, Kundenbindung und Kundenbindungspotential: Modellgenese und empirische Überprüfung im Retail-Banking Kundenloyalität, Kundenbindung und Kundenbindungspotential: Modellgenese und empirische Überprüfung im Retail-Banking 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only

Mehr

Leistungsqualität und Preisfairness als Einflussfaktoren der Kundenzufriedenheit in industriellen Geschäftsbeziehungen

Leistungsqualität und Preisfairness als Einflussfaktoren der Kundenzufriedenheit in industriellen Geschäftsbeziehungen Sebastian Röthele Leistungsqualität und Preisfairness als Einflussfaktoren der Kundenzufriedenheit in industriellen Geschäftsbeziehungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Crowdsourcing - Eine Analyse der Antriebskräfte innerhalb der Crowd

Crowdsourcing - Eine Analyse der Antriebskräfte innerhalb der Crowd Larissa Viola Hammon Crowdsourcing - Eine Analyse der Antriebskräfte innerhalb der Crowd Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Markenerfolg durch Brand Communities

Markenerfolg durch Brand Communities Bastian Popp Markenerfolg durch Brand Communities Eine Analyse der Wirkung psychologischer Variablen auf ökonomische Erfolgsindikatoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Herbert Woratschek GABLER RESEARCH

Mehr

Frank Huber Andreas Herrmann Frederik Meyer Johannes Vogel Kai Vollhardt. Kausalmodellierung mit Partial Least Squares

Frank Huber Andreas Herrmann Frederik Meyer Johannes Vogel Kai Vollhardt. Kausalmodellierung mit Partial Least Squares Frank Huber Andreas Herrmann Frederik Meyer Johannes Vogel Kai Vollhardt Kausalmodellierung mit Partial Least Squares Frank Huber Andreas Herrmann Frederik Meyer Johannes Vogel Kai Vollhardt Kausalmodellierung

Mehr

Hersteller- und Handelsmarken im Kaufentscheidungsprozess

Hersteller- und Handelsmarken im Kaufentscheidungsprozess Carola Weise Hersteller- und Handelsmarken im Kaufentscheidungsprozess Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ralph Berndt GABLER EDITION WISSENSCHAFT 1 Einführung 1 2 Darstellung der aktuellen Situation auf

Mehr

Einfluss unternehmerischer Chancen. Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Cornelia Zanger

Einfluss unternehmerischer Chancen. Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Cornelia Zanger Mario Geißler Determinanten des Vorgründungsprozesses Einfluss unternehmerischer Chancen und des Gründungsklimas im Hochschulumfeld Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Cornelia Zanger 4^ Springer

Mehr

Die Faktorenanalyse. Anwendung dann, wenn zwischen beobachtbaren und nicht direkt beobachtbaren Variablen ein kausales Verhältnis vermutet wird

Die Faktorenanalyse. Anwendung dann, wenn zwischen beobachtbaren und nicht direkt beobachtbaren Variablen ein kausales Verhältnis vermutet wird Die Faktorenanalyse Zielsetzung Datenreduktion: eine größere Anzahl von Variablen auf eine kleinere Anzahl unabhängiger Einflussgrößen zurückführen Grundlegende Idee Direkt beobachtbare Variablen spiegeln

Mehr

Konfiguration und Koordination. Unternehmen. Philipp Michael Grosche. Eine empirische Untersuchung in der Automobilindustrie. fy.

Konfiguration und Koordination. Unternehmen. Philipp Michael Grosche. Eine empirische Untersuchung in der Automobilindustrie. fy. Philipp Michael Grosche Konfiguration und Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten in internationalen Unternehmen Eine empirische Untersuchung in der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort von Prof.

