Inhaltsverzeichnis. Teil A: Einführende Betrachtung von Management und Managementlehre... 1

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur sechsten Auflage... V Aus den Vorworten der dritten bis fünften Auflage... VII Vorwort zur zweiten Auflage... IX Inhaltsübersicht...XIII Teil A: Einführende Betrachtung von Management und Managementlehre Management als Betrachtungsobjekt Begriffliche Einführung Zur Wortherkunft Management als Meta-Handeln: Lenkung und Gestaltung Management, Leitung, Führung Management und Untemehmensfuhrung Betriebs- und untemehmensbezogene Definition von Management und Manager Soziale (sozio-technische) Systeme als Erfahrungsbereich von Management Systembegriffe Unternehmen als soziale (sozio-technische) Systeme Systembezogene Definition von Management und Manager Zur Begründung von Management Soziale Begründung System-funktionale Begründung II. Zur Entwicklung und zum wissenschaftlichen Anspruch der Managementlehre III Dimensionen von Management Zur Wiederholung... 19

2 Teil В: Die institutionelle Dimension von Management I. Einführung und Eingrenzung der Betrachtung II. Manager und Managementsystem Zur Wiederholung III. Institutionelle Grundlagen des Managementhandelns Rechtliche Ordnungsregeln und Grundsätze tor das Management Hierarchie als universelles Ordnungsprinzip Hierarchiebegriff Hierarchiearten Begründung der Stellen- und Person en hierarchie Effizienzsicherung Koordinationsaspekt Weitere effizienzrelevante Aspekte Herrschaftssicherung Die Attraktivität der Hierarchie tor Führungskräfte und Führungskräftenachwuchs Hierarchiekritik und alternative Ordnungsvorstellungen Positionale und personale Zuweisung von Einflusschancen Macht Autorität IV. Personelle Grundlagen des Managementhandelns Zum Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis Empirische Analysen zum Managerhandeln Der Arbeitstag des Managers: Aktivitätsmuster Manager-Rollen Werthaltungen, Einstellungen und Ziele von Managern Zur Bedeutung von Werten, Einstellungen und Zielen Empirische Belege zu Werthaltungen, Einstellungen und Zielen von Managern Werthaltungen und Einstellungen Allgemeine tohrungsrelevante Werthaltungen und Einstellungen Einstellungen zum Wesen des Menschen (Menschenbilder) Zielorientierungen Anforderungen an die Person des Managers: Überlegungen zur Managementkompetenz Probleme der Bestimmung stellenadäquater Anforderungsprofile tor Manager... 73

3 4.2 Grundsätzliche Kategorien von Managementkompetenz Empirisch ermittelte Kompetenzanforderungen Zur Wiederholung V. Verantwortung als ethische Grundkategorie im Management Verantwortung als Rechenschaftspflicht und die Frage nach dem Subjekt (Träger) der Verantwortung Entwicklung des Verständnisses der Verantwortung von Unternehmen Eine umfassende Betrachtung der Verantwortung im Management Anspruchsgruppen der Verantwortung Der Umgang mit Verantwortung im (Wirtschafts-)Alltag Verantwortung und das Gewissen als letztinstanzlicher Stakeholder VI. Führungskräfteentwicklung (Management Development) als Einflussfaktor der Qualität des Managementsystems Zur Wiederholung Teil C: Die funktionelle D im ension von M an ag em en t I Überblick über die Management-Funktionen II Der Gesamtrahmen der Management-Tätigkeit Der normative Rahmen: Untemehmensphilosophie und Untemehmenspolitik als gesetztes Regulativ des Handelns in Unternehmen Der kulturelle Rahmen: Unternehmenskultur als gewachsenes Regulativ des Handelns in Unternehmen Plädoyer för eine integrative Sicht der Management-Funktionen: Strategisches Management Zur Wiederholung Praxisbeispiel Unternehmenskultur: CMC und ngimp Aufgaben zum Praxisbeispiel III Generelle Management-Funktionen Management auf allen Führungsebenen in seinem Sachbezug: Der Managementprozess Darstellung des Managementprozesses Komplexität des Prozessablaufs Übersicht über Management-Arbeitstechniken im Sachbezug Phasen des Managementprozesses Planung

