Vorteile einer niedrigen Inflationsrate: Empirische Ergebnisse für den Euroraum

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1 Voreile einer niedrigen Inflaionsrae: Empirische Ergebnisse für den Euroraum Mien hinein in die allgemeine Sorge, dass in der derzeiigen Lage enormer Saasverschuldung die Regierungen ihre Defizie auf Kosen einer höheren Inflaion reduzieren wollen, plaze der Vorschlag des IWF-Chefvolkswirs Olivier Blanchard, das Inflaionsziel auf vier Prozen anzuheben. Dieser Vorschlag enfache eine lebhafe Debae über die angemessene Höhe der Zielinflaionsrae. Die vorliegende empirische Sudie greif diese Diskussion auf und unersuch für den Euroraum das Aufreen negaiver realwirschaflicher Effeke von Inflaion. Sie liefer neue Evidenz dafür, dass Inflaion volkswirschafliche Kosen verursach und folglich eine Geldpoliik moderaer Inflaionsraen rasam erschein. Die Inflaionsziele fas aller Zenralbanken sind modera posiiv. Uner den Noenbanken in den Indusriesaaen, die Inflaionsseuerung bereiben, konzenrieren sich die direken Inflaionsziele überwiegend um die Marke von % pro Jahr. 5 Auch für die Europäische Zenralbank (EZB) is Preissabiliä gewährleise, wenn die Inflaionsrae mielfrisig unerhalb, aber nahe % lieg. Allerdings is es aus heoreischer Sich keineswegs offensichlich, dass die opimale Inflaionsrae ein moderaes posiives Niveau ha. So sellen z. B. Sephanie Schmi-Grohe und Marin Uribe 6 in einer akuellen Sudie fes, dass die dominierenden ökonomischen Theorien, die realwirschafliche Effeke der Inflaion implizieren, opimale Inflaionsraen vorschlagen, die zwischen dem negaiven Realzins und der Nullinflaion liegen. Schon die Theorie der opimalen Geldhalung von Friedman 7 verlang eine opimale Geldpoliik, die die Opporuniäskosen der Geldhalung minimier, indem der Nominalzinssaz auf null gesez wird. Diese Geldpoliik erforder also eine negaive Zielinflaionsrae in Höhe des realen Zinssazes. Vgl. BLANCHARD, O.; DELL ARICCIA, G.; MAURO, P.: Rehinking Macroeconomic Policy, in: IMF Saff Posiion Noe, February Vgl. IMF: World Economic Oulook, 005, p Vgl. SCHMITT-GROHE, S.; URIBE, M.: The Opimal Rae of Inflaion. CEPR Discussion Paper, No. 786, Vgl. FRIEDMAN, M.: The Opimum Quaniy of Money and Oher Essays. Aldine: Chicago Andere Theorien, bei denen z. B. nominale Rigidiäen in Form verzögerer Preisanpassungen reale Effeke der Inflaion verursachen, befürworen eine opimale Inflaion von 0%. Schmi-Grohe e al. 8 zeigen außerdem, dass auch Modelle, die beide Haupargumene für eine Nich-Neuraliä des Geldes also die Geldhalung zu Transakionszwecken sowie die Exisenz von Preisrigidiäen vereinen, zu opimalen Inflaionsraen führen, die zwischen dem negaiven Realzinssaz und der Nullinflaion liegen. Allerdings gib es auch Argumene, die gegen ein negaives Inflaionsziel oder eine Nullinflaionsrae sprechen. Deflaion is wie auch das Beispiel Japans Anfang der 1990er Jahre zeig mindesens genauso gefürche wie Inflaion. Wenn sie sinkende Preise erwaren, werden Konsumenen und Invesoren größere Anschaffungen verschieben. Auch sink der Wer von Sachvermögen wie beispielsweise Immobilien. Für eine posiive Zielinflaionsrae werden meis drei Argumene angeführ. Das erse beriff die Tasache, dass einige Fakorpreise wie z. B. Nominallöhne nach unen rigide sind, d. h. Preissenkungen eher selen aufreen. Realpreisveränderungen z. B. aufgrund unerschiedlicher Produkiviäsenwicklung in den Sekoren sind dann bei einer posiiven Inflaionsrae zu erreichen, indem die Preise in den Sekoren unerschiedlich sark seigen. Das zweie Argumen beriff die fehlerhafe Messung der Inflaionsrae in der Praxis. Es gib verschiedene Fakoren wie z. B. Qualiäsverbesserungen der im Warenkorb enhalenen Produke, die die Messung der Preisenwicklung mi Hilfe des Verbraucherpreisindex beeinflussen und die Teuerungsrae endenziell zu hoch ausweisen. 