PAYMENT. Von der Commodity zum Technologieprodukt Payment von der Commodity zum Technologieprodukt Thomas Grabner

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1 PAYMENT Von der Commodiy zum Technologieproduk 1

2 Rollen und Produke der PayLife PayLife Karen 1,645 Mio. Acquiring rd Bankoma- Kassen, rd Akzepanzsellen Quick auf über 9 Mio. Karen (Maesro Karen + Quick Werkaren) In. Business über PayLife POS Terminals in 11 Ländern Inerna. Karenausgabe in 6 Ländern Suppor-Service / Unersüzung für karenausgebende Banken 2

3 PayLife Eigenümer PayLife is eine hunderprozenige Tochergesellschaf von SIX und is organisaorisch in SIX Paymen Services inegrier 3

4 SIX Paymen Services inernaional präsen Luxemburg Frankfur Hamburg Sockholm Warschau Wien Luxemburg Processing Cener Issuing, Markführer Issuing und Acquiring. London Budapes Schweiz Processing Cener für Acquiring und Issuing, Markführer POS- und ATM- Geschäf Öserreich Markführer Issuing und Acquiring Processing, POS & ATM Geschäf CEE Führender Acquirer für Reailund Hoellerie Lösungen Weiere Sandore Deuschland, Grossbriannien, Ialien, Schweden, USA Genf Biel Zürich Mailand 4

5 Veränderungen in der Paymen-Branche Megarend Conneciviy Informaionen sind jederzei abrufberei Allgegenwärigkei von Informaionen Digialisierung von Allagsgegensänden Verbindung von allen und allem Megarend Globalisierung Neue Mibewerber aus anderen Ländern Kunden erwaren Innovaionen welche bereis in den USA, Asien oder Afrika auf dem Mark sind Kulurelle Unerschiede weichen sich auf Megarend Mobile Leisungsfähige Compuer schlummern in unseren Hosenaschen Smarphones als Allagsbegleier neue Apps pro Mona im App-Sore Wearables werden wichiger Inerne überall und immer verfügbar Neue, allenfalls disrupive Business Modelle Smarphone übernimm immer mehr Funkionen 5

6 Wir schäzen Zeiräume immer wieder falsch ein, wenn wir über die Zukunf nachdenken 10 Jahre Schnell vorbei gegangen 10 Jahre Noch so wei weg! Vor 10 Jahren gab es kein Facebook Twier war ein Geräusch Die Cloud war am Himmel 4G war ein Parkplaz LinkedIn war ein Gefängnis und Skype ein Schreibfehler 6

7 Wann is ein Trend reif? Zur richigen Zei das Richige machen! 7

8 Wann is ein Trend reif? Zur richigen Zei das Richige machen! 8

9 Evoluion im Zahlungsverkehr Bezahlen is nich mehr gleich Bezahlen Verknüpfung unerschiedlicher Kanäle Handel benöig zu den Disribuions- Kanälen auch das passende Paymen Konsumverhalen veränder sich Konaklos = Low Value Paymen Neue Technologien neuer Nuzen Paymen als Möglichkei zum Informaionsausausch Inerakion mi Kunden Konsumen benöig Zei M-Paymen is ein weierer Kanal kein Zahlungsmiel Alle gängigen Zahlungsmiel werden im mobilen Bereich funkionieren Konaklos 1. Schri 9

10 Evoluion beim Kassieren Tradiionelle Business Kare Zahlungsverkehr Tradiionell (konakbehafe) Konaklos Disanzzahlungen 10

11 Evoluion beim Kassieren Tradiionelle Business Kare Technologiewandel Zahlungsverkehr Tradiionell (konakbehafe) Konaklos Disanzzahlungen Plaformunabhängig Unabhängig Neue Sicherheismechanismen Zusäzliche Funkionen 11

12 Evoluion beim Kassieren Tradiionelle Business Kare Zahlungsverkehr Tradiionell (konakbehafe) Konaklos Technologiewandel Disanzzahlungen Plaformunabhängig Unabhängig Neue Sicherheismechanismen Zusäzliche Funkionen Anywhere commerce Neue Anwendungsgebiee Mulimedia & -funkionelle Terminals Micropaymens Bezahlen mi Passwor Sarke Beeiligung von drien Pareien 12

13 Evoluion beim Kassieren Tradiionelle Business Kare Zahlungsverkehr Tradiionell (konakbehafe) Konaklos Technologiewandel Disanzzahlungen Plaformunabhängig Unabhängig Neue Sicherheismechanismen Zusäzliche Funkionen Anywhere commerce Neue Anwendungsgebiee Mulimedia & -funkionelle Terminals Micropaymens Bezahlen mi Passwor Sarke Beeiligung von drien Pareien 13

14 Die Wel is differenzier Viruelle Wel Reale Wel Quelle: Deusche Bundesbank, Zahlungsverhalen in Deuschland 2011, Seie 56 14

15 15

16 16

17 Omnichannel Service Prokuris Head of Sales Merchan Services (Ausria) PayLife Bank Marxergasse 1B 1030 Wien 17

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