DDR-RAM Double Data Rate-RAM

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1 DDR- Double Data Rate- SD Beispiel: PC133 Chip-Ker ( ), -Buffer (im Speicherchip itegrierter Zwischespeicher) ud der extere Speicherbus arbeite mit gleicher Frequez vo 133 MHz. Nur bei aufsteigeder Flake werde Date übertrage. 133 MHz 133 MHz 133 Mbit/s Berechug der Speicherbadbreite für PC133: 1 Bit 133 MHz 64 Bit = Mbit/s 1 Byte besteht aus 8 Bit Mbit/s (1B/8bit) = MB/s = 1 DDR1 (DDR I, Double Data Rate) Beispiel: PC3200 Chip-Ker, -Buffer ud exterer Speicherbus arbeite mit gleicher Frequez vo 200 MHz. Bei steigeder ud falleder Flake werde Date übertrage. 200 MHz 200 MHz 400 Mbit/s Berechug der Speicherbadbreite für DDR1 400: 2 Bit 200 MHz 64 Bit = Mbit/s MB/s (PC3200) Es werde Taktfrequeze vo 100 MHz, 133 MHz, 166 MHz ud 200 MHz verwedet. Die Versorgugsspaug beträgt 2,5 V. DDR2 (DDR II, Double Data Rate) Beispiel: Buffer taktet mit doppelter Frequez vo 266 MHz. Bei steigeder ud falleder Flake werde Date übertrage. Die Schittstelle zwische Chip-Ker ud -Buffer ist auf vier Leituge (Prefetch of 4) verbreitert. 133 MHz 266 MHz 533 Mbit/s 2 Bit 266 MHz 64 Bit = Mbit/s MB/s (PC4200) Taktfrequeze 400 MHz, 533 MHz, 667 MHz Die Versorgugsspaug beträgt 1,8 V. Modulkotakte 200, 214, 240 ud 244 Gerigere Leistug als bei DDR1 (247 mw gegeüber 527 mw). Die Chips sid um 50 % kleier als bei DDR1. DDR2-Variate Chip DDR2-400 DDR2-533 DDR2-667 DDR2-800 Modul Speichertakt MHz 133 MHz 166 MHz 200 MHz -Takt 200 MHz 266 MHz 333 MHz 400 MHz Effektiver Takt Badbreite pro Modul Badbreite Dual- Chael 400 MHz 533 MHz 667 MHz 800 MHz 3,2 4,2 5,3 6,4 6,4 Bus-Termiierug 8,6 10,6 12,8 DDR1 Der Termiierugswiderstad befidet sich am Ede der Busleitug auf dem Motherboard. Störuge durch Reflexioe werde erst dort abgefage (Nachteil). Termiierugswiderstad Cotroller DDR2 Die Termiierug erfolgt direkt auf dem Speichermodul (O-Die Termiatio). Der Cotroller veralasst, dass alle iaktive Chips auf Termiierug umschalte (Vorteil). SPD (Serial Presece Detect) Stadardisiertes Verfahre für die Erkeug der Speicherkofiguratio beim Boote eies PCs. Date sid i eiem EEPROM implemetiert. Gespeicherte Date: Iformatioe über das Speichermodul Speichergröße Versorgugsspaug Adressierug Herstellerdate, Codes ud Teileummer DDR3 DDR1- aktiv Cotroller DDR1- iaktiv Motherboard DDR2- aktiv DDR2- iaktiv Es hadelt sich um eie Weiteretwicklug vo DDR2. DDR3 arbeitet mit eiem achtfache Prefetch. Dadurch wird eie höhere Taktug des -Puffers erreicht. Systemkompoete 135

2 Software Egieerig Evolutioäres Software Egieerig Hitergrüde: Die Gestaltugsidee des Wasserfallmodells ist vollstädig. Es ist i ormaler Hisicht sivoll eisetzbar. Im Rahme der Softwareetwicklug ermöglicht es de Blick vo auße auf das Projekt. Problematisch ist das Wasserfallmodell da, wo speziell die itere Etwicklugsaspekte erfasst werde solle. Isofer versperrt es die Prozessbeobachtug, de iere Blick. Zur Erfassug der Etwicklugsmöglichkeite wurde das Wasserfallmodell uter Beachtug vo Detailaspekte erweitert. Nebe dem Spiralmodell ist hierbei das evolutioäre Etwicklugsmodell hervorzuhebe. Im modere Projektmaagemet werde i ergäzeder Art i Abhägigkeit vo der Betrachtugsperspektive verschiedee Modelle quasi