GESPERRT :00 Frei für Printausgaben
|
|
- Herbert Bader
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 A. Überblick über das Irland-Programm (1) Hintergrundmaterial Irland- Rettung keine Erfolgsgeschichte: 67,5 Mrd. Hilfskredite, 89,5 Mrd. für die Banken Antrag der irischen Regierung: Beschlussdatum: , zwischen Ecofin, EZB und Europäischer Kommission Volumen: 67,5 Mrd. davon: EFSF: 17,7 Mrd. EFSM: 22,5 Mrd. (Der EFSM, European Financial Stability Mechanism, ist seit 2010 Teil der Stützungsstruktur für Eurostaaten. Er ist bei der Kommission angesiedelt, die zu seiner Finanzierung Anleihen ausgibt, die durch das EU-Budget garantiert sind.) IWF: 22,5 Mrd. Bilaterale Kredite: 4,8 Mrd. (UK, DK, SE) zusätzlich: Eigenbeitrag Irland: 17,5 Mrd., aus dem Nationalen Pensionsreservefonds (NPRF) und Zentralbankreserven Laufzeit: drei Jahre (Ende 2010 bis Ende 2013) B. Geldflüsse in den Finanzsektor während des Irland-Programms (Ende ) Irland erhielt in den letzten drei Jahren 67,5 Mrd. an internationalen Hilfskrediten. Obwohl der Staat bereits davor ( , siehe unten) die irischen Banken mit riesigen Zuschüssen gestützt hatte, flossen auch während des Troika-Programms weitere knapp 90 Milliarden öffentlicher Mittel dorthin. Die folgende Tabelle schlüsselt auf, welche Mittel während des sogenannten Rettungs -Programms direkt oder indirekt in den Finanzsektor gesteckt wurden, um den irischen und den europäischen Bankensektor zu stabilisieren. Die Summe dieser Geldflüsse in den Finanzsektor übersteigt das Volumen der Hilfskredite im selben Zeitraum: Die irische Bevölkerung profitierte nicht nur nicht von den Krediten, sie musste sogar noch zusätzliche Mittel über eine brutale Austeritätspolitik, die Plünderung des staatlichen Pensionsfonds und öffentliche Neuverschuldung aufbringen. Die technischen Details der Bankenrettung sind sehr komplex. Die folgende Tabelle erläutert die Bestandteile, deren Volumen und begründet deren Bewertung als Flüsse in den Finanzsektor. Quellen zu den Ausführungen befinden sich in (Klammern) im Text. Hintergrundmaterial Irland- Rettung keine Erfolgsgeschichte: 67,5 Mrd. Hilfskredite, 89,5 Mrd. für die Banken 1
2 Geldflüsse in den Finanzsektor während des Irland-Programms (Ende ) Art der Geldflüsse Details und Bewertung Volumen Direkte Bankenrekapitalisierung NAMA-Anleihen (regulär) NAMA-Anleihen (im Rahmen der IBRC- Abwicklung) ELG Garantiezahlungen Auslaufende Staatsanleihen Zinszahlungen Nach der wesentlich größeren Rekapitalisierung (siehe unten) stützte der irische Staat den Bankensektor auch während des Rettungs -Programms mit Kapitalzuschüssen. (2) Teile diese Rekapitalisierung wurden nicht über das reguläre Budget, sondern durch den steuerfinanzierten Nationalen Pensionsreservefonds (NPRF) abgewickelt. Dieser wurde 2000 gegründet, um zukünftige irische Pensionen zu finanzieren. In der Krise wurden die Mittel des NPRF jedoch für die Bankenrettung eingesetzt (3) Die National Asset Management Agency (NAMA), Bad Bank des irischen Staats, kauft maroden Banken Immobilienportfolios ab, um sie so bei der Konsolidierung ihrer Bilanzen zu unterstützen. Zur Finanzierung dieser Käufe gibt NAMA spezielle Anleihen aus, die zusätzlich zur ersten großen Emission 2010 (siehe unten) während des Rettungs -Programms weitere 1,6 Mrd. ausmachten. (4) Die Abwicklung der Geschäfte erfolgt über eine Zweckgesellschaft, an der private InvestorInnen beteiligt sind. Dank dieser Konstruktion werden NAMA-Anleihen nicht den Staatsschulden zugerechnet. (5) NAMA ist dennoch eine öffentliche Institution und der irische Staat haftet, anders als die privaten InvestorInnen, für ihre Schulden (6). Daher werden diese Ausgaben hier, wie auch in der Bewertung von Ratingagenturen, der öffentlichen Bankenrettung zugerechnet. (7) Im Rahmen der im Februar 2013 erfolgten Abwicklung der Irish Bank Resolution Corporation (IBRC), einer Fusion der verstaatlichten Pleitebanken Anglo Irish und Irish National Building Society, kaufte NAMA deren verbleibenden Anlagen für 12,9 Mrd. (8) Aktuell ist völlig unklar, wie viele der Anlagen die Konkursverwaltung wieder verkaufen kann und wie viele faule Papiere der Staat übernehmen muss. Die Papiere wurden von den Banken ursprünglich als Sicherheiten für kurzfristige Kredite der irischen Zentralbank verwendet (ELA Emergency Liquidity Assistance), um GläubigerInnen auszuzahlen. (9) Mit der IBRC-Abwicklung übernimmt nun NAMA die Verantwortung für diese ELA-Kredite und somit für die bereits erfolgte Rückzahlung privater Bankschulden. Da NAMAs Aktivitäten vom Staat garantiert werden, werden diese Zahlungen als Geldflüsse zugunsten des Finanzsektors bewertet. ELG ist ein staatliches Garantieschema für Bankverbindlichkeiten. Als Folge der IBRC-Abwicklung