4 Begriffliche Abgrenzung Grundtatbestände der Planung Zweck und Funktionen der Planung Planungsträger und Planungsinstrumente Planungsprozess Zielbildung Problemanalyse Alternativensuche und Prognose Altemativenbeurteilung Planungssysteme Begriff und Anforderungen an Planungssysteme Entwicklung von Planungssystemen Ansätze zur Neugestaltung der Planung Entscheidung Grundtatbestände der Entscheidung Entscheidungsprozess Entscheidungssituationen, Entscheidungsarten und Entscheidungsmodelle Durchsetzung Grundtatbestände der Durchsetzung Durchsetzungsprozess Kontrolle Grundtatbestände der Kontrolle Kontrollprozess Integration von Planungs- und Kontrollhandeln in der Controlling-Funktion Zur Wiederholung Praxisbeispiel Managementprozess: CMC A uf gaben zum Praxisbeispiel Management auf allen Führungsebenen in seinem Personenbezug: Personalführung Der allgemeine Begriff Führung (Menschenföhrung) Der spezielle Begriff Personalföhrung (Mitarbeiterföhrung) Die Funktionen der Personalföhrung Vorbemerkungen Zielorientierte Richtung und Aktivierung des Mitarbeiterverhaltens Sicherstellung der för die Zielerreichung erforderlichen Humanressourcen Außenvertretung

5 2.4 Kommunikation und Motivation (Motivierung) als zentrale Merkmale der Führungstätigkeit Soziale Kommunikation Begriff und Bedeutung von Kommunikation Modelle der zwischenmenschlichen Kommunikation Motivation Begriff und Bedeutung von Motivation Л.2.2 Die Beschreibung und Erklärung von Motivstrukturen (Inhaltstheorien der Motivation) Die Beschreibung und Erklärung des Motivationsprozesses (Prozesstheorien der Motivation) A.2.4 Erweiterungen motivationstheoretischer Ansätze Л. 1 Das Modell von Porter/Lawler A.2 Das Leistungsdeterminanten- Konzept von Berthel Der,Wille zum Sinn6als Motivationsfaktor Bezugsrahmen der Führungsbeziehung und die Bedeutung von Führungstheorien Personalfuhrung und Führungserfolg: Die Effizienzfrage Relevante Erfolgs- oder Effizienzkriterien Erklärung von Führungserfolg über einzelne Einflussvariablen Persönlichkeitsmerkmale (Eigenschaften) des Führers (Vorgesetzten) Führungsverhalten und der Führungsstil des Vorgesetzten Beschreibungen von Führungsverhalten Effizienzaussagen zum Führungsverhalten Merkmale der Geführten (Mitarbeiter) und des Kontextes der Führungsbeziehung Л Virtualität der Führungsbeziehung als besonderes Kontextmerkmal Substitute der Personalfuhrung Erklärung von Führungserfolg mittels komplexerer Konzepte Komplexere Konzepte als Antwort auf veränderte Herausforderungen an Führungsarbeit.. 245

6 Transformative Führung als personales (vorgesetztenorientiertes) Konzept Vertrauen als soziales (beziehungsorientiertes) Konzept Führung von unten (Führung des Chefs) Präskriptive Modelle als Führungshilfen für Vorgesetzte Zum Stellenwert präskriptiver Führungsmodelle Das Verhaltensgitter (Managerial Grid) von Blake/Mouton Die Situationale Führungstheorie von Her sey/в lanchará Das Normative Führungsmodell von Vroom/Yetton/Jago Kooperative Führung als herrschendes Führungsprinzip in der Praxis Zur Frage der betriebsweiten Gewährleistung effizienter Personalführung Außenvertretung als besondere Funktion in der Führungsarbeit Begriff und Bedeutung der Außenvertretung Typen der Außen Vertretung Einführender Überblick Die vertikale Außenvertretung Die laterale Außenvertretung Zum besonderen Problemgehalt lateraler Außenvertretung Resümee: Tendenzielle Bedeutungszunahme der Außen Vertretung Übersicht über Management-Arbeitstechniken im Personenbezug Zur Wiederholung Praxisbeispiel Personalführung: Stiftungsklinikum Mittelrhein Aufgaben zum Praxisbeispiel IV. Spezifische Management-Funktionen Strategieentwicklung: Die Positionierung des Unternehmens in seiner Umwelt Theoretische Perspektiven als Ausgangspunkt der Strategieentwicklung Strategiebegriff Prozess der Strategieentwicklung Strategische Zielplanung Planung und Ermittlung strategischer Ziele