Mehr

Entwicklungsstand der Logistik

Entwicklungsstand der Logistik Markus Dehler Entwicklungsstand der Logistik Messung - Determinanten - Erfolgswirkungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Weber iftschshuche AbstiU-Nr.: Deutscher Universitäts-Verlag XI Geleitwort

Mehr

Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt

Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt Andreas Meyer Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt Eine empirische Kausalanalyse it einem Geleitwort von Prof. Dr. Frank Wimmer GABLER RESEARCH XI Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht t IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Controlling und Management. Stefan Hübner. Qualität und Vertrauen als Determinanten des Wertbeitrags der Internen Revision. Nomos

Controlling und Management. Stefan Hübner. Qualität und Vertrauen als Determinanten des Wertbeitrags der Internen Revision. Nomos Controlling und Management Stefan Hübner Qualität und Vertrauen als Determinanten des Wertbeitrags der Internen Revision Nomos Die Reihe Controlling und Management wird herausgegeben von Prof. Dr. Stefan

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Annette Köhler

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Annette Köhler Johanna Souad Qandil Wahrnehmung der Qualität der Abschlussprüfung Eine theoretische und empirische Analyse für den deutschen Kapitalmarkt Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Annette Köhler ^ Springer Gabler

Mehr

Marketing. Eine managementorientierte Einführung. Bearbeitet von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, Prof. Dr. Andreas Herrmann, Prof. Dr.

Marketing. Eine managementorientierte Einführung. Bearbeitet von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, Prof. Dr. Andreas Herrmann, Prof. Dr. Marketing Eine managementorientierte Einführung Bearbeitet von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, Prof. Dr. Andreas Herrmann, Prof. Dr. Henrik Sattler 5. Auflage 2017. Buch. XX, 500 S. Kartoniert ISBN 978 3

Mehr

Erfolgsfaktorenforschung für die Hospitalityindustrie Abgeleitet an dem Gastronomiekonzept "Mangold"

Erfolgsfaktorenforschung für die Hospitalityindustrie Abgeleitet an dem Gastronomiekonzept Mangold 2. Hospitality Symposium Heilbronn Erfolgsfaktorenforschung für die Hospitalityindustrie Abgeleitet an dem Gastronomiekonzept "Mangold" Heilbronn, den 13. Oktober 2011 Prof. Dr. Axel Lippold Monika Winkelmann

Mehr

Seite Geleitwort Vorwort/Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Formel-und Gleichungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Seite Geleitwort Vorwort/Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Formel-und Gleichungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI Seite Geleitwort V Vorwort/Danksagung.VII Abbildungsverzeichnis XVII Tabellenverzeichnis XIX Formel-und Gleichungsverzeichnis XXI Abkürzungsverzeichnis XXIII Glossar XXVI Teil A: Grundlagen 1 1 Einführung

Mehr

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR

Mehr

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch

Mehr

EÜL. Kundenzufriedenheit im Private Banking. Reihe: Katallaktik Band 5. Dr. Volker Seiler. Eine empirische Analyse. Kta CD

EÜL. Kundenzufriedenheit im Private Banking. Reihe: Katallaktik Band 5. Dr. Volker Seiler. Eine empirische Analyse. Kta CD Reihe: Katallaktik Band 5 Herausgegeben von Prof. Dr. Otto Loistl, Wien, und Prof. Dr. Markus Rudolf, Vallendar Dr. Volker Seiler Kundenzufriedenheit im Private Banking Eine empirische Analyse Mit einem

Mehr

Unternehmenskultur und radikale Innovation

Unternehmenskultur und radikale Innovation Corporate Life Cycle Management Band 1 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius Dr. Norbert Fischl Unternehmenskultur und radikale Innovation Eine Analyse von jungen und mittelständischen Unternehmen

Mehr

...ein kleiner Auszug aus der Diplomarbeit

...ein kleiner Auszug aus der Diplomarbeit ...ein kleiner Auszug aus der Diplomarbeit Weite Verbreitung im Rahmen der Kundenzufriedenheitsforschung hat das Konzept C/D Paradigma (Confirmation/Disconfirmation-Paradigm) erlangt und wird als Basismodell

Mehr

Bis heute: Überblick Einheit Literatur lesen. 2. Introspektion. 3. Thema definieren und eingrenzen. Untersuchungsproblem.

