Optionen und Futures verstehen
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- Kurt Weiner
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1 Beck-Wirtschaftsberater im dtv 5808 Optionen und Futures verstehen Grundlagen und neuere Entwicklungen von Igor Uszczapowski 6., aktualisierte und erweiterte Auflage Optionen und Futures verstehen Uszczapowski wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Beck-Wirtschaftsberater im dtv Verlag C.H. Beck München 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Optionen und Futures verstehen Uszczapowski
2 K Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Zur Einführung 1. Optionen und Futures in der Bundesrepublik Deutschland eine erste Orientierung Zurück zur Zukunft Der Tunnel-Effekt Das Ende der Abschreckung Die Deutsche Terminbörse (seit 1998 Eurex) Computerisierung, Markteffizienz und der Nutzen für den Anleger Das Market-Maker-System Bedenken und Ängste oder: vom Abenteuer der Mündigkeit Kapitel 1: Wozu es Finanzmärkte gibt 1. Einleitung Die unterschiedlichen Bedeutungen des Begriffs der Spekulation Die Lebensberechtigung der Finanzmärkte Wertpapiere Schuld- oder Forderungstitel, wie vor allen Dingen Kredite, Darlehen und Anleihen Beteiligungstitel, wie vor allen Dingen Aktien und ihre vielfältigen Spielarten Der Preis von Kapital Nutzenverzicht Opportunitätskosten Liquidität Der Zukunftswert des Geldes und die Zinsrechnung IX
3 Inhaltsverzeichnis 2.2 Risiko... K Unsicherheit des Einkommens Erfüllungsrisiko Zinsrisiko Inflationsrisiko Begriffe und Techniken des modernen Investitionsmanagements Einige zentrale Begriffe der modernen Portefeuille- Theorie Risiko, Ertrag und erwarteter Ertrag Die Normalverteilung und ihre Standardabweichung als Risikomaßstab Diversifikation Systematisches und unsystematisches Risiko Die drei Formen der Markteffizienz Informationseffizienz Allokative Effizienz Operationale Effizienz Die Rolle der Börse Händler und Market-Maker Emissionsmärkte (Primärmärkte) und Zirkulationsmärkte (Sekundärmärkte) Minimierung von Transaktionskosten Der Sinn börslicher Konventionen, Regeln und Gestaltungseigenheiten Der Nutzen der Standardisierung des Handelsgegenstandes Zusammenfassung und Einordnung von Termingeschäften in die Finanzlandschaft Spekulation, Allokation, Effizienz Märkte für Kassa- und derivative Instrumente Kassamarkt und derivativer Markt Einzigartige Erweiterung der Palette der Möglichkeiten zur Existenzberechtigung von Optionen und Futures X Kapitel 2: Optionen die Grundgeschäftsarten 1. Die vier Grundgeschäftsarten Atome des Optionsuniversums Was allen Optionen gemeinsam ist... 46
4 KInhaltsverzeichnis 1.2 Calls und Puts Call (Kaufoption) Put (Verkaufsoption) Long und short Die vier Grundgeschäftsarten im Überblick Die Darstellung von Optionspositionen Long-Position in Aktien Short-Position in Aktien Long-Call oder Kauf einer Kaufoption In-the-money At-the-money und out-of-the money Volle Teilnahme am Gewinnpotential bei geringerem Kapitaleinsatz Der Hebeleffekt (Leverage) Die Gefahr des Totalverlusts Begrenztes und im Voraus bekanntes Verlustpotential Vorsicht: Begrenzte Laufzeit von Optionen Die 90/10-Regel Absicherung von Leerverkäufen Calls als zeitliche Brücke Diversifikation Short-Call oder Verkauf einer Kaufoption Formen des Calls Begrenzter Gewinn, unbegrenztes Verlustpotential des Verkäufers eines Calls Long-Call und Short-Call spiegelverkehrte Abbilder voneinander Optionen ein Nullsummenspiel Heterogene Marktteilnehmerschaft Voraussetzung für Liquidität Strategien mit dem Short-Call Ungedeckter (naked) Short-Call Sicherheitenstellung beim Short-Call Short-Call bei stagnierenden, leicht steigenden oder leicht fallenden Aktienkursen Covered-Short-Call Long-Put oder Kauf einer Verkaufsoption In-the-money, out-of-the-money und at-the-money XI
