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1 Beck-Wirtschaftsberater im dtv 5808 Optionen und Futures verstehen Grundlagen und neue Entwicklungen von Igor Uszczapowski 7., überarbeitete Auflage Optionen und Futures verstehen Uszczapowski schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Beck-Wirtschaftsberater im dtv Verlag C.H. Beck München 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Beck-Wirtschaftsberater im dtv Optionen und Futures verstehen dtv

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4 Beck-Wirtschaftsberater Optionen und Futures verstehen Grundlagen und neue Entwicklungen Von Igor Uszczapowski 7., überarbeitete Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag

5 Originalausgabe Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, Friedrichstraße 1a, München Redaktionelle Verantwortung: Verlag C.H. Beck ohg Druck und Bindung: Druckerei C.H. Beck, Nördlingen (Adresse der Druckerei: Wilhelmstraße 9, München) Satz: Fa. ottomedien, Darmstadt Umschlaggestaltung: Agentur 42, Bodenheim ISBN (dtv) ISBN (C. H. Beck)

6 Vorwort zur 7. Auflage Der Verkaufserfolg des Buches Optionen und Futures verstehen und auch das neue Layout der Reihe, in der es erscheint, geben Anlass, die inzwischen 7. Auflage des Werks vorzulegen. Das Buch legt die grundsätzlichen Zusammenhänge des Geschäfts mit Optionen und Futures dar. Da sich hinsichtlich der prinzipiellen Geschäftsmechanik kaum Änderungen eingestellt haben, ist der Aktualisierungsbedarf insgesamt verhältnismäßig gering. Im einleitenden Teil werden die wesentlichen Merkmale der in Deutschland entstandenen börslichen Infrastruktur für Derivate entstehungsgeschichtlich behandelt. Deshalb verwende ich darin weiterhin den Namen Deutsche Terminbörse, die nach dem Zusammenschluss der eidgenössischen SOFFEX im Mai 1998 nunmehr den Namen Eurex trägt. Optionen und Futures verstehen ist von Anfang an ein großer Erfolg beschieden gewesen. Für diesen Zuspruch bin ich meinen vielen Leserinnen und Lesern dankbar. Nicht selten erhalte ich Rückmeldung von Lesern, die durch die Lektüre des Buches entscheidende Impulse für die erfolgreiche Gestaltung ihrer Karriere erhalten haben. Mich selbst begleitet die Beschäftigung mit dem Thema der derivativen Finanzmärkte in immer neuen Lebensetappen als Inspirationsquelle und willkommener Wissensfundus. Im ersten Teil des Buches wird mein Bestreben deutlich, Optionen und Futures in den größeren Zusammenhang von Wirtschaft und Gesellschaft einzuordnen. Mein Interesse an dieser Sichtweise hat sich im Laufe der Jahre zu einem noch globaleren Blick auf unsere Gesellschaft ausgeweitet. Derzeit befasse ich mich im Rahmen einer umfassenden Theorie unserer Zivilisation mit den kulturellen, erkenntnistheoretischen, politologischen und rechtsphilosophischen Bedingungen leistungsfähiger Institutionen der Wirtschaft. Man sieht, dass Optionen und Futures reizvolle Perspektiven sowohl für den Geist als auch für das praktische Leben bieten. Kaiserslautern, im September 2011 Igor Uszczapowski V

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8 Inhaltsübersicht Vorwort zur siebten Auflage... Inhaltsverzeichnis... V IX 1. Kapitel Zur Einführung Kapitel Wozu es Finanzmärkte gibt Kapitel Optionen die Grundgeschäftsarten Kapitel Optionspreisbewertung Kapitel Fortgeschrittene Optionsstrategien Kapitel Futures Kapitel Das binomiale Optionspreismodell und die Bewertung von Firmen, Finanzierungsinstrumenten und Investitionen Kapitel Kreditderivate Kapitel Devisengeschäfte Anhang Sachverzeichnis VII