9 Das drie Argumen, das auch Blanchard e al. 50 anführen, beriff den Umsand, dass der Nominalzinssaz nich uner die Nullprozengrenze sinken kann. 51 In Krisenzeien kann es 8 Vgl. SCHMITT-GROHE, S. e al., a. a. O. 9 Siehe hierzu auch DEUTSCHE BUNDESBANK: Probleme der Inflaionsmessung, in: Monasberich Mai, 1998, S Vgl. BLANCHARD, O. e al., a. a. O. 51 Die Exisenz einer Nullgrenze für den Nominalzins is allerdings keineswegs unumsrien. So sez beispielsweise Wirschaf im Wandel 10/010 91

2 allerdings nowendig sein, den realen Zinssaz uner 0% zu senken. Dies is jedoch nur möglich, wenn die erwaree Inflaionsrae ensprechend hoch is. Die Auoren argumenieren, dass bei einem höheren Inflaionsziel die Geldpoliik in Krisenzeien somi mehr Spielraum für Zinssenkungen ha, da sie nich so schnell an die Nullzinsgrenze söß. Doch solle die Geldpoliik wirklich eine Erhöhung der Zielinflaionsraen in Berach ziehen? Verschiedene Argumene sprechen dagegen. Die Aufgabe einer sabiliäsorienieren Geldpoliik beseh vor allem darin, die Inflaionserwarungen auf einem besimmen Zielniveau dauerhaf zu sabilisieren. Der Grund dafür is, dass die Erwarungen der Öffenlichkei bezüglich der zukünfigen Geldpoliik die akuelle Inflaionsrae beeinflussen. Erhöhen sich die Inflaionserwarungen z. B. weil die Noenbank ihre geldpoliische Sraegie der Preissabiliä nich mehr glaubwürdig vermieln kann (man sprich vom Zeiinkonsisenzproblem der Geldpoliik), ergib sich eine Inflaionsrae, die höher ausfäll als die von der Zenralbank angesrebe Zielinflaionsrae. 5 Gerade in der gegenwärigen Siuaion 5 häe eine Erhöhung des Inflaionsziels einen Glaubwürdigkeisverlus der Zenralbank zur Folge, der gegebenenfalls zu einer Desabilisierung der Inflaionserwarungen führen kann. Sollen sich die Inflaionserwarungen aus ihrer Verankerung lösen, lassen sie sich jedoch nur uner erheblichen gesamwirschaflichen Kosen wieder zurückführen. Des Weieren darf man bei allen Diskussionen um nowendige Sabilisierungs- und Simulierungsmaßnahmen der Noenbank zur Belebung der gesamwirschaflichen Nachfrage nich die schwedische Noenbank sei Juli 009 einen negaiven Zinssaz ( 0,5%) auf Einlagen, die von Banken bei der Zenralbank gehalen werden. Siehe hierzu: Minues of he Execuive Board s Moneary Policy Meeing on 1 July 009, hp:// 16 (Zugriff am ). 5 Der Differenzberag zwischen der Zielinflaionsrae und der asächlichen Inflaionsrae wird als inflaion bias bezeichne. Zum Zeiinkonsisenzproblem der Geldpoliik siehe z. B. HOLTEMÖLLER, O.: Geldheorie und Geldpoliik, Mohr Siebeck: Tübingen 008, S. 87 ff. 5 Siehe zur Verrauens- und Schuldenkrise in Europa DIETRICH, D.; HOLTEMÖLLER, O.; LINDNER, A.: Wege aus der Schulden- und Verrauenskrise in der Europäischen Wirschafs- und Währungsunion, in: IWH, Wirschaf im Wandel 8/010, S vergessen, dass Inflaion vor allem Kosen verursach. Inflaion und die Verzerrung der relaiven Preise Als Beispiele für die Kosen von Inflaion seien hier die arbiräre Vermögensumvereilung, Verzerrungen im Bereich der Seuern und Kosen einer subopimalen (zu geringen) Bargeldhalung genann. 