Bis heute: Überblick Einheit Literatur lesen. 2. Introspektion. 3. Thema definieren und eingrenzen. Untersuchungsproblem. Bis heute: 1. Literatur lesen 2. Introspektion 3. Thema definieren und eingrenzen 1 Seite (pro Gruppe) zusammenfassen und abgeben Folie 1 Überblick Einheit 2 Untersuchungsproblem Problemstellung Fragestellungen

Mehr

SPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen

SPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen SPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen Augustin Kelava 22. Februar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zum inhaltlichen Beispiel:

Mehr

Zielkonflikte im Working Capital Management

Zielkonflikte im Working Capital Management Controlling und Management Martina Maria Messelhaeuser Zielkonflikte im Working Capital Management Eine empirische Untersuchung Nomos Die Reihe Controlling und Management wird herausgegeben von Prof. Dr.

Mehr

Ko-Kreation von Werten im Dienstleistungsmanagement

Ko-Kreation von Werten im Dienstleistungsmanagement Christian Durchholz Ko-Kreation von Werten im Dienstleistungsmanagement Eine empirische Analyse des Einflusses anderer Personen bei Sportevents Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Herbert Woratschek Springer

Mehr

Interne Kundenorientierung des Controllerbereichs

Interne Kundenorientierung des Controllerbereichs Dennis Spillecke 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Interne Kundenorientierung des Controllerbereichs

Mehr

AUSBLICK AUF WEITERE ANALYSEVERFAHREN IN DER STATISTIK 1

AUSBLICK AUF WEITERE ANALYSEVERFAHREN IN DER STATISTIK 1 AUSBLICK AUF WEITERE ANALYSEVERFAHREN IN DER STATISTIK 1 1 Hier wird nicht der Anspruch erhoben, eine exhaustive Abhandlung zu geben Unterscheidung: Deskriptive vs. Inferenzstatistik Deskriptive Statistik:

Mehr

Konfirmatorische Faktorenanalyse

Konfirmatorische Faktorenanalyse Konfirmatorische Faktorenanalyse Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Was ist ein Faktor? Faktor oder latente Variable nicht direkt beobachtbare Größe die beobachtbare Variablen ( Indikatoren

Mehr

Geleitwort. Verzeichnis des Anhangs. 1 Einleitung: Einordnung des Forschungsfeldes Online Word-of-Mouth und dieser Arbeit 1

Geleitwort. Verzeichnis des Anhangs. 1 Einleitung: Einordnung des Forschungsfeldes Online Word-of-Mouth und dieser Arbeit 1 IX Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Verzeichnis des Anhangs Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII XV XVI XVII 1 Einleitung: Einordnung des

Mehr

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen Peter Brückner-Bozetti Unternehmensberatung und Partizipation Eine empirische Untersuchung in Krankenhausunternehmen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg

Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg Karsten Stephan Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg Zum Zusammenhang von kollektiver Identität und kollektiver Erinnerung Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Einleitung 15 1 Vernichtungskrieg und Aufstand

Mehr

Nutzenbasierte Marktsegmentierung

Nutzenbasierte Marktsegmentierung Burkhard Scheer Nutzenbasierte Marktsegmentierung Eine kaufprozessorientierte empirische Untersuchung zur Wirkungsmessung von Marketing-Aktivitäten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Krafft GABLER

Mehr

Interne Kundenzufriedenheit mit dem Controllerbereich

Interne Kundenzufriedenheit mit dem Controllerbereich Rene V. Rambusch Interne Kundenzufriedenheit mit dem Controllerbereich Eine empirische Studie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort

Mehr

Monte-Carlo Tests. Diplomarbeit. Wiebke Werft. Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Monte-Carlo Tests. Diplomarbeit. Wiebke Werft. Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Monte-Carlo Tests Diplomarbeit Wiebke Werft Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf im Dezember 2003 Betreuung: Prof. Dr. Arnold Janssen Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Münstersche Schriften zur Kooperation. Band 70. Kerstin Liehr-Gobbers. Erfolgsfaktoren des legislativen Lobbying in Brüssel