zugleich eigesetzt. Im Rahme der Modelle liege jeweils veräderte Erwartuge ud Aforderuge a die beteiligte Mitarbeiter vor. So müsse bei evolutioäre Etwickluge die leitugsebee vielfältige Aspekte ergäzed erfasse ud maage. Grudidee der Evolutioäre Modelle Grudgedake beim evolutioäre Modell ist, das SW-Produkt vom Asatz her stufeweise zu etwickel. Jede Versio (X) als Prototyp für die weitere Versio (X + 1) zu verstehe. Jede Versio durchläuft eie vollstädige Etwicklugszyklus im Sie des Wasserfallmodells. Das Modell ist bedeutsam gerade für komplexe Etwickluge, die da auftrete, we der Auftraggeber seie Vorstelluge im Verlauf modifiziere wird bzw. muss. Uterschiede werde: Evolutioäre Modelle mit partieller Aalyse Evolutioäre Modelle mit vollstädiger Aalyse Beim Modell mit vollstädiger Aalyse werde alle Date bereits i der erste Aalysephase ermittelt. Diese Date solle stabil bleibe. Isofer werde die fachliche Aforderuge i ihrer Gesamtheit i der erste Aalysphase erfasst. Beim Modell mit partieller Aalyse etwickel sich die Gruddate im Verlaufsprozess. Evolutioäre Modellstruktur // Korrekture Äderuge Start: Etwicklug/Gestaltug der Versio X: = 1 Aalyse: Versio X Aforderugsdefiitio: Versio X Etwurf: Versio X Softwarespezifikatio: Versio X Implemetierug: Versio X Implemetierug Awedug: Versio X Test: Versio X Geleistete Awedug (ikl. Dokumetatio): Versio X Eisatz: Versio X Folgeversio: X = X + 1 Modifikatioe (Äderuge, Apassuge, Erweiteruge) BVB (EDV-Alage ud DV-Programme) Besodere Vertragsbediguge: Der Gesetzgeber hat besodere Vertragsbediguge (BVB) für de Umgag mit EDV-Alage ud DV-Programme seit de 1970er Jahre erlasse. Vom Gesetzgeber defiierte Begriffe für Softwareprojekte (BVB) Ausfallzeit Ausweichalage Betriebsbereitschaft DV-Alage Phasekozept (ach BVB) Im Budesazeiger werde bei eiem Projekt drei Verfahresabschitte/-phase uterschiede: 1. Plaug 2. Realisierug 3. Eiführug Der erste Abschitt gehört zur Plaug vo DV-gestützte Verfahre. Der zweite (ud we vorhade auch der dritte) Abschitt gehört zur BVB-Erstellug. Kegröße für die Bestimmug vo Projektgröße: APM: Azahl der am Projekt beteiligte Mitarbeiter SAPM: Summe der Arbeitsjahre der Projektmitarbeiter GKP: Gesamtkoste des Projekts Projektumfag APM (Azahl) SAPM (Jahre) GKP (Mio. ) sehr kleies Projekt 1 2 bis 0,5 uter 0,1 kleies Projekt bis 5 bis 2 bis ca. 0,4 mittleres Projekt bis ca. 10 großes Projekt bis ca. 100 sehr großes Projekt über 200 über 500 über 100 Veröffetlichug im Budesazeiger (BAZ). EDV-Alage/DV-Programme Miete (BAZ 23; vom ) Kauf ud Wartug (jeweils BAZ 135; vom ) Erstellug (BAZ 13a; vom ) Pflege (BAZ 139/79; vom ) Plaug (BAZ 227a; vom ) Überlassug (BAZ 26/77; vom ) Projektbegriffe Eiführug der Programme Fachliches Feikozept Istadhaltug Istadsetzug Mägelbeseitigug Programm DV-Geräte Grobkozept Vorbereitede DV-techisches Grudsoftware Arbeite Feikozept Wartug Klassifikatioe Besoderheite im Softwareverlauf ergebe sich, we aus rechtliche Grüde ei Dateschutzbeauftragter bei Abstimmuge, Festleguge ud Kotrolle beteiligt wird. Die Überprüfug des Projektprodukts ka auf seie 1. Korrektheit, 2. Vollstädigkeit, 3. Robustheit, 4. Eiwadfreiheit ud 5. Effektivität im Allgemeie ur eigeschräkt ud vorläufig erbracht werde. Die Erfahrug zeigt, dass Softwareprodukte erst durch umfagreiche Praxistests ( β-versioe usw.) optimiert werde köe. 200 Software