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10 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur siebten Auflage... Inhaltsübersicht... V VII 1. Kapitel Zur Einführung Optionen und Futures in der Bundesrepublik Deutschland eine erste Orientierung Zurück zur Zukunft Der Tunnel-Effekt Das Ende der Abschreckung Die Deutsche Terminbörse (seit 1998 Eurex) Computerisierung, Markteffizienz und der Nutzen für den Anleger Das Market-Maker-System Bedenken und Ängste oder: vom Abenteuer der Mündigkeit Kapitel Wozu es Finanzmärkte gibt Einleitung Die unterschiedlichen Bedeutungen des Begriffs der Spekulation Die Lebensberechtigung der Finanzmärkte Wertpapiere Schuld- oder Forderungstitel, wie vor allen Dingen Kredite, Darlehen und Anleihen Beteiligungstitel, wie vor allen Dingen Aktien und ihre vielfältigen Spielarten Der Preis von Kapital IX

11 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de 2.1 Nutzenverzicht Opportunitätskosten Liquidität Der Zukunftswert des Geldes und die Zinsrechnung Risiko Unsicherheit des Einkommens Erfüllungsrisiko Zinsrisiko Inflationsrisiko Begriffe und Techniken des modernen Investitionsmanagements Einige zentrale Begriffe der modernen Portefeuille-Theorie Risiko, Ertrag und erwarteter Ertrag Die Normalverteilung und ihre Standardabweichung als Risikomaßstab Diversifikation Systematisches und unsystematisches Risiko Die drei Formen der Markteffizienz Informationseffizienz Allokative Effizienz Operationale Effizienz Die Rolle der Börse Händler und Market-Maker Emissionsmärkte (Primärmärkte) und Zirkulationsmärkte (Sekundärmärkte) Minimierung von Transaktionskosten Der Sinn börslicher Konventionen, Regeln und Gestaltungseigenheiten Der Nutzen der Standardisierung des Handelsgegenstands Zusammenfassung und Einordnung von Termingeschäften in die Finanzlandschaft Spekulation, Allokation, Effizienz Märkte für Kassa- und derivative Instrumente Kassamarkt und derivativer Markt X

12 Inhaltsverzeichnis Einzigartige Erweiterung der Palette der Möglichkeiten zur Existenzberechtigung von Optionen und Futures Kapitel Optionen die Grundgeschäftsarten Die vier Grundgeschäftsarten Atome des Optionsuniversums Was allen Optionen gemeinsam ist Calls und Puts Call (Kaufoption) Put (Verkaufsoption) Long und short Die vier Grundgeschäftsarten im Überblick Die Darstellung von Optionspositionen Long-Position in Aktien Short-Position in Aktien Long-Call oder Kauf einer Kaufoption In-the-money At-the-money und out-of-the-money Volle Teilnahme am Gewinnpotential bei geringerem Kapitaleinsatz Der Hebeleffekt (Leverage) Die Gefahr des Totalverlusts Begrenztes und im Voraus bekanntes Verlustpotential Vorsicht: Begrenzte Laufzeit von Optionen Die 90/10-Regel Absicherung von Leerverkäufen Calls als zeitliche Brücke Diversifikation Short-Call oder Verkauf einer Kaufoption Formen des Calls Begrenzter Gewinn, unbegrenztes Verlustpotential des Verkäufers eines Calls XI

13 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de Long-Call und Short-Call spiegelverkehrte Abbilder voneinander Optionen ein Nullsummenspiel Heterogene Marktteilnehmerschaft Voraussetzung für Liquidität Strategien mit dem Short-Call Long-Put oder Kauf einer Verkaufsoption In-the-money, out-of-the-money und at-the-money Protective-Put Versicherungskosten Short-Put oder Verkauf einer Verkaufsoption Kombinationen der Grundgeschäftsarten Long-Straddle Short-Straddle Handelbarkeit und Liquidität von Optionskontrakten Moderne Optionsbörsen Das Over-the-Counter-Geschäft Das börsennotierte Optionsgeschäft Standardisierung der Kontraktmerkmale Erfüllungssicherheit Hohe Marktliquidität Effiziente Abwicklung Geringe Transaktionskosten Große Handelsvolumina Kapitel Optionspreisbewertung Strategien der Risikominderung Diversifikation Aufnahme risikoloser oder risikoarmer Portefeuille komponenten Direkte Versicherung Verteilungsmodifikationen durch Protective-Puts XII