5 Aber auch die Beeinrächigung der von den relaiven Preisen in einer Markwirschaf wahrzunehmenden Signalfunkion zähl zu den negaiven Auswirkungen von Inflaion. Denn die relaiven Preise sind es, die Produzenen und Konsumenen die Möglichkei geben, ihr Verhalen immer wieder an verändere Markbedingungen anzupassen. Eine effiziene Ressourcenallokaion is dabei umso leicher erreichbar, je ransparener der relaive Preismechanismus is, d. h. je einfacher die beobacheen Preise zu inerpreieren sind. Die relaiven Preise dürfen insbesondere nich grundlos schwanken, sondern jede relaive Preisbewegung muss ein verlässliches Signal für Invesoren und Konsumenen über verändere Knappheisverhälnisse beinhalen. Is der Informaionsgehal der relaiven Preise aus irgendeinem Grund verzerr, können durch falsche Produkions-, Konsum- und Invesiionsenscheidungen volkswirschafliche Kosen ensehen. Werden nun bei Aufreen von Inflaion die Preise nich gleichmäßig angepass, erhöh Inflaion die Variabiliä der relaiven Preise, senk die Transparenz des relaiven Preismechanismus und verhinder so eine effiziene Allokaion von Ressourcen. Dieser verzerrende Einfluss von Inflaion auf die relaiven Preise is auch in den modernen makroökonomischen Modellen mi nominalen Preisrigidiäen ( Neu-Keynesianische Modelle) das Haupargumen für eine Sabilisierung der Inflaionsrae. 55 Aus diesem Grund is es für die Geldpoliik wesenlich, die empirische Relevanz des Zusammenhangs zwischen Inflaion und Variabiliä der relaiven Preise zu kennen. 5 Siehe hierzu z. B. HOLTEMÖLLER, O.: Geldheorie und Geldpoliik. Mohr Siebeck: Tübingen 008, S. 68 ff. 55 Siehe z. B. WOODFORD, M.: Ineres and Prices: Foundaions of a Theory of Moneary Policy. Princeon Universiy Press, 00, p. 05: The deadweigh losses due o relaive price disorions can in each case be compleely eliminaed, in principle, by sabilizing he aggregae price level. 9 Wirschaf im Wandel 10/010

3 Diese Sudie unersuch den empirischen Einfluss der Inflaion auf die Schwankungen der relaiven Preise für den Euroraum. Dabei bezieh sie sich auf eine Arbei von Scharff und Schreiber 56 für US-amerikanische Daen, die im Unerschied zu vielen anderen empirischen Sudien die Grundsrukur ihres Regressionsmodells der Neu-Keynesianischen Lieraur ennommen haben. Die vorliegende Sudie kann auch für den Euroraum im Einklang mi der empirischen Lieraur einen signifikanen posiiven Zusammenhang zwischen Inflaion und Variabiliä der relaiven Preise fessellen. Sie liefer dami empirische Evidenz für einen sörenden Einfluss von Inflaion auf die relaiven Preise und folglich für negaive realwirschafliche Effeke von Inflaion. Der empirische Zusammenhang zwischen Inflaion und der Variabiliä der relaiven Preise Empirisch läss sich im Allgemeinen für verschiedene Länder und anhand verschiedener Schäzmehoden ein signifikaner Zusammenhang zwischen Inflaion und der Variabiliä der relaiven Preise fessellen. Dabei wurde empirische Evidenz für die Auswirkungen von Inflaion auf die Dispersion der relaiven Preise insbesondere für US-amerikanische Daen unersuch. Die radiionelle bivariae Schäzgleichung für Unersuchungen des Einflusses von Inflaion ( ) auf die Variabiliä (Dispersion) der relaiven Preise ( rpv ) geh auf Parks 57 zurück und wurde in zahlreichen Sudien analysier: rpv b0 b u. (1) Für diese Gleichung wird ypischerweise ein posiiver Zusammenhang zwischen der quadrieren Inflaionsrae und der Dispersion der relaiven Preise ( b 0 ) fesgesell. Anknüpfend an die Sudie von Parks ha die neuere empirische Lieraur versuch, die Schäzgleichungen durch die Aufspalung der Inflaion in erwaree und unerwaree Komponenen und durch die Modellierung von In- 56 Vgl. SCHARFF, J.; SCHREIBER, S.: Evidence on he Effecs of Inflaion on Price Dispersion under Indexaion, in: IMK Working Paper, No. 1/ Vgl. PARKS, R. W.: Inflaion and Relaive Price Variabiliy, in: Journal of Poliical Economy, Vol. 86 (1), 1978, pp flaionsunsicherhei 58 enger mi der zugrunde liegenden Theorie zu verknüpfen. 