5 Inhaltsverzeichnis 5.2 Protective-Put... K Versicherungskosten Short-Put oder Verkauf einer Verkaufsoption Kombinationen der Grundgeschäftsarten Long-Straddle Short-Straddle Handelbarkeit und Liquidität von Optionskontrakten Moderne Optionsbörsen Das Over-the-Counter-Geschäft Das börsennotierte Optionsgeschäft Standardisierung der Kontraktmerkmale Erfüllungssicherheit Hohe Marktliquidität Closing-Transaction und Opening-Transaction Open-Interest Effiziente Abwicklung Geringe Transaktionskosten Große Handelsvolumina Strategien der Risikominderung Diversifikation Aufnahme risikoloser oder risikoarmer Portefeuillekomponenten Direkte Versicherung Verteilungsmodifikationen durch Protective-Puts Verteilungsmodifikationen durch Covered-Call-Wiriting Verteilungsmodifikationen durch Kauf von Protective- Puts und gleichzeitigem Covered-Call-Writing Der Versicherungscharakter von Optionen Call als Versicherung Put als Versicherung Optionshandel ein Handel in Versicherungsleistungen Vertiefung des Versicherungscharakters eines Calls Auf dem Weg zur Optionspreisbestimmung die Komponenten des Preises eines Calls Opportunitätskosten des Stillhalters XII Kapitel 3: Optionspreisbewertung
6 KInhaltsverzeichnis Innerer Wert Versicherungsprämie Die exakte Bewertung von Optionen Die Bewertung von Calls Der Wert eines Puts als Versicherungsprämie des Calls Der Wert eines Calls am Verfalltag Der innere Wert Das Regulativ der Arbitrage Der Wert eines Calls vor dem Verfalltag Die Untergrenze Die Obergrenze Die Ausübung eines Calls vor Verfalltag lohnt nicht Zusammenfassung Der vollständige Wertkurvenverlauf eines Calls Der Zeitwert Die Volatilität Die Asymmetrie der Risiko-Ertrags-Struktur bei Optionen ein Hurra der Volatilität Die Konvexität des Wertkurvenverlaufs Der Wert eines Calls bei Unsicherheit über den Aktienkurs am Verfalltag der Option die Black-Scholes- Formel Delta Gamma Theta Kappa und die verschiedenen Arten von Volatilität Dividenden ihr Einfluss auf die Ausübungsentscheidung und den Wert von Calls und Puts Der Einfluss von Dividenden auf den Wert eines Calls Der Einfluss von Dividenden auf den Wert eines Puts Unterschiede in der Bewertung amerikanischer und europäischer Optionen Exkurs: Intuitive Ermittlung des exakten Preises einer Call-Option der Ansatz von Cox-Ross-Rubinstein Kapitel 4: Fortgeschrittene Optionsstrategien 1. Calls und Puts Long-Call Aktiensubstitution XIII
7 Inhaltsverzeichnis Hedge... K Leverage Laufzeit Volatilität Short-Call Ungedeckter Short-Call Covered-Call-Writing Long-Put Leverage Aktiensubstitution Hedging, Vermögensverwalter und der Crash Short-Put Zusammengesetzte Strategien Standardisierte Optionskombinationen Spreads Price-Spreads Bull-Call-Price-Spread Bear-Call-Price-Spread Bear-Put-Price-Spread Bull-Put-Price-Spread Ratio-Call-Price-Spread Ratio-Put-Price-Spread Time-Spreads Neutraler Call-Time-Spread Bull-Call-Time-Spread Bear-Put-Time-Spread Diagonal-Spreads Diagonal-Call-Spread Diagonal-Put-Spread Combinations-Strategien für den Volatilitätshandel Straddle Long-Straddle Short-Straddle Covered-Straddle Strip-Spread Strap-Spread Combination Verkauf einer Combination: Short-Combination Kauf einer Combination: Long-Combination Strangle XIV
8 KInhaltsverzeichnis Long-Strangle Short-Strangle Vergleich von Combination und Strangle Schlussbemerkung Kapitel 5: Futures 1. Grundsätzliches zum Terminhandel Forwards und Futures Futures im Kontext der Finanzmärkte Die Grundgeschäftsarten Long-Futures und Short- Futures Optionen versus Futures Die zentrale Rolle der Clearing-Stelle im Futures- Handel Jederzeitige Glattstellung Open-Interest Futures ein Nullsummenspiel Das Sicherheitsnetz der Clearing-Stelle Erfüllungssicherheit Die ständige Überwachung offener Positionen und das Prinzip des mark-to-market Initial-Margin Variation-Margin Maintenance-Margin und Maintenance-Level Daily-Price-Limit Leverage oder die Hebelwirkung des Futures Futures ein Instrument für risikofreudige und dennoch solide Investoren Die enge Beziehung zwischen Kassa- und Futures- Markt Die Gleichwertigkeit von Futures und zugrundeliegendem Kassaobjekt bei Fälligkeit des Futures Das Verhältnis von Kassa- und Futures-Preis vor Fälligkeit des Terminkontrakts Cost-of-carry Positive und negative Basis Der korrekte Preis für Financial Futures XV