3 Computig Merkmale Computig (,Reche i der Wolke ) bezeichet das dyamisch a de Bedarf agepasste Abiete, Nutze ud Abreche vo IT-Diestleistuge über ei Netz. Agebot ud Nutzug dieser Diestleistuge erfolge dabei ausschließlich über defiierte techische Schittstelle ud Protokolle. (Defiitio ach BSI [Budesamt für Sicherheit i der Iformatiostechik]) Agebotee Diestleistuge beihalte das komplette Spektrum der Iformatiostechik z.b. Recheleistug, Speicherplatz, Plattforme ud Software. Vorteile u.a.: Eisparuge bei eigeer IT-Ifrastruktur (z.b. bei IT-Systeme, Eergiekoste, Persoal) Ressource köe auf Aforderug geutzt werde Nachteile u.a.: Dateschutz ud -kotrolle bei Speicherug vo Date (isbesodere läderübergreifed) -Arte Private (Private ) -Ifrastruktur wird ur für eie Istitutio betriebe. Sie ka vo der Istitutio selbst oder eiem Dritte orgaisiert ud gefühlt werde. Ka im Rechezetrum der eigee oder eier fremde Istitutio stehe. Private Public (Öffetliche ) Die Services köe vo der Allgemeiheit oder eier große Gruppe (z.b. gaze Idustriebrache) geutzt werde. Die Services werde vo eiem Abieter (Provider) zur Verfügug gestellt. Public Commuity (Gemeischafts-) Die Ifrastruktur wird vo mehrere Istitutioe geteilt, die ähliche Iteresse habe (z.b. öffetliche Verwaltuge). Ka vo eier dieser Istitutioe oder eiem Dritte betriebe werde. Commuity Hybrid (Gemischte ) Mehrere -Ifrastrukture, die für sich selbst eigestädig sid, werde über stadardisierte Schittstelle Basis-Servicemodelle IaaS 1 (Ifrastructure as a Service: Ifrastruktur als Service) Hier werde IT-Ressource als Service zur Nutzug agebote (z.b. Recheleistug, Datespeicher oder Netze). Der -Kude kauft bzw. mietet diese virtualisierte (i hohem Maß stadardisierte Services) ud baut darauf eigee Services zum itere oder extere Gebrauch auf (z.b. Betriebssystem mit Aweduge). PaaS 2 (Platform as a Service: Plattform als Service) PaaS-Provider stellt komplette Ifrastruktur bereit ud bietet dem Kude stadardisierte Schittstelle a, die vo de Services des Kude geutzt werde. Der Kude hat keie Zugriff auf die daruterliegede Schichte (Betriebssystem, Hardware); ka aber auf der Plattform eigee Aweduge laufe lasse. SaaS 3 (Software as a Service: Software als Service) Vom Kude gewüschte Aweduge werde vom Provider bereitgestellt, aktualisiert ud gewartet Beispiele: Fiazbuchhaltug, Textverarbeitug gemeisam geutzt (z.b. private i Verbidug mit öffetlicher ) Referezarchitektur Gibt eie Übersicht über die Kompoete, die vom Service Provider vorzuhalte ud zu maage sid. Zur Umsetzug der vielfältige ud komplexe Aufgabe wird die Awedug vo Vorgehesmodelle (z.b. ILTIL oder COBIT) empfohle. Servicekosumet Dateschutz Iformatiossicherheit IaaS PaaS SaaS Abstraktiosschicht Hardware Ifrastruktur Maagemet Reportig SLAs Abrechug Moitorig Provisioierug 123Extere Service Leistuge Reportig: Berichterstattug (u.a. Störugsstatistik) ALA (Service Level Agreemet: Diestgütevertrag) Moitorig: Überwachug des Betriebes Provisioig: Bereitstellug vo Software ud Hardware Kommuikatiosetze