59 Milerweile exisieren auch verschiedene Sudien für europäische Länder. Fielding und Mizen, Silver und Ioannidis oder Konieczny und Skrzypacz folgen mehodisch im Wesenlichen Parks, indem sie für verschiedene Länder für den Zeiraum vor der Europäischen Währungsunion den linearen Einfluss der Inflaionsrae auf die Dispersion der relaiven Preise schäzen. 60 Einen nichlinearen Einfluss der Inflaionsrae auf die Variabiliä der relaiven Preise lassen Caglayan und Filizekin 61 für ürkische Daen zu. Dabei unereilen die Auoren die Sichprobe exogen in einen Beobachungszeiraum vor 1976 (niedrige Inflaionsraen) und einen Zeiraum nach 1976 (hohe Inflaionsraen). Im Unerschied zu diesem exogenen Ansaz schäzen Nauz und Scharff 6 auf Basis vergleichbarer harmonisierer Preisdaen der einzelnen Migliedssaaen der Eurozone ein Panel-Threshold-Modell, um Nichlineariäen in der Wirkung von Inflaion auf die Variabiliä der relaiven Preise aufzudecken, 58 Vgl. AARSTOL, M.: Inflaion, Inflaion Uncerainy, and Relaive Price Variabiliy, in: Souhern Economic Journal, Vol. 66 (), 1999, pp. 1-. GRIER, K. B.; PERRY, M. J.: Inflaion, Inflaion Uncerainy, and he Relaive Price Dispersion: Evidence from Bivariae GARCH-M Models, in: Journal of Moneary Economics, Vol. 8 (), 1996, pp Aus heoreischer Sich exisieren verschiedene Modelle, die zeigen, dass Inflaion die Variabiliä der relaiven Preise erhöh. Während die Menu-Cos-Modelle den posiiven Effek der erwareen Inflaion auf die Variabiliä der relaiven Preise aufgrund von Preisanpassungskosen hervorheben, bewirk das Aufreen von unvollsändiger Informaion bezüglich des allgemeinen Preisniveaus in den Signal-Exrakionsmodellen einen posiiven Zusammenhang zwischen der unerwareen Inflaion bzw. der Inflaionsunsicherhei und der Variabiliä der relaiven Preise. 60 Vgl. FIELDING, D.; MIZEN; P.: Relaive Price Variabiliy and Inflaion in Europe, in: Economica, Vol. 67 (65), 000, pp SILVER, M.; IOANNIDIS, C.: Inercounry Differences in he Relaionship beween Relaive Price Variabiliy and Average Prices, in: Journal of Poliical Economy, Vol. 109 (), 001, pp KONIECZNY, J. D.; SKRZYPACZ, A.: Inflaion and Price Seing in a Naural Experimen, in: Journal of Moneary Economics, Vol. 5 (), 005, pp Vgl. Caglayan, M.; Filizekin, A.: Nonlinear Impac of Inflaion on Relaive Price Variabiliy, in: Economics Leers, Vol. 79 (), 00, pp Vgl. NAUTZ, D.; SCHARFF, J.: Inflaion and Relaive Price Variabiliy in he Euro Area: Evidence from a Panel Threshold Model, in: Bundesbank Discussion Paper No. 1/006. Wirschaf im Wandel 10/010 9