im Februar 2013 musste der Staat durch ELG garantierte Verbindlichkeiten der Bank im Ausmaß von bisher 1,1 Mrd. begleichen. (10) Während des Rettungs -Programms bezahlte der irische Staat 37,5 Mrd. für auslaufende Staatsanleihen. Diese Mittel flossen an InvestorInnen und kamen somit direkt dem Finanzsektor zugute. (2) Zwischen 2011 und 2013 (laut Prognosen) zahlte der irische Staat weiters mehr als 18 Mrd. an Zinsen für ausstehende Staatsanleihen an InvestorInnen. (10, 11) Gesamtsumme der Mittel, die in den Finanzsektor flossen 18,1 Mrd. 1,6 Mrd. 12,9 Mrd. 1,1 Mrd. 37,5 Mrd. 18,3 Mrd. 89,5 Mrd. Hintergrundmaterial Irland- Rettung keine Erfolgsgeschichte: 67,5 Mrd. Hilfskredite, 89,5 Mrd. für die Banken 2
3 C. Bankenrettung vor dem Troika-Programm ( ) Der Großteil der irischen Bankenrettung erfolgte bereits vor dem Troika-Programm. Zwischen dem Ausbruch der globalen Finanzkrise 2008 und Ende 2010 stützte Irland seine Großbanken mit massiven Kapitalzuschüssen und umfassenden Garantien. Um ein adäquates Bild davon zu erhalten, welch große Summe öffentlicher Mittel in den letzten Jahren über Irland in den Finanzsektor floss, muss auch diese vorhergehende Bankenrettung betrachtet werden. Die folgende Tabelle schlüsselt die Bestandteile der irischen Bankenrettung zwischen 2008 und 2010 auf. Wie unter I. sind die technischen Details teilweise sehr komplex. Die mittlere Spalte liefert jeweils eine kurze Erklärung, die die Bewertung als Geldflüsse in den Finanzsektor begründet. Bankenrettung vor dem Troika-Programm ( ) Art der Geldflüsse Details und Bewertung Volumen Direkte Bankenrekapitalisierung Indirekte Bankenrekapitalisierung über promissory notes NAMA-Anleihen Summe der Bankenrettung Bei dieser Form der Bankenrekapitalisierung handelt es sich um direkte Kapitalzuschüsse an irische Großbanken. (12) Wie auch 2011 (siehe oben) wurden Teile dieser Rekapitalisierung ausgelagert und über den NPRF, den durch Steuergeld finanzierten Nationalen Pensionsreservefonds, abgewickelt. (3) Promissory notes sind Schuldenzertifikate, die die Regierung 2010 an in Probleme geratene Banken (Anglo Irish, INBS und EBS) ausgab und die diese zu zukünftigen Zahlungen des Staats berechtigen. (13) Die Zertifikate wurden von den Banken als Sicherheiten verwendet, um kurzfristige Kredite der irischen Zentralbank (ELA Emergency Liquidity Assistance) zu erhalten. Nach der Liquidierung von IBRC (einer Fusion von Anglo Irish und INBS) wurden die promissory notes in längerfristige Staatsanleihen konvertiert. Da der gesamte Betrag der promissory notes im Jahr 2010 defizitwirksam wurde (14), schlagen wir ihn als Staatsausgabe diesem Jahr zu. Die National Asset Management Agency (NAMA), Bad Bank des irischen Staats, kauft maroden Banken Immobilienportfolios ab, um sie so bei der Konsolidierung ihrer Bilanzen zu unterstützen. (15) Die Käufe werden durch spezielle Anleihen finanziert, die NAMA ausgibt. Die Abwicklung der Geschäfte erfolgt über eine Zweckgesellschaft, an der private InvestorInnen beteiligt sind. Dank dieser Konstruktion werden NAMA-Anleihen nicht den Staatsschulden zugerechnet. (5) NAMA ist dennoch eine öffentliche Institution und der irische Staat haftet, anders als die privaten InvestorInnen, für ihre Schulden (6). Daher werden diese Ausgaben hier, wie auch in der Bewertung von Ratingagenturen, der öffentlichen Bankenrettung zugerechnet. (7) 15,4 Mrd. 30,9 Mrd. 30,2 Mrd. 76,5 Mrd. Hintergrundmaterial Irland- Rettung keine Erfolgsgeschichte: 67,5 Mrd. Hilfskredite, 89,5 Mrd. für die Banken 3
4 D. Überblick Hilfskredite aus dem Troika-Programm (Ende ): 67,5 Mrd. Mittel an den Finanzsektor während des Troika-Programms ( ): 89,5 Mrd. Bankenrettung vor dem Irlandprogramm ( ): 76,5 Mrd. E. Quellen (Stand ) Quellen Hintergrundmaterial: (1) EFSF (2013): Frequently Asked Questions, (2) Europäische Kommission (2013): Economic Adjustment Programme for Ireland Autumn 2013 Review, S. 39. (3) National Pensions Reserve Fund Commission (2013): Annual Report and Financial Statements 2012, S. 30. (4) NTMA (2013): Annual Report 2012, S. 31. (5) Eurostat (2009): Letter to the Irish Statistical Office, (6) NAMA (2013): NAMA Bonds. (7) Standard & Poors (2010): Explaining Standard & Poor's Adjustments To Ireland's Public Debt Data, , (8) NAMA (2013): IBRC. (9) International Monetary Fund (2013): Ireland ninth review under the extended arrangement. Ireland Country Report 13/93, S. 5. (10) Eurostat (2013): Quarterly non-financial accounts for general government, , Hintergrundmaterial Irland- Rettung keine Erfolgsgeschichte: 67,5 Mrd. Hilfskredite, 89,5 Mrd. für die Banken 4