14 Inhaltsverzeichnis Verteilungsmodifikationen durch Covered-Call- Writing Verteilungsmodifikation durch Kauf von Protective- Puts und gleichzeitigem Covered-Call-Writing Der Versicherungscharakter von Optionen Call als Versicherung Put als Versicherung Optionshandel ein Handel in Versicherungsleistungen Vertiefung des Versicherungscharakters eines Calls Auf dem Weg zur Optionspreisbestimmung die Komponenten des Preises eines Calls Opportunitätskosten des Stillhalters Innerer Wert Versicherungsprämie Die exakte Bewertung von Optionen Die Bewertung von Calls Der Wert eines Puts als Versicherungsprämie des Calls Der Wert eines Calls am Verfalltag Der Wert eines Calls vor dem Verfalltag Der vollständige Wertkurvenverlauf eines Calls Der Zeitwert Die Volatilität Die Asymmetrie der Risiko-Ertrags-Struktur bei Optionen ein Hurra der Volatilität Die Konvexität des Wertkurvenverlaufs Der Wert eines Calls bei Unsicherheit über den Aktienkurs am Verfalltag der Option die Black-Scholes-Formel Delta Gamma Theta Kappa und die verschiedenen Arten von Volatilität Dividenden ihr Einfluss auf die Ausübungsentscheidung und den Wert von Calls und Puts Der Einfluss von Dividenden auf den Wert eines Calls 147 XIII

15 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de Der Einfluss von Dividenden auf den Wert eines Puts Unterschiede in der Bewertung amerikanischer und europäischer Optionen Exkurs: Intuitive Ermittlung des exakten Preises einer Call- Option deransatzvoncox-ross-rubinstein Kapitel Fortgeschrittene Optionsstrategien Calls und Puts Long-Call Aktiensubstitution Hedge Leverage Laufzeit Volatilität Short-Call Ungedeckter Short-Call Covered-Call-Writing Long-Put Leverage Aktiensubstitution Hedging, Vermögensverwalter und der Crash Short-Put Zusammengesetzte Strategien Standardisierte Optionskombinationen Spreads Price-Spreads Time-Spreads Diagonal-Spreads Combinations-Strategien für den Volatilitätshandel Straddle Combination Strangle Vergleich von Combination und Strangle Schlussbemerkung XIV

16 Inhaltsverzeichnis 6. Kapitel Futures Grundsätzliches zum Terminhandel Forwards und Futures Futures im Kontext der Finanzmärkte Die Grundgeschäftsarten Long-Futures und Short- Futures Optionen versus Futures Die zentrale Rolle der Clearing-Stelle im Futures-Handel Jederzeitige Glattstellung Open-Interest Futures ein Nullsummenspiel Das Sicherheitsnetz der Clearing-Stelle Erfüllungssicherheit Die ständige Überwachung offener Positionen und das Prinzip des mark-to-market Initial-Margin Variation-Margin Maintenance-Margin und Maintenance-Level Daily-Price-Limit Leverage oder die Hebelwirkung des Futures Futures ein Instrument für risikofreudige und dennoch solide Investoren Die enge Beziehung zwischen Kassa- und Futures-Markt Die Gleichwertigkeit von Futures und zugrundeliegendem Kassaobjekt bei Fälligkeit des Futures Das Verhältnis von Kassa- und Futures-Preis vor Fälligkeit des Terminkontrakts Cost-of-carry Positive und negative Basis Der korrekte Preis für Financial Futures Arbitrage als Garant einer eindeutig bestimmbaren Preisbeziehung zwischen Kassa und Futures Cash-and-carry-Arbitrage XV