Münstersche Schriften zur Kooperation. Band 70. Kerstin Liehr-Gobbers. Erfolgsfaktoren des legislativen Lobbying in Brüssel Münstersche Schriften zur Kooperation Band 70 Kerstin Liehr-Gobbers Erfolgsfaktoren des legislativen Lobbying in Brüssel Konzeptualisierung, Analyse und Handlungsempfehlungen für Genossenschaften in der

Mehr

Variablen und Parameter in LISREL

Variablen und Parameter in LISREL Variablen und Parameter in LISREL 1 Konfirmatorische Faktorenanalyse: Pfaddiagramm Dieses Diagramm stellt den denkbar einfachsten Fall einer konfirmatorischen Faktorenanalyse dar. Empirisch sind Modelle

Mehr

Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern

Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur

Mehr

3. Rahmenbedingungen und empirische Relevanz der ethischen Produktkategorien Bio und Fairtrade 43

3. Rahmenbedingungen und empirische Relevanz der ethischen Produktkategorien Bio und Fairtrade 43 XI Verzeichnis der Übersichten. XVII Verzeichnis der Tabellen XIX Verzeichnis der Abkürzungen.. XXIII 1. Einführung und Grundlagen der Untersuchung 1 1.1. Einführung in die Problemstellung 1 1.2. Literaturüberblick:

Mehr

Vertrauensgestaltung in der Beziehung zwischen Nonprofit-Organisation und Spender

Vertrauensgestaltung in der Beziehung zwischen Nonprofit-Organisation und Spender Ronja Gresel Vertrauensgestaltung in der Beziehung zwischen Nonprofit-Organisation und Spender Ableitung anbieterseitiger Kommunikationsmaßnahmen zur vertrauensorientierten Gestaltung der Transaktionsbeziehung

Mehr

Studienreihe Betrieb und Markt

Studienreihe Betrieb und Markt Studienreihe Betrieb und Markt Band 111 Haedrich, Der Interviewer-Einfluß in der Marktforschung BETRIEB UND MARKT - Studienreihe- Herausgegeben von Prof. Dr. Karl Christian Behrens o. Professor der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Grenzüberschreitende Kundenbindung im Einzelhandel

Grenzüberschreitende Kundenbindung im Einzelhandel Grenzüberschreitende Kundenbindung im Einzelhandel Das Treueverhalten deutscher und niederländischer Konsumenten im Grenzgebiet des Nachbarlandes PROEFSCHRIFT Ter verkrijging van de graad van doctor aan

Mehr

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Mehr

Konfirmatorische Faktorenanalyse. Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler

Konfirmatorische Faktorenanalyse. Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Konfirmatorische Faktorenanalyse Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Was ist ein Faktor? Faktor oder latente Variable Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Konfirmatorische Faktorenanalyse

Mehr

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten

Mehr

Fhr ZINKL Thomas ABSTRACT -1-

Fhr ZINKL Thomas ABSTRACT -1- ABSTRACT -1- Inhaltsverzeichnis 1 Abstract...3 1.1 Handlungsleitendes Interesse...3 1.2 Hypothese...3 1.3 Forschungsleitende Fragen...3 1.4 Methodendiskussion...4 1.5 Ziel der empirischen Untersuchung...5

Mehr

1 Zur Relevanz einer Analyse der Wirkungen von Neuen Medien auf die Brand Equity... 1

1 Zur Relevanz einer Analyse der Wirkungen von Neuen Medien auf die Brand Equity... 1 Inhaltsübersicht 1 Zur Relevanz einer Analyse der Wirkungen von Neuen Medien auf die Brand Equity... 1 1.1 Einführung in den Problemhintergrund der Untersuchung und Begründung des Forschungsvorhabens...

