4. Gläubigerkongress 2015

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1 4. Gläubigerkongress 2015 Guter Verwalter schlechter Verwalter? Zu Qualitätskriterien in der Insolvenzverwaltung 11. Juni 2015 in Köln Bank- und Finanzmanagement Hochschule Emden-Leer 1

2 Vorbemerkungen Insolvenzverfahren erfordern immer stärker Sanierungseigenschaften (Kenntnisse von Sanierungsprozessen, Erfahrung in der Begleitung von Eigenverwaltungen, Schutzschirmverfahren, Planverfahren) Betriebswirtschaftliche Kenntnisse (Insolvenz im Unternehmensbereich erfordert oftmals die Einleitung von leistungswirtschaftlichen Sanierungsschritten) Ressourcenplanung (Kann der Umfang des Verfahrens mit dem Büroapparat und den bereits laufenden Verfahren noch bewältigt werden) 2

3 Guter Verwalter schlechter Verwalter? Agenda 1 Anforderungen an Sanierer 2 Anforderungen an Insolvenzverwalter 3 Zusammenfassung 3

4 1 Anforderungen an Sanierer Bankenumfrage im Bereich Sanierung 4

5 1 Anforderungen an Sanierer Wichtige Eigenschaften der Sanierer 5

6 1 Anforderungen an Sanierer Wichtige Bereiche im Sanierungskonzept 6

7 1 Anforderungen an Sanierer Umsetzungsunterstützung durch Berater 7

8 1 Anforderungen an Sanierer Faktoren für einen Sanierungserfolg 8

9 1 Anforderungen an Sanierer Messung des Sanierungserfolgs 9

10 Guter Verwalter schlechter Verwalter? Agenda 1 Anforderungen an Sanierer 2 Anforderungen an Insolvenzverwalter 3 Zusammenfassung 10

11 2 Anforderungen an Insolvenzverwalter Bedeutung des Verwalters bei Sanierungen 11

12 2 Anforderungen an Insolvenzverwalter Anforderungen an Insolvenzverwalter 12

13 2 Anforderungen an Insolvenzverwalter Befragung der Verwalter Selbstwahrnehmung der Insolvenzverwalter 13

14 2 Anforderungen an Insolvenzverwalter Wichtige Faktoren in einer Insolvenz Geeignete Kommunikation und Informationspolitik Kennen und Anwenden von betriebswirtschaftlichen Instrumenten Betriebswirtschaftliches (Sanierungs-)Know How 14

15 2 Anforderungen an Insolvenzverwalter Starke Bedeutung der Gläubigerkommunikation 15

16 2 Anforderungen an Insolvenzverwalter Gläubigerinformationspolitik IQS MaInsO V. Anforderungen an die Kommunikation und das Reporting 1. Informationen gegenüber Gläubigern und Gerichten Berichte zur ersten Gläubigerversammlung prüfen Überprüfung der Erstellung der gesetzlichen Verzeichnisse anhand Fallbeispiel 2. Gläubigerinformationssystem Feststellung der zeitnahen und umfassenden Informationspolitik 3. Gläubigerevaluation Darlegung der Fragebögen und der Auswertungsberichte an Beispielen 4. Interne Auswertungsberichte Darlegung von internen Verfahrensauswertungen am Fallbeispiel 5. Insolvenzstatistikgesetz (InsStatG) Darstellung der Erfassung der gesetzlichen Kennzahlen am Einzelfall und insgesamt 16

17 2 Anforderungen an Insolvenzverwalter Prüfkriterien der IQS MaInsO Person des Verwalters Muss-, Soll- und Kann-Erfordernisse I. Qualifikationen, Fähigkeiten und Erfahrungen 1. Berufsausbildung Abschlusszeugnis der Hochschule,Universität des Staates 2. Berufspraxis Nachweis anhand von bearbeiteten Fällen in Akten, Bestallungsurkunden 3. Insolvenzrechtliche Ausbildung Fachanwalt für Insolvenzrecht 4. Unternehmerische Fähigkeiten Stichproben bei den unterschiedlichen Unternehmensgrößen anhand von Akten 5. Sanierungserfahrung (Insolvenzpläne) Nachweis von Insolvenzplanverfahren (auch Mitwirkung in der Kanzlei an solchen Verfahren) 6. Internationale Erfahrungen Nachweis anhand eines Fallbeispiels 7. Fortbildung Nachweis 15 Fortbildungsstunden im Jahr, Seminare, Veröffentlichungen, Fachanwaltskurse, etc. 17

18 2 Anforderungen an Insolvenzverwalter Prüfkriterien der IQS MaInsO Kanzlei des Verwalters II. Risikomanagement 1. Strategisches Risikomanagement Vorhandensein schriftliches Risikomanagementkonzept mit Risikoarten, Risikomessung etc. Erfassung wichtiger Risikokategorien und Vermeidungs- und Steuerungskonzepte 2. Operatives Risikomanagement Prüfung ob Internes Kontrollsystem vorhanden Prüfung ob eine Risikoberichterstattung erfolgt 3. Vermögensschadenhaftpflichtversicherung Deckungsbestätigung der Haftpflichtversicherung Deckungsbestätigung der ausreichenden Objektsicherungen 4. Operationelle Risiken und Reputationsrisiken Vorkehrungen gegen Ausfall der IT, Eingabefehler, Verlust von Schlüsselpersonen 5. Liquiditätsrisiken Überprüfung Beispielfinanzplan 6. Klumpenrisiken Abschätzung ob Risikokonzentrationen gemessen und diesen begegnet wird 7. Kompetenzschemata und 4-Augen-Prinzip Risikobegrenzung durch Festlegung definierter Obergrenzen von Risiken Umsetzung des 4-Augen-Prinzips bei wichtigen Entscheidungen durch interne Prozessanweisungen 8. Projektrisikomanagement bei Einzelverfahren Projektsteuerung bei größeren Verfahren, Nachweis durch Ablaufdiagramme 18