5 (11) Europäische Kommission (2013): Economic Adjustment Programme for Ireland Autumn 2013 Review, S. 66. (12) NTMA (2011): Annual Report 2010, S. 19. (13) Department of Finance (2010): Technical Note on Accounting Treatment of Promissory Notes, , (14) Department of Finance (2013): Irish Stability Programme April 2013 Update, S. 20. (15) NTMA (2011): Annual Report 2010, S. 29. Quellen Report: (1) Eine genaue Aufstellung der irischen Bankenrettung 2008 bis 2010 ist ebenfalls auf zu finden. (2) Karl Whelan (2012): The ECB s Role in Financial Assistance Programmes, S.9. (3) Ebd., S. 14. (4) Central Bank of Ireland (2011): Clarification Senior Debt and Subordinated Debt Issuance by Irish Credit Institutions, , (5) Guido Fawkes Blog (2010): Anglo-Irish Bondholders Should Take the Losses, , (6) The Irish Times (2013): Schäuble pours cold water over idea of ESM relief for Ireland, , (7) European Commission (2011): The Economic Adjustment Programme for Ireland, S. 39. (8) NPRF (2013): Ireland Strategic Investment Fund, Hintergrundmaterial Irland- Rettung keine Erfolgsgeschichte: 67,5 Mrd. Hilfskredite, 89,5 Mrd. für die Banken 5
6 (9) Oxfam (2013): The true cost of austerity and inequality. Ireland case study, S. 2f. (10) Channel 4 (2013): Irish Students take to the streets to protest against cuts, , (11) The Economist (2013): Ireland: The eight austerity budget, , (12) Eurostat (2013): Von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohte Bevölkerung nach Alter und Geschlecht, (13) Mandate/Unite (2013): Hungry for Action. Mapping Food Poverty in Ireland, S. 2. (14) Central Statistics Office (2012): Survey on Income and Living Conditions (SILC) 2010, S. 11. (15) BBC (2013): Irish people emigrate in four years, , (16) The Irish Times (2013): Ireland has highest net emigration level in Europe, , (17) Eurostat (2013): BIP und Hauptkomponenten Jeweilige Preise, (18) Eurostat (2013): Arbeitslosenquoten nach Geschlecht und Altersgruppe - Vierteljährliche Daten, (19) The Irish Times (2013): Small firms denied bank credit, , (20) Eurostat (2013): Defizit/Überschuss, Schuldenstand des Staates und damit zusammenhängende Daten, (21) Europäische Kommission (2013): Autumn forecast 2013, November 2013, S. 59. (22) Der Standard (2013): Bankenrettungen kosteten EU-Staaten 670 Milliarden, , (23) EFSF (2013): EFSF financial assistance for Ireland ends with successful Irish exit, , Hintergrundmaterial Irland- Rettung keine Erfolgsgeschichte: 67,5 Mrd. Hilfskredite, 89,5 Mrd. für die Banken 6
Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten
Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 05. Februar
MehrHintergrundmaterial Drei Jahre "Griechenland-Rettung": 77% flossen in Finanzsektor
Hintergrundmaterial Drei Jahre "Griechenland-Rettung": 77% flossen in Finanzsektor A. Überblick über die beiden Griechenland-Programme 1. Programm: Beschluss am: 2. Mai 2010 durch Euroländer, EZB und IWF
MehrStrategie zum Kurswechsel in Europa
Strategie zum Kurswechsel in Europa - Wachstum fördern, Beschäftigung sichern, Europe stabilisieren- Tagung der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Ver.di Bildungsstätte Das Bunte Haus, Bielefeld-Sennestadt,
MehrDas Ende der Solidarität?
Das Ende der Solidarität? Die Europäische Schuldenkrise Sie (Die Europäische Union) bekämpft soziale Ausgrenzung und Diskriminierungen und fördert soziale Gerechtigkeit und sozialen Schutz, die Gleichstellung
MehrStaatsschulden in der Eurozone
Staatsschulden in Prozent des Bruttoinlandsprodukts 95 Staatsschulden in der Eurozone 90 85 Beginn der Wirtschaftsund Finanzkrise 80 75 70 65 60 1997 2008 2012 Quelle: Ameco-Datenbank Grafik: Andrej Hunko,
MehrWorkshop 3 Rechtliche Fragen der Eurokrise am Beispiel Griechenlands
Workshop 3 Rechtliche Fragen der Eurokrise am Beispiel Griechenlands 36. Wirtschaftsphilologentagung Menschen und Märkte 01. und 02. Oktober 2015 Universität Passau RECHTLICHE FRAGEN DER EUROKRISE AM BEISPIEL
MehrDie Euro-Krisenstrategie: Erste Erfolge und weitere Schritte
Die Euro-Krisenstrategie: Erste Erfolge und weitere Schritte Klaus Regling, Managing Director des ESM, Europabüro, Konrad-Adenauer-Stiftung, Brüssel, 4. Dezember 2012 Europas Reaktion auf die Krise national
MehrAktuelle Perspektiven der europäischen Wirtschafts- und Finanzpolitik
Aktuelle Perspektiven der europäischen Wirtschafts- und Finanzpolitik Gouverneur Ewald Nowotny Oesterreichische Nationalbank Universität Klagenfurt, 3.1.211 Die Krise im Zeitablauf W orld Financials Stock
MehrEuropäische Finanzhilfen im Überblick (Stand: 31. Juli 2015)
Europäische Finanzhilfen im Überblick (Stand: 31. Juli 2015) Die wichtigsten Zahlen zu den europäischen Finanzhilfen durch die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF), den Europäischen Finanzstabilisierungsmechanismus
MehrWas für Rettungsversuche hat die Politik seit Mai 2010 unternommen?
