Die Regulierung des deutschen Apothekenwesens

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1 Oliver Schöffski Die Regulierung des deutschen Apothekenwesens Eine ökonomische Analyse Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVII 1. Einführung Der Aufbau der Arbeit Begriffliche und inhaltliche Abgrenzungen Struktur und Besonderheiten des Arzneimittelmarktes Die fehlende Markttransparenz Die fehlende Preiselastizität der Nachfrage Zugangsbeschränkungen und Beschränkungen bei der Geschäftsführung Das fehlende Konkurrenzdenken Gründe für die staatliche Regulierungsaktivität im Apothekenwesen Die Regulierung als Instrument der Wirtschaftspolitik Der Regulierungsbegriff Rechtfertigungsgründe staatlicher Regulierung Vorbemerkungen Die normative Theorie der Regulierung Die positive Theorie der Regulierung Gesundheitspolitische Ziele Sicherung der Arzneimittelversorgung Einschränkung des Arzneimittelmißbrauchs Verbraucherschutz Abgeleitete Ziele Wahrung der Apothekeninteressen Bundeseinheitliche Arzneimittelpreise Zusammenfassung Die Apotheken vom Mittelalter bis in die Gegenwart Die Entwicklung der Apotheken in Deutschland Das Apothekenwesen seit dem 11. Jahrhundert Das 15. bis 17. Jahrhundert Das 18. bis 20. Jahrhundert Einzelne Regulierungstatbestände im Zeitablauf 64 3,2,1 Die Apothekenbetriebsberechtigungen und damit zusammenhängende Probleme Vorbemerkungen Die Realrechte (Privilegien) 65 IX

3 Die Konzessionen Die Lizenzen Die (bundesrechtliche) Betriebserlaubnis Niederlassungsfreiheit und Staatsapotheken Der "Apothekenschacher" Die Krankenkassen-Apotheken Die Regelungen zur Substitution ("Quid-pro-Quo") Die Arzneitaxen Vorbemerkungen Die Entwicklung der Arzneitaxen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts Die Deutsche Arzneitaxe bis zur Weimarer Republik Öie Deutsche Arzneitaxe im Dritten Reich bis zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland Die Deutsche Arzneitaxe in der Bundesrepublik Deutschland Die Verordnung über Preisspannen für Fertigarzneimittel vom 17, Februar Die Arzneimittelpreisverordnung vom 14. November Die staatliche Regulierung bei Apotheken Rechtsquellen Träger der staatlichen Regulierung Darstellung einzelner Regulierungsmaßnahmen Beschränkung der Zahl der Marktteilnehmer auf der Angebotsseite Verbot des Fremdbesitzes Zulassungsbeschränkungen bei der Ausbildung Zulassungsbeschränkungen bei der Berufsausübung Die Betriebserlaubnis als Berechtigung zur Gründung einer Apotheke Bedarfsplanung vs. Niederlassungsfreiheit 106 4,3, 1.6 Regulierung bei der Übernahme bestehender Apotheken Verbot des Mehrbesitzes Beschränkung der Organisationsfreiheit Reglementierung des Geschäftsbetriebs Führung der Apotheke Größe und Einrichtung der Apothekenbetriebsräume Anforderungen an das Personal Verbot von Kooperationsverträgen 120

4 Dauernde Dienstbereitschaft Bestimmungen zur Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln Inverkehrbringen von Arzneimitteln und der apothekenüblichen Waren 123 Exkurs: Versandapotheken Werbebeschränkungen Informations-und Beratungspflicht Bestimmungen zur Produktpalette und den Vertriebskanälen Beschränkung auf "apothekenübliche" Waren Vorratshaltung Apothekenpflicht Verschreibungspflicht Regulierung des Vertriebswegs Preisregulierung Marktergebnisse unter Berücksichtigung der staatlichen Ziele und Regulierungsmaßnahmen Intrasektorale Wettbewerbssituation Die pharmazeutische Industrie Der pharmazeutische Großhandel Der pharmazeutische Einzelhandel Gesundheitspolitische Auswirkungen Sicherung der Arzneimittelversorgung Einschränkung des Arzneimittelmißbrauchs Distributive Auswirkungen Staatlich gesicherte Einkommen als Gegenleistung für gesundheitspolitische Verpflichtungen Die Einkommensverteilung innerhalb der Apotheken Verbraucherpolitische Auswirkungen Die HandelsspannenstafFelung und ihre Auswirkungen auf die Belastung einzelner Kundengruppen Die Wirkungen steigender Herstellerpreise auf die Kostenbelastung der Kunden Die Wirkungen des Kassenrabatts auf bestimmte Käufergruppen Die Einstellung niedergelassener Apotheker zur Regulierung - die "Apothekerbefragung 1993/94" Vorbemerkungen Das Studiendesign 202 XI

5 Die Auswahl der Stichprobe Die Unabhängigkeit der Befragung Die Anonymität der Befragung Der Fragebogen Der Pretest Die Hauptbefragung Die Nebenbefragung der Landesapothekerkammern Zur Repräsentativst Die Vorgehensweise Regionale Verteilung Repräsentativität gemäß anderer sozio-ökonomischer Faktoren Rücklaufanalyse Ergebnisse der Hauptbefragung Vorbemerkungen Die Einstellung zur Ausbildung Die Einstellung zur Niederlassung Die Einstellung zu Fremd- und Mehrbesitz Die Einstellung zur Werbung Die Einstellung zu einer kundenorientierten Geschäftspolitik Die Einstellung zur Preisbildung und zur Ertragslage der Apotheken Die Einstellung zum Wettbewerb und zur Apothekerschaft 6.5 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen Die Regulierung der Apotheken in Europa 7.1 Vorbemerkungen 7.2 Übersicht über die Regulierung der Arzneimittelabgabe in ausgewählten europäischen Staaten Belgien Frankreich Großbritannien Irland Italien Niederlande Portugal Spanien Auswirkungen der europäischen Gesetzgebung auf die Regulierung der Apotheken in Deutschland 270 XII

6 8. Deregulierungsansätze und Reformmaßnahmen Einfuhrung Änderungen im System Problembereich: Wachsende Zahl von Apotheken Problembereich: Zu geringe Apothekeneinkommen Problembereich: Ungleich verteilte Apothekeneinkommen Problembereich: Zu hohe Kosten im Gesundheitswesen Problembereich: Mangelndes wettbewerbliches Verhalten Änderungen des Systems Vorbemerkungen Aufgabe des Gebots der einheitlichen Letztverbraucherpreise für Arzneimittel Änderung der Arzneimittelpreisverordnung Aufhebung des Mehr-und Fremdbesitzverbots Erweiterung der Substitutionsmöglichkeiten Lockerung der Werbe-und Sortimentsvorschriften Ausweitung der Freiverkäuflichkeit von Arzneimitteln Sonstige Deregulierungsmaßnahmen Zusammenfassung Schlußbemerkungen 307 Anlagen 311 Literaturverzeichnis 325 XIII

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