17 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de Reverse-cash-and-carry-Arbitrage Veränderungen in der Basis Die Parallelität von Kassa- und Futures-Markt als Grundlage für Absicherungsstrategien Unproblematische Leerverkäufe Die Attraktivität und hohe Liquidität von Futures- Märkten Absicherungsgeschäfte (Hedging) bei Zins-Futures Einige Eigenschaften festverzinslicher Titel Long-Hedge Short-Hedge Cross-Hedge Chancen und Risiken beim unvollkommenen Hedge Arten des Handels mit Futures Gewinne und Verluste als Resultat einer variablen Basis Spreading Kauf und Verkauf von Spreads Verschiedene Arten von Spreads Das Zusammenspiel der drei Teilnehmergruppen Arbitrageure Spekulative Händler Hedger Hedging mit Bund-Futures an der Eurex Notionelle Bundesanleihe als Handelsgegenstand des Bund-Futures Direct-Hedge Seller s Option Der Preisfaktor Cheapest-to-deliver (CTD) Stückzinsen CTD und implizierter Finanzierungssatz Der Rechnungsbetrag Preisfaktor-Hedge Kennzahlen der Zinsreagibilität bei Anleihen XVI

18 Inhaltsverzeichnis Basispunktwert Duration Aktienindex-Futures Risikoarten Indizes zur Nachbildung des Gesamtmarkts Hedging mit Aktienindex-Futures Der Deutsche Aktienindex (DAX) und der DAX-Futures Index-Arbitrage, Programm-Handel und der Börsenkrach vom Oktober Optionen auf Futures Das Beispiel der US-Treasury-Bond-Terminkontrakte Die Praxis des Handels Verhalten bei niedrigem Zinsniveau Absicherung der Rendite einer Anlage Verbesserung der Performance bei Termingeschäften Verhalten bei erwartetem Zinsanstieg Absicherung der Rendite einer Anlage Festlegung der Kosten für eine Kreditaufnahme Verbesserung der Performance von Termingeschäften Short-Positionen Kapitel Das binomiale Optionspreismodell und die Bewertung von Firmen, Finanzierungsinstrumenten und Investitionen Herleitung des Optionspreismodells Die Grundannahmen Die Herleitungsschritte Das einperiodige Binomialmodell Die Ausweitung des Binomialansatzes auf zwei Perioden Das multiperiodige Modell Einsatzfelder des Optionspreismodells Der synthetische Kredit XVII

19 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de 2.2 Optionen und Corporate Finance Aktien und Zero-Bonds Nachrangige Nullkuponanleihe (NKA) Warrants (Bezugsscheine) Wandelanleihen (Convertibles) Anleihen mit Kündigungsrecht seitens des Emittenten (CallableBonds) Kündbare Wandelanleihen (Callable Convertibles) Realoptionen optionstheoretische Investitionskalküle Optionen, überall Optionen Optionstheorie, Investitionsrechnung (Kapitalbudgetierung) und ökonomische Prognostik Bewertung einer Investitionsoption Kapitel Kreditderivate Was sind Kreditderivate? Kreditrisiko, herkömmliche Formen des Umgangs mit Kreditrisiken und die Rolle von Kreditderivaten beim Management von Kreditrisiken Herkömmliche Verfahren des Managements von Kreditrisiken Konkrete Formen von Kreditderivaten Kredit-Swaps Total (Rate of) Return Swap Kredit-Optionen Weitere Mischformen Einordnung der Kreditderivate in das Gesamtbild der Kapitalmärkte Vollständige Märkte in der Theorie Vollständige Märkte in der Praxis das Beispiel der Kreditderivate XVIII

20 Inhaltsverzeichnis 9. Kapitel Devisengeschäfte Derivative im Fremdwährungsbereich Forward-Geschäfte (Devisentermingeschäfte) Covered Interest Arbitrage Forwards, Futures und Optionen im Forex-Bereich (Foreign Exchange) Devisenoptionen Anhang Zinseszinsrechnung Der Zinseszins Stetige Verzinsung Einige Ausführungen über Statistik Absolute Häufigkeit Relative Häufigkeit Häufigkeitsdichte, Dichtefunktion f (x) Häufigkeitssumme, Verteilungsfunktion F (x) Stetige Verteilungen Statistische Kenngrößen Die Normalverteilung Sachverzeichnis XIX

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