Wie kann die Europäische Währungsunion langfristig bestehen? Fünf Fragen. Prof. Dr. Kai A. Konrad Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen Was für Rettungsversuche hat die Politik seit
MehrIntegrierte finanzielle und nicht-finanzielle Sektorkonten für den Euroraum
Andreas Hertkorn European Central Bank DG-Statistics Macroeconomic Statistics Division Integrierte finanzielle und nicht-finanzielle Sektorkonten für den Euroraum 8. Berliner VGR-Kolloquium Amt für Statistik
MehrUrsachen und Konsequenzen der Euro- Krise:
Ursachen und Konsequenzen der Euro- Krise: Gustav A. Horn Vorlesung SS 2012 06.05.2012 www.boeckler.de Überblick 1. Einleitung 2. Ursachen der Krisen 3. Irrwege 4. Auswege 5. Die Zukunft des Euroraums
MehrDie Griechenlandkrise
Die Griechenlandkrise Ein Symptom der europäischen Schuldenkrise Prof. Dr. U. Guckelsberger Die Griechenlandkrise SS 2012 Inhalt Konvergenzkriterien Griechenlands Weg in die Währungsunion Grundlagen der
MehrFinanzkrise 2007-2008. von Verena Köck
Finanzkrise 2007-2008 von Verena Köck Inhalt Ursachen Niedrige Zinsen Änderungen im Bankensystem Billige Kredite und Immobilienboom Chronologie Verstärkungsmechanismen Loss Spiral und Margin Spiral Interbankenmarkt
MehrMakroökonomie. Prof. Dr. Thomas Apolte. Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse. Sommersemester 2011. Scharnhorststr.
Makroökonomie Sommersemester 2011 Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse Scharnhorststr. 100, Raum 114 1. EINFÜHRUNG 2 VORLESUNG: DI, 8 10 UHR DO, 8 10 UHR ÜBUNG: DO, 12 14 UHR ALLE VERANSTALTUNGEN IM
MehrKritische Würdigung des Hau und Lucke Szenarios einer obligatorischen Rekapitalisierung der Banken als Alternative zum Rettungsschirm
Kritische Würdigung des Hau und Lucke Szenarios einer obligatorischen Rekapitalisierung der Banken als Alternative zum Rettungsschirm von Daniel Müller 1 19.10.2011 Abstract: Am 16.09.2011 erschien in
MehrDie Stabilität der Eurozone: Ländervergleich und politische Herausforderungen
Die Stabilität der Eurozone: Ländervergleich und politische Herausforderungen Pressegespräch Dr. Michael Heise Berlin, 9. Juni 2011 Agenda 1 Konjunkturperspektiven für den Euro-Raum 2 Euro Monitor 2011:
MehrProf. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Vorlesung WS 2012/13: Wachsende Funktionsschwächen: Finanzausgleich und Aufbau-Ost in Deutschland
MehrBankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17
Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42
MehrDie Zukunft des Euro Europäische Integration in der Sackgasse?
Die Zukunft des Euro Europäische Integration in der Sackgasse? Schülerforum Wirtschaft am 12. Oktober 2011 der Raiffeisenbank Roth-Schwabach eg Prof. Dr. Karl Heinz Hausner (Fachhochschule des Bundes für
MehrEurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise?
Eurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise? Prof. Dr. Kai Carstensen ifo Institut und LMU München 17. August 2011 Europäische Schuldenkrise und Euro Krisenmechanismus - Agenda 1. Warum werden Eurobonds gefordert?