4 Bestellug Order Bestellug 38 Rechtliche Bedeutug Eie Bestellug ist verbidlich, sie ka schriftlich oder müdlich erteilt werde. Bei eier müdliche Bestellug ist eie sofortige schriftliche Bestätigug empfehleswert, um Missverstädisse zu vermeide. Bestellug aufgrud eies Agebotes: Ei wird abgeschlosse. I der Bestellug wird auf das Agebot Bezug geomme. Es liege zwei übereistimmede Willeserkläruge vor. Aufbau ud Ihalt 1. Auf das Agebot, de Katalog, die Preisliste etc. eigehe 2. Art, Preis, Mege ud Qualität der Ware agebe Bestellug ohe vorheriges Agebot: Die Bestellug muss kokrete Agabe ethalte. Sie ist ur für de Auftraggeber/die Auftraggeberi verbidlich, der Lieferat ka ablehe oder zustimme. Es liegt ur eie Willeserklärug vor; die zweite erfolgt durch Auftragsbestätigug oder Warelieferug. Widerruf: Der Widerruf muss vor oder gleichzeitig mit der Bestellug eitreffe, z. B. per Telefo oder als Fax. 3. Liefertermi ud Lieferugsbediguge ee 4. Gewüschte Zahlugsweise agebe Purchase Cotract Bei eiem hadelt es sich um ei zwei- oder mehrseitiges Rechtsgeschäft. I. Verpflichtugsgeschäft a) Zustadekomme des es Willeserkläruge, die im Rahme eies es abgegebe werde, heiße Atrag ud Aahme. 39 Atrag Aahme 1. Möglichkeit Agebot Bestellug 2. Möglichkeit Bestellug Bestellugsaahme 3. Möglichkeit Bestellug Lieferug Das Verpflichtugsgeschäft ist abgeschlosse, we zwei übereistimmede Willeserkläruge vorliege. b) Pflichte des s ud s Pflichte des s des s Die Ware zur rechte Zeit, am richtige Ort, i der richtige Art ud Weise liefer; Eigetum a der Ware übertrage; de Kaufpreis aehme. Die ordugsgemäß gelieferte Ware aehme ud prüfe; de Kaufpreis vereibarugsgemäß bezahle. II. Erfüllugsgeschäft Das Erfüllugsgeschäft ist abgeschlosse, we ud ihre Pflichte erfüllt habe. Werde die Pflichte icht erfüllt, spricht ma vo Störuge des es. 442 Markt- ud Kudebeziehuge

5 Koste- ud Leistugsrechug (Überblick) Cost ad Activity Accoutig (Overview) Übersicht über die Koste- ud Leistugsrechug KOSTENRECHNUNG 2 Kostearterechug Kostestellerechug Kosteträgerrechug welche Koste i welcher Höhe? wo, a welchem Ort etstade? für welche Leistuge oder? Gesamtkoste Persoalkoste Materialkoste Abschreibuge sostige Koste i de Kostestelle i de Kostestelle Absatzbereich i de Kostestelle Beschaffugsbereich Produktiosbereich Verwaltugsbereich i de Kostestelle Erzeugis 1 Erzeugis 2 Erzeugis 3 Erzeugis 4 Gesamtleistug Absatzleistug: Für de Absatz bestimmte ud abgesetzte Lagerleistug: Für de Absatz bestimmte, aber och icht abgesetzte Eikauf Materiallager Kostruktio Arbeitsvorbereitug Fertigug Marketig Verkauf Erzeugislager Persoalwese Fiazwese Rechugswese Umsatzerlöse aus fertige Erzeugisse/ Hadelsware Mehrbestäde a ufertige ud fertige Erzeugisse Kosteträgerzeitrechug Eigeleistug: Nicht für de Absatz bestimmte LEISTUNGSRECHNUNG selbst erstellte, für de Eigebedarf des Betriebes erstellte Alage Phase der Kosterechug Kosteerfassug Kostezuordug Kosteverrechug Kostearterechug Kostestellerechug Kosteträgerrechug Zuordug der Kostegüterarte zu de Kostekategorie Gemeikoste Eizelkoste Erfassug aller Kostegüterarte i eier Abrechugsperiode Verursachugsgerechte Verteilug der Gemeikoste auf die Kostestelle Verursachugsgerechte Zurechug der Gemeikoste über die Kostestellerechug ud der Eizelkoste auf die Kosteträger 456 Rechugswese/Cotrollig

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