9 Inhaltsverzeichnis 5.6 Arbitrage als Garant Keiner eindeutig bestimmbaren Preisbeziehung zwischen Kassa und Futures Cash-and-carry-Arbitrage Reverse-cash-and-carry-Arbitrage Veränderungen in der Basis Die Parallelität von Kassa- und Futures-Markt als Grundlage für Absicherungsstrategien Unproblematische Leerverkäufe Die Attraktivität und hohe Liquidität von Futures- Märkten Absicherungsgeschäfte (Hedging) bei Zins-Futures Einige Eigenschaften festverzinslicher Titel Long-Hedge Short-Hedge Cross-Hedge Chancen und Risiken beim unvollkommenen Hedge Arten des Handels mit Futures Gewinne und Verluste als Resultat einer variablen Basis Spreading Kauf und Verkauf von Spreads Verschiedene Arten von Spreads Das Zusammenspiel der drei Teilnehmergruppen Arbitrageure Spekulative Händler Hedger Hedging mit Bund-Futures an der Deutschen Terminbörse Notionelle Bundesanleihe als Handelsgegenstand des Bund-Futures Direct-Hedge Seller s Option Der Preisfaktor Cheapest-to-deliver (CTD) Stückzinsen CTD und implizierter Finanzierungssatz Der Rechnungsbetrag Preisfaktor-Hedge Kennzahlen der Zinsreagibilität bei Anleihen Basispunktwert Duration XVI
10 KInhaltsverzeichnis 9. Aktienindex-Futures Risikoarten Indizes zur Nachbildung des Gesamtmarkts Hedging mit Aktienindex-Futures Der Deutsche Aktienindex (DAX) und der DAX- Futures Index-Arbitrage, Programm-Handel und der Börsenkrach vom Oktober Optionen auf Futures Das Beispiel der US-Treasury-Bond-Terminkontrakte Die Praxis des Handels Verhalten bei niedrigem Zinsniveau Absicherung der Rendite einer Anlage Verbesserung der Performance bei Termingeschäften Verhalten bei erwartetem Zinsanstieg Absicherung der Rendite einer Anlage Festlegung der Kosten für eine Kreditaufnahme Verbesserung der Performance von Termingeschäften Short-Positionen Kapitel 6: Das binomiale Optionspreismodell und die Bewertung von Firmen, Finanzierungsinstrumenten und Investitionen 1. Herleitung des Optionspreismodells Die Grundannahmen Die Herleitungsschritte Das einperiodige Binomialmodell Die Ausweitung des Binomialansatzes auf zwei Perioden Das multiperiodige Modell Einsatzfelder des Optionspreismodells Der synthetische Kredit Optionen und Corporate Finance Aktien und Zero-Bonds Nachrangige Nullkuponanleihen (NKA) Warrants (Bezugsscheine) Wandelanleihen (Convertibles) Anleihen mit Kündigungsrecht seitens des Emittenten (Callable Bonds) XVII
11 Inhaltsverzeichnis Kündbare Wandelanleihen K(Callable Convertibles) Realoptionen optionstheoretische Investitionskalküle Optionen, überall Optionen Optionstheorie, Investitionsrechnung (Kapitalbudgetierung) und ökonomische Prognostik Bewertung einer Investitionsoption Kapitel 7: Kreditderivate 1. Was sind Kreditderivate? Kreditrisiko, herkömmliche Formen des Umgangs mit Kreditrisiken und die Rolle von Kreditderivaten beim Management von Kreditrisiken Konkrete Formen von Kreditderivaten Kredit-Swaps Kredit-Optionen Weitere Mischformen Einordnung der Kreditderivate in das Gesamtbild der Kapitalmärkte Vollständige Märkte in der Theorie Vollständige Märkte in der Praxis das Beispiel der Kreditderivate Kapitel 8: Devisengeschäfte 1. Derivative im Fremdwährungsbereich Forward-Geschäfte (Devisentermingeschäfte) Covered Interest Arbitrage Forwards, Futures und Optionen im Forex-Bereich (Foreign Exchange) Devisenoptionen XVIII Anhang 1. Zinseszinsrechnung Der Zinseszins Stetige Verzinsung Einige Ausführungen über Statistik Absolute Häufigkeit
12 KInhaltsverzeichnis 2.2 Relative Häufigkeit Häufigkeitsdichte, Dichtefunktion f(x) Häufigkeitssumme, Verteilungsfunktion F(x) Stetige Verteilungen Statistische Kenngrößen Die Normalverteilung Sachverzeichnis XIX
13 Inhaltsverzeichnis K XX
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