7 Inhaltliche Betrachtungen Interessenbezogene Betrachtung Empirische Befunde Strategische Analyse und Prognose der externen Untemehmensumwelt Analyse der Umwelt als Chancen- Bedrohungen-Betrachtung Analyse der allgemeinen globalen Umwelt Analyse der Branche und Wettbewerber Strategische Gruppen Analyse der Konkurrenten Prognose und strategische Frühaufklärung Inhalte der strategischen Prognose Inhalte der strategischen Frühaufklärung Chancen-Risiken-Profil als Ergebnis der Umweltanalyse Empirische Befunde Strategische Analyse und Prognose der internen Untemehmenssituation Analyse des Unternehmens als Stärken- Schwächen-Betrachtung Ressourcenanalyse nach klassischer Betrachtungsweise Ressourcenanalyse nach wertorientierter Betrachtungsweise Ressourcenanalyse nach kompetenzorientierter Betrachtungsweise Vergleichende und bewertende Stärken- Schwächen-Darstellung Stärken-Schwächen-Profil als Ergebnis der Unternehmensanalyse Empirische Befunde Strategieformulierung und -bewertung Formulierung der strategischen Ausgangslage (SWOT-Betrachtung) als Grundprinzip der Strategieformulierung Strategieformulierung auf Unternehmensgesamtebene

8 Geschäftsfeldorientierte Gesamtstrategien Geschäftsfeldorientierte Gesamtstrategie unter dem Aspekt der Globalisierung Geschäftseinheitenorientierte Gesamtstrategie Strategieformulierung auf Geschäftseinheitenebene Marktorientierter Fokus Wettbewerbsorientierter Fokus Generische Wettbewerbsstrategien Hybride Wettbewerbsstrategien Strategieformulierung auf Funktionsbereichsebene Bewertung und Auswahl der Strategie Empirische Befunde Verwirklichung der Strategie (Strategieimplementierung) Umsetzung strategischer Maßnahmenprogramme Durchsetzung strategischer Maßnahmenprogramme Strategische Kontrolle als Steuerungsinstrument für Strategien Zur Wiederholung Praxisbeispiel Strategieentwicklung: FALKE KGaA A uf gaben zum Praxisbeispiel Organisation Einleitung Organisationstheorien Grundlagen der Organisationsgestaltung Überblick Gestaltungsparameter und Aufbauorganisation Aufgabenanalyse Aufgabensynthese und -Verteilung Aufgabensynthese Aufgabenverteilung Leitungssystem Delegation Weisungsbefugnis Leitungsspanne

9 Koordination Instrumente der Fremdkoordination Instrumente der Selbstkoordination Gestaltungsparameter und Ablauforganisation Klassische Organisationskonzepte Klassische Konzepte der Aufbauorganisation Unternehmer-Organisation Funktionale Organisation Divisionale Organisation Holding-Organisation Matrix-Organisation Sekundär-Organisation Ergänzung eindimensionaler Organisationsmodelle ProjektorganisationZ-management Klassische Konzepte der Ablauforganisation Werkstattfertigung Fließfertigung Neuere Organisationskonzepte Ansatzpunkte der neueren Organisationskonzepte Prozessorganisation Teamorganisation Moderne Fertigungskonzepte Untemehmenskooperationen Virtualisierung Lean Management Lernende Organisation Zur Wiederholung Praxisbeispiel Organisation: gitl AG Aufgaben zum Praxisbeispiel TeilD: Besondere Handlungsfelder des Managements I Technologie- und Innovationsmanagement Was ist Innovation? Welche Innovationsmerkmale und Innovationsprozesse sind zu unterscheiden? Was ist neu? Innovationsmerkmale: Geplant und intendiert Durchsetzung als Teil des Innovationsprozesses Untemehmensinteme Durchsetzung