4 mi denen sich beispielsweise auch aus empirischer Sich die Formulierung besimmer Inflaionsziele für die Geldpoliik begründen läss. 6 Der Modellrahmen und die Daen für den Euroraum Im Gegensaz zur vorgesellen empirischen Lieraur wird in dieser Sudie für den Euroraum wie bei Scharff und Schreiber 6 für US-Daen eine dynamische Gleichung nichlinearer funkionaler Form geschäz, deren Grundsrukur der neukeynesianischen Lieraur ennommen wurde. Ausgangspunk is nun nich mehr die bivariae Gleichung (1) sondern folgender Zusammenhang: 65 rpv rpv 1 ( 1). () 1 Ein wesenlicher Besandeil dieses Modells is die unerselle Calvo-Preissezung der Unernehmen in Verbindung mi einer rückwärs gewanden (backward-looking) Indexierung der Preise. In dem Modell von Calvo 66 wird unersell, dass ein fixer Aneil der Unernehmen 0 1 in jeder Periode die Preise unveränder läss, während die anderen 1 Preissezer ihre Preise opimieren, d. h. individuell anpassen. Zusäzlich wird für die Firmen, die ihre Preise nich opimieren, angenommen, dass diese Preise an die verzögere Inflaionsrae indexier werden; ( 0 1) kennzeichne hierbei den Indexierungsgrad. Dami erhöhen sich die 6 Akuelle Arbeien verwenden auch alernaive Mehoden, um die Wirkung der Inflaion auf die Variabiliä der relaiven Preise zu unersuchen. Für US-Daen siehe z. B. FIELDING, D.; MIZEN, P.: Evidence on he Funcional Relaionship beween Relaive Price Variabiliy and Inflaion wih Implicaions for Moneary Policy, in: Economica Vol. 75 (00), 008, pp LASTRAPES, W. D.: Inflaion and he Disribuion of Relaive Prices: The Role of Produciviy and Money Supply Shocks, in: Journal of Money, Credi and Banking, Vol. 8 (8), 006, pp BALKE, N. S.; WYNNE, M. A.: The Relaive Price Effecs of Moneary Shocks, in: Journal of Macroeconomics, Vol. 9 (1), 007, pp Vgl. SCHARFF, J. e al., a. a. O. 65 Hierbei handel es sich um Gleichung (.) aus WOODFORD, M., a. a. O., p Vgl. CALVO, G. A.: Saggered Prices in a Uiliy- Maximizing Framework, in: Journal of Moneary Economics, Vol. 1 (), 198, pp nich opimieren Preise aufgrund der Indexierung an die vergangene Inflaionsrae um Welche Auswirkungen ha Inflaion in diesem Modell auf die Preisdispersion? Gemäß Gleichung () erhöh sich die Preisdispersion nur dann, wenn sich die Inflaionsrae von 1 unerscheide, d. h. wenn die Preise, die angepass werden, um einen anderen Berag seigen als die Preise, die an die Inflaionsrae indexier werden. Berachen wir nun das Beispiel der vollsändigen Indexierung der Preise an die verzögere Inflaionsrae ( 1). In diesem Fall verursach eine konsane Inflaionsrae ( 1 ) keine Verzerrung der relaiven Preise; nur Veränderungen der Inflaionsrae führen zu Fehlallokaionen der Ressourcen. Für den Fall, dass keine Preisindexierung vorlieg ( 0 ), wird die Dispersion der relaiven Preise hingegen ausschließlich bei einer Inflaionsrae von null minimier. Für die empirische Unersuchung wird Gleichung () in verschiedene Richungen verallgemeiner. Zum einen wird in der Indexierungsregel eine Konsane eingeführ. Auf diese Weise wird die Möglichkei berücksichig, dass einige Preissezer ihre Preise eilweise an die vergangene Inflaionsrae indexieren und/oder die Preise in jeder Periode um eine konsane Rae z. B. die Trendinflaion anheben. Für den Fall 0 gewährleise dies zudem im Gegensaz zur heoreischen Nullinflaion die Möglichkei einer posiiven Inflaionsrae, bei der die Dispersion der relaiven Preise minimier is. Zum anderen wird von der heoreischen Resrikion in Bezug auf den Parameer abgerück, der die Koeffizienen der verzögeren Preisdispersion und des Quadraerms resringier. Berücksichig man diese Punke, ergeben die Modifizierungen die folgende Schäzgleichung: rpv c 0 c1rpv 1 c( c 1 c) u () is die beobachee monaliche Inflaionsrae in annualisieren Prozenraen ausgedrück. rpv is definier als gewichee Summe der quadrieren Abweichung der Inflaionsrae einer Güergruppe ( i ) von der allgemeinen Inflaionsrae ( ): 90 rpv ( ). w i sind die Gewiche, mi w i i1 i 67 Uner einer Inflaionsindexierung verseh man die Kopplung der Preise an die Inflaionsrae (in diesem Fall an die Inflaionsrae der Vorperiode), d. h. sobald Inflaion aufri, werden die Preise auomaisch um erhöh. 1 Wirschaf im Wandel 10/010