MehrEuropäische Finanzhilfen im Überblick (Stand: 30. November 2016)
Europäische Finanzhilfen im Überblick (Stand: 30. November 2016) Die wichtigsten Zahlen zu den europäischen Finanzhilfen durch die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF), den Europäischen Finanzstabilisierungsmechanismus
MehrVolkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege. Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 2014, Berlin
Volkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 014, Berlin Der Weg ins Niedrigzinsumfeld Auswirkungen auf die Volkswirtschaft Der Ausweg aus dem
MehrDie europäische Schuldenkrise
Die europäische Schuldenkrise Änderung der institutionellen Rahmenbedingungen Sebastian Voll 1 Elemente des EG-Vertrages zur Staatsverschuldung bis 2001 ex-ante ex-post Art. 126 AEUV (ex Art. 104 EGV)
MehrWege aus der Europäischen Schuldenkrise
Wege aus der Europäischen Schuldenkrise Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag bei der Klausurtagung der Senatskanzlei am 15. Januar 2013 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 1. Alle Graphiken
MehrRettungspaket für Griechenland - EFSF - ESM
Rettungspaket für Griechenland - EFSF - ESM Nach einer Rettungsaktion im Jahre 2010 wurde im Februar 2012 ein weiteres Griechenlandpaket beschlossen. Die Euro-Staaten erklärten sich bereit, Griechenland
MehrZur Tragfähigkeit der Staatsschuld. Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013
Zur Tragfähigkeit der Staatsschuld Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013 Rolle der Staatsschuld Trend zu höheren Schulden: «lieber ein paar Mrd. mehr Schulden
MehrEnergieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand
Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Climate Policy Capacity Building Seminar Kiew 07.10.04 Klaus Gihr Senior Project Manager Europe Department Was sind unsere
MehrÜbersicht der europäischen Finanzhilfen und Rettungsschirme (alle Zahlen in Milliarden Euro)
Übersicht der europäischen Finanzhilfen und Rettungsschirme (alle Zahlen in Milliarden Euro) (aus Volumen 110 (ursprünglicher Betrag, der sich verringert, sofern beteiligte Staaten Finanzhilfen erhalten)
MehrVerlauf und Ursachen der Schuldenkrise im Euroraum Torsten Niechoj
Verlauf und Ursachen der Schuldenkrise im Euroraum Torsten Niechoj Überblick: o Insolvenzangst warum? o Entwicklung der Krise o Drei Ursachen: Nationale Probleme Finanzmarktkrise Währungsunion und Wachstumsmodelle
MehrInvestment Grade Credit: Anlagechancen im aktuellen Marktumfeld
Renten Investment Grade Credit: Anlagechancen im aktuellen Marktumfeld AUTORIN: LAETITIA TALAVERA-DAUSSE Im laufenden Jahr haben mehrere Ereignisse die Anleger in Europa in Atem gehalten meist kam es dabei
MehrKredite aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus für Zypern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12754 17. Wahlperiode 14. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Alexander Ulrich, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrJuventus Tagung der SVP. Die Weltfinanzkrise und die Schweiz Prof. em. Hans Geiger
Juventus Tagung der SVP 10./11. Dezember 2010 Prof. em. 1. Die Finanzkrise: was ist normal? 2. Die Ursachen der Finanzkrisen 3. Die Bankenfinanzkrise 4. Die Staatsfinanzkrise 5. Die Sprache der Politik,
MehrDie Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege
Die Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege Seminar: Geld ist genug da? Möglichkeiten zur Finanzierung einer neuen Wirtschafts- und Sozialpolitik 17.9.211, DGB Region Niedersachsen-Mitte, Celle Florian
MehrEU und Euro am Abgrund Teil 8
EU und Euro am Abgrund Teil 8 Die Übernahme der griechischen Staatsschulden (Euro-Rettungspaket 1) und die Bürgschaft für die anderen PIIGS 1 -Staaten (Rettungspaket 2) werden den Euro nicht retten, sie
MehrMITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 30.5.2012 COM(2012) 253 final MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER
MehrDie Europäische Währungsunion
Universität zu Köln Ringvorlesung 28. November 2011 Die Europäische Währungsunion Nobailout, Bailout, Stabilitäts- und Wachstumspakt und Schuldenbremsen. GIIPS-Staaten Die Währungsunion in der Systemkrise
MehrFinanzkrise, Bankenkrise, Schuldenkrise- Hat Europa dazugelernt?
Finanzkrise, Bankenkrise, Schuldenkrise- Hat Europa dazugelernt? Mag. Alois Steinbichler Vorstandsvorsitzender, Kommunalkredit Austria 26.4.2012 Financial Times, 05.07.2011 Financial Times, 07.07.2011
MehrSchuldenkrise und Euro - Was ist zu tun?
Schuldenkrise und Euro - Was ist zu tun? Hans Fehr, Universität Würzburg Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Hans Fehr - Schuldenkrise und Euro 1 / 13 "Der Euro wird zusammenbrechen" Hans Fehr - Schuldenkrise
MehrWege aus der Krise. AG Eurokrise, März 2012
Wege aus der Krise AG Eurokrise, März 2012 Was will der Vortrag zeigen? Ursachen: Teufelskreis der Krise und Konstruktionsfehler der Eurozone Falsche Rettungspolitik Ein Ende der Dauerkrise ist möglich
MehrMonatsdaten für r den Staatssektor: Eine Bestandsaufnahme am Beispiel Griechenlands
Monatsdaten für r den Staatssektor: Eine Bestandsaufnahme am Beispiel Griechenlands Berliner VGR-Kolloquium 14. und 15. Juni 2012 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Reimund Mink Government Finance Division,
MehrFinanzmarkttrends. 5 Feber Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz. Economics 2010
Finanzmarkttrends 5 Feber 2010 Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz Economics 2010 1 (1) Was war der Auslöser für die Finanzkrise? Auslöser waren der extreme
MehrWirtschaftskrise Schuldenkrise Eurokrise
Wirtschaftskrise Schuldenkrise Eurokrise Reihe Bürger trifft Wissenschaft des Zentrums für Wissens- und Technologietransfer (ZWT) 11. Januar 2012 Referent: Prof. Dr. Stefan Kofner, MCIH Mitter der 90er
MehrDenkanstöße zur Wirtschaftspolitik
Denkanstöße zur Wirtschaftspolitik Die Anleihe der Euro-Länder / Synthetische Euro-Bonds Eine Alternative zur Haftungsgemeinschaft Zusammenfassung: Der Mittelstand will den Euro. Aber eine Vergemeinschaftung
MehrRechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte)
Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) 1/4 - Aktiva Programmelement Verfahrensmethode Zeit Punkte Aktiva Füllen Sie die Leerstellen aus 5' 1.5 Die Aktiven zeigen die Herkunft der Vermögensgegenstände
MehrVerlauf und Auswirkungen der Finanzkrise in Deutschland
Verlauf und Auswirkungen der Finanzkrise in Deutschland Vortrag an der Akademie für Volkswirtschaft Moskau, 24. März 2009 Prof. Dr. Peter Reichling Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Lehrstuhl für
MehrAktuelle Entwicklung der Krise im Euroraum
Aktuelle Entwicklung der Krise im Euroraum AL Mag. Franz Nauschnigg Abteilung für Integrationsangelegenheiten und Internationale Finanzorganisationen Zunahme von Finanzkrisen Nach Zusammenbruch Bretton
MehrDie EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?
Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?
MehrFallstudie: Griechenlandkrise 2010
Fallstudie: krise 2010 Überbordendes Haushaltsdefizit Refinanzierungsprobleme Drohender Staatsbankrott Folgen für die ganze Währungsunion kreative Buchführung (z.b. Goldman Sachs) Fälschen der offiziellen
MehrEuropäische Schuldenkrise. Update Griechenland. 30. Juni 2011
Europäische Schuldenkrise Update Griechenland 30. Juni 2011 Markets & Products Investment Strategy June 2011 Aktuelle Situation Die griechische Regierung benötigt neue finanzielle Unterstützung, um den
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
MehrEU Financial Transaction Tax
EU Financial Transaction Tax Zürich, 7. November 2013 Urs Kapalle, Leiter Finanzpolitik und Steuern, Mitglied der Direktion der Schweizerischen Bankiervereinigung Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. Steuerbare
MehrZWANGSPRIVATISIERUNGEN IN GRIECHENLAND
kulturrevolution urre Revo luti on Nr. 69, 12/2015, 2015 Hellas im medialen en Zyklopenblick lick ZWANGSPRIVATISIERUNGEN IN GRIECHENLAND Hintergrundmaterial INHALTSVERZEICHNIS EDITORIAL: AUSTERITÄTSPOLITIK
MehrAusterität ist Ursache und nicht Lösung der europäischen Wirtschaftskrise
Austerität ist Ursache und nicht Lösung der europäischen Wirtschaftskrise Axel Troost 1. Ursachen der Eurokrise A.) Hausgemachte Probleme (Korruption, Steuerhinterziehung, manipulierte Haushaltszahlen
MehrInstitutionelle Investoren
Institutionelle Investoren Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent, 1980, 1990 und 2005 Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent,
MehrDrei Jahre Staatsschuldenkrise
Drei Jahre Staatsschuldenkrise Bestandsaufnahme aus Sicht der Finanzsystemstabilität, Abteilung Makroprudenzielle Überwachung Drei Jahre Staatsschuldenkrise Bestandsaufnahme aus Sicht der Finanzstabilität
MehrBundesrat Drucksache 275/13 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates - Europakammer - Finanzhilfen zugunsten Zyperns
Bundesrat Drucksache 275/13 (Beschluss) 17.04.13 Beschluss des Bundesrates - Europakammer - Finanzhilfen zugunsten Zyperns Der Bundesrat hat durch seine Europakammer am 17. April 2013 die aus der Anlage
MehrDie Herausforderung: Globalisierung Wirtschaftskrise - sozialer Wandel
Die Herausforderung: Globalisierung Wirtschaftskrise - sozialer Wandel Rainer Münz Erste Group, Leiter Forschung & Entwicklung Wien, 28. Jänner 2009 OE 0196 0337 Seite 1 28.1.2009 Übersicht - Globalisierung
MehrLeistungen an Griechenland zur Bewältigung der Staatsschuldenkrise (Stand 31. März 2016)
Leistungen an Griechenland zur Bewältigung der Staatsschuldenkrise (Stand 31. März 2016) 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Leistungen an Griechenland zur Bewältigung der Staatsschuldenkrise (Stand 31. März
MehrDer riskante Griff nach dem Hebel
Der riskante Griff nach dem Hebel Diskussion mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages Berlin, 26. Oktober, 2011 Prof. Harald Hau, PhD Universität Genf und Swiss Finance Institute www.haraldhau.com 1
MehrDie EU startet in eine neue Ära
Die EU startet in eine neue Ära 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die aktuellen Reformvorhaben innerhalb der Europäischen Union (EU) erfassen sowie deren wesentliche Zielsetzungen
Mehr13200/J XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. ANFRAGE
13200/J XXIV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 7 13200/J XXIV. GP Eingelangt am 05.12.2012 ANFRAGE der Abgeordneten Kaufmann-Bruckberger und Kollegen an die Bundesministerin für Finanzen
MehrHow to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View
How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View May 22, 2013 Helmut Kerschbaumer KPMG Austria Audit Committees in Austria Introduced in 2008, applied since 2009 Audit
MehrLet s Talk About Greece
Prof. Dr. Georg Stadtmann Lehrstuhl Makroökonomie International Macroeconomics Graduated Course (E08) Let s Talk About Greece 1 Prof. Dr. Georg Stadtmann Lehrstuhl Makroökonomie Let s Talk About Greece
MehrFachtagung / Symposium
Fachtagung / Symposium Europäisches Sozialmodell der österreichische Wohnbau als Best Practice? Dr. Josef Schmidinger 05. November 2010 System der österreichischen Wohnbaufinanzierung Musterfall?» Wachstum?»