10 1.4.2 Diffusion Integration als ein Maßstab für Erfolg von Innovationen Interne Integration Externe Integration Kompetenz als ein Baustein für Erfolg von Innovationen Kultur als Gestaltungsfeld für Innovationen Typen von Strategien Zur Wiederholung II. Inner- und überbetriebliches Prozessmanagement Zur Bedeutung des Themas Die zwei Säulen betrieblicher Organisation Grundprinzipien der Aufbauorganisation Prozesse innerhalb der Aufbauorganisation Überbetriebliche Geschäftsprozesse Von der Prozesslandkarte zum Einzelprozess Kemelemente von Geschäftsprozessen Prozesslandkarte der primären Geschäftsprozesse Prozesse an den Schnittstellen zu Kunden und Lieferanten Management betrieblicher Prozesse Management überbetrieblicher Prozesse Klassifizierung überbetrieblicher Prozesse nach beteiligten Stakeholdem Prozesse der Supply Chain Prozesse des Customer Relationship Management Informationssysteme für Supply Chain Management und Customer Relationship Management Reifegrade im Prozessmanagement Reifegrade von Einzelprozessen Reifegradmodell EDEN Wie verändert sich das Prozessmanagement durch Informationstechnologien? Zur Wiederholung III. Change Management Nichts ist verlässlicher als der Wandel Anlässe zur Veränderung Ziele und Erfolgsfaktoren des Change Managements Ziele des Change Managements Change Management und Organisationsentwicklung Erfolgsfaktoren des Change Managements Psychologie der Veränderung

11 4.1 Individuum Team Unternehmen (Organisation im institutionellen Sinne) Phasen der Veränderung und Implementierungsstrategien Stakeholder der Veränderung Arbeitspakete des Change Managements Zur Wiederholung IV. Restrukturierungsmanagement Definition und Ziele des Restrukturierungsmanagements Gestaltungsaspekte des Restrukturierungsmanagements Ansatzpunkte der Restrukturierung Initiierung einer Restrukturierung Auswahl und Umsetzung von Restrukturierungsmaßnahmen Maßnahmenfelder einer Restrukturierung Prozess-Restrukturierung Wertschöpfungs-Restrukturierung Restrukturierung in der Sanierungsphase Fazit Zur Wiederholung V. Management in der Industrie Auf dem Weg zu Industrie Industrie 4.0 und ihre Potenziale Vier revolutionäre Industrieepochen Was ist Industrie 4.0? Potenziale der vernetzten Produktion Verbreitung der Industrie 4.0 in Deutschland Konsequenzen der Industrie 4.0 für die Arbeitswelt Erwartungen der Unternehmen hinsichtlich der Produktionsarbeit der Zukunft Auswirkungen der Industrie 4.0 auf Arbeitsaufgaben Qualifizierung und Weiterbildung für die Industrie Neue Gestaltungsmodelle der Arbeit Management in der Industrie Grenzen des Unternehmens Planung und Kontrolle Organisation Neue Führungskonzepte Gestaltung des Managementsystems Fazit und Ausblick Zur Wiederholung

12 Teil E: Management im Widerspruch von Führungsanspruch und Führungsgrenzen - Einige abschließende Anmerkungen I. Grenzen für Praxis und Theorie des Managements Grenzen des Managements in der sachbezogenen Sicht Grenzen des Managements in der personenbezogenen Sicht II. Management als Kunst des Umgangs mit Widersprüchen Literaturverzeichnis Autorenverzeichnis Stichwortverzeichnis