5 Abbildung: Inflaion und Variabiliä der relaiven Preise (RPV) für den Euroraum - Februar 1996 bis Dezember 007; in % annualisiere Inflaion (linke Achse) (sandardisiere) RPV (reche Achse) Quellen: EUROSTAT; Berechnungen und Darsellung des IWH. IWH denen die einzelnen Güergruppen in den allgemeinen Preisindex eingehen. Für den Euroraum sehen insgesam 90 Güergruppen des harmonisieren Verbraucherpreisindex mi den zugehörigen Gewichen ab Januar 1996 zur Verfügung. Aufgrund der Turbulenzen auf den Finanzmärken im Zuge der welweien Finanzkrise, die zu Verzerrungen der Ergebnisse führen können, ende der Unersuchungszeiraum für den Euroraum bereis im Dezember 007. Die Abbildung zeig die annualisiere Inflaionsrae sowie die um Mielwer und Sandardabweichung bereinige (sandardisiere) Zeireihe für die Variabiliä der relaiven Preise. Für die Koeffizienen c 1, c und c in Gleichung () is ein nich-negaives Vorzeichen zu erwaren, sodass viele Signifikanzess als einseiig inerpreier werden können. Außerdem solle c 1 sowie 1 1 c gelen. 68 Hervorzuheben is weierhin, dass die radiionelle bivariae Gleichung (1) ebenfalls in Gleichung () enhalen is, dies is der Fall für c c c 0. Naürlich 1 68 Obwohl auch c 0 am plausibelsen erschein, so is doch aufgrund eines möglichen Überschießens der Preise ein negaives Vorzeichen für c nich von vornherein auszuschließen. sind auch dazwischen liegende Fälle wie die Irrelevanz der vergangenen Inflaion ( c 0 ) oder die Irrelevanz der Konsane ( c 0 ) für die Indexierungsregel möglich. c 0 würde bedeuen, dass die Firmen ihre Preise nich an eine besimme fixe Rae indexieren. Sollen sowohl c als auch c nich signifikan verschieden von null sein, wäre es opimal für die Geldpoliik, eine Inflaionsrae von null zu erzielen (im Sinne einer minimieren Variabiliä der relaiven Preise). Die Daen haben in diesem empirischen Modell folglich die Möglichkei anzuzeigen, ob die in Gleichung () enhalenen dynamischen und nichlinearen Erweierungen lezendlich signifikan sind. Wie bereis erwähn, können die Firmen, die ihre Preise nich opimieren, lau Indexierungsregel in Gleichung () ihre Preise an die vergangene Inflaionsrae indexieren ( c 1 ) und/oder die Preise in jeder Periode um eine konsane Rae ( c ) anheben. Dami ergib sich eine implizie konsane Indexierungsrae c, um die die nich-opimieren Preise im Durchschni erhöh werden, als: c c. () 1 c Wirschaf im Wandel 10/010 95

6 Kasen: Die Regressionsgleichung und die Ergebnisse für den Euroraum Die nichlineare Gleichung () rpv c0 c1rpv 1 c( c 1 c) u wird für den Euroraum a für den Zeiraum von Januar 1996 bis Dezember 007 geschäz. In einem ersen Schri wird unersuch, ob eine mögliche En- dogeniä der Inflaionsrae, die bisher in der empirischen Lieraur weigehend unbeache geblieben is, beseh. b Um zu überprüfen, ob eine Verzerrung durch die Endogeniä der Inflaionsrae vorlieg, wird ein Hausman-Tes durchgeführ. c Dieser Tes zeig für den Euroraum allerdings an, dass es kein Endogeniäsproblem der Inflaionsrae gib. Folglich leide die Kleins-Quadrae (KQ)-Schäzung nich uner dem Endogeniäs-Bias, so dass auf Insrumenvariablen- oder Generalized Mehod of Momens (GMM)-Technik verziche werden kann. Die nichlineare KQ-Schäzung von Gleichung () bring für den Euroraum folgende Ergebnisse hervor: d *** *** *** 0,0 0,01 