MehrDie CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit
Die CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit Zurück 24.06.2009 Höhere Investitionen in CEE, die zu Kapazitätsausweitungen und Produktivitätssteigerungen
MehrAusblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
MehrHETA: Die größte Gläubigergruppe macht deutlich: Kärnten kann seine Schulden bedienen
Pressemitteilung (18. November 2015) HETA: Die größte Gläubigergruppe macht deutlich: Kärnten kann seine Schulden bedienen Kärnten ist nicht insolvent Die Ausfallsbürgschaften für HETA könnten Kärnten
MehrLöse Dich von dem Ding Geld Bild.
Löse Dich von dem Ding Geld Bild. Die Zahl selbst ist dein Geld, eine Zahl ist kein Ding, es ist eine Information. Drei Teilnehmer, zwei Geld Kreisläufe. Ein Kredit wird vergeben (Geldschöpfung) Bei der
MehrKölner Ringvorlesung zur Wirtschaftspolitik. Der Rettungsschirm. Was ist er, was kann er und was, wenn er nicht ausreicht? Dr.
Kölner Ringvorlesung zur Wirtschaftspolitik Der Rettungsschirm Was ist er, was kann er und was, wenn er nicht ausreicht? Dr. Malte Hübner Köln, 21. Januar 2012 Ausblick I. Der Rettungsschirm 1. Warum sind
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Eurozone
Überblick Konjunkturindikatoren Eurozone Volkswirtschaftlicher Volkswirtschaftlicher Bereich Bereich Indikator Indikator Wachstum Wachstum Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Inflationsrate, Inflationsrate,
MehrAccounting course program for master students. Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe
Accounting course program for master students Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe 2 Accounting requires institutional knowledge... 3...but it pays: Lehman Bros. Inc.,
MehrMikrodatenbasierte Analyse von Finanzmarktstabilität Problem, Anwendungen, Möglichkeiten Wien, 19. Mai 2014
Mikrodatenbasierte Analyse von Finanzmarktstabilität Problem, Anwendungen, Möglichkeiten Wien, 19. Mai 2014 Pirmin Fessler Abteilung für volkswirtschaftliche Analyse Oesterreichische Nationalbank WAS IST
MehrWege aus der Eurokrise
Wege aus der Eurokrise Professor Dr. Heiner Flassbeck Direktor der Abteilung für Globalisierung und Entwicklungsstrategien UNCTAD Krisenphänomen hohe Zinsen Zinssätze in % 18 16 14 12 10 8 6 4 Griechenland
MehrSteuern Sie Ihre Vermögensanlage Richtung Performance mit Sicherheit. Wealthmaster Noble
Steuern Sie Ihre Vermögensanlage Richtung Performance mit Sicherheit Wealthmaster Noble 2 Wealthmaster Noble ist Vermögensanlage auf die feine britische Art. Wie und wo? Sind grundsätzlich die ersten Fragen,
Mehrvom Regen in die Traufe? an der Universität Trier 19. Januar 2011
Der Europäische Rettungsschirm vom Regen in die Traufe? Antrittsvorlesung an der Universität Trier 19. Januar 2011 Christian Bauer Die Krise 2007/8 2008 2010 Der Interbankenmarkt 1 TED Spread Quelle: bloomberg.com
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im
MehrRETTET DEN EURO? Die Büchse der Pandora ist nun endgültig auf!
RETTET DEN EURO? Die Büchse der Pandora ist nun endgültig auf! Die EZB bzw. die EU haben heute mit ihrer wohlmeinenden Rettungsaktion den Anfang vom Ende des Euros (in seiner jetzigen Form) eingeleitet.
MehrFakten zu Griechenland und anderen Schuldnerstaaten der EU Zusammengestellt vom ifo Institut am 15. März 2010, aktualisiert am 7.
Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft Poschingerstraße 5 81679 München 089/9224-1218 089/9224 1267 Fakten zu Griechenland und anderen Schuldnerstaaten
MehrVI. Exkurs: Der Problemfall Griechenland
VI. Exkurs: Der Problemfall Griechenland Die WWU - von der Inflations- über die Transfer- zur Haftungsgemeinschaft? Prof. Dr. Norbert Konegen SS 2010 Konegen IfP 1 Der Problemfall Griechenland Konegen
MehrHaushalts- und Finanzkrise
Einführung in das politische System der Europäischen Union WS 2012/13 Haushalts- und Finanzkrise Wird der Euro überleben? Prof. Dr. Jürgen Neyer Die Theorie optimaler Währungsräume Eine gemeinsame Währung
MehrVon der Finanzkrise zur Staatsschulden- und Demokratiekrise
Von der Finanzkrise zur Staatsschulden- und Demokratiekrise Ursachen Kritik der EU-Krisenpolitik Vorschläge zur solidarischen Krisenbewältigung Karin Küblböck, ÖFSE 24.10.2012 Vorgeschichte der Finanzkrise
MehrAusländische Anlagefonds Mutationen - Oktober 2005
Ausländische Anlagefonds Mutationen - Oktober 2005 Zum Vertrieb in der Schweiz zugelassen: BiscayneAmericas Funds plc BiscayneAmericas Enhanced Yield Fund BiscayneAmericas Funds plc BiscayneAmericas Income
MehrDie Maßnahmen zur Stabilisierung des Euro. Zeittafel der Maßnahmen (mit Links zu weiterführender Information): Zusatzthema zu Modul 6 Währungsunion
Zusatzthema zu Modul 6 Währungsunion Die Maßnahmen zur Stabilisierung des Euro Die Schuldenkrise Griechenlands und anderer Euro-Staaten seit 2010 hat zu Reformen geführt, die den Euro und die Wirtschafts-
MehrEuropäischer Fiskalpakt ohne
Europäischer Fiskalpakt ohne Alternative? MdB BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Wirkungen des Europäischen Fiskalpaktes MdB Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Überblick
MehrBestimmungsgründe und Verlauf der Eurokrise
Seminar: Bestimmungsgründe und Verlauf der Eurokrise Bestimmungsgründe und Verlauf der Eurokrise Inhalt - Warum wurde der Euro eingeführt? - Erfahrungen mit dem Euro - Beginn der Krise - Gründe für die
MehrHöhere Priorität als Lateinamerika
http://www.taz.de/us-oekonom-zu-griechenland/!5212445/ TAZ, 15.7.15, Dorothea Hahn US-Ökonom zu Griechenland Höhere Priorität als Lateinamerika Laut dem US-Wirtschaftswissenschaftler Weisbrot haben die
MehrGlobale Finanz- und und Wirtschaftskrise
Globale Finanz- und und Wirtschaftskrise Prozentuale Veränderung des des BIP* BIP* im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich im Vergleich zum Vorjahr, zum Vorjahr, Stand: Stand: April 2010 April 2010 * Bruttoinlandsprodukt,
MehrForderungen. Schulden. Methode. Inhalt. Ökonomie und schwäbische Hausfrau. Zu jedem Schuldner gehört ein Gläubiger
Inhalt Staatsschuldenkrise: Griechenland und die Eurokrise Ökonomie und die schwäbische Hausfrau Zur Vorgeschichte Wie aus Schulden eine Schuldenkrise wurde Die Reaktion der länder Optionen Griechenland
MehrImplicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have
Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-University Freiburg, Germany University of Bergen, Norway Lecture
MehrWas kümmert s mich Es gehört mir nicht!: Eigentum als Basis für Wohlstand und Freiheit Hotel Europa, am 13. Juni 2014
Was kümmert s mich Es gehört mir nicht!: Eigentum als Basis für Wohlstand und Freiheit Hotel Europa, am 13. Juni 2014 Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund Dr. Barbara Kolm Direktorin des Austrian
MehrRobert Rebhahn. Solidarität in der Wirtschaftsund Währungsunion. Grundlagen und Grenzen. Nomos
Robert Rebhahn Solidarität in der Wirtschaftsund Währungsunion Grundlagen und Grenzen Nomos Univ.-Prof. Dr. Robert Rebhahn Solidarität in der Wirtschaftsund Währungsunion Grundlagen und Grenzen Nomos Die
MehrSo wird Frau Merkel die Geisterfahrt ungebremst fortsetzen und zu Recht wurde schon vor dem letzten EURO-Gipfel diagnostiziert:
Zum Verlauf der EURO-Krise Merkels Geisterfahrt an den Abgrund Europas (Stand: 03.11.2011) Als die Finanzkrise die Staatsschulden der Mitgliedstaaten in die Höhe schießen ließ und als der erste EURO-Staat,
MehrEntstehung und Entwicklung der griechischen Krise. Nürnberg, 8.7.2015
Entstehung und Entwicklung der griechischen Krise Nürnberg, 8.7.2015 Historischer Hintergrund Deutsche Mark im Wechselkurssystem Wiedervereinigung 1990 Vertrag von Maastricht 1992 Kritik der Volkswirte
MehrSoziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A054. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A056
Gewinn- und Verlustrechnung der Banken - Profit and loss account of banks Liste der Variablen - List of Variables Codes Beschreibung Description A000 Aufwendungen insgesamt Total charges A010 Zinsaufwendungen
MehrVorlesung Geld- und Währungstheorie und -politik. Dr. Joscha Beckmann
Vorlesung Geld- und Währungstheorie und -politik Dr. Joscha Beckmann Gliederung Part I: Money and credit supply 1. Money and credit: definition, function, origin and aggregates 2. From gold to paper money:
MehrAufstieg und Fall des keltischen Tigers: Die Entwicklung Irlands seit 1990
Aufstieg und Fall des keltischen Tigers: Die Entwicklung Irlands seit 1990, Rechtsanwalt Präsident Deutsch-Irische Juristen- und Wirtschaftsvereinigung e.v. Vorsitzender The Ireland Fund of Germany e.v.
MehrWirtschaftspolitische Reaktionen auf die Krise: Was noch zu tun wäre!
Wirtschaftspolitische Reaktionen auf die Krise: Was noch zu tun wäre! Ralf Kronberger Open Lecture 22. Februar 2013 FH Wiener Neustadt Inhalt Wie kam die Krise nach Österreich? Wie haben Europa und Österreich
Mehr