Mehr

Explorative Faktorenanalyse

Explorative Faktorenanalyse Explorative Faktorenanalyse 1 Einsatz der Faktorenanalyse Verfahren zur Datenreduktion Analyse von Datenstrukturen 2 -Ich finde es langweilig, mich immer mit den selben Leuten zu treffen -In der Beziehung

Mehr

Reliabilitäts- und Itemanalyse

Reliabilitäts- und Itemanalyse Reliabilitäts- und Itemanalyse In vielen Wissenschaftsdisziplinen stellt die möglichst exakte Messung von hypothetischen Prozessen oder Merkmalen sogenannter theoretischer Konstrukte ein wesentliches Problem

Mehr

10 Inhaltsverzeichnis

10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Theoretischer Teil... 27 1.1 Problemaufriss... 27 1.2 Bindungs- und Beziehungsqualität zu sekundären Bezugspersonen im institutionellen Betreuungs- und Bildungskontext... 33 1.2.1

Mehr

4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht

4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht 2.2.4.1. Antwortprofil Anhand einer siebenstufigen Ratingskala 1 konnten die Unternehmen den Zielerreichungsgrad bezüglich der einzelnen vorgegebenen Ziele ankreuzen. Abbildung 33 zeigt das Antwortprofil

Mehr

Tabelle 1.5: Relative Wichtigkeit von Ausprägungen.

Tabelle 1.5: Relative Wichtigkeit von Ausprägungen. 4 1 Einleitung nichtern wichtig sind. Zu diesem Zweck werden die Differenzen zwischen der bevorzugten Ausprägung eines Merkmals, also die mit dem höchsten Teilnutzenwert, und der Ausprägung mit dem geringsten

Mehr

Einfluss von Kommunikationsmaßnahmen mit CSR-Bezug auf die Einstellung zur Marke

Einfluss von Kommunikationsmaßnahmen mit CSR-Bezug auf die Einstellung zur Marke Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien 65 Einfluss von Kommunikationsmaßnahmen mit CSR-Bezug auf die Einstellung zur Marke Entwicklung und Überprüfung eines konzeptionellen Modells Bearbeitet

Mehr

Wirkungsgrößen der Markenführung Entwicklung und empirische Prüfung eines verhaltenswissenschaftlichen Wirkungsmodells der Markenführung

Wirkungsgrößen der Markenführung Entwicklung und empirische Prüfung eines verhaltenswissenschaftlichen Wirkungsmodells der Markenführung Wirkungsgrößen der Markenführung Entwicklung und empirische Prüfung eines verhaltenswissenschaftlichen Wirkungsmodells der Markenführung Inauguraldi ssertation des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Originäre Ausgründungen aus etablierten Unternehmen

Originäre Ausgründungen aus etablierten Unternehmen Bernhard Kirchmair Originäre Ausgründungen aus etablierten Unternehmen Eine empirische Analyse der Ausgründungsentscheidung Mit einem Geleitwort von Prof. Dietmar Harhoff, Ph. D. GABLER RESEARCH 1 Einführung

Mehr

Die Dienstleistungsumgebung als Indikator in der Vertrauensbildung bei Auswahlentscheidungen: Eine empirische Analyse am Beispiel des Krankenhauses

Die Dienstleistungsumgebung als Indikator in der Vertrauensbildung bei Auswahlentscheidungen: Eine empirische Analyse am Beispiel des Krankenhauses Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der FernUniversität Hagen Aus dem Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Die Dienstleistungsumgebung als Indikator in der Vertrauensbildung bei Auswahlentscheidungen:

Mehr

Ökonometrie. Hans Schneeweiß. 3., durchgesehene Auflage. Physica-Verlag Würzburg-Wien 1978 ISBN

Ökonometrie. Hans Schneeweiß. 3., durchgesehene Auflage. Physica-Verlag Würzburg-Wien 1978 ISBN 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Hans Schneeweiß Ökonometrie 3., durchgesehene Auflage Physica-Verlag

Mehr

Christian Schultz. Vertrauen und Unterstützung. durch Reputation. Eine Untersuchung von spendensammelnden Nonprofit-Organisationen.

Christian Schultz. Vertrauen und Unterstützung. durch Reputation. Eine Untersuchung von spendensammelnden Nonprofit-Organisationen. Christian Schultz Vertrauen und Unterstützung durch Reputation Eine Untersuchung von spendensammelnden Nonprofit-Organisationen Li Nomos Inhal tsverzeichni s A Einführung und Problemstellung 13 1. Relevanz

Mehr