1 0,06 ( 0,18 1,07 ) (0,07) (0,08) (0,01) (0,1) (0,7) rpv rpv u R 0.7 Alle signifikanen Koeffizienen weisen das erwaree Vorzeichen auf; das posiive Vorzeichen von c (0,06) gib dabei den posiiven Zusammenhang zwischen Inflaion und der Preisdispersion an. Dabei fäll auf, dass ĉ größer is als in der Sudie von Scharff und Schreiber e für die USA ( cˆ 0, 00) geschäz. Der Koeffizien nahe der Null bewirk dabei, dass der durch die Nichlineariä in Gleichung () hervorgerufene Effek des besonders großen Einflusses großer Inflaionsabweichungen auf die Dispersion der relaiven Preise deulich abgeschwäch wird. Der Koeffizien der verzögeren Variabiliä der relaiven Preise ( c 1) is hingegen durchaus im Einklang mi US-Ergebnissen insignifikan. Die Konsane in der Indexierungsregel ( c ˆ, 07 ) ha ein plausibles Vorzeichen und is signifikan von Null verschieden, während der Koeffizien der verzögeren Inflaionsrae ( c ) für die Indexierung keine Rolle spiel. Folglich werden einige der nich opimieren Preise ensprechend einer Indexierungsregel angepass, die sich nich auf die aggregiere Inflaionsrae der vergangenen Periode bezieh, sondern sadessen eine über die Zei konsane Rae verwende. Für den konsanen Indexierungserm c ergib sich ein Wer von 1,75, der signifikan von Null verschieden is. Der Tes der Hypohese, dass c der beobacheen durchschnilichen Inflaionsrae (1,79 %) ensprich, kann nich verworfen werden (Tes-Saisik 0,1 und p-wer 0,91). Dami süzen die empirischen Ergebnisse die Annahme, dass die Preise an die Trendinflaion indexier sind. a Das Gebie des Euroraums umfass die 16 Migliedsländer Belgien, Deuschland, Irland, Spanien, Frankreich, Ialien, Luxemburg, die Niederlande, Öserreich, Porugal, Finnland, Griechenland, Slowenien, Zypern, Mala und die Slowakei. b Dass man die Inflaionsrae nich als exogene Größe berachen solle, wird uner anderem in einem Lieraurzweig ersichlich, für den Preisdispersion die erklärende Variable is, die die Inflaion beeinfluss, siehe z. B. Gerlach, S.; Kugler, P.: Deflaion and Relaive Prices: Evidence from Japan and Hong Kong, in: Working Paper 1, Insiue for Moneary and Financial Sabiliy. Frankfur 007. c Da in einem nichlinearen Modell der KQ-Schäzer verglichen mi dem Insrumenvariablenschäzer nich mehr effizien is, is das Tesen des Endogeniäs-Bias mi dem Hausman-Tes nich mehr möglich. Aus diesem Grund wird eine linearisiere Formulierung von Gleichung () geschäz. d Die Zahlen in Klammern sind robuse Sandardfehler. *** bedeuen Signifikanz auf dem 1%-Niveau. Diagnosik-Tess besäigen, dass die Residuen frei von Auokorrelaion sind. e Vgl. Scharff, J. e al., a. a. O. Aus Gleichung () is offensichlich, dass die Preisdispersion minimier wird, wenn der Quadraerm im Durchschni null is, d. h. wenn für den konsanen Indexierungserm gil c für eine gegebene durchschniliche Inflaionsrae. Allerdings wird auch in diesem Fall diese Resrikion nich von vornherein aufgeleg, sondern wir schäzen den konsanen Indexierungserm c. Anschließend kann geese werden, ob der konsane Indexierungserm der durchschnilichen Inflaion ensprich. Eine weiere ineressane Teshypohese is c 0, was bedeuen würde, dass die Firmen ihre Preise nich an eine besimme fixe Rae indexieren. 69 In diesem Fall wäre es opimal für die Geldpoliik, eine Inflaionsrae von null zu 69 Da man von einer posiiven Inflaionsrae ausgehen kann, is es sinnvoll, auch diesen Tes als einseiigen Tes durchzuführen. 96 Wirschaf im Wandel 10/010