19 2 Anforderungen an Insolvenzverwalter Erkenntnis aus der Überprüfung Hoher Erfüllungsgrad zeigt gute Qualifikationen des Insolvenzverwalters und der Abläufe in der Kanzlei Umfassende Bewertung der Tätigkeiten des Insolvenzverwalters (Prüfung an Echtfällen) Zusammenarbeit mit den Stakeholdern (z.b.. Gläubigern, Gerichten) wird genau evaluiert Einbindung eines Fachrates in die Überarbeitung der Kriterien mit Spezialisten aus Kreditinstitute etc. Publikation der IQS MaInso sowie der Kanzleien in der Fachzeitschrift ForderungsPraktiker mit hoher Verbreitung im Markt 19

20 Guter Verwalter schlechter Verwalter? Agenda 1 Anforderungen an Sanierer 2 Anforderungen an Insolvenzverwalter 3 Zusammenfassung 20

21 3 Zusammenfassung Ein guter Insolvenzverwalter ist eine Persönlichkeit, die das Verfahren steuert und verschiedene Rollen bspw. des Moderators, des Krisenmanager, des Überzeugers ausfüllen kann. sollte das Geschäftsmodell des insolventen Unternehmens verstehen und gegebenenfalls mit externer Unterstützung fortführen können. weist Erfahrungen bei Unternehmen nach der Größenklasse und Branche der insolventen Firma auf (auch ggf. Konzerninsolvenzerfahrung). kommuniziert regelmäßig nach Standards mit den wichtigen Gläubigern und sollte eine aktive Informationspolitik betreiben indem er Gläubiger über wichtige Vorgänge zeitnah informiert. versucht eine Sanierungslösung zu gestalten, wenn diese die Vermögenswerte bestmöglich sichert und die voraussichtlich höchste Quote erzielt werden kann. 21

22 3 Zusammenfassung Ein guter Insolvenzverwalter nimmt nur Verfahren an, die er der Größe nach und in Anbetracht bereits bestehenden Anzahl an Verfahren noch bearbeiten kann. sollte betriebswirtschaftlichen Sachverstand besitzen bzw. diese Expertise durch Mitarbeiter in der Kanzlei vorhalten. sollte Kontakte zu Sanierungsspezialisten und Interims Manager bei einer Sanierung oder bei einem Verkauf zu qualifizierten M&A-Berater haben. wickelt die Insolvenz zügig auch mit EDV-Unterstützung ab und beendet das Verfahren masseschonend. weist eine standardisierte und übersichtliche Reporting-Struktur auf und bezieht kompetente Gläubiger bei der Veräußerung von Vermögenswerten in die Verwertungsprozesse zielgerichtet mit ein. 22

23 3 Zusammenfassung Ein guter Insolvenzverwalter kann das Rechnungswesen, Kostenrechnung, Controlling des insolventen Unternehmens abbilden und für externe Reportings an Gläubiger aufbereiten. liefert an die Gläubigergremien einheitlich und gut strukturierte Reports und berichtet laufend über den Stand der leistungswirtschaftlichen Sanierung. steuert seine eigene Kanzlei mit den gleichen betriebswirtschaftlichen Controllingtools wie das insolvente Unternehmen (Liquiditätsplanung, integrierte Planung, Einsatz einer professionellen Software). sollte Risikobereitschaft aufweisen, aktiv nach möglichen Fortführungslösungen suchen und sich im Wettbewerb mit anderen stetig verbessern. sollte seine erzielten Ergebnisse messen (Anzahl erfolgreiche Sanierungen, Quoten bei Verwertungen, Dauer der Verfahren, Zufriedenheit der Gläubiger). 23

24 3 Zusammenfassung Ein guter Insolvenzverwalter agiert proaktiv im Wettbewerb, kommuniziert aktiv mit Gläubigern nutzt stetig die Chancen zur Verbesserung der eigenen Tätigkeit optimiert beispielsweise sein externes Berichtswesen an Gläubiger lässt sich fachlich überprüfen und zeigt das Monitoring bei Gläubigern IQS Institut ist fachlich aufgestellt und auditiert praxisnah die IQS MaInsO IQS Institut hat den ForderungsPraktiker als Verlautbarungsorgan IQS Institut hat den Zugang zu Großgläubigern im Verfahren (u.a. Banken) 24

25 Kontaktdaten Hochschule Emden/Leer Lehrstuhl für Bank- und Finanzmanagement Wissenschaftlicher Leiter IQS Institut Mail: Homepage: Hochschule Emden/Leer Fachbereich Wirtschaft Constantiaplatz Emden Tel.: / Fax: /

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