7 erzielen (im Sinne einer minimieren Variabiliä der relaiven Preise). 70 Die empirischen Ergebnisse für den Euroraum Die Ergebnisse der empirischen Unersuchung für den Euroraum (vgl. Kasen) zeigen an, dass es im Einklang mi den zahlreichen Analysen des bivariaen Zusammenhangs einen posiiven Zusammenhang zwischen der Inflaion und der Variabiliä der relaiven Preise gib ( c 0 ). Aber auch die in der verallgemeineren Spezifizierung der Regressionsgleichung beracheen Erweierungen des einfachen radiionellen Ansazes sind signifikan. Während die verzögere Inflaionsrae für die Indexierung keine Rolle spiel, berücksichigen die Preissezer insbesondere die durchschniliche Inflaion ( Trendinflaion ) in ihrer Indexierungsregel. Aus diesem Grund sind auch die hisorischen Durchschnisinflaionsraen und nich die Inflaionsrae der Vorperiode die relevane Bezugsgröße für die Messung von Inflaionsabweichungen. Solle sich die Inflaionsrae einmal von ihrem hisorischen Durchschni enfern haben, so is es für die Geldpoliik rasam, die Inflaionsrae möglichs rasch wieder ihrem langfrisigen Mielwer ensprechend anzupassen, um Verzerrungen bei den relaiven Preisen zu vermeiden. Ineressan is hierbei insbesondere, dass der konsane Indexierungserm c mi 1,75% nich nur ungefähr der beobacheen durchschnilichen Inflaionsrae (1,79%) ensprich, sondern ebenfalls nahe an der von der EZB präferieren, Preissabiliä gewährleisenden Inflaionsrae unerhalb, aber nahe bei % lieg. Dieses Ergebnis kann dami als Besäigung dafür angesehen werden, dass die Inflaionserwarungen der wirschaflich handelnden Akeure nich wesenlich vom Inflaionsziel der EZB abweichen. Dami unerscheiden sich die Ergebnisse von denen von Scharff und Schreiber 71 für die USA, bei denen ein konsaner Indexierungserm von,% geschäz wird; die durchschniliche Inflaionsrae lieg hier bei,%. Zusammenfassend läss sich sagen, dass die Ergebnisse dieser Sudie für den Euroraum im Einklang mi den Resulaen zahlreicher anderer Uner- suchungen sehen, die ebenfalls einen posiiven Zusammenhang zwischen Inflaion und den Schwankungen der relaiven Preise fessellen. Dami wird der Haupmechanismus in den modernen heoreischen moneären Modellen gesüz, in denen Inflaion über ihren Einfluss auf die Variabiliä der relaiven Preise die Wohlfahr reduzier. Auch wenn mi der vorliegenden Unersuchung diese Wohlfahrsverluse nich quanifizier werden können, so liefer der posiive Zusammenhang zwischen Inflaion und Variabiliä der relaiven Preise dennoch ein sarkes Indiz für einen sörenden Einfluss von Inflaion auf die relaiven Preise und dami für negaive realwirschafliche Effeke von Inflaion. Die Ergebnisse sprechen dami für eine Geldpoliik moderaer Inflaionsraen, da Inflaion über ihren Einfluss auf die Dispersion der relaiven Preise, aber auch über andere Wirkungskanäle, Kosen verursach. Des Weieren sprich die Schäzung des Indexierungserms ( c ) von 1,8% dafür, dass sich die Inflaionserwarungen der Akeure mi dem Ziel der EZB von unerhalb, aber nahe % decken. Eine Erhöhung des Inflaionsziels für den Euroraum birg insbesondere das Risiko, dass sich die Inflaionserwarungen der Akeure aufgrund des dami verbundenen Glaubwürdigkeisverluss der EZB aus ihrer Verankerung lösen. Diese Gefahr solle die EZB keinesfalls unerschäzen. Juliane Scharff (Juliane.Scharff@iwh-halle.de) 70 Für den Exremfall 1 (vollsändige Indexierung der Preise) genüg es hingegen, dass die Inflaionsrae konsan is. 71 Vgl. SCHARFF, J. e al., a. a. O. Wirschaf im